DE102007009409A1 - Armatur mit Schwenkauslauf - Google Patents

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Abstract

Die Armatur mit Schwenkauslauf ist versehen mit einem Gehäuseinnenteil (16), das Kanäle und/oder Leitungen für Warm-, Kalt- und Mischwasser aufweist, und einem Gehäuseaußenteil (18), das auf das Gehäuseinnenteil (16) aufgesetzt ist und ein Wasserauslaufrohr (42) aufweist, wobei das Gehäuseaußenteil (18) zum Verschwenken des Wasserauslaufrohres (42) verdrehbar auf dem Gehäuseinnenteil (16) angeordnet ist. An dem Gehäuseinnenteil (16) ist ein Sicherungsring (52) angebracht, der Eingreifvorsprünge (56) zum Eintauchen in Aufnahmevertiefungen (60) des Gehäuseinnenteils (16) aufweist und an dem zum Sichern des Gehäuseaußenteils (18) am Gehäuseinnenteil (16) ein Rand (54) des Gehäuseaußenteils anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armatur mit Schwenkauslauf wie sie beispielsweise bei Waschtischen, in Küchen und/oder in Labor- bzw. Industrieeinrichtungen Anwendung findet.
  • Armaturen mit Schwenkausläufen sind grundsätzlich bekannt. Sie weisen im allgemeinen ein Gehäuseinnenteil und ein über das Gehäuseinnenteil gestülptes Gehäuseaußenteil auf, das drehbar auf dem Gehäuseinnenteil angeordnet ist. Das Gehäuseaußenteil weist ein Wasserauslaufrohr auf, durch das entweder das Wasser direkt austritt oder durch das sich ein Schlauch erstreckt, der zu einem Wasserauslaufstück führt, das am Wasserauslaufrohr herausziehbar gelagert ist. Im bzw. am Gehäuseinnenteil sind Kanäle und/oder Leitungen für Warm-, Kalt- und Mischwasser ausgebildet.
  • Zur axialen Sicherung des Gehäuseaußenteils am Gehäuseinnenteil dienen im Regelfall Sicherungsschrauben, die mit dem Gehäuseaußenteil verschraubt sind und in eine Umfangsnut des Gehäuseinnenteils hineinragen. Derartige Sicherungsmechanismen sind konstruktiv relativ aufwendig und von außen erkennbar, was den optischen Gesamteindruck der Armatur beeinflussen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armatur mit Schwenkauslauf zu schaffen, die über einen vereinfachten Sicherungsmechanismus zur Befestigung des Gehäuseaußenteils am Gehäuseinnenteil verfügen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Armatur mit Schwenkauslauf vorgeschlagen, die versehen ist mit
    • – einem Gehäuseinnenteil, das Kanäle und/oder Leitungen für Warm-, Kalt- und Mischwasser aufweist, und
    • – einem Gehäuseaußenteil, das auf das Gehäuseinnenteil aufgesetzt ist und ein Wasserauslaufrohr aufweist,
    • – wobei das Gehäuseaußenteil zum Verschwenken des Wasserauslaufrohres verdrehbar auf dem Gehäuseinnenteil angeordnet ist.
  • Bei dieser Armatur ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an dem Gehäuseinnenteil ein Sicherungsring angebracht ist, der Eingreifvorsprünge zum Eintauchen in Aufnahmevertiefungen des Gehäuseinnenteils aufweist und an dem zum Sichern des Gehäuseaußenteils am Gehäuseinnenteil ein Rand des Gehäuseaußenteils anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Armatur mit Schwenkauslauf verfügt über ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuseinnenteil, in und/oder an dem Kanäle und/oder Leitungen für Warm-, Kalt- und Mischwasser ausgebildet sind. Auf das Gehäuseinnenteil ist ein Gehäuseaußenteil aufgesetzt, das um die Längsachse des Gehäuseinnenteils relativ zu diesem drehbar ist. Das Gehäuseaußenteil weist ein Wasserauslaufrohr auf, das bei auf dem Gehäuseinnenteil aufgesetztem Gehäuseaußenteil mit dessen Mischwasserkanal oder Mischwasserschlauch-Durchführungshohlraum fluchtet. Das Gehäuseaußenteil ist am Gehäuseinnenteil gegen eine unbeabsichtigte Abnahme des Gehäuseaußenteils in axialer Richtung des Gehäuseinnenteils gesichert.
  • Erfindungsgemäß weist diese Sicherung einen Sicherungsring auf, der insbesondere radial auf das Gehäuseinnenteil aufgesteckt ist und Eingreifvorsprünge aufweist, die in Aufnahmeöffnungen des Gehäuseinnenteils eingreifen. Der Sicherungsring steht radial vom Gehäuseinnenteil ab und dient als Anschlag für das Gehäuseaußenteil, das sich demzufolge bei am Gehäuseinnenteil angebrachtem Sicherungsring nicht vom Gehäuseinnenteil abnehmen lässt.
  • Neben einer radialen Anbringung des Sicherungsrings ist es ferner möglich, dass dieser Sicherungsring axial auf das Gehäuseinnenteil aufgeschoben wird. Eine weitere Möglichkeit besteht in einer Anbringung des Sicherungsrings nach Art einer Bajonettverbindung. Auch in diesem letztgenannten Fall greifen die Eingreifvorsprünge in Aufnahmeöffnungen (nämlich in Form von Hinterschnitten) des Gehäuseinnenteils.
  • Der Sicherungsring besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff und lässt sich in einfache Art und Weise am Gehäuseinnenteil anbringen bzw. von diesem abnehmen. Damit ist der erfindungsgemäße Sicherungsmechanismus montage- und wartungsfreundlich, wobei er nur einen geringen konstruktiven Eingriff lediglich am Gehäuseinnenteil erfordert. Anders als beim oben beschriebenen bekannten Sicherungsmechanismus, der eine Sicherungsschraube am Gehäuseaußenteil aufweist, ist nach der Erfindung das Gehäuseaußenteil frei von Elementen des Sicherungsmechanismus. Vielmehr wird eine sich von selbst ergebende Begrenzungskante (axial obenliegende Kante) des Gehäuseaußenteils als einzige Fläche genutzt, die mit dem Sicherungsring zur Sicherung des Gehäuseaußenteils am Gehäuseinnenteil zusammenwirkt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Sicherungsring selbst durch ein Element des Gehäuses der Armatur gesichert ist. Hier bietet sich beispielsweise eine Abdeckkappe an, die nach dem Aufsetzen des Gehäuseaußenteils auf das Gehäuseinnenteil angebracht wird. Die Abdeckkappe umgibt dabei den Sicherungsring von außen und sorgt somit dafür, dass er sich nicht unbeabsichtigt vom Gehäuseinnenteil lösen kann, seine Sicherungsfunktion bezüglich des Gehäuseaußenteils also selbsttätig aufrechterhält. Die Abdeckkappe selbst kann beispielsweise auf das Gehäuseaußenteil bzw. auf das Gehäuseinnenteil aufgeklipst sein. Andere Verbindungsmöglichkeiten wie ein Aufschrauben oder eine Bajonett-Verbindung sind ebenfalls denkbar. Als Abdeckkappe dient beispielsweise diejenige Kappe, die bei einer Einhebel-Mischarmatur direkt unterhalb des Verstellhebels angeordnet ist und die in dem Gehäuse befindliche Mischkartusche nach oben hin abdeckt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Armatur mit Schwenkauslauf,
  • 2 einen Schnitt im Bereich des in 1 bei II eingekreisten Bereichs in vergrößertem Maßstab, und
  • 3 eine Darstellung des Sicherungsrings.
  • In 1 ist im Längsschnitt eine Armatur 10 mit Schwenkauslauf gezeigt. Die Armatur 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das mit einem Gehäuseunterteil 14 versehen ist, auf dem sich ein Gehäuseinnenteil 16 und ein Gehäuseaußenteil 18 befinden. Das Gehäuseunterteil 14 liegt mit einer Unterseite 20 auf der Ober- oder Vorderseite einer nicht dargestellten Haltekonstruktion (Waschtisch, Spüle oder dergleichen) auf und ist mit einer unterseitigen Öffnung 22 versehen. Diese Öffnung 22 fluchtet mit einer Montageöffnung in der Haltekonstruktion, wobei sich durch beide Öffnungen zumindest eine Kaltwasserleitung 24 und eine (in Fig. nicht dargestellte) Warmwasserleitung sowie ein Zugelement 26 erstrecken. Das Gehäuseunterteil 14 wird gegen die (in 1 nicht dargestellte) Haltekonstruktion mit Hilfe eines von unten an der Haltekonstruktion anliegenden Spannteils 28 gedrückt, an dem sich wiederum ein mit dem Zugelement 26 zusammenwirkendes Festspannelement 30 anliegt. Dieses Festspannelement 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Gewindehülse ausgebildet, während das Zugelement 26 als Gewindestange ausgebildet ist. Durch Verschrauben des Festspannelements 30 mit dem Zugelement 26 erfolgt die Befestigung der Armatur 10 an der Haltekonstruktion.
  • Oben auf dem Gehäuseunterteil 14 befinden sich das Gehäuseinnenteil 16 und das dieses außen umgebende Gehäuseaußenteil 18. Das Gehäuseinnenteil 16 ist mit einer Mischkartusche 32 versehen, die einen Steuerhebel 34 aufweist, an dem ein manuell betätigbarer Verstellhebel 36 angebracht ist. Die Mischkartusche 32 steht in Fluidverbindung mit den Leitungen für das Kalt- und Warmwasser, die sich z. B. als Kanäle durch das Gehäuseinnenteil 16 bis zur Kartusche erstrecken. Von der Kartusche aus verläuft in dem Gehäuseinnenteil 16 ein Mischwasserkanal 38, der in diesem Ausführungsbeispiel außenliegend um einen im wesentlichen zylindrischen Block 40 des Gehäuseinnenteils 16 verläuft.
  • Das Gehäuseaußenteil 18 weist ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Struktur auf und ist hohl ausgebildet, wobei vom zylindrischen Abschnitt des Gehäuseaußenteils 18 ein Wasserauslaufrohr 42 im wesentlichen radial oder unter einem anderen Winkel absteht. Das Wasserauslaufrohr 42 umgibt das Gehäuseinnenteil 16 im Bereich von dessen außenliegenden Mischwasserkanal 38 und führt somit das Mischwasser über einen in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Perlator 44 oder dergleichen versehenen Auslass 46 des Wasserauslaufrohres 42 ab. In axialer Erstreckung des Gehäuseinnenteils 16 vor und hinter der Einmündung 48 des Wasserauslaufrohres 42 befinden sich, wie an sich bekannt, Dichtungsringe 50.
  • Damit sich das Gehäuseaußenteil 18 nicht unbeabsichtigt in axialer Richtung vom Gehäuseinnenteil 16 ablösen kann, weist die Armatur 10 einen Sicherungsring 52 auf, der an dem dem Gehäuseunterteil 14 abgewandten oberen Ende des Gehäuseinnenteils 16 angeordnet ist und radial vom Gehäuseinnenteil 16 absteht. Der Sicherungsring 52 liegt oben an der stirnseitigen Begrenzungskante 54 des zylinderförmigen Abschnitts des Gehäuseaußenteils 18 an. Der Sicherungsring 52 ist in Detailansicht in 3 gezeigt und weist in diesem Ausführungsbeispiel vier radial einwärts gerichtete Eingreifvorsprünge 56 auf. Der Sicherungsring 52 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Kunststoff und ist geschlitzt bzw. nicht geschlossen, weist also eine radial ausgerichtete Öffnung 58 auf. Hierdurch lässt sich der Sicherungsring 52 spreizen, um auf das Gehäuseinnenteil 16 geschoben zu werden, bis die Eingreifvorsprünge 56 in Aufnahmeöffnungen bzw. Aufnahmevertiefungen 60 des Gehäuseinnenteils 16, die radial auswärts gerichtet sind, eintauchen. Hierdurch ist also der Sicherungsring 52 axial am oberen Ende des Gehäuseinnenteils 16 gesichert und dient als Begrenzungsring für das Gehäuseaußenteil 18, was sich somit ohne vorheriges Abnehmen des Sicherungsrings 52 nicht vom Gehäuseinnenteil 16 abnehmen lässt.
  • Zur Fixierung des Sicherungsrings 52 dient eine Abdeckkappe 62, die bei noch nicht angebrachtem Verstellhebel 36 oben auf das Gehäuse der Armatur 10 aufgesteckt wird. Die Abdeckkappe 62 weist in an sich bekannter Weise eine domartige Struktur auf mit einer oberseitigen Öffnung 64, durch die der Verstellarm 34 der Kartusche 32 ragt. Die Abdeckkappe 62 weist einen geschlitzten Innenkragen 66 mit außenliegenden Rastvorsprüngen 68 auf, die in einer Rastnut 70 an der Innenseite des oberen Endes des Gehäuseinnenteils 16 einrasten. In diesem Zustand umgibt die Kappe 62 den Sicherungsring 52 von außen und verhindert auf diese Weise ein selbsttätiges Aufspreizen bzw. Ablösen des Sicherungsrings 52 vom Gehäuseinnenteil 16.

Claims (6)

  1. Armatur mit Schenkauslauf, mit – einem Gehäuseinnenteil (16), das Kanäle und/oder Leitungen für Warm-, Kalt- und Mischwasser aufweist, und – einem Gehäuseaußenteil (18), das auf das Gehäuseinnenteil (16) aufgesetzt ist und ein Wasserauslaufrohr (42) aufweist, – wobei das Gehäuseaußenteil (18) zum Verschwenken des Wasserauslaufrohres (42) verdrehbar auf dem Gehäuseinnenteil (16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass an dem Gehäuseinnenteil (16) ein Sicherungsring (52) angebracht ist, der Eingreifvorsprünge (56) zum Eintauchen in Aufnahmevertiefungen (60) des Gehäuseinnenteils (16) aufweist und an dem zum Sichern des Gehäuseaußenteils (18) am Gehäuseinnenteil (16) ein Rand (54) des Gehäuseaußenteils anliegt.
  2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (52) radial oder axial oder nach Art einer Bajonett-Verbindung an dem Gehäuseinnenteil (16) anbringbar ist.
  3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseinnenteil (16) und/oder dem Gehäuseaußenteil (18) eine Abdeckkappe (62) anbringbar ist und dass die Abdeckkappe (62) den Sicherungsring (52) von außen umgibt und an diesem anliegt.
  4. Armatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckkappe (62) unterhalb eines Verstellhebels (36) zum Verstellen der Temperatur und/oder der Menge von durch das Wasserauslaufrohr (42) gelangendem Wasser befindet.
  5. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserauslaufrohr eine Aufnahme für ein Wasserauslaufstück aufweist, an das ein sich durch das Wasserauslaufrohr und das Gehäuseinnenteil erstreckender Schlauch angeschlossen ist.
  6. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring (52) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
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