DE102007004674A1 - Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton - Google Patents

Band für eine Maschine zur Herstellung von Bahnmaterial, insbesondere Papier oder Karton Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Transportband für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit dem die Materialbahn durch zumindest einen Pressnip führbar ist, wobei das Transportband für Luft und Wasser impermeabel ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Band zumindest im Wesentlichen durch eine Mehrzahl aufeinander laminierter polymerer Folienlagen gebildet ist und eine Gasamtdicke hat, die 2,5 mm oder weniger, bevorzugt 2,3 mm oder weniger, ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band, das in Maschinen zur Herstellung von Bahnmaterial, wie z. B. Papier, Karton oder Tissue, insbesondere als Transport- oder Transferband eingesetzt wird bzw. eingesetzt werden kann sowie eine bahnverarbeitende Maschine.
  • Transportbänder haben unter anderem die Aufgabe, eine Papierbahn durch einen Pressnip zu führen. Hierbei wird die Papierbahn üblicherweise zwischen dem Transportband und einem Pressfilz geführt. Da das Transportband impermeabel ist, wird die Papierbahn bei dieser Konfiguration nur in Richtung des Pressfilzes entwässert. Bekannte Transportbänder umfassen in der Regel gewobene Strukturen, die in eine Polymerschicht eingebettet sind.
  • Aus dem Stand der Technik sind des weiteren Papiermaschinenbänder bekannt, die aus aufeinander laminierten Folien aufgebaut sind. Diese Bändern sind aber keine Transportbänder sondern permeabel ausgebildet. Die US 4,541,895 zeigt solche permeablen Bänder, die als Formier- oder Trockensieb oder in Verbindung mit einer Vlieslage als Pressfilz eingesetzt werden können. Gemäß der US 4,541,895 sollen die dort beschriebenen Bänder einfach herzustellen sein und den Vorteil bieten, das auf diesen produzierte Papier nicht oder nur gering zu markieren.
  • Nachteilig bei allen aus dem Stand der Technik bekannten Transportbändern ist, dass diese Bänder beim Durchlauf durch einen Pressnip eine starke Verformung dadurch erfahren, indem diese in der Dicke komprimiert werden. Diese Verformung zieht einen Energieverlust in Form von Walkarbeit mit sich, welche die Entwässerungseffizienz in der Presse deutlich herabsetzt, da der Pressdruck im Nip zu einem wesentlichen Teil nicht zum Auspressen der Papierbahn sondern zum Komprimieren des Transportbandes eingesetzt wird. Die Verformung im Pressnip umfasst des weiteren ein Verfließen der Bänder in MD- und CD-Richtung, wodurch es zu Relativbewegungen zwischen dem Band und der auf dem Band durch den Pressnip geführten Papierbahn und daraus resultierend einer Beeinträchtigung der Oberflächenqualität der Papierbahn kommen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Transportband der Eingangs beschriebenen Art sowie eine Maschine zur Verarbeitung von Bahnmaterial vorzuschlagen, bei dem bzw. der der oben beschriebene Energieverlust im Pressnip auf ein Mindestmaß reduziert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Transportband für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit dem die Materialbahn durch zumindest einen Pressnip führbar ist, wobei das Transportband für Luft und Wasser impermeabel ist und wobei das Band eine Mehrzahl von aufeinander laminierten polymeren Folienlagen umfasst und eine Gesamtdicke hat, die 3,5 mm oder weniger, bevorzugt 2,5 mm oder weniger, besonders bevorzugt 2,3 mm oder weniger, ist.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde. Die Papierbahn wird im Sandwich zwischen dem permeablen Pressfilz und dem impermeablen Transportband durch den Pressnip geführt. Das mit der einen Seite der Papierbahn in Kontakt befindliche Pressfilz soll ein möglichst hohes Wasseraufnahmevermögen und daher ein hohes Hohlraumvolumen haben. Die Komprimierung des Pressfilzes im Pressnip wird daher als für den Entwässerungsprozess notwendig angesehen.
  • Das mit der anderen Seite der Papierbahn in Kontakt gebrachte impermeable Transportband trägt hingegen nichts zur Wasseraufnahme des im Pressnip aus der Papierbahn ausgepressten Wassers bei. Das Transportband soll dazu dienen, die Papierbahn dem Pressnip zuzuführen, die Papierbahn durch den Pressnip hindurch zu führen und den Pressvorgang hierbei so wenig wie möglich zu beeinflussen und anschließend die Papierbahn vom Pressnip wegzuführen.
  • Dadurch, dass das Transportband Folienlagen umfasst bzw. im wesentlichen aus miteinander im Sandwich laminierten Folienlagen aufgebaut ist, ist es überhaupt erst möglich, dieses sehr dünn aufzubauen. Versuche der Anmelderin haben überraschenderweise ergeben, dass ein Transportband mit einer Dicke von 2,5 mm oder weniger einen deutlich reduzierten Einfluss zur Energiedissipation während des Pressvorgangs hat und dieses ausreichend stabil und dauerbetriebsbeständig für den Betrieb in einer bahnverarbeitenden Maschine ist, wenn dieses im wesentlichen aus mehreren dünnen Folienlagen aufgebaut ist, die im Sandwich aufeinander laminiert sind.
  • Ab der erfindungsgemäßen Dicke trägt demzufolge die Verformung des Transportbandes im Pressnip nur noch wenig zur Energiedissipation im Pressnip bei. Daher wird mit dem erfindungsgemäßen Transportband eine effizientere Entwässerung erreicht, als dies mit den aus dem Stand der Technik bekannten Transportbändern möglich ist.
  • Unter dem Begriff, dass das Transportband im wesentlichen aus dünnen Folienlagen aufgebaut ist, soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass zumindest 75% des Materialvolumens des Transportbandes durch Folienlagen bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise ist das Transportband zumindest in dem Breitenabschnitt, der mit der Materialbahn in Berührung kommt, nur durch die Folienlagen gebildet. Hierbei umfasst das Transportband eine oder mehrere Folienlagen, die in der Lage sind, die die im Betrieb auf das Band einwirkenden Zugkräfte aufzunehmen. Ein nur aus Folienlagen aufgebautes Transportband markiert die auf dem Transportband liegende Materialbahn überhaupt nicht.
  • Treten in der beabsichtigten Verwendung des erfindungsgemäßen Transportbandes hohe Zugkräfte auf oder ist eine hohe Band Dimensionsstabilität für das Transportband gefordert, ist es sinnvoll, wenn das Transportband durch die Folienlagen und eine zwischen die Folienlagen laminierte textile Verstärkungsstruktur gebildet ist. Die Verstärkungsstruktur kann sich hierbei in MD- Richtung und/oder in CD-Richtung erstrecken. Die Verstärkungsstruktur kann ein Gewebe, ein Fadengelege, ein Fadengewirke oder dgl. umfassen. Denkbar ist bspw., dass eine sich in MD-Richtung erstreckende parallele Fadenschar zwischen aufeinander folgenden Folienlagen laminiert ist und eine sich in CD-Richtung erstreckende parallele Fadenschar durch eine oder mehrere Folienlagen getrennt ebenfalls zwischen aufeinander folgenden Folienlagen laminiert ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Folienlagen jeweils eine Härte von ca. 80 bis 100 Shore A, bevorzugt 85 bis 95 Shore A, haben. Der bezeichnete Härtebereich hat in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Transportband folgende Vorteile. Durch die Folienlagen im bevorzugten Härtebereich wird ein Transportband geschaffen, welches zusätzlich zu seiner geringen Dicke nahezu inkompressibel ist. Dadurch wird die Energiedissipation im Pressnip auf nahezu Null reduziert. Andererseits ist ein aus solchen Folien gebildetes Transportband mit der erfindungsgemäßen Dicke noch biegsam genug, um im Betrieb in der Maschine geführt werden zu können. Des weiteren bildet das derart geschaffene Transportband eine harte Unterlage für die Materialbahn im Pressnip. Pressfilze umfassen in der Regel gewobene Strukturen mit Kreuzungsstellen von Fäden. Die Kreuzungsstellen stellen im Pressnip für das mit dem Pressfilz in Kontakt gebrachte Papier Markierungsstellen dar, da diese Kreuzungsstellen härter sind als die Struktur des Pressfilzes (Vlieslage), welche diese umgibt. Dadurch, dass das erfindungsgemäße Transportband eine harte inkompressible Unterlage darstellt, die im Pressnip nicht nachgibt, werden diese Markierungsstellen wieder ins Pressfilz zurückgedrückt und können keine Verformung und damit Markierung der Materialbahn bewirken.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Band eine durch zumindest eine Folienlage gebildete bahnberührende Seite hat, wobei die zumindest eine die bahnberührende Seite bildende Folienlage härter ist, als die Folienlagen die nicht die bahnberührende Seite bilden. Dadurch wird eine verbesserte Druckpunktverteilung der aus der gegenlaufenden Preßfilzstruktur resultierenden Druckimpulse erreicht, diese werden durch den zur papierberührenden Seite hin härter werdende Schichtstruktur flächiger verteilt.
  • Vorzugsweise wird die lastaufnehmende Struktur durch zumindest eine Folienlage aus hochfestem Material gebildet Die Festigkeit („ultimate strength") dieser Folienlage(n) aus hochfestem Material beträgt 50 bis 500 MPa, bevorzugt 100 bis 400 MPa. Hierdurch ist es möglich, mit nur wenigen Folienlagen ein Transportband aufzubauen, welches eine vergleichbar gute Zugstabilität wie konventionelle Transportbänder mit textilen Verstärkungsstrukturen hat, welches aber bedeutend dünner als Transportbänder mit textilen Verstärkungsstrukturen ist.
  • Oftmals bereitet der Einzug von Papiermaschinenbespannungen in die Papiermaschine wegen dem hohen Gewicht der Bespannung große Probleme. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Band ein Flächengewicht von kleiner oder gleich 1500 g pro Quadratmeter Bandfläche hat. Versuche haben ergeben, dass Bänder mit einem Flächengewicht von 1500 g pro Quadratmeter einerseits aus genügend Folienlagen aufgebaut sind um eine Stabilität zu haben, die für den Betrieb in der Papiermaschine ausreichend ist und andererseits sehr leicht und daher einfach zu installieren sind.
  • Es hat sich gezeigt, dass es sinnvoll ist, das erfindungsgemäße Transportband aus einer Mehrzahl von speziell angepassten Folienlagen aufzubauen. Hierbei ist es vorteilhaft, anstelle von einer dickeren Folienlage eines Materials, mehrere dünnere Folienlagen des gleichen Materials zu verwenden und diese entweder unmittelbar aufeinander folgend schichtartig miteinander zu laminieren oder diese abwechselnd mit Folienlagen aus einem anderen Material zu laminieren. Vorzugsweise hat des erfindungsgemäße Transportband daher mehr als 3, besonders bevorzugt mehr als 5, ganz besonders bevorzugt 8 oder mehr Folienlagen. Die Folienlagen können hierbei jeweils eine Dicke im Bereich von 20 μm bis 1000 μm, bevorzugt von 75 μm bis 350 μm, haben.
  • Beispielhaft sind folgende Schichtaufbauen denkbar: 1. Beispiel:
    Maschinenseite 1. PU-Folie (Shore A 93, Dicke 800 μm)
    2. Polyester-Folie hochfest A (Dicke 250 μm)
    3. PU-Folie (Shore A 93, Dicke 250 μm)
    4. Polyester-Folie hochfest B (Dicke 250 μm)
    5. PU-Folie (Shore A 85, Dicke 250 μm)
    Papierseite 6. PU-Folie (Shore A 93, Dicke 250 μm)
    2. Beispiel:
    Papierseite 1. PU-Folie (Shore A 92, Dicke 250 μm, diagonal rechts gewickelt)
    2. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal links gewickelt)
    3. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal rechts gewickelt)
    4. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal links gewickelt)
    5. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal rechts gewickelt)
    6. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal links gewickelt)
    7. textile Verstärkungslage aus zwei PA-Fadengelegen, Dicke ca. 150 μm
    8. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal rechts gewickelt)
    9. PU-Folie (Shore A 87, Dicke 150 μm, diagonal links gewickelt)
    10. PU-Folie (Shore A 85, Dicke 150 μm, diagonal rechts gewickelt)
    Maschinenseite 11. PU-Folie (Shore A 85, Dicke 150 μm, diagonal links gewickelt)
  • Das Laminieren der Folienlagen umfasst allein oder in Kombination die folgenden Verbindungsarten: Verkleben, Verschweißen, Vulkanisieren, chemisches Vernetzen.
  • Die Folienlagen sind hierbei bevorzugt aus einem thermoplastischen Material, insbesondere aus Polyurethan, Polyester oder Polyolefin (wie z. B. Polypropylen und Polyethylen), Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyimid, PVDF und Natur- oder Synthesekautschuk gebildet.
  • Die Materialien aus denen die Folienlagen des Bandes gebildet sind, können sich bspw. allein oder in Kombination in der Härte, der Oberflächenenergie, der Oberflächenvorbehandlung voneinander unterscheiden.
  • Abhängig vom Einsatzzweck des Transportbandes kann die bahnberührende Seite durch eine einzige Folienlage gebildet sein. Alternativ dazu kann die bahnberührende Seite durch mehrere Folienlagen gebildet sein, wobei die bahnberührende Seite bereichsweise durch eine äußere Folienlage und bereichsweise' durch eine oder mehrere, von der bahnberührenden Seite aus betrachtet, untere Folienlagen gebildet ist.
  • Dies kann bspw. dadurch bewerkstelligt werden, indem nach dem Laminieren zumindest die äußere Folienlage bereichsweise z. B. durch Schleifen abgetragen wird, so dass an diesen Stellen die bahnberührende Seite durch darunter liegende Folienlagen gebildet wird. Hierdurch kann auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine bahnberührende Seite mit lokal unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit erreicht werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die äußere Folienlage und die eine oder mehrere die bahnberührende Seite bildenden unteren Folienlagen jeweils aus einem anderen Material gebildet sind.
  • Wird die äußere Folienlage bereichsweise punktuell abgetragen hat dies zur Folge, dass zumindest einige der durch eine untere Folienlage gebildeten Bereiche der bahnberührenden Seite von dem durch die äußere Folienlage gebildeten Bereich vollständig umgeben sind.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, das erfindungsgemäße Transport band herzustellen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zumindest eine Folienlage gebildet ist, indem ein Folienstreifen mit einer Teilbreite des Bandes helixartig so gewickelt ist, dass die jeweils im gewickelten Zustand zueinander weisenden Längskanten des Folienstreifens aneinander stoßen oder einander bereichsweise überlappen.
  • Um ein Transportband mit einer sehr guten Dimensionsstabilität bereitzustellen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der oben genannten Ausführungsform vor, dass zumindest zwei Folienlagen jeweils durch einen helixartig gewickelten Folienstreifen gebildet sind, wobei die Längskanten des Folienstreifens der einen Folienlage gekreuzt zu den Längskanten des Folienstreifens der anderen Folienlage verlaufen.
  • Konkret kann dies bspw. bedeuten, dass in Laufrichtung des Bandes betrachtet die Längskanten der einen Folienlage von der linken Längskante des Bandes schräg zur rechten Längskante des Bandes und die Längskanten der anderen Folienlage von der rechten Längskante des Bandes schräg zur linken Längskante des Bandes verlaufen.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest eine Folienlage durch mehrere Folienstreifen mit jeweils einer Teilbreite des Bandes gebildet ist, wobei jeder Folienstreifen endlos gemacht ist und die zueinander weisenden Längskanten benachbarter Folienstreifen zueinander parallel verlaufend und aneinander stoßend oder einander bereichsweise überlappend angeordnet sind.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, dass das erfindungsgemäße Transportband sowohl helixartig gewickelte Folienlagen als auch Folienlagen umfasst, die aus nebeneinander angeordneten jeweils endlos gemachten Folienstreifen gebildet sind.
  • Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit zumindest einem Pressnip durch welchen die Materialbahn zwischen einem für Luft und Wasser permeablen Pressfilz und einem für Luft und Wasser impermeablen Transportband geführt wird, wobei das Transportband eine Mehrzahl aufeinander laminierter polymerer Folienlagen umfasst und eine Gesamtdicke von 3,5 mm oder weniger, bevorzugt 2,5 mm oder weniger, besonders bevorzugt 2,3 mm oder weniger hat.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Maschine sämtliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Transportbandes umfassen.
  • Da durch die erfindungsgemäße Lösung die auf die Materialbahn einwirkende Presskraft erhöht wird, ist es zur Vermeidung von Markierung der Materialbahn sinnvoll, wenn die bahnberührende Seite des Pressfilzes möglichst glatt ist und bspw. eine Vlieslage mit sehr feinen Fasern umfasst. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Maschine sieht daher vor, dass das Pressfilz eine bahnberührende Seite hat, die eine Vlieslage umfasst, wobei die Vlieslage Fasern einer Stärke von 17 dtex oder weniger, bevorzugt 6,7 dtex oder weniger umfasst.
  • Besonders geeignet sind in diesem Zusammenhang sogenannte Laminatfilze, die aus aufeinander laminierten Vlieslagen und als lastaufnehmender Struktur mit einer nichtgewobenen Komponente in Form bspw. eines Fadengeleges aufgebaut sind.
  • Des weiteren kann es sinnvoll sein, wenn die Vlieslage zumindest abschnittweise in eine Polymermatrix eingebettet ist und/oder die Vlieslage Schmelzkleberfasern umfasst. Hierdurch wird die Relativbewegung der sehr feinen Fasern reduziert und somit der Verschleiß verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die folgenden schematischen Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Papiermaschine,
  • 2 ein erfindungsgemäßes Transportband im Längsschnitt,
  • 3 das erfindungsgemäße Transportband der 2 in Draufsicht auf die Papierseite,
  • 4 die bahnberührende Seite eines erfindungsgemäßen Transportbandes.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Papiermaschine 1 im Bereich einer eine Presswalze 2 und eine Gegenpresswalze 3 umfassenden Pressenpartie.
  • Eine Papierbahn 4 wird im Sandwich zwischen einem erfindungsgemäßen Transportband 5 und einem Pressfilz 6 durch den durch die beiden Walzen 2 und 3 gebildeten Pressnip geführt.
  • Das Transportband 5 ist impermeabel, hat eine Dicke von 2,05 mm und ist zumindest in dem Bereich, der mit der Papierbahn 4 in Kontakt gebracht wird vollständig aus Folienlagen aufgebaut. Der Aufbau des Transportbandes 5 wird weiter in den 2 und 3 beschrieben.
  • Der Pressfilz 6 permeabel und hat eine bahnberührende Seite mit einer Vlieslage, die feine Fasern mit einer Stärke von 6,7 detx umfasst. Die Vlieslage ist des weiteren abschnittweise in eine Polymermatrix eingebettet, wobei einige der feinen Fasern auf der bahnberührenden Seite aus der Polymermatrix herausragen.
  • Die 2 zeigt einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Transportbands 5 der 1 im Querschnitt. Das erfindungsgemäße Transportband 5 ist vollständig aus schichtartig aufeinander laminierten Folienlagen 7 bis 12 aufgebaut. Der Schichtaufbau entspricht dem des vorangegangenen Beispiels 1. Demgemäß wird die Papierseite 13 durch die aus PU-Folie einer Dicke von 250 μm gebildete obere äußere Folienlage 7 mit einer Härte von 93 Shore A bereitgestellt. Ferner wird die Maschinenseite des Transportbandes 5 durch die aus PU-Folie einer Dicke von 800 μm gebildete untere äußere Folienlage 12 mit einer Härte von 93 Shore A bereitgestellt.
  • Die 3 zeigt das erfindungsgemäße Transportband 5 der 2 in Draufsicht auf die Papierseite 13. Zu erkennen ist die obere äußere Folienlage 7, die gebildet ist, indem ein Folienstreifen 15, der eine Teilbreite des Bandes 5 hat, helixartig so gewickelt ist, dass die jeweils im gewickelten Zustand zueinander weisenden Längskanten 16' und 16'' (in der 3 mit durchgehenden Linien gezeichnet) des Folienstreifens 15 aneinander stoßen. Ferner ist die aus einem Folienstreifen 17 gebildete Folienlage 8 angedeutet zu erkennen, wobei der Folienstreifen 17 ebenfalls helixartig so gewickelt ist, dass die jeweils im gewickelten Zustand zueinander weisenden Längskanten 18' und 18'' (in der 3 mit unterbrochenen Linien gezeichnet) des Folienstreifens 15 aneinander stoßen.
  • Weiter erkennt man, dass die Längskanten 16', 16'' des Folienstreifens 15 der oberen äußeren Folienlage 7 gekreuzt zu den Längskanten 18', 18'' des Folienstreifens 17 der darunter angeordneten Folienlage 8 verlaufen. Diese Prinzip ist bei allen Folienlagen 712 des Transportbandes 5 gegeben.
  • Ferner ist aus der 3 zu erkennen, dass in Laufrichtung (auch als MD-Richtung bezeichnet) des Bandes 5 betrachtet, die Längskanten 18', 18'' der Folienlage 8 von der linken Längskante 19 des Bandes 5 schräg zur rechten Längskante 20 des Bandes 5 verlaufen. Dieser Verlauf wird als diagonal rechts gewickelt bezeichnet. Des weiteren verlaufen die Längskanten 16', 16'' der oberen äußeren Folienlage 7 von der rechten Längskante 20 des Bandes 5 schräg zur linken Längskante 19 des Bandes 5. Dieser Verlauf wird als diagonal links gewickelt bezeichnet.
  • Die 4 zeigt die Papierseite 21 eines weiteren erfindungsgemäßen Transportbandes 22, bei dem die Papierseite 21 durch Folienlagen 23 und 24 gebildet ist, wobei die bahnberührende Seite 21 bereichsweise durch die äußere Folienlage 23 und bereichsweise durch die, von der bahnberührenden Seite 21 aus betrachtet, untere Folienlage 24 gebildet ist.
  • Dieser Aufbau wurde im vorliegenden Fall dadurch bewerkstelligt, indem nach dem Laminieren die äußere Folienlage 23 bereichsweise durch Schleifen abgetragen wurde, so dass an diesen Stellen die bahnberührende Seite durch darunter liegende Folienlage 24 gebildet wird. Wie aus der 4 zu erkennen ist, sind die durch die untere Folienlage 24 gebildeten Bereiche der bahnberührenden Seite 21 jeweils von dem durch die äußere Folienlage 23 gebildeten Bereich vollständig umgeben. Im vorliegenden Fall sind die beiden Folienlagen 23 und 24 durch unterschiedliche Materialien gebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4541895 [0003, 0003]

Claims (23)

  1. Transportband für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit dem die Materialbahn durch zumindest einen Pressnip führbar ist, wobei das Transportband für Luft und Wasser impermeabel ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band zumindest im wesentlichen durch eine Mehrzahl aufeinander laminierter polymerer Folienlagen gebildet ist und eine Gesamtdicke hat, die 3,5 mm oder weniger, bevorzugt 2,5 mm oder weniger, besonders bevorzugt 2,3 mm oder weniger ist.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband nur durch die Folienlagen gebildet ist.
  3. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband durch die Folienlagen und eine zwischen die Folienlagen laminierte textile Verstärkungsstruktur gebildet ist.
  4. Band nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienlagen eine Härte von ca. 80 bis 100 Shore A, bevorzugt 85 bis 95 Shore A, haben.
  5. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band eine durch zumindest eine Folienlage gebildete bahnberührende Seite hat, wobei die zumindest eine die bahnberührende Seite bildende Folienlage härter ist als die Folienlagen, die nicht die bahnberührende Seite bilden.
  6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lastaufnehmende Struktur durch zumindest eine Folienlage aus hochfestem Material mit einer Festigkeit von 50 bis 500 MPa, bevorzugt 100 bis 400 MPa gebildet wird.
  7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band ein Gewicht von kleiner oder gleich 2000 g pro Quadratmeter Bandfläche hat.
  8. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass laminieren allein oder in Kombination die folgenden Verbindungsarten umfasst: Verkleben, Verschweißen, Vulkanisieren, chemisch vernetzen.
  9. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bahnberührende Seite durch eine Folienlage gebildet ist.
  10. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bahnberührende Seite durch mehrere Folienlagen gebildet ist, wobei die bahnberührende Seite bereichsweise durch eine äußere Folienlage und bereichsweise durch eine oder mehrere, von der bahnberührenden Seite aus betrachtet, untere Folienlagen gebildet ist.
  11. Band nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Folienlage und die eine oder mehrere die bahnberührende Seite bildenden unteren Folienlagen jeweils aus einem anderen Material gebildet sind.
  12. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Materialien von Folienlagen des Bandes allein oder in Kombination in der Härte, der Oberflächenenergie, der Oberflächenvorbehandlung unterscheiden.
  13. Band nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der durch eine untere Folienlage gebildeten Bereiche der bahnberührenden Seite von dem durch die äußere Folienlage gebildeten Bereich vollständig umgeben ist.
  14. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Folienlage gebildet ist, indem ein Folienstreifen mit einer Teilbreite des Bandes helixartig so gewickelt ist, dass die jeweils im gewickelten Zustand zueinander weisenden Längskanten des Folienstreifens aneinander stoßen.
  15. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Folienlage durch mehrere Folienstreifen mit einer Teilbreite des Bandes gebildet ist, wobei jeder Folienstreifen endlos gemacht ist und die zueinander weisenden Längskanten benachbarter Folienstreifen zueinander parallel verlaufend und aneinander stoßend angeordnet sind.
  16. Band nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Folienlagen jeweils durch einen helixartig gewickelten Folienstreifen gebildet sind, wobei sich die Längskanten der einen Folienlage mit den Längskanten der anderen Folienlage kreuzen.
  17. Band nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in Laufrichtung des Bandes betrachtet die Längskanten der einen Folienlage von der linken Längskante des Bandes schräg zur rechten Längskante des Bandes und die Längskanten der anderen Folienlage von der rechten Längskante des Bandes schräg zur linken Längskante des Bandes verlaufen.
  18. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine polymere Folienlage aus einem thermoplastischen Material, insbesondere aus Poilyurethan, Polyester, Polyolefin gebildet ist.
  19. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienlagen jeweils eine Dicke im Bereich von 20 μm bis 2000 μm, bevorzugt von 75 μm bis 350 μm, haben.
  20. Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit zumindest einem Pressnip durch welchen die Materialbahn zwischen einem für Luft und Wasser permeablen Pressfilz und einem für Luft und Wasser impermeabel Transportband geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband zumindest im wesentlichen durch eine Mehrzahl aufeinander laminierter polymerer Folienlagen gebildet ist und eine Gesamtdicke von 3,5 mm oder weniger, bevorzugt 2,5 mm oder weniger, besonders bevorzugt 2,3 mm hat.
  21. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressfilz eine bahnberührende Seite hat, die eine Vlieslage umfasst, wobei die Vlieslage Fasern einer Stärke von 17 dtex oder weniger, bevorzugt 6,7 dtex oder weniger umfasst.
  22. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage zumindest abschnittweise in eine Polymermatrix eingebettet ist.
  23. Maschine nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Vlieslage Schmelzkleberfasern umfasst.
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