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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität und den Vorteil der
Koreanischen Patentanmeldung mit
der Nr. 10-2006-0128098 , die am 14. Dezember 2006 beim
Koreanischen Amt für
geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme
hierin aufgenommen wird.
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Die
Erfindung betrifft eine variable Ventilhubvorrichtung, und insbesondere
eine variable Ventilhubvorrichtung, deren Betriebsbereich und Lebensdauer
vergrößert sind
und deren Aufbau vereinfacht ist.
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Normalerweise
regelt eine variable Ventilhubvorrichtung variabel den Öffnungs/Schließ-Betrag
eines Ventils.
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Gemäß dem Stand
der Technik sind die hauptsächlich
verwendeten Ventilhubvorrichtungen ein zweistufiges variables Ventilhub(Variable
Valve Lift – VVL)-System
und ein kontinuierliches variables Ventilhub(Continuous Variable
Valve Lift – CVVL)-System.
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Gemäß dem Stand
der Technik wird die Ventilhubvorrichtung im Allgemeinen mittels
Hydraulikdruck betrieben.
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D.
h., mittels des Hydraulikdrucks und durch Betätigen eines variablen Ventils
wird der Öffnungs/Schließ-Betrag
des Ventils oder die Betätigung
des Ventils bzw. die Nichtbetätigung
des Ventils gesteuert bzw. realisiert.
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Genauer
gesagt wird bei einem Zylinderdeaktivierungs(Cylinder DeActivation – CDA)-System das
Ventil mittels der variablen Ventilhubvorrichtung betätigt oder
nicht betätigt,
und bei einem variablen Ventilhub(VVL)-System wird der Öffnungs/Schließ-Betrag
des Ventils geregelt.
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Jedoch
tritt gemäß dem Stand
der Technik, da die variable Ventilhubvorrichtung mit Hydraulikdruck
betrieben wird, das Problem auf, dass der Betriebsbereich beschränkt ist.
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Außerdem ist,
da Hydraulikleitungen vorgesehen sind, in denen der Hydraulikdruck übertragen wird,
der Innenaufbau der variablen Ventilhubvorrichtungen gemäß dem Stand
der Technik kompliziert und wird in einem Fall, in dem der Motor
verschlissen ist, das Betriebsverhalten durch eine Veränderung der Ölcharakteristik
verschlechtert.
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Ferner
treten, da zusätzliche Überwachungssensoren
(Hydraulikdrucksensor, Fluidtemperatursensor) zum Überwachen
des Fluids notwendig sind und eine die jeweiligen Zustände des
Fluids betreffende Abbildung bzw. Zuordnung zu realisieren ist,
die Probleme auf, dass die Entwicklungskosten und die Entwicklungszeit
zunehmen.
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Die
obigen Informationen, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart
sind, dienen nur der Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung
und können
daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden,
der in diesem Land Fachleuten schon bekannt ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine variable Ventilhubvorrichtung
bereitzustellen, die die Vorteile aufweist, dass ihr Betriebsbereich
und ihre Lebensdauer vergrößert sind
und ihr Aufbau vereinfacht ist.
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Dies
wird gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung erreicht mit einer variablen Ventilhubvorrichtung,
die variabel eine Bewegungsdistanz eines Ventils regelt und die
aufweist: einen Nocken, der so eingerichtet ist, dass er durch ein Drehen
dessen das Ventil öffnet/schließt, eine
Nockenwelle, die mit dem Nocken verbunden ist, so dass sie den das
Ventil öffnenden/schließenden Nocken
dreht, wenigstens einen Schlepphebel, der selektiv mit einer Endstange
verbunden ist, so dass der Schlepphebel korrespondierend zu der
Drehung des Nockens das Ventil öffnet/schließt, und
eine Variabel-Einrichtung, die selektiv den wenigstens einen Schlepphebel
mit der Endstange verbindet, so dass das Ventil selektiv geöffnet/geschlossen
wird oder ein Öffnungs/Schließ-Betrag
des Ventils geregelt wird. Der Schlepphebel weist wenigstens einen äußeren Schlepphebel,
der fest mit der Endstange verbunden ist, und einen inneren Schlepphebel
auf, der zwischen den äußeren Schlepphebeln
angeordnet ist und der korrespondierend zu einem Betrieb der Variabel-Einrichtung
selektiv mit dem äußeren Schlepphebel
verbunden ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist die Variabel-Einrichtung einen ersten Bolzen,
der an dem äußeren Schlepphebel
angeordnet ist, einen zweiten Bolzen, der an dem inneren Schlepphebel
angeordnet ist, und einen dritten Bolzen auf, der an einem anderen, äußeren Schlepphebel
angeordnet ist, wobei der erste, der zweite und der dritte Bolzen
so eingerichtet sind, dass sie sich einheitlich bewegen.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist die Variabel-Einrichtung ein Federelement, das
so angeordnet ist, dass sich der erste Bolzen in Richtung zu dem
dritten Bolzen hin bewegt, und eine Solenoideinrichtung auf, die
so wirkt, dass sich der dritte Bolzen in Richtung zu dem ersten
Bolzen hin bewegt.
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Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist die Solenoideinrichtung eine Spule, die eine
Magnetkraft erzeugt, wenn Strom eingespeist wird, einen Anker, der
an dem dritten Bolzen befestigt ist, so dass sich der dritte Bolzen
in Richtung zu dem ersten Bolzen hin bewegt, wenn Strom in die Spule eingespeist
wird, und ein Bedienelement auf, das die Spule betreibt.
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Die
Erfindung wird anhand exemplarischer Ausführungsformen der Erfindung
und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
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1 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung eine in einem Zylinderdeaktivierungs(CDA)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung ausgeschaltet bzw. außer Betrieb
ist.
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2 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die in dem Zylinderdeaktivierungs(CDA)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung eingeschaltet ist bzw. in Betrieb
ist.
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3 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß einer
zweiten exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung eine in einem variablen Ventilhub(VVL)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung ausgeschaltet bzw. außer Betrieb
ist.
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4 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß dieser
zweiten exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die in einem variablen Ventilhub(VVL)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung eingeschaltet bzw. in Betrieb ist.
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1 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß einer
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung eine in einem Zylinderdeaktivierungs(CDA)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung ausgeschaltet bzw. außer Betrieb
ist. 2 zeigt einen Zustand, in dem gemäß der exemplarischen
Ausführungsform
der Erfindung die in dem Zylinderdeaktivierungs(CDA)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung eingeschaltet ist bzw. in Betrieb
ist.
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Im
Allgemeinen wirkt eine CDA-Vorrichtung selektiv so, dass ein an
einem Zylinder angeordnetes Ventil in Betrieb ist/nicht in Betrieb
ist.
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D.
h., eine exemplarische Ausführungsform der
Erfindung wird separat für
einen Fall, in dem die variable Ventilhubvorrichtung in einem CDA-System verwendet
ist, und für
einen Fall beschrieben, in dem die variable Ventilhubvorrichtung
in einem variablen Ventilhub(VVL)-System verwendet ist.
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Genauer
gesagt zeigt 1(b) eine Schnittansicht
entlang einer Linie I-I in 1(a) und
zeigt 2(b) eine Schnittansicht entlang
einer Linie II-II in 2(a).
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Bezugnehmend
auf 1 und 2 weist gemäß einer exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die variable Ventilhubvorrichtung, die variabel eine
Bewegungsdistanz eines Ventils regelt, einen Nocken 101,
eine Nockenwelle 103, Schlepphebel 105, 107 und 109 und
eine Variabel-Einrichtung 111 auf.
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Die
Schlepphebel 105, 107 und 109 weisen äußere Schlepphebel 105 und 109 und
einen inneren Schlepphebel 107 auf.
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Der
Nocken 101 ist so eingerichtet, dass er durch eine Drehung
der Nockenwelle 103, die mit dem Nocken 101 verbunden
ist, ein Ventil 100 öffnet/schließt.
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Wenigstens
einer der Schlepphebel 105, 107 und 109 ist
selektiv mit einer Endstange 127 verbunden, so dass die
Schlepphebel 105, 107 und 109 korrespondierend
zu der Drehung des Nockens 101 das Ventil 100 öffnen/schließen.
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Die
Variabel-Einrichtung 111 verbindet selektiv wenigstens
einen der Schlepphebel 105, 107 und 109 mit
der Endstange 127, so dass das Ventil 100 selektiv
geöffnet/geschlossen
wird oder ein Öffnungs/Schließ-Betrag
des Ventils 100 geregelt wird.
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Wenigstens
einer der äußeren Schlepphebel 105 und 109 der
Schlepphebel 105, 107 und 109 ist fest
mit der Endstange 127 verbunden, und der innere Schlepphebel 107 ist
zwischen den äußeren Schlepphebeln 105 und 109 angeordnet
und ist korrespondierend zu einem Betrieb der Variabel-Einrichtung 111 selektiv
mit den äußeren Schlepphebeln 105 und 109 verbunden.
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D.
h., wie in 1 und 2 gezeigt,
wenn sich der Nocken 101 dreht, werden die Schlepphebel 105, 107 und 109 durch
den Nocken 101 nach unten bewegt.
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Das
Ventil 100 wird dann über
ein Nadellager 131 geöffnet,
das sich nach unten bewegt.
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Wenn
sich der Nocken 101 weiterdreht, werden die Schlepphebel 105, 107 und 109 von
einer Totgangfeder bzw. Leerlauffeder 129 in ihre Ursprungspositionen
zurückbewegt.
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Die
Variabel-Einrichtung 111 weist einen ersten Bolzen 113,
einen zweiten Bolzen 115 und einen dritten Bolzen 117 auf.
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Der
erste Bolzen 113 ist in dem äußeren Schlepphebel 109 angeordnet,
der zweite Bolzen 115 ist in dem inneren Schlepphebel 107 angeordnet und
der dritte Bolzen 117 ist in dem äußeren Schlepphebel 105 angeordnet.
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Ferner
sind der erste Bolzen 113, der zweite Bolzen 115 und
der dritte Bolzen 117 so eingerichtet, dass sie sich einheitlich
bewegen.
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Die
Variabel-Einrichtung 111 weist ferner ein Federelement 119 und
eine Solenoideinrichtung 150 auf.
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Das
Federelement 119 ist so angeordnet, dass es den ersten
Bolzen 113 in Richtung zu dem dritten Bolzen 117 hin
bewegt, und die Solenoideinrichtung 150 wirkt so, dass
sie den dritten Bolzen 117 in Richtung zu dem ersten Bolzen 113 hin
bewegt.
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Die
Variabel-Einrichtung 111 wird von einer Motorsteuereinheit
(Engine Control Unit – ECU)
gesteuert, und da die Steuerung der Variabel-Einrichtung 111 Fachleuten
ersichtlich wird, wird eine detaillierte Beschreibung dieser hierin
weggelassen.
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Die
Solenoideinrichtung 150 weist eine Spule 121,
einen Magnetanker 123 und ein Bedienelement 125 auf.
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Die
Spule 121 erzeugt eine Magnetkraft, wenn Strom in die Spule
eingespeist wird, und der Magnetanker 123 ist an dem dritten
Bolzen 117 befestigt, so dass der dritte Bolzen 117 in
Richtung zu dem ersten Bolzen 113 hin bewegt wird, wenn
Strom in die Spule 121 eingespeist wird.
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Das
Bedienelement 125 betreibt die Spule 121.
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Wenn
der Spule 121 Strom zugeführt wird, wird der Magnetanker 123 durch
die Magnetkraft der Spule 121 mit der Spule 121 gekoppelt
bzw. durch die Magnetkraft der Spule 121 angezogen.
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Auf
diese Weise drückbetätigt der
dritte Bolzen 117 den zweiten Bolzen 115 und drückbetätigt der
zweite Bolzen 115 den ersten Bolzen 113.
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Daraus
resultierend werden die Verbindungen zwischen den jeweiligen Schlepphebeln 105, 107 und 109 gelöst.
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D.
h., die jeweiligen Schlepphebel 105, 107 und 109 werden
separiert und die äußeren Schlepphebel 105 und 109 sowie
der innere Schlepphebel 107 können sich einzeln bzw. separat
bewegen.
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Wie
in 1 gezeigt, bewegen sich daher, wenn die Variabel-Einrichtung 111 nicht
in Betrieb ist, die jeweiligen Schlepphebel 105, 107 und 109 einheitlich
bzw. als eine Einheit. Wenn jedoch, wie in 2 gezeigt,
die Variabel-Einrichtung 111 in
Betrieb ist, bewegen sich die Schlepphebel 105, 107, 109 einzeln
bzw. separat.
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Daher
bewegt sich in einem Fall, in dem die Variabel-Einrichtung 111 in Betrieb
ist und sich der Nocken 101 dreht, nur der innere Schlepphebel 107 nach
unten und die äußeren Schlepphebel 105 und 109 bewegen
sich nicht.
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Infolgedessen
wird, wenn die Variabel-Einrichtung 111 in Betrieb ist,
das Ventil 100 nicht geöffnet.
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D.
h., wenn die variable Ventilhubvorrichtung bei einem CDA-System
verwendet ist, ist gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die Möglichkeit
gegeben, dass das Ventil nicht geöffnet wird.
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Wie
im Obigen beschrieben, hat gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die variable Ventilhubvorrichtung einen einfachen Aufbau
und kann deren Lebensdauer verlängert
werden, da kein Hydraulikdruck verwendet wird.
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3 zeigt
einen Zustand, in dem gemäß einer
anderen exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung eine in einem variablen Ventilhub(VVL)-System verwendete,
variable Ventilhubvorrichtung ausgeschaltet bzw. außer Betrieb
ist. 4 zeigt einen Zustand, in dem gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung die in einem variablen Ventilhub(VVL)-System verwendete, variable
Ventilhubvorrichtung eingeschaltet bzw. in Betrieb ist.
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Genauer
gesagt zeigt 3(b) eine Schnittansicht
entlang einer Linie III-III in 3(a) und
zeigt 4(b) eine Schnittansicht entlang
einer Linie IV-IV in 4(a).
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Bezugnehmend
auf 3 und 4 wird nachstehend eine variabel
Ventilhubvorrichtung gemäß einer
zweiten exemplarischen Ausführungsform der
Erfindung beschrieben.
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Der
grundsätzliche
Betrieb und der grundsätzliche
Aufbau der variablen Ventilhubvorrichtung gemäß dieser exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung sind identisch mit jenen der wie in 1 und 2 gezeigten,
variablen Ventilhubvorrichtung, die bei dem CDA-System verwendet
ist.
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Bezugnehmend
auf 3 sind jedoch gemäß dieser exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung, wenn die variable Ventilhubvorrichtung zum Regeln
eines Öffnungs/Schließ-Betrages
des Ventils 100 verwendet wird, zusätzlich ein äußerer Nocken 303 und
ein äußeres Nadellager 301 vorgesehen.
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Der äußere Nocken 303 hat
einen kleineren Radius als der Nocken 101 und ist an dem
Ventil 100 angeordnet, d. h. an den äußeren Schlepphebeln 105 und 109.
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Weiter
auf 3 bezugnehmend, bewegen sich gemäß der variablen
Ventilhubvorrichtung dieser exemplarischen Ausführungsform der Erfindung, wenn
die Variabel-Einrichtung 111 nicht in Betrieb ist, die
Schlepphebel 105, 107 und 109 derart,
dass die Schlepphebel 105, 107 und 109 jeweils
separiert sind.
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Bezugnehmend
auf 4 bewegen sich, wenn die Variabel-Einrichtung 111 in
Betrieb ist, die äußeren Schlepphebel 105 und 109 und
der innere Schlepphebel 107 einheitlich bzw. als eine Einheit.
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Daher
bewirkt, wenn die Variabel-Einrichtung 111 nicht in Betrieb
ist, eine Drehung des Nockens 101 keine Bewegung der äußeren Schlepphebel 105 und 109,
sondern die äußeren Schlepphebel 105 und 109 werden
durch eine Drehung des äußeren Nockens 303 hoch
und runter bewegt.
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Da
der äußere Nocken 303 einen
kleineren Radius als der Nocken 101 hat, ist der Öffnungs/Schließ-Betrag
des Ventils 100 reduziert.
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Wie
in 4 gezeigt, werden die Schlepphebel 105, 107 und 109 von
dem Nocken 101 einheitlich bzw. als eine Einheit bewegt,
wenn die Variabel-Einrichtung 111 in Betrieb ist.
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Daher
nimmt der Öffnungs/Schließ-Betrag des
Ventils 100 zu.
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Gemäß dieser
exemplarischen Ausführungsform
der Erfindung weist die variable Ventilhubvorrichtung einen vergrößerten Betriebsbereich
auf und hat einen einfachen Aufbau, da sie nicht mit Hydraulikdruck
betrieben wird.
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Ferner
besteht, da die erfindungsgemäße, variable
Ventilhubvorrichtung kein Öl
verwendet, nicht die Gefahr, dass sich aufgrund der Veränderung der
Charakteristik des Öls
das Betriebsverhalten verschlechtert. Außerdem sind, da keine zusätzlichen Sensoren
notwendig sind, die Kosten reduziert und kann der Entwicklungszeitraum
verkürzt
werden.
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- 100
- Ventil
- 103
- Nockenwelle
- 101
- Nocken
- 105,
109
- äußere Schlepphebel
- 107
- innerer
Schlepphebel
- 113
- erster
Bolzen
- 115
- zweiter
Bolzen
- 117
- dritter
Bolzen
- 111
- Variabel-Einrichtung
- 150
- Solenoideinrichtung