DE102007008845A1 - Bildgebende Vorrichtung - Google Patents

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DE102007008845A1
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rotation
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DE102007008845A
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Akira Nagoya Yamane
Eiji Nagoya Sugiyama
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Elmo Co Ltd
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Elmo Co Ltd
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Abstract

Bei der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Kamera (202) aufweisende Kameraeinheit (200) auf einer Basis (110) in einer vertikalen Richtung und in einer horizontalen Richtung drehbar getragen, um Kippbewegungen und Schwenkbewegungen der Kamera (202) zu erlauben. Die Kameraanordnung (200) wird von einem Aufbau (114) zur Befestigung der Bauteile auf der Basis (110) gestützt, um Kippbewegungen der Kameraanordnung (200) zu erlauben. Der Aufbau (114) zur Befestigung der Bauelemente wird relativ zu einem Basisfuß (112) der Basis (110) gekippt. Ein Kippdrehgetriebe (175) für die Kippbewegungen der Kamera (202) ist auf einer Grundplatte (121) befestigt und hat eine Positionsänderung relativ zu einer Fußplatteneinheit (130) in dem Aufbau (114) zur Befestigung der Bauteile. Ein Kippmotor (160), ein Schwenkmotor (162) und entsprechende Übertragungsmechanismen zur vertikalen und horizontalen Übertragung, die erforderlich sind für Kippbewegungen und Schwenkbewegungen, sind gemeinsam auf der Fußplatteneinheit (130) des Aufbaus (114) zur Befestigung der Bauteile angeordnet. Der Kippmotor (160) und der Schwenkmotor (162) sind an einer Position angeordnet, in der die jeweiligen Ausgangswellen in der horizontalen Richtung liegen und über ein Drehwellenpassungselement (135) auf der Fußplatteneinheit (130) aufeinander zu weisend. Diese Anordnung nach der Erfindung erlaubt weiter eine Minimierung der bildgebenden Vorrichtung als Ganzes, die beispielsweise als ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bildgebende Vorrichtung, die mit einer Kamera versehen ist, die sowohl in der horizontalen Richtung als auch in der vertikalen Richtung drehbar ist.
  • Bildgebende Vorrichtungen haben eine Vielzahl von Anwendungen und werden beispielsweise als Überwachungskameras an verschiedenen Orten einschließlich Banken, Bahnhöfen, Supermärkten, Miniladen und Spielhallen verwendet.
  • Überwachungskameras sind im allgemeinen ausgebildet, um Drehungen der Kamera in einer horizontalen Richtung (im Folgenden als Schwenkbewegungen bezeichnet) als auch Drehbewegungen der Kamera in einer vertikalen Richtung (im Folgenden als Kippbewegungen bezeichnet) auszuführen mit einem Blickwinkel, der durch die Bewegungen vergrößert wird. Auf das japanische Gebrauchsmuster H06-9264 (Druckschrift 1) und das japanische Gebrauchsmuster H02-4319 (Druckschrift 2) wird Bezug genommen.
  • Bei dem typischen Aufbau der Überwachungskamera, die in den bekannten Dokumenten offenbart ist, wird die Kameraeinheit von einer Basis getragen. Lediglich die Kameraeinheit wird für die Kippbewegungen bewegt, während sie einstückig mit einem Teil der Basis für Schwenkbewegungen gedreht wird. Die Überwachungskamera erfordert daher unterschiedliche Drehstützstrukturen für die Kippbewegungen und für die Schwenkbewegungen. Bei dem Aufbau nach der Druckschrift 1 ist der Schwenkstützaufbau für die Kippbewegungen mit einem Kippmotor als seiner Antriebsquelle in der Peripherie einer vertikalen Schwenkachse der Kamera angeordnet. Der Schwenkstützaufbau für die Schwenkbewegungen ist in der Basis gesondert von der Kamera angeordnet. Bei der Struktur nach der Druckschrift 2 sind sowohl die Drehstützstrukturen für die Kippbewegungen als auch die für die Schwenkbewegungen in die Basis eingebaut.
  • Die gesonderte Anordnung nach der genannten Druckschrift 1 ist unter dem Gesichtspunkt des Raumbedarfs nachteilig. Der zusätzliche Einbau eines Kippmotors als Antriebsquelle des Drehstützaufbaus für die Kippbewegungen in der Basis jedoch vergrößert in unerwünschter Weise die Größe der Basis und ist unter dem Gesichtspunkt der Minimierung nachteilig. Bei der Überwachungskamera nach der genannten Druckschrift 2 sind ein Kippmotor als Antriebsquelle des Drehstützaufbaus für die Kippbewegungen und ein Schwenkmotor als Antriebsquelle für den Drehstützaufbau für die Schwenkbewegungen so angeordnet, dass sie eine teilweise Überlappung auf einer horizontalen Ebene haben. Dies hat einen minimierenden Effekt. Dieser ist jedoch nicht ausreichen. Es besteht weiter Bedarf an einer Größenreduzierung der Überwachungskamera.
  • Es besteht daher Bedarf an einer weiteren Minimierung einer bildgebenden Kamera, die beispielsweise bei einer Überwachungskamera angewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine bildgebende Vorrichtung gerichtet, die mit einer Kamera versehen ist, die sowohl in einer vertikalen Richtung als auch in einer horizontalen Richtung drehbar ist. Die bildgebende Vorrichtung weist auf: eine Basis, die eine eingebaute Antriebsquelle zum Erzeugen einer Antriebskraft für eine Drehung der Kamera in der vertikalen Richtung und eine horizontale Antriebsquelle zum Erzeugen einer Antriebsquelle zur Drehung der Kamera in der horizontalen Richtung hat, sowie eine Kameraeinheit einschließlich einer Kamera. Die Kameraeinheit ist schwenkbar auf der Basis von einem Aufbau zum schwenkbaren Tragen der Kameraeinheit getragen, um eine Drehbewegung der Kamera in der vertikalen Richtung zu erlauben. Ein Übertragungsmechanismus für die vertikale Drehung überträgt die Antriebskraft von der Antriebsquelle für die vertikale Drehung zum Bewirken einer Drehung der Kamera in einer vertikalen Richtung auf die Kameraeinheit, um so die Kameraeinheit einschließlich der Kamera in einer vertikalen Richtung zu drehen. Die Übertragung der Antriebskraft, die von der Antriebsquelle für die vertikale Drehung erzeugt wird, erlaubt es der Kameraeinheit mit der Kamera, die auf der Basis montiert ist, in der vertikalen Richtung gedreht zu werden. Die Basis hat eine Grundplatte und eine Fußplatte. Die Grundplatte ist direkt auf der Fläche einer Stütze der bildgebenden Vorrichtung angeordnet. Auf der Fußplatte ist die Antriebsquelle für die vertikale Richtung angeordnet als auch der Aufbau zum verschwenkbaren Stützen der Kameraeinheit und der Übertragungsmechanismus für die vertikale Richtung. Die Kameraeinheit wird gestützt und gehalten auf bzw. von der Fußplatte der Basis in einer vertikalen drehbaren Weise von dem Aufbau zum drehbaren Tragen der Kameraeinheit.
  • Die Fußplatte ist auf die Grundplatte von einem die Platte montierenden Aufbau montiert, um eine Drehung der Fußplatte in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte zu erlauben. Die Kameraeinheit mit der Kamera, die von der Fußplatte getragen wird, ist in der vertikalen Richtung drehbar und ist einstückig mit der Fußplatte in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte drehbar.
  • Die Kraft für die Drehung der Fußplatte und der Kameraeinheit einschließlich der Kamera in der horizontalen Richtung wird von der Antriebsquelle für die horizontale Richtung auf ein Getriebe für die horizontale Richtung durch einen Übertragungsmechanismus für eine horizontale Richtung übertragen. Das Getriebe für die horizontale Richtung ist näher an der Grundplatte angeordnet zwischen der Grundplatte und der Fußplatte, die durch den Aufbau zum Montieren der Platte verbunden sind. Das Getriebe für die horizontale Drehung ist entweder an eine horizontale Drehachse oder die Grundplatte derart angebracht, dass eine Drehung der Relativposition des horizontalen Getriebes um die horizontale Drehachse gegenüber der Fußplatte die relative Position des horizontalen Drehgetriebes um eine horizontale Schwenkachse zu der Grundplatte nicht ändert. Die Antriebsquelle für die horizontale Richtung und der Übertragungsmechanismus für die horizontale Richtung zum Übertragen der Kraft auf das Getriebe für die horizontale Richtung werden einstückig mit der Grundplatte um die horizontale Drehachse gedreht. Die Kameraeinheit mit der Kamera ist so in der vertikalen Richtung drehbar und ist einstückig mit der Fußplatte in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte drehbar.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung mit der oben beschriebenen Ausbildung wird die Antriebskraft, die von der Antriebsquelle für die vertikale Drehung, die auf der Fußplatte der Basis angeordnet ist, auf die Kameraeinheit übertragen, die von der Fußplatte gestützt wird, um die Kameraeinheit in der vertikalen Richtung relativ zu der Basis zu drehen. Der Aufbau zum drehbaren Tragen der Kameraeinheit als auch die Antriebsquelle für die vertikale Drehung und der Übertragungsmechanismus für die vertikale Drehung zum Übertragen der Antriebskraft für die vertikale Drehung sind auf der Fußplatte der Basis angeordnet. Die Fußplatte mit der Kameraeinheit, die darauf getragen ist, ist auf der Grundplatte der Basis derart montiert, dass eine Drehung der Kameraeinheit in der horizontalen Richtung relativ zu der Basis zugelassen wird. Die Antriebskraft, die durch die Antriebsquelle für die horizontale Drehung erzeugt wird, wird auf das Getriebe für die horizontale Drehung, das näher an der Grundplatte angeordnet ist, übertragen. Die Antriebsquelle für die horizontale Drehung und die Übertragungseinheit für die horizontale Drehung sind jedenfalls auf der Grundplatte der Basis angeordnet. Bei der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung sind sowohl die sich auf die vertikale Drehung beziehende Struktur als auch die sich auf die horizontale Drehung beziehende Struktur für die vertikale bzw. die horizontale Drehung der Kameraeinheit gemeinsam auf der Fußplatte der Basis angeordnet. Das Getriebe für die horizontale Drehung ist näher an der Grundplatte zwischen der Fußplatte und der Grundplatte angeordnet. Das Getriebe für die horizontale Drehung hat daher keine Begrenzung bezüglich der gemeinsamen Anordnung auf der Fußplatte. Die Antriebsquelle für die vertikale Drehung und die Antriebsquelle für die horizontale Drehung können so angeordnet sein, dass sie sich in einer horizontalen Ebene im Wesentlichen überlappen. Die gemeinsame Anordnung auf der Fußplatte hat einen raumsparenden Effekt bezüglich des Umfangs der Fußplatte und erzielt daher eine Minimierung der ganzen bildgebenden Vorrichtung.
  • Bei einem Aspekt der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung sind die Antriebsquelle für die horizontale Richtung und die Antriebsrichtung für die vertikale Richtung in einer Position, in der die jeweiligen Ausgangswellen in die horizontale Richtung weisen und sind so angeordnet, dass sie aufeinander über den Aufbau, der die Platte befestigt, auf der Fußplatte angeordnet. Diese Anordnung führt zu einem guten Gewichtsausgleich mit der Fußplatte und stabilisiert entsprechend die horizontale Drehung des Kamerarahmens. Die Antriebsquelle hat im Allgemeinen eine größere Länge in der Richtung der Ausgangswelle als in der Richtung senkrecht zu der Ausgangswelle. Diese Anordnung der beiden Antriebsquellen in ihrer Position, in der die jeweiligen Ausgangswellen in der horizontalen Richtung sind, hat entsprechend einen raumsparenden Effekt. Diese konzentrierte Anordnung trägt zu einer weiteren Minimierung der Basis bei.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung weist die Kameraeinheit einen Kamerarahmen auf, der die Kamera derart hält, dass eine bildgebende Linse der Kamera auf einem kreisförmig bogenförmigen Rahmenseitenfläche des Kamerarahmens frei liegt, um nach außen gerichtet zu sein, für die Drehbewegung der Kamera in der vertikalen Richtung. Der Aufbau zum drehbaren Lager der Kameraeinheit stützt den Kamerarahmen auf der Basis drehbar, um eine Drehung der Kamera in einer vertikalen Richtung um eine vertikale Drehachse oder eine Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens in eine Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens verläuft. Der Übertragungsmechanismus für die vertikale Drehung überträgt die Antriebskraft der Antriebsquelle für die vertikale Drehung zu dem Kamerarahmen über die kreisförmig bogenförmige Rahmenseitenfläche, die um die vertikale Schwenkachse auf seiner Mitte angeordnet ist. Die zum Übertragen der Kraft für die Drehung der Kamera in der vertikalen Richtung ist gesondert von dem Stützsystem zum Montieren und Stützen des Kamerarahmens auf der Basis vorgesehen. Als Kraftübertragungssystem trägt der Übertragungsmechanismus für die vertikale Drehung die Antriebskraft der Antriebsquelle für die vertikale Drehung, als Kraft der Drehung der Kamera in der vertikalen Richtung zu dem Kamerarahmen über die kreisförmige bogenförmige Rahmenseitenfläche. Als ein Stützsystem stützt der Aufbau zum Drehen der Kameraeinheit den Kamerarahmen auf der Basis um eine Drehung des Kamerarahmens in der vertikalen Richtung um die vertikale Drehachse oder die Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens in eine Richtung parallel zu der Breite der Kamera zu erlauben.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel trägt die Schwenkstützstruktur, auf der die Basis drehbar angeordnet ist, den Kamerarahmen auf der Basis. Der vertikale Drehübertragungsmechanismus, der in der Basis angeordnet ist, überträgt die Antriebskraft für die Schwenkdrehung des Kamerarahmens in der vertikalen Richtung auf den Kamerarahmen über die bogenförmige Rahmenseitenfläche. Das Antriebssystem, das die vertikale Schwenkdrehung des Kamerarahmens um die Achse bewirkt, verläuft durch das Innere des Kamerarahmens in einer Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens, sie ist entsprechend nicht auf eine der Seiten des Kamerarahmens angeordnet. Diese Anordnung bewirkt in erwünschter Weise eine Platzersparnis des Umfangs des Kamerarahmens.
  • Dieser Aufbau zum Übertragen der Antriebskraft der vertikalen Rotationsantriebswelle des Kamerarahmens über die kreisförmige bogenförmige Rahmenseitenfläche um die vertikale Schwenkachse oder die Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens in der Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens verläuft, hat einen Vorteil gegenüber den vorbekannten Mechanismen Bei der Überwachungseinheit des oben genannten Dokuments ist die Kameraeinheit vertikal um die vertikale Schwenkachse, die im Inneren der Kameraeinheit vorgesehen ist, drehbar. Ein anderer verfügbarer Aufbau der Überwachungskameraeinheit hat die vertikale Schwenkachse außerhalb der Kameraeinheit, um eine Schwenkdrehung der Kameraeinheit der vertikalen Richtung zu erlauben. Bei der letztgenannten Anordnung, bei der die Schwenkachse außerhalb der Kameraachse ist, ist die Schwenkachse von dem Schwerpunkt der Kameraeinheit beabstandet. Ein großes Drehmoment ist entsprechend für die Schwenkdrehung der Kameraeinheit erforderlich. Die zum Erzeugen eines ausreichend großen Drehmoments erforderliche Antriebseinheit hat im allgemeinen einen großen Platzbedarf. Die große Antriebseinheit steht einer Minimierung der ganzen bildgebenden Vorrichtung entgegen.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das oben beschrieben wurde, ist die vertikale Schwenkachse des Kamerarahmens auf der anderen Seite im Inneren des Kamerarahmens angeordnet. Die vertikale Schwenkachse des Kamerarahmens ist an oder wenigstens sehr nahe an dem Schwerpunkt des Kamerarahmens angeordnet. Die Antriebskraft für die vertikale Schwenkdrehung wird auf den Kamerarahmen über die bogenförmige Rahmenseitenfläche um diese vertikale Schwenkachse übertragen. Es ist daher nur eine kleine Drehkraft für die Schwenkdrehung des Kamerarahmens erforderlich. Dies erlaubt eine Minimierung der Antriebseinheit und dadurch der ganzen bildgebenden Vorrichtung.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung ist die vertikale Schwenkachse oder die Achse, die sich durch das Innere des Kamerarahmens in eine Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens erstreckt, an dem Schwerpunkt des Kamerarahmens angeordnet. Dies hält das Übertragungsmoment der Antriebskraft im Verlaufe der Übertragung der Antriebskraft der Antriebseinheit für die vertikale Drehung auf den Kamerarahmen über die bogenförmige Rahmenseitenfläche praktisch konstant. Die bildgebende Vorrichtung mit diesem Aufbau hat den zusätzlichen Vorteil der Stabilisierung der vertikalen Schwenkdrehung des Kamerarahmens zusätzlich zu dem Minimierungseffekt, der durch das oben beschriebene lediglich erforderliche geringe Drehmoment bewirkt wird. Ein einfaches Verfahren, um die vertikale Schwenkachse des Kamerarahmens, der an dem Schwerpunkt des Kamerarahmens angeordnet ist, anzuordnen, berücksichtigt das Gewicht der Kamera, das von dem Kamerarahmen umgeben wird und fügt ein entsprechendes Gewicht an dem Kamerarahmen hinzu. Ein eingebautes Gewicht im Inneren des Kamerarahmens ist vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt des Designs.
  • Nach einem Aspekt der bildgebenden Vorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der vertikale Drehmechanismus zur Übertragung der Antriebskraft einen bogenförmigen Rahmenzahnzug, der auf der bogenförmigen Rahmenseitenfläche des Kamerarahmens vorgesehen ist. Zähne des bogenförmigen Zahnzuges kämmen mit basisseitigen Zähnen, die an der Basis vorgesehen sind. Dieses Kämmen des Zahnzugs mit basisseitigen Zähnen überträgt die Antriebskraft der vertikalen Drehantriebseinheit auf die basisseitigen Zähne. Diese Anordnung stellt eine wirksame Übertragung der Antriebskraft der vertikalen Drehantriebseinheit auf den Kamerarahmen über die bogenförmige Rahmenseitenfläche sicher.
  • Nach einem anderen Aspekt der bildgebenden Vorrichtung nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Schwenkstützaufbau zum drehbaren Stützen des Kamerarahmens auf der Basis eine Rolle, die den Kamerarahmen auf seiner bogenförmigen Rahmenseitenfläche stützt, um eine Schwenkdrehung des Kamerarahmens um die vertikale Schwenkachse zu erlauben. Der Kamerarahmen wird gegen die Rolle gedrückt. Der Kamerarahmen ist so stabil auf der Rolle drehbar. Dieser Aufbau erlaubt den sicheren Eingriff der Zähne des bogenförmigen Rahmenzahnzugs mit den Zähnen der basisseitigen Zahnung und stellt so die wirksame Schwenkdrehung des Kamerarahmens in der vertikalen Richtung.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die bildgebende Vorrichtung als eine Anwendung einer Überwachungskamera nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kameraanordnung der bildgebenden Vorrichtung zeigt, wobei diese in der oberen Endstellung des vertikal erreichbaren Bereichs ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kameraanordnung zeigt, wobei diese in der untersten Endposition in dem vertikal erreichbaren Bereich ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraanordnung in die eine Endposition in dem horizontalen Bewegungsbereich gekippt zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraanordnung in die andere Endposition innerhalb des horizontalen Bewegungsbereichs gekippt zeigt;
  • 7 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die den sich auf die Kippstütze beziehenden Aufbau der Kameraanordnung und eine Basis der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die den Befestigungsaufbau bezogen auf die Kippstütze der Kameraanordnung zeigt;
  • 9 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil die sich auf die Konstruktion der Schwenkbewegung in dem Anordnungsbefestigungsaufbau der Basis zeigt;
  • 10 zeigt die Kippstütze der Kameraanordnung;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen Teil der Kippstütze der Kameraanordnung zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die elektrische Ausbildung der bildgebenden Vorrichtung nach der Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bildgebende Vorrichtung nach einem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 14 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung nach dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 15 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die den sich auf die Kippstütze bezogenen Aufbau der Kameraanordnung und die Basis der bildgebenden Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 16 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Kippstütze der Kameraanordnung bei der bildgebenden Vorrichtung nach dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bildgebende Vorrichtung nach einem zweiten abgewandelten Beispiel zeigt;
  • 18 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung nach dem zweiten abgewandelten Beispiel zeigt;
  • 19 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die den sich auf die Kippstütze beziehenden Aufbau der Kameraanordnung und die Basis der bildgebenden Vorrichtung nach dem zweiten modifizierten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 20 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Kippstütze der Kameraanordnung bei der bildgebenden Vorrichtung nach dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 21 ist eine Seitenansicht, die an der Kameraanordnung mit einem Rahmengehäuse mit einem unterschiedlichen Aufbau bei einer bildgebenden Vorrichtung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Eine Art zum Ausführen der Erfindung wird im Folgenden als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Die Beschreibung betrifft zunächst den allgemeinen Überblick und die Betriebsweise einer bildgebenden Vorrichtung als eine Anwendung einer Sicherheitskamera nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bildgebende Vorrichtung als Anwendung einer Überwachungskamera nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt. 2 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung 100 nach dem Ausführungsbeispiel wiedergibt. 2 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung 100 nach dem Ausführungsbeispiel zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Kameraanordnung 200 der bildgebenden Vorrichtung 100 in einer oberen Endposition innerhalb des vertikal beweglichen Bereichs zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraanordnung in eine untere Endposition innerhalb des vertikal beweglichen Bereichs gekippt zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraanordnung 200 in einer ersten Endstellung innerhalb eines horizontal beweglichen Bereichs zeigt. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Kameraanordnung 200 in die andere Endposition innerhalb des horizontalbeweglichen Bereichs gekippt zeigt.
  • Es wird auf die 1 bis 6 Bezug genommen, in denen die bildgebende Vorrichtung 100 ausgebildet dargestellt ist, um einen großen Blickwinkel für eine Anwendung bei Überwachungskameras zu haben. Die bildgebende Vorrichtung 100 wird gekippt, um in seiner vertikalen Richtung drehbar zu sein und verschwenkt, um in seiner horizontalen Richtung drehbar zu sein. Die bildgebende Vorrichtung hat eine Basis 110, die auf einem Tisch oder einem anderen Stützgegenstand aufgebracht ist und eine Kameraanordnung 200, die auf der Basis 110 montiert ist. Die Basis 110 weist einen Basisfuß 112 auf, um direkt auf der Stütze angeordnet zu werden und einen Aufbau 114 zur Befestigung der Baugruppe. Der Aufbau 114 zum Befestigen der Baugruppe ist auf dem Basisfuß 112 angeordnet, um relativ zu dem Basisfuß 112 in einer horizontalen Richtung von einem (später beschriebenen) Antriebsmechanismus gedreht zu werden. Der Basisfuß 112 hat eine seitliche Abdeckung 116, die entlang des ganzen Umfangs ausgerichtet ist, und ein Displayelement 113, das mittig auf seiner Vorderseite angeordnet ist und eine lichtemittierende Einrichtung oder ein LED verwendet, um den jeweiligen Betriebszustand der bildgebenden Vorrichtung 100 zu zeigen. Das Displayelement 113 wird von einem infrarotaufnehmenden Element 115 umgeben. Der Aufbau zur Befestigung der Anordnung hat halbkugelförmige linke und rechte Abdeckteile 117L und 117R, die jeweils entlang einer Hälfte des Umfangs als obere Abdeckung dienen. Der Aufbau 114 für die Befestigung der Anordnung ist gemeinsam mit diesen Abdeckungsteilen 117L und 117R in der horizontalen Richtung relativ zu dem Basisfuß 112 drehbar. Eine Rückseite des Basisfußes 112 hat einen Verbindungsbereich, der zur Signalübertragung zu und von externem Equipment verwendet wird, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Die Kameraanordnung 200 hat ein ringförmiges Gehäuse 210 und eine CCD-Kamera 202. Die Kamera 202 wird getragen und umgeben von dem Rahmengehäuse 210 und ist in dem oberen Bereich angeordnet, der von dem Rahmengehäuse 210 gebildet wird. In der Kameraanordnung 200 liegt die bildgebende Linse 203 der Kamera 202 frei auf der Seitenfläche des Rahmengehäuses 210, zur Außenseite hin gerichtet. Die Kameraanordnung 200 ist drehbar von dem Aufbau 114 zur Befestigung der Anordnung gestützt, um in der vertikalen Richtung relativ zu dem Aufbau 114 zur Befestigung der Anordnung zu drehen, wie dies später beschrieben werden wird.
  • Eine vertikale Kippachse TJ der Kameraanordnung 200 verläuft durch das Innere der Kameraanordnung 200 in einer Richtung parallel zu der Breite des Rahmengehäuses 210. Die vertikale Kippachse TJ ist die Mittelachse des ringförmigen Rahmengehäuses 210. Die vertikale Kippachse TJ ist an oder wenigstens sehr nahe zu dem Schwerpunkt der Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 angeordnet. Bei dem Aufbau nach diesem Ausführungsbeispiel hat das Rahmengehäuse 210 ein bestimmtes Ausgleichsgewicht W (siehe 10) auf der der Seite der Kamera 202 gegenüberliegenden Seite, um die vertikale Kippachse TJ oder die Mittelachse des ringförmigen Rahmengehäuses 210 im Mittelpunkt der Kameraanordndung 200 einschließlich der Kamera 202 anzuordnen.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100 mit der Basis 110 und der Kameraanordnung 200, wie oben beschrieben, wird die Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 210 in der vertikalen Richtung aus der in 1 gezeigten Ausgangsposition in einen vertikalen Winkelbereich von annähernd 30° gekippt, wie dies in den 3 und 4 gezeigt ist. Die Kameraanordnung 200 gemeinsam mit dem Aufbau 114 zum Befestigen der Bauelemente wird in der horizontalen Richtung relativ zu dem Basisfuß 112 aus einer Ausgangsposition, die in 1 gezeigt ist, in einem horizontalen Winkelbereich von annähernd 90° verschwenkt, wie dies in den 5 und 6 gezeigt ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf den Aufbau, der derartige Kippbewegungen und Schwenkbewegungen der Kameraanordnung 200 erlaubt. 7 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht, die den sich auf das Verkippen der Kameraanordnung 200 beziehenden Aufbau und der Basis 110 der bildgebenden Vorrichtung 100 nach diesem Ausführungsbeispiel. 8 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht, die den Aufbau 114 zur Befestigung der Bauteile zeigt, bezogen auf die Drehung der Kameraanordnung 200. 9 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil der sich auf die Schwenkbewegung beziehende Konstruktion des Aufbaus 114 zum Befestigen der Anordnung der Basis 110 zeigt.
  • Es wird auf die 7 bis 9 Bezug genommen. Der Basisfuß 112 der Basis 110 hat eine Grundplatteneinheit 120. Die Grundplatte 120 hat eine untere Grundplatte 121 und eine obere Basisplatte 122, die so angeordnet sind, dass sie aufeinander zu weisen und sind einander befestigt, wie dies in 9 gezeigt ist. Die Grundplatte 121 wirkt als Gerüst des Basisfußes 112 der Basis 110 und ist an der seitlichen Abdeckung 116 befestigt, um direkt auf der Fläche des Tisches oder der Stütze über (nicht gezeigte) Füße oder Schenkel auf seiner Bodenfläche angeordnet zu werden. Die Basisplatte 112 ist an der Grundplatte 121 über einen vorgegebenen Abstand befestigt und hat verschiedene elektronische Einrichtungen an seinem Umfangsbereich derart, dass sie mit der Fußplatteneinheit 130, die unten beschrieben werden wird, nicht kollidiert.
  • Der Aufbau 114 zur Befestigung der Anordnung der Basis 110 schließt eine Grundplatteneinheit 130 und linke Abdeckteile 117L und 117R auf, die die Fußplatteneinheit 130 abdecken. Die Fußplatteneinheit 130 hat eine untere Motorbefestigungseinheit 131 und eine obere Fußplatte 132, die senkrecht zueinander angeordnet sind, wie dies in den 7 und 8 gezeigt ist. Die Fußlatte 132 wirkt als Gerüst des Aufbaus 114 zur Befestigung der Bauteile der Basis 110 und ist auf die Schwenkstütze der Kameraanordnung 200 bezogen. Die Grundplatte 132 ist aufgebaut, wie dies unten bezogen auf die Schwenkstütze der Kameraanordnung 200 beschrieben werden wird.
  • Die Fußplatte 132 ist mit einer als Verriegelungsplattenbereich 133 dienenden zentralen Vertiefung und linken und rechten Enden als Anbringungsbereich 134 für eine (später beschriebene) Federeinheit 150 versehen. Der Verriegelungsplattenbereich 133 der Fußplatte 132 hat eine Einsatzbohrung 136 zum Aufnehmen eines Drehwelleneinpasselements 135 der Motorbefestigungsplatte 131, die in diese eingesetzt ist. Erste bis vierte Rollen 141 bis 144 sind auf jeweiligen Achsen der Anbringungsbereiche 134 angeordnet, um über die obere Fläche der Anbringungsbereiche 134 vorzuragen. Die erste Rolle 141 und die zweite Rolle 142 sind miteinander zur Bildung eines Rollenfeldes ausgerichtet, während die dritte Rolle 143 oder die vierte Rolle 144 ausgerichtet sind, um das andere Rollenfeld zu bilden. Das Rollenfeld der ersten Rolle 141 und der zweiten Rolle 142 und das Rollenfeld der zweiten Rolle 143 und der vierten Rolle 144 stützen die Kameraanordnung 200 auf den Seitenflächen des Rahmengehäuses 210. Die erste Rolle 141 ist an der Fußplatte 132 mittels einer Federbasis 145 angebracht, um elastisch angehoben und niedergedrückt zu werden.
  • Die Federeinheit 150, die an den Anbringungsbereichen 134 der Fußplatte 132 angebracht ist, weist linke und rechte Befestigungsbereiche und einen zentralen flachen Plattenbereich 152 auf. Der flache Plattenbereich 152 ist mit dem linken und mit dem rechten Befestigungsbereich 151 mittels gebogener Federschenkel 153 als Verbindungen verbunden. Die Federeinheit 150 hat eine Druckrolle 154, die an der Rückfläche des flachen Plattenbereichs 152 über einen Rollenkasten 155 befestigt ist, um freie Drehungen zu erlauben. Die Federeinheit 150 ist angeordnet, um sich über die Kameraanordnung 200 zu erstrecken und ist an den Anbringungsbereichen 134 der Fußplatte 132 fixiert, so dass die Druckrolle 154 an dem flachen Plattenbereich 152 die inneren Umfangsflächen des Rahmengehäuses 210 in der Kameraanordnung 200 belastet. Die Kameraanordnung 200 ist verschwenkbar auf der Fußplatteneinheit 130 des Aufbaus 114 für die Befestigung der Anordnung der Basis 110 getragen, wie dies unten beschrieben werden wird. 10 zeigt die Schwenkstütze der Kameraanordnung 200. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die den wesentlichen Teil der Schwenkstütze der Kameraanordnung 200 zeigt.
  • Wie in 11 gezeigt ist, hat die Kameraanordnung 200 stufenartige Rollerkontaktränder 211, die entlang des äußeren Umfangs auf beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 vorgesehen sind. Einer der Rollenkontaktränder 211 bildet einen Rollenkontaktumfang, der in Kontakt mit der ersten Rolle 141 und der zweiten Rolle 142 des Rollerfeldes ist. Der andere Rollenkontaktrand 211 bildet den anderen Rollenkontaktumfang in Kontakt mit der dritten Rolle 143 und der vierten Rolle 144 des Rollerfeldes. In 10 ist erkennbar, dass die Außenumfangsflächen des Rahmengehäuses 210 in der Kameraanordnung 200 durch die erste Rolle 141 bis zu der vierten Rolle 144 in Richtung auf die erste bis vierte Rolle 141 bis 144 gedrückt werden mittels der Federschenkel 143 und der Druckrolle 144 der Federeinheit 150. Die Kameraanordnung 200 ist so um die vertikale Kippachse TJ an der Mitte der Außenumfangsflächen des Rahmengehäuses 210 beweglich. In diesem Ausführungsbeispiel bilden die erste Rolle 141 bis die vierte Rolle 144 auf der Fußplatte 132 und die Federeinheit 150 einschließlich der Druckrolle 154 den Kippstützaufbau zum Stützen der Kameraanordnung 200 auf der Fußplatte 132 des Aufbaus 114 zum Befestigen der Anordnung der Basis 110 um die vertikale Schwenkachse TJ der Kamera 202 oder der zentralen Achse, die durch das Innere der Kameraanordnung 200 in der Richtung parallel zu der Breite des Rahmengehäuses 210 verschwenkbar beweglich.
  • Die erste Rolle 141 wird elastisch von der Federbasis 154 angehoben oder abgesenkt. Auch wenn die Rollenflächen der ersten Rollen 141 bis 140 nicht vollständig in dem freien Zustand ausgeglichen sind, erlaubt es die elastische Wirkung der Kamera 200 gekippt zu werden und schwenkbar in der vertikalen Richtung zu sein ohne Neigung nach links oder nach rechts. Die erste Rolle 141 bis die vierte Rolle 144 sind in Kontakt mit den stufenartigen Rollenkontakträndern 211, die an dem Außenumfang an beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 gebildet sind. Dieser Aufbau verhindert effektiv eine Positionsverlagerung nach links oder nach rechts während der Kippbewegung der Kameraanordnung 200. Die erste Walze 141 bis die vierte Walze 144 und die Federeinheit 150 sind mit dem linken Abdeckungsteil 117L und dem rechten Abdeckungsteil 117R auf der Grundplatte 132 befestigt. Der linke Abdeckungsteil 117L bzw. der rechte Abdeckungsteil 117R haben gekrümmte Vorsprünge 118L und 118R, die von den Oberflächen der Abdeckungsteile 117L und 117R vorragen und sich entlang der hinteren Umfangsfläche der Kameraanordnung 200 erstrecken.
  • Die nachfolgende Beschreibung betrifft die Antriebseinheit für Kippbewegungen und Schwenkbewegungen der Kameraanordnung 200 und einem entsprechenden Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft. In der Fußplatteneinheit 130 der Basis 110 sind ein Kippmotor 160 und ein Schwenkmotor 162 auf der Motorbefestigungsplatte 131 aufgesetzt. Der Kippmotor 160 und der Schwenkmotor 162 sind beide Servomotoren und werden in der normalen Richtung und in der umgekehrten Richtung entsprechend der Eingangszahl der Impulse gedreht.
  • Die 8 und 9 zeigen, dass die Motorbefestigungsplatte 131, die auf der Fußplatte 132 der Fußplatteneinheit 130 befestigt ist, U-förmig ist und eine Befestigungsplatte 163 und zwei aufrechte Motoranbringungsplatten 164 und 165 aufweist, die an den beiden Enden der Befestigungsplatte 163 über die Montageplatte 163 aufeinander zu weisend angeordnet sind. Der Kippmotor 160 ist an der Motorbefestigungsplatte 164 in der dargestellten Höhe so angebracht, dass seine Ausgangswelle in die horizontale Richtung weist. Der Schwenkmotor 162 ist an der anderen Motorbefestigungsplatte 165 in der dargestellten Höhe angebracht, wobei seine Ausgangswelle in die horizontale Richtung weist.
  • Ein Mechanismus zum Übertragen der Antriebskraft ist in jeder der Motorbefestigungsplatten 164 und 165 eingebaut, um die Antriebskraft der entsprechenden Motoren 160 oder 162 zu übertragen. Eine Schneckengetriebewelle 170 für den Kippmotor wird in einer frei drehbaren Weise auf einem Ende der Motorbefestigungsplatte 131 getragen. Die Antriebskraft des Kippmotors 160 wird über einen Seilrollenübertragungsmechanismus 171 auf das Schneckengetriebe 170 zum Kippen übertragen. Die Schneckengetriebewelle 170 zum Kippen hat ein Gewinde, das mit den Zähnen einer Kippdrehzahnung 172 zusammenwirkt. Die Antriebskraft des Kippmotors 160 wird so auf die Kippdrehzahnung 172 über den Übertragungsmechanismus 171 und die Kippschneckengetriebewelle 170 übertragen. Die Kippdrehzahnung 172 dreht in der normalen Richtung oder aber in der umgekehrten Richtung der Drehung des Kippmotors 160.
  • Die Kippdrehzahnung 172 kämmt mit einem zusammenwirkenden Element der Kameraanordnung 200. Wie in den 10 und 11 gezeigt, hat die Kameraanordnung 200 einen bogenförmigen Rahmenzahnzug 220, der entlang des Rahmengehäuses 210, um die vertikale Schwenkachse TJ ausgebildet ist. In dem Schwenkstützzustand der Kameraanordnung 200 mittels der ersten Rolle 121 bis der vierten Rolle 144 und der Federeinheit 150 ergreift der bogenförmige Rahmenzahnungszug 220 die Kippdrehzahnung 172. Die Antriebskraft des Kippmotors 160 geht über den Übertragungsmechanismus 171, die Kippschneckengetriebewelle 170, die Kippdrehzahnung 172 und den bogenförmigen Rahmenzahnungszug 220 und wird schließlich entlang des äußeren Umfangs des Rahmengehäuses 210 um die vertikale Schwenkachse TJ auf die Kameraanordnung 200 als Kraft zum Drehen der Kamera 202 übertragen. Der Übertragungsmechanismus 171, die Kippschneckengetriebewelle 170, die Kippdrehzahnung 172 und der bogenförmige Rahmenzahnungszug 220 bildet die Übertragungseinheit für eine vertikale Drehung bei der Erfindung. Die Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 wird in der normalen Richtung oder in der umgekehrten Richtung um die vertikale Schwenkachse TJ gedreht, wie dies durch den doppelköpfigen Pfeil X in 10 dargestellt ist.
  • Die Befestigungsplatte 163 der Motorbefestigungsplatte 131 hat eine Einsatzbohrung 166, die identisch zu der Form der Einsatzbohrung 136 ausgebildet ist, die in der Verriegelungsplatte 133 der Fußplatte 132 ausgebildet ist. Die Einsatzbohrung 166 ist zwischen den beiden Motoranbringungsplatten 164 und 165 angeordnet. Das Schwenkwellenpassungselement 131 ist eingesetzt durch und eingepasst in die Einsatzbohrung 136 der Fußplatte 132 und die Einsatzbohrung 166 der Motorbefestigungsplatte 131 in der Festplatteneinheit 130. Das Schwenkwellenpassungselement 135 hat eine Durchbohrung 135a zur Aufnahme einer horizontalen Schwenkwelle 125, die darin eingesetzt ist. Die horizontale Schwenkwelle 125 ragt von der Grundplatte 121 vor, die in den Basisfuß 112 der Basis 110 eingeschlossen ist. Das Schwenkwellenpassungselement 135 ermöglicht die schwenkbare Stütze der Motorbefestigungsplatte 131 und der Fußplatte 132 und dadurch der gesamten Fußplatteneinheit 130 um die horizontale Schwenkwelle 135. Das Schwenkwellenpassungselement 135 stützt die Fußplatteneinheit 130 einschließlich der Motorbefestigungsplatte 131 und die Fußplatte 132 und erlaubt die Drehung der Fußplatte 130 in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte 121 des Basisfußes 112. Der Kippmotor 160 und der Schwenkmotor 162, die jeweils an den Motoranbringungsplatten 164 und 165 angebracht sind, sind in einer Position angeordnet mit den jeweiligen Ausgangswellen in der horizontalen Richtung und sind aufeinander zu weisend über das Schwenkwellenpassungselement 135 in der Fußplatteneinheit 130. Der Aufbau 114 für die Befestigung der Anordnung einschließlich der Fußplatteneinheit 130 mit dem Kippmotor 160 und dem Schwenkmotor 162 ist ein Teil der Basis 110. Die Basis 110 hat den eingebauten Kippmotor 160 und den eingebauten Schwenkmotor 162.
  • Eine Schwenkgetriebewelle 173 für die Schwenkbewegung ist, wie in den 8 und 9 gezeigt, in einer frei drehbaren Weise an dem anderen Ende der Motorbefestigungsplatte 131 gestützt. Die Antriebskraft des Schwenkmotors 162 wird durch einen Seilrollentransmissionsmechanismus 174 auf die Kippschneckengetriebewelle 173 übertragen. Die Kippschneckenwelle 173 hat ein Gewinde, das mit den Zähnen einer Kippdrehzahnung 175, das in dem Basisfuß 112 vorgesehen ist, zusammenwirkt. Die Kippdrehzahnung 175 ist gegenüber der Grundplatte 121 des Basisfußes 112 fest, um konzentrisch mit der horizontalen Drehwelle 125 zu sein, die von der Grundplatte 121 vorragt, wie in 9 gezeigt. Eine Einpassplatte 176 wird zur Fixierung der Kippdrehzahnung 175 der Grundplatte 121 verwendet.
  • Die Schwenkdrehzahnung 175, die gegenüber der Grundplatte 121 ortsfest ist, ist zwischen der Grundplatte 121 und der Fußplatteneinheit 130 angeordnet gestützt über das Schwenkwelleneinpasselement 135. Die Zähne, die an dem äußeren Umfang der Kippdrehzahnung 175 ausgebildet sind, kämmen mit dem Gewinde auf dem Gewinde der Kippschneckengetriebezahnung 173 der Motorbefestigungsplatte 131 in der Fußplatteneinheit 130, die auf der Grundplatte 121 mittels des Schwenkwellenpasselements 135 gestützt wird, um in der horizontalen Richtung drehbar zu sein. Die Antriebskraft für den Schwenkmotor 162, der auf der Motorbefestigungsplatte 131 der Fußplatteneinheit 120 angeordnet ist, wird entsprechend auf die Schwenkdrehzahnung 175 mittels des Transmissionsmechanismus 174 und der Schwenkschneckengetriebewelle 173 übertragen.
  • Die Schwenkdrehzahnung 175 ist ortsfest zu der Grundplatte 121, während die Fußplatteneinheit 130 um die horizontale Schwenkwelle 125 relativ zu der Grundplatte 121 drehbar ist. Mit der Drehung des Schwenkmotors 162 dreht sich die Grundplatteneinheit 130 in der horizontalen Richtung um die Schwenkdrehzahnung 175, d. h., um die horizontale Schwenkwelle 125. Die Antriebskraft des Schwenkmotors 160 wird somit auf die Grundplatteneinheit 130 und damit auf die Schwenkdrehzahnung 175 übertragen als die Kraft für eine horizontale Schwenkbewegung der Kameraanordnung 200, die von der Fußplatteneinheit 130 getragen wird. Die Drehung der Fußplatteneinheit 130 um die Schwenkdrehzahnung 175 gemeinsam mit der Drehung des Schwenkmotors 165 ändert die Position der Schwenkdrehzahnung 175 relativ zu der Fußplatteneinheit 130 um die horizontale Schwenkwelle 125, während keine Änderung der Position der Schwenkdrehzahnung 175 relativ zu der Grundplatte 121 um die horizontale Schwenkwelle 125 stattfindet.
  • Die Kameraanordnung 200 hat einen zusätzlichen Aufbau, der bei den Kipp- und Schwenkbewegungen der Kamera 202 betroffen ist. Der Basisfuß 112 der Basis 110 ist auf einen Tisch oder einer anderen Stütze angeordnet und wird nicht in der horizontalen Richtung gedreht. Ein Schwenkbewegungssensor 126 (siehe 9) ist auf der Basisplatte 112 zum Angeben eines vorwärtsgerichteten Endes und eines nach hinten gerichteten Endes der horizontalen Schwenkbewegung des Aufbaus 114 für die Befestigung der Anordnung mit der Kameraanordnung 200 vorgesehen. Der Schwenkbewegungssensor 126 hat einen Annäherungssensor, der in seiner Öffnung angeordnet ist. Ein Detektionsstück 129F (siehe 12) zum Erkennen des vorderen Endes der Schwenkbewegung und Detektionsstück 129B (siehe 12) zum Erkennen des hinteren Endes Schwenkbewegung sind an den Boden der Fußplatte 132 in der Fußplatteneinheit 130 ausgebildet. Der Schwenkbewegungssensor 126 gibt ein Signal aus, das das vordere Ende der Schwenkbewegung ausgibt oder ein Signal, das das hintere Ende der Schwenkbewegung angibt, in Antwort auf das Einbringen des entsprechenden Detektionsstücks 129F oder 129B in die Öffnung. Ein Kippbewegungssensor 138 (siehe 7) ist an der Fußplatte 132 der Fußplatteneinheit 130 in dem Bauteilbefestigungsaufbau 114 zur Befestigung der Anordnung der Basis 110, das die Kameraanordnung 200 stützt, angeordnet, um die Kippbewegungen oder die vertikalen Schwenkbewegungen zu erlauben. Der Kippbewegungssensor 138 hat einen Näherungssensor, der in seiner Öffnung angeordnet ist. Der Kippbewegungssensor 138 gibt ein Signal aus, das ein vorderes Ende der Kippbewegung oder ein Signal, das das hintere Ende der Kippbewegung angibt, in Antwort auf das Einbringen des Detektionsstücks 222F für das vordere Ende oder eines Detektionsstücks 222B eines hinteren Endes, das an dem Rahmengehäuse 211 der Kameraanordnung 200 ausgebildet ist (siehe 11).
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das schematisch die elektrische Ausbildung der bildgebenden Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel angibt. Die bildgebende Vorrichtung hat einen Controller 300 zum Steuern des Betriebs der ganzen bildgebenden Vorrichtung 100. Der Controller 300 ist ein Computersystem einschließlich einer CPU, eines ROM und eines RAM und ist mit einer äußeren integrierten Steuereinheit und verschiedenen Monitoreinheiten verbunden zum Erlauben einer Signalübertragung. Die bildgebende Vorrichtung 100 hat einen Stecker 302 zu einer Gleichspannung, einen Eingangsstecker 304 und einen Ausgangsstecker 306 zum Empfangen und Senden von Steuersignalen (Signalen in Übereinstimmung mit dem RS-232C Standard) von und hin zu der integrierten Steuereinheit, ein Videosignalausgangsstecker 308 (S Videosignal) und einen Videosignalausgangsstecker 310 (RCA-Signal) an dem rückwärtigen Ende des Basisfußes 112. Der Controller 300 ist mit diesen Steckern 302 bis 310 verbunden.
  • Der Controller 300 arbeitet als, beispielsweise, eine Leistungsschaltung, eine Videosignal-Ausgabeschaltung, eine Motorantriebsschaltung und eine LED-Lichtemissionsschaltung. Die Leistungsschaltung steuert die Aufbringung einer Gleichspannung, der über den Gleichspannungsantriebsstecker 302 zu der Kamera 202 und den Motoren 160 und 162 zugeführt wird. Die Videosignal-Ausgabeschaltung steuert den Ausgang der Bildsignale, die von der Kamera 202 aufgenommen worden sind, nach außen über den S-Videosignal-Ausgangsstecker 308 und den RCA-Signalausgangsstecker 310. Die Motorantriebsschaltung treibt den Kippmotor 160 und den Schwenkmotor 162 in Antwort auf Signale in dem Infrarotlicht-Aufnahmeelement 115 von einer entfernten Steuerung R oder in Antwort auf ein Steuersignaleingang über den Eingangsstecker 304 auf und steuert die Kippbewegungen und die Schwenkbewegungen der Kamera 202. Die LED-Lichtemissionsschaltung steuert die Anzeige auf der Anzeigeeinheit 113 in Antwort auf Leistung an und Leistung aus Signale an oder aus. Die elektronischen Einrichtungen der Steuerschaltungen 300 sind an dem Umfang der Basisplatte 202 der Basisplatte 112 angeordnet, so dass sie die horizontalen Drehbewegungen der Fußplatteneinheit 130 wie oben erwähnt, nicht stören.
  • Die bildgebende Vorrichtung 100 des Ausführungsbeispiels hat die folgenden Vorteile. In der bildgebenden Vorrichtung 100 nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Kippmotor 160 als Antriebseinheit für die Kippbewegungen der Kamera 202 der Kameraanordnung 200 auf der Fußplatteneinheit 130 des Aufbaus 114 zur Befestigung der Bauelemente der Basis 100 angeordnet. Die Kamera 202 ist von dem Rahmengehäuse umgeben, wobei die bildgebende Linse 203 an der Seitenfläche des Rahmengehäuses 210 angeordnet ist und nach außen gerichtet ist. Der Mechanismus zur Übertragung der Antriebskraft des Kippmotors 160 für die Kippbewegungen der Kamera 202 ist gesondert von dem Aufbau für die Schwenkstützen, um die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 zu erlauben.
  • Der Übertragungsmechanismus 1071, die Kippschneckengetriebewelle 170 und die Kippdrehzahnung 172, die bei der Übertragung der Antriebskraft des Kippmotors 160 mitwirken, sind in dem Aufbau 114 für die Befestigung der Bauelemente der Basis 110 eingebaut (insbesondere auf die Motorbefestigungsplatte 131 der Fußplatteneinheit 130), unabhängig von dem auf die Schwenkbewegung bezogenen Aufbau der Kameraanordnung 200. Der Zahnungszug 200 des bogenförmigen Rahmens (siehe 10 und 11), der entlang des äußeren Umfangs des ringförmigen Rahmengehäuses 210 der Kameraanordnung 200 ausgebildet ist, kämmt mit der Kippdrehzahnung 172, die auf der Fußplatteneinheit 130 zur Übertragung der Antriebskraft des Kippmotors 130 ausgebildet ist. Die Kameraanordnung 200 einschließlich des ringförmigen Rahmengehäuses 210 ist drehbar gelagert, um die Kippbewegungen um die vertikale Kippachse TJ zu erlauben. Die erste Rolle 141 bis die vierte Rolle 144 und die Federeinheit 150, die bei der Drehstütze betroffen sind, sind in dem Aufbau 114 der Befestigung der Bauelemente der Basis 110 (insbesondere auf die Fußplatte 132 der Fußplatteneinheit 130 aufgesetzt) eingebaut, unabhängig von den oben genannten Elementen, die bei der Übertragung der Antriebskraft betroffen sind. Die Rollen 141 bis 144 erlauben die Kippdrehungen oder die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Kameraanordnung 200 drehbar auf dem Aufbau 114 für die Befestigung der Bauelemente der Basis 110 mittels der ersten bis vierten Rollen 141 bis 144 und der Federeinheit 140, die in den Aufbau 114 zur Befestigung der Bauelemente vorgesehen ist, um so die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 zu erlauben. Diese Schwenkstütze wird so an der Seite des Aufbaus 114 zur Befestigung der Bauelemente bewirkt. In der bildgebenden Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel sind weder die sich auf die Drehung beziehenden Elemente zur Drehstütze der Kameraanordnung 200 auf der Basis 210 um die vertikale Kippachse TJ noch die Elemente, die beteiligt sind bei der Übertragungskraft über die Seitenflächen des Rahmengehäuses 210 in der Kameraanordnung 200 angeordnet. Diese Anordnung erreicht in erwünschter Weise die Platzersparnis an den Seitenflächen der Kameraanordnung 202. Wie in den 1 bis 6 gezeigt ist, ist lediglich der untere Abschnitt der Kameraanordnung 200 drehbar gestützt und montiert auf der Basis 110, so dass die Kameraanordnung 200 im wesentlichen zu dem Äußeren frei liegt und freien lateralen Raum hat.
  • Die erste Rolle bis vierte Rolle 141, 144 und die Federeinheit 150, die in dem Aufbau 114 zur Befestigung der Anordnung vorgesehen sind, stützen die Kameraanordnung 200 drehbar auf den Umfangsflächen des Rahmengehäuses 210. Die Mittelachse des ringförmigen Rahmengehäuses 210 der Kameraanordnung 200 ist die vertikale Kippachse TJ. Die vertikale Kippachse TJ ist auf oder wenigstens sehr nahe zu dem Schwerpunkt der Kameraanordnung 200 angeordnet, die vertikal drehbar ist, um die Kippbewegungen der Kamera 202 zu erlauben. Die Antriebskraft für die Kippbewegungen wird über den bogenförmigen Rahmenzahnungszug auf die Kameraanordnung 200 übertragen. Diese Anordnung der Übertragung der Antriebskraft ermöglicht eine Verringerung des Motordrehmoments für die Kippbewegungen der Kameraanordnungen 200 erforderlich ist. Das geringere Motordrehmoment reduziert die erforderliche Leistung des Kippmotors 160 und hat entsprechend eine Verringerung der Größe und platzsparende Wirkung bezüglich des Kippmotors 160 und der gesamten bildgebenden Vorrichtung 100. Bei dem Aufbau nach diesem Ausführungsbeispiel ist die vertikale Kippachse an dem Schwerpunkt der Kameraanordnung 200 angeordnet. Dies hält das Übertragungsmoment der Antriebskraft praktisch konstant im Verlauf der Übertragung der Antriebskraft von dem Kippmotor 160 auf die Kameraanordnung 200 über den bogenförmigen Rahmenzahnungszug 220. Der Aufbau nach diesem Ausführungsbeispiel stabilisiert so die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 zusätzlich zu der Reduktion des erforderlichen Motordrehmoments.
  • Der Eingriff des bogenförmigen Rahmenzahnungszugs 220, der entlang des äußeren Umfangs des Rahmengehäuses 210 ausgebildet ist, mit der Kippdrehzahnung 172 wird zur Übertragung der Antriebskraft zu der Kameraanordnung 200 verwendet. Diese Anordnung vergrößert in erwünschter Weise die Zuverlässigkeit der Übertragung der Drehkraft und dadurch die Zuverlässigkeit der Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202. Die Kameraanordnung 200 wird gegen die erste bis vierte Rolle 141 bis 144 mittels der Federeinheit 150 gedrückt, um so den sicheren Eingriff des bogenförmigen Rahmenzahnungszugs 220 mit der Kippdrehzahnung 172 zu bewirken. Dies stellt weiter stabile Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 mit der Kamera 202 sicher.
  • Bei der Drehstütze der Kameraanordnung 200 auf dem Aufbau 114 zur Befestigung der Bauelemente ist es der Kameraanordnung 200 möglich, Rollbewegungen durch die erste bis vierte Rolle 141 bis 144, die in dem Aufbau 114 zur Befestigung der Bauelemente vorgesehen ist, durchzuführen, während sie gegen die erste bis vierte Rolle 141 bis 144 von der Federeinheit 150 angedrückt wird, die in den Aufbau 114 zur Befestigung der Bauelemente eingebaut ist. Die Kameraanordnung 200 kann so stabil auf der ersten bis vierten Rolle 141 bis 144 drehen. Dies stellt stabile Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 sicher. Die erste Rolle 141 wird elastisch nach oben und nach unten bewegt durch die Federbasis 145. Diese elastische Wirkung ermöglicht ein Kippen der Kameraanordnung 200 und eine Drehbeweglichkeit in vertikaler Richtung ohne Neigung nach links oder nach rechts. Die Kamera 202 kann so direkt vor einem Gegenstand zur Bildgebung positioniert werden.
  • Die erste bis vierte Walzen 141 bis 144 sind so angeordnet, dass sie in Kontakt mit den stufenartigen Rollenkontaktränder, die entlang des Außenumfangs auf beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 ausgebildet sind, liegen. Die Struktur verhindert effektiv eine Verlagerung nach links oder nach rechts während der Kippbewegung der Kameraanordnung 200. Diese Anordnung ist weiterhin vorteilhaft zum Positionieren der Kamera 202 direkt vor einem abzubildenden Gegenstand.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel ist die Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera vertikal beweglich für Kippbewegungen und ist weiter horizontal beweglich für Schwenkbewegungen. Da der sich auf die Schwenkbewegung beziehende Aufbau, die Basis 110 als das Objekt der Drehstütze der Kameraanordnung 200 den Aufbau 114 zur Befestigung der Bauteile hat gesondert ausgebildet ist mit dem Basisfuß 112, der auf dem Tisch oder einer anderen Stütze platziert ist. Der Basisfuß 112 hat die Grundplatte 121, die direkt auf der Fläche des Tisches oder einer anderen Stütze angeordnet ist. Der Aufbau 114 zur Befestigung der Bauteile hat die Fußplatteneinheit 130 der Kippmotor 160 als Antriebseinheit der Kippbewegungen und der Schwenkmotor 162 als Antriebseinheit der Schwenkbewegungen sind beide auf der Motorbefestigungsplatte 131 der Fußplatteneinheit 130 angeordnet. Die Fußplatteneinheit 130 schließt weiter das Schwenkwellenpassungselement 135 auf, das die Schwenkstütze der Fußplatteneinheit 130 auf der Grundplatte 121 bewirkt, um die Drehung der Fußplatteneinheit 121 in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte 121 zu erlauben und der Übertragungsmechanismen 171 und 174 und der anderen relevanten Elemente, die eingeschlossen sind bei der Übertragung der Antriebskräfte des Kippmotors und des Drehmotors 162. Die Schwenkdrehzahnung 175 zur Übertragung der Antriebskraft des Schwenkmotors 162 ist auf der Grundplatte 121 aufgesetzt, um zwischen der Fußplatteneinheit 130 und der Grundplatte 121 angeordnet zu sein verbunden mittels des Drehwellenpassungselements 135. Die Schwenkdrehzahnung 175 ist an der Grundplatte 121 befestigt. Diese Anordnung ändert die Position der Schwenkdrehzahnung 175 relativ zu der Fußplatteneinheit 130 um die horizontale Drehwelle 125.
  • Der sich auf die Schwenkbewegung beziehende Aufbau erlaubt es der Kameraanordnung 200 in der horizontalen Richtung einstückig mit dem Aufbau zur Befestigung der Bauteile einschließlich der Fußplatteneinheit 130 relativ zu dem Basisfuß 112 einschließlich der Grundplatte 121 zu drehen. Die Kameraanordnung 200 einschließlich der Kamera 202 ist sowohl in einer vertikalen Richtung zum Kippen als auch in der horizontalen Richtung zum Verschwenken drehbar. Der Kippmotor 160 und der Schwenkmotor 162 als Antriebseinheiten der Kippbewegungen bzw. der Schwenkbewegungen der Kamera 202 als auch die Übertragungsmechanismen 171 und 174 und die anderen relevanten Elemente für die Übertagung der Antriebskraft sind so gemeinsam in dem Aufbau 114 zur Befestigung der Bauelemente der Basis 110 angeordnet.
  • Der Kippmotor 162, der Übertragungsmechanismus 174 und die Kippschneckengetriebewelle 173, die an den Kippbewegungen der Kameraanordnung beteiligt sind, sind unabhängig von dem Drehstützaufbau für die Drehstütze der Kameraanordnung 200 auf der Fußplatteneinheit 130 und des die Kippbewegung bewirkenden Aufbaus für die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200. Der für die Kippbewegung verantwortliche Aufbau betrifft damit nicht den Drehstützaufbau für die Antriebskraftübertragungsstruktur für die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200. Diese Anordnung hat in erwünschter Weise einen raumsparenden Effekt bezüglich des Umfangs der Kameraanordnung 200 und stellt die sanften Kipp- und Schwenkbewegungen der Kamera 202, die in die Kameraanordnung 200 eingesetzt ist, sicher.
  • Der sich auf die Kippbewegung beziehende Aufbau und der auf die Schwenkbewegung bezogene Aufbau für die Kippbewegungen bzw. die Schwenkbewegungen der Kameraanordnung 200 sind gemeinsam in der Fußplatteneinheit 130 vorgesehen. Bei dieser konzentrierten Anordnung wird die Kippdrehzahnung 175 auf die Grundplatte 121 des Basisfuß 112 aufgesetzt, um zwischen der Fußplatteneinheit 130 und der Grundplatte 121 angeordnet zu sein. Die Schwenkdrehzahnung 175 behindert damit nicht die konzentrierte Anordnung in der Fußplatteneinheit 130. Bei der bildgebenden Vorrichtung 100 nach diesem Ausführungsbeispiel ermöglicht es die konzentrierte Anordnung in der Fußplatteneinheit 130 die beiden Antriebseinheiten für die Kippbewegungen und für die Schwenkbewegungen im wesentlichen in derselben Ebene in der horizontalen Richtung anzuordnen. Dies hat einen raumsparenden Effekt bezüglich der Fußplatteneinheit 130 und erlaubt die Minimierung der gesamten bildgebenden Vorrichtung 100.
  • Der Kippmotor 160 und der Schwenkmotor 162 sind in einer Position angeordnet, in der die jeweiligen Ausgangswellen in der horizontalen Richtung angeordnet sind, um aufeinander zuzuweisen über das Schwenkwellenpassungselement 135 auf der Motorbefestigungsplatte 131 der Fußplatteneinheit 130 (siehe 1 bis 9). Diese Anordnung der Motoren 160 und 162 bewirkt einen guten Gewichtsausgleich auf die Fußplatteneinheit 130 und stabilisiert entsprechend die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200. Der Motor hat im allgemeinen eine größere Länge in Richtung der Ausgangswelle als die Länge in der Richtung senkrecht zu der Ausgangswelle. Diese Anordnung der beiden Motoren 160 und 162 in der horizontalen Ebene in der Position, in der die jeweiligen Ausgangswellen in der horizontalen Richtung weisen, hat entsprechend eine raumsparenden Effekt. Diese konzentrierte Anordnung trägt weiter zu dem Minimieren der Basis 110 bei.
  • Der Aufbau der bildgebenden Vorrichtung des Ausführungsbeispiels kann in verschiedene Weisen modifiziert werden. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bildgebende Vorrichtung 100A nach einem ersten abgewandelten Beispiel zeigt. 14 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung 100A nach dem ersten abgewandelten Beispiel zeigt. 15 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht, die den sich auf die Drehstütze beziehenden Aufbau der Kameraanordnung 200 und der Basis 100 der bildgebenden Vorrichtung 100A nach den ersten abgewandelten Beispielen wiedergibt. 16 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Drehstütze der Kameraanordnung bei der bildgebenden Vorrichtung 100A nach dem ersten modifizierten Beispiel wiedergibt.
  • Es wird auf die 13 bis 16 Bezug genommen. Für die bildgebende Vorrichtung 100A nach dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist die direkte Drehstütze der Kameraanordnung 200 um die vertikale Drehachse TJ in ihrem Mittelpunkt charakteristisch. Die Kameraanordndung 200 hat Drehstützbohrungen 230, die in den jeweiligen Seitenflächen des Gehäuses der Kamera 202 ausgebildet sind. Ein Lager 232 ist in jedes der Drehstützbohrungen 230 eingesetzt. Die Drehstützbohrungen 230 sind an dem Mittelpunkt der Kameraanordnung 200 angeordnet und sind in sehr großer Nähe zu dem Mittelpunkt des Kamerarahmens 200 angeordnet.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100A nach dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel sind der sich auf die Schwenkbewegung beziehende Aufbau und die Antriebseinheit und der Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft für die Kippbewegungen in dem Aufbau 114 für die Befestigung der Bauteile der Basis 110 identisch mit denjenigen der bildgebenden Vorrichtung 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Die ersten bis vierten Rollen 141 bis 144 und die Federeinheit 150 für die Drehstütze der Kameraanordnung 200 in der bildgebenden Vorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel werden ersetzt durch ein Paar von die Bauteile erhaltenden Platten 234L und 234R in der bildgebenden Vorrichtung 100A bei dem ersten abgewandelten Ausführungsbeispiel. Die Bauteile haltenden Platten 234L und 234R ragen aufrecht von dem linken bzw. dem rechten Abdeckteil 117L und 117R des Aufbaus 114 für die Befestigung der Bauteile zum Halten der Kameraanordnung 200 zwischen diesen. Verstärkungsrippen 235 sind auf den jeweiligen inneren Enden der Bauteilhalteplatten 234L und 234R zu der Kameraanordnung 200 weisend ausgebildet. Die Verstärkungsrippen 235 erlauben es den Bauteilhalteplatten 234L und 234R fest die Kameraanordnung 200 ohne Biegung zu halten. Die beiden Bauteilhalteplatten 234L und 234R haben einen Vorsprung 236 an dem oberen Ende der Verstärkungsrippe 235. Der Vorsprung 236 hat ein Drehstützüberstandsende 237, das in die Drehstützbohrung 230 eingepasst ist, das in jede Seitenfläche der Kameraanordnung 200 ausgebildet ist. Der Vorsprung 236 wird durch die Verstärkungsrippe 238?? verstärkt.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100A nach dem ersten modifizierten Ausführungsbeispiel sind das linke Abdeckteil 117L und das rechte Abdeckteil 117R auf die Fußplatteneinheit 130 des Aufbaus zur Befestigung der Bauteile derart aufgesetzt, dass die Drehstützüberstandsenden 237 der die Bauteile haltenden Platten 234L und 234R jeweils in die Drehstützbohrungen 230 auf den Seitenflächen der Kameraanordnung 200 eingepasst sind. Die Bauteilhalteplatten 234L und 234R weisen aufeinander zu über die Kameraanordnung 200, die Kameraanordnung 200 drehbar abstützend, um deren Drehung in der vertikalen Richtung um die Drehstützbohrungen 230 zu erlauben, während sie die Kameraanordnung 200 mit der Basis 110 verbinden. Die Kameraanordnung 200, die drehbar auf der Basis 110 gelagert ist, ist vertikal drehbar, damit die Kippbewegungen durch die Kombination des bogenförmigen Rahmenzahnungszugs 220 mit der Schwenkdrehzahnung 172 horizontal drehbar um Schwenkbewegungen in derselben Weise wie die bildgebende Vorrichtung 100 nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel auszuführen. Bei der bildgebenden Vorrichtung 100A nach diesem modifizierten Aufbau benötigen die Bauteilhalteplatten 234L und 234R, die über die Kameraanordnung 200 angeordnet sind, keinen Antriebskraftübertragungsmechanismus für die Kippbewegungen. Diese Anordnung vereinfacht in erwünschter Weise den Drehstützaufbau für die Kippbewegungen der Kameraanordndung 200 und erfordert lediglich die beiden dünnen Bauteilhalteplatten 234L und 234R, die mit Verstärkungsrippen 235 verstärkt sind. Diese dünnen Bauteilhalteplatten 234L und 234R, die an den beiden Seiten der Kameraanordnung 200 angeordnet sind, üben in erwünschter Weise den raumsparenden Effekt bezüglich des Umfangs der Kameraanordnung 200 aus. Die Bauteilhalteplatten 234L und 234R haben die Drehstützüberstandsenden 237 der Vorsprünge 236, die in Berührung mit oder in der Nähe der jeweiligen Seitenflächen des Gehäuses der Kamera 202 sind. Diese Anordnung stellt die stabilen Kippbewegungen der Kameraanordnung ohne Neigung sicher.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, die eine bildgebende Vorrichtung 100B nach einem zweiten abgewandelten Beispiel zeigt. 18 ist eine Seitenansicht, die die bildgebende Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Beispiel wiedergibt. 19 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht, die den sich auf die Drehstütze bezogenen Aufbau der Kameraanordnung 200 und die Basis 100 bei der bildgebenden Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel wiedergibt. 20 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die die Schwenkstütze der Kameraanordnung 200 der bildgebenden Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Beispiel zeigt.
  • Es wird jetzt auf die 17 bis 20 Bezug genommen. Die bildgebende Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Beispiel ist charakterisiert durch die umlaufende Drehstütze der Kameraanordnung 200 um die vertikale Drehachse TJ in ihrer Mitte. Die Kameraanordnung 200 hat umlaufende Stufen 240, die entlang des äußeren Umfangs auf beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 ausgebildet sind. Die umlaufenden Stufen 240 werden für die Drehstütze der Kameraanordnung 200 um die vertikale Drehachse TJ genutzt.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100B nach dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der sich auf die Kippbewegung beziehende Aufbau und die Antriebseinheit und der Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft für die Kippbewegung, die in dem Aufbau 114 zur Befestigung der Bauteile der Basis 100 vorgesehen sind, mit denen der ersten bildgebenden Vorrichtung 100 des ersten Ausführungsbeispiels identisch. Die erste bis vierte Rolle 140 bis 144 und die Federeinheit 150 für die Drehstütze für die Kameraanordnung 200 in der bildgebenden Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel werden ersetzt durch ein Paar von Bauhalteplatten 242L bzw. 242R in der bildgebenden Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Die Bauteilhalteplatten 242L und 242R erstrecken sich von dem linken bzw. dem rechten Abdeckungsteil 117L und 117R des Aufbaus 114 zur Befestigung der Bauteile zum Halten der Kameraanordnung 200 zwischen diesen . Die Bauteilhalteplatten 242L und 242R sind kuppelförmig ausgebildet, um die jeweiligen Seitenflächen der Kameraanordnung 200 abzudecken. Sich radial erstreckende Verstärkungsrippen 23 sind an den jeweiligen inneren Wanden der Bauteilhalteplatten 242L und 242R zur Kameraanordnung 200 weisend angeordnet. Die Bauteilhalteplatten 242L und 242R werden in Kombination mit den gekrümmten Vorsprüngen 118L und 118R auf der Rückseite der Kameraanordnung 200 verwendet. Diese Kombination der Verstärkungsrippen 243 mit den gekrümmten Vorsprüngen 118L und 118R erlauben es den Bauteilhalteplatten 242L und 242R fest die Kameraanordnung 200 ohne Biegung zu halten. Jede der Bauteilhalteplatten 242L und 242R hat einen kreisrunden Stufeneinschnitt 244, der entlang seines Umfangs auf der Seite, die zu der Kameraanordnung 200 weist, ausgebildet ist. Die umlaufenden Stufen 240, die entlang des äußeren Umfangs auf beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 der Kameraanordnung 200 ausgebildet sind, sind in die jeweiligen kreisförmigen Stufeneinschnitte 244 der Bauteilhalteplatten 242L und 242R eingepasst. Der kreisförmige Stufeneinschnitt 244 ist in einer bestimmten Form zum Aufnehmen der umlaufenden Stufe 240 ausgebildet mit Ausnahme des Bereichs der von dem linken Abdeckteil 117L oder dem rechten Abdeckteil 117R abgedeckt wird.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100B nach dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel sind das linke Abdeckteil 117L und das rechte Abdeckteil 117R auf der Fußplatteneinheit 130 des Aufbaus 114 für die Befestigung der Bauteile derart aufgesetzt, dass die umlaufenden Stufen 240, die an beiden Seiten des Rahmengehäuses 210 der Kameraanordnung 200 ausgebildet sind, von dem kreisförmigen Stufeneinschnitt 240 der Bauteilhalteplatten 242L und 242R aufgenommen werden. Die Bauteilhalteplatten 242L und 242R weisen aufeinander zu über die Kameraanordnung 200 die Kameraanordnung drehbar stützend, um deren Drehung in der vertikalen Richtung um die vertikale Drehstütze TJ zu erlauben, während die Kameraanordnung 200 mit der Basis 110 verbunden wird. Die Kameraanordnung 200, die drehbar auf der Basis 110 gestützt ist, ist vertikal drehbar um Kippbewegungen durch die Kombination des bogenförmigen Rahmenzahnungszugs 220 mit der Kippdrehzahnung 172 und ist horizontal drehbar um Schwenkbewegungen in derselben Weise wie die bildgebende Vorrichtung 100 nach dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel durchzuführen. In der bildgebenden Vorrichtung 100B mit diesem abgewandelten Aufbau benötigen die Bauteilhalteplatten 242L und 242R, die über die Kameraanordnung angeordnet sind, keinen Übertragungsmechanismus für die Antriebskraft für Kippbewegungen. Diese Anordnung vereinfacht in erwünschter Weise den Aufbau der Drehstütze für die Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 und erfordert lediglich zwei dünne Bauteilhalteplatten 242L und 242R, die mit Verstärkungsrippen 243 verstärkt sind. Diese dünnen Bauteilhalteplatten 242L und 242R, die auf beiden Seiten der Kameraanordnung 200 platziert sind, üben in erwünschter Weise den raumsparenden Effekt bezüglich des Umfangs der Kameraanordnung 200 aus. Bei den Bauteilhalteplatten 242L und 242R ist die Bodenfläche 245 des kreisförmigen Stufeneinschnitts 244 in Kontakt mit oder in der Nähe zu der Endfläche der umlaufenden Stufe 240 der Kameraanordnung 200. Diese Anordnung stellt die stabilen Kippbewegungen der Kameraanordnung 200 ohne Neigung sicher.
  • Das Ausführungsbeispiel und die abgewandelten Ausführungsbeispiele, die oben diskutiert worden sind, werden in allen Aspekten als illustrativ und nicht einschränkend angesehen. Es sind viele andere Abwandlungen, Änderungen und Abweichungen ohne Loslösung von dem Schutzbereich oder dem Grundgedanken der Haupteigenschaften der vorliegenden Erfindung möglich. Beispielsweise ist die Kamera in dem obigen Ausführungsbeispiel und den abgewandelten Beispielen sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der horizontalen Richtung drehbar, um Kippbewegungen oder Schwenkbewegungen der Kamera 202 zu erlauben. Die Technik der Erfindung ist auch anwendbar auf eine bildgebende Vorrichtung die lediglich Kippbewegungen einer eingebauten Kamera erlaubt. Die bildgebende Vorrichtung 100 ist nicht eingeschränkt auf eine Verwendung als Übertragungskamera sondern hat eine Vielzahl von anderen Anwendungen, beispielsweise eine Webkamera.
  • Die bildgebende Vorrichtung 100 nach dem obigen Ausführungsbeispiel ist auf einen Tisch oder eine ähnliche Stütze platziert. Die bildgebende Vorrichtung kann von der Decke abhängen durch Befestigen der Basis 110 an der Decke. Bei dieser Anwendung sind die Federschenkel 153 der Federeinheit 150 so ausgebildet, dass sie eine ausreichende Federkraft haben zum Stützen der Kameraanordnung 200 und zum Drücken der Kameraanordnung 200 gegen die erste bis vierte Rolle 141 bis 144.
  • Bei der bildgebenden Vorrichtung 100 nach dem obigen Ausfürungsbeispiel hat die Kameraanordnung ein ringförmiges Rahmengehäuse 210. Diese Form ist jedoch nicht wesentlich, das Rahmengehäuse 200 kann eine andere geeignete Form haben. 21 ist eine Seitenansicht, die eine Kameraanordnung 200C einschließlich eines Rahmengehäuses mit einem unterschiedlichen Aufbau einer bildgebenden Vorrichtung 100C hat. Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel hat das Rahmengehäuse 200C der Kameraanordnung 200C eine Bogenform ohne einen Rahmenabschnitt oberhalb der Kamera 202. Die Erstreckung des Rahmengehäuses 210C deckt den vertikal beweglichen Bereich der Kamera 202 für die Kippbewegungen ab und ermöglich die Drehlagerung der Kameraanordnung 200C auf dem Aufbau 214 zur Befestigung der Bauteile 114.
  • Bei dem Aufbau nach dem Ausführungsbeispiel hat die Kameraanordnung 200 ein ringförmiges Rahmengehäuse 210. Die Kameraanordnung 200 kann so modifiziert sein, dass sie ein elliptisches Rahmengehäuse oder ein ovales Rahmengehäuse hat.
  • Der Controller 300 der bildgebenden Vorrichtung kann modifiziert werden, dass eine Hardware-Ausbildung hat in Übereinstimmung mit dem USB (universal serial bus) Standard. Bei diesem modifizierten Aufbau ersetzen USB-Stecker die RS-232C Stecker. Der Controller 300 kann anders modifiziert sein, dass er eine drahtlose oder eine verdrahtete LAN (local area network) basierende Hardware-Ausbildung hat. Derartige Abwandlungen ermöglichen eine Fernbedienung der bildgebenden Vorrichtung durch einen externen Computer und zum Ausgeben von Bildern die genommen worden sind mit einer eingebauten Kamera über das drahtlose oder verdrahtete LAN.

Claims (6)

  1. Bildgebende Vorrichtung mit einer Kameraeinheit (200), die eine Kamera (202) beinhaltet, gekennzeichnet durch eine Basis (110) mit einer eingebauten Antriebseinheit zum Erzeugen einer Antriebskraft für eine Kippdrehung der Kamera (202) in der vertikalen Richtung und eine eingebaute Antriebseinheit zum Erzeugen einer Antriebskraft für eine Schwenkdrehung der Kamera (202) in der horizontalen Richtung, einen Aufbau zum drehbaren Stützen der Kameraeinheit (200), die die Kameraeinheit (200) auf der Basis (110) drehbar stützt, um eine Kippdrehung der Kamera (202) in der vertikalen Richtung zu erlauben, einen Übertragungsmechanismus, der die Antriebskraft der Antriebseinheit (160) für eine vertikale Drehung zum Kippdrehen der Kamera (202) in der vertikalen Richtung auf die Kameraeinheit (200) überträgt, um die Kameraeinheit (200) einschließlich der Kamera (202) in der vertikalen Richtung zu drehen, ein Getriebe zum Übertragen der Antriebskraft der horizontalen Schwenkantriebs (162), das die Drehung der Kameraeinheit (200) einschließlich der Kamera (202) in der horizontalen Richtung bewirkt und einen Übertragungsmechanismus, der die Antriebskraft der Antriebseinheit für eine horizontale Drehung auf das Horizontaldrehungsgetriebe überträgt, wobei die Basis (110) aufweist: eine Grundplatte (120), die direkt auf der Fläche einer Stütze der bildgebenden Vorrichtung angeordnet ist, eine Fussplatte (130), auf der die Antriebseinheit für die vertikale Drehung als auch der Aufbau zum verschwenkbaren Tragen der Kameraeinheit (200) und der Übertragungsmechanismus für die vertikale Drehung angeordnet ist, und einen die Fußplatte (131) montierenden Aufbau, der die Fußplatte (131) auf der Grundplatte (120) trägt, um eine Schwenkdrehung der Fußplatte (131) in der horizontalen Richtung relativ zu der Grundplatte (120) zu erlauben, wobei das horizontale Drehgetriebe näher an der Grundplatte (120) zwischen der Grundplatte (120) und der Fußplatte (131) verbunden durch den Aufbau zur Plattenbefestigung angeordnet ist und an einer Seite einer horizontalen Schwenkachse und der Grundplatte (120) derart angebracht ist, dass eine Änderung einer Relativposition des horizontalen Drehgetriebes um die horizontale Schwenkachse zu der Fußplatte (131) ohne Änderung einer Relativposition des horizontalen Drehgetriebes um die horizontale Schwenkachse zu der Grundplatte (120) erfolgt, und die Antriebseinheit (162) für die horizontale Drehung mit dem Übertragungsgetriebe für die horizontale Drehung auf der Fußplatte (131) angeordnet ist.
  2. Bildgebende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (162) für die horizontale Drehung und die Antriebseinheit (160) für die vertikale Drehung an einer Position angeordnet sind, deren jeweilige Ausgangswellen in der horizontalen Richtung liegen und aufeinander zuweisend über den Aufbau zur Montage der Platte auf der Fußplatte (131) weisen.
  3. Bildgebende Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraeinheit (200) einen Kamerarahmen (200) aufweist, der die Kamera (202) derart hält, dass eine bildgebende Linse der Kamera (202) auf einem kreisförmigen bogenförmigen Rahmenseitenfläche des Kamerarahmens (200) zur Ausrichtung nach außen frei liegt, der Drehstützaufbau für die Kameraeinheit (200) den Kamerarahmen (200) auf der Basis (110) drehbar trägt, um die Kippdrehung der Kamera (202) in der vertikalen Richtung um eine vertikale Kippachse derart zu erlauben, dass eine Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens (200) in eine Richtung zu der Breite des Kamerarahmens (200) verläuft, und der vertikale Übertragungsmechanismus die Antriebskraft von der vertikalen Antriebseinheit (160) auf den Kamerarahmen (200) um eine vertikale Schwenkachse erlaubt, die dieselbe ist wie die Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens (200) in einer Richtung zu der Breite des Kamerarahmens (200) verlauft.
  4. Bildgebende Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Kippachse, die durch das Innere des Kamerarahmens (200) in eine Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens (200) verläuft, in dem Schwerpunkt des Kamerarahmens (200) liegt.
  5. Bildgebende Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus für die vertikale Kippdrehung aufweist: einen bogenförmigen Rahmenzahnungszug (220), der auf der bogenförmigen Rahmenseitenfläche des Kamerarahmens (200) vorgesehen ist; eine basisseitiges Zahnrad (172), das auf der Basis (110) angeordnet ist mit Zähnen, die mit den Zähnen des bogenförmigen Rahmenzahnungszugs (220) kämmt und ein basisseitiges Transmissionsmodul, das die Antriebskraft der Antriebseinheit (160) für eine vertikale Drehung auf das basisseitige Zahnrad (172) überträgt.
  6. Bildgebende Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippstützaufbau aufweist: eine Rolleneinheit, die den Kamerarahmen (200) auf seiner bogenförmigen Rahmenseitenfläche stützt, um eine Kippdrehung des Kamerarahmens (200) um die Achse, die durch das Innere des Kamerarahmens (200) in eine Richtung parallel zu der Breite des Kamerarahmens (200) verläuft, zu erlauben; und ein Druckelement, das den Kamerarahmen (200) gegen die Rolleneinheit drückt.
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