DE102007005058A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut mit einer Anzahl von im Abstand zueinander parallel verlaufenden Längswänden (12) und einer Anzahl von quer zu den Längswänden (12) verlaufenden Querwänden (14), wobei die Längswände (12) und die Querwände (14) Fächer (16) zur Aufnahme des Stückguts jeweils an vier Seiten umrahmen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Längswände (12) und die Querwänder (14) aus geschäumtem Kunststoff bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Vorrichtungen, die auch als Fächerrahmen bezeichnet werden, dienen der Aufbewahrung und dem Transport von Stückgut. Einzelne Stückgüter werden in die Fächer eingelegt, so dass sie durch die Längs- und Querwände voneinander getrennt sind und nicht gegeneinander stoßen können. Die Fächer sind nach oben hin offen und an ihren Seiten durch die Längs-und Querwände begrenzt. Desweiteren kann ein Boden vorgesehen sein, auf dem die Stückgüter aufliegen. Ebenso ist es jedoch möglich, dass der Fächerrahmen in eine Transportbox eingesetzt wird, auf deren Boden dann die Stückgüter aufliegen. Die Längs- und Querwände sind bei bekannten Vorrichtungen dieser Art entweder aus Wellpappe oder Hartpappe gefertigt. Dies hat jedoch den Nachteil, dass verschmutzte Fächerrahmen nicht abgewaschen werden können, da sich die Pappe mit Wasser vollsaugt. Es wurden auch Kunststoffhohlkammerplatten als Längs- und Querwände verwendet. Deren Oberfläche kann zwar abgewaschen werden, ihre Hohlkammern wirken jedoch als Kapillaren und saugen sich mit Wasser voll. Der Trocknungsvorgang nach dem Reinigen ist daher sehr aufwendig.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie besser gereinigt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Längs- und Querwände aus einem leicht abwaschbaren Material zu fertigen. Dadurch kann der Fächerrahmen, wenn er durch den Transport von beispielsweise öligen oder eingefetteten Stückgütern verschmutzt ist, nach einem einfachen Reinigungsprozess getrocknet und wieder verwendet werden. Bei der Verwendung von Längs- und Querwänden aus geschäumtem Kunststoff sind diese gut abwaschbar, ohne dass sie eine nennenswerte Menge Wasser aufnehmen. Hierzu bedarf es keiner aufwendigen Nachbearbeitung wie beispielsweise eines Verschließens der Kapillaren, wenn als Material für die Längs- und Querwände Hohlkammerplatten verwendet werden, oder einer Beschichtung, wenn als Material Pappe verwendet wird.
  • Der geschäumte Kunststoff ist vorzugsweise ein Hartkunststoff. Dadurch wird der Fächerrahmen stabiler. Als Material wird insbesondere ein Polypropylen-Hartschaum bevorzugt.
  • Der Fächerrahmen kann mit oder ohne Boden gefertigt werden. Wird er ohne Boden gefertigt, so dient er in der Regel als Einsatz in Transportboxen. Wenn er einen Boden aufweist, so kann dieser aus demselben Material bestehen wie die Längs- und Querwände. Es wird jedoch besonders bevorzugt, dass ein Schnurboden zum Auflegen des Stückguts verwendet wird. Dieser weist mindestens eine durch Löcher in den Längs- und Querwänden gespannte, jedes Fach mindestens einmal in einer Längsrichtung und/oder einer Querrichtung durchspannende Schnur auf. Auf dieser mindestens einen Schnur liegen dann die Stückgüter auf. Gegenüber einem plattenförmigen Boden hat der Schnurboden den Vorteil, dass zum Abwaschen der Längs- und Querwände verwendetes Wasser leicht ablaufen kann, was die Trocknung erleichtert. Desweiteren existieren keine Ecken zwischen dem Boden und den Wänden, in denen sich durch Kapillarwirkung Wasser ansammeln kann. Zweckmäßig sind in die Löcher in den Längs- und Querwänden Ösen zur Verstärkung eingesetzt. Insbesondere dann, wenn als Material für die Längs- und Querwände ein weicherer geschäumter Kunststoff zur Anwen dung kommt, hemmen die vorzugsweise aus Metall gefertigten Ösen ein Einreissen der Wände im Bereich der Löcher.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Fächerrahmen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
  • 2 den Fächerrahmen gemäß 1 in Draufsicht und
  • 3 einen Fächerrahmen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht.
  • Eine als Fächerrahmen 10 ausgebildete Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut weist mehrere im Abstand zueinander parallel verlaufende Längswände 12 sowie mehrere, ebenfalls im Abstand parallel zueinander und quer zu den Längswänden 12 verlaufende Querwände 14 auf. Die Längs- und Querwände 12, 14 sind aufrecht angeordnet und bilden die Seitenwände von nach oben offenen Fächern 16, in die einzelne Stückgüter eingelegt werden können. Die Längs- und Querwände 12, 14 weisen Steckschlitze 18 auf, die sich jeweils etwa über ihre halbe Höhe erstrecken. Eine Anzahl der Steckschlitze 18 jeder Wand 12, 14 erstreckt sich dabei von der oberen Kante ein Stück weit nach unten, eine weitere Anzahl von der unteren Kante ein Stück weit nach oben. Im Bereich der Steckschlitze 18 werden die Längs- und Querwände 12, 14 unverlierbar zusammengesteckt, indem jeweils ein Abschnitt einer Längswand 12 in einen Steckschlitz 18 einer der Querwände 14 und ein Abschnitt einer Querwand 14 in einen Steckschlitz 18 einer der Längswände 12 eingesteckt wird. An ihren Enden weisen die Längs- und Querwände 12, 14 jeweils Laschen 20 auf, die durch Schlitze 22 in den die Außenkontur des Fächerrahmens 10 festlegenden Längs- und Querwänden 12, 14 durchgesteckt und umgebogen sind. Die Längs- und Querwände 12, 14 sind jeweils aus einem Polypropylen-Hartschaum gefertigt, der leicht abwaschbar ist, aber keine nennenswerten Mengen Wasser aufsaugt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 weist der Fächerrahmen 10 einen Schnurboden auf, der durch die Fächer 16 im unteren Bereich des Fächerrahmens 10 in einer Längsrichtung und einer Querrichtung durchspannende Schnüre 24 gebildet wird. Die Schnüre, die in 2 dargestellt sind, werden zum Befestigen am Fächerrahmen 10 durch mit Ösen verstärkte Löcher 26 in den Längs- und Querwänden 12, 14 durchgezogen und straff gespannt. Die Schnüre 24 sind in 1 nicht dargestellt.
  • Der Fächerrahmen 10 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (3) unterscheidet sich lediglich in Details vom Fächerrahmen 10 gemäß 1 und 2. So weisen die Längs- und Querwände 12, 14 an ihren Enden keine Laschen 20 auf, sondern die Enden stehen über die Aussenwände des Fächerrahmens 10 über. Desweiteren ist der Fächerrahmen 10 als Einsatz in eine Transportbox vorgesehen, auf deren Boden die Stückgüter aufgelegt werden. Aus diesem Grund kann der Schnurboden entfallen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut mit einer Anzahl von im Abstand zueinander parallel verlaufenden Längswänden 12 und einer Anzahl von quer zu den Längswänden 12 verlaufenden Querwänden 14, wobei die Längswände 12 und die Querwände 14 Fächer 16 zur Aufnahme des Stückguts jeweils an vier Seiten umrahmen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Längswände 12 und die Querwände 14 aus geschäumtem Kunststoff bestehen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme von Stückgut mit einer Anzahl von im Abstand zueinander parallel verlaufenden Längswänden (12) und einer Anzahl von quer zu den Längswänden (12) verlaufenden Querwänden (14), wobei die Längswände (12) und die Querwände (14) Fächer (16) zur Aufnahme des Stückguts jeweils an vier Seiten umrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längswände (12) und die Querwände (14) aus geschäumtem Kunststoff bestehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschäumte Kunststoff ein Hartkunststoff ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschäumte Kunststoff ein Polypropylen-Hartschaum ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schnurboden zum Auflegen des Stückguts mit mindestens einer durch Löcher (26) in den Längs- und Querwänden (12, 14) gespannten, jedes Fach (16) mindestens einmal in einer Längsrichtung und/oder einer Querrichtung durchspannenden Schnur (24).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Löcher (26) in den Längs- und Querwänden (12, 14) Ösen zur Verstärkung eingesetzt sind.
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