DE102007011551A1 - Heizkörper mit Strahlungsschirm - Google Patents

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Abstract

Bodenstehende und wandhängende Heizkörper, besonders Flachheizkörper einer Warwasserheizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Heizkörper (1) ein Strahlungsschirm (2) integriert ist und dass der Heizkörper (1) mit dem Strahlungsschirm (2) eine Einheit bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heizkörper, besonders Flachheizkörper, einer Warmwasserheizungsanlage mit einem am Heizkörper integrierten Strahlungsschirm der verhindert, dass die Wärmestrahlen auf eine Glasfläche oder Mauerwerk auftreffen.
  • Nach der Wärmeschutzverordnung vom 01.01.1995 ist es vorgeschrieben, dass Heizkörper, die vor einer Glasfläche (wie z. B. Fensterelemente bis zum Boden) aufgestellt werden, mit einem Strahlungsschirm ausgestattet sein müssen. Diese Strahlungsschirme werden mittels Befestigungselemente an der Seite des Heizkörpers befestigt, die der Glasfläche zugewandt ist, sie bestehen aus einem Stahlblechelement, die mit einer Isolierung und einer Alu-Abstrahlfolie versehen sind. Sie sind in der Länge und in der Höhe den Maßen des Heizkörpers angepasst, der Abstand zu der Heizkörperabstrahlfläche beträgt je nach Hersteller zwischen 20 und 50 mm. Der Nachteil ist, dass durch den Strahlungsschirm und dessen Befestigungselement der Heizkörper seine ursprüngliche Schönheit verliert.
  • Bei Heizkörpern, die an einer Außenwand montiert werden, besteht die Vorschrift, einen Strahlungsschirm zu montierten, nicht. Dies hat den Nachteil dass die Wärmestrahlen direkt auf das Mauerwerk treffen und dieses erwärmen. Dadurch bedingt geht bei Mauerwerken mit einem schlechten Isolierwert, wie es oft bei Altbauten vorkommt, oder bei dünnen Wänden, wie z. B. In einer Fensternische, Wärme verloren. Deshalb kleben einige Hausbesitzer, die für diesen Zweck erhältliche Alu-Abstrahlfolie mit Isolierung auf die Wand hinter dem Heizkörper, was natürlich auch unschön aussieht.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen wie vor erwähnten Heizkörper zu schaffen, der mit einem Strahlungsschirm ausgestattet ist und der nicht von einem modernen Heizkörper zu unterscheiden ist.
  • Die Lösung der Aufgabe liegt darin, dass ein Heizkörper wie bekannt mit einer linken und rechten Abdeckung bzw. Sichtblende versehen ist (die die Enden der einzelnen Heizplatten und deren Konvektorbleche verdecken), die jedoch jetzt in ihrer Tiefe über die letzte der Wand bzw. Glasfläche zugewandten Heizplatte hinausreicht, und zwar so weit, dass in einem bestimmten Abstand ein Strahlungsschirm an die Seitenabdeckungen angebracht werden kann. Bei den sogenannten Standheizkörpern, die vor einem Fensterelement angeordnet sind, ist der Strahlungsschirm auf seiner äußeren, der Glasfläche zugewandten Seite, in seiner Formgebung und in seinen Profilen so gestaltet, wie die Vorderseite des Heizkörpers, wobei auch die Befestigungsweise des Strahlungsschirmes so ausgeführt und so gestaltet ist, wie die Vorderseite des Heizkörpers, obwohl die Seitenabdeckungen an den Enden der Heizplatten befestigt ist, wogegen der Strahlungsschirm an den Seitenabdeckungen befestigt ist. Die obere Abdeckung des Heizkörpers mit den Luftdurchlässen reicht in seiner Tiefe ebenfalls wie die Seitenabdeckungen über die letzte Heizplatte hinaus, so dass sie die Oberkante des Strahlungsschirmes wie die Oberkante der vorderen Heizplatte abdeckt. In dieser Bauweise bildet der Heizkörper mit dem Strahlungsschirm eine Einheit, so dass er in seinem Aussehen gleich ist wie ein Heizkörper ohne dahinter angebautem Strahlungsschirm. Auf der Innenseite des Strahlungsschirmes ist, wie bekannt, eine Isolierung und eine Alu-Abstrahlfolie angebracht.
  • Bei Heizkörpern, die an der Wand bzw. Außenwand montiert werden, kann der Strahlungsschirm aus einer Isolierplatte, wie z. B. Aus Hartschaum mit einer aufgeklebten Alu-Abstrahlfolie, bestehen. Dadurch können die Kosten für das profilierte Stahlblech eingespart werden, da die Rückseite des Heizkörpers bei dieser Montageart nicht sichtbar ist. In der Regel sind die Heizkörper für die Wandmontage mit Befestigungslaschen ausgestattet, die auf der Rückseite aufgeschweißt sind. Diese Befestigungsart hätte den Nachteil, dass an zwei oder drei Stellen der Strahlungsschirm ausgespart sein müßte. Deshalb wird vorgeschlagen, dass die Befestigungslaschen am oberen Heizplattenende an den Stegen, an denen die beiden Halbschalen der hinteren Heizplatte zusammengeschweißt sind, zu befestigen. Die Befestigungslasche ist so konstruiert, dass sie von dem Befestigungspunkt aus horizontal unmittelbar unter der oberen Abdeckung durch den Hohlraum zwischen der hinteren Heizplatte und dem Strahlungsschirm durchgeführt ist. Hinter dem Strahlungsschirm ist sie vertikal nach unten abgewinkelt, wobei dieser vertikale Steg durch die seitliche Abdeckung verdeckt ist, ca. 100 mm unter der oberen Abdeckung ist der Steg nach hinten abgewinkelt und geht in eine vertikale Befestigungslasche über. Am Heizkörper sind je nach Größe zwei oder drei Befestigungslaschen angebracht. Zur Stabilisierung ist unterhalb des Befestigungspunktes noch ein Steg angeordnet, der an der hinteren Heizplatte nach unten geführt ist und mit dieser verbunden ist. Die Dämmplatte wird am oberen Ende durch die Befestigungslasche und einen zusätzlichen Steg gehalten und am unteren Ende durch eine Abkantung an den Seitenabdeckungen.
  • Die Zeichnungen geben Beispiele wieder:
  • 1 zeigt in der Draufsicht einen Standheizkörper (1) zur Montage vor einer Glasfläche mit dem erfindungsgemäßen Strahlungsschirm (2).
  • 2 zeigt einen Standheizkörper (1) wie vor, jedoch teilweise mit oberere Abdeckung (11).
  • 3 zeigt in der Draufsicht einen Heizkörper (1) zur Montage an einer Wand mit Befestigungslaschen (12) und dem erfindungsgemäßen Strahlungsschirm (2).
  • 4 zeigt in der Seitenansicht den oberen Teil eines Heizkörpers (1) mit Befestigungslaschen (12) zur Befestigung an einer Wand.
  • 5 zeigt in der Rückansicht einen Teil des Heizkörpers (1) wie vor mit einer Befestigungslasche (12) und dem Strahlungsschirm (2),
  • Ein in der 1 u. 2 jeweils in der Draufsicht dargestellter Heizkörper (1) ist vorzugsweise als Standheizkörper vorgesehen (ohne Befestigungslaschen), der überwiegend vor Glasflächen, wie z. B. bei Fensterelementen, die bis zum Boden reichen, montiert wird. Der Heizkörper (1) kann aus einer oder zwei oder mehr Heizplatten, die hintereinander angeordnet sind, bestehen. Die in der Zeichnung dargestellten Heizkörper (1) bestehen aus zwei Heizplatten (1a, 1b), die wiederum aus jeweils zwei Halbschalen (3) zusammengesetzt sind, die rundum Stege (4) angeformt haben, mit denen sie zu einer Heizplatte verbunden sind. Die seitlichen Abdeckungen bzw. Sichtblenden (6), die die Anschlussformstücke (15) und eventuell Konvektorbleche (zeichnerisch nicht dargestellt) verdecken, sind an ihrem Anfang so abgekantet (7), dass sie die Stegenbreite (4) der Heizplatte (1b) abdecken, an denen sie mit Schweißpunkten verbunden sind. Die hintere Abkantung (8) der seitlichen Abdeckung (6) decken normalerweise wie bekannt die seitlichen Stege der der Glasfläche zugewandten Heizplatte (1a) ab und sind mit dieser auch verschweißt, jedoch sind hier erfindungsgemäß die Abdeckungen in ihrer Tiefe so verlängert, dass ein bestimmter Abstand zu der hinteren Heizplatte (1a) vorhanden ist. An den hinteren Abkantungen (8) ist erfindungsgemäß der Strahlungsschirm (2) befestigt, er besteht aus einer Halbschale (3a), aus der die einzelnen Heizplatten (1a, 1b) gefertigt werden und aus z. B. Hartschaum (9), der in und auf die Halbschale ein- bzw. aufgeschäumt wurde und einer z. B. Alu-Abstrahlfolie auf der Seite, die der Abstrahlfläche zugewandt ist. Die Halbschale (3a) des Strahlungsschirmes (2) ist in Form und Größe und in ihrer Befestigung baugleich mit der vorderen dem Raum zugewandten Heizplatte (1b) bzw. Halbschale (3). Die Abdeckung 2 (11) ist in ihrer Tiefe entsprechend verlängert. Sie deckt mit der vorderen Kante wie bekannt die vorderen Stege (4) der Heizplatte (1b) ab und erfindungsgemäß den Steg (4) der Halbschale (3a) bzw. des Strahlungsschirmes (2). Bedingt durch die Halbschale (3a) und die verlängerten Seitenabdeckungen (6) und der oberen Abdeckung (11) ist es dem Heizkörper (1) nicht anzusehen, dass ein Abstrahlschirm ein- bzw. angebaut ist.
  • Ein Heizkörper der vorwiegend für die Wandmontage vorgesehen ist, ist in der 3 in der Draufsicht und in 4 in der Seitenansicht dargestellt, da bei der Wandmontage die Rückseite des Strahlungsschirmes nicht ersichtlich ist, kann die Halbschale eingespart werden, so dass z. B. nur eine Hartschaumplatte (9) mit Alu-Abstrahlfolie (10) aus den Seitenabdeckungen (6) fixiert ist, die durch eine Abkantung 5 (13) an dieser und durch einen Steg (11) an der Laschenbefestigung (12) gehalten wird. Die Laschenbefestigung (12) ist am oberen Steg (4a) der der Strahlungsschirm zugewandten Seite befestigt, zusätzlich ist noch ein Steg (14) vertikal an der Heizplatte befestigt.

Claims (8)

  1. Bodenstehende und wandhängende Heizkörper besonders Flachheizkörper einer Warmwasserheizungsanlage dadurch gekennzeichnet, dass in den Heizkörper (1) ein Strahlungsschirm (2) integriert ist und dass der Heizkörper (1) mit dem Strahlungsschirm (2) eine Einheit bildet.
  2. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschirm (2) in einem bestimmten Abstand von der Abstrahlungsfläche der der Wand- oder Glasfläche zugewandten Heizplatte (1a) angeordnet ist und dass dieser durch die seitlichen Abdeckungen (6) des Heizkörpers (11) fixiert wird und durch diese und der oberen Abdeckung (11) verdeckt wird.
  3. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschirm (2) aus einer Halbschale (3a) besteht, die gleich ist in Größe und Gestaltung wie die Halbschale (3) der vordersten dem Raum zugewandten Seite des Heizkörpers (1) und dass der Halbschale (3a) auf der Abstrahlfläche zugewandten Seite Dämmmaterial (9) aufgeschäumt bzw. angeordnet ist, die mit einer Alu-Abstrahlfolie (10) oder einer anderen Abstrahlfläche versehen ist.
  4. Heizkörper nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschirm 3 (2) aus einer Hartschaumdämmung (9) oder sonstigem Dämmmaterial besteht und dass auf der Seite, die der Abstrahlfläche zugewandt ist, ein Alu-Abstrahlfolie (10) oder sonstige Abstrahlfläche angeordnet ist.
  5. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Abdeckungen (6) in ihrer Tiefe so verlängert sind, dass sie über die der Wand- oder Glasfläche zugewandten Abstrahlfläche (1a) hinaus reichen, so weit, wie es notwendig ist, um den bestimmten Abstand des Strahlungsschirmes (2) gegenüber der Abstrahlfläche (1a) einzuhalten und dass an ihrem Ende eine Abkantung (8) ist, die gleich ist mit der Abkantung (7) auf der vorderen dem Raum zugewandten Seite und dass die Halbschale (3a) des Strahlungsschirmes (2) mit seinen seitlichen Stegen (4b) hinter der Abkantung angeordnet ist.
  6. Heizkörper nach Anspruch 1 + 5 dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (11) in ihrer Tiefe so verlängert ist, dass sie über die der Wand- oder Glasfläche zugewandten Abstrahlfläche (1a) hinaus reicht, so weit, wie es notwendig ist, um den bestimmten Abstand des Strahlungsschirmes (2) gegenüber der Abstrahlfläche einzuhalten und dass die hintere Kante der oberen Abdeckung über den oberen Steg (4a) der Halbschale (3a) reicht und diesen abdeckt oder dass sie über die Kante einer Dämmplatte (9) reicht und diese abdeckt.
  7. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an dem Heizkörper (1) vorwiegend für Wandmontage die Befestigungslaschen (12) am oberen Steg (4a) der Halbschale (3a), die dem Strahlungsschirm zugewandt ist, angebracht ist und dass sie horizontal unter der oberen Abdeckung (11) bis zur Außenkante der Dämmplatte (9) geführt ist und dass sie hinter dieser rechtwinkelig nach unten geführt ist und dass sie in einer bestimmten Höhe rechtwinkelig und horizontal von der Dämmplatte weg geführt ist und dass sie nach unten in eine Konsoleneinhängevorrichtung (12) übergeht und dass an ihr ein Steg (11) angebracht ist, die zur Fixierung der Dämmplatte dient.
  8. Heizkörper nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschirm (2) an den Seitenabdeckungen (6) des Heizkörpers (1) befestigt ist, die mit einer, zwei oder mehr Heizplatten ausgestattet sind und dass zwischen dem Strahlungsschirm (2) und der gegenüberliegenden Heizplatte (1a) an dieser Konvektorbleche angeordnet sind.
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