DE102007008612A1 - Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten - Google Patents

Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten Download PDF

Info

Publication number
DE102007008612A1
DE102007008612A1 DE102007008612A DE102007008612A DE102007008612A1 DE 102007008612 A1 DE102007008612 A1 DE 102007008612A1 DE 102007008612 A DE102007008612 A DE 102007008612A DE 102007008612 A DE102007008612 A DE 102007008612A DE 102007008612 A1 DE102007008612 A1 DE 102007008612A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
generating unit
pressure generating
pump
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007008612A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Thumer
Joachim Goeser
Gerhard Ruethers
Daniel Strack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102007008612A priority Critical patent/DE102007008612A1/de
Priority to EP08701497A priority patent/EP2126336B1/de
Priority to PCT/EP2008/050388 priority patent/WO2008101751A1/de
Priority to CN200880005754.9A priority patent/CN101631952B/zh
Priority to AT08701497T priority patent/ATE523688T1/de
Publication of DE102007008612A1 publication Critical patent/DE102007008612A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/001Measuring fuel delivery of a fuel injector
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/003Measuring variation of fuel pressure in high pressure line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Testvorrichtung zur Überprüfung von Einspritzkomponenten mit einer Steuereinheit; einer von der Steuereinheit angesteuerten Druckerzeugungseinheit und einer Prüfling-Halterungseinheit, die zum Anschließen eines Prüflings eingerichtet ist und mit der Druckerzeugungseinheit verbunden ist, wobei die Steuerung die Druckerzeugungseinheit derart ansteuert, dass die Druckerzeugungseinheit an der Prüfling-Halterungseinheit unterschiedliche, wählbare Druckverläufe für den anschließbaren Prüfling vorsieht. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Überprüfen von Einspritzkomponenten, mit den Schritten: Erzeugen eines ersten Druckverlaufs mittels einer Druckerzeugungseinheit; Einstellen der Druckerzeugungseinheit auf einen zweiten Druckverlauf, der sich vom ersten Druckverlauf unterscheidet; und Erzeugen eines zweiten Druckverlaufs mittels der Druckerzeugungseinheit, wobei das Einstellen der Druckerzeugungseinheit das Einstellen einer Ansteuerung der Druckerzeugungseinheit umfasst, ohne körperliche Änderungen an der Druckerzeugungseinheit vorzunehmen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Prüfgerät zur Prüfung eines ersten Öffnungsdruckes einer Düsenhalterkombination. Dieses wird verwendet, um einen ersten Öffnungsdruck einer angeschlossenen zu überprüfenden Düsenhalterkombination zu messen. Zur Messung des zweiten Öffnungsdrucks der Düsenhalterkombination wird ein weiteres, zusätzliches Prüfgerät verwendet. Im Allgemeinen werden zur Prüfung von Düsenhalterkombinationen Systeme verwendet, die eine Prüfölbereitstellung, eine Reihenpumpe, eine Druckmessung, eine elektrische Auswertung und eine optionale Temperaturregelung umfassen.
  • Im Allgemeinen kann in einem Verbrennungsmotor statt einer Düsenhalterkombination als Einspritzkomponente auch ein Injektor verwendet werden. Zur Prüfung von Injektoren ist ein weiteres Prüfgerät notwendig. Das System zur Prüfung von Injektoren umfasst eine Prüfölbereitstellung, einen Druckerzeuger mittels Antrieb und eine Hochdruckpumpe, eine elektrische Ansteuerung des Injektors, ein Mengenmesssystem sowie eine Druck- und Temperaturregelung.
  • Um in einer Kraftfahrzeug-Werkstatt Einspritzkomponenten verschiedenen Typs zu überprüfen, sind daher mehrere Geräte notwendig. Dies führt zu Nachteilen hinsichtlich der Kosten und des Platzbedarfs.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung ermöglicht die Überprüfung von Einspritzkomponenten verschiedenen Typs mit einem einzelnen Gerät. Ferner ermöglicht die Erfindung die Messung verschiedener Charakteristika eines Einspritzkomponententyps mittels eines einzigen Geräts. Insbesondere ermöglicht die Erfindung das Messen des ersten und des zweiten Öffnungsdrucks einer Düsenhalterkombination mit ein und demselben System. Ferner ermöglicht die Erfindung die Überprüfung von Düsenhalterkombinationen und Injektoren mit ein und demselben Gerät. Erfindungsgemäß wird zur Überprüfung der Druckkennlinie einer Düsenhalterkombination das selbe Gerät verwendet wie zur Überprfung der Druckkennlinie, der Einspritzmenge und der Rücklaufmenge eines Injektors.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Testvorrichtung eine Druckerzeugungseinheit, die in einem ersten Betriebsmodus zur Überprüfung von Injektoren verwendet wird und daher einen zeitlichen Druckverlauf aufbaut, der den üblichen Betrieb von Injektoren entspricht. Zudem wird die selbe Druckerzeugungseinheit in einem zweiten Betriebsmodus dazu verwendet, einen Druckverlauf aufzubauen, der dem Druckverlauf von Düsenhalterkombinationen im üblichen Betrieb entspricht, wobei in dem zweiten Betriebsmodus die Druckerzeugungseinheit angesteuert wird, um den Druckverlauf einer Reihenpumpe nachzubilden. Im Allgemeinen wird erfindungsgemäß eine Druckerzeugungseinheit verwendet, die durch entsprechende Ansteuerung den Betrieb oder bestimmte Betriebszustände unterschiedlicher Einspritzkomponenten nachbilden kann, wodurch die Testvorrichtung für viele unterschiedliche Einspritzkomponenten verwendbar ist.
  • Als Druckerzeugungseinheit eignet sich insbesondere eine Common-Rail-Hochdruckpumpe, die gemäß dem Stand der Technik lediglich zur Überprüfung von Common-Rail-Injektoren verwendet wird. Erfindungsgemäß wird die Hochdruckpumpe auch verwendet, um Düsenhalterkombinationen zu überprüfen, wobei nicht die Hochdruckpumpe, sondern nur deren Ansteuerung derart modifiziert wird, dass die Hochdruckpumpe das Verhalten einer Reihenpumpe nachbildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wurde erkannt, dass die Druckerzeugungseinheit eines Injektor-Prüfsystems sich auch für die Prüfung des ersten und des zweiten Öffnungsdrucks einer Düsenhalterkombination eignet. Auf Grund der elektrischen Steuerung der Druckerzeugungseinheit, die für Injektoren verwendet wird, kann das Verhalten der Druckerzeugungseinheit durch die Ansteuerung verändert werden, ohne dass physikalische oder mechanische Änderungen an der Druckerzeugungseinheit notwendig sind. Auf diese Weise kann durch eine geeignete Ansteuerung der Druckerzeugungseinheit beispielsweise das Verhalten einer Reihenpumpe nachgebildet werden, die als Druckerzeugungseinheit in einem Prüfsystem für Düsenhalterkombinationen verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Druckerzeugungseinheit, die zunächst für Injektoren vorgesehen ist, derart angesteuert, dass sie auch ein Verhalten von Druckerzeugungseinheit en nachbildet, die zum Überprüfen von Düsenhalterkombinationen mit einem Federhalter, Düsenhalterkombinationen mit zwei Federhaltern, Stufenhalter, Unit-Injektoren und Injektoren mit einer Magnetspule nachbilden. Alternativ wird die Druckerzeugungseinheit derart angesteuert, dass sie eine Druckerzeugungseinheit für Prüfsysteme für Injektoren mit zwei Magnetspulen oder Injektoren mit Piezoaktuator nachbilden.
  • Die Erfindung erlaubt die Messung des ersten und zweiten Öffnungsdrucks einer Düsenhalterkombination. In dieser Beschreibung wird mit „erster Öffnungsdruck" der Druck beschrieben bei dem ein erster Vorhub erreicht ist, bei dem ein kleiner Austrittsquerschnitt freigegeben wird. Mit anderen Worten ist beim ersten Öffnungsdruck ein Punkt erreicht, beidem ein minimaler Kraftstofffluss durch die Düsenhalterkombination hindurch stattfindet. Wird der Druck weiter erhöht, so wird der zweite Öffnungsdruck erreicht. Dieser markiert die Überschreitung eines Drucks, ab dem der Hub einer Düsennadel zunimmt und somit einen größeren Querschnitt freigibt. Der zweite Öffnungsdruck lässt sich daher erkennen, in dem eine Abflachung der Druckzunahme auftritt, die durch den steigenden Durchflussquerschnitt erzeugt wird. Ab dem Erreichen des ersten Öffnungsdrucks kann somit eine geringe Durchflussrate festgestellt werden, wobei nach Erreichen des Öffnungsdrucks eine zunehmende und höhere Durchflussrate festgestellt werden kann. Durch eine geeignete Ansteuerung der Hochdruckpumpe lassen sich so alle relevanten Druckwerte erzeugen und es kann eine Kennlinie erzeugt werden, in dem gleichzeitig die Durchflussmenge gemessen und aufgenommen wird.
  • Bei der Messung des Verhaltens von Injektoren werden diese angesteuert, um stoßweise Prüföl abzugeben. Ein derartiger gepulster Volumenfluss kann mittels einem geeigneten integrierenden Volumenflussmesser ermittelt werden, der eine sehr geringe Messträgheit aufweist, um den schnell steigenden und fallenden Druck- und Durchflussmengenflanken folgen zu können. Alternativ kann der gepulste Volumenfluss geglättet werden, in dem ein flexibles hydraulisches Volumen verwendet wird. Ein solches Volumen kann erzeugt werden, in dem die das Volumen umschließende Fläche eine Membran aufweist, die federgestützt ist. Die Federn können in diesem Fall die schnellen Druckflanken aufnehmen und ausgleichen. Vorzugsweise wird der Volumenfluss durch ein solches flexibles hydraulisches Volumen gelenkt, und daraufhin durch eine Drossel, die zu einer weiteren Glättung führt, insbesondere in Verbindung mit dem hydraulischen Volumen. Die Drossel kann durch ein dünnes, sich in der Form einer Kühlschlange erstreckendes dünnwandiges Rohr vorgesehen werden, das vorzugsweise in einem temperaturkontrollierten Prüföltank angeordnet ist. An die Drossel wird in diesem Fall ein Volumenflussmessgerät angeschlossen, wobei durch den geglätteten Volumenstrom auch langsamere Messgeräte verwendet werden können, beispielsweise Zahnrad-Durchflussmesser. Die Federkraft auf die Membran wird vorzugsweise auf die Membranfläche, die von dem hydraulischen Volumen wegweist, mittels einer Druckplatte aufgebracht. Auf dieser Seite kann ein Kanal oder ein weiteres Volumen vorgesehen, das zum Druckausgleich direkt oder über eine Drossel mit der Umgebung oder mit einem unter Druck stehenden Volumen verbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Testvorrichtung eine Steuereinheit und eine Messeinrichtung, die den Druck und den Durchfluss an bzw. durch die zu prüfende Einspritzkomponente misst. Vorzugsweise umfasst die Messeinrichtung einen Drucksensor. In der erfindungsgemäßen Messvorrichtung wird diese Messeinrichtung nicht nur zur Überprüfung von Injektoren sondern auch von Einspritzdüsen verwendet, beispielsweise Düsenhalterkombinationen, Stufenhaltern und Ähnlichem. Vorzugsweise ist die Steuerung eingerichtet, die Einspritzkomponenten verschiedenen Typs gemäß ihrem jeweiligen Typ derart anzusteuern, dass der normale Betrieb, ein bestimmter üblicher Betriebspunkt oder ein kritischer Betriebspunkt jeweils abhängig vom Typ der Einspritzkomponente angesteuert wird. Gleichzeitig steuert die Steuereinheit vorzugsweise die Druckerzeugungseinheit derart an, dass der entsprechende Betriebszustand an der zu überprüfenden Einspritzkomponente vorliegt. Ferner kann auch ein Heizmittel vorgesehen sein, um den entsprechenden Betriebszustand hinsichtlich der Temperatur zu erreichen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist auch die Messeinrichtung flexibel hinsichtlich des zu überprüfenden Einspritzkomponententyps und misst ferner vorzugsweise den Druck und die Durchflussrate der Druckerzeugungseinheit oder diese und andere physikalische Größen am Ausgang der zu überprüfenden Einspritzkomponente oder an der Prüfling-Halterungseinheit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst die Testvorrichtung eine Auswerteeinheit, die vorzugsweise mit der Steuereinheit und/oder mit der Messeinrichtung verbunden ist und die gemessenen Werte entsprechend den eingestellten physikalischen Größen mit einem Auswerteverfahren auswertet, das vom Typ der Einspritzpumpe abhängt. Da für die Einspritzkomponente ein Betriebszustand vorgesehen wird, der dem üblichen Prüfsystem entspricht, das für diesen Typ eingesetzt wird, kann das Auswerteverfahren von typspezifischen Testvorrichtungen übernommen werden, und die Verfahren können in einer Einrichtung zusammengeführt werden.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung erfolgt die Ansteuerung über eine Mess- und Steuerleiterplatte. Ferner werden die erfassten Daten, beispielsweise die Daten der Steuereinheit, der Druckerzeugungseinheit und/oder der Messvorrichtung an eine Zentralsteuereinheit übertragen und dort ausgewertet. Vorzugsweise umfasst die Zentralsteuereinheit einen Steuer-PC mit entsprechender Software. In einer Ausführung der Erfindung übernehmen der Steuer-PC und die darin ablaufende Software die Ansteuerung der Druckerzeugungseinheit, die Ansteuerung der Einspritzkomponenten und die Datenakquise der Messdaten, die von der Messeinrichtung, der Steuereinheit und/oder der Druckerzeugungseinheit stammen. In einer weiteren Ausführung der Erfindung werden die erfassten Daten graphisch dargestellt, beispielsweise die Druckverläufe. Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung umfasst die Testvorrichtung ein gemeinsames Bedienteil. Vorzugsweise werden verschiedene Betriebsmodi zur Auswahl angezeigt und es wird eine graphische Benutzeroberfläche vorgesehen, die für alle Prüfarten bzw. Einspritzkomponententypen einheitlich ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Testvorrichtung eine Prüfling-Halterungseinheit, die zur Halterung der zu überprüfenden Einspritzkomponente eingerichtet ist. Vorzugsweise werden Adapter oder Anschlussstücke vorgesehen, um die Einspritzkomponente abhängig von deren Typ abgedichtet an die Testvorrichtung anzuschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Übersichtsschaltbild einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung;
  • 2 ein Übersichtsschaltbild einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung;
  • 3 ein Übersichtsschaltbild einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung; und
  • 4 eine technische Umsetzung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung
  • Ausführungsformen
  • In der 1 ist eine Common-Rail-(CR)-Hochdruckpumpe 10 dargestellt, die ein Puffervolumen 20 mit unter Druck stehendem Prüföl versorgt. An die CR-Hochdruckpumpe 10 ist ein Prüfölbehälter (nicht dargestellt) angeschlossen, aus der die CR-Hochdruckpumpe 10 das Öl bezieht, mit dem das Puffervolumen 20 versorgt wird. An das Puffervolumen ist ein Ventil oder eine Drossel 30 angeschlossen, deren Durchflussrate elektrisch (oder mechanisch bzw. hydraulisch) gesteuert werden kann und die im offenen Betriebszustand eine Prüfling-Halterungseinheit 40 mit dem unter Druck stehenden Prüföl versorgt. Die CR-Hochdruckpumpe 10 wird von einer Steuereinheit 50 angesteuert, sodass die Steuereinheit den Druck und/oder die Durchflussrate der CR- Hochdruckpumpe 10 steuert. Ferner steuert die Steuereinheit 50 die Durchflussrate durch die elektrisch steuerbare Drossel 30. Erfindungsgemäß wird ein Eingang eines Prüflings an die Prüfling-Halterungseinheit 40 angeschlossen, wobei eine Messeinrichtung mit einem Ausgang des Prüflings verbunden ist. Vorzugsweise ist die Messvorrichtung mit der Steuereinheit 50 verbunden, um eine Rückkoppelung und somit das Einhalten eines bestimmten Betriebsintervalls oder Betriebspunkts zu ermöglichen. Die Prüfling-Halterungseinheit 40 ist eingerichtet, Einspritzkomponenten des gleichen Typs verschiedener Größen und Einspritzkomponenten verschiedenen Typs und verschiedener Größen aufzunehmen. In gleicher Weise ist die Messeinrichtung ausgestattet, um an den Prüfling angekoppelt zu werden. Die Ankoppelung der Prüfling-Halterungseinheit an den Prüfling und/oder die Ankoppelung der Messeinrichtung an den Prüfling kann über einen Adapter vorgesehen werden, der verschiedene Baugrößen und verschiedene Typen angleicht.
  • Die Steuerung 50 kann die Hochdruckpumpe 10 derart steuern, dass das Puffervolumen einen bestimmten Druck aufweist. Gleichzeitig kann die Steuereinheit 50 die Drossel 30 derart steuern, dass der Betrieb einer Injektor-Einspritzkomponente simuliert wird. Gleichermaßen kann die Steuerung die Pumpe 10 und die Drossel 30 oder nur eine dieser Komponenten derart ansteuern, dass an der Halterung 40 der Betrieb einer Reihenpumpe simuliert wird, so dass als Prüfling eine Düsenhalterkombination verwendet werden kann. Durch das Puffervolumen ist es nicht notwendig, dass die Hochdruckpumpe in sehr kurzer Zeit einen hohen Druck aufbaut, um eine steilflankige Druckspitze an der Halterung 40 zu simulieren. Vielmehr genügt ein Ventil oder eine Drossel 30 mit einer relativ kurzen Reaktionszeit, um einen entsprechenden Druckverlauf zu simulieren. Die Hochdruckpumpe 10 kann daher nach geringeren Standards ausgelegt werden. Gemäß einer Ausführung ist an das Puffervolumen 20 ein Überdruckventil angeschlossen, das ab einem bestimmten Druck öffnet, wobei der Schwellwert vorzugsweise elektrisch verstellbar ist. In einer weiteren Ausführung ist die Drossel 30 als steuerbares Ventil ausgeführt. Ferner kann eine Drossel verwendet werden, die eine einstellbare Durchflussrate bestimmt, in Kombination mit einem Ventil, dessen Öffnungszustand schnell geändert werden kann, vorzugsweise mittels eines elektrischen Signals.
  • Die 2 zeigt eine vereinfachte Testvorrichtung mit einer Hochdruckpumpe 110, die Öl aus einem Prüfölbehälter (nicht dargestellt) entnimmt und unter Druck an eine Prüfling-Halterungseinheit 140 liefert, die an den Ausgang der Hochdruckpumpe 110 angeschlossen ist. Die Hochdruckpumpe 110 ist an eine Steuerungseinrichtung angeschlossen, die das Verhalten der Hochdruckpumpe steuert. Die Hochdruckpumpe ist ausgelegt, verschiedene Druckverläufe zu simulieren, beispielsweise den einer Reihenpumpe und den einer Injektorpumpe. Zum Darstellen der entsprechenden Pumpeneigenschaften muss die Hochdruckpumpe 110 in ihrem Druckverlauf zeitlich steuerbar sein und eine geeignete Reaktionszeit aufweisen.
  • Alternativ kann die in 2 dargestellte Hochdruckpumpe 110 aus den Komponenten 10, 20 und 30 der 1 bestehen. Hierbei wird entweder die CR-Hochdruckpumpe 10 oder die Drossel 30 oder eine Kombination hiervon elektrisch angesteuert, um den gewünschten Druckverlauf zu erzeugen.
  • 3 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung, in der eine Hochdruckpumpe 210 einen Verteiler 270 mit unter Druck stehendem Prüföl versorgt. Die Hochdruckpumpe 210 umfasst vorzugsweise ein Puffervolumen und eine steuerbare Drossel (beide nicht dargestellt), wobei die Drossel und/oder die Pumpe von einer daran angeschlossenen Steuerung 250 gesteuert werden. Die in 3 dargestellte Ausführung umfasst mehrere Prüfling-Halterungseinheiten 240, die jeweils an den steuerbaren Verteiler 250 angeschlossen sind. Die Prüfling-Halterungseinheiten 240 sind für verschiedene zu überprüfende Einspritzkomponenten hinsichtlich ihrer Abmessungen und Abdichtungen ausgelegt. Daher kann eine Prüfling-Halterungseinheit eine bestimmte Baugröße und/oder einen bestimmten Einspritzkomponententyp an den steuerbaren Verteiler 270 koppeln.
  • Der steuerbare Verteiler 270 ist gemäß der in 3 dargestellten Ausführung elektrisch mit der Steuereinheit 250 verbunden. Der Verteiler verbindet gemäß der Steuerung 250 nur eine bestimmte Prüfling-Halterungseinheit 240 mit der Hochdruckpumpe 210. In einer alternativen Ausführung umfasst jede Prüfling-Halterungseinheit einen Druckmesser und/oder einen Durchflussmesser. Alternativ kann ein Zwischenstück vorgesehen sein, das den Druck und/oder den Durchfluss misst, und das die entsprechende Prüfling-Halterungseinheit mit dem Prüfling verbindet. Ferner kann ein Durchflussmengen-Messgerät nach dem Verteiler und nach dem Prüfling an den Ausgang des Prüflings angeschlossen werden.
  • Die Steuerung 250 ist vorzugsweise mit einer Datenbank 260 verbunden, die Daten speichert, die den Druckverlauf abbilden. Vorzugsweise sind in der Datenbank 260 zeitliche Verläufe und/oder Kennlinien für mehrere Einspritzkomponenten des gleichen Typs verschiedener Baugröße und des gleichen Typs oder für verschiedene Typen gespeichert. Gemäß der Auswahl des Einspritzkomponententyps lädt die Steuerung 250 die entsprechende Kennlinie und/oder den entsprechenden Druckverlauf in die Steuerung, um eine den Daten entsprechende Drucksteuerung auszuführen. Vorzugsweise umfasst die Steuerung 250 eine Sicherheitseinrichtung, die Messdaten von Messeinrichtungen oder Betriebsdaten von der Hochdruckpumpe, von einer steuerbaren Drossel und/oder von dem steuerbaren Verteiler 270 empfängt und bei kritischen Werten bzw. kritischen Wertkombinationen die Hochdruckpumpe ansteuert, die Druckerzeugung zu beenden. Die Datenbank kann in einem Teil eines elektronischen Speichers gespeichert sein, der weitere Parameter, Messwert, Steuerwerte und/oder Programme zu Ansteuerung, Auswertung und Benutzerführung speichert. Der elektronische Speicher kann als Arbeitsspeicher und/oder Langzeitspeicher für eine zentrale Recheneinheit vorgesehen und mit dieser verbunden sein.
  • Die 4 zeigt eine technische Umsetzung der erfindungsgemäßen Testvorrichtung. Diese weist eine elektronisch Anzeige 310 und ein Benutzerbedienfeld 320 auf. Ein Prüföltank 330 ist passiv mittels Kühlrippen gekühlt. Eine Halterungseinrichtung 340 ermöglicht das Einspannen einer zu überprüfenden Einspritzkomponente. Diese werden an ein entsprechende Zuleitung 350 angeschlossen, um mit unter Druck stehendem Prüföl beaufschlagt zu werden. Die Halterung 340 weist ferner einen Auffangbehälter und eine Druck- und Volumenrate-Messeinrichtung auf, die am Ausgang der Prüflings angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit mit einer Anzeige und einer Eingabe verbunden, wobei die Anzeige die Werte und/oder verschiedene auszuwählende Betriebsmodi darstellt und die Eingabeeinheit die Auswahl bestimmter Anzeigen oder die Auswahl bestimmter Betriebsmodi erlaubt. Vorzugsweise sind Datenbank, Steuerung, die Anzeige und die Auswahl als PC mit entsprechenden Ein-/Ausgabegeräten implementiert. In dieser Ausführung erlaubt eine bloße Änderung der Software bzw. Ansteuerung von Softwarekomponenten die Modifikation der Testvorrichtung für verschiedene Einspritzkomponenten.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, den Öldruck mittels einer Pumpenvorrichtung zu erzeugen, mit der verschiedene Druckverläufe erzeugt werden können. Insbesondere Common-Rail-Hochdruckpumpen erlauben eine solche flexible Handhabung. Dadurch kann die Pumpenvorrichtung nicht nur für einen typgleichen Common-Rail-Injektor, der zu überprüfen ist, verwendet werden, sondern auch für Düsenhalterkombinationen, indem die Ansteuerung entsprechend geändert wird. Gleichzeitig ermöglicht eine Messvorrichtung, die für Common-Rail ausgelegt ist und den Druck, die Durchflussrate sowie die Einspritz- und Rücklaufmenge misst, entsprechende Messungen zur Erhebung von Daten hinsichtlich der Eigenschaften von typfremden Einspritzkomponenten, d. h. beispielsweise Düsenhalterkombinationen mit ein oder zwei Federhaltern, Stufenhaltern, Unit-Injektordüsen und Injektoren mit elektrischer Ansteuerung. Vorzugsweise ist die Steuerung bereits zum Ansteuern von Injektoren ausgelegt, so dass ein typgemäßer Betrieb aktiver Einspritzelemente an der Testvorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Ferner umfasst die Testvorrichtung vorzugsweise Messeinrichtungen zur automatischen Überprüfung der Kombinationsdichtheit und des Schnarrverhaltens. Die Sitzdichtheit und das Strahlbild können vom Bediener bewertet werden, wobei die Testvorrichtung es ermöglicht, einen geeigneten typgemäßen Betriebspunkt der Einspritzkomponente anzusteuern. Vorzugsweise sind Elemente zur Bedienung und zur Bedienerführung sowie eine Anzeige unmittelbar neben der Prüfling-Halterungseinheit (40, 140, 240, 340) vorgesehen.
  • Umfasst die Hochdruckpumpe ein Puffervolumen oder ist die Hochdruckpumpe mit einem Puffervolumen ausgestattet, so ermöglicht der stete Druckaufbau der Hochdruckpumpe ein Zwischenspeichern des unter Druck stehenden Öls, das schnell und kurzfristig abgerufen werden kann, ohne den Druckaufbau der Pumpe schnell ändern zu müssen. Vorzugsweise ist das Puffervolumen eingerichtet, dem Volumen zu entsprechen, das einer Common-Rail-Injektorpumpe entspricht, um den Druckverlauf einer Common-Rail-Hochdruckpumpe typgemäß abzubilden, wenn ein Common-Rail-Injektor als Einspritzkomponente überprüft werden soll.

Claims (10)

  1. Testvorrichtung zur Überprüfung von Einspritzkomponenten, umfassend: eine Steuereinheit (50, 150, 250); eine von der Steuereinheit (50, 150, 250) angesteuerte Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) und eine Prüfling-Halterungseinheit (40, 140, 240, 340), die zum Anschließen eines Prüflings eingerichtet ist und mit der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (50, 150, 250) die Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) derart ansteuert, dass die Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) an der Prüfling-Halterungseinheit (40, 140, 240, 340) unterschiedliche, wählbare Druckverläufe für den anschließbaren Prüfling vorsieht.
  2. Testvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) eine Hochdruckpumpe sowie eine damit verbundene Drossel (30) umfasst, dessen Durchflussrate mittels der Steuereinheit (50, 150, 250) steuerbar ist.
  3. Testvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Hochdruckpumpe eine Common-Rail-Hochdruckpumpe ist, die ein Puffervolumen (20) umfasst.
  4. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die unterschiedlichen, wählbaren Druckverläufe den Druckverlauf einer Common-Rail-Hochdruckpumpe und den Druckverlauf einer Reihenpumpe umfassen zwischen denen mittels einer mit der Steuereinheit (50, 150, 250) verbundenen Auswahlvorrichtung ausgewählt wird.
  5. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die eine mit der Steuereinheit (50, 150, 250) verbundene Messeinrichtung umfasst, welche in Fluidkommunikation mit der Prüfling-Halterungseinheit (40, 140, 240, 340) und der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) ist und die eingerichtet ist, mindestens eine physikalische Größe ausgewählt aus der Menge: Masse, Durchflussgeschwindigkeit, Durchflussvolumenrate, Durchflussmassenrate, Druck, Temperatur, Strom und Spannung, an dem Prüfling zu messen.
  6. Testvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die physikalische Größe den Druck, die Durchflussvolumenrate und die Masse umfassen und die Messeinrichtung eingerichtet ist, den ersten und zweiten Öffnungsdruck zu messen, wenn der Prüfling eine einer Düsenhalterkombination ist, und die Messeinrichtung ferner eingerichtet ist, eine Abgabemenge und eine Rücklaufmenge bei zugehörigen Drücken zu messen, wenn der Prüfling ein Injektor ist.
  7. Testvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Steuereinheit (50, 150, 250) einen Speicher (260) umfasst, in dem mindestens zwei Ansteuercharakteristika gespeichert sind, die dem jeweiligen zeitlichen Verlauf von mindestens zwei entsprechenden unterschiedlichen wählbaren Druckverläufen entsprechen, basierend auf denen die Steuereinheit (50, 150, 250) elektrische Signale zur Ansteuerung der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) erzeugt.
  8. Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten, mit den Schritten: Erzeugen eines ersten Druckverlaufs mittels einer Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210); Einstellen der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) auf einen zweiten Druckverlauf, der sich vom ersten Druckverlauf unterscheidet; und Erzeugen eines zweiten Druckverlaufs mittels der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210), wobei das Einstellen der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) das Einstellen einer Ansteuerung der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) umfasst, ohne körperliche Änderungen an der Druckerzeugungseinheit (10, 110, 210) vorzunehmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der erste und der zweite Druckverlauf unterschiedliche zeitliche Verläufe sind, die von einer Common-Rail-Hochdruckpumpe erzeugt werden, und das Verfahren den Schritt umfasst: Ansteuern der Common-Rail-Hochdruckpumpe gemäß dem ersten oder gemäß dem zweiten Druckverlauf, wobei der erste und der zweite Druckverlauf Druckverläufe sind, die das Verhalten einer Reihenpumpe nachbilden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, das ferner den Schritt umfasst: Messen eines Drucks, einer Durchflussrate, einer Einspritz- oder einer Rücklaufmenge, Auswerten des Drucks, der Durchflussrate oder der Einspritz- oder der Rücklaufmenge hinsichtlich der Einhaltung eines oder mehrerer Normwerte gemäß einem Auswertevorgang, der der Überprüfung von Einspritzkomponenten mittels einer Reihenpumpe entspricht.
DE102007008612A 2007-02-22 2007-02-22 Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten Withdrawn DE102007008612A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007008612A DE102007008612A1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten
EP08701497A EP2126336B1 (de) 2007-02-22 2008-01-15 Testvorrichtung und verfahren zur überprüfung von einspritzkomponenten
PCT/EP2008/050388 WO2008101751A1 (de) 2007-02-22 2008-01-15 Testvorrichtung und verfahren zur überprüfung von einspritzkomponenten
CN200880005754.9A CN101631952B (zh) 2007-02-22 2008-01-15 用于检测喷射部件的测试装置和方法
AT08701497T ATE523688T1 (de) 2007-02-22 2008-01-15 Testvorrichtung und verfahren zur überprüfung von einspritzkomponenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007008612A DE102007008612A1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007008612A1 true DE102007008612A1 (de) 2008-08-28

Family

ID=39247649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007008612A Withdrawn DE102007008612A1 (de) 2007-02-22 2007-02-22 Testvorrichtung und Verfahren zur Überprüfung von Einspritzkomponenten

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP2126336B1 (de)
CN (1) CN101631952B (de)
AT (1) ATE523688T1 (de)
DE (1) DE102007008612A1 (de)
WO (1) WO2008101751A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011006942A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Zf Friedrichshafen Ag Druckerzeuger einer Prüf- oder Kalibriervorrichtung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102996313B (zh) * 2012-12-25 2015-06-17 天台县唐宋汽车修配厂 喷油器拆装检测台
CN110513180B (zh) * 2018-05-21 2022-03-15 罗伯特·博世有限公司 车辆scr系统及其回流流量测定模块和测定方法
CN113049253B (zh) * 2019-12-10 2023-08-04 中国航发商用航空发动机有限责任公司 一种喷嘴模拟装置及燃油系统实验平台
CN114483405A (zh) * 2020-11-12 2022-05-13 中国船舶重工集团公司第七一一研究所 一种喷射阀试验系统和试验方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801640C1 (de) * 1998-01-17 1999-04-22 Wtz Motoren & Maschforsch Gmbh Prüfvorrichtung für Brennstoffeinspritzventile
DE19851285C5 (de) * 1998-11-06 2007-02-08 Siemens Ag Prüfvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil
GB9930120D0 (en) * 1999-12-21 2000-02-09 Assembly Technology & Test Lim Monitoring equipment for monitoring the performance of an engine fuel injector valve
CN1397730A (zh) * 2001-07-17 2003-02-19 江美桦 喷射供油系统油路测试方法及装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011006942A1 (de) 2011-04-07 2012-10-11 Zf Friedrichshafen Ag Druckerzeuger einer Prüf- oder Kalibriervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CN101631952B (zh) 2013-03-27
CN101631952A (zh) 2010-01-20
EP2126336B1 (de) 2011-09-07
WO2008101751A1 (de) 2008-08-28
EP2126336A1 (de) 2009-12-02
ATE523688T1 (de) 2011-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1809884B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum korrigieren des einspritzverhaltens eines injektors
EP1907690B9 (de) Prüfeinrichtung für hochdruck-injektoren eines common-rail-einspritzsystems und verfahren zum prüfen von hochdruck-injektoren
DE3128072A1 (de) Pruefstand zum pruefen von einspritzduesen
EP2126336B1 (de) Testvorrichtung und verfahren zur überprüfung von einspritzkomponenten
WO2004057172A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erkennen von fehlern in einem kraftstoffeinspritzsystem
EP1520093B1 (de) Verfahren zur steuerung eines kraftstoffzumesssystems einer brennkraftmaschine
DE102014007963A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und Motorsteuergerät
EP2184473A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung eines Drucksensors einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE102011075108A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Steuermenge eines Injektors
DE102011100029C5 (de) Vorrichtung zum Messen eines Kraftstoffflusses und Kalibriervorrichtung dafür
DE102019211493A1 (de) Verfahren zum Entlüften eines Kühlkreislaufs, Set einer Kühlmittelausgleichsanordnung und Kraftfahrzeug
EP3234328B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur diagnose eines kraftstofffördersystems
EP2529098A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur prüfung eines kraftstoffinjektors
DE19851285C5 (de) Prüfvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil
DE10330414B4 (de) Verfahren zur Messung eines Drucks
DE102017111455A1 (de) Verfahren zur Prüfung einer durch ein Steuergerät gesteuerten Maschine
DE102008004278B4 (de) Testgerät für Einspritzdüsen und Verfahren zum Testen von Einspritzdüsen
DE10100412A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE102015207452B4 (de) Verfahren zur Prüfung einer Kraftstofffördereinrichtung, sowie ein Steuergerät und ein Werkstatt-Tester
DE102004041171B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung des Temperaturverhaltens eines piezoelektrischen Aktors in einem Kraftstoffinjektor
DE4414227C2 (de) Prüfvorrichtung für Einspritzventile
DE10130905C1 (de) Verfahren zur Anpassung von Sensorzellen einer Sitzmatte an eine mechanische Vorspannung
DE102008043411A1 (de) Verfahren zum Injektormengenabgleich
DE102021211924A1 (de) Verfahren zum Identifizieren eines driftenden Injektors in einem Kraftstoffein-spritzsystem
WO2018233980A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur rücklaufdruckeinstellung für einen injektor

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120901