DE102007011662A1 - Pyrotechnische Wirkmasse - Google Patents

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Diehl BGT Defence GmbH and Co KG
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C15/00Pyrophoric compositions; Flints

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Abstract

Es wird eine pyrotechnische Wirkmasse zur Erzeugung von IR-Strahlung vorgeschlagen, die zum Erzielen eines verbesserten spektralen Bandenverhältnisses unter dynamischen Bedingungen ein Oxidationsmittel enthält, das ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Fluoronitroformaten und Fluoronitramiden der Alkali- und Erdalkalimetalle und ihren Derivaten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine pyrotechnische Wirkmasse zur Erzeugung von Infrarot-Strahlung.
  • Im militärischen Bereich werden zur Bekämpfung von Luftzielen, wie beispielsweise Strahlflugzeugen, Hubschraubern und Transportmaschinen, Flugkörper wie Luft-Luft- und Boden-Luft-Lenkflugkörper eingesetzt, welche die vom Triebwerk des Flugziels ausgehende Infrarot(IR)-Strahlung, vornehmlich im Bereich zwischen 0,8 und 5 μm, mit Hilfe eines auf IR-Strahlung empfindlichen Suchkopfes anpeilen und verfolgen. Zur Abwehr dieser Flugkörper werden daher Täuschkörper (auch Flares genannt) eingesetzt, welche die IR-Signale des Flugziels imitieren, um anfliegende Lenkflugkörper abzulenken. Solche IR-Täuschkörper können auch präventiv eingesetzt werden, um die Erfassung von Flugzielen durch die Herabsetzung des Kontrasts der Szene zu erschweren oder sogar zu verhindern. Eine ähnliche Problematik existiert grundsätzlich auch bei anderen Arten von Zielen wie beispielsweise Schiffen.
  • Die obigen Tauschkörper emittieren je nach Zusammensetzung ihrer Wirkmasse entweder eine temperaturabhängige Schwarzkörperstrahlung oder ein durch selektive Emitter bestimmtes Spektrum. Um die IR-Strahlung von Täuschkörpern und Zielen unterscheiden zu können, werden zunehmend so genannte Zweifarbensuchköpfe eingesetzt. Diese werten die IR-Strahlung sowohl im kurzwelligen Bereich (ca. 0,9 bis 3 μm) als auch im mittleren Bereich (ca. 3 bis 5 μm) aus. Das spektrale Bandenverhältnis B/A von mittelwelliger zu kurzwelliger IR-Strahlung ist ein charakteristischer Parameter, mit dem ein Zweifarbensuchkopf einen IR-Täuschkörper von einem möglichen Ziel, das in der Regel kaum Strahlung im kurzwelligen IR-Bereich aufweist, unterscheiden kann.
  • Die Abwehr moderner Flugkörper mit Zweifarbensuchköpfen erfordert daher den Einsatz spektral angepasster Tauschkörper mit einem geeigneten Strahlstärkeverhältnis im mittleren Infrarotbereich. Solche Täuschkörper mit spektral angepasster IR-Signatur nutzen zum Beispiel einen selektiven Emitter mit hoher Bandstärke im 4–5 μm Bereich. Geeignete Verbrennungsprodukte sind daher Kohlendioxid (CO2) und auch Fluorboroxid (F-B=0).
  • Typische Wirkmassen zur Erzeugung von CO2 enthalten Kaliumperchlorat als bevorzugtes Oxidationsmittel und einen organischen Brennstoff aus der Gruppe der aromatischen Carbonsäuresalze wie z. B. Kaliumbenzoat bzw. Carbonsäureanhydride wie z. B. Benzoltetracarbonsäuredianhydrid. Auch sind energiereiche Stoffe wie z. B. Acetylendicarbonsäuresalze vorgeschlagen worden. Der Nachteil dieser herkömmlichen Wirkmassen besteht in einer nur geringen spezifischen Energie von maximal etwa 25 J·g·sr–1 im interessierenden Wellenlängenbereich zwischen ca. 4–5 μm und deren niedriger Abbrandgeschwindigkeit von maximal 2 mm·s–1.
  • Typische Wirkmassen zur Erzeugung von B=O-haltigen Verbrennungsprodukten enthalten Bor und ein Oxidationsmittel wie z. B. Kaliumnitrat zusammen mit einem organischen Binder, der zum Beispiel fluorhaltige Gruppen (z. B. Viton A) aber gegebenenfalls auch energetische Gruppen wie z. B. Nitro (NO2) (z. B. Polynitropolyphenylen) oder Azid (N3) (z. B. Glycidylazidpolymer, GAP) enthalten kann. Der Nachteil borhaltiger Wirkmassen besteht darin, dass diese Wirkmassen ebenfalls eine nur geringe spezifische Energie liefern (etwa 15 J·g·sr–1) und sich das spektrale Verhältnis B/A unter dynamischen Bedingungen erheblich verschlechtert, da sich der Anteil gasförmiger Metaborate MBO2, die bevorzugt zur Ausstrahlung im B-Band beitragen, aufgrund der raschen Abkühlung in der Plume durch Präzipitation verringert. Des Weiteren dismutiert das spektral vorteilhafte gasförmige F-B=O bei der Abkühlung zu BF3 und B2O3.
  • Die Probleme herkömmlicher spektraler Täuschkörperwirkmassen sind somit eine niedrige spezifische Energie, eine niedrige Abbrandgeschwindigkeit und ein schlechtes Bandenverhältnis B/A unter dynamischen Bedingungen.
  • Ausgehend von den oben im Stand der Technik geschilderten Problemen liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine pyrotechnische Wirkmasse bereitzustellen, die eine spektral angepasste IR-Strahlung mit einem verbesserten spektralen Bandenverhältnis unter dynamischen Bedingungen erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine pyrotechnische Wirkmasse zur Erzeugung von IR-Strahlung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die pyrotechnische Wirkmasse der vorliegenden Erfindung enthält ein sehr energiereiches Oxidationsmittel, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fluoronitroformaten und Fluoronitramiden der Alkali- und Erdalkalimetalle und ihren Derivaten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung enthält die pyrotechnische Wirkmasse außerdem einen Brennstoff, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kohlensäure- und Oxalsäurediestern (vorzugsweise nitrierter) aromatischer und olefinischer Alkohole und Polyole zur weiteren Steigerung des Energiegehalts.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Zusammensetzung ein molekulares C/O-Verhältnis von maximal 2,0, bevorzugter von maximal 1,5, besonders bevorzugt von maximal 1,25. Derartige Wirkmassen liefern erheblich höhere CO2-Anteile und fördern damit das spektral angepasste Bandenverhältnis.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung besser verständlich.
  • Pyrotechnische Wirkmassen zum Erzeugen einer IR-Strahlung enthalten allgemein ein Oxidationsmittel, einen Brennstoff und ein Bindemittel.
  • Als Oxidationsmittel werden hier die Fluoronitroformate und Fluoronitramide der Alkali- und Erdalkalimetalle vorgeschlagen. Die Fluoronitroformate der allgemeinen Zusammensetzung [Mw][CF(NO2)2]w zersetzen sich bei thermischer Belastung exotherm nach [Mw][CF(NO2)2]w → MFw + wCO2 + wN2 + wO2.
  • Geeignete Derivate der Fluoronitroformate enthalten anstelle einer Nitrogruppe eine Trinitromethylgruppe (-C(NO2)3), eine Fluorodinitromethylgruppe (-C(F)(NO2)2) oder eine Azidodinitromethylgruppe (-C(N3)(NO2)2) als Substituent:
    Figure 00040001
  • Die Fluoronitramide der allgemeinen Zusammensetzung [Mw][NF(NO2)2]w und mit der Strukturformel
    Figure 00040002
    zersetzen sich bei thermischer Belastung exotherm nach [Mw][NF(NO2)2]w → MFw + wN2 + wO2, mit w der maximalen Oxidationsstufe des verwendeten Metalls.
  • Diese oben genannten energiereichen Oxidationsmittel gestatten die Erzielung höherer Flammentemperaturen als beispielsweise KClO4 oder KNO3, was zu einer Erhöhung der spezifischen Energie Eλ führt. Die folgende Tabelle zeigt den Unterschied der Wärmetönung der Zersetzungsreaktion für die hier verwendeten Oxidationsmittel KNF(NO2) und KCF(NO2)2 gegenüber den herkömmlichen Oxidationsmitteln KNO3, KN3O4 und KClO4: KNO3 → 0,5 K2O + 0,5N2 + 1,25O2 ΔRH = +313 kJ mol–1 KN3O4 → 0,5 K2O + 1,5N2 + 1,75O2 ΔRH = +90 kJ mol–1 KClO4 → KCl + 2O2 ΔRH = – 2 kJ mol–1 KNF(NO2) → KF + N2 + O2 ΔRH = – 279 kJ mol–1 KCF(NO2)2 → KF + N2 + CO2 + O2 ΔRH = –460 kJ mol–1
  • Während die Zersetzung von KNO3 noch endotherm ist, erfolgt der Zerfall von KClO4 bereits mit einer geringen negativen Wärmetönung. Die erfindungsgemäßen Oxidatoren schließlich zerfallen mit großer negativer Wärmetönung.
  • Während die adiabatischen Flammentemperaturen nur geringfügig durch die Verwendung der neuartigen Oxidatoren steigen, beschleunigt deren exothermer Zerfall den Massendurchsatz ṁ und damit die Strahlstärke Iλ über die Beziehung Iλ = Eλ·ṁ.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt die Flammentemperaturen stöchiometrischer Gemische der obigen Oxidatoren mit dem herkömmlichen Brennstoff Benzoltetracarbonsäuredianhydrid, BTCA, C10H2O6, mit ΔfH° = –950 kJ mol–1, berechnet mit dem Thermochemischen Code NASA CEA.
    Wirkmasse Temperatur [K]
    BTCA + 5 KNO3 2972
    BTCA + 3,75 KN3O4 2929
    BTCA + 3,75 KClO4 3195
    BTCA + 7,5 KNF(NO2) 3237
    BTCA + 7,5 KCF(NO2) 3237
  • Im Rahmen der Erfindung geeignete Brennstoffe für die pyrotechnische Wirkmasse sind Kohlensäure- und Oxalsäurediester aromatischer und olefinischer Alkohole und Polyalkohole. Zur Steigerung des Energiegehalts können die Alkohole und Polyole noch nitriert sein, zum Beispiel Nitro-, Nitratester- und Azidgruppen tragen:
    Figure 00050001
  • Beispielhafte Verbindungen sind das Bis-2,4,6-trinitrophenyloxalat
    Figure 00060001
    und das Bis-2,4-dinitrophenyloxalat
    Figure 00060002
  • Des Weiteren werden für die pyrotechnische Wirkmasse vorzugsweise Zusammensetzungen verwendet mit einem gesamten molekularen C/O-Verhältnis von kleiner 2,0. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt das gesamte molekulare C/O-Verhältnis kleiner 1,5. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt das gesamte molekulare C/O-Verhältnis kleiner 1,25.
  • Stoffe mit diesem C/O-Verhältnis liefern erheblich höhere CO2-Anteile als spektrale Wirkmassen des Stands der Technik und fördern damit das spektrale Bandenverhältnis.
  • Die Vorteile der oben erläuterten pyrotechnischen Wirkmasse zum Erzeugen einer IR-Strahlung mit den oben genannten Oxidationsmitteln und Brennstoffen sind insbesondere
    • – die hohe Exothermizität bei der Zersetzung und daher ein hoher Massendurchsatz; und
    • – der hohe CO2-Anteil des entstehenden Abgases und daher ein hohes B/A-Bandenverhältnis.

Claims (5)

  1. Pyrotechnische Wirkmasse zur Erzeugung von IR-Strahlung, dadurch gekennzeichnet, dass das Oxidationsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Fluoronitroformaten und Fluoronitramiden der Alkali- und Erdalkalimetalle und ihren Derivaten.
  2. Pyrotechnische Wirkmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoff ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kohlensäure- und Oxalsäurediestern aromatischer und olefinischer Alkohole und Polyole.
  3. Pyrotechnische Wirkmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyole und Alkohole nitriert sind.
  4. Pyrotechnische Wirkmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein molekulares C/O-Verhältnis von max. 2,0 besitzt.
  5. Pyrotechnische Wirkmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das molekulare C/O-Verhältnis maximal 1,5, bevorzugter maximal 1,25 beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2602239A3 (de) * 2011-12-07 2017-07-19 Diehl Defence GmbH & Co. KG Wirkmasse für ein beim Abbrand im Wesentlichen spektral strahlendes Infrarotscheinziel mit Raumwirkung
EP2738150A3 (de) * 2012-11-28 2017-08-09 Diehl Defence GmbH & Co. KG Verwendung eines Dinitromethansalzes

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EP2602239A3 (de) * 2011-12-07 2017-07-19 Diehl Defence GmbH & Co. KG Wirkmasse für ein beim Abbrand im Wesentlichen spektral strahlendes Infrarotscheinziel mit Raumwirkung
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