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Die
Erfindung betrifft ein Regalsystem gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 202 15 552
U1 ist ein Träger mit Haken für ein Regal
bekannt, welcher einstückig aus einem einzigen Blechstück
durch Biegung um eine den Haken gegenüberliegende Frontseite
gefertigt ist. Die Stabilität eines solchen Regalsystems
soll optimiert werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem zu entwickeln,
welches einen einstückig aus einem einzigen Blechstück
fertigbaren Träger aufweist, durch welchen die Stabilität
des Regalsystems sowohl bezüglich der Biegesteifigkeit
des Trägers als auch bezüglich einer Drehbewegung
des Trägers gegenüber der Schiene erhöht
ist.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs
1 bzw. Anspruchs 11 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 bzw. Anspruchs 11 gelöst. In den jeweiligen Unteransprüchen
sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
angegeben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Regalsystem bildet ein weiterer
Abschnitt der Seitenflächen an der Rückseite des
Trägers unterhalb und/oder oberhalb des Übergangsbereichs
des Hakens zwei Anschläge, wobei die Anschläge
in Draufsicht auf den Träger seitlich versetzt zu dem Hals
bzw. der Nase des Hakens verlaufen und bei eingehängtem
Träger an der Schiene anliegen. Hierdurch ist es möglich
den Träger insbesondere bei mit einreihigen Schlitzreihen ausgeführten
Regalsystemen unabhängig von dem Zusammenwirken des oder
der Haken mit der Schiene wirksam gegen Seitenkräfte an
der Schiene abstützen zu können und so ungewünschte
seitliche Belastungen des Hakens abzufangen und/oder Verformungen
des Regalsystems zu vermeiden. Kern der Erfindung ist somit die
Realisierung einer Drehmomentabstützung zwischen Tragarm
und Schiene durch eine Verwendung eines bislang nicht genutzten
Abschnitts der Seitenwände des Trägers als außerhalb
einer Drehachse liegende mechanische Abstützung.
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Die
Erfindung sieht bei eingehängtem Träger insbesondere
ein Anliegen der Anschläge mit ihren Stirnflächen
an einer Frontseite der Schiene vor. Bei der Realisierung derartiger
Anschläge ist keine Verformung der Seitenflächen
zur Bildung der Anschläge erforderlich. Somit lässt
sich diese Konstruktion ohne zusätzliche Fertigungsschritte
realisieren.
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Weiterhin
sieht die Erfindung einen parallelen Verlauf der Seitenflächen
mit einem Abstand zueinander vor. Hierdurch wird zwischen den Seitenflächen
zu einer Oberseite hin ein Schlitz gebildet, in welchen Regalböden
einhängbar sind.
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Erfindungsgemäß ist
es vorgesehen, den Träger des Regalsystems entlang einer
Hauptbiegelinie im Querschnitt U-förmig zu falten, wobei
die Hauptbiegelinie entlang einer Unterseite des Trägers verläuft.
Hierdurch wird eine Trägerstruktur geschaffen, welche auch
gegenüber seitlichen Belastungen eine hohe Verwindungssteifigkeit
aufweist.
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Die
Erfindung sieht vor, die Frontseite des Trägers durch abgebogene
Endabschnitte der Seitenflächen zu bilden. Hierdurch kann
trotz einer an die Unterseite des Trägers verlegten Biegelinie
eine abgerundete und Verletzungen vorbeugende Frontseite gebildet
werden.
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Insbesondere
sieht die Erfindung vor, die Anschläge durch den mittleren
Abschnitt zu bilden. Hierdurch können für das
Regalsystem Schienen mit herkömmlichem Schlitzmuster verwendet
werden.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, die Anschläge jeweils in einer
Ebene mit der zugehörigen Seitenfläche anzuordnen.
Bei einer derartigen Ausführung sind keine zusätzlichen
Umformarbeiten erforderlich.
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Die
Erfindung sieht eine Anordnung der Anschläge vor, bei welcher
die Anschläge zu einer Längsmittelachse des Trägers
einen größeren Abstand aufweisen als der Haken.
Hierdurch ist eine besonders wirksame Drehmomentabstützung
möglich.
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Erfindungsgemäß weist
der Träger einen Hohlraum auf, welcher sich nach oben mit
einer schlitzförmigen Öffnung öffnet.
Ein derartiger Hohlraum erlaubt das einfache Befestigen von Böden oder
anderen Anbauteilen.
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Das
erfindungsgemäße Regalsystem sieht einen Träger
vor, bei welchem der Träger entlang einer Hauptbiegelinie
im Querschnitt U-förmig gefaltet ist, wobei die Hauptbiegelinie
entlang einer Unterseite des Trägers verläuft.
Hierdurch wird eine Trägerstruktur geschaffen, welche auch
gegenüber seitlichen Belastungen eine hohe Biege- und Verwindungssteifigkeit
aufweist und bezüglich einer auf dem Träger aufliegenden
Last die gewohnte Biegesteifigkeit besitzt.
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Erfindungsgemäß ist
es vorgesehen bei dem Regalsystem durch einen weiteren Abschnitt
der Seitenflächen an der Rückseite des Trägers
unterhalb und/oder oberhalb des Übergangsbereichs des Hakens
zwei Anschläge zu bilden, wobei die Anschläge in
Draufsicht auf den Träger seitlich versetzt zu dem Hals
bzw. der Nase des Hakens verlaufen und bei eingehängtem
Träger an der Schiene anliegen. Hierdurch ist es möglich
den Träger insbesondere bei mit einreihigen Schlitzreihen
ausgeführten Regalsystemen unabhängig von dem
Zusammenwirken des oder der Haken mit der Schiene wirksam gegen
Seitenkräfte an der Schiene abstützen zu können
und so ungewünschte seitliche Belastungen des Hakens abzufangen
und/oder Verformungen des Regalsystems zu vermeiden. Somit ist eine
Drehmomentabstützung zwischen Tragarm und Schiene durch
eine Verwendung eines bislang nicht genutzten Abschnitts der Seitenwände
des Trägers als außerhalb einer Drehachse liegende
mechanische Abstützung realisiert.
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Die
Erfindung sieht bei eingehängtem Träger insbesondere
ein Anliegen der Anschläge mit ihren Stirnflächen
an einer Frontseite der Schiene vor. Bei der Realisierung derartiger
Anschläge ist keine Verformung der Seitenflächen
zur Bildung der Anschläge erforderlich. Somit lässt
sich diese Konstruktion ohne zusätzliche Fertigungsschritte
realisieren.
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Weiterhin
sieht die Erfindung einen parallelen Verlauf der Seitenflächen
mit einem Abstand zueinander vor. Hierdurch wird zwischen den Seitenflächen
zu einer Oberseite hin ein Schlitz gebildet, in welchen Regalböden
einhängbar sind.
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Die
Erfindung sieht vor, die Frontseite des Trägers durch abgebogene
Endabschnitte der Seitenflächen zu bilden. Hierdurch kann
trotz einer an die Unterseite des Trägers verlegten Biegelinie
eine abgerundete und Verletzungen vorbeugende Frontseite gebildet
werden.
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Insbesondere
sieht die Erfindung vor, die Anschläge durch den mittleren
Abschnitt zu bilden. Hierdurch können für das Regalsystem
Schienen mit herkömmlichem Schlitzmuster verwendet werden.
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Weiterhin
sieht die Erfindung vor, die Anschläge jeweils in einer
Ebene mit der zugehörigen Seitenfläche anzuordnen.
Bei einer derartigen Ausführung sind keine zusätzlichen
Umformarbeiten erforderlich.
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Die
Erfindung sieht eine Anordnung der Anschläge vor, bei welcher
die Anschläge zu einer Längsmittelachse des Trägers
einen größeren Abstand aufweisen als der Haken.
Hierdurch ist eine besonders wirksame Drehmomentabstützung
möglich.
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Schließlich
weist der Träger erfindungsgemäß einen
Hohlraum auf, welcher sich nach oben mit einer schlitzförmigen Öffnung öffnet.
Ein derartiger Hohlraum erlaubt das einfache Befestigen von Böden
oder anderen Anbauteilen.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
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Hierbei
zeigt:
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1:
eine perspektivische Ansicht eines Trägers eines erfindungsgemäßen
Regalsystems;
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2:
eine Seitenansicht des in der 1 gezeigten
Trägers;
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3:
eine Draufsicht auf den in den 1 und 2 gezeigten
Träger;
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4:
eine Seitenansicht aus einer Pfeilrichtung IV auf eine Rückseite
des in der 3 gezeigten Trägers;
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5:
eine Detailansicht des in der 3 mit V
bezeichneten Bereichs, wobei zusätzlich eine Schiene dargestellt
ist;
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6:
eine Ansicht eines zweiten Regalsystems und
-
7:
eine Ansicht eines dritten Regalsystems.
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In
der 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägers 1 eines
erfindungsgemäßen Regalsystems 2 (siehe 5)
dargestellt. Der Träger 1 weist eine Oberseite 3,
eine dieser gegenüberliegende Unterseite 4, zwei
Seitenflächen 5 und 6, eine Rückseite 7 und
eine Frontseite 8 auf. Der Träger 1 ist
aus einem Blechzuschnitt 9 gefaltet bzw. gebogen, wobei entlang
der Unterseite 4 eine Hauptbiegelinie BL verläuft,
um welche ein linker Flügel LF und ein rechter Flügel
RF des Trägers 1 um etwa 180° gefaltet
sind. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsvariante
ist ein Biegeradius vorgesehen, welcher einer Blechdicke d (siehe 2)
des Blechzuschnitts entspricht. An der Frontseite 8 sind
die Flügel LF und RF bzw. die Seitenflächen 5 und 6 jeweils
um etwa 90° umgebogen und stoßen aneinander. Die
Unterseite 4 ist geschlossen, wobei diese nicht dargestellte Öffnungen
aufweisen kann, um beispielsweise einen Ablauf für Kondenswasser
zu schaffen. Zu der Oberseite 3 hin weist der Träger 1 eine Öffnung 10 auf, welche
als Schlitz 11 ausgebildet ist. Der Schlitz 11 wird
im wesentlichen durch eine Schlitzbreite SB definiert, welche den
Abstand der parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen 5, 6 angibt.
Zu einer Rückseite 7 hin weist der Träger 1 zwei übereinander liegende
Haken 12 und 13 auf. Im Bereich seiner Rückseite 7 ist
der Träger 1 in drei Abschnitte I, II und III untergliedert.
Die Haken 12 und 13 sind in dem oberen Abschnitt I und
dem unteren Abschnitt II ausgebildet. Zwischen den Abschnitten I und II liegt
der mittlere Abschnitt III. In diesem dritten Abschnitt III sind
die Seitenteile 5 und 6 als Anschläge 14, 15 ausgebildet.
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In
den 2 und 3 sind eine Seitenansicht und
eine Draufsicht auf den in der 1 gezeigten
Träger 1 dargestellt. Die beiden Haken 12 und 13 weisen
jeweils einen Übergangsbereich 12a, 13a,
einen Kragen 12b, 13b und eine Nase 12c, 13c auf. Der
Tragarm 1 weist eine Gesamtlänge L auf, welche sich
aus einer Hakenlänge HL und einer Armlänge AL
zusammensetzt. An der Frontseite 8 weist der Träger 1 eine
Höhe h auf, die etwa ein Drittel einer Höhe H
beträgt, die der Träger 1 an seiner Rückseite 7 besitzt.
Die Haken 12 und 13 sind in einem Abstand HA zueinander
angeordnet. In der Draufsicht ist weiterhin die erwähnte
Blechdicke d des Blechzuschnitts 9 zu erkennen. Die Seitenflächen 5 und 6 weisen
zueinander einen Seitenflächenabstand SA auf, welcher der
in der 1 gezeigten Schlitzbreite SB entspricht. Der Haken 12 weist
in der Draufsicht eine Hakendicke HD auf, welche etwa einer doppelten
Blechdicke d entspricht. Der Träger 1 ist symmetrisch
zu einer Längsachse LA aufgebaut. Von den Seitenflächen 5 und 6,
der Unterseite 4, der Frontseite 8 und der Rückseite 7 wird
ein Hohlraum HR gebildet, der sich zu der Oberseite 3 mit
dem Schlitz 11 öffnet.
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In
der 4 ist entsprechend der in der 3 gezeigten
Pfeilrichtung IV eine Ansicht auf die Rückseite 7 des
Trägers 1 gezeigt. Die Rückseite 7 ist
durch die zwei Haken 12 und 13 und die zwei Anschläge 14 und 15 charakterisiert,
die in der Zeichnungsebene liegende Stirnflächen 14a und 15a aufweisen.
Der Träger 1 weist eine Trägerbreite
TB auf, welche sich im Bereich der Haken 12 und 13 (siehe 1 Abschnitt I und II)
auf die Hakendicke HD reduziert. In der in der 4 gezeigten
Seitenansicht auf die Rückseite 7 des Trägers 1 ist
ansatzweise der U-förmige Verlauf erkennbar, in welchem
die Seitenflächen 5 und 6 über
die Unterseite 4 ineinander übergehen.
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In
der 5 ist schließlich ein vergrößerter Ausschnitt
des in der 3 mit V bezeichneten Details
gezeigt. Die 5 zeigt das Regalsystem 2,
da zusätzlich zu dem Tragarm 1 noch eine Schiene 16 dargestellt
ist. Die Schiene 16 weist eine Frontseite 17 und
Seitenflanken 18 und 19 auf und ist mit nicht dargestellten
Schrauben an einer Wand 20 befestigt. Der obere Haken 12 entsteht
aus den Seitenflächen 5 und 6. Diese
sind im Übergangsbereich 12a zu einer senkrecht
in die Zeichnungsebene hineinverlaufenden Mittelebene EM hin gebogen,
in welcher auch die Längsachse LA des Trägers 1 verläuft.
Im Bereich des Kragens 12b und der Nase 12c des
Hakens 12 liegen die Seitenflächen 5 und 6 in
der Ebene EM vollflächig aneinander an. Im Unterschied
hierzu sind die Seitenflächen 5 und 6 in
dem mittleren Abschnitt III (siehe 1) ohne
Biegung als Anschläge 14 und 15 fortgeführt
und liegen mit ihren Stirnflächen 14a und 15a an
der Frontseite 17 der Schiene 16 an. Hierdurch
wird ein Drehmoment M, welches durch eine seitliche auf den Träger 1 wirkende
Kraft F erzeugt wird und eine Drehung des Trägers 1 um
eine zwischen Träger 1 und Schiene 16 gebildete
Drehachse D einleitet, von der Stirnfläche 15 auf
die Schiene 16 geleitet und abgefangen. Somit wird eine Nachgeben
des Trägers 1 auf seitlich einwirkende Kräfte
durch die als Anschläge 14 und 15 fortgeführten
Seitenflächen 5 und 6 vermieden.
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In
der 6 ist analog zur Darstellung der 5 eine
Ansicht eines weiteren Regalsystems 2 dargestellt. Das
Regalssystem 2 umfasst eine als Rohr 21 ausgeführte
Schiene 16 und einen in diese eingehängten Träger 1.
Die rohrförmige Schiene 16 weist eine Reihe R
mit Schlitzen 22 auf, in welche der Träger 1 mit
Haken 12 eingehängt ist. Böden 23 und 24 sind
in einen Schlitz 11 des Trägers 1 mit
Seitenwänden 24a und 23a eingesteckt
bzw. eingehängt.
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In
der 7 ist analog zur Darstellung der 6 ein
eine drittes Regalsystem 2 mit einem in eine Schiene 16 eingehängten
Träger 1 dargestellt. Die Schiene 16 weist
eine Reihe R mit Schlitzen 22 auf, in welche der Träger 1 mit
Haken 12 eingehängt ist. Böden 23 und 24 sind
in einen Schlitz 11 des Trägers 1 eingehängt
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Die
Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele
beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung
im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht
die Erfindung vor mit dem Regalsystem freistehende Regale und an
der Wand hängende Regale aufzubauen. Weiterhin ist es vorgesehen,
dass wenigstens einer der Anschläge an die Schiene bzw. das
Rohr angepasst ist und sich an der Frontseite und/oder der Seitenflanke
der Schiene bzw. des Rohrs abstützt.
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- 1
- Träger
- 2
- Regalsystem
- 3
- Oberseite
von 1
- 4
- Unterseite
von 1
- 5,
6
- Seitenfläche
von 1
- 7
- Rückseite
von 1
- 8
- Frontseite
von 1
- 9
- Blechzuschnitt
- 10
- Öffnung
in 1
- 11
- Schlitz
in 1
- 12,
13
- Haken
an 7 von 1
- 12a,
13a
- Übergangsbereich
von 12 bzw. 13
- 12b,
13b
- Kragen
von 12 bzw. 13
- 12c,
13c
- Nase
von 12 bzw. 13
- 14,
15
- Anschlag
- 14a,
15a
- Stirnfläche
von 14, 15
- 16
- Schiene
- 17
- Frontseite
von 16
- 18,
19
- Seitenflanke
von 16
- 20
- Wand
- 21
- Rohr
- 22
- Schlitz
in 16 bzw. 21
- 23,
24
- Boden
- 23a,
24a
- Seitenwand
von 23 bzw. 24
- AL
- Armlänge
- BL
- Hauptbiegelinie
von 1 bzw. 9
- d
- Blechdicke
von 9
- D
- Drehachse
- EM
- Ebene
- F
- Kraft
- h
- Höhe
h von 1 bei 8
- H
- Höhe
von bei 7
- HA
- Abstand
von 12 und 13
- HD
- Hakendicke
von 12, 13
- HL
- Hakenlänge
von 12 bzw. 13
- HR
- Hohlraum
- L
- Gesamtlänge
L von 1
- LA
- Längsachse
von 1
- LF
- linker
Flügel von 9
- M
- Drehmoment
- R
- Reihe
an 16 bzw. 21
- RF
- rechter
Flügel von 9
- SA
- Seitenflächenabstand
von 5, 6
- SB
- Schlitzbreite
von 10 bzw. 11
- TB
- Trägerbreite
von 1
- I,
II, III
- Abschnitt
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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