DE102007010904A1 - Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzanlage - Google Patents

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Bei einer Befestigungsvorrichtung (11) für eine Fahrzeugsitzanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeug) der Fahrzeugsitzanlage (1) an der Fahrzeugstruktur (S) anzubringen ist, bringt die Befestigungsvorrichtung (11) zwei benachbarte Sitzschienen (7) von zwei benachbarten Einzelsitzen (3) der Fahrzeugsitzanlage (1) an der Fahrzeugstruktur (S) an, wobei die Befestigungsvorrichtung (11) einen mit der Fahrzeugstruktur (S) fest zu verbindenden Bodenadapter (15) und zwei je einer Sitzschiene (7) zugeordnete und fest mit der zugeordneten Sitzschiene (7) zu verbindende Schienenadapter (21) aufweist, welche mit dem gemeinsamen Bodenadapter (15) einstellbar verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bekannte Befestigungsvorrichtung dieser Art bestehen im wesentlichen aus einem Adapter und Befestigungselementen, insbesondere Schrauben, mittels welchen die Sitzschienen, Adapter und Fahrzeugstruktur miteinander oder paarweise verschraubt werden. Insbesondere wenn die Fahrzeugsitzanlage mehrere Einzelsitze umfasst, kann es zum Toleranzausgleich, beispielsweise in der Höhe, notwendig sein, die Befestigungsvorrichtung um Unterlegscheiben zu ergänzen, welche zwischen einzelnen Sitzschienen und Adapter oder zwischen Adapter und der Fahrzeugstruktur angeordnet und mittels der Befestigungselemente damit verbunden werden. Die Einzelsitze können dadurch auf die gleiche Höhe gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bringt zwei benachbarte Sitzschienen von zwei benachbarten Einzelsitzen der Fahrzeugsitzanlage an der Fahrzeugstruktur an, so dass mehrere Bauteile der Befestigungsvorrichtung für beide Einzelsitze gemeinsam genutzt werden können. Hierfür weist die Befestigungsvorrichtung einen mit der Fahrzeugstruktur fest zu verbindenden Bodenadapter und zwei je einer Sitzschiene zugeordneten und fest mit der zugeordnete Sitzschiene zu verbindende Schienenadapter auf, welche mit dem gemeinsamen Bodenadapter einstellbar verbunden sind. Vorzugsweise sind die Schienenadapter relativ zum Bodenadapter wenigstens in vertikaler Richtung beschränkt verschieblich, beispielsweise aufgrund eines Langlochs, wodurch die Höhe der zugeordneten Sitzschiene über der Fahrzeugstruktur eingestellt werden kann.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Fahrzeugsitzanlage,
  • 3 eine Ansicht des Bodenadapters aus einer von 1 verschiedenen Perspektive, und
  • 4 eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels.
  • Eine Fahrzeugsitzanlage 1 für ein Kraftfahrzeug weist wenigstens zwei Einzelsitze 3 auf, vorliegend einen etwas schmäleren Einzelsitz 3 und einen etwas breiteren Einzelsitz 3. Die beiden Einzelsitze 3 sind auf eine später genauer beschriebene Weise an der Fahrzeugstruktur S des Kraftfahrzeuges angebracht und sind jeweils mittels Sitzschienen 7 längseinstellbar, d. h. relativ zur Fahrzeugstruktur S in Sitzlängsrichtung verschieblich und in einzelnen Sitzlängspositionen verriegelbar. Die Sitzschienen 7 umfassen in an sich bekannter Weise auf jeder Fahrzeugsitzseite jedes Einzelsitzes 3 eine mit der Struktur des Einzelsitzes 3 fest verbundene obere Sitzschiene 7 und eine mit der Fahrzeugstruktur S zu verbindende untere Sitzschiene 7, welche einander wechselseitig umgreifen unter Bildung eines Paares.
  • Um die zwei benachbarten Sitzschienen 7, genauer gesagt die benachbarten unteren Sitzschienen 7 der jeweiligen Paare auf den einander zugewandten Fahrzeugsitzsei ten der beiden benachbarten Einzelsitze 3, mit der Fahrzeugstruktur S zu verbinden, ist eine Befestigungsvorrichtung 11 vorgesehen.
  • Die Befestigungsvorrichtung 11 weist einen Bodenadapter 15 auf, welcher einen sich in Sitzlängsrichtung erstreckenden, mit der Fahrzeugstruktur S anliegenden und mit dieser zu verbindenden unteren Abschnitt 15a und einen senkrecht davon, also vertikal nach oben abstehenden oberen Abschnitt 15b aufweist. Letzterer ist mit einer in Sitzlängsrichtung weisenden Bohrung 15c und einer damit fluchtend am oberen Abschnitt 15b des Bodenadapters 15 angebrachten Schweißmutter 17 versehen. Der Bodenadapter 15 ist in dem Zwischenraum (Splintline) zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Sitzschienen 7 angeordnet.
  • Die Befestigungsvorrichtung 11 weist ferner zwei Schienenadapter 21 auf. Jeder Schienenadapter 21 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die beiden Schienenadapter 21 weisen vorzugsweise spiegelbildlich zueinander aufgebaute Abschnitte auf, die allerdings mit geringfügigen Abweichungen von der Spiegelsymmetrie mit einander verbunden sind. Jeder Schienenadapter 21 umfasst einen ersten Abschnitt 21a, welcher jeweils an der zugeordneten Sitzschiene 7, vorzugsweise auf deren Unterseite, angeordnet ist und mit dieser verbunden ist, vorzugsweise vernietet. An den ersten Abschnitt 21a schließt sich seitlich ein zweiter Abschnitt 21b an, welcher sich in den Zwischenraum erstreckt. Vorliegend ist der zweite Abschnitt 21b mittels einer Abkröpfung mit dem ersten Abschnitt 21a verbunden, wobei die Abkröpfung bei dem einen Schienenadapter 21 nach unten und bei dem anderen nach oben erfolgt, was vorliegend die Abweichungen von der Spiegelsymmetrie und geringe Abmessungsunterschiede bedingt.
  • Vom zweiten Abschnitt 21b steht senkrecht ein dritter Abschnitt 21c nach oben ab, welcher parallel zum oberen Abschnitt 15b des Bodenadapters 15 angeordnet ist. Der dritte Abschnitt 21c weist ein vertikal verlaufendes Langloch 21d auf, welches bereichsweise mit der Bohrung 15c fluchtet. In abgewandelter Ausführung könnte der dritte Abschnitt 21c direkt vom ersten Abschnitt 21a abstehen. Vom dritten Abschnitt 21c steht senkrecht dazu auf der der Sitzschiene 7 zugewandten Seite ein in Sitzlängsrichtung verlaufenden vierter Abschnitt 21e ab, welcher vorzugsweise an der Sitzschiene 7 anliegt und vorliegend eine Dreiecksform aufweist. Der vierte Abschnitt 21e liegt mit seiner Unterseite vorzugsweise am Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 21a und dem zweiten Abschnitt 21b an. Der vierte Abschnitt 21e ist optional und dient vornehmlich der Versteifung des Schienenadapters 21.
  • Zwischen der Stirnseite der zugeordneten Sitzschiene 7 und dem jeweiligen ersten Abschnitt 21a und/oder zwischen dem vierten Abschnitt 21e einerseits und dem Übergangsbereich zwischen dem ersten Abschnitt 21a und dem zweiten Abschnitt 21b andererseits sind vorzugsweise Schweißnähte vorgesehen, welche die Festigkeit des Schienenadapters 21 in sich und die Verbindung mit der zugeordneten Sitzschiene 7 stärken. Gegebenenfalls kann dann auch die Nietverbindung entfallen. Der vierte Abschnitt 21e kann in abgewandelter Ausführung direkt mit dem ersten Abschnitt 21a oder dem zweiten Abschnitt 21b oder der Sitzschiene 7 verschweißt sein. Statt einer Schweißverbindung kann auch eine andere feste Verbindung vorgesehen sein.
  • Einer der beiden Schienenadapter 21 liegt mit seinem dritten Abschnitt 21c direkt am Bodenadapter 15 an dessen oberen Abschnitt 15b auf der von der Schweißmutter abgewandten Seite an. Der andere Schienenadapter 21 liegt mit seinem dritten Abschnitt 21 am erstgenannten Schienenadapter 21 an dessen drittem Abschnitt 21c auf der vom Bodenadapter 15 abgewandten Seite an. Die Langlöcher 21d fluchten beide gleichzeitig mit der Bohrung 15c. Ein für beide Sitzschienen 7 gemeinsames Befestigungselement 27, vorliegend eine Schraube, verbindet die beiden Schienenadapter 21 mit dem Bodenadapter 15, indem vorliegend das Befestigungselement 27 in die Schweißmutter 17 eingeschraubt ist. Die zweiten Abschnitte 21b liegen übereinander. Durch die vorliegend vorhandenen Abkröpfungen können die ersten Abschnitte 21a die gleiche Höhe einnehmen.
  • Mittels ihrer jeweiligen Langlöcher 21d sind die Schienenadapter 21 in vertikaler Richtung beschränkt verschieblich, so dass in einem gewissen Bereich die Höhe der beiden Sitzschienen 7 relativ zur Fahrzeugstruktur S eingestellt werden kann, vor liegend jeweils ±3 mm. Damit ist ein Toleranzausgleich in vertikaler Richtung möglich, um beide Einzelsitze 3 aufeinander auszurichten. Zudem spart eine gemeinsame Befestigungsvorrichtung 11 für zwei Sitzschienen 7 einige Bauteile.
  • 1
    Fahrzeugsitzanlage
    3
    Einzelsitz
    7
    Sitzschiene
    11
    Befestigungsvorrichtung
    15
    Bodenadapter
    15a
    unterer Abschnitt des Bodenadapters
    15b
    oberer Abschnitt des Bodenadapters
    15c
    Bohrung
    17
    Schweißmutter
    21
    Schienenadapter
    21a
    erster Abschnitt
    21b
    zweiter Abschnitt
    21c
    dritter Abschnitt
    21d
    Langloch
    21e
    vierter Abschnitt
    27
    Befestigungselement
    S
    Fahrzeugstruktur

Claims (20)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine Fahrzeugsitzanlage, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mittels welcher wenigstens eine Sitzschiene (7) der Fahrzeugsitzanlage (1) an der Fahrzeugstruktur (S) anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (11) zwei benachbarte Sitzschienen (7) von zwei benachbarten Einzelsitzen (3) der Fahrzeugsitzanlage (1) an der Fahrzeugstruktur (S) anbringt, wobei die Befestigungsvorrichtung (11) einen mit der Fahrzeugstruktur fest zu verbindenden Bodenadapter (15) und zwei je einer Sitzschiene (7) zugeordnete und fest mit der zugeordneten Sitzschiene (7) zu verbindende Schienenadapter (21) aufweist, welche mit dem gemeinsamen Bodenadapter (15) einstellbar verbunden sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenadapter (21) relativ zum Bodenadapter (15) wenigstens in vertikaler Richtung beschränkt verschieblich sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben eines der Schienenadapter (21) relativ zum Bodenadapter (15) die Höhe der zugeordneten Sitzschiene (7) über der Fahrzeugstruktur (S) einstellbar ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenadapter (15) einen mit der Fahrzeugstruktur fest zu verbindenden unteren Abschnitt (15a) und einen vom unteren Abschnitt (15a) nach oben abstehenden oberen Abschnitt (15b) aufweist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (15b) des Bodenadapters (15) eine Bohrung (15c) oder andere Öffnung aufweist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenadapter (15) eine mit der Bohrung (15c) fluchtende Schweißmutter (17) oder dergleichen angeordnet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schienenadapter (21) einen mit der zugeordneten Sitzschiene (7) zu verbindenden ersten Abschnitt (21a) aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (21a) des Schienenadapters (21) mit der zugeordneten Sitzschiene (7) vernietet und/oder verschweißt und/oder auf andere Weise fest verbunden ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenadapter (21) einen im Zwischenraum zwischen den Sitzschienen (7) angeordneten, an den ersten Abschnitt (21a) anschließenden zweiten Abschnitt (21b) aufweist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenadapter (21) im Zwischenraum zwischen den Sitzschienen (7) einen vom ersten Abschnitt (21a) oder vom zweiten Abschnitt (21b) nach oben abstehenden dritten Abschnitt (21c) aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (21c) des Schienenadapters (21) parallel zum oberen Abschnitt (15b) des Bodenadapters (15) angeordnet ist.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (21c) des Schienenadapters (21) am oberen Abschnitt (15b) des Bodenadapters (15) und/oder am dritten Abschnitt (21c) des anderen Schienenadapters (21) anliegt.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (21c) ein wenigstens teilweise in vertikaler Richtung verlaufendes Langloch (21d) aufweist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (21d) wenigstens bereichsweise mit der Bohrung (15c) fluchtet.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenadapter (21) einen sich an den dritten Abschnitt (21c) anschließenden vierten Abschnitt (21e) aufweist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Abschnitt (21e) mit dem ersten Abschnitt (21a) und/oder mit dem zweiten Abschnitt (21b) und/oder mit dem Verbindungsbereich zwischen dem ersten Abschnitt (21a) und dem zweiten Abschnitt (21b) und/oder mit der zugeordneten Sitzschiene (7) fest verbunden ist, insbesondere verschweißt ist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schienenadapter (21) spiegelbildlich zueinander aufgebaute Abschnitte (21a, 21b, 21c, 21d) aufweisen.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsames Befestigungselement (27), insbesondere eine Schraube, die beiden Schienenadapter (21) und den Bodenadapter (15) miteinander verbindet.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das als Schraube ausgebildete Befestigungselement (27) in die Schweißmutter (17) am Bodenadapter (15) eingeschraubt ist.
  20. Fahrzeugsitzanlage (1) mit zwei Einzelsitzen (3), welche Sitzschienen (7) zur Sitzlängseinstellung aufweisen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Befestigungsvorrichtung (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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