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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum stirnseitigen Verpacken von
einer zwei Stirnseiten und eine Längsachse aufweisenden und in
einer Rollenlagereinrichtung gelagerten Rolle.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum stirnseitigen Verpacken
von einer zwei Stirnseiten und eine Längsachse aufweisenden Rolle mit
einer Rollenlagereinrichtung.
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Unter
dem Begriff „Rolle" wird allgemein ein mit
einer Materialbahn bewickelter Wickelkern verstanden, auf welchen
eine Materialbahn jeglicher Art gewickelt wurde. Die Materialbahn
kann hierbei aus Papier, Karton, Tissue, Kunststoff oder Metall
bestehen, die allesamt auf ähnliche
Weise gehandhabt werden müssen.
Die Erfindung ist also bei jeglicher Art einer Materialbahn entsprechend
anwendbar. Rein beispielhaft wird die Erfindung im Folgenden anhand
einer zu verpackenden Papierrolle beschrieben, ohne jedoch darauf
beschränkt
zu sein.
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In
einem der letzten Herstellungsschritte werden Papierbahnen, nachdem
sie auf die richtige Breite geschnitten worden sind, zu Papierrollen
aufgewickelt. Vor dem Weitertransport zu einem Verbraucher müssen sie
in einer Packanlage verpackt werden. Hierzu wird in der Regel jeweils
ein so genannter Innenstirndeckel an den Stirnseiten der Papierrolle
befestigt. Danach wird der Umfang der Papierrolle mit einer Verpackungsbahn
eingehüllt,
die üblicherweise
etwas über
die Stirnseiten übersteht.
Dieser Überstand
wird beim Einwickeln oder später
auf die Stirnseiten eingeschlagen. Danach wird mittels einer Packpresse
jeweils ein Außenstirndeckel
auf jede Stirnseite geklebt. Hierzu verwendet man vielfach Außenstirndeckel,
die mit einem wärmeaktivierbaren
Kleb- oder Kunststoff versehen sind. Die Außenstirndeckel werden mit ihrer
klebstofffreien Stelle auf eine Packpressenplatte, die auch als
Pressschild bezeichnet wird, aufgelegt und dort gehalten, beispielsweise
mittels Vakuum. Die Packpressenplatte wird erwärmt, die Wärme durchdringt den Außenstirndeckel
und macht den Klebstoff klebrig. Gleichzeitig oder zeitlich versetzt
dazu presst die Packpressenplatte den Außenstirndeckel mit einem sehr
hohen Druck, beispielsweise im Bereich von 3,5 bis 4 Tonnen, gegen
die Stirnseite der Papierrolle und verklebt damit den Außenstirndeckel
mit dem Innenstirndeckel und den eingefalteten Überständen der Verpackungsbahn. Wenn
so der Außenstirndeckel
an die Stirnseite der Papierrolle festgeklebt worden ist, also nach
einer gewissen Verweilzeit, wird die Packpressenplatte zurückgefahren.
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Die
Papierrollen werden im Bereich der Packanlage, insbesondere im Bereich
der Packpresse, durch einen so genannten Walking Beam oder durch
eine Transportkette in axialer Richtung transportiert und positioniert.
Dies hat den Nachteil, dass die Packpresse schwenkbar ausgeführt werden muss,
um an die beiden Stirnseiten jeder Papierrolle zu gelangen.
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Alternativ
werden die Papierrollen im Durchrollverfahren in die Packpresse
transportiert. Diese Transportart hat wiederum den Nachteil, dass
man die einzelne Papierrolle fangen, positionieren und beruhigen
muss.
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Beide
Verfahren haben insgesamt den Nachteil, dass große Massen in kurzer Zeit verzögert und auch
beschleunigt werden müssen,
um auf eine hohe Packleistung und eine entsprechend hohe Taktzeit
zu kommen. Die Taktzeiten von heutigen Hochleistungspackpressen
liegen bei etwa 180 bis 190 Papierrollen pro Stunde.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, dass möglichst kurze Taktzeiten realisiert
werden können.
Weiterhin soll eine entsprechende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
angegeben werden.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
die zu verpackende Rolle von der als Rollentransporteinrichtung
ausgebildeten Rollenlagereinrichtung senkrecht zu ihrer Längsachse
bewegt wird, dass der jeweiligen Stirnseite der zu verpackenden
Rolle während
ihrer Bewegung durch die Rollentransporteinrichtung eine PE-beschichtete Packpapierbahn
anpressend und anschließend
zumindest streckenweise parallel ausgerichtet zugeführt wird,
dass die jeweilige PE-beschichtete
Packpapierbahn vorzugsweise unmittelbar vor ihrer Anpressung an
die Stirnseite der zu verpackenden Rolle vorzugsweise auf ihrer
die zu verpackende Rolle berührenden
Seite beheizt wird, sodass aufgrund der späteren Anpressung der beheizten
und PE-beschichteten Packpapierbahn an die Stirnseite der zu verpackenden
Rolle eine Verbindung zwischen der Stirnseite der zu verpackenden
Rolle und dem die Stirnseite der zu verpackenden Rolle berührenden Bereich
der beheizten und PE-beschichteten Packpapierbahn hergestellt wird,
dass bei fortlaufender Bewegung der Rolle jeweils eine Ronde aus
der parallel ausgerichteten und PE-beschichteten Packpapierbahn
mittels mindestens einer Schneideinrichtung herausgeschnitten wird,
wobei die herausgeschnittene Ronde im Wesentlichen der Stirnfläche der
Rolle entspricht, und dass nach Fertigstellung der Ronde die jeweils
beschnittene Packpapierbahn von der Stirnfläche der nunmehr stirnseitig
verpackten Rolle abgeführt
wird.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
mit den genannten Verfahrensschritten erlaubt ein kontinuierliches
stirnseitiges Verpacken einer Vielzahl von Rollen innerhalb kürzester
Verpackungszeiten, das heißt kleiner
Taktzeiten. Die jeweilige zu verpackende Rolle erfährt durch
den beschriebenen Transport eine Zwangsführung, die eine kontrollierte
und zeitreduzierte, das heißt
zeitminimierte Bewegung der Rolle erlaubt. Etwaige bisherige Totzeiten,
beispielsweise infolge des Fangens, des Positionierens und des Beruhigens
der Rolle, werden nunmehr eliminiert. Zudem entfällt ein Schwenken der Packpressenplatten der
bisherigen Packpressen, was letztlich wiederum einen Zeitgewinn
und eine Reduzierung sowohl der konstruktiven als auch der steuerungstechnischen Komplexibilität der Verpackungsvorrichtung
erbringt. Letztlich kann die Rolle bei einer gleich bleibenden, gegebenenfalls
sogar verbesserten Verpackungsqualität schneller und kostenreduzierter
verpackt werden.
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Weiterhin
zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch aus, dass man mit geringeren Presskräften auskommt, da die jeweilige
Anpresseinrichtung bevorzugt eine Linienkraft erzeugt. Dahingegen
erzeugen die heute üblichen
Heizschilder eine Flächenpressung.
So könnte
durch eine entsprechende Ausgestaltung der jeweiligen Anpresseinrichtung,
beispielsweise in Ausgestaltung einer segmentierten Anpresswalze,
den Vorteil erbringen, dass bei variablen Rollenabmessungen bestimmte Zonen
der entsprechenden Stirnfläche
stärker
gepresst werden als andere.
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In
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die jeweilige Packpapierbahn von einer vorzugsweise
seitlich der Rollentransporteinrichtung angeordneten Packpapierbobine
abgewickelt und zugeführt
wird. Aufgrund der Ausbildung und Anordnung der Zuführung wird
gewährleistet,
dass die Packpapierbahn in ausreichender Menge und prozesssicher
zur Verfügung
gestellt werden kann.
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Die
jeweilige Packpapierbahn wird bevorzugt mittels mindestens einer
Heizeinrichtung vorzugsweise zumindest über die Höhe bzw. die Kontur der zu verpackenden
Rolle hinweg und vorzugsweise ausschließlich über eine die zu verpackende
Rolle berührende
Länge hinweg
erhitzt. Dadurch wird gerade einmal soviel der Packpapierbahn erhitzt,
dass die entsprechende Stirnseite der zu verpackenden Rolle ausreichend
mit verbindbarer Packpapierbahn belegt werden kann. Die Heizeinrichtung
kann in bevorzugten Ausführungsvarianten
wenigstens einen IR-Strahler, einen Gasheizer, eine Heißlufteinrichtung,
einen Heizplattenstrahler oder dergleichen umfassen. Zudem kann
die Heizeinrichtung zwecks optimaler Erhitzung der Packpapierbahn
auch verstellbar, dass heißt
an den jeweiligen Lauf der Packpapierbahn anstellbar sein.
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Ferner
wird die jeweilige beheizte Packpapierbahn bevorzugt mittels mindestens
einer Anpressrolle an die entsprechende Stirnseite der zu verpackenden
Rolle angepresst. Die Verwendung einer derartigen Anpressrolle garantiert
eine prozesssichere Anpressung der Packpapierbahn bei einer merklich
reduzierten Systemreibung. Die Anpressrolle kann bei Bedarf auch
angetrieben sein.
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In
einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform
ist vorgesehen, dass der Herausschnitt der jeweiligen Ronde aus
der Packpapierbahn mittels mindestens einer vorzugsweise zwei Laserstrahlen erzeugenden
Lasereinrichtung erfolgt, wobei der erste Laserstrahl optisch zunächst vertikal
nach oben und nach Erreichen des oberen Scheitelpunkts der bewegten
Rolle sodann vertikal nach unten geführt wird und wobei der zweite
Laserstrahl optisch zunächst
vertikal nach unten und nach Erreichen des unteren Scheitelpunkts
der bewegten Rolle sodann vertikal nach oben geführt wird. Somit kann auf einfache
Art und Weise die entsprechende Ronde erzeugt werden, wobei die
Verwendung einer Lasereinrichtung überdies den Vorteil einer berührungslosen
und somit auch reißsicheren
Erzeugung des Schnitts aufweist.
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Nach
der Erzeugung der Ronde und somit der stirnseitigen Verpackung der
Rolle wird die beschnittene Packpapierbahn bevorzugt über eine
Umlenkrolle abgeführt
und anschließend
zu einer Abfallbobine aufgewickelt. Diese Art der Abführung gewährleistet
eine sichere und reibungsreduzierte Führung der beschnittenen Packpapierbahn
bei vorheriger paralleler Ausrichtung zu der Stirnseite der Rolle. Die
Umlenkrolle kann bei Bedarf auch angetrieben sein. Die Aufwicklung
der beschnittenen Packpapierbahn zu einer Abfallbobine erlaubt eine
sowohl raumreduzierte als auch sichere Entsorgung derselbigen.
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Überdies
wird die vorzugsweise ein umlaufendes Transportmittel umfassende
Rollentransporteinrichtung bevorzugt mit einer Taktzeit von 120
bis 240 Rollen pro Stunde betrieben. Diesen Bereich kann das die
Rolle senkrecht zu ihrer Längsachse bewegende
Transportmittel der Rollentransporteinrichtung noch ohne größere technologische
Schwierigkeiten erfüllen.
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Im
Hinblick auf einen geringst möglichen
Verschnitt an der Packpapierbahn werden zwei aufeinander folgende
und zu verpackende Rollen bevorzugt in einem Abstand von 0,05 bis
0,5 m, vorzugsweise von 0,1 bis 0,25 m, von der Rollentransporteinrichtung
bewegt. Somit entsteht zwischen der Verpackung von zwei aufeinander
folgenden und zu verpackenden Rollen ein minimaler Anfall von nicht
verwendeter Packpapierbahn.
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Im
Hinblick auf die Erreichung eines möglichst einfachen Verfahrensablaufs
ist es von Vorteil, wenn die Rolle in einem Durchrollverfahren zumindest
antransportiert, vorzugsweise auch abtransportiert wird. Somit kann
bei einer gegebenen Versorgungsqualität der Aufwand in die anliegenden
Bereiche der Verpackungsvorrichtung merklich gesenkt werden.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass die Rollenlagereinrichtung als eine wenigstens ein Transportmittel umfassende
Rollentransporteinrichtung ausgebildet ist, welche die Rolle senkrecht
zu ihrer Längsachse bewegt,
dass zwei vorzugsweise jeweils seitlich der Rollentransporteinrichtung
angeordnete Packpapierbobinen zur Abwicklung und Zuführung von
einer PE-beschichteten Packpapierbahn an die jeweilige Stirnseite
der zu verpackenden Rolle vorgesehen sind, dass mindestens zwei
Anpresseinrichtungen, insbesondere Anpressrollen, zur Anpressung
der zugeführten
und PE-beschichteten Packpapierbahnen an die jeweilige Stirnseite
der zu verpackenden Rolle vorgesehen sind, dass mindestens zwei
Heizeinrichtungen, beispielsweise IR-Strahler, zur Beheizung der
PE-beschichteten
Packpapierbahnen vorzugsweise unmittelbar vor ihrer Anpressung an
die jeweilige Stirnseite der zu verpackenden Rolle und vorzugsweise
auf ihrer die zu verpackende Rolle berührenden Seite vorgesehen sind,
dass mindestens zwei Schneideinrichtungen zum Herausschneiden von
jeweils einer Ronde aus den parallel ausgerichteten und PE-beschichteten
Packpapierbahnen bei fortlaufender Bewegung der Rolle vorgesehen
sind, wobei die herausgeschnittenen Ronden im Wesentlichen den Stirnflächen der
Rolle entsprechen, und dass mindestens zwei Abführeinrichtungen zum Abführen der
jeweils beschnittenen Packpapierbahn von den Stirnflächen der
nunmehr stirnseitig verpackten Rolle nach Fertigstellung der entsprechenden
Ronde vorgesehen sind.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird auf diese Weise wiederum vollkommen gelöst und es ergeben sich die
bereits genannten erfindungsgemäßen Vorteile.
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Weitere
erfindungsgemäße Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den abhängigen
Vorrichtungsansprüchen
angegeben.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es
zeigen
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1 eine
schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zum stirnseitigen Verpacken einer Rolle;
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2 eine
schematische Seitenansicht der in der 1 dargestellten
Vorrichtung in einem späteren
Verfahrensstadium; und
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3 eine
schematische Perspektivdarstellung der in der 2 dargestellten
Vorrichtung.
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Die 1 zeigt
eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum
stirnseitigen Verpacken einer Rolle 2. Die Rolle 2 weist
zwei Stirnseiten 3.1, 3.2 und eine Längsachse 4 (Doppelpfeil)
auf. Der Rolle 2 ist eine weitere Rolle 2.1 benachbart
angeordnet, die dann anschließend
stirnseitig verpackt wird.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst eine Rollenlagereinrichtung 5,
die als eine wenigstens ein Transportmittel 7 umfassende
Rollentransporteinrichtung 6 ausgebildet ist, welche die
Rolle 2 senkrecht zu ihrer Längsachse 4 bewegt
(Bewegungspfeil B). Das eine Bewegungsgeschwindigkeit v.7 aufweisende
Transportmittel 7 ist als ein horizontal umlaufendes Förderband 8 ausgebildet,
welches um zwei Umlenkrollen 9.1, 9.2 geführt ist
und zumindest streckenweise geführt,
das heißt
mittels bekannter Mittel abgestützt
ist. Die anfangsseitige Umlenkrolle 9.1 ist eine reine
Führungsrolle,
wohingegen die endseitige Umlenkrolle 9.2 eine Antriebsrolle
ist. Ferner ist das Förderband 8 außenseitig,
das heißt
oberseitig bevorzugt mit mehreren nicht dargestellten Haltemulden
für die
Lagerung der einzelnen Rollen 2 versehen. Das Förderband 8 kann
selbstverständlich
in einer für
den Fachmann bekannten Weise auch andersartig ausgebildet sein,
beispielsweise als ein bekannter Plattenförderer.
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Ferner
umfasst die Vorrichtung 1 zwei jeweils seitlich der Rollentransporteinrichtung 6 angeordnete Packpapierbobinen 10.1, 10.2 zur
Abwicklung und Zuführung
von einer PE-beschichteten Packpapierbahn 11 an die jeweilige
Stirnseite 3.1, 3.2 der zu verpackenden Rolle 2.
Jede Packpapierbobine 10.1, 10.2 umfasst einen
vertikal ausgerichteten Wickelkern 12.1, 12.2,
auf welchem die jeweilige abzuwickelnde Packpapierbahn 11 aufgewickelt
ist. Der jeweilige Wickelkern 12.1, 12.2 kann
in bevorzugter Ausführungsform
angetrieben sein und dabei eine zu der Bewegungsgeschwindigkeit
v.7 des Transportmittels 7 synchronisierte Umfangsgeschwindigkeit u.12.1,
u.12.2 (Pfeil) aufweisen.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst weiterhin zwei Anpresseinrichtungen 13.1, 13.2 in
bevorzugter Ausgestaltung von Anpressrollen 14.1, 14.2 zur
Anpressung der zugeführten
Packpapierbahnen 11 an die jeweilige Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2. Die beiden Anpressrollen 14.1, 14.2 sind
auf oder annähernd
auf einer parallelen Geraden A zur Längsachse 4 (Doppelpfeil)
der Rolle 2 angeordnet, so dass sie gleichzeitig auf die
Rolle 2 einwirken und somit keine Verschiebung der Rolle 2 aufgrund
wirkender Resultierenden, sowohl Kräfte als auch Momente, bewirken.
Damit auch Rollen 2 mit verschiedenen Rollenbreiten stirnseitig
verpackt werden können,
sind die beiden Anpressrollen 14.1, 14.2 bewegbar
(Doppelpfeile C) angeordnet, vorzugsweise linear entlang der Geraden
A. Selbstverständlich
können die
beiden Anpressrollen 14.1, 14.2 auch in einer
beliebigen Bewegung bewegt werden, beispielsweise entlang einer
Bogenform oder einer kombinierten Form. Nach Ablauf von der jeweiligen
Anpressrolle 14.1, 14.2 wird die entsprechende
Packpapierbahn 11 parallel ausgerichtet, vorzugsweise sogar
berührend
zur benachbarten Stirnseite 3.1, 3.2 der Rolle 2 geführt.
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Zwischen
der jeweiligen Packpapierbobine 10.1, 10.2 und
der entsprechenden Anpresseinrichtung 13.1, 13.2 ist
jeweils eine Heizeinrichtung 15.1, 15.2 zur Beheizung
der vorbeigeführten
Packpapierbahn 11 vorgesehen. Die jeweilige Heizeinrichtung 15.1, 15.2 ist
vorzugsweise unmittelbar vor der Anpressung der Packpapierbahn 11 an
die jeweilige Stirnseite 3.1, 3.2 der zu verpackenden
Rolle 2 angeordnet. In vorliegender Ausführung ist
die jeweilige Heizeinrichtung 15.1, 15.2 im Einlaufzwickel 16.1, 16.2 zwischen
der Rolle 2 und der einlaufenden Packpapierbahn 11 angeordnet,
sie wirkt also auf die Seite der Packpapierbahn 11 ein,
die später
die Rolle 2 berührt.
In alternativer Ausführung
können
sie auch gegenseitig zur jeweiligen Packpapierbahn 11 angeordnet
sein und eine Durchheizung der benachbarten Packpapierbahn 11 bewirken.
Die jeweilige Heizeinrichtung 15.1, 15.2 kann
in bevorzugten Ausführungsvarianten
wenigstens einen IR-Strahler, einen Gasheizer, eine Heißlufteinrichtung,
einen Heizplattenstrahler oder dergleichen umfassen. Zudem kann die
einzelne Heizeinrichtung 15.1, 15.2 zwecks optimaler
Erhitzung der benachbarten Packpapierbahn 11 auch verstellbar
angeordnet sein, dass heißt
an den jeweiligen Lauf der Packpapierbahn 11 anstellbar
sein (gestrichelte Darstellungen).
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Weiterhin
sind zwei Schneideinrichtungen 17.1, 17.2 zum
Herausschneiden von jeweils einer Ronde 18.1, 18.2 aus
den parallel ausgerichteten Packpapierbahnen 11 bei fortlaufender
Bewegung der Rolle 2 vorgesehen. Die herausgeschnittenen Ronden 18.1, 18.2 entsprechen
im Wesentlichen den beiden Stirnflächen 3.1, 3.2 der
Rolle 2. Die jeweilige im parallel ausgerichteten Bereich
der Packpapierbahn 11 angeordnete Schneideinrichtung 17.1, 17.2 umfasst
eine vorzugsweise zwei Laserstrahlen 20.1, 20.2 erzeugende
und gesteuerte Lasereinrichtung 19, wobei der erste Laserstrahl 20.1 optisch
zunächst vertikal
nach oben und nach Erreichen des oberen Scheitelpunkts der bewegten
Rolle 2 sodann vertikal nach unten führbar ist und wobei der zweite
Laserstrahl 20.2 optisch zunächst vertikal nach unten und nach
Erreichen des unteren Scheitelpunkts der bewegten Rolle 2 sodann
vertikal nach oben führbar
ist (vgl. 2).
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Den
beiden Schneideinrichtungen 17.1, 17.2 nachgeordnet
sind zwei jeweils seitlich der Rollentransporteinrichtung 6 angeordnete
Abführeinrichtungen 21.1, 21.2 zum
Abführen
der jeweils beschnittenen Packpapierbahn 11 von den Stirnflächen 3.1, 3.2 der
nunmehr stirnseitig verpackten Rolle 2 nach Fertigstellung
der entsprechenden Ronde 18.1, 18.2. Die einzelne
Abführeinrichtung 21.1, 21.2 umfasst eine
Umlenkrolle 22.1, 22.2, der jeweils eine Abfallbobine 23.1, 23.2 zur
Aufwicklung der beschnittenen Packpapierbahn 11 nachgeschaltet
ist. Jede Abfallbobine 23.1, 23.2 umfasst einen
vertikal ausgerichteten Wickelkern 24.1, 24.2,
auf welchem die jeweilige aufzuwickelnde Packpapierbahn 11 aufgewickelt wird.
Der jeweilige Wickelkern 24.1, 24.2 ist angetrieben
und weist dabei eine zu der Bewegungsgeschwindigkeit v.7 des Transportmittels 7 synchronisierte
Umfangsgeschwindigkeit u.24.1, u.24.2 (Pfeil) auf.
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Sowohl
die Packpapierbobinen 10.1, 10.2 als auch die
Abfallbobinen 23.1, 23.2 sind aufgrund der gestellten
Anforderungen in leichter Weise auswechselbar.
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Die
jeweilige Heizeinrichtung 15.1, 15.2 erhitzt die
Packpapierbahn 11 vorzugsweise zumindest über die
Höhe bzw.
die Kontur der zu verpackenden Rolle 2 hinweg und vorzugsweise
ausschließlich über eine
die zu verpackende Rolle 2 berührende Länge hinweg. Hierzu kann die
Geometrie, dass heißt
insbesondere die Höhe
und die Kontur der zu verpackenden Rolle 2 in bekannter
Weise mittels nicht explizit dargestellten Messsystemen ermittelt werden.
Die ermittelten Daten können
dann zur Steuerung der beiden, vorzugsweise sektional über ihre Höhe h ansteuerbaren
Heizeinrichtungen 15.1, 15.2 verwendet werden
(vgl. 2).
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Die
Vorrichtung 1 ist in bevorzugter Betriebsweise mit einer
Taktzeit t von 120 bis 240 Rollen 2 pro Stunde betreibbar.
Hierzu weisen zwei aufeinander folgende, von der Rollentransporteinrichtung 6 bewegte
und zu verpackende Rollen 2, 2.1 einen Abstand
a von 0,05 bis 0,5 m, vorzugsweise von 0,1 bis 0,25 m, auf. Zudem
ist die einzelne Rolle 2 in einem Durchrollverfahren zumindest
antransportierbar, vorzugsweise auch abtransportierbar. Bei Bedarf
kann auch eine nicht dargestellte Rampe zur Übergabe der stirnseitig verpackten
Rolle 2 an das weitere Transportsystem vorgesehen sein.
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Die 2 zeigt
eine schematische Seitenansicht der in der 1 dargestellten
Vorrichtung 1 in einem späteren Verfahrensstadium. Dabei
wurde die zu verpackende Rolle 2 bereits schon teilweise
an der Anpresseinrichtung 13.1 vorbeigeführt.
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Wie
bereits in der Beschreibung der 1 ausgeführt, umfasst
die Vorrichtung 1 eine Rollenlagereinrichtung 5,
die als eine wenigstens ein Transportmittel 7 umfassende
Rollentransporteinrichtung 6 ausgebildet ist, welche die
Rolle 2 senkrecht zu ihrer Längsachse 4 bewegt
(Bewegungspfeil B). Das Transportmittel 7 ist als ein horizontal
umlaufendes Förderband 8 ausgebildet,
welches um zwei Umlenkrollen 9.1, 9.2 geführt ist
und zumindest streckenweise geführt,
das heißt
mittels bekannter Mittel abgestützt
ist. Die anfangsseitige Umlenkrolle 9.1 ist eine reine
Führungsrolle,
wohingegen die endseitige Umlenkrolle 9.2 eine Antriebsrolle
ist. Ferner ist das Förderband 8 außenseitig,
das heißt
oberseitig bevorzugt mit mehreren Haltemulden 25 für die Lagerung
der einzelnen Rollen 2 versehen. Lediglich zwei Haltemulden 25 sind
schematisch angedeutet.
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Ferner
umfasst die Vorrichtung 1 zwei jeweils seitlich der Rollentransporteinrichtung 6 angeordnete Packpapierbobinen 10.1 zur
Abwicklung und Zuführung
von einer PE-beschichteten Packpapierbahn 11 an die jeweilige
Stirnseite 3.1 der zu verpackenden Rolle 2. Die
Vorrichtung 1 umfasst weiterhin zwei Anpresseinrichtungen 13.1 in
bevorzugter Ausgestaltung von Anpressrollen 14.1 zur Anpressung
der zugeführten
Packpapierbahnen 11 an die jeweilige Stirnseite 3.1 der
zu verpackenden Rolle 2. Zwischen der jeweiligen Packpapierbobine 10.1 und
der entsprechenden Anpresseinrichtung 13.1 ist jeweils
eine Heizeinrichtung 15.1 zur Beheizung der vorbeigeführten Packpapierbahn 11 vorgesehen.
Die jeweilige Heizeinrichtung 15.1 erhitzt die Packpapierbahn 11 vorzugsweise
zumindest über
die Höhe
H bzw. die Kontur K der zu verpackenden Rolle 2 hinweg
und vorzugsweise ausschließlich über eine
die zu verpackende Rolle 2 berührende Länge L hinweg. Hierzu kann die
Geometrie, dass heißt
insbesondere die Höhe
H und die Kontur K der zu verpackenden Rolle 2 in bekannter
Weise mittels nicht explizit dargestellten Messsystemen ermittelt
werden. Die ermittelten Daten können
dann zur Steuerung der beiden, vorzugsweise sektional über ihre
Höhe h
ansteuerbaren Heizeinrichtungen 15.1 verwendet werden.
Weiterhin sind zwei Schneideinrichtungen 17.1 zum Herausschneiden
von jeweils einer Ronde 18.1 aus den parallel ausgerichteten
Packpapierbahnen 11 bei fortlaufender Bewegung der Rolle 2 vorgesehen.
Die herausgeschnittenen Ronden 18.1 entsprechen im Wesentlichen
den beiden Stirnflächen 3.1 der
Rolle 2.
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Die
jeweilige im parallel ausgerichteten Bereich der Packpapierbahn 11 angeordnete
Schneideinrichtung 17.1 umfasst eine vorzugsweise zwei
Laserstrahlen 20.1 erzeugende und gesteuerte Lasereinrichtung 19,
wobei der erste Laserstrahl 20.1 (Pfeil) optisch zunächst vertikal
nach oben und nach Erreichen des oberen Scheitelpunkts S.O der bewegten
Rolle 2 sodann vertikal nach unten führbar ist und wobei der zweite
Laserstrahl 20.2 (Pfeil) optisch zunächst vertikal nach unten und
nach Erreichen des unteren Scheitelpunkts S.U der bewegten Rolle 2 sodann
vertikal nach oben führbar
ist.
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Den
beiden Schneideinrichtungen 17.1 nachgeordnet sind zwei
Abführeinrichtungen 21.1 zum
Abführen
der jeweils beschnittenen Packpapierbahn 11 von den Stirnflächen 3.1 der
nunmehr stirnseitig verpackten Rolle 2 nach Fertigstellung
der entsprechenden Ronde 18.1. Die einzelne Abführeinrichtung 21.1 umfasst
eine Umlenkrolle 22.1, der jeweils eine Abfallbobine 23.1 zur
Aufwicklung der beschnittenen Packpapierbahn 11 nachgeschaltet
ist.
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Für den Fachmann
ist es selbstverständlich, dass
die Vorrichtung 1 spiegelbildlich oder annähernd spiegelbildlich
aufgebaut ist. Vorliegend wurde jedoch aufgrund der Seitenansicht
lediglich eine Seite der Vorrichtung 1 beschrieben.
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Die 3 zeigt
eine schematische Perspektivdarstellung der in der 2 dargestellten
Vorrichtung 1 bei einer einseitigen stirnseitigen Verpackung der
Rolle 2. Es ist wiederum lediglich eine Seite der Vorrichtung 1 dargestellt
und auch beschrieben.
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Wiederum
deutlich erkennbar ist die seitlich der lediglich angedeuteten Rollentransporteinrichtung 6 angeordnete
Packpapierbobine 10.1 zur Abwicklung und Zuführung von
der Packpapierbahn 11 an die jeweilige Stirnseite 3.1 der
zu verpackenden Rolle 2. Die nicht explizit dargestellte
Anpresseinrichtung 13.1 umfasst in bevorzugter Ausgestaltung
eine Anpressrolle 14.1 (Liniendarstellung) zur Anpressung
der zugeführten
Packpapierbahn 11 an die jeweilige Stirnseite 3.1 der
zu verpackenden Rolle 2. Zwischen der Packpapierbobine 10.1 und
der Anpresseinrichtung 13.1 ist die lediglich angedeutete Heizeinrichtung 15.1 zur
Beheizung der vorbeigeführten
Packpapierbahn 11 angedeutet. Die Heizeinrichtung 15.1 erhitzt
die Packpapierbahn 11 vorzugsweise zumindest über die
Höhe H
bzw. die Kontur K der zu verpackenden Rolle 2 hinweg und
vorzugsweise ausschließlich über eine
die zu verpackende Rolle 2 berührende Länge L hinweg. Weiterhin sind
eine Schneideinrichtung 17.1 zum Herausschneiden von der
Ronde 18.1 aus den parallel ausgerichteten Packpapierbahnen 11 bei
fortlaufender Bewegung der Rolle 2 vorgesehen. Die letztlich
herausgeschnittene Ronde 18.1 entspricht im Wesentlichen
der Stirnfläche 3.1 der
Rolle 2. In der dargestellten Packpapierbahn 11 sind
bereits zwei weitere Ronden 18.1 mit unterschiedlichen
Durchmessern herausgeschnitten worden. Der Schneideinrichtung 17.1 nachgeordnet
ist die lediglich angedeutete Abführeinrichtung 21.1 zum
Abführen
der jeweils beschnittenen Packpapierbahn 11 von den Stirnflächen 3.1 der
nunmehr stirnseitig verpackten Rolle 2 nach Fertigstellung
der entsprechenden Ronde 18.1. Die Abführeinrichtung 21.1 umfasst
die Umlenkrolle 22.1, der die Abfallbobine 23.1 zur
Aufwicklung der beschnittenen Packpapierbahn 11 nachgeschaltet
ist.
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Die
in den drei 1 bis 3 beschriebene Vorrichtung 1 eignet
sich in einem besonderen Maße zur
Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum stirnseitigen Verpacken von einer zwei Stirnseiten 3.1, 3.2 und
eine Längsachse 4 (Doppelpfeil)
aufweisenden und in einer Rollenlagereinrichtung 5 gelagerten
Rolle 2. Dabei wird die zu verpackende Rolle 2 von
der als Rollentransporteinrichtung 6 ausgebildeten Rollenlagereinrichtung 5 senkrecht
zu ihrer Längsachse 4 (Doppelpfeil)
bewegt (Bewegungspfeil B). Der jeweiligen Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2 wird während ihrer Bewegung durch
die Rollentransporteinrichtung 6 eine PE-beschichtete Packpapierbahn 11 zugeführt, angepresst
und anschließend
zumindest streckenweise parallel ausgerichtet weitergeführt. Zudem
wird die jeweilige PE-beschichtete Packpapierbahn 11 vorzugsweise
unmittelbar vor ihrer Anpressung an die Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2 vorzugsweise auf ihrer die zu verpackende
Rolle 2 berührenden
Seite beheizt, sodass aufgrund der späteren Anpressung der beheizten
und PE-beschichteten Packpapierbahn 11 an die Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2 eine Verbindung zwischen der Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2 und dem die Stirnseite 3.1, 3.2 der
zu verpackenden Rolle 2 berührenden Bereich der beheizten
und PE-beschichteten Packpapierbahn 11 hergestellt wird.
Weiterhin wird bei fortlaufender Bewegung der Rolle 2 jeweils
eine Ronde 18.1, 18.2 aus der parallel ausgerichteten
und PE-beschichteten Packpapierbahn 11 mittels mindestens
einer Schneideinrichtung 17.1, 17.2 herausgeschnitten,
wobei die herausgeschnittene Ronde 18.1, 18.2 im
Wesentlichen der Stirnfläche 3.1, 3.2 der
Rolle 2 entspricht. Nach der Fertigstellung der jeweiligen
Ronde 18.1, 18.2 wird die jeweils beschnittene Packpapierbahn 11 von
der Stirnfläche 3.1, 3.2 der
nunmehr stirnseitig verpackten Rolle 2 abgeführt.
-
Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine
Vorrichtung der eingangs genannten Arten derart verbessert werden,
dass möglichst
kurze Taktzeiten realisiert werden können.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Rolle
- 2.1
- Rolle
- 3.1
- Stirnseite
- 3.2
- Stirnseite
- 4
- Längsachse
(Doppelpfeil)
- 5
- Rollenlagereinrichtung
- 6
- Rollentransporteinrichtung
- 7
- Transportmittel
- 8
- Förderband
- 9.1
- Umlenkrolle
- 9.2
- Umlenkrolle
- 10.1
- Packpapierbobine
- 10.2
- Packpapierbobine
- 11
- Packpapierbahn
- 12.1
- Wickelkern
- 12.2
- Wickelkern
- 13.1
- Anpresseinrichtung
- 13.2
- Anpresseinrichtung
- 14.1
- Anpressrolle
- 14.2
- Anpressrolle
- 15.1
- Heizeinrichtung
- 15.2
- Heizeinrichtung
- 16.1
- Einlaufzwickel
- 16.2
- Einlaufzwickel
- 17.1
- Schneideinrichtung
- 17.2
- Schneideinrichtung
- 18.1
- Ronde
- 18.2
- Ronde
- 19
- Lasereinrichtung
- 20.1
- Laserstrahl
- 20.2
- Laserstrahl
- 21.1
- Abführeinrichtung
- 21.2
- Abführeinrichtung
- 22.1
- Umlenkrolle
- 22.2
- Umlenkrolle
- 23.1
- Abfallbobine
- 23.2
- Abfallbobine
- 24.1
- Wickelkern
- 24.2
- Wickelkern
- 25
- Haltemulde
- A
- Gerade
- a
- Abstand
- B
- Bewegungspfeil
- C
- Doppelpfeil
- H
- Höhe
- h
- Höhe
- K
- Kontur
- L
- Länge
- S.O
- Oberer
Scheitelpunkt
- S.U
- Unterer
Scheitelpunkt
- t
- Taktzeit
- u.12.1
- Umfangsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- u.12.2
- Umfangsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- u.24.1
- Umfangsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- u.24.2
- Umfangsgeschwindigkeit
(Pfeil)
- v.7
- Bewegungsgeschwindigkeit
(Pfeil)