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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung,
welche Batterien, die in einem Batteriegehäuse aufgenommen sind, durch
das Strömen
von Luft durch Ventilationskanäle
kühlt.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
elektrisches Fahrzeug, wie etwa ein elektrisches Kraftfahrzeug oder
ein Hybridfahrzeug, welches durch einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor
angetrieben wird, verwendet eine Stromversorgungsvorrichtung als
eine Quelle der elektrischen Energie, um sie einem Antriebsmotor (oder
-motoren) zuzuführen.
Die Stromversorgungsvorrichtung weist viele verbundene einzelne
Batteriezellen auf, die in einem Batteriegehäuse aufgenommen sind.
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Eine
Stromversorgungsvorrichtung, die in dieser Anwendungsart verwendet
wird, sollte eine hohe Ausgangsspannung aufbauen, um einem leistungsstarken
Motor Strom zuzuführen.
Demzufolge werden viele einzelne Batteriezellen in Reihe geschaltet
und in einem Batteriegehäuse
aufgenommen. Beispielsweise schaltet eine Stromversorgungsvorrichtung,
die in einem derzeit auf dem Markt befindlichen Hybridfahrzeug eingebaut
ist, einige hundert einzelne Batteriezellen in Reihe, um eine Ausgangsspannung
von einigen hundert Volt zu erzeugen. In solch einer Stromversorgungsvorrichtung sind
fünf oder
sechs einzelne Batteriezellen in Reihe geschaltet, um ein Batteriemodul
zu bilden, und viele Batteriemodule sind in einem Batteriegehäuse aufgenommen.
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Eine
Stromversorgungsvorrichtung, die in ein elektrisches Fahrzeug wie
etwa ein Hybridkraftfahrzeug, eingebaut ist, entlädt sich
bei hohen Strömen,
um die Drehzahl des Motors zu erhöhen, wenn das Fahrzeug schnell
beschleunigt. Zusätzlich
wird die Stromversorgungsvorrichtung mit hohen Strömen über regeneratives
Bremsen geladen, wenn gebremst oder bergab gefahren wird. Demzufolge
kann die Batterietemperatur beträchtlich
hoch werden. Da sich die Verwendung auch auf die heiße Umgebung der
Sommermonate erstreckt, kann sich die Batterietemperatur sogar noch
weiter erhöhen.
Daher ist es für
eine Stromversorgungsvorrichtung, die viele Batterien in einem Batterie gehäuse aufnimmt,
wichtig, eine wirkungsvolle und gleichmäßige Abkühlung jeder inneren Batterie
zu bieten. Verschiedene Probleme entstehen, wenn sich Temperaturunterschiede zwischen
den zu kühlenden
Batterien entwickeln. Beispielsweise kann eine Batterie, welche
heiß wird, nachlassen,
und ihre tatsächliche
Ladekapazität
bei voller Aufladung wird vermindert. Wenn eine Batterie mit reduzierter
Ladekapazität
in Reihe geschaltet ist und mit dem gleichen Strom wie andere Batterien
geladen und entladen wird, kann sie leicht übermäßig geladen oder entladen werden.
Dies tritt auf, da die Kapazität,
zu der die verschlechterte Batterie vollständig geladen werden kann, und
die Kapazität,
welche vollständig
entladen werden kann, kleiner wird. Die Batterieeigenschaften werden
durch übermäßiges Laden
und Entladen dramatisch verschlechtert. Demgemäß wird eine Batterie mit reduzierter
tatsächlicher
Ladekapazität
in einer beschleunigten Art und Weise abgeschwächt. Im Besonderen wird, wenn
die Batterietemperatur hoch wird, die Verschlechterung weiter gesteigert.
Als ein Ergebnis ist eine gleichmäßige Kühlung, die keine Temperaturunterschiede über eine
der Batterien erzeugt, für
eine Stromversorgungsvorrichtung wichtig, die viele Batterien in
einem Batteriegehäuse
aufnimmt.
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1 zeigt
eine Stromversorgungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, welche
viele Batterien in dem Batteriefach eines Batteriegehäuses aufnimmt
und jene Batterien durch Fremdbelüftung in dem Batteriefach gleichmäßig kühlt. In
der Stromversorgungsvorrichtung dieser Figur sind Luftkanäle 94 oberhalb
und unterhalb gegenüberliegender
Seitenflächen
des Batteriefaches 93 vorgesehen. Zusätzlich ist das Batteriefach 93 durch
Trennwände 98 in eine
Vielzahl von eingeschlossenen Kammern 99 unterteilt und
drei Lagen von Batterien 91 sind in jeder eingeschlossenen
Kammer 99 aufgenommen. Ventilierende Luft strömt in dieser
Stromversorgungsvorrichtung in das Batteriefach 93 von
einem Einlass-Luftkanal 94A, der oberhalb des Batteriefaches 93 gebildet
ist, sie durchläuft
die eingeschlossenen Kammern 99 des Batteriefaches 93 und
tritt aus einem Auslasskanal 94B unten aus. Eine Stromversorgungsvorrichtung
mit diesem Aufbau kann die ventilierende Luft in jeder eingeschlossenen
Kammer 99 gleichmäßig verteilen,
um die Batterien 91 gleichmäßig zu kühlen. Jedoch kann diese Stromversorgungsvorrichtung
die ventilierende Luft, die in den Einlass-Luftkanal 94A zu
jeder eingeschlossenen Kammer 99 strömt, nicht gleichmäßig verteilen.
Eine Stromversorgungsvorrichtung mit dieser Struktur hat ihr Batteriefach
in vierzehn eingeschlossene Kammern unterteilt, und die ventilierende
Luft strömt
von einem Luftkanal in jede eingeschlossene Kammer. Während die
eingeschlossenen Kammern, die durch eine große Menge der Luftströmung belüftet werden, 10%
der Gesamtluftströmung
erhalten, erhalten jedoch die eingeschlossenen Kammern, die nur
durch eine kleine Menge der Luftströmung belüftet werden, nur 5% der Gesamtluftströmung. Demgemäß besteht ein
Unterschied vom Faktor zwei in der Menge der Luftströmung, die
durch die eingeschlossenen Kammern empfangen wird, und die ventilierende
Luftströmung
kann nicht gleichmäßig von
dem Luftkanal in jede eingeschlossene Kammer eingeführt werden.
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Um
diese Art von Nachteil zu vermeiden, ist eine Stromversorgungsvorrichtung
mit Luftkanälen entwickelt
worden, welche sich in der Breite entlang der Richtung der Luftströmung verändern (siehe
Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
HEI 11-180168 (1999)).
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
der Stromversorgungsvorrichtung der Japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung
HEI 11-180168 (1999)
verändert
sich die Luftkanalbreite, um die Menge der ventilierenden Luftströmung von einem
Bereich nahe des Einlasses zu dem innersten Bereich gleichmäßig zu gestalten.
Jedoch kann die Strömung
der ventilierenden Luft nicht einfach durch eine Konfiguration,
welche die Breite des Luftkanals in der Richtung der ventilierenden
Luftströmung
vermindert, gleichmäßig verteilt
werden, um die Batterien abzukühlen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde mit der Aufgabe entwickelt, diesen Nachteil
weiter zu beheben. Folglich ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Stromversorgungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Luftströmung in
der Richtung des Luftkanals gleichmäßig zu dem Batteriefach verteilen
kann.
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Die
Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
weist den folgenden Aufbau auf, um die obige Aufgabe zu erfüllen. Die
Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung ist mit einem Batteriegehäuse 2, 42,
das eine Vielzahl von wieder aufladbaren Batterien 1, 41 in
einem Batteriefach 3, 43 aufnimmt, und Luftkanälen 4, 44 versehen,
um ventilierende Luft zu dem Batteriegehäuse 2, 42 zu führen und
die Batterien 1, 41 zu kühlen. Eine Vielzahl von Lufteinlass-
und -auslassöffnungen 6, 46 sind
durch Platten 5, 45 zwischen dem Batteriefach 3, 43 und
den Luftkanälen 4, 44 vorgesehen.
Einlass- und Auslassöffnungen 6, 46 sind
in einer Richtung geöffnet,
die sich von der Richtung der Luftströmung in den Kanälen 4, 44 unterscheidet.
Die Luft tritt durch diese Öffnungen 6, 46 zur
Kühlung
der Batterien 1, 41 von einem Luftkanal 4 in
das Batteriefach 3 oder von dem Batteriefach 43 zu
einem Luftkanal 44 hindurch. Zusätzlich weist die Stromversorgungsvorrichtung
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7, 47 von
unterschiedlicher Länge
auf, die innerhalb eines Luftkanals 4, 44 in der
Richtung der Luftströmung gebildet
sind. Dies unterteilt die ventilierende Luftströmung in dem Luftkanal 4, 44 in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7, 47.
Die obige Stromversorgungsvorrichtung weist die Eigenschaft auf,
dass die Luftströmung
in einem Luftkanal gleichmäßig in der
Richtung der Luftströmung
verteilt werden kann, um das Batteriefach zu belüften und Batterien, die in dem
Batteriefach aufgenommen sind, gleichmäßig zu kühlen. Dies entsteht, da eine
Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen, die
unterschiedliche Längen
in der Richtung der Strömung
haben, gebildet werden, um das Innere des Luftkanals zu unterteilen,
und ventilierende Luft in dem Kanal wird in jene Luftströmungs-Kanäle unterteilt,
um eine gleichmäßige Strömung durch
eine Vielzahl von Batteriefacheinlass- und auslassöffnungen
zu ermöglichen.
In einer Stromversorgungsvorrichtung mit dieser Konfiguration kann
die Öffnung
an dem Ende eines Luftströmungs-Kanals
in der Nähe
einer Batteriefach-Einlassöffnung
mit reduzierter Luftströmung
gebildet sein, um die Luftströmung
zu dieser Einlassöffnung
zu vergrößern. Beispielsweise
kann in dem Fall, wenn eine Einlassöffnung an der äußersten
Innenseite des Luftkanals eine verminderte Menge an Luftströmung aufweist,
die Öffnung
an dem Ende eines Luftströmungs-Kanals
an der äußersten
Innenseite des Kanals angeordnet sein, und die Menge der Luftströmung zu
dieser Einlassöffnung
kann erhöht
werden.
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In
der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
kann der Einlassluftkanal 4A, welcher Luft zu dem Batteriefach 3 zuführt, in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7 unterteilt
sein.
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In
der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
kann der Auslasskanal 44B, der die Luft von dem Batteriefach 43 abführt, in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 47 unterteilt
sein.
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In
der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
sind eine Vielzahl von Trennplatten 15, 415 mit
unterschiedlichen Längen
durch voreingestellte Abstandslücken
getrennt und in einer parallelen Art und Weise in der Richtung der
Strömung
innerhalb eines Luftkanals 4, 44 angeordnet. Folglich
können
diese Trennplatten 15, 415 einen Luftkanal 4, 44 in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7, 47 unterteilen.
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Ferner
können
in der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
eine Vielzahl von Batterien 1, 41 in dem Batteriefach 3, 43 untergebracht
sein, indem sie entlang der Richtung der Strömung durch die Luftkanäle 4, 44 angeordnet werden.
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Darüber hinaus
sind in der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung der Einlass-Luftkanal 4A, 44A und der
Auslasskanal 4B, 44B an gegenüberliegenden Oberflächen (obere und
untere in den Figuren) des Batteriefaches 3, 43 gebildet,
und eine Einlassplatte 5A, 45A und eine Auslassplatte 5B, 45B sind
zwischen dem Batteriefach 3, 43 und dem Einlass-Luftkanal 4A, 44A bzw. dem
Auslasskanal 4B, 44B vorgesehen. Gegenüberliegende
Seitenwände 8, 48 sind
zwischen der Einlassplatte 5A, 45A und der Auslassplatte 5B, 45B gebildet,
und das Batteriefach 3, 43 ist über diese
gegenüberliegenden
Seitenwände 8, 48 in
eine Vielzahl von eingeschlossenen Kammern 9, 49 untereilt.
Batterien 1, 41 können in mehreren Ebenen gestapelt und
in den eingeschlossenen Kammern 9, 49 zwischen
gegenüberliegenden
Seitenwänden 8, 48 aufgenommen
sein. Letztendlich können
in der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
Einlass- und Auslassöffnungen 6, 46 durch die
Einlassplatte 5A, 45A und die Auslassplatte 5B, 45B,
die an gegenüberliegenden
Enden (obere und untere in den Figuren) einer eingeschlossenen Kammer 9, 49 angeordnet
sind, vorgesehen sein. Die obigen und weiteren Aufgaben und Merkmale
der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
mit den beigefügten
Zeichnungen ersichtlicher.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, bei der ein Teil vergrößert ist, die ein Beispiel
einer Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung
des Standes der Technik zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, bei der ein Teil vergrößert ist, einer Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung
für ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine schräge
Ansicht der Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung, die in 2 gezeigt
ist, mit abgehobenem, oberen Deckel.
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4 ist
eine Querschnittsansicht, bei der ein Teil vergrößert ist, einer Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung
für ein
anderes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Das
Folgende beschreibt Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Jedoch sind die folgenden Ausführungsbeispiele
als Beispiele einer Fahrzeug- Stromversorgungsvorrichtung
gedacht, um die zugrunde liegenden, technologischen Ideen der Erfindung
zu konkretisieren, und die Fahrzeug-Stromversorgungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung ist in keinster Weise auf das Folgende
beschränkt.
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Ferner
sind in dieser Anmeldung, Teilebezugszahlen, die in den Ausführungsbeispielen
gezeigt sind, auch in den Ansprüchen
(und in der Zusammenfassung der Erfindung) genannt, um das Verständnis der
Ansprüche
zu vereinfachen. Jedoch sind die Teile der Erfindung, die in den
Ansprüchen gezeigt
sind, in keinster Weise auf die Teile, die in den Ausführungsbeispielen
beschrieben sind, beschränkt.
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Die
in den 2 und 3 gezeigte Stromversorgungsvorrichtung
nimmt eine Vielzahl von Batterien 1 in dem Batteriefach 3 eines
Batteriegehäuses 2 auf.
Batterien 1 sind in dem Batteriegehäuse 2 als Batteriemodule 1A aufgenommen.
Ein Batteriemodul 1A ist eine Reihenschaltung einer Vielzahl von
einzelnen Batteriezellen, die in Art einer geraden Linie verbunden
sind. Beispielsweise weist ein Batteriemodul 1A fünf oder
sechs einzelne Batteriezellen auf, die in Art einer geraden Linie
verbunden sind. Jedoch kann ein Batteriemodul auch vier oder weniger oder
sieben oder mehr einzelne Batteriezellen verbinden. Einzelne Batteriezellen
sind Nickelhydrogenbatteriezellen. Jedoch können einzelne Batteriezellen
auch andere wieder aufladbare Batterien sein, wie etwa wieder aufladbare
Lithiumionenbatterien oder Nickelkadmiumbatterien. Die Batteriemodule 1A der
Figuren haben kreisförmige,
zylindrische Formen und koppeln kreisförmige, zylindrische Batterien in
Art einer geraden Linie. In einer Stromversorgungsvorrichtung, die
Batteriemodule 1A in ein Batteriegehäuse 2 aufnimmt, kann
die Anzahl von Batteriemodule 1A erhöht werden, um die Ausgangsspannung
anzuheben. Jedoch kann die Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung auch konfiguriert werden, um andere Batterien als Batteriemodule
aufzunehmen, und im Besonderen, um einzelne Batterien aufzunehmen.
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Jedes
der Vielzahl von Batteriemodule 1A, die in dem Batteriegehäuse 2 aufgenommen
sind, ist über
Stromschienen (nicht dargestellt) in Reihe geschaltet. Jedoch können Batteriegehäuse-Batteriemodule auch
in Reihe und parallel miteinander geschaltet sein.
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Die
Stromversorgungsvorrichtung der Figuren ist mit einem Einlass-Luftkanal 4A außerhalb
des Batteriegehäuses 2,
um Luft zu dem Batteriegehäuse 2 zuzuführen, und
einem Auslasskanal 4B ausgestattet, um Luft vom Inneren
des Batteriegehäuses 2 abzuführen. In
dieser Stromversorgungsvorrichtung strömt Luft von dem Einlass-Luftkanal 4A durch
das Batteriegehäuse 2 zu
dem Auslasskanal 4B, und, wenn die Luft durch das Innere
des Batteriegehäuses 2 strömt, kühlt sie
die Batteriemodule 1A.
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Die
Stromversorgungsvorrichtung von 2 ist mit
einem Einlass-Luftkanal 4A oberhalb des Batteriegehäuses 2 und
einem Auslasskanal 4B unterhalb des Batteriegehäuses 2 ausgestattet.
Die Stromversorgungsvorrichtung kann auch in einer umgekehrten Anordnung
bezüglich
jener von 2 konfiguriert sein. Eine umgekehrte
Stromversorgungsvorrichtung kühlt
Batteriemodule innerhalb des Batteriegehäuses ab, indem Luft von unten
nach oben hindurchtritt. Eine Luftströmung kann sanft durch ein Batteriegehäuse strömen, das
eine von unten nach oben gerichtete Luftströmung aufweist.
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In
der Stromversorgungsvorrichtung der 2 und 3 ist
ein unteres Gehäuse 11 an
dem Boden des Batteriegehäuses 2 befestigt,
und ein oberes Gehäuse 10 ist
oben an dem Batteriegehäuse 2 befestigt,
um Luftkanäle 4 oberhalb
und unterhalb des Batteriegehäuses 2 zu
bilden.
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Das
in 3 gezeigte untere Gehäuse 11 ist der Rahmen
zum Befestigen des Batteriegehäuses 2.
Das untere Gehäuse 11 ist
entlang beiden Seiten und des Mittelabschnittes mit Vorsprüngen 12 ausgestattet.
Das Batteriegehäuse 2 ist
an solchen Vorsprüngen 12 montiert,
und der Auslasskanal 4B ist durch den Abstand zwischen
dem Batteriegehäuse 2 und
dem unteren Gehäuse 11 gebildet.
Die vertikale Breite des Auslasskanals 4B wird durch die
Höhe der Vorsprünge 12 des
unteren Gehäuses 11 eingestellt. Obwohl
es nicht dargestellt ist, kann die Höhe der Vorsprünge in der
Richtung der Strömung
schrittweise größer gemacht
werden, um die vertikale Abmessung des Auslasskanals in der Flussrichtung
in einer Stromversorgungsvorrichtung, bei der der Auslasskanal zwischen
dem Batteriegehäuse
und dem unteren Gehäuse
ausgebildet ist, zu erweitern.
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Das
obere Gehäuse 10 ist
eine Abdeckung über
der oberen Oberfläche
des Batteriegehäuses 2, und
der Einlass-Luftkanal 4A ist zwischen dem oberen Gehäuse 10 und
dem Batteriegehäuse 2 ausgebildet.
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Endplatten 13,
die an beiden Enden von Batteriemodulen 1A, die in dem
Batteriefach 3 aufgenommen sind, angeordnet sind, sind
an dem Batteriegehäuse 2 befestigt.
Die Endplatten 13 sind aus einem isolierenden Material,
wie etwa Kunststoff gebildet, und sie halten Stromschienen, die
an Elektrodenanschlüssen
befestigt sind, die an beiden Enden jedes Batteriemoduls 1A vorgesehen
sind, an festgelegten Positionen. Stromschienen sind Metallplatten, welche
benachbarte Batterie module 1A in Reihe miteinander verbinden.
Die Endplatten 13, die zum Befestigen an den Batteriemodulen 1A mit
den Stromschienen verschraubt sind, werden an festgelegten Positionen
in dem Batteriegehäuse 2 gehalten.
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Das
in den 2 und 3 gezeigte Batteriegehäuse 2 nimmt
Batteriemodule 1A auf, die horizontal in paralleler Art
angeordnet und vertikal in drei Ebenen gestapelt sind. Eine Einlassplatte 5A ist
zwischen dem Batteriegehäuse 2 und
dem Einlass-Luftkanal 4A vorgesehen, und eine Auslassplatte 5B ist zwischen
dem Batteriegehäuse 2 und
dem Auslasskanal 4B vorgesehen. Gegenüberliegende Seitenwände 8 sind
zwischen der Einlassplatte 5A und der Auslassplatte 5B gebildet,
und das Batteriefach 3 ist durch die gegenüberliegenden
Seitenwände 8 in
eine Vielzahl von eingeschlossenen Kammern 9 unterteilt. Batterien 1 sind
in einer Vielzahl von Lagen gestapelt und in den eingeschlossenen
Kammern 9 aufgenommen. In dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren sind drei Lagen von Batteriemodulen 1A innerhalb
eines Paares von gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 aufgenommen,
und die Einlass- und Auslassseiten eines Paares von gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 sind
durch die Einlassplatte 5A und die Auslassplatte 5B entsprechend
geschlossen. Im Besonderen ist eine eingeschlossene Kammer 9,
welche nicht eine luftdichte Schließung ist, durch ein Paar von
gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 und
Platten 5 ausgebildet, und die Batteriemodule 1A sind
in drei Lagen innerhalb einer eingeschlossenen Kammer 9 aufgenommen.
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In
dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren sind Einlass- und Auslassöffnungen 6 durch die
Einlassplatte 5A und die Auslassplatte 5B geöffnet, um
die Batteriemodule 1A, die in dem Batteriefach 3 aufgenommen
sind, mit einer kühlenden
Luftströmung
zu belüften.
In dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren sind Einlassöffnungen 6A durch
die obere Platte 5, welche die Einlassplatte 5A ist,
geöffnet,
und die Auslassöffnungen 6B sind
durch die untere Platte 5, welches die Auslassplatte 5B ist,
geöffnet.
Zu der Stromversorgungsvorrichtung zugeführte Luft strömt von dem
Einlass-Luftkanal 4A durch die Einlassöffnungen 6A, die in
der Einlassplatte 5A vorgesehen sind, in die eingeschlossenen
Kammern 9. Luft, welche die Batterien 1 in den
eingeschlossenen Kammern 9 abgekühlt hat, strömt durch
die Auslassöffnungen 6B, die
in der Auslassplatte 5B vorgesehen sind, und wird aus dem
Auslasskanal 4B abgeführt.
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Die
Einlassöffnungen 6A sind
an beiden Seiten einer eingeschlossenen Kammer 9 geöffnet, und in
eine eingeschlossene Kammer 9 eingeführte Luft strömt zwischen
das Batteriemodul 1A in der obersten Lage und gegenüberliegende
Seitenwände 8.
Die Einlassöffnungen 6A sind
durch die Einlassplatte 5A entlang (in 2 direkt
oberhalb) inneren Oberflächen
von gegenüberliegenden Seitenwänden 8 geöffnet. Diese
Einlassöffnungen 6A führen ventilierende
Luft ein, welche entlang den inneren Oberflächen von gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 strömt und zwischen
dem obersten Batteriemodul 1A und den gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 hindurchtritt.
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Obwohl
die Einlassöffnungen 6A in
dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren an beiden Seiten einer eingeschlossenen Kammer 9 geöffnet sind,
sind sie nicht notwendigerweise auf Positionen direkt über der
inneren Oberfläche
von gegenüberliegenden
Seitenwänden,
wie es in den Figuren gezeigt ist, begrenzt. Beispielsweise können Einlassöffnungen
an Orten etwas in Richtung des Zentrums einer eingeschlossenen Kammer
anstatt direkt über
den inneren Oberflächen
der gegenüberliegenden
Seitenwände geöffnet sein.
Jedoch, wenn eine Einlassöffnung durch
die Einlassplatte an dem Zentrum einer eingeschlossenen Kammer geöffnet ist,
kann es das oberste Batteriemodul bezüglich anderer Batteriemodule übermäßig abkühlen. Obwohl
die Menge der Wärmeübertragung
in Kühlungslücken gesteigert wird,
wo das oberste Batteriemodul 1A in direkter Nähe mit gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 an beiden
Seiten liegt, wird die Menge der Wärmeübertragung in anderen Bereichen
nicht erhöht.
Kühlluft, die
vorher durch das oberste Batteriemodul 1A strömt, hat
eine niedrigere Temperatur, als die Kühlluft, die zuvor durch andere
Batteriemodule strömt, und
kühlt das
oberste Batteriemodul 1A in den engen Kühlungslücken wirkungsvoll ab.
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Wenn
eine Einlassöffnung 6A durch
das Zentrum einer eingeschlossenen Kammer 9 geöffnet würde, würde in das
Batteriegehäuse 2 eingeführte Luft
von der Einlassöffnung 6A entlang
der Oberfläche
der obersten Hälfte
des obersten Batteriemoduls 1A in den Figuren strömen, um
das Batteriemodul 1A zu kühlen. Hier wird die obere Oberfläche des
obersten Batteriemoduls 1A nicht durch die Luftströmung gekühlt, sondern
wird eher nur durch die Kühlungslücken, die
an beiden Seiten ausgebildet sind, wo das oberste Batteriemodul 1A sich
in direkter Nähe
mit gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 befindet,
gekühlt.
Dies gleicht die Kühlung
des obersten Batteriemoduls 1A mit der der andere Batteriemodule
zur gleichmäßigen Kühlung aus.
Um dies zu verwirklichen, sind die Einlassöffnungen 6A nicht
an den Zentren der eingeschlossenen Kammern 9 geöffnet. Selbst
wenn die Einlassöffnungen 6A von
direkt über den
inneren Oberflächen
der gegenüberliegenden Seitenwände 8 in
Richtung zu dem Zentrum hin eingestellt werden, sind sie an Orten
außerhalb
von Punkten zwischen dem Zentrum einer eingeschlossenen Kammer 9 und
direkt oberhalb der inneren Oberflächen von gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 geöffnet.
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Die
Auslassöffnungen 6B sind
durch die Auslassplatte 5B geöffnet und an der Mitte der
eingeschlossenen Kammern 9 angeordnet. In dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren strömt
Luft, die aus ei ner eingeschlossenen Kammer 9 strömt, entlang
des Bodenteiles des Batteriemoduls 1A in der untersten
Lage, um das unterste Batteriemodul 1A wirkungsvoll abzukühlen. Bei
einer Auslassöffnung 6B durch
die Auslassplatte 5B, die in der Mitte einer eingeschlossenen
Kammer 9 angeordnet ist, strömt eine Luftströmung, die
auf beiden Seiten der Batteriemodule 1A aufgeteilt ist,
entlang der untersten Hälfte
des untersten Batteriemoduls 1A, vereinigt sich in der
Mitte der eingeschlossenen Kammer 9 und wird durch die
Auslassöffnung 6B abgeführt.
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Darüber hinaus
ist das Batteriegehäuse 2 der
Figuren mit Vorsprüngen 14 an
inneren Oberflächen
der gegenüberliegenden
Seitenwände 8 ausgestattet,
um die Bedingungen der ventilierenden Strömung in Kühlungslücken zwischen jeder Lage der Batteriemodule 1A und
gegenüberliegenden
Seitenwänden 8 zu
kontrollieren. Die Vorsprünge 14 sind
so vorgesehen, dass sie sich in die Spalten zwischen vertikal benachbarten
Batteriemodulen 1A erstrecken. Die Höhe der Vorsprünge 14,
die von einer inneren Oberfläche
vorstehen, nimmt von stromaufwärts
nach stromabwärts
in der kühlenden
Luftströmung
zu. Der Bereich, über
den sich Kühlungslücken stromabwärts über die
Batteriemodule 1A erstrecken, das heißt, der Kontaktbereich für Kühlungsluft mit
stromabwärts
liegenden Batteriemodulen 1A ist größer als stromaufwärts. Zusätzlich ist
die Breite der Kühlungslücken stromabwärts enger
als stromaufwärts.
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Die
Menge der Wärmeübertragung,
die durch die Kühlungsluft
erbracht wird, die über
ein Batteriemodul 1A strömt, variiert abhängig von
dem Temperaturunterschied zwischen der Luft und dem Batteriemodul 1A,
der Strömungsrate
der Luft, und dem Kontaktbereich zwischen der ventilierenden Luft und
dem Batteriemodul 1A. Wenn hier ein kleiner Temperaturunterschied
zwischen der Luft und dem Batteriemodul 1A besteht, wird
die Menge der Wärmeübertragung
klein. Daher wird, wenn die Temperatur der Luft groß wird und
der Temperaturunterschied relativ zu dem Batteriemodul 1A klein
wird, die Menge der Wärmeübertragung
klein. Die Temperatur der Luft steigt stromabwärts an, da die Wärme von
dem Batteriemodul 1A an die Luft abgegeben wird. Demgemäß vermindert
sich die Menge der Wärmeübertragung
von den stromabwärts
liegenden Batteriemodulen 1A zu der erwärmten Luft.
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Die
Menge der Wärmeübertragung
kann durch Erhöhen
der Strömungsrate
der Luft und durch Ausweiten des Kontaktbereiches mit der ventilierenden
Luft gesteigert werden. Die Höhe
der Vorsprünge 14 stellt
die Strömungsrate
und den Kontaktbereich der ventilierenden Luft mit den Oberflächen des
Batteriemoduls 1A ein. Wenn die Höhe der Vorsprünge 14 vergrößert wird,
kommen sie näher
zu den Oberflächen
des Batteriemoduls 1A, und die Kühlungslücken, die zwischen den Vor sprüngen 14 und
den Batteriemodulen 1A gebildet sind, werden enger. Zusätzlich vergrößern große Vorsprünge 14 auch
den Kontaktbereich der Kühlungslücken, die
zwischen den Vorsprüngen 14 und
den Batteriemodulen 1A gebildet sind. Daher gleichen die
Vorsprünge 14 die
verminderte Wärmeübertragung
infolge des schrittweisen Temperaturanstiegs in der ventilierenden
Luft aus und führen
zur gleichmäßigen Kühlung aller
Batteriemodule 1A.
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In 2 sind
gegenüberliegende
Seitenwände 8 des
Batteriegehäuses 2 mit
ersten Vorsprüngen 14A zwischen
dem obersten Batteriemodul 1A und dem mittleren Batteriemodul 1A und
mit zweiten Vorsprüngen 14B zwischen
dem mittleren Batteriemodul 1A und dem untersten Batteriemodul 1A ausgestattet.
Die zweiten Vorsprünge 14B sind
größer als
die ersten Vorsprünge 14A,
und die zweiten Vorsprünge 14B sind
näher bei
den Oberflächen
der Batteriemodule 1A als die ersten Vorsprünge 14A.
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In
dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren sind ferner die Oberflächen
der zweiten Vorsprünge 14B an
beiden Seiten als gekrümmte
Oberflächen
gestaltet, die den Oberflächen
des gegenüberliegenden Batteriemoduls 1A entsprechen.
Diese Vorsprünge 14 bilden
Kühlungslücken zwischen
den Vorsprüngen 14 und
den Batteriemodulen 1A, und sie erlauben der ventilierenden
Luft, gleichmäßig zu strömen. In
dem Batteriegehäuse 2 der
Figuren sind innere Oberflächen
der Auslassplatte 5B auch mit gekrümmten Oberflächenbereichen
versehen, welche den Oberflächen
der gegenüberliegenden
Batteriemodule 1A entsprechen. Diese gekrümmten Oberflächenbereiche
der Auslassplatte 5B, welche so geformt sind, dass sie
den Bodenoberflächen
des Batteriemoduls 1A entsprechen, dienen einem zweifachen
Zweck als gegenüberliegende
Seitenwände 8. Jedoch
muss die Außenplatte
des Batteriegehäuses nicht
notwendigerweise als gegenüberliegende
Seitenwände
dienen, und die Auslassplatte kann eben sein, während gekrümmte Oberflächenbereiche, die den Batteriemoduloberflächen entsprechen,
an den Innenseitenoberflächen
der unteren Bereiche der gegenüberliegenden
Seitenwände
vorgesehen sein können.
Auf diese Weise kann ein Batteriegehäuse mit gekrümmten Oberflächenbereichen
ventilierende Luft entlang den Oberflächen der Batteriemodule 1A führen, Luft
an den Auslassöffnungen 6B sammeln, und
diese nach außen
abführen.
Demgemäß kann das
unterste Batteriemodul 1A wirkungsvoll gekühlt werden,
und eine verminderte Wärmeübertragung
infolge des Lufttemperaturanstieges kann kompensiert werden, um
Temperaturunterschiede in dem Batteriemodul 1A zu vermindern.
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In
einer Stromversorgungsvorrichtung, die drei Lagen von Batteriemodulen
in einem Batteriegehäuse
aufnimmt, ist es nicht immer notwendig, erste Vorsprünge zwischen
den obersten Batteriemodu len und mittleren Batteriemodulen vorzusehen.
Dies gilt, weil Kühlungslücken durch
die zweiten Vorsprünge gebildet
werden können,
um die Hälfte
stromabwärts von
dem mittleren Batteriemodul zu kühlen.
Kühlungslücken, die
durch die zweiten Vorsprünge
gebildet sind, können
mehr Kontaktbereiche mit der ventilierenden Luft als die Kühlungslücken der
obersten Batteriemodule bieten, oder sie können enger sein als die Kühlungslücken des
obersten Batteriemoduls. Ferner können Kühlungslücken, die durch die zweiten
Vorsprünge
gebildet sind, weniger Kontaktbereich mit der ventilierenden Luft
bieten als die Kühlungslücken des
untersten Batteriemoduls, oder sie können weiter sein als die Kühlungslücken des
untersten Batteriemoduls. Dies ermöglicht, dass das erste Batteriemodul 1A,
das zweite Batteriemodul 1A und das dritte Batteriemodul 1A gleichmäßig gekühlt werden.
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In
dem oben beschriebenen Batteriegehäuse 2 sind eine Vielzahl
von Öffnungen 6 durch
Platten 5 zwischen dem Batteriefach 3 und den
Luftkanälen 4 geöffnet, und
die Öffnungen 6 sind
in einer von der Richtung der Luftströmung getrennten Richtung in den
Luftkanälen 4 angeordnet.
Luft wird durch diese Öffnungen 6 von
einem Luftkanal 4 in das Batteriefach 3 und von
dem Batteriefach 3 in einen Luftkanal 4 hindurchgeführt, um
die Batterien 1 in jeder eingeschlossenen Kammer 9 des
Batteriefaches 3 zu kühlen.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt ist, sind eine Vielzahl
von Luftströmungs-Kanälen 7 von
unterschiedlicher Länge
innerhalb eines Luftkanals 4 in der Richtung der Luftströmung gebildet.
Dies unterteilt die ventilierende Luftströmung in dem Luftkanal 4 in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7.
In der Stromversorgungsvorrichtung der 3 und 4,
ist der Einlass-Luftkanal 4A in eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7 unterteilt,
jedoch, wie in 4 gezeigt ist, kann der Auslasskanal 44B auch in
eine Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 47 unterteilt
sein. In der in 4 gezeigten Stromversorgungsvorrichtung
haben die Strukturelemente, welche die gleichen sind, wie die der
in 2 gezeigten Stromversorgungsvorrichtung, die gleiche
Teilenummer, mit Ausnahme der (ganz linken) Zahl mit höchstem Stellenwert,
und auf ihre detaillierte Beschreibung wird verzichtet.
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In
der Stromversorgungsvorrichtung der 2 bis 4 sind
eine Vielzahl von Trennplatten 15, 415 mit unterschiedlichen
Längen
durch voreingestellte Abstandslücken
getrennt und in einer parallelen Art in der Richtung der Strömung innerhalb
eines Luftkanals 4, 44 angeordnet. Folglich unterteilen diese
Trennplatten 15, 415 einen Luftkanal 4, 44 in eine
Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7, 47.
In den Luftströmungs-Kanälen 4, 44 der
Figuren sind zwei Trennplatten 15, 415 mit unterschiedli chen
Längen
vorgesehen, um einen Luftkanal 4, 44 in drei Luftströmungs-Kanäle 7, 47 zu
unterteilen.
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In
der Stromversorgungsvorrichtung von 2 sind Trennplatten 15 in
der Richtung der Luftströmung
von der Aufnahmeöffnung
des Einlass-Luftkanals 4A angeordnet. In der Stromversorgungsvorrichtung
der Figuren sind zwei Trennplatten 15 parallel zu der Platte 5 angeordnet.
Ein erster Luftströmungs-Kanal 7A ist
zwischen einer Trennplatte 15 und dem oberen Gehäuse 10 gebildet,
ein zweiter Luftströmungs-Kanal 7B ist
zwischen den zwei Trennplatten 15 gebildet, und ein dritter
Luftströmungs-Kanal 7C ist
zwischen einer Trennplatte 15 und der Platte 5 gebildet,
um drei Ebenen von Luftströmungs-Kanälen 7 bereitzustellen.
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Die
Luftströmungs-Kanäle 7 blasen
von den Öffnungen
an ihren Enden innerhalb des Einlass-Luftkanals 4A ventilierende
Luft in den Einlass-Luftkanal 4A. Die Positionen von Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 7 können durch
das Einstellen der Längen
der Luftströmungs-Kanäle 7 verändert werden.
Ein langer Luftströmungs-Kanal 7 kann
seine Endöffnung
tief im Inneren des Einlass-Luftkanals 4A positionieren,
und ein kurzer Luftströmungs-Kanal 7 kann
seine Endöffnung
nur wenig nach seiner Aufnahmeöffnung
hinunter in den Einlass-Luftkanal 4A positionieren. Die Länge eines
Luftströmungs-Kanals 7 kann
eingestellt werden, um die Position zu verändern, in der Luft von dem
Luftströmungs-Kanal 7 in
den Einlass-Luftkanal 4A abgeführt wird. Die Stromversorgungsvorrichtung von 2 ist
mit drei Reihen von Luftströmungs-Kanälen 7 versehen,
die in dem Einlass-Luftkanal 4A unterschiedliche Längen aufweisen.
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Die
Länge eines
Luftströmungs-Kanals 7 wird
durch die Position des Endes seiner Trennplatte 15 eingestellt.
Dies gilt, weil das Ende einer Trennplatte 15 zur Öffnung an
dem Ende eines Luftströmungs-Kanals 7 wird.
In der Stromversorgungsvorrichtung von 2 ist das
Ende der oberen Trennplatte 15 im Inneren des Einlass-Luftkanals 4A positioniert
und genauer ist es in einem Bereich ¾ des Weges den gesamten Luftkanal
hinunter positioniert. Demgemäß hat der
erste Luftströmungs-Kanal 7A, der
durch die oberste Trennplatte 15 gebildet ist, die Öffnung an
seinem Ende in einem Bereich ¾ des
Weges den Einlass-Luftkanal 4A hinunter, und dieser Luftströmungs-Kanal 7A erstreckt
sich am Weitesten in den Einlass-Luftkanal 4A. Der zweite
Luftströmungs-Kanal 7B,
der um eine Ebene unterhalb des ersten Luftströmungs-Kanals 7A liegt,
hat die Öffnung
an seinem Ende, das in der Mitte des Einlass-Luftkanals 4A positioniert
ist. Daher ist das Ende der zweiten Trennplatte 15 von
oben, welche die Öffnung
an dem Ende des zweiten Luftströmungs-Kanals 7B definiert,
in der Mitte des Einlass-Luftkanals 4A angeordnet. Der
unterste, dritte Luftströmungs- Kanal 7C hat
die Öffnung
an seinem Ende, das an der Aufnahmeöffnung des Einlass-Luftkanals 4A angeordnet
ist.
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In
einer Stromversorgungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 7 in dem
Einlass-Luftkanal 4A versehen ist, können die Positionen, an denen
die Luftströmungs-Kanäle 7 Luft
in den Einlass-Luftkanal 4A abführen, durch das Verändern der
Positionen der Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 7 eingestellt
werden. Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 7 werden
eingestellt, um Luft gleichmäßig zu jeder Öffnung 6 zuzuführen und
die Batterien 1, die in jeder eingeschlossenen Kammer 9 aufgenommen
sind, gleichmäßig zu kühlen.
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In
der Stromversorgungsvorrichtung von 4 sind Trennplatten 415 in
einer Richtung von der Auslassöffnung
des Auslasskanals 44B in Richtung zu seinem Inneren hin
angeordnet. In der Stromversorgungsvorrichtung der Figur sind zwei
Trennplatten 415 parallel zu dem Platte 45 angeordnet.
Ein erster Luftströmungs-Kanal 47A ist
zwischen einer Trennplatte 415 und dem unteren Gehäuse 411 gebildet,
ein zweiter Luftströmungs-Kanal 47B ist
zwischen den zwei Trennplatten 415 gebildet, und ein dritter
Luftströmungs-Kanal 47C ist
zwischen einer Trennplatte 415 und der Platte 45 gebildet,
um drei Ebenen von Luftströmungs-Kanälen 47 vorzusehen.
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Die
Luftströmungs-Kanäle 47 saugen
ventilierende Luft von dem Auslasskanal 44B in die Öffnungen
an ihren Enden innerhalb des Auslasskanals 44B. Die Positionen
der Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 47 können durch
das Einstellen der Längen
der Luftströmungs-Kanäle 47 verändert werden.
Ein langer Luftströmungs-Kanal 47 kann
seine Endöffnung
tief in das Innere des Auslasskanals 44B positionieren,
und ein kurzer Luftströmungs-Kanal 47 kann
seine Endöffnung
in den Auslasskanal 44B nur leicht unterhalb seiner Auslassöffnung positionieren.
Die Länge
eines Luftströmungs-Kanals 47 kann
eingestellt werden, um die Position zu verändern, an denen Luft von dem
Auslasskanal 44B in den Luftströmungs-Kanal 47 angesaugt
wird. Die Stromversorgungsvorrichtung von 4 ist mit
drei Reihen von Luftströmungs-Kanälen 47 mit
unterschiedlichen Längen
in dem Auslasskanal 44B versehen.
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Die
Länge eines
Luftströmungs-Kanals 47 wird
durch die Position des Endes seiner Trennplatte 415 eingestellt.
Dies gilt, weil das Ende einer Trennplatte 415 zur Öffnung an
dem Ende eines Luftströmungs-Kanals 47 wird.
In der Stromversorgungsvorrichtung von 4 ist das
Ende der unteren Trennplatte 415 im Inneren des Auslasskanals 44B positioniert,
und es ist genauer in einen Bereich ¾ Weges den gesamten Luftkanal
hinunter positioniert. Demzufolge hat der erste Luftströ mungs-Kanal 47A,
der durch die unterste Trennplatte 415 gebildet wird, die Öffnung an
seinem Ende in einem Bereich ¾ des
Weges den Auslasskanals 44B hinunter, und dieser Luftströmungs-Kanal 47A erstreckt
sich am Weitesten in den Auslasskanal 44B. Der zweite Luftströmungs-Kanal 47B,
welcher sich um eine Ebene unterhalb des ersten Luftströmungs-Kanals 47A befindet,
hat seine Öffnung
an seinem Ende, das in der Mitte des Auslasskanals 44B angeordnet
ist. Daher ist das Ende der zweiten Trennplatte 415 von
dem Boden, das die Öffnung
an dem Ende des zweiten Luftströmungs-Kanals 47B definiert,
in der Mitte des Auslasskanals 44B angeordnet. Der oberste,
dritte Luftströmungs-Kanal 47C hat
die Öffnung
an seinem Ende, das an der Auslassöffnung des Auslasskanals 44B angeordnet
ist.
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In
einer Stromversorgungsvorrichtung, die mit einer Vielzahl von Luftströmungs-Kanälen 47 in dem
Auslasskanal 44B ausgestattet ist, können die Positionen, an denen
die Luftströmungs-Kanäle 47 Luft
von dem Auslasskanal 44B ansaugen, durch das Verändern der
Positionen der Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 47 eingestellt
werden. Die Öffnungen
an den Enden der Luftströmungs-Kanäle 47 werden
eingestellt, um Luft von jeder Öffnung 46 gleichmäßig abzuführen und
Batterien, die in jeder eingeschlossen Kammer 49 aufgenommen
sind, gleichmäßig zu kühlen. In 4 ist 42 das
Batteriegehäuse, 43 ist
das Batteriefach, 44A ist der Einlass-Luftkanal, 45A ist
die Einlass-Platte, 45B ist die Auslass-Platte, 49 sind
eingeschlossene Kammern und 410 ist das obere Gehäuse.
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Ferner
kann die Menge der ventilierenden Luft durch die Fläche der Öffnung an
dem Ende eines Luftströmungs-Kanals 7, 47 eingestellt
werden. Die Fläche
an dem Ende eines Luftströmungs-Kanals 7, 47 kann
durch das Aufweiten des Lückenabstandes zwischen
benachbarten Trennplatten 15, 415 erhöht werden.
Folglich kann der Lückenabstand
zwischen Trennplatten 15, 415 aufgeweitet sein,
um die Fläche der Öffnung an
dem Ende eines Luftströmungs-Kanals 7, 47 zu
erhöhen
und die Menge der ventilierenden Luft zu erhöhen, und umgekehrt kann der
Lückenabstand
verringert werden, um die Fläche
der Öffnung
herabzusetzen und die Menge der ventilierenden Luft herabzusetzen.
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Letztendlich
kann die Menge der ventilierenden Luftströmung durch einen Luftströmungs-Kanal durch
das Einstellen des internen Luftwiderstandes oder des Widerstandes
zu der Luftströmung
innerhalb des Luftströmungs-Kanals
eingestellt werden. Beispielsweise kann die Menge der Luftströmung durch
einen Luftströmungs-Kanal
durch das Einführen
eines einen Luftwiderstand erzeugenden Materiales, um den Widerstand
für die
Luftströmung
innerhalb des Luftströmungs-Kanals
zu erhöhen,
vermindert werden. Das den Luftwiderstand erzeugende Material ist
ein Material, welches Luft durch das Material hindurch führt, jedoch
einen Luftwiderstand oder einen Widerstand zu der Luftströmung bietet. Beispielsweise
kann ein den Luftwiderstand erzeugendes Material eine Anordnung
von Vliesstofffasern, oder offenzelligen Schaumkunststoff sein.
Die Menge der Luftströmung
durch einen spezifischen Luftströmungs-Kanal
wird durch das Einführen
von einen Luftwiderstand erzeugendem Material in diesen Luftströmungs-Kanal
eingestellt. Es sollte für
einen Durchschnittsfachmann ersichtlich sein, dass, während verschiedene
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt und beschrieben worden sind, es vorgesehen
ist, dass die Erfindung nicht auf die besonderen offenbarten Ausführungsbeispiele eingeschränkt ist,
welche gedacht sind, um hauptsächlich
die Erfindungskonzepte darzustellen, und nicht als Einschränkung des
Schutzumfanges der Erfindung interpretiert werden sollen, und welche
für alle
Abänderungen
und Veränderungen,
die innerhalb des Geistes und Schutzumfanges der Erfindung fallen,
wie sie in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, geeignet sind. Die vorliegende Patentanmeldung basiert
auf der Patentanmeldung Nummer 2006-053,888, die in Japan am 28.
Februar 2006 eingereicht ist, wobei der Inhalt davon hierin durch
Bezugnahme einbezogen wird.