DE102007013346A1 - Sitzanordnung für ein Flugzeug - Google Patents

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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Flugzeug. Die Sitzanordnung weist eine Sitzeinheit (1) mit einer Sitzfläche (2) und einem Sitzbereich (3) auf. Ferner weist die Sitzanordnung eine Verstaueinrichtung (4) auf. Die Verstaueinrichtung (4) ist auf der Sitzfläche (2) derart eingerichtet, dass die Verstaueinrichtung (4) in Richtung des Sitzbereichs (3) ausfahrbar ist. Die Verstaueinrichtung (4) ist derart eingerichtet, dass in einem ausgefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung (4) in dem Sitzbereich (3) bereitstellbar ist. Ferner ist die Verstaueinrichtung (4) derart eingerichtet, dass in einem eingefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung (4) Personen auf der Sitzfläche (2) platzierbar sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Flugzeug und ein Verfahren zur Bereitstellung einer flexiblen Sitzanordnung für ein Flugzeug sowie eine Verwendung einer Sitzanordnung in einem Flugzeug und ein Flugzeug mit einer Sitzanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei heutigen Flugreisen werden bei der Mitnahme von Passagiergepäck zweierlei Arten von Gepäck verstaut. Einerseits werden größere Gepäckstücke beim Check-in am Schalter abgegeben und in den Frachtraum des Flugzeugs verstaut. Andererseits kann Handgepäck in die Flugzeugkabine von dem Passagier mitgenommen werden. Dieses Handgepäck kann entweder in Überkopfgepäckfächern, den sogenannten Overhead Stowage Bins, oberhalb der Sitze verstaut werden oder, beispielsweise wenn die Gepäckstücke zu schwer sind oder zu sperrig sind, unter dem Sitzbereich der Passagiersitze. Dieser Bereich bietet jedoch ein begrenztes Volumen und wird, besonders bei den knapp bemessenen Sitzplätzen in der Economy Class auch als Freiraum für den Passagier benötigt, beispielsweise beim Entspannen der Beine etc.
  • Ferner fordern Fluglinien möglichst groß bemessene Stauvolumina oberhalb der Sitze, wobei diese an die Grenzen des verfügbaren Gesamtvolumens der Kabine wie auch der Tragfähigkeit der Verstauräume stößt. In sogenannten Falltests, in denen Rumpftonnen aus vordefinierten Fallhöhen aufschlagen, entstehen dabei hohe Beschleunigungen, die die vom Hersteller zugelassene Maximallast der Overhead Stowage Bins überschreiten können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexible Verstaueinrichtung für einen Sitz zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch eine Sitzanordnung für ein Flugzeug, ein Verfahren zur Bereitstellung einer flexiblen Sitzanordnung für ein Flugzeug, eine Verwendung einer Sitzanordnung in einem Flugzeug sowie einem Flugzeug mit einer Sitzanordnung mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Sitzanordnung für ein Flugzeug geschaffen. Die Sitzanordnung weist eine Sitzeinheit mit einer Sitzfläche und einem Sitzbereich auf. Ferner weist die Sitzanordnung eine Verstaueinrichtung auf. Die Verstaueinrichtung ist auf der Sitzfläche derart eingerichtet, dass die Verstaueinrichtung in Richtung des Sitzbereichs ausfahrbar ist. Die Verstaueinrichtung ist derart eingerichtet, dass in einem ausgefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung ein Verstauraum in dem Sitzbereich bereitstellbar ist. Die Verstaueinrichtung ist ferner derart eingerichtet, dass in einem eingefahrenen Zustand der Verstauvorrichtung Personen auf der Sitzfläche platzierbar sind.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Bereitstellung einer flexiblen Sitzanordnung für ein Flugzeug geschaffen. Eine in Richtung eines Sitzbereichs ausfahrbare Verstaueinrichtung wird an einer Sitzfläche einer Sitzeinheit eingerichtet. Die Verstaueinrichtung wird in einen ausgefahrenen Zustand ausgefahren und stellt einen Verstauraum bereit. Die Verstaueinrichtung kann ferner in einen eingefahrenen Zustand eingefahren werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird die oben beschriebene Sitzanordnung in einem Flugzeug verwendet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform wird ein Flugzeug mit der oben beschriebenen Sitzanordnung geschaffen.
  • Unter dem Begriff Sitzfläche wird die Fläche eines Sitzes verstanden, auf der beispielsweise ein Passagier Platz nehmen kann. Die Sitzfläche beschreibt dabei beispielsweise alle Flächen einer Sitzeinheit, die von einer sitzenden Person in Anspruch genommen bzw. berührt werden können. Unter dem Begriff Sitzfläche kann beispielsweise der Sitzspiegel, welcher ein horizontales Sitzpolster sein kann, die Rückenlehne, welche sich im Wesentlichen rechtwinklig zum Sitzspiegel bzw. vertikal erstreckt, die Kopfstütze oder die Armlehne einer Sitzeinheit verstanden werden.
  • Unter dem Begriff „Sitzbereich" kann der Bereich verstanden werden, welcher durch eine sitzende Person vereinnahmt wird. Der Sitzbereich kann sich von der Sitzeinheit, auf dem ein Passagier Platz nimmt, bis zu dem vorderen Sitz erstrecken. Eine sitzende Person beansprucht dabei den Sitzbereich, sodass der Sitzbereich ebenfalls den Bewegungs- und Nutzungsraum einer sitzenden Person bis zum Vordersitz definiert. Der „Sitzbereich" beginnt beispielsweise oberhalb der Sitzfläche, das heißt oberhalb des Sitzspiegels, und reicht bis hin zum Vordersitz. Der „Sitzbereich" wird beispielsweise definiert durch den Sitzspiegel, die Rückenlehne, die Rückseite der Rückenlehne eines Vordersitzes und die Unterkante der Überkopfgepäckfächer.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine flexible Sitzanordnung geschaffen, welche es ermöglicht, je nach Bedarf einen Sitzplatz für einen Passagier bereitzustellen und in einem anderen Falle, in dem die Sitzeinheit durch eine Person unbelegt bleibt, eine Verstaueinrichtung auf dem leeren Sitz zu platzieren. Somit kann je nach Bedarf die Sitzeinheit entweder als Verstauvorrichtung oder als Sitzvorrichtung eingesetzt werden. Flugzeuglinien fordern häufig äußerst großräumige Verstaueinrichtungen, welche eine hohe Tragkraft aufweisen sollen. Um diesen Forderungen nachzukommen, können einerseits die Overhead Bins überdimensioniert werden. Dadurch verengt sich allerdings der wahrnehmbare Freiraum, auch wenn die Overhead Bins gänzlich leer bleiben. Der gefühlten Freiraum der Flugzeugkabine geht daher zu Lasten des Verbraucherkomforts. Ferner können schwere Gepäckstücke zu einem Ausreißen der Overhead Bins führen. Zudem lässt die Dimensionierung der Flugzeugkabine eine allzu große Dimensionierung der Overhead Bins aus Platzgründen nicht zu. Versucht man, die schweren und sperrigen Gepäckstücke unter dem Sitz zu verstauen, so wird dadurch die Bewegungsfreiheit eines sitzenden Passagiers empfindlich eingeschränkt.
  • Mit der flexiblen Sitzanordnung besteht nunmehr die Möglichkeit, einen Flugzeugsitz, welcher nicht durch einen Passagier belegt ist, als Verstauvorrichtung zu verwenden. Dabei kann auf der Sitzfläche, welche einen Teil des Sitzbereichs bildet, eine ein- und ausfahrbare Verstaueinrichtung installiert werden, um darin Gepäckstücke zu platzieren. Die darin verstauten Gepäckstücke werden durch die Verstaueinrichtung gehaltert, sodass die verstauten Gepäckstücke sicher in der Verstaueinrichtung gehaltert werden können. Somit können auch schwere und sperrige Gepäckstücke verstaut werden, da die Sitzeinheit höhere Tragkräfte als die Overhead Stowage Bins aufnehmen kann, da die Tragkraft der Sitzeinheiten für Personen mit einem Gewicht von über 80 Kilogramm ausgelegt sind. Zudem ermöglicht der Sitzbereich einen größeren Verstauraum als beispielsweise unter dem Sitzspiegel, im Fußbereich der Passagiere.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können somit vorhandene Freiräume, wie beispielsweise der Sitzbereich, flexibel eingesetzt werden, sodass sogar die schweren und sperrigen Gepäckstücke ohne Verlust von Passagierkomfort sicher verstaut werden können.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Sitzanordnung weist die Verstaueinrichtung ein faltbares Material auf. Das faltbare Material kann aus der Gruppe bestehend aus gewebeartigen Stoffen, Folien, transparenten Folien, Netzen und faltbaren Platten ausgewählt sein. Besteht die Verstauanordnung aus einem faltbaren Material, so kann die Verstauanordnung in dem eingefahrenen Zustand unter der Sitzfläche oder an den Seiten der Sitzfläche verstaut werden, ohne dass ein sitzender Passagier Einschränkungen seines Komforts durch die Verstaueinrichtung erfährt. Dies kann beispielsweise mittels gewebeartigen Stoffen oder Folien umgesetzt werden. Ferner sind transparente Folien denkbar, sodass ständig der Inhalt der Verstaueinrichtung einsehbar ist. Dies kann auch mittels Netzen umgesetzt werden. Ferner können faltbare Platten eingesetzt werden, die eine höhere Festigkeit der Verstaueinrichtung als beispielsweise gewebeartige Stoffe gewährleisten können.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist das faltbare Material elastische Eigenschaften auf. Die Verstaueinrichtung ist dabei derart eingerichtet, dass die Verstaueinrichtung mittels des elastischen Materials selbsttätig von einem ausgefahrenen Zustand in einen eingefahrenen Zustand verfahrbar ist. Somit kann ein äußerst einfacher Ein- und Ausfahrmechanismus bereitgestellt werden. Wird das elastische Material gedehnt, das heißt wird die Verstaueinrichtung von dem eingefahrenen in den ausgefahrenen Zustand ausgefahren, so steht das elastische Material unter einer Rückholspannung. Soll mm die Verstaueinrichtung in den eingefahrenen Zustand verfahren werden, so kann die Verstaueinrichtung gelöst werden, sodass sich aufgrund der Rückholspannung des elastischen Materials die Verstaueinrichtung automatisch und selbsttätig in den eingefahrenen Zustand bewegt. Somit fallen komplizierte Umbaumechanismen von dem eingefahrenen Zustand in den ausgefahrenen Zustand aus, sodass die Umrüstzeit deutlich beschleunigt wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist die Verstaueinrichtung in dem ausgefahrenen Zustand mittels eines Spriegelmechanismus fixierbar. Unter einem Spriegelmechanismus versteht man beispielsweise die Unterbaukonstruktionen von Planen oder Zelten. Der Spriegelmechanismus kann aus verschiedenen Unterbaustangen konstruiert werden, welche in einem eingefahrenen Zustand dicht gepackte Anordnung auf der Sitzfläche ausbilden und in dem ausgefahrenen Zustand eine stabile Fachwerk-ähnliche Verstrebungskonstruktion bilden, sodass der darüber liegende Stoff der Verstaueinrichtung fixiert wird. Damit kann beispielsweise ein großzügiger Verstauraum geschaffen werden, der mittels der Verstrebungen durch den Spriegelmechanismus eine hohe Stabilität aufweisen kann. Die Verstaueinrichtung kann mit anderen Worten Zelt- bzw. Rucksack-ähnlich durch den Spriegelmechanismus aufgespannt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist die Verstaueinrichtung in dem ausgefahrenen Zustand mittels einer Fixiervorrichtung an einer weiteren Sitzeinheit fixierbar. Besteht die Fixierungsvorrichtung beispielsweise aus Laschen oder Reißverschlüssen bzw. Klettverschlüssen, so kann die Verstaueinrichtung beispielsweise an einen vorderen Sitz befestigt werden. So kann auf eine einfache Art und Weise die Verstaueinrichtung in dem ausgefahrenen Zustand an einem weiteren oder vorderen Sitz fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist die Verstaueinrichtung eine Öffnung auf. Die Öffnung ist derart eingerichtet, dass in einem geöffneten Zustand der Verstauraum zugänglich ist. Die Öffnung ist ferner derart eingerichtet, dass in einem geschlossenen Zustand mittels eines Verschließmechanismus der Verstauraum geschlossen werden kann. Der Verschließmechanismus kann dabei aus Klettverschlüssen, Reißverschlüssen oder Knopfmechanismen bestehen. Somit kann eine einfache Zugänglichkeit des Stauraums der Verstaueinrichtung bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist die Sitzfläche zumindest ein Sitzflächenelement auf. Das Sitzflächenelement kann auf der Sitzfläche angeordnet sein. Das Sitzflächenelement besteht beispielsweise aus der Gruppe bestehend aus Sitzspiegel, Kopfstützen, Sitzpolster und Rückenlehne.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das zumindest eine Sitzflächenelement integral und mit zumindest einem Teil der Verstaueinrichtung verbunden. Das zumindest eine Sitzflächenelement ist derart eingerichtet, dass das zumindest eine Sitzflächenelement in den ausgefahrenen Zustand und eingefahrenen Zustand bewegbar ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, das Sitzflächenelement, welches integral mit der Verstaueinrichtung verbunden ist, mitsamt der Verstaueinrichtung in den ausgefahrenen Zustand zu bewegen. Jedes Sitzflächenelement kann einen Teil der Verstaueinrichtung bilden. Somit kann die Möglichkeit geschaffen werden, dass zwischen einem Sitzflächenelement und der Sitzfläche des Sitzes die Verstaueinrichtung in dem eingefahrenen Zustand gelagert werden kann. Um die Verstaueinrichtung in den ausgefahrenen Zustand zu bewegen, kann einfach ein Sitzflächenelement, wie beispielsweise das Rückenlehnenpolster, nach vorne in Richtung Vordersitz ausgefahren werden, sodass sich gleichzeitig die Verstaueinrichtung ausfährt. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, dass die Verstaueinrichtung zwischen Sitzfläche und den Sitzelementen gelagert werden kann, sodass ein größerer Lagerraum und eine einfachere Befestigung der Verstaueinrichtung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform weist die Sitzfläche eine Vielzahl an Sitzflächenelementen auf. Die Vielzahl an Sitzflächenelementen ist mittels einer Verbindungseinrichtung flexibel verbindbar. So kann an den Verbindungspunkten zwischen den einzelnen Sitzflächenelementen beispielsweise als Verbindungseinrichtung ein Scharnier eingesetzt werden, sodass in dem eingefahrenen Zustand die einzelnen Sitzflächenelemente eine L-Form bilden, damit ein Passagier sich darauf setzen kann, und andererseits in einem ausgefahrenen Zustand eine gerade I-förmige Flächen bilden. Die Vielzahl an Sitzflächenelementen kann somit gegenseitig sich an jegliche Form der Verstaueinrichtung in dem ausgefahrenen Zustand anpassen, sodass die Formgestaltung der Verstaueinrichtung flexibel gehalten werden kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit eine flexible Verstaueinrichtung auf einem Flugzeugsitz ermöglicht. Sogenannte Falltests, bei denen komplett ausgestattete Rumpftonnen aus vordefinierten Fallhöhen aufschlagen, zeigten, dass bei einer hohen Last die Überkopf-Verstaueinrichtungen, die sogenannten Overhead Bins, oftmals aus ihren Aufhängungen ausreißen können und somit Passagiere verletzen können. Ferner wird durch eine Überdimensionierung der Overhead Bins das Raumgefühl der Passagiere eines Flugzeugs negativ beeinflusst. Schweres Gepäck wird daher unter der Sitzfläche, das heißt in dem Fußbereich eines Passagiers, untergebracht, wobei jedoch die Bewegungsfreiheit des Passagiers sehr stark eingeschränkt wird. Ferner ist es untersagt, Gepäckstücke frei auf einem freien Sitz zu lagern, da die Gepäckstücke unkontrolliert aufgrund auftretender Beschleunigungskräfte Personen verletzen können.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine Möglichkeit geschaffen, mittels einer Zelt- oder Rucksack-artigen Verstaueinrichtung, welche im Sitzbereich, das heißt im Bereich von Rückenlehne und Sitzfläche eine Verstaueinrichtung bildet, in denen Gepäckstücke sicher auf einem freien Passagierplatz gelagert werden können. Damit wird eine flexible Verstauvorrichtung geschaffen, welche die Sicherheit der Passagiere und den Komfort der Passagiere nicht verringert.
  • Die Ausgestaltungen der Sitzanordnung gelten auch für das Verfahren, für die Verwendung sowie das Flugzeug und umgekehrt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung mit einer Verstaueinrichtung im Fußbereich der Sitzanordnung, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist;
  • 2 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Sitzanordnung mit einer Verstaueinrichtung, welche von dem eingefahrenen in den ausgefahrenen Zustand verfährt;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Sitzanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der die Verstaueinrichtung ausgefahren ist;
  • 4 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sitzanordnung, bei der die Verstaueinrichtung ausgefahren und einsehbar ist;
  • 5, 6 eine schematische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform der Verstaueinrichtung, bei der die Sitzelemente integral mit der Verstaueinrichtung verbunden sind.
  • Detaillierte Beschreibung von exemplarischen Ausführungsformen
  • Gleiche oder ähnliche Komponenten in unterschiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich.
  • 2 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der Sitzanordnung. Eine Sitzeinheit 1 weist eine Sitzfläche 2 mit einem Sitzbereich 3 auf. Ferner weist die Sitzanordnung eine Verstaueinrichtung 4 auf. Die Verstaueinrichtung 4 ist auf der Sitzfläche 2 derart eingerichtet, dass die Verstaueinrichtung 4 in Richtung des Sitzbereichs 3 ausfahrbar ist. Die Verstaueinrichtung 4 ist ferner derart eingerichtet, dass in einem ausgefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung 4 ein Verstauraum in dem Sitzbereich 2 bereitstellbar ist. Die Verstaueinrichtung 4 ist ferner derart eingerichtet, dass in einem eingefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung 4 Personen auf der Sitzfläche 2 platzierbar sind.
  • 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Sitzanordnung. Der Sitzbereich 3, welcher sich auf der Sitzfläche 2 befindet, kann ausschließlich durch sitzende Personen genützt werden. Oberhalb der Sitzanordnung sind Overhead Bins angeordnet, welche einen Verstauraum anbieten. Schwere Gepäckstücke können in herkömmlicher Art und Weise lediglich unter der Sitzeinheit 1, im Fußbereich, gelagert werden, da sich dort die einzige Verstaueinrichtung 4 für Gepäckstücke bietet.
  • In 2 wird eine beispielhafte Ausführungsform der Sitzanordnung dargestellt. Die Sitzfläche 2 weist dabei beispielsweise verschiedene Sitzelemente 8 auf, wie zum Beispiel der Kopfstütze 10, der Rückenlehne 12, dem Sitzspiegel 9. Die einzelnen Sitzelemente 8 können durch Verbindungseinrichtungen 13 flexibel miteinander verbindbar ausgeführt sein, sodass die einzelnen Sitzelemente 8 beispielsweise zueinander mittels Scharnieren 13 drehbar sind. Die Verstaueinrichtung 4 kann im dargestellten Beispiel aus einem faltbaren Material gebildet sein, welches beispielsweise Ziehharmonika-artig ein- und ausfahrbar ist. Die Verstauanordnung 4 befindet sich dabei in dem Sitzbereich 3, welcher sich an der Oberseite der Sitzfläche 2 erstreckt. Der Sitzbereich 3 definiert sich von dem Sitzspiegel 9 bis zu dem Overhead Bin und von der Rückenlehne 12 bis zu einem Vordersitz 6.
  • 2 zeigt die flexible Sitzanordnung, wobei durch Hochklappen des Sitzflächenpolsters bzw. des Sitzspiegels 9 und Vorziehen der Rückenlehne 12 eine zuvor in zusammengefasster Hülle entfaltete Verstaueinrichtung 4 ausgefahren werden kann. Dabei bildet sich ein großer Verstauraum. 2 zeigt ferner das faltbare Material der Verstauvorrichtung, welche Ziehharmonika-artig ausfahrbar ist. Ferner kann das Material elastische Eigenschaften aufweisen, sodass die Verstaueinrichtung 4 von dem ausgefahrenen Zustand in den eingefahrenen Zustand ohne weiteres Zutun des Nutzers wieder beispielsweise in den Raum zwischen Sitzelementen 8 und Schale bzw. Sitzfläche 2 zurückfindet. Die Fixierung der entfalteten Verstaueinrichtung 4 kann beispielsweise über Spriegelmechanismen umgesetzt werden. Spriegelmechanismen bestehen aus zueinander gelenkig verbundenen Stäben, welche im eingefahrenen Zustand eine dicht gepackte Form bilden und im ausgefahrenen Zustand ein stabiles Fachwerk ausbilden.
  • 3 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche verdeutlicht, dass die Verstaueinrichtung 4 in ein existierendes Kabinenlayout einbringbar ist. Die Verstaueinrichtung 4 ist in den Sitzbereich 3 voll entfaltet dargestellt. Der Sitzbereich 3 bildet dabei den Bereich, welcher oberhalb der Sitzfläche 2 bis zu den Overhead Bins und von der Rückenlehne 12 bis zu dem Vordersitz 6 reicht. Die Sitzelemente 8, wie beispielsweise die Kopfstütze 10, die Rückenlehne 12 und der Sitzspiegel 9 sind integral mit der Verstaueinrichtung 4 verbunden, sodass durch Ausfahren der einzelnen Sitzelemente 8 sich die Verstaueinrichtung 4 ausbildet. Die Verstaueinrichtung 4 kann dabei mit einer Fixierungseinrichtung 5 an dem vorderen Sitz 6 befestigt werden.
  • Im Vergleich zu dem üblichen Verstauraum unterhalb der Sitzfläche 2, wie in dem vorderen Sitz 6 dargestellt, wird deutlich, dass ein größeres Verstauvoluminen der Verstaueinrichtung 4 bereitgestellt wird. Ferner wird in der Verstaueinrichtung 4 eine Öffnung 14 dargestellt, welches mittels eines Verschließmechanismus 7 den Zugang zu dem Stauraum ermöglicht.
  • 4 zeigt die Verstauvorrichtung 4, welche eine Vielzahl an Gepäckstücken beinhaltet. Die Vielzahl an Gepäckstücken kann dabei ein äußerst hohes Gewicht aufweisen. Daher muss sichergestellt werden, dass sich die Gepäckstücke selbst bei einer Beschleunigungskraft von 16 g nicht unkontrolliert in den Kabinenraum bewegen. Die Verstaueinrichtung 14 ermöglicht eine sichere Fixierung der Gepäckstücke, sodass ein großer Verstauraum ermöglicht wird, ohne Sicherheitskriterien zu vernachlässigen. Zur Stabilität können zudem die Sitzelemente 8 dienen, welche in Richtung des vorderen Sitzes 6 eine harte Schale bilden können. So zeigt 4, dass der Sitzspiegel 9 und die Rückenlehne 12 lotrecht über der Sitzvorderkante ausgebildet werden und sich die Kopfstütze 10 umklappen lässt, sodass eine stabile Schale mittels der Sitzelemente 8 gebildet werden kann. Somit besteht die Möglichkeit, die Verstaueinrichtung 4 deutlich stabiler auszuführen. Eine Anpassung der Tragkraft der Sitzeinheiten 1 an das Gewicht der Gepäcksstücke ist nicht notwendig, da die Sitzeinheiten 1 für die Gewichtsbelastung einer erwachsenen Person ausgelegt sind, welche meistens das Vielfache des Gewichts eines Gepäckstücks ausmacht.
  • 5 und 6 zeigen eine perspektivische Darstellung der Sitzanordnung in einem eingefahrenen Zustand (5) und in einem ausgefahrenen Zustand (6). Während die Sitzelemente 8 in einem eingefahrenen Zustand auf der Sitzfläche 2 liegen, so können in dem ausgefahrenen Zustand die Sitzelemente 8, 9, 10, 12, die Vorderseite der Verstauvorrichtung 4 bilden. Die einzelnen Sitzelemente 8 sind dabei mittels einer Verbindungseinrichtung flexibel miteinander verbunden, sodass jegliche Form der Verstaueinrichtung 4 ausgebildet werden kann. Der Zugang zum inneren Verstauraum der Verstaueinrichtung 4 ist durch einen umlaufenden Reißverschluss 7 bereitgestellt.
  • Ferner ist zudem denkbar, dass lediglich durch Hervorziehen eines der Sitzelemente 8, wie beispielsweise des Rückenlehnenpolsters 12, die Verstaueinrichtung 4 entfaltet wird, wohingegen Sitzspiegel 9 oder die Kopfstütze 10 in seiner bisherigen eingefahrenen Position verbleibt. So kann eine erhebliche konstruktive Vereinfachung umgesetzt werden, da beispielsweise keine flexiblen Verbindungsvorrichtungen 13 eingesetzt werden müssen. Ferner kann somit der Sitzspiegel 9 auch vor Verschmutzungen, zum Beispiel durch auslaufende Flüssigkeiten, geschützt werden, da die Verstaueinrichtung 4 sich über dem Sitzspiegel 9 erstreckt.
  • Die Verstaueinrichtung 4 kann ferner durchsichtig ausgeführt werden mittels beispielsweise Netzen oder durchsichtigen Folien. Ferner kann die Zugangsöffnung der Verstaueinrichtung 4 an einer Seitenfläche oder auf einer Oberseite ausgebildet sein, je nachdem, wie die Zugänglichkeit damit verbessert werden kann.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Sitzeinheit
    2
    Sitzfläche
    3
    Sitzbereich
    4
    Verstaueinrichtung
    5
    Fixierungsvorrichtung
    6
    weitere Sitzeinheit
    7
    Verschließmechanismus
    8
    Sitzflächenelement
    9
    Sitzspiegel
    10
    Kopfstütze
    11
    Sitzpolster
    12
    Rückenlehne
    13
    Verbindungseinrichtung
    14
    Öffnung

Claims (12)

  1. Sitzanordnung für ein Flugzeug, wobei die Sitzanordnung aufweist: eine Sitzeinheit (1) mit einer Sitzfläche (2) und einem Sitzbereich (3); und eine Verstaueinrichtung (4); wobei die Verstaueinrichtung (4) auf der Sitzfläche (2) derart eingerichtet ist, dass die Verstaueinrichtung (4) in Richtung des Sitzbereichs (3) ausfahrbar ist; wobei die Verstaueinrichtung (4) derart eingerichtet ist, dass in einem ausgefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung (4) ein Verstauraum in dem Sitzbereich (2) bereitstellbar ist; wobei die Verstaueinrichtung (4) derart eingerichtet ist, dass in einem eingefahrenen Zustand der Verstaueinrichtung (4) Personen auf der Sitzfläche (2) platzierbar sind.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1; wobei die Verstaueinrichtung (4) ein faltbares Material aufweist; wobei das faltbare Material aus der Gruppe bestehend aus gewebeartigen Stoffen, Folien, transparenten Folien, Netzen und faltbaren Platten ausgewählt ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2; wobei das faltbare Material elastische Eigenschaften aufweist; wobei die Verstaueinrichtung (4) derart eingerichtet ist, dass die Verstaueinrichtung (4) mittels des elastischen Materials selbsttätig von dem ausgefahrenen Zustand zu dem eingefahrenen Zustand verfahrbar ist.
  4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3; wobei die Verstaueinrichtung (4) in dem ausgefahrenen Zustand mittels eines Spriegelmechanismus fixierbar ist.
  5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4; wobei die Verstaueinrichtung (4) in dem ausgefahrenen Zustand mittels einer Fixierungsvorrichtung (5) an einer weiteren Sitzeinheit (6) fixierbar ist.
  6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5; wobei die Verstaueinrichtung (4) eine Öffnung (14) aufweist; wobei die Öffnung (14) derart eingerichtet ist, dass in einem geöffneten Zustand der Verstauraum zugänglich ist; wobei die Öffnung (14) eingerichtet ist, in einem geschlossenen Zustand mittels eines Verschließmechanismus (7) den Verstauraum zu schließen.
  7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6; wobei die Sitzfläche (2) zumindest ein Sitzflächenelement (8) aufweist; wobei das zumindest eine Sitzflächenelement (8) auf der Sitzfläche (2) angeordnet ist; wobei das Sitzflächenelement (8) aus der Gruppe bestehend aus Sitzspiegel (9), Kopfstützen (10), Sitzpolster (11) und Rückenlehnen (12) ausgewählt ist.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 7; wobei das zumindest eine Sitzflächenelement (8) integral mit zumindest einem Teil der Verstaueinrichtung (4) verbindbar ist; wobei das zumindest eine Sitzflächenelement (8) derart eingerichtet ist, dass das zumindest eine Sitzflächenelement (8) in den ausgefahrenen und eingefahrenen Zustand bewegbar ist.
  9. Sitzanordnung nach Anspruch 7 oder 8; wobei die Sitzfläche eine Vielzahl an Sitzflächenelementen (8) aufweist; wobei die Vielzahl an Sitzflächenelementen (8) mittels einer Verbindungseinrichtung (13) flexibel verbindbar sind.
  10. Verfahren zur Bereitstellung einer flexiblen Sitzanordnung für ein Flugzeug; wobei das Verfahren aufweist: Einrichten einer in Richtung eines Sitzbereichs (3) ausfahrbaren Verstaueinrichtung (4) an eine Sitzfläche (2) einer Sitzeinheit (1); Ausfahren der Verstaueinrichtung (4) in einen ausgefahrenen Zustand und Bereitstellen eines Verstauraums; und Einfahren der Verstaueinrichtung (4) in einen eingefahrenen Zustand.
  11. Verwendung der Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Flugzeug.
  12. Flugzeug mit einer Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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