DE102007013776A1 - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit Trägheitsausstattungen 12 zur Erzeugung elektrischer Energie - Google Patents
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Eintaktkolbenmotor mit eingebauter Trägheitsausstattung zur Erzeugung elektrischer Energie, bei dem die elektromagnetischen Kräfte bilateral und gleichzeitig auf den bewegten Kolben einwirken, damit gleichzeitig der elektrische Strom erzeugt wird. Erfindungsgemäß erfolgt, dass zwischen den Elektromagneten (1 u. 4) und Permanentmagneten (2 u. 2') mehrere magnetische Kräfte erzeugt werden, dann nach bestimmter automatischer wechselseitiger Umpolung in oberen oder unteren toten Punkten des Kolbens (3) der Kolben hin- und herbewegt wird, so dass die lineare Geschwindigkeit des Kolbens in Rotationsbewegung der Kurbelwelle (9) umgewandelt wird, damit der Motor perfekte Arbeit geleistet hat. Folglich stelle ich einen elektromagnetischen Kolbenmotor zur Verfügung, der als Einzelantrieb oder als gekoppelte Antriebseinheit in der Wirtschaft eingesetzt wird, weil er mehrere Vorteile hat: kostet nicht zu viel, kleine Abmessungen, geforderte erhöhte Leistung, geringsten Stromverbrauch, gibt keine Abgase mehr und vor allem erzeugt er selbst in einfacher Weise Strom. Außerdem wird der vorgestellte Motor konkurrenzfähig gegenüber gegenwärtig verwendeten Verbrennungsmotoren. Die Verwendungsmöglichkeit: vor allem für die Autoherstellerindustrie.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Eintaktkolbenmotor, bei dem die elektromagnetische Kräfte bilateral und gleichzeitig auf den beweglichen Kolben einwirken, wobei die Trägheitsausstattungen
12 zur Induzierung elektrische Energie im Kolben eingebaut sind. - Im letztem Jahrhundert entwickelt sich die Wirtschaft im globalen Bereich ständig, aber ohne ausreichende Maßnahmen im Umweltschutzbereich, deshalb das Umweltklima verschlechtert sich immer, deshalb die Notwendige Massnahmen müssen schnell eingeführt werden.
- Folglich stelle ich einen elektromagnetischen Kolbenmotor zur Verfügung vor, der als Einzelantrieb, oder als gekoppelte Antriebseinheit in der Wirtschaft einsetzbar werden, weil er mehrere Vorteile hat: kostet nicht zu viel, kleine Abmessungen, geforderte erhöhte Leistung, geringsten Stromverbrauch und gibt keine Abgase mehr und vor allem der selbst in einfache Weise der Strom erzeugt.
- Die Erfindung geht von einem bekannten elektromagnetischen Kolbenmotor
DE 696 28 036 T2 aus, bei dem manche Teile wie Kolben aus einem magnetischen Stahl gestaltet sind, deshalb die Schwere der Teilen bei Bewegung verbrauchen mehr Energie, wobei auch die mechanische Steuerung der Erregerspulen mit den Elektroden und Schleifbürsten z. B. Pos. 55 u. 67 sind nicht mehr zeitgemäß, Bedienung unfreundlich, energieauffressend, so dass das alle hier vorgestellte Merkmale, auch zu dem Nachteilen gehören, ausserdem auf der Kolben von Gegensatz Erfindung wirkt während Bewegung einseitig nur eine Abstosskraft oder Anziehungskraft ein, deshalb ist der elektromagnetischer Kolbenmotor schwach und produziert selbst kein Strom - Die Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu beseitigen.
- Der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutet.
- Es zeigt:
-
1 eine Vorderlängshalbschnittansicht des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
2 eine schematische Darstellung des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
3 eine schematische Draufsichtansicht der Montagereihen-Anordnung der elektromagnetischen Eintaktkolbenmotoren, gemäss der Erfindung. -
4 eine perspektivischer Halbschnittmantelansicht des Stromverteilers des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
5 ein Halbschnitt der Rundscheibe des Stromverteilers des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
6 eine Vorderansicht der Kegeldruckfeder des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
7 eine Vorderansicht einer Transistorsteuerung des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
8 eine Vorderteilschnittansicht durch vorübergehende im OTP und UTP Kegeldruckfeder des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, gemäss der Erfindung. -
l Der Kolbenmotor22 aufweisen: die Elektromagneten1 u.4 , die in entsprechende Weise im Gehäuse des Motors eingebaut sind, dann nach Inbetriebsetzung die Erregerspulen1' u.4' am Anfang durch von eine Stromquelle18 gespeist werden und wenn der Kolbenmotor volle Leistung ereicht hat, wird die Speisung durch die Induktionspulen12 übernommen, die Permanentmagneten2 u.2' , die im Kolben gegenüber befestigt sind und damit einen Magnetenfeld gebildet wird, das zur Stromerzeugung genutzt wird, den Kolben3 der aus einem nicht magnetischen Material gestaltet ist und auf innerhalb der Wand entsprechende Menge Öffnungen F hat und auf der äußeren Wand eine Aussparung, die zum Kolben und zur Kegeldruckfeder Abkühlung dienen, bei dem Kurbelwelle9 liegt der Vorteil, dass der kleine Masse hat und die Zapfen in dem Kugellager Auflagern sind, die zweiteiligen Zylinderbuchse11 , die aus nicht magnetischen Werkstoff gemacht ist und als Lager des Kolbens genutzt wird, wobei entlang der Vertikaleachse zwei Stromleitende Kupferleisten14 eingebaut sind und als Stromabzug zur Verfügung gestehend werden, die Kegeldruckfedern12 , die im Kolben des Motors untergebracht sind und auf der Zeichnung der Stillstand der Kegeldruckfeder gezeigt ist, die Bolzenbürsten13 ebenfalls im Kolben Horizontal eingebaut sind, und als Stromleitende Verbindung zwischen Kegeldruckfeder und Kupferleisten Richtung Abzweigdose25 dient. -
2 zeigt eine schematische Darstellung des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors in dem zwischen dem Permanentmagneten2 und dem Elektromagneten1 vier Abstosskräfte erzeugen werden, die auf die obere Seite des Kolbens3 einwirken und gleichzeitig zwischen Elektromagneten4 und Permanentmagneten2' werden zwei Anziehungskräfte erzeugen, die gleichzeitig auf untere Seite des Kolbens einwirken und zusammen die als sechs Kraftresultante verursachen, dass der Kolben nach unten geht und wenn der UTP erreicht wird, die Rundscheibe20 durch elektronische Steuerung16 u.17 verursacht, dass die Erregerspulen1' u.4' von Elektromagneten1 u.4 umgepolt werden, dann zwischen Elektromagneten1 und Permanentmagneten2 werden vier Anziehungskräfte erzeugen und gleichzeitig zwischen Elektromagneten4 und2' die zwei Abstosskräfte erzeugen werden, die zusammen auf die bilaterale Teilen des Kolbens einwirken, damit sich der Kolben nach oben bewegt und wenn der OTP ereicht wird, der Vorgang wiederholt sich wieder. -
3 eine schematisch Draufsichtansicht den Montage Reihenanordnung des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotoren22 , die als einzelne Antriebseinheiten nach bestimmte Reihenfolge des Arbeitszyklus mit Kupplungen (15 ) gekoppelt sind und auf Kraftwagenrahmen21 befestig, damit kann man aus kleinen elektromagnetischen Kolbenmotoren beliebige grosse Leistungseinheiten bilden, so das die effizienteste Leistung erzielt wird Bei diesem Fall gibt es auch den Vorteil, dass jeden Kolbenmotor hat einen besonderen Stromgenerator12 der eine Speisung der Erregerspulen1' u.4' von der Elektromagneten1 u.4 und Stromquelle18 unterstützt wird. -
4 zeigt eine perspektivischer Halbschnittmantelansicht des Stromverteilers8 des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, der an der Kurbelwelle9 eingebaut ist und mit der Kupplung verbunden ist, dann im Betrieb des Motors dreht sich die Achse9' in bestimmte Richtung des Motors um, die durch die Rundscheibe20 und Gabellichtschranke19 bestimmt ist, aber wenn die Speisung die Erregerspulen1' u.4' nicht genau stimmt, kann man der Mantel20' manuell nach links, oder rechts korrigieren und die Speisungsbestimmung verbessern. -
5 zeigt ein Halbschnitt der Rundscheibe20 des Stromverteilers8 des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, die aus Kunststoff in zwei Alternativen hergestellt ist, für Reflexlichtschranke ohne Kanal „x" mit Rückstrahlung Fläche und für Gabellichtschranke19 die durch der Kanal „x" wird periodisch die Gabellichtschranke umgeschaltet dann der Signal zur elektronische Steuerung16 u.17 3 gesendet wird und nach vollem Zyklusarbeit der Vorgang ständig wiederholt sich wieder. -
6 zeigt eine Kegeldruckfeder12 , die als eine Induktionsspule genutzt wird und aus stromleitendem Material hergestellt ist und mit Lackisoliertenschicht gegen Durchschlag bedeckt wird, dann die zusammen mit den Bolzen12 der Scheiben12'' u.12''' fest verbunden ist, wobei im Ruhestand die Länge der Kugelfeder normal so verbleibt wie sie hergestellt war, aber bei wechselnden Bewegungsrichtungen die Trägheitskräfte zwingen die Kegeldruckfeder ihre Länge und den Durchmesser ändert, damit die Windungen quere Verschiebungen aufweisen, so dass der Vorgang zur Induktion des Stromes benutzt wird. -
7 zeigt eine Vorderansicht die neu entwickelten Transistorsteuerung17 , die mit Gabellichtsteuerung16 des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors an anschliessen (Ö, C u. S ) verbunden ist, dann zwischen anschliessen (C' u. S') werden die Erregerspulenpolare1' u,4' von den Elektromagneten1 u.4 parallel verbunden, damit das Signal von Rundscheibe20 wird in bestimmten Richtung geführt wird. -
8 zeigt eine Vorderteilschnittansicht durch die wechselnd vorübergehende im OTP und UTP Kegeldruckfeder12 des elektromagnetischen Eintaktkolbenmotors, bei dem die Kegeldruckfedern als Induktionspulen funktionieren und im Kolben des Motors eingebaut sind, die auf der Zeichnung1 in der Stillstand Position gezeigt ist, dann bei Bewegung des Kolbens nach unten Zeichnung – A zum UTP, die Kegeldruckfeder verschiebt sich relativ nach oben des Kolbens, dann die Trägheitskräfte zwingen, dass die Kegeldruckfedern ändern ihre Länge und Durchmesser, damit die Windungen quere Verschiebungen aufweisen und dadurch das Magnetfeld zwischen Permanentmagneten2 u.2' überqueren geschnitten wird, somit die Strominduzierung perfekt ist, aber bei kontinuierlichen Bewegung des Kolbens Zeichnung – B zum OTP die Kegeldruckfeder eine Weile bleibt ruhig und dann sofort zur anfängliche Form zurückkehrt, dann kommt neue Strominduzierung der fliest in der übereinstimmte Richtung durch und nach vollen 360° Zyklusarbeit der Vorgang wiederholt sich wieder. -
- 1
- Hufeisenelektromagnet mit Erregerspulen
- 2
- Permanentmagnet, oder Elektromagnet
- 3
- Kolben
- 4
- Elektromagnet mit Erregerspulen
- 5
- Gehäuse
- 6
- Pleuelstange
- 7
- Deckel
- 8
- Stromverteiler
- 9
- Kurbelwelle
- 10
- Diode
- 11
- Zylinderbuchse
- 12
- Kegeldruckfeder als Induktionsspule
- 13
- Bolzenbürste
- 14
- Kupferleiste
- 15
- Kupplung
- 16
- Gabellichtsteuerung
- 17
- Transistorsteuerung
- 18
- Stromquelle
- 19
- Gabellichtschranke
- 20
- Rundscheibe
- 21
- Kraftwagenrahmen
- 22
- Kolbenmotor
- 23
- Lagergehäuse
- 24
- Scheibenkupplung
- 25
- Abzweigdose
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 69628036 T2 [0004]
Claims (8)
- Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Elektromagneten (
1 u.4 ) mit gegenseitigen Permanentenmagneten (2 u.2' ) nach bestimmten automatischen wechselseitigen Umpolungen im oberen oder unteren toten Punkten des Kolbens (3 ) mehrere magnetische Abstosskräfte und Anziehungskräfte erzeugen werden, die gleichzeitig bilateral auf den Kolben einwirken, damit der Kolben nach unten oder oben hin und her bewegt wird, wobei gleichzeitig die Induktionspulen (12 ) einen elektrischen Strom erzeugen, der zur Speisung Stromquelle (18 ) und Erregerspulen (1' u.4' ) benutzt wird. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rundscheibe (
20 ) von dem Stromverteiler (8 ) während Umdrehung verursacht, dass die Elektromagneten (1 u.4 ) automatisch wechselseitig umgepolt werden. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenmotoren (
22 ) mit Kupplungen (15 ) in bestimmter Reihenfolge und Arbeitszyklus gekoppelt sind und damit beliebige Betriebseinheiten bilden können, wobei die längliche Achse des Kolbens bei dem Montagen quer horizontal orientiert ist. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kolbenmotor kann im geschlossenem Raum arbeitet, dann die verdrängte durch die Kanäle „A" Luft die innere Teile abgekühlt wird und die entstehende Wärme zu bestimmten unterschiedlichen Zwecken genutzt werden kann.
- Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Kegeldruckfeder als eine Induktionsspule (
12 ) gearbeitet und der erzeugte Strom in bestimmten Richtung führt, wobei die Gegenrichtung des Stromes durch eine Diode (10 ) gesichert wird. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Polaritäten der Elektromagneten (
1 u.4 ) im OTP oder UTP abwechselnd durch die elektronische Steuerungen (16 ), (17 ) und den Verteiler (8 ) gesteuert werden, wobei die magnetische Antriebskräfte gleich nach der Umpolung im UTP oder im OTP wechseln seine Richtungswirkungen umgekehrt ein. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rundscheibe (
20 ) mit Kanal „x" ein berührungsloser Umschalter ist, so dass während der Umdrehung der Lichtstrahl der Lichtschranke (19 ) ständig abwechselnd unterbrochen wird, oder bei einer Reflexlichtschranke der Lichtstrahl durch eine Reflexionsschicht reflektiert wird. - Ein elektromagnetischer Eintaktkolbenmotor mit eingebauten Trägheitsausstattungen zur Erzeugung elektrische Energie, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Transistorsteuerung (
17 ) ein berührungsloser Richtungsstromumschalter ist, weil die Transistoren gegenseitig miteinander gesperrt werden und nur einer gleichzeitig laufen kann, wobei die beide Ende
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