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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Profilteils
für eine Aufprallschutzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Fertigungsvorrichtung zur
Herstellung eines Profilteils für eine Aufprallschutzeinrichtung
eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
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Bei
einem derartigen Verfahren zur Herstellung eines Profilteils für
eine Aufprallschutzeinrichtung eines Kraftfahrzeugs wird ein Halbzeug
in einer Fertigungsvorrichtung zu einem sich im Wesentlichen entlang
einer Längsachse erstreckenden und quer zur Längsachse
profilierten Profilteil geformt. Das Profilteil wird hierbei mit
Aussparungen oder Unterbrechungen versehen, um eine in Richtung
der Längsachse variierende Steifigkeit des Profilteils
zu erhalten. Unter einem Halbzeug wird dabei ein Material verstanden,
aus dem das Profilteil erst noch durch formgebende Prozesse, wie
z. B. Tiefziehen oder Prägen, erzeugt werden muss, das
also noch nicht die Kontur des fertigen Profilteiles aufweist. Als Halbzeuge
kommen insbesondere Endlosmaterialien in Form flacher Bleche oder
aufgewickelter Bleche in Frage, die zur Herstellung des jeweiligen
Profilteiles beschnitten und durch Umformen bearbeitet werden.
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Ein
derartiges Profilteil wird in einer Aufprallschutzeinrichtung eingesetzt
und dient zur seitlichen Verstärkung beispielsweise einer
Kraftfahrzeugtür und zur Absorption von Aufprallenergie
in einem Crash-Fall. Das Profilteil weist Bereiche unterschiedlicher
Steifigkeit auf, um im Crash-Fall eine einer vorgegebenen Verformung
möglichst ähnliche Verformung des Profilteils
zu erhalten.
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Es
ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit Aufprallschutzeinrichtungen zu versehen,
die in einem Crash-Fall Aufprallenergie aufnehmen und gezielt in Deformationsenergie
umwandeln, um die Fahrzeuginsassen vor negativen Folgen eines Unfalles
zu schützen. Seitenaufprallschutzeinrichtungen sind beispielsweise
in Form länglicher, sich in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckender Querträger in den Türen eines Kraftfahrzeugs
vorgesehen, um bei einem Seiten-Crash gezielt Aufprallenergien aufzunehmen.
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Die
Auslegung eines Seitenaufprallträgers muss derart erfolgen,
dass die Energieaufnahme bei vorgegebener Verformung einerseits
nicht zu gering ist, um den Insassen in einem Crash-Fall vor dem
zu starken Eindringen von Teilen der Fahrzeugkarosserie in den Fahrzeuginnenraum
zu schützen, und andererseits nicht zu groß ist,
um eine zu hohe Beschleunigung der Insassen aufgrund einer zu großen Steifigkeit
der Karosserie zu vermeiden. Bei einem längserstreckten
Seitenaufprallträger, der an seinen äußeren
Enden jeweils mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, muss beispielsweise
sichergestellt werden, dass eine crash-typische Energieaufnahme zu
einer definierten Verformung des Seitenaufprallträgers
im mittleren Bereich erfolgt, die nicht zu groß (Schutz
der Insassen vor dem Eindringen von Teilen der Fahrzeugkarosserie)
und nicht zu klein sein darf (Schutz der Insassen vor zu hoher Beschleunigung). Dabei
besteht insbesondere das Problem, dass der mittlere Bereich des
Seitenaufprallträgers bei starker Belastung in einem Crash-Fall
zu unerwünschtem lokalen Ausbeulen neigt. Zur Optimierung
der Energieaufnahme in einem Crash-Fall ist es daher häufig
erforderlich, die Steifigkeit des Seitenaufprallträgers
in Form des Profilteils entlang dessen Längsachse so zu
variieren, dass der Seitenaufprallträger in seinem mittleren
Bereich eine größere Steifigkeit aufweist als in
seinen Endbereichen. Hierdurch lassen sich gewichtsoptimiert Profilteile
herstellen, die zur Aufnahme von Aufprallenergie besonders geeignet
sind.
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Entsprechende
Anforderungen bestehen bei der Herstellung anderer Aufprallschutzeinrichtungen in
Kraftfahrzeugen, wie z. B. Stoßfängern oder sonstigen
Profilteilen zur Verstärkung bestimmter Karosseriebereiche.
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Aus
der
DE 92 15 425 und
der
EP 0 425 059 A1 bekannte
Seitenaufprallträger sind als Profilteile mit entlang ihrer
Längsachse variierendem Profilquerschnitt ausgebildet.
Um die Steifigkeit insbesondere im Endbereich eines Profilteils
anzupassen, können zusätzlich oder alternativ
Aussparungen in das Profilteil eingebracht werden. Die Herstellung solcher
Profilteile mit sich entlang ihrer Längsachse ändernder
Steifigkeit führt jedoch zu erhöhten Herstellungskosten.
Insbesondere werden, um Profilteile mit entlang der Längsachse
gezielt angepasster Steifigkeit zu schaffen, die Profilteile herkömmlicherweise
als Prägeteile in Einzelstückfertigung hergestellt, was
zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Fertigungsvorrichtung
zur Herstellung eines Profilteils für eine Aufprallschutzeinrichtung
zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Herstellung
von Profilteilen mit entlang ihrer Längsachse variierender
Steifigkeit ermöglichen.
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Dieses
Problem wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist
hierbei vorgesehen, dass das Halbzeug die Fertigungsvorrichtung
entlang einer vorgegebenen Bahn durchläuft und dass beim
Durchlaufen der Fertigungsvorrichtung das Halbzeug zu dem sich im
Wesentlichen entlang der Längsachse erstreckenden Profilteil
geformt wird und derart Aussparungen oder Unterbrechungen in das Halbzeug
eingebracht werden, dass sich die entlang der Längsachse
variierende Steifigkeit des Profilteils ergibt.
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Die
vorgegeben Bahn erstreckt sich hierbei vorteilhafterweise in eine
Fertigungsrichtung, entlang derer das Halbzeug zur Formung und Bearbeitung durch
die Fertigungsvorrichtung geführt wird.
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Die
Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, das Halbzeug im Durchlaufverfahren
zu dem Profilteil zu formen und im Durchlaufverfahren gleichzeitig
gezielt Aussparungen oder Unterbrechungen in das Halbzeug einzubringen,
um so die Steifigkeit des Profilteils in Richtung der Längsachse
des Profilteils in gewünschter Weise anzupassen. Auf diese
Weise ermöglicht das erfindungsgemäße
Verfahren, anstelle einer aufwendigen Einzelstückfertigung
Profilteile im Durchlaufverfahren aus einem Halbzeug, beispielsweise
aus einem Endlosblechband, auf kostengünstige und einfache
Weise herzustellen. Da die Aussparungen oder Unterbrechungen bereits
im Durchlaufverfahren eingebracht werden, sind keine zusätzlichen
Prozessschritte nach Beendigung des Durchlaufverfahrens zur weiteren
Verarbeitung und Anpassung des Profilteils erforderlich.
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Unter
Aussparungen einerseits werden hierbei Öffnungen in der
flächigen Struktur des Halbzeugs verstanden, die flächenbehaftet
sind, also eine Ausdehnung in zwei Flächenkoordinaten aufweisen, beispielsweise
in Form von ovalen oder kreisrunden Aussparungen im Halbzeug. Unter
Unterbrechungen andererseits werden Öffnungen verstanden,
die keine oder nur eine unwesentliche Fläche aufweisen,
indem sie zumindest in eine Flächenkoordinate keine oder
nur eine unwesentliche Ausdehnung haben, beispielsweise in Form
schlitzartiger Öffnungen im Halbzeug, die lediglich die
flächige Struktur des Halbzeugs unterbrechen.
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Mittels
der Einbringung der Aussparungen oder Unterbrechungen im Durchlaufverfahren
werden Bereiche unterschiedlicher Steifigkeit des Profilteils geschaffen.
Unter der Steifigkeit wird hierbei die Festigkeit der einzelnen
Bereiche im Hinblick auf Verformungen unter der Wirkung von Aufprallenergie beispielsweise
bei einem Crash verstanden. Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht insbesondere die Herstellung von Profilteilen
als Blechteile aus Metall, insbesondere aus einem Eisenwerkstoff
(z. B. Stahl) oder einem Werkstoff auf Aluminium-Basis.
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Mittels
der in das Halbzeug eingebrachten Aussparungen oder Unterbrechungen
wird die Steifigkeit des Profilteils entlang seiner Längsachse
gezielt derart angepasst, dass bei einem typischen Unfallhergang
bei der Einleitung von Crash-Energie sich das Profilteil in gewünschter
Weise verformt. Mittels der Aussparungen oder Unterbrechungen werden Bereiche
erhöhter Steifigkeit und Bereiche mit geringerer Steifigkeit
geschaffen, wobei Bereiche mit erhöhter Steifigkeit insbesondere
in solchen Bereichen des Profilteils vorgesehen sind, in denen im Crash-Fall
die größte Kraft- oder Drehmomentbelastung auftritt
und die demzufolge die größte Tendenz zu einer
Verformung haben.
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Um
die Steifigkeit des geschaffenen Profilteils in gewünschter
Weise anzupassen, werden die in das Halbzeug eingebrachten Aussparungen
oder Unterbrechungen bevorzugt im Durchlaufverfahren entlang der
Längsachse des Profilteils versetzt angeordnet, wobei die
Einbringung der Aussparungen oder Unterbrechungen im Durchlaufverfahren
in sequentieller Weise erfolgt. Indem der Abstand zwischen den einzelnen
Aussparungen oder Unterbrechungen die Größe der
Aussparungen oder Unterbrechungen und/oder die Formgebung der Aussparungen
oder Unterbrechungen entlang der Längsachse des Profilteils
variierend gewählt wird, werden Bereiche erhöhter
oder verringerter Steifigkeit entlang des Profilteils geschaffen,
so dass sich eine in Richtung der Längsachse variierende
Steifigkeit des Profilteils ergibt. Denkbar ist hierbei, Aussparungen oder
Unterbrechungen derart gezielt in den beidseitigen Endbereichen
des Profilteils vorzusehen, dass sich gerade in den Endbereichen,
mit denen das Profilteil an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist,
eine geringere Steifigkeit ergibt, während in dem mittleren Bereich
des Profilteils die Steifigkeit dadurch, dass nur kleine oder gar
keine Aussparungen oder Unterbrechungen vorgesehen werden, die Steifigkeit
erhöht wird. Auf diese Weise wird der mittlere Bereich des
Profilteils, in dem im Crash-Fall üblicherweise die größte
Kraft- und Drehmomentbelastung auftritt, gezielt relativ zu den
Endbereichen gestärkt, so dass sich die gewünschte
Steifigkeitsverteilung entlang der Längsachse des Profilteils
ergibt. Gleichzeitig kann vorgesehen sein, dass Aussparungen oder
Unterbrechungen in den Endbereichen des Profilteils derart angeordnet
werden, dass Befestigungsstellen zur Befestigung des Profilteils
an einer Fahrzeugkarosserie geschaffen werden.
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Bevorzugt
wird das beispielsweise aus einem Endlosblechband bestehende Halbzeug
im Durchlaufverfahren, nachdem eine vorbestimmte Länge
des Halbzeugs die Fertigungsvorrichtung durchlaufen hat, abgeschnitten,
so dass sich ein Profilteil der vorbestimmten Länge ergibt.
Das Halbzeug durchläuft somit die Fertigungsvorrichtung,
wird in der Fertigungsvorrichtung zu dem Profilteil geformt und
mit Aussparungen oder Unterbrechungen zur Anpassung der Steifigkeit
versehen und anschließend in gewünschter Länge
zu dem fertigen Profilteil abgeschnitten.
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Die
erfindungsgemäß im Durchlaufverfahren in das Halbzeug
eingebrachten Aussparungen oder Unterbrechungen dienen der Anpassung
der Steifigkeit entlang der Längsachse des geschaffenen
Profilteils. Um die Steifigkeit des Profilteils gezielt anzupassen,
können Aussparungen oder Unterbrechungen verwandt werden,
die in ihrer Größe, Formgebung und Anordnung variieren.
Beispielsweise können beim Durchlaufen der Fertigungsvorrichtung
Unterbrechungen von in Form sich im Wesentlichen der Längsachse
des Profilteils erstreckenden Schlitzen in das Halbzeug eingebracht
werden. Alternativ oder zusätzlich können auch
Aussparungen in Form sich von sowohl in Richtung der Längsachse
als auch quer zur Längsachse flächenhaft ausdehnenden Ausschnitten
in das Halbzeug eingebracht werden. Die Ausschnitte können
in ihrer flächenhaften Ausdehnung entlang der Längsachse,
um die Steifigkeit gezielt anzupassen, variieren und in ihrer Formgebung
angepasst sein.
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Bevorzugt
werden die Aussparungen oder Unterbrechungen in Form von Schlitzen
oder Ausschnitten mittels einer Schneidvorrichtung zum Laserschneiden
oder Wasserstrahlschneiden in das Halbzeug eingebracht. Die Schneidvorrichtung
ist Teil der Fertigungsvorrichtung, wirkt beim Durchlaufen der Fertigungsvorrichtung
auf das Halbzeug ein und schneidet die Schlitze oder Aussparungen
oder Unterbrechungen in das Halbzeug. Denkbar ist in diesem Zusammenhang,
mehrere Schneidvorrichtungen zu verwenden, die in Fertigungsrichtung
hintereinander angeordnet sind und auf das Halbzeug einwirken. Denkbar
ist auch, die Schneidvorrichtungen nebeneinander, also quer zur
Fertigungsrichtung versetzt zueinander anzuordnen, um auf diese
Weise nebeneinander angeordnete, also quer zur Längsachse
des Profilteils versetze Aussparungen oder Unterbrechungen im Profilteil
vorzusehen. Vorteil einer derartigen Maßnahme ist, dass
die Steifigkeit des Profilteils nicht nur entlang der Längsachse
variierend ausgebildet werden kann, sondern die Steifigkeit bzw.
Festigkeit des Profilteils auch quer zur Längsachse veränderlich
sein kann. Auf diese Weise kann der Tatsache Rechnung getragen werden,
dass – quer zur Längsachse des Profilteils betrachtet – beim
Einwirken von Aufprallenergie unterschiedliche Druck- bzw. Zugbelastungen
auftreten können, wobei bei der Anordnung der Aussparungen
oder Unterbrechungen vorzugsweise derart vorgegangen wird, dass
diejenigen Bereiche, die vor allem Druckbelastungen ausgesetzt sind
und daher tendenziell gestaucht werden, eine geringere Steifigkeit
aufweisen als diejenigen Bereiche, die überwiegend einer
Zugbelastung ausgesetzt sind und dementsprechend eher gedehnt werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, dass die einer Druckbelastung
ausgesetzten Bereiche durch das gezielte Einbringen von Aussparungen
oder Unterbrechungen entfestigt und die einer Zugbelastung ausgesetzten
Bereiche, dadurch, dass gerade keine Aussparungen oder Unterbrechungen
vorgesehen werden, relativ gehärtet werden.
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Bei
dem Durchlaufverfahren zur Herstellung des Profilteils kann vorgesehen
sein, die Aussparungen oder Unterbrechungen vor oder nach der profilierenden
Formung des Halbzeugs in das Halbzeug einzubringen. Denkbar ist
hierbei, beispielsweise eine Schneidvorrichtung in Fertigungsrichtung
vor einer Rollprofilierungsvorrichtung zur profilierenden Formung
des Halbzeugs anzuordnen, so dass die Aussparungen oder Unterbrechungen
erst in das Halbzeug eingebracht und erst anschließend
das Halbzeug zum Profilteil geformt wird. Andererseits ist ebenso
denkbar, die Schneidvorrichtung in Fertigungsrichtung hinter der
Rollprofilierungsvorrichtung anzuordnen, so dass das Profiteil zunächst
geformt und erst anschließend die Aussparungen oder Unterbrechungen
in das Profilteil eingebracht werden. Grundlegend ist auch denkbar,
bereits vorgefertigtes, mit Aussparungen oder Unterbrechungen versehenes
Halbzeug in der Fertigungsvorrichtung zu verarbeiten und zu entsprechenden
Profilteilen zu verarbeiten.
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Zur
Herstellung des Profilteils aus dem Halbzeug durchläuft
das Halbzeug die Fertigungsvorrichtung und wird, beispielsweise
durch Rollprofilieren, zum Profilteil geformt. Beim Durchlaufen
der Fertigungsvorrichtung werden bevorzugt zwei Abschnitte des Halbzeugs
quer zur Fertigungsrichtung aufeinander zu gebogen und mittels einer
Schweißvorrichtung durch Aufbringung einer sich in Richtung
der Längsachse erstreckenden Schweißverbindung
miteinander derart verbunden, dass sich ein Profilteil nach Art eines
sich entlang der Längsachse erstreckenden Hohlkörpers
mit im Querschnitt quer zur Längsachse in Umfangsrichtung
geschlossenem Profil ergibt. Denkbar ist, in das so hergestellte,
einen Hohlkörper ausbildende Profilteil die Aussparungen
oder Unterbrechungen beispielsweise mittels einer geeigneten Schneidvorrichtung
einzubringen. Andererseits kann die Schweißverbindung zur
Herstellung des geschlossenen Profils auch in Richtung der Längsachse
abschnittsweise unterbrochen ausgebildet werden, so dass sich in
den unterbrochenen Bereichen der Schweißverbindungen gerade
kein im Querschnitt geschlossenes Profil ergibt, sondern Unterbrechungen
in Form von sich in Richtung der Längsachse erstreckenden
Schlitzen gebildet werden. Mittels der unterbrochenen Schweißverbindung
wird das Profilteil somit nicht auf seiner gesamten Länge, sondern
nur abschnittsweise mit einer Schweißnaht versehen, so
dass sich in den nicht geschlossenen Bereichen Öffnungen
und somit Bereiche geringerer Festigkeit ergeben. Auf diese Weise
werden Unterbrechungen in dem Profilteil geschaffen, ohne dass gesonderte
Schneidvorrichtungen vorgesehen sein müssen. Die unterbrochene
Schweißverbindung kann auf einfache Weise dadurch hergestellt
werden, dass die auf das Halbzeug einwirkende Schweißvorrichtung
beim Durchlaufen des Halbzeugs durch die Fertigungsvorrichtung phasenweise
ein- und ausgeschaltet wird und auf diese Weise abschnittsweise Schweißnähte
auf dem Halbzeug angeordnet werden.
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Bevorzugt
ist das Halbzeug durch ein Endlosmaterial ausgebildet, das die Fertigungsvorrichtung
durchläuft und zur Herstellung des Profilteiles beschnitten
und durch Umformen bearbeitet wird. Das als Endlosmaterial ausgebildete
Halbzeug kann hierbei ein wickelbares Blech darstellen, das zur
Verarbeitung von einer Spule abgewickelt und durch die Fertigungsvorrichtung
geführt wird, um in der Fertigungsvorrichtung beschnitten
und gebogen zu werden.
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Das
Problem wird weiterhin durch eine Fertigungsvorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
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Erfindungsgemäß ist
hierbei vorgesehen, dass die Fertigungsvorrichtung ausgebildet ist,
das Halbzeug entlang einer vorgegebenen Bahn durch die Fertigungsvorrichtung
zu führen, und Mittel aufweist, beim Durchlaufen des Halbzeuges
durch die Fertigungsvorrichtung Aussparungen oder Unterbrechungen
in das Halbzeug einzubringen, so dass sich die entlang der Längsachse
variierende Steifigkeit des Profilteils ergibt.
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Bevorzugt
weist die Fertigungsvorrichtung zur Einbringung der Aussparungen
oder Unterbrechungen in das Halbzeug hierbei eine auf das Halbzeug
einwirkende Schneidvorrichtung zum Laserschneiden oder Wasserstrahlschneiden
auf.
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Die
Fertigungsvorrichtung kann weiterhin eine Härtvorrichtung
zum Härten des Halbzeuges aufweisen, wobei die Schneidvorrichtung
in Fertigungsrichtung vor und/oder hinter der Härtvorrichtung
angeordnet sein kann. Mittels einer derartigen Härtvorrichtung,
beispielsweise zur Wärmebehandlung mittels Widerstands-
oder Induktionserwärmung und anschließender Abkühlung,
wird das Profilteil gehärtet, wobei mittels des Härtens,
wie beispielsweise aus der
DE
103 29 981 A1 bekannt, auch die Steifigkeit des Profilteils
entlang seiner Längsachse variierend angepasst werden kann.
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Darüber
hinaus weist die Fertigungsvorrichtung vorteilhafterweise eine Schweißvorrichtung
zur Aufbringung einer Schweißverbindung auf, wobei die Schweißverbindung
zwei Abschnitte des Halbzeugs derart miteinander verbindet, dass
sich ein Profilteil nach Art eines sich entlang der Längsachse
erstreckenden Hohlkörpers mit im Querschnitt quer zur Längsachse
in Umfangsrichtung geschlossenem Profil ergibt. Durch gezieltes
Unterbrechen der Schweißverbindung durch Ein- und Ausschalten
der Schweißvorrichtung im Durchlaufverfahren kann das Profilteil
abschnittsweise geschlossen oder nicht geschlossen werden, so dass
sich in den nicht geschlossenen Bereichen schlitzartige Unterbrechungen
ergeben, in denen die Festigkeit des Profilteils herabgesetzt ist.
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Der
der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand
der in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher
erläutert werden. Es zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Fertigungsvorrichtung zur Herstellung
eines Profilteils aus einem Halbzeug;
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2 eine
schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer Fertigungsvorrichtung zur Herstellung eines Profilteils aus
einem Halbzeug;
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3 eine
graphische Darstellung des Schweißstroms einer Schweißvorrichtung
in Abhängigkeit von der Zeit;
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4a eine
schematische Draufsicht auf ein fertiges Profilteil;
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4b eine
Querschnittansicht des Profilteils gemäß 4a entlang
der Linie A-A;
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4c eine
Querschnittansicht des Profilteils gemäß 4a entlang
der Linie B-B;
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5a eine
Querschnittansicht des Profilteils gemäß 4a entlang
der Linie A-A nach Krafteinwirkung infolge eines Crashes;
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5b eine
Querschnittansicht des Profilteils gemäß 4a entlang
der Linie B-B nach Krafteinwirkung infolge eines Crashes;
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6a eine
schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
eines hergestellten Profilteils;
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6b eine
schematische Draufsicht des Profilteils gemäß 6a nach
Krafteinwirkung in Folge eines Crashes;
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7 eine
schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines hergestellten Profilteils;
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8a eine
schematische Ansicht der Herstellung eines Profilteils mit entlang
seiner Längsachse variierender Querschnittsform;
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8a Querschnittansicht
des Profilteils gemäß 8a entlang
der Linie C-C und
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8c Querschnittansicht
des Profilteils gemäß 8a entlang
der Linie D-D.
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1 zeigt
eine Ausführungsform einer Fertigungsvorrichtung
2 zur
Herstellung eines Profilteils
3 aus einem Halbzeug in Form
eines Blechbandes
1. Die Fertigungsvorrichtung
2 weist
eine Rollprofilierungsvorrichtung
21, eine Schweißvorrichtung
22, eine
Vorrichtung
23 zur Induktionserwärmung und eine
Abkühlvorrichtung
24 zur Abkühlung des
Blechbandes
1 auf. Die Vorrichtung
23 zur Induktionserwärmung
und die Abkühlvorrichtung
24 bilden zusammen eine
Härtvorrichtung aus, mittels derer das geformte Blechband
1 zunächst
erwärmt und durch eine spontane Abkühlung gehärtet
wird. Ein Verfahren zur derartigen Härtung des Blechbandes
1 ist
beispielsweise aus der
DE
103 29 981 A1 bekannt.
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Die
Fertigungsvorrichtung 2 dient zur Herstellung des Profilteils 3 aus
dem Blechband 1. Das Blechband 1 durchläuft
hierzu die Fertigungsvorrichtung 2 im Durchlaufverfahren,
wird zunächst durch die Rollprofilierungsvorrichtung 21 in
seinem Querschnitt geformt, anschließend durch die Schweißvorrichtung 22 abschnittsweise
durch Aufbringung einer Schweißverbindung zu einem Hohlkörper
geschlossen und durch die Härtvorrichtung 23, 24 gehärtet. Die
Fertigungsvorrichtung weist weiterhin eine Ablängvorrichtung 25 mit
einer Schneide 251 und einem Sockel 252 auf, die
das Blechband 1, nachdem eine bestimmte Länge
des Blechbandes 1 die Fertigungsvorrichtung 2 durchlaufen
hat, abtrennt, so dass das Profilteil 3 mit der bestimmten
Länge a (siehe 4a) entsteht.
Die Schneide 251 ist zu diesem Zweck nach Art eines Stempels
ausgebildet, der sich in Schneiderichtung S senkt und das Profilteil 3 auf diese
Weise abschneidet.
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Im
Durchlaufverfahren wird das Blechband 1 durch die in Fertigungsrichtung
X hintereinander angeordnete Rollprofilierungsvorrichtung 21,
die Schweißvorrichtung 22 und die Härtvorrichtung 23, 24 bearbeitet.
Mittels der Fertigungsvorrichtung 2 wird aus dem Blechband 1 ein
geformtes Profilteil 3 hergestellt, wie es beispielsweise
in 4a dargestellt ist.
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Das
in einer Draufsicht in 4a schematisch dargestellte
Profilteil 3, das in Querschnittansichten in 4b und 4c dargestellt
ist, erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Längsachse
L und ist in Querschnitt quer zur Längsachse L zu einem
hohlen Profilkörper geformt. Dieses Profilteil 3 ist
zum Einsatz in einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen
und erstreckt sich dort als Seitenaufprallträger im Wesentlichen
entlang der Fahrzeuglängsachse und wird bei einem seitlichen
Crash im Wesentlichen senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung (die
parallel zur Längsachse L verläuft) verformt.
Das Profilteil 3 ist im Bereich seiner äußeren Stirnseiten 34, 35 mit
Befestigungsstellen versehen, über die das Profilteil 3 an
einer Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere Türkarosserie,
befestigbar ist, während der mittlere Bereich des Profilteils 3,
der in einem typischen Crash-Fall die größten
Belastungskräfte und -momente erfährt und daher
in der Regel die Tendenz zu einer besonders starken Verformung (Ausbeulung)
aufweist, durch dessen festere Ausbildung – verglichen
mit den äußeren Bereichen des Profilteils 3 – verstärkt
werden soll.
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Das
in 4a bis 4c dargestellte
Profilteil 3 ist aus dem Blechband 1 hergestellt
worden, indem das Profilteil 3 durch die Rollprofilierungsvorrichtung 21 zu
einem im Querschnitt trapezförmigen Hohlkörper
geformt worden ist. Mittels der Schweißvorrichtung 22 der
Fertigungsvorrichtung 2 ist hierbei beim Durchlaufen der
Fertigungsvorrichtung 2 im mittleren Bereich M des Profilteils 3,
wie in 4a dargestellt, eine Schweißnaht
aufgebracht worden, so dass das Profilteil 3 in seinem
mittleren Bereich M einen geschlossenen, trapezförmigen
Querschnitt, wie in 4c dargestellt, aufweist. In
den äußeren Endbereichen E des Profilteils 3,
mit deren Enden 34, 35 das Profilteil 3 beispielsweise
an einer Fahrzeugtür montiert wird, ist die Schweißnaht 32 jedoch
unterbrochen, so dass sich in den Endbereichen E Unterbrechungen
in Form von Schlitzen 31 ergeben, die die Steifigkeit des
Profilteils 3 in den Endbereichen E herabsetzen. Wie aus 4b ersichtlich
ist, ergibt sich somit in den Endbereichen E ein durch den Schlitz 31 unterbrochener
Querschnitt des Profilteils 3.
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Die
Wirkung der gezielt angepassten, variierenden Steifigkeit des Profilteils
entlang seiner Längsachse L ist in den Querschnittsansichten
in 5a und 5b dargestellt.
Bei einer Krafteinwirkung auf das Profilteil 3 in eine
Querrichtung zur Längsachse L des Profilteils 3,
beispielsweise in Folge eines Seitencrashes eines Fahrzeugs und
einem daraus resultierenden Aufprall auf die das Profilteil 3 aufweisende
Fahrzeugtür, verformt sich das Profilteil 3. In
dem mittleren Bereich M weist das Profilteil 3 hierbei
eine größere Steifigkeit auf, bedingt durch den
durch die Schweißnaht 32 geschlossenen Querschnitt
des Profilteils 3 (siehe 4c), und
kann sich daher im mittleren Bereich M nur in gewissem Maße verformen
und behält seine grundlegende Form bei. In den äußeren
Endbereichen E, in denen das Profilteil 3 im Querschnitt
durch die Schlitze 31 geöffnet ist, ist die Steifigkeit
des Profilteils 3 hingegen herabgesetzt, so dass sich,
wie in 5a dargestellt, das Profilteil 3 im
Querschnitt stark verformen kann und somit im Crash-Fall vergleichsweise
viel Aufprallenergie absorbiert.
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Eine
andere Ausbildung des Profilteils 3 ist in 6a dargestellt.
Das Profilteil 3 ist mit einer abschnittsweise unterbrochenen
Schweißnaht 32 versehen, die das Profilteil 3 im
Querschnitt zu einem abschnittsweise geschlossenen Hohlkörper
verbindet. In den unterbrochenen Bereichen ergeben sich jedoch Unterbrechungen
ausbildende Schlitze 31, in denen die Steifigkeit des Profilteils 3 lokal
herabgesetzt und mittels derer die Steifigkeit des Profilteils 3 entlang
einer Längsachse L angepasst ist, wobei die lokale Steifigkeit
und die Verformungseigenschaften des Profilteils 3 insgesamt
durch die Länge der einzelnen Schlitze 31 und
den Abstand zwischen den einzelnen Schlitzen 31 bestimmt
ist. Durch ein gezieltes, optimiertes Einbringen der Schlitze 31 bzw.
der Schweißnaht 32 kann die Steifigkeit des Profilteils 3 entlang
seiner Längsachse L auf vorgegebene Weise derart angepasst
werden, dass sich bei einem typischen Aufprall eine vorbestimmte
Verformung des Profilteils 3 ergibt. Die Steifigkeit ist
hierbei derart angepasst, dass die Verformung im mittleren Bereich des
Profilteils 3 nicht zu groß ist (die Festigkeit
im mittleren Bereich des Profilteils 3 somit erhöht
ist), die Verformung des Profilteils 3 insgesamt aber auch nicht
zu klein ist, damit ausreichend Energie des Seitenaufpralls absorbiert
werden kann.
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In 3 ist
schematisch der an die Schweißvorrichtung 22 angelegte
Schweißstrom I dargestellt, der zeitabhängig beim
Durchlaufen des Blechbandes 1 durch die Fertigungsvorrichtung 2 eingeschaltet bzw.
ausgeschaltet wird, so dass die Schweißnaht 32 abschnittsweise
aufgebracht wird, in den dazwischen liegenden Abschnitten aber gerade
keine Verbindung hergestellt wird.
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Wie
in 6b dargestellt, ist das Profilteil 3 im
Bereich der Schlitze 31 lokal verformbar, so dass sich
in diesen Bereichen eine erhöhte Energieabsorption und
Verformbarkeit des Profilteils 3 ergibt. Derartige, in
ihrer Festigkeit reduzierte Bereiche sind, wie in 6a und 6b dargestellt,
bevorzugt in den Endbereichen des Profilteils 3 angeordnet,
um in diesen Bereichen eine erhöhte Energieabsorption zu ermöglichen.
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2 zeigt
eine zweite Ausführungsform der Fertigungsvorrichtung 2,
die im Vergleich zu der Fertigungsvorrichtung gemäß 1 zusätzlich
zwei Schneidvorrichtungen 41, 42 aufweist, mittels
derer Aussparungen in Form von Ausschnitten in das Profilteil 3 eingebracht
werden können. Die Schneidvorrichtungen 41, 42 wirken
im Durchlaufverfahren auf das das Halbzeug ausbildende Blechband 1 ein
und schneiden Ausschnitte in vorgegebener Größe,
Form und Anordnung in das Blechband 1 ein. Die Schneidvorrichtungen 41, 42 können
hierbei quer zur Fertigungsrichtung X, entsprechend der Längsachse
L des späteren Profilteils 3, versetzt angeordnet
sein, um auf diese Weise in Querrichtung versetzte Aussparungen
in das Blechband 1 einbringen zu können.
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Ein
mit Aussparungen in Form von kreisrunden Ausschnitten 331–338 versehenes
Profilteil 3 ist in 7 dargestellt.
Die Ausschnitte 331–338 variieren hierbei
in ihrer Größe und ihrem Abstand zueinander derart,
dass die Ausschnitte 331, 338 in unmittelbarer
Nähe der Stirnseiten 34, 35 des Profilteils 3 groß im
Vergleich zu den hin zum mittleren Bereich des Profilteils 3 angeordneten
Ausschnitten 332–337 ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Profilteils 3 zu
seinen Enden hin gezielt herabgesetzt, so dass sich eine Steifigkeit
des Profilteils 3 ergibt, die vom Ende 34 hin
zum mittleren Bereich ansteigt und zum Ende 35 hin wieder
abfällt.
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In 8a ist
ein alternatives Verfahren zur Anpassung der Steifigkeit entlang
der Längsachse L des Profilteils 3 dargestellt.
Bei diesem Verfahren wird der Querschnitt des Profilteils 3 quer
zu seiner Längsachse L durch Rollprofilieren derart angepasst, dass
das Profilteil 3 in seinem mittleren Bereich, im Bereich
der Linie C-C, wie in 8b dargestellt, ein größeres
Flächenträgheitsmoment aufweist und einer vergleichsweise
großen, entsprechend der Kraft F (siehe 8b)
gerichteten Kraft widerstehen kann kann. in den Endbereichen des
Profilteils, im Bereich der Linie D-D, wie in der Querschnittsansicht
gemäß 8c dargestellt,
weist das Profilteil hingegen in Richtung der Kraft F, wie in 8c dargestellt,
ein geringeres Flächenträgheitsmoment auf, so
dass die Steifigkeit in diesen Endbereichen des Profilteils 3 für in
diese Richtung wirkenden Aufprallkräften herabgesetzt ist.
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Der
der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend
beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Die Erfindung ist insbesondere nicht auf Profilteile
für Seitenaufprallträger in Kraftfahrzeugtüren
beschränkt, sondern lässt sich ohne weiteres auch
zur Herstellung anderer Aufprallschutzeinrichtungen oder Stabilisierungsvorrichtungen
in Kraftfahrzeugen, wie z. B. für Stoßfänger
oder sonstige Profilteile zur Verstärkung bestimmter Karosseriebereiche,
einsetzen.
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- 1
- Halbzeug
- 2
- Fertigungsvorrichtung
- 21
- Profilierungsvorrichtung
- 22
- Schweißvorrichtung
- 23
- Härtvorrichtung
- 24
- Abkühlvorrichtung
- 25
- Ablängvorrichtung
- 251
- Schneide
- 252
- Sockel
- 3
- Profilteil
- 31
- Schlitz
- 311,
312
- Kante
- 32
- Schweißnaht
- 331–338
- Ausschnitt
- 34,
35
- Stirnseite
- 41,
42
- Schneidvorrichtung
- a
- Länge
- E
- Endbereich
- F
- Kraft
- I,
I0
- Schweißstrom
- L
- Längsachse
- M
- Mittenbereich
- S
- Schneiderichtung
- V
- Verstellrichtung
- t
- Zeit
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 9215425 [0007]
- - EP 0425059 A1 [0007]
- - DE 10329981 A1 [0026, 0043]