DE10100412A1 - Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur Steuerung einer BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE10100412A1 DE10100412A1 DE10100412A DE10100412A DE10100412A1 DE 10100412 A1 DE10100412 A1 DE 10100412A1 DE 10100412 A DE10100412 A DE 10100412A DE 10100412 A DE10100412 A DE 10100412A DE 10100412 A1 DE10100412 A1 DE 10100412A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aging
- control signal
- actuator
- internal combustion
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims abstract description 23
- 238000002347 injection Methods 0.000 title claims abstract description 18
- 239000007924 injection Substances 0.000 title claims abstract description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 17
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims abstract description 13
- 230000008569 process Effects 0.000 title abstract description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 title abstract 2
- 230000002431 foraging effect Effects 0.000 title 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 claims abstract description 40
- 238000012937 correction Methods 0.000 claims abstract description 38
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 claims 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 abstract description 3
- 230000003679 aging effect Effects 0.000 description 4
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 4
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 2
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/40—Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
- F02D41/401—Controlling injection timing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/30—Controlling fuel injection
- F02D41/38—Controlling fuel injection of the high pressure type
- F02D41/3809—Common rail control systems
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/06—Fuel or fuel supply system parameters
- F02D2200/0602—Fuel pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/20—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils
- F02D41/2096—Output circuits, e.g. for controlling currents in command coils for controlling piezoelectric injectors
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem ein Ansteuersignal für ein Stellglied, insbesondere ein die eingespritzte Kraftstoffmenge bestimmendes Stellglied, ausgehend von Betriebskenngrößen, vorgebbar ist. Ausgehend von einer Alterungsgröße wird ein Korrekturwert für das Ansteuersignal bestimmt. Zur Bildung des Korrekturwerts wird wenigstens eine maximale Abweichung mit der Alterungsgröße gewichtet. Die Alterungsgröße ist, ausgehend von der Anzahl der Einspritzungen pro Zeiteinheit und/oder von einem Kraftstoffdruck, vorgebbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, gemäß den
Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Brennkraftmaschine ist aus der DE 35 10 216 bekannt. Dort
wird ein Ansteuersignal für ein mengenbestimmtes Stellglied
einer Einspritzpumpe vorgegeben und ausgehend von der
Betriebsdauer korrigiert. Hierzu wird die Betriebszeit der
Brennkraftmaschine einem Alterungskennfeld zugeführt und
ausgehend von der Betriebszeit ein Korrekturwert ausgelesen,
mit der nach einer betriebskenngrößenabhängigen Korrektur
zur Korrektur des Ansteuersignals verwendet wird.
Mit dieser Vorgehensweise können nur Effekte berücksichtigt
werden, die von der Betriebszeit abhängen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise können
Alterungseffekte weitestgehend kompensiert werden. Dadurch,
dass die Anzahl der Einspritzungen und/oder der
Kraftstoffdruck bei der Einspritzung in die Betriebsdauer
eingehen, kann berücksichtigt werden, dass in bestimmten
Betriebszuständen unterschiedliche Alterungseffekte
auftreten. So wurde erfindungsgemäß erkannt, dass
insbesondere die Dauer und/oder die Anzahl der
Einspritzungen einen wesentlichen Einfluß auf die Alterung
hat. Ferner wurde erkannt, dass der Kraftstoffdruck bei der
Einspritzung einen wesentlichen Einfluß besitzt. Bei einem
Common-Rail-System ist dies der Raildruck. So ist durch
diese Vorgehensweise eine Berücksichtigung der Fahrweise
möglich.
Dadurch, dass zur Bildung des Korrekturwerts wenigstens eine
maximale Abweichung mit der Alterungsgröße gewichtet wird,
ist eine sehr genaue und flexible Korrektur der
Alterungseffekte möglich.
Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen Fig. 1
ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorgehensweise und
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Ermittlung der Alterungsgröße.
Im Folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines Common-
Rail-Injektors bei einer Dieselbrennkraftmaschine
beschrieben. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise ist aber
nicht auf diese Anwendung beschränkt, sie kann auch bei
anderen Stellgliedern eingesetzt werden. Insbesondere kann
sie bei Stellgliedern zur Kraftstoffzumessung eingesetzt
werden. Hierbei handelt es sich insbesondere um
Stellglieder, bei denen mittels eines Magnetventils und/oder
eines Piezoaktors die eingespritzte Kraftstoffmenge
festgelegt wird. Solche Stellglieder werden beispielsweise
bei Brennkraftmaschinen zur Steuerung der eingespritzten
Kraftstoffmenge verwendet. So bestimmen entsprechende
Magnetventile den Einspritzbeginn und das Einspritzende bei
Verteilerpumpen, bei Pumpe-Düse-Einheiten, bei Common-Rail-
Systemen und anderen Kraftstoffzumesssystemen.
Insbesondere bei Injektoren, die bei Common-Rail-Systemen
eingesetzt werden, tritt eine Alterung auf, die dazu führt,
dass die von den Injektoren bei konstantem Ansteuersignal
und/oder konstanter Ansteuerdauer zugemessene
Kraftstoffmenge über der Lebensdauer des Injektors abnimmt.
Bei Stellgliedern, bei denen die Alterung vorhersagbar ist,
erfolgt die Kompensation mit dem im folgenden beschriebenen
Vorgehensweise.
Das Stellglied ist mit 100 bezeichnet. Diesem wird über
einen Verknüpfungspunkt 105 ein Signal AD zugeleitet, das
die Ansteuerdauer des Stellgliedes und damit die
eingespritzte Kraftstoffmenge festlegt. An dem ersten
Eingang des Verknüpfungspunktes 105 liegt ein Signal AD0
einer Steuerung 110 an. Diese Steuerung 110 bestimmt das
Ansteuersignal AD0, ausgehend von verschiedenen
Betriebskenngrößen, wie beispielsweise die Drehzahl der
Brennkraftmaschine und/oder dem Fahrerwunsch, der
vorzugsweise mittels eines Fahrpedals erfasst wird.
Am zweiten Eingang des Verknüpfungspunktes 105 liegt ein
Korrektursignal K einer Auswahl 120 an. Der Auswahl 120
werden Signale der Steuerung 110 und Signale K2 eines
Verknüpfungspunktes 130 sowie Signale K2B eines
Verknüpfungspunktes 140 zugeleitet.
An dem ersten Eingang des Verknüpfungspunktes 130 liegt ein
Ausgangssignal K1 eines Verknüpfungspunktes 132. Am zweiten
Eingang des Verknüpfungspunktes 130 liegt das Ausgangssignal
einer Toleranzvorgabe 133 an. Der Verknüpfungspunkt 130
verknüpft die beiden Signale K1 und das Ausgangssignal der
Toleranzvorgabe 133 vorzugsweise additiv. Am zweiten Eingang
des Verknüpfungspunktes 132 liegt das Ausgangssignal einer
Vorgabe 134, die ein Signal bezüglich der maximal möglichen
Abweichung MAX vorgibt. Am ersten Eingang des
Verknüpfungspunktes 132 liegt das Ausgangssignal K0 einer
Wichtungsvorgabe 135, die auch als Wichtungskennlinie 135
bezeichnet wird. Der Verknüpfungspunkt 132 verknüpft das
Signal K0 der Wichtungsvorgabe 135 und das Ausgangssignal
der Vorgabe 134 vorzugsweise multiplikativ. Der
Wichtungskennlinie 135 wird eine Alterungsgröße D bezüglich
der Betriebsdauer von einer Betriebsdauererfassung 136
zugeleitet.
An dem ersten Eingang des Verknüpfungspunktes 140 liegt ein
Ausgangssignal K1b eines Verknüpfungspunktes 142. Am zweiten
Eingang des Verknüpfungspunktes 140 liegt das Ausgangssignal
einer Toleranzvorgabe 143 an. Der Verknüpfungspunkt 140
verknüpft die beiden Signale K1b und das Ausgangssignal der
Toleranzvorgabe 143 vorzugsweise additiv. Am zweiten Eingang
des Verknüpfungspunktes 142 liegt das Ausgangssignal einer
Vorgabe 144, die ein Signal bezüglich der maximal möglichen
Abweichung MAX vorgibt. Am ersten Eingang des
Verknüpfungspunktes 142 liegt das Ausgangssignal K0b einer
Wichtungskennlinie 145. Der Verknüpfungspunkt 142 verknüpft
das Signal K0b der Wichtungsvorgabe 145 und das
Ausgangssignal der Vorgabe 144 vorzugsweise multiplikativ.
Der Wichtungskennlinie 145 wird eine Alterungsgröße D
bezüglich der Betriebsdauer von einer Betriebsdauererfassung
136 zugeleitet. Alternativ kann anstelle der
Wichtungskennlinie 145 auch die Wichtungskennlinie 135
verwendet werden.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt. Die in der Fig. 1
dargestellte Struktur dient zur Berechnung eines
Korrekturwerts K mit dem ein Signal AD0, das die
Ansteuerdauer eines Injektors bestimmt, korrigierbar ist.
Vorzugsweise erfolgt die Korrektur in dem Verknüpfungspunkt
105 additiv. Alternativ oder ergänzend kann auch vorgesehen
sein, dass eine multiplikative Korrektur erfolgt. Ferner
können auch Signale, ausgehend von denen die Ansteuerdauer
des Injektors berechnet werden, entsprechend korrigiert
werden.
Der Korrekturwert K wird wie folgt ermittelt. Die
Betriebsdauererfassung 136 liefert das Signal D, das die
Betriebsdauer und/oder die Alterung charakterisiert. Dieses
Signal gelangt zu der Wichtungskennlinie 135, die das
Verhalten des Injektors im Laufe seines Betriebs
charakterisiert. Verringert sich beispielsweise über die
Lebensdauer die eingespritzte Kraftstoffmenge, so ist in der
Wichtungskennlinie ein über der Zeit ansteigender Wert
abgelegt. Vorzugsweise steigt der Wert zwischen dem Wert 0
und 1 an.
Die Wichtungskennlinie berücksichtigt das zeitliche
Verhalten der Injektoren. Diese ist nahezu für alle
Injektoren gleich. Bei einer einfachen Ausgestaltung ist die
Wichtungskennlinie als Exponentialfunktion realisiert.
Diese das zeitliche Verhalten charakterisierende Größe K0
wird in dem Verknüpfungspunkt 132 mit der maximalen
Abweichung MAX multipliziert. Diese maximale Abweichung MAX
gibt an, wie groß die maximale Abweichung von dem Endwert
ist. Dieser Wert MAX gibt an, um welchen Wert sich die
Einspritzmenge auf Grund der Alterung über der Lebensdauer
verändert. Dieser Wert wird vorzugsweise für jeden einzelnen
oder eine bestimmte Gruppe von Injektoren ermittelt.
Zu diesem so ermittelten Korrekturwert K1 wird dann im
Verknüpfungspunkt 130 ein weiterer Korrekturwert
hinzuaddiert, der vorzugsweise die individuelle Abweichung
des einzelnen Injektors von einem Durchschnittswert aller
Injektoren darstellt. Dieser Wert berücksichtigt
insbesondere die Toleranz des Injektors. Am Ausgang des
Verknüpfungspunktes 130 steht der Korrekturwert K2 zur
Verfügung.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann diese
Berücksichtigung der Toleranz der Injektoren auch
weggelassen bzw. bei der Ermittlung des Wertes MAX
berücksichtigt werden.
Vorteilhaft bei der dargestellten Ausführungsform ist, dass
die beiden Fehleranteile, die das zeitliche Verhalten und
die Toleranzabweichung der Injektoren charakterisieren, für
jeden Injektor getrennt berücksichtigt werden.
Bei einer einfachen Ausführungsform wird dieser
Korrekturwert K2 unmittelbar als Korrekturwert K verwendet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform werden für
unterschiedliche Betriebspunkte unterschiedliche
Korrekturwerte verwendet. Ein zweiter Korrekturwert K2b
steht am Ausgang des Verknüpfungspunktes 140 zur Verfügung.
Dieser wird entsprechend von den Blöcken 142 bis 145
bestimmt.
Die Auswahl 120 wählt abhängig vom Betriebszustand der
Brennkraftmaschine den Korrekturwert K2 oder K2b aus und
gibt diesen als Korrekturwert K weiter. Zur Beurteilung des
Betriebszustandes wird von der Auswahl 120 vorzugsweise die
Drehzahl der Brennkraftmaschine, die eingespritzte
Kraftstoffmenge und/oder eine diese Größen
charakterisierende Größen verwendet. Hierzu verwendet die
Auswahl 120 die Betriebskenngrößen, die ihr von der
Steuerung 110 übermittelt werden. Dabei kann wie in Fig. 1
dargestellt lediglich zwischen zwei Betriebszuständen
unterschieden werden, oder es können zwischen einer Vielzahl
von Bereichen von Betriebszuständen unterschieden werden.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass an wenigstens
drei Betriebspunkten die Korrekturwerte ermittelt und
ausgehend von diesen ein Korrekturkennfeld berechnet wird.
Dieses Korrekturkennfeld dient dann zur Korrektur.
In Fig. 1 ist die Korrektur anhand eines Injektors
dargestellt. Vorzugsweise ist für jeden Injektor eine
Korrektur vorgesehen. D. h. es kann vorgesehen sein, dass
für jeden Injektor eine maximale Abweichung 134 und eine
Toleranz 133 vorgegeben wird. Bei einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung ist sogar vorgesehen, dass auch
die Wichtungskennlinie 135 individuell für jeden Injektor
vorgebbar ist. Desweiteren wird auch die Alterungsgröße D
für jeden Injektor individuell ermittelt. Dies bietet die
Möglichkeit, bei einem Austausch eines Injektors, der
beispielsweise defekt war, die Alterungsgröße wieder auf 0
zurückzusetzen. Durch die zylinderindividuelle Korrektur ist
es möglich, einzelne Injektoren bei einem Defekt
auszutauschen.
Im einfachsten Fall kann die Betriebsdauer über einen
Betriebsstundenzähler oder Kilometerstand ermittelt werden.
Diese Möglichkeit kann insbesondere bei bekannten
Belastungsprofilen, wie beispielsweise bei Stationärmotoren,
Langstrecken-LKW eingesetzt werden. Bei Fahrzeugen mit
unbekanntem Belastungsprofil ist der Kilometerstand bzw. der
Betriebsstundenzähler kein zuverlässiges Signal, das die
Alterung der Injektoren charakterisiert.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass die Alterung der
Injektoren von der Häufigkeit der Betätigung, d. h. der
Anzahl der Einspritzungen und des jeweils herrschenden
Kraftstoffdrucks, abhängig ist. D. h. die Alterung der
Injektoren wird wesentlich durch die Fahrweise des Fahrers
bestimmt.
Erfindungsgemäß wird zum Ausgleich der Alterungseffekte bei
einer Messung für jeden Prüfpunkt ermittelt, wie stark sich
die Menge über der Lebensdauer verändert. Die so ermittelte
maximale Abweichung wird im Steuergerät als Wert MAX
abgelegt und mittels eines von der Alterungsgröße D
abhängigen Faktor K0 gewichtet. Die bei der
Injektorfertigung ermittelte Toleranz wird addiert und somit
steht für diesen Arbeitspunkt eines Injektors ein abhängig
von Alterungsgröße und Injektortoleranz individuell
ermittelter Korrekturwert K2 zur Verfügung.
Die Berechnung dieser Daten wird zu Beginn dieser Fahrt für
jeden Arbeitspunkt und jedem Injektor durchgeführt. Die
Verwendung der einzelnen Korrekturwerte erfolgt vorzugsweise
derart, dass ausgehend von Korrekturwerten von wenigstens
drei Betriebspunkten ein Korrekturkennfeld aufgespannt wird,
aus denen die einzelnen Werte für die verschiedenen
Betriebspunkte ausgelesen werden.
Zur Erfassung der Alterungsgröße wird die Anzahl der
Einspritzungen und der bei der Einspritzung herrschende
Kraftstoffdruck, bei einem Common-Rail-System ist dies der
Raildruck, erfasst. Hierzu wird in einem festen Raster die
Anzahl der Einspritzungen ermittelt und mit dem Raildruck
gewichtet. Diese Erfassung erfolgt vorzugsweise im gleichen
Zeitraster, in dem der Raildruck erfasst wird. Die so
ermittelte Alterungsgröße stellt ein Maß für die Alterung
dar und wird im Laufe eines Fahrzyklusses aufaddiert. Am
Ende des Fahrzyklusses wird die alte Alterungsgröße und die
neue Alterungsgröße als Summe im Steuergerät abgelegt, um
beim nächsten Start ausgehend von dem abgelegten Wert die
Korrekturwerte zu berechnen.
Alternativ kann auch während des Betriebs die Alterung
kontinuierlich erfasst und bei der Berechnung der
Korrekturwerte verwendet werden.
Bei einem Tausch eines Injektors im Rahmen der Wartung oder
bei einer Reparatur kann mittels eines sogenannten
Servicetesters wahlweise die Alterungsgröße zurückgesetzt
oder auf einen bestimmten Wert vorbelegt werden.
Eine entsprechende Struktur zur Ermittlung der
Alterungsgröße D ist in Fig. 2 dargestellt. Bereits in
Fig. 1 beschriebene Elemente sind mit entsprechenden
Bezugszeichen bezeichnet. In einem Speicherelement 200 ist
die aktuelle Alterungsgröße D abgelegt. Diese Alterungsgröße
gibt die Zeitdauer an, mit der der jeweilige Injektor
betrieben wird. D. h. er gibt die Dauer an, die der Injektor
seit seiner Fertigung und/oder einer grundlegenden Reparatur
betrieben wurde. Diese Alterungsgröße D wird zur Korrektur
der Ansteuerdauer der Wichtungskennlinie 135 der Fig. 1
zugeleitet.
Zum anderen gelangt diese Alterungsgröße D zu einem
Additionspunkt 210. Am zweiten Eingang des Additionspunkts
210 liegt das Signal DN an, das das Ausgangssignal einer
Summation 220 darstellt. Der Summation 220 wird ein Signal
eines Kennfeldes 230 zugeleitet. Das Kennfeld 230
verarbeitet das Ansteuersignal der Injektoren AD, das von
der Steuerung 110 bereitgestellt wird, und einem Drucksignal
p eines Drucksensors. Der Drucksensor 240 liefert ein Signal
p bezüglich des Kraftstoffdrucks. Bei einem sogenannten
Common-Rail-System wird hierzu der dort vorhandene
Raildrucksensor verwendet, der ein Signal bezüglich des
Kraftstoffdrucks im Rail bereitstellt. Das Signal AD dient
zur Erfassung der Anzahl der Einspritzungen in einem
bestimmten Zeitintervall.
Die beiden Größen bezüglich der Zahl der Einspritzungen pro
Zeitintervall und des Raildrucks werden dem Kennfeld 230
zugeführt, das ausgehend von diesen beiden Signalen eine
Alterungsgröße bestimmt, die über einen gewissen Zeitraum
von der Summation 220 aufintegriert wird und dadurch das
Signal DN bereitgestellt.
Das Ausgangssignal DA des Verknüpfungspunktes 210 gelangt
über ein Schaltmittel 250 zu dem Speicherelement 200. Am
zweiten Eingang des Schaltmittels liegt das Ausgangssignal
einer externen Betriebsdauervorgabe 260 an.
Das Schaltmittel 250 ist derart ausgebildet, dass es nach
Aufsummation der Alterungsgröße durch die Summation 220, das
Ausgangssignal der Verknüpfung 210 im Speicherelement 200
ablegt. Liegt an einer externen Betriebsdauervorgabe 260 ein
Signal an, so wird dieses von dem Schaltmittel unmittelbar
dem Speicherelement zugeführt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei dem
ein Ansteuersignal für ein Stellglied, insbesondere ein
die eingespritzte Kraftstoffmenge bestimmendes
Stellglied, ausgehend von Betriebskenngrößen vorgebbar
ist, wobei ausgehend von einer Alterungsgröße ein
Korrekturwert für das Ansteuersignal bestimmt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des
Korrekturwerts wenigstens eine maximale Abweichung mit
der Alterungsgröße gewichtet wird.
2. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, bei dem
ein Ansteuersignal für ein Stellglied, insbesondere ein
die eingespritzte Kraftstoffmenge bestimmendes Stellglied
ausgehend von Betriebskenngrößen vorgebbar ist, wobei
ausgehend von einer Alterungsgröße ein Korrekturwert für
das Ansteuersignal bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Alterungsgröße ausgehend von der Anzahl der
Einspritzungen pro Zeiteinheit und/oder von einem
Kraftstoffdruck vorgebbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass für unterschiedliche Betriebspunkte unterschiedliche
maximale Abweichungen vorgebbar sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass für unterschiedliche Betriebspunkte unterschiedliche
Wichtungen abhängig von der Alterungsgröße vorgebbar
sind.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine weitere
Korrektur erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Alterungsgröße ausgehend
von dem Kraftstoffdruck und/oder der Anzahl der
Einspritzungen pro Zeiteinheit vorgebbar ist.
7. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, mit
Mitteln die ein Ansteuersignal für ein Stellglied,
insbesondere ein die eingespritzte Kraftstoffmenge
bestimmendes Stellglied, ausgehend von Betriebskenngrößen
vorgeben, und ausgehend von einer Alterungsgröße ein
Korrekturwert für das Ansteuersignal bestimmen, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die zur
Bildung des Korrekturwerts wenigstens eine maximale
Abweichung mit der Alterungsgröße wichten.
8. Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit
Mitteln die ein Ansteuersignal für ein Stellglied,
insbesondere ein die eingespritzte Kraftstoffmenge
bestimmendes Stellglied, ausgehend von Betriebskenngrößen
vorgeben, und die ausgehend von einer Alterungsgröße ein
Korrekturwert für das Ansteuersignal bestimmen, dadurch
gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die die
Alterungsgröße ausgehend von der Anzahl der
Einspritzungen pro Zeiteinheit und/oder von einem
Kraftstoffdruck vorgeben.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100412A DE10100412B4 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
JP2002001053A JP2002250247A (ja) | 2001-01-08 | 2002-01-08 | 内燃機関の制御方法および内燃機関の制御装置 |
FR0200164A FR2819293B1 (fr) | 2001-01-08 | 2002-01-08 | Procede et dispositif de commande d'un moteur a combustion interne pour tenir compte notamment du vieillissement des moyens de dosage du carburant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10100412A DE10100412B4 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10100412A1 true DE10100412A1 (de) | 2002-07-11 |
DE10100412B4 DE10100412B4 (de) | 2011-07-28 |
Family
ID=7669892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10100412A Expired - Fee Related DE10100412B4 (de) | 2001-01-08 | 2001-01-08 | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2002250247A (de) |
DE (1) | DE10100412B4 (de) |
FR (1) | FR2819293B1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10338775A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-17 | Adam Opel Ag | Diagnoseeinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
FR2869361A1 (fr) * | 2004-04-22 | 2005-10-28 | Denso Corp | Systeme d'injection de carburant a rampe commune |
DE10323488B4 (de) * | 2003-05-23 | 2011-08-11 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Verfahren und Vorrichtung zur betriebspunktabhängigen Steuerung von Injektoren eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine |
EP3739197A4 (de) * | 2018-01-11 | 2021-01-27 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Verfahren zur steuerung der kraftstoffeinspritzmenge für brennkraftmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4066954B2 (ja) | 2004-01-15 | 2008-03-26 | 株式会社デンソー | 内燃機関の燃料噴射装置 |
JP2020026743A (ja) * | 2018-08-09 | 2020-02-20 | いすゞ自動車株式会社 | 交換判定装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510216A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zur beeinflussung der zumessung von kraftstoff in eine brennkraftmaschine |
DE19809173A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-09 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Kraftstoffeinspritzung |
GB9806567D0 (en) * | 1998-03-26 | 1998-05-27 | Assembly Technology & Test Lim | Injection indication apparatus |
JP3855447B2 (ja) * | 1998-03-31 | 2006-12-13 | いすゞ自動車株式会社 | エンジンの燃料噴射制御装置 |
-
2001
- 2001-01-08 DE DE10100412A patent/DE10100412B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-01-08 FR FR0200164A patent/FR2819293B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 2002-01-08 JP JP2002001053A patent/JP2002250247A/ja not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323488B4 (de) * | 2003-05-23 | 2011-08-11 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Verfahren und Vorrichtung zur betriebspunktabhängigen Steuerung von Injektoren eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine |
DE10338775A1 (de) * | 2003-08-23 | 2005-03-17 | Adam Opel Ag | Diagnoseeinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
DE10338775B4 (de) * | 2003-08-23 | 2010-12-30 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Diagnoseeinrichtung für einen Verbrennungsmotor |
FR2869361A1 (fr) * | 2004-04-22 | 2005-10-28 | Denso Corp | Systeme d'injection de carburant a rampe commune |
US7210459B2 (en) | 2004-04-22 | 2007-05-01 | Denso Corporation | Common-rail fuel injection system |
EP3739197A4 (de) * | 2018-01-11 | 2021-01-27 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Verfahren zur steuerung der kraftstoffeinspritzmenge für brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2819293B1 (fr) | 2007-06-08 |
FR2819293A1 (fr) | 2002-07-12 |
DE10100412B4 (de) | 2011-07-28 |
JP2002250247A (ja) | 2002-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1809884B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum korrigieren des einspritzverhaltens eines injektors | |
EP1716331B1 (de) | Verfahren zur zylindergleichstellung bezüglich der kraftstoff-einspritzmengen bei einer brennkraftmaschine | |
DE102008040626A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der eingespritzten Kraftstoffmasse einer Einzeleinspritzung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102010017368A1 (de) | Datenspeichervorrichtung | |
DE102010042853A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ansteuerung eines Injektors in einer Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine | |
EP1520093B1 (de) | Verfahren zur steuerung eines kraftstoffzumesssystems einer brennkraftmaschine | |
EP1979599A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE102007024823B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung eines Ansteuerparameters für einen Kraftstoffinjektor einer Brennkraftmaschine | |
EP1347165B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine Brennkraftmaschine | |
WO2012103991A1 (de) | Verfahren zum bestimmen einer steuermenge eines injektors | |
EP1505288A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsdiagnose eines Piezoaktors eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine | |
DE19931823B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
WO2009141183A1 (de) | Verfahren zur injektorindividuellen anpassung der einspritzzeit von kraftfahrzeugen | |
DE102008043592A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung eines Drucksensors einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE10100412B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE102005031591A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine und Brennkraftmaschine | |
DE102007057311B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fehlererkennung bei emissionsrelevanten Steuereinrichtungen in einem Fahrzeug | |
WO2007039391A1 (de) | Diagnoseverfahren und vorrichtung für die steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE19860398B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffzumessung in eine Brennkraftmaschine | |
DE102012210708B4 (de) | Verfahren und Anordnung zur Ermittlung eines Korrekturfaktors zur Korrektur eines Einspritzverlaufs bei einem Kraftfahrzeug unter Kaltstartbedingungen zur Sicherung eines schnelleren und sicheren Motorstarts und Motorwiederstarts | |
EP3234328B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur diagnose eines kraftstofffördersystems | |
DE102011005981B4 (de) | Verfahren zum Bestimmen einer Veränderung einer Steuermenge eines Injektors einer Brennkraftmaschine | |
DE10323488B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur betriebspunktabhängigen Steuerung von Injektoren eines Kraftstoffzumesssystems einer Brennkraftmaschine | |
DE102014017987A1 (de) | Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung eines Kraftstoffinjektors und Vorrichtung | |
DE102015200565A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Adaptieren eines Bauteils einer Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20111029 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |