DE20215552U1 - Träger für ein Regal - Google Patents
Träger für ein RegalInfo
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Description
ES 1407 Element-System RudpJ.f ^ohnac^er.pmbH
Träger für ein Regal
Die Erfindung betrifft ein Trägerelement für ein Regal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiter eine Trägereinrichtung mit einem solchen Trägerelement und einem Einsatz.
Aus der DE 89 13 571 ist ein Träger für ein Regal bekannt, der zwei horizontale Trägerteile mit einem dazwischen liegenden, nach oben offenen Spalt aufweist, in welchen ein mit einer Lasche versehener Fachboden einsteckbar angeordnet werden kann. Ein solcher Träger eignet sich jedoch nicht für einen Fachboden ohne Lasche, da der Fachboden mangels einer Fixierung leicht verrutschen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Träger für ein Regal bereitzustellen, der eine vielseitigere Verwendbarkeit mit unterschiedlichen Fachböden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Trägerelement nach Anspruch 1 sowie einer Trägereinrichtung gemäß den Ansprüchen 5 und 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Träger weist zwei im wesentlichen horizontale Trägerelemente, die einen nach oben offenen Spalt miteinander bilden, und wenigstens eine Halterung, welche auf den Oberseiten der Trägerteile angeordnet ist, auf. Dieser Träger eignet sich nicht nur zur Auflage eines Fachbodens mit einer Lasche, welche in den Spalt eingesteckt werden kann. Der Träger ermöglicht auch die Fixierung eines Fachbodens ohne Lasche über einem in der Halterung angeordneten Einsatz.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Trägers ist die Halterung als rechteckige Aussparung an den Oberseiten der beiden Trägerteile ausgebildet. Diese Halterung lässt sich ein-
ES 1407 Element-System Rud(}J.f ßphnacker GmbH
fach und kostengünstig, beispielsweise durch Verwendung einer Fräsemaschine, herstellen.
Bevorzugt ist es weiterhin, dass der Träger mit einem Einsatz ausgestattet ist, welcher eine Auflagefläche seitlich versetzt zum Trägerelement bereitstellt. Hierdurch ist es möglich, den Träger als Auflage zwischen zwei Fachböden ohne Lasche zu verwenden, sofern mehrere Einsätze am Träger angebracht sind, welche Auflageflächen links- und rechtsseitig des Trägers bereitstellen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger mit einem Einsatz versehen, welcher an der dem Fachboden zugewandten Seite ein haftvermittelndes Material, vorzugsweise Gummi, aufweist. Ein Einsatz dieser Art ist insbesondere zur Auflage eines Fachbodens aus Glas geeignet, da dieser nicht zu einer Verkratzung der Auflagefläche des Fachbodens führt. Günstig ist es weiterhin, die Auflagefläche eines solchen Einsatzes als Saugnapf auszubilden, um die Fixierung des 0 Fachbodens zu erhöhen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Träger mit einem Einsatz ausgestattet, welcher an der dem Fachboden zugewandten Auflagefläche einen Stift aufweist. Ein Fachboden mit einer entsprechenden Aussparung kann auf diesen Einsatz aufsteckbar angeordnet werden, so dass eine gute Fixierung des Fachbodens erzielt wird.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers in einer Seitenansicht, Figur 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Träger, Figur 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers, einer Säule, eines seitlich abgekantete Laschen aufweisenden Fachbodens und einer Fachbegrenzung,
ES 1407 Element-System RudpJ.f
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Regals,
Figur 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers mit zwei in den Halterungen des Trägers angeordneten Einsätzen, welche als Saugnäpfe ausgebildet sind, und eines Fachbodens,
Figur 6 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers mit zwei in den Halterungen des Trägers angeordneten Einsätzen, welche einem Fachboden zugewandte Stifte aufweisen, und eines mit Aussparungen versehenen Fachbodens,
Figur 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers mit vier Einsätzen, welche Auflageflächen seitlich versetzt zum Träger bereitstellen, Figur 8 eine Detailansicht des in Figur 7 gezeigten Einsatzes,
Figur 9 eine weitere Detailansicht des in Figur 7 gezeigten Einsatzes, welcher mit einem Saugnapf versehen ist,
Figur 10 eine Detailansicht eines weiteren Einsatzes, welcher eine Auflagefläche seitlich versetzt zum Träger bereitstellt und einen Stift auf der Auflagefläche aufweist.
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Trägers 1 in Seitenansicht, welcher aus zwei im wesentlichen horizontalen Trägerteilen 2, 3· besteht, von denen in der abgebildeten Darstellung nur ein Trägerteil 2 zu sehen ist. Die Oberseite des Trägers 1 weist zwei Halterungen 6, 7 für Einsätze auf, die jeweils aus einer rechteckigen Aussparung an den Oberseiten der Trägerteile 2 und 3 gebildet sind. Diese Halterungen 6, 7 lassen sich einfach und kostengünstig, beispielsweise durch Verwendung einer Fräsemaschine, herstellen. Um eine stabile Auflage eines auf Einsätzen gelagerten Fachbodens zu erzielen, sind die beiden Halterungen 6, 7 an den Endabschnitten des Trägers 1 angeordnet. Natürlich sind andere Ausführungsformen eines Trägers denkbar, die nur über eine bzw. mehr als zwei Halterungen verfügen. Mittels zweier Haken 4, 5, welche im hinteren Endabschnitt des Trägers 1 angeord-
ES 1407 Element-System Rudolf .^ohnacjcer GmbH
net sind, lässt sich der Träger 1 in entsprechende Aussparungen einer Regalsäule einhängen.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Träger 1 mit den beiden Trägerteilen 2, 3, welche einen dazwischen liegenden, nach oben offenen Spalt bilden. Die hier dargestellte Ausführungsform des Trägers 1 ist einstückig ausgebildet und lässt sich beispielsweise aus einem einzigen Blechstück kostengünstig fertigen, welches an seiner Symmetrieachse um ca. 180° gebogen wird. Der Biegeradius ist so gewählt, dass ein Spalt mit der gewünschten Breite entsteht. Die gebogene Kante bildet die Vorderkante 27 des Trägers 1. Der hintere Endabschnitt des Trägers 1 mit den beiden Haken kann über mehrere Schweißpunkte miteinander verbunden werden.
Figur 3 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers 1, einer Säule 8, eines Fachbodens 9 und einer Fachbegrenzung 14. Die vertikal angeordnete Säule 8 verfügt über mehrere Aussparungen, in die der Träger 1 mit 0 den beiden Haken 4, 5 in variabler Höhe eingehängt werden kann. Der Fachboden 9 weist seitlich abgekantete Laschen 12 auf, die beim Zusammenbau eines Regals in den Spalt des Trägers 1 eingesteckt werden. Die seitliche Lasche 12 des Fachbodens 9 und der Spalt des Trägers 1 sind in ihrer Länge so bemessen, dass ein Verrutschen des Fachbodens 9 verhindert wird. In der gezeigten Ausführungsform ist der Fachboden 9 einstückig ausgebildet und beispielsweise aus einem einzigen Stück Blech gefertigt. Günstig ist es weiterhin, die Vorderkante 25 des Fachbodens 9 unter Bildung eines Flansches nach unten, die rückwärtige Kante 26 unter Bildung eines Flansches nach oben zu biegen. Dies verhindert, dass auf dem Fachboden 9 abgestellte Gegenstände hinter das Regal rutschen können, und auf der Regalvorderseite wird für jedes Fach eine Beschriftungsfläche bereitgestellt. Eine Fachbegrenzung 14 ermöglicht die seitliche Begrenzung des Regalfaches. Diese kann ebenfalls mit in den Spalt des Trägers 1 gesteckt werden, wo-
ES 1407 Element-System RudipJ-f ^ohnacljer^GmbH
bei zwei Auswölbungen 23a, 23b ein Hindurchrutschen der Fachbegrenzung 14 durch den Spalt verhindern.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Regals 28, welches aus zwei Säulen 8a, 8b mit acht erfindungsgemäßen Trägern la bis lh, in welche vier Fachböden 9a bis 9d mit seitlich abgekanteten Laschen eingehängt sind, besteht. Zwei Seitenwände 15a und 15b, welche in die Spalten von jeweils vier der Träger la bis lh gesteckt sind, begrenzen die Seiten des Regals 28.
Figur 5 zeigt den erfindungsgemäßen Träger 1 in perspektivischer Darstellung, der zwei Einsätze 16a, 16b aufweist, welche in die Halterungen 6, 7 des Trägers 1 eingesetzt sind und Auflageflächen mittig über dem Spalt bereitstellen. Die Einsätze 16a, 16b weisen jeweils einen Stift auf, welcher in den Spalt zwischen den Trägerteilen 2, 3 hineinragt, so dass eine zusätzliche Fixierung der Einsätze 16a, 16b hergestellt wird. Ein Fachboden 10 ohne seitlich abgekantete Laschen kann auf die Einsätze 16a, 16b des Trägers aufgesetzt werden. Um eine Verkratzung eines Fachbodens beim Aufsetzen sowie Justieren, wie sie insbesondere bei einem Fachboden aus Glas auftreten kann, auszuschließen, ist es günstig, die Einsätze an der dem Fachboden zugewandten Auflagefläche mit einem haftvermittelnden Material, vorzugsweise Gummi, auszustatten. Die gezeigten Einsätze 16a, 16b sind einstückig aus einem solchen Material hergestellt. Die Auflageflächen der Einsätze 16a, 16b sind weiterhin als Saugnäpfe ausgebildet, um eine zusätzliche Haftung des Fachbodens 10 zu erzielen.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers 1 mit zwei in den Halterungen 6, 7 des Trägers 1 angeordneten Einsätzen 17a, 17b gemäß einer weiteren Ausführungsform. Diese Einsätze 17a, 17b haben die Grundform einer Scheibe, welche auf beiden Seiten jeweils einen Stift aufweist. Natürlich sind andere Ausführungen vorstellbar, in denen ein Einsatz eine eckige Grundform aufweist, so-
ES 1407 Element-System RudpJ-f £ohnac^er.C3mbH ti
fern diese in eine entsprechende Halterung eines Trägers eingesetzt werden kann. Der in den Spalt gesteckte Stift dient analog den in Figur 5 dargestellten Einsätzen 16a, 16b einer zusätzlichen Fixierung. Ein mit Aussparungen 22a, 22b versehener Fachboden 11 kann auf die dem Fachboden 11 zugewandten Stifte der Einsätze 17a, 17b des Trägers 1 gesteckt werden, wodurch eine gute Befestigung des Fachbodens 11 erreicht wird.
Figur 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Trägers 1, welcher mit vier Einsätzen 18a bis 18d gemäß einer weiteren Ausführungsform ausgestattet ist. Jeder dieser Einsätze 18a bis 18d stellt eine horizontale Auflagefläche seitlich versetzt zum Träger 1 bereit. In dieser Konfiguration ist es möglich, den Träger 1 als Auflage zwischen zwei Fachböden, welche nicht über seitlich abgekantete Laschen verfügen, zu verwenden, da Auflageflächen links- und rechtsseitig des Trägers 1 bereitgestellt werden. Eine Detailansicht sowie Variationen dieses Einsatzes sind in den folgenden Figuren dargestellt.
Figur 8 zeigt eine Detailansicht des in Figur 7 vorgestellten Einsatzes 18. Dieser Einsatz 18 weist eine Lasche 13 auf, welche im eingesetzten Zustand in den Spalt zwischen den Trägerteilen 2 und 3 hineinragt und so den Einsatz 18 fixiert.
Zwei Seitenwände 24a, 24b des Einsatzes, welche in eingesetzter Position an der Außenseite des Trägers 1 anliegen, ermöglichen eine zusätzliche Stabilisierung des Einsatzes 18. Ein Loch 20, welches auf der Auflagefläche des Einsatzes 18 ange-0 ordnet ist, ermöglicht eine Fixierung eines Fachbodens, sofern dieser mit einem entsprechenden Stift ausgestattet ist. Die Form des Einsatzes 18 legt es nahe, diesen einstückig aus einem Blechstück herzustellen und die Lasche 13 sowie die Seitenwände 24a, 24b durch geeignete Kanten auszubilden. Natürlich ist eine ähnliche Ausführungsform eines Einsatzes mit einer Lasche vorstellbar, welche Auflageflächen beiderseits des Spalts bereitstellt.
ES 1407 Element-System
Figur 9 zeigt eine weitere Detailansicht des in Figur 7 gezeigten Einsatzes 18. Die Auflagefläche des Einsatzes 18 lässt sich mit einfachen Mitteln als Saugnapf ausgestalten, wenn ein entsprechendes Formteil mit einem Stift in das Loch 20 des Einsatzes 18 gesteckt wird. Als Formteil kann der bereits in Figur 5 dargestellte Einsatz 16 verwendet werden. Entsprechend lassen sich andere Formteile auf der Auflagefläche des Einsatzes 18 anordnen, um diese als haftvermittelnde Auflagefläche auszubilden.
Figur 10 zeigt eine weitere Variation eines Einsatzes 19, welcher eine Auflagefläche seitlich versetzt zum Träger herstellt. Dieser Einsatz 19 unterscheidet sich von dem in Figur 8 gezeigten Einsatz 18 durch einen Stift 21 auf der Auflagefläche, welcher eine Fixierung eines mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Fachbodens ermöglicht. Der Einsatz 19 ist insbesondere für einen Fachboden aus Holz geeignet, da die Aussparung des Fachbodens nicht gänzlich am Rand des Fachbodens angeordnet werden muss. Ein Splittern des Fachbodens beim Aufbohren der Aussparung, wie es meist am Rand auftritt, wird vermieden.
5 Zusammenfassung
Träger für ein Regal
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger (1) für ein Regal (28), der zwei im wesentlichen horizontale Trägerteile (2) und (3) aufweist, die einen nach oben offenen Spalt miteinander bilden, in welchen ein mit einer Lasche (12) versehener Fachboden (9) einsteckbar angeordnet werden kann. Der Träger (1) zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass auf den Oberseiten der Trägerteile (2) und (3) wenigstens eine Halterung (6; 7) vorgesehen ist, in welche ein Einsatz (16; 17; 18; 19) zur Auflage eines Fachbodens (10; 11) ohne Lasche an-
ES 1407 Element-System „,.„„ , „..„„
geordnet werden kann. Ein möglicher Einsatz (18; 19) weist eine Lasche (13) auf, welche in den Spalt zwischen den Trägerteilen (2) und (3) hineinragt und stellt eine horizontale Auflagefläche senkrecht zu den Trägerteilen (2) und (3) bereit. Ein weiterer Einsatz (16; 17) weist einen Stift auf, welcher in den Spalt zwischen den Trägerteilen (2) und (3) hineinragt und stellt eine Auflagefläche mittig über dem Spalt bereit.
Figur 5
ES 1407
Element-System Rucjglf ^.ßohnacdcei; GmbH
Bezugszeichenliste
1 | 3 | Träger |
2, | 5 | Trägerteil |
4, | 7 | Haken |
6, | Halterung | |
8 | 10, 11 | Säule |
9, | , 13 | Fachboden |
12 | Lasche | |
14 | Fachbegrenzung | |
15 | , 17, 18, 19 | Seitenwand |
16 | Einsatz | |
20 | Loch | |
21 | Stift | |
22 | Aussparung | |
23 | Auswölbung | |
24 | , 26 | Stützwand |
25 | Flansch | |
27 | Vorderkante | |
28 | Regal | |
Claims (10)
1. Trägerelement (1) zum Einhängen an einer Regalsäule (8), das zwei im wesentlichen horizontale Trägerteile (2), (3) aufweist, die einen nach oben offenen Spalt miteinander bilden, in welchen ein mit einer Lasche (12) versehener Fachboden (9) einsteckbar angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Oberseiten der Trägerteile (2, 3) wenigstens eine Halterung vorgesehen ist, in welche ein Einsatz (16; 17; 18; 19) zur Auflage eines Fachbodens (10; 11) angeordnet werden kann.
2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus einer rechteckigen Aussparung an den Oberseiten der beiden Trägerteile (2, 3) gebildet ist.
3. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) zwei Halterungen (6, 7) aufweist, die jeweils an den Endabschnitten der Trägerteile (2, 3) angeordnet sind.
4. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) einstückig ausgebildet ist.
5. Trägereinrichtung mit einem Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem Einsatz (18; 19), dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (18; 19) eine Lasche (13) aufweist, welche in den Spalt zwischen den Trägerteilen (2, 3) hineinragt, und eine horizontale Auflagefläche senkrecht zu den Trägerteilen (2, 3) bereitstellt.
6. Trägereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (18; 19) eine Auflagefläche seitlich versetzt zum Trägerelement (1) bereitstellt.
7. Trägereinrichtung mit einem Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einem Einsatz (16; 17), dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (16; 17) einen Stift aufweist, welcher in den Spalt zwischen den Trägerteilen (2, 3) hineinragt, und eine Auflagefläche mittig über dem Spalt bereitstellt.
8. Trägereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (16; 18, 16) an der dem Fachboden zugewandten Auflagefläche ein haftvermittelndes biegsames Material, vorzugsweise Gummi, aufweist.
9. Trägereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche des Einsatzes (16; 18, 16) als Saugnapfausgebildet ist.
10. Trägereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (17; 19) an der dem Fachboden zugewandten Auflagefläche einen Stift aufweist, so dass ein Fachboden mit einer entsprechenden Aussparung auf den Einsatz aufsteckbar angeordnet werden kann.
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