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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten,
rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes mit einer Spieleinrichtung
und gegebenenfalls mindestens einer Zusatzgewinnspieleinrichtung,
insbesondere einer Risikospieleinrichtung, und mit Betätigungsorganen.
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Derartige
Unterhaltungsgeräte
sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Sie umfassen eine Symbolspieleinrichtung, die meistens drei
Umlaufkörper
besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen
ausgebildet sein können.
Auf der von außen
durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Umlaufkörper Symbole.
Die Umlaufkörper
werden in der Regel nacheinander stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum
Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte
Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden
Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne mit gegenüber dem
Normalspiel erhöhter
Gewinnchance oder dergleichen in Aussicht gestellt.
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Es
ist üblich,
an diesen Unterhaltungsgeräten
für den
Spieler Betätigungsorgane
in Form von Tasten anzubringen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen
Umlaufkörper
einwirken. So kann beispielsweise durch Betätigung einer Nachstarttaste
innerhalb einer bestimmten Zeitdauer einer der Umlaufkörper nach
einem Stopp durch den Spieler nachgestartet werden. Darüber hinaus
können
für die übrigen Umlaufkörper Stopptasten
vorgesehen sein, um dem Spieler zu gestatten, einen sich drehenden Umlaufkörper vorzeitig
anzuhalten.
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Weiterhin
weisen bekannte Spielgeräte
häufig
als Zusatzgewinnspieleinrichtung eine Risikospieleinrichtung auf,
die bei einem bereits erzielten Gewinn tastengesteuert in Betätigung gesetzt
werden kann. Dabei werden auf einer Risikoleiter, die auf Gewinnanzeigeelementen
verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der bereits erzielte Gewinn und
der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen im Unterhaltungsgerät vorhandenen
Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn
verloren geht oder erhöht
wird. Bei Erhöhung
des Gewinns wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch
der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Durch
Betätigung
einer Risikotaste kann der erzielte Gewinn erneut riskiert werden.
Dieses Risikospiel kann auch bei Betätigung einer entsprechenden
Taste im Rahmen einer sogenannten Risikoautomatik ablaufen, bei
der das Risikospiel von Stufe zu Stufe selbsttätig abläuft.
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Darüber hinaus
ist es bei geldbetätigten
Unterhaltungsgeräten
bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer als Zusatzgewinnspieleinrichtung
ausgebildeten Ausspieleinrichtung auszuspielen, bei der ein erreichter
Gewinn erhöht
oder erniedrigt werden kann. Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglichkeit
stellt eine Zusatzgewinnspieleinrichtung in Form einer Jackpotspieleinrichtung
dar, bei der ein zusätzli cher
Gewinn ausgelöst
werden kann.
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Solche
Zusatzgewinnspieleinrichtungen sind meistens in ihren Anzeigefeldern
mit unterschiedlichen Geldwerten, Punkten und/oder Sonderspielen belegt.
In der Regel werden bei derartigen Unterhaltungsgeräten die
in der Symbolspieleinrichtung oder in einer der Zusatzgewinnspieleinrichtungen
erzielten Geldwerte, Punkte und/oder Sonderspiele lediglich einfach
ausgegeben, in der Ausspieleinrichtung ausgespielt, in der Risikospieleinrichtung
weiterriskiert und/oder in der Jackpotspieleinrichtung angesammelt.
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Bei
diesen Unterhaltungsgeräten
stehen dem Spieler einige von diesem vornehmbare Einstellungen komplexer
Art zur Verfügung,
die über
wenige, stets als reine Drucktasten ausgebildete Betätigungsorgane,
wie beispielsweise die erwähnten Nachstarttasten,
Stopptasten und Risikotasten, durchgeführt werden.
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Vom
Spieler werden die Entscheidungen zum Einstellen dieser Funktionen
mit den wenigen Standard-Drucktasten, die an von dem Spielgeschehen
entfernten Stellen angeordnet sind, getroffen. Wenn diese Entscheidungen
näher am
Spielgeschehen angeboten werden sollen, muss der Hersteller des
Unterhaltungsgerätes
in der Frontscheibe des Unterhaltungsgerätes zusätzliche, kostspielige Löcher und
Durchbrüche
für weitere
Drucktasten anbringen.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes der
eingangs genannten Art zu schaffen, das dem Spieler die Möglichkeit
bietet, auf einfache Weise Änderungen
von Einstellungen und Auswählen von
Funktionen am Unterhaltungsgerät
in unmittelbarer Nähe
des Spielgeschehens vornehmen zu können.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass mindestens eines der Betätigungsorgane
als kapazitiver, induktiver oder resistiver Näherungsschalter im direkten
Bereich des zugehörigen Spielgeschehens
hinter einer Frontscheibe des Unterhaltungsgerätes angeordnet wird, mit dem
eine steuer- und spielrelevante Einstellung, Funktion oder ein Modus
durch den Spieler aktiviert wird.
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Der
Näherungsschalter
ist ein Sensor, der berührungsfrei
auf Annäherung
eines leitenden oder nicht leitenden Gegenstandes, also z. B. der
Hand eines Spielers, reagiert. Mit dem Näherungsschalter kann eine steuer-
und spielrelevante Einstellung, Funktion oder ein Modus vom Spieler
relativschnell und einfacher ausgewählt, eingestellt und/oder verändert werden,
weil allein schon die Annäherung
der Hand eine Aktivierung des Näherungsschalters
bewirkt. Selbstverständlich
können
der eine oder mehrere der Näherungsschalter
anstelle der üblichen Drucktasten-Betätigungsorgane
oder zusätzlich
zu den Drucktasten-Betätigungsorganen
vorgesehen sein. Besonders vorteilhaft ist, dass der Näherungsschalter
immer in den Bereich hinter der Frontscheibe des Unterhaltungsgerätes angeordnet
wird, der unmittelbar an den Bereich angrenzt, in dem das Spielgeschehen
stattfindet. Dadurch kann die vom Spieler angestrebte Entscheidung
sowie die von ihm gewünschte
Einstellung einer Funktion eines Modus usw. unmittelbar in der Nähe des entsprechenden Spielmerkmals
bzw. Spielgeschehens getroffen und vorgenommen werden. Schließlich ist
es nicht erforderlich, für
den Näherungsschalter
in der Frontscheibe eine in der Herstellung aufwändige Durchbrechung vorzusehen.
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Nach
einer Ausbildung wird durch Annäherung
an den Näherungsschalter
eine spielrelevante oder spielspezifische Einstellung zur Beeinflussung des
Spielablaufes aktiviert. Je nach Ausgestaltung des Unterhaltungsgerätes können unterschiedliche und
mehr oder weniger auswählbare
Funktionen, Einstellungen und Modi für den Näherungsschalter zur Verfügung stehen,
die vom Spieler genutzt und in das Spiel einbezogen werden können.
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Mit
mehreren solcher Näherungsschalter können eine
Vielzahl von Veränderungen
am Unterhaltungsgerät
vorgenommen werden, welche die Steuerung und/oder den Spielablauf
beeinflussen.
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Etwa
kann durch Annäherung
an den Näherungsschalter
die Wahl einer Startautomatik oder einer Wiederstartautomatik aktiviert
werden. Ferner kann durch Annäherung
an den Näherungsschalter die
Wahl einer Schnellspiel- oder Schnellstoppautomatik aktiviert werden.
Diese Funktionen werden insbesondere von Langzeitspielern gern genutzt,
da sie bei dieser Spielart weniger Zeit benötigen, um beispielsweise die
Umlaufkörper
einer Symbolspieleinrichtung öfter
zu starten oder einen der Umlaufkörper nachzustarten.
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Häufig bieten
solche geldbetätigten
Unterhaltungsgeräte
die Möglichkeit
der Auswahl eines Spieleinsatzes in unterschiedlichen Höhen, d.
h. in vielen möglichen
Einsatzstufen. Durch Annäherung an
den Näherungsschalter
kann die Funktion der Wahl des Spieleinsatzes oder die Definition
von Spieleinsatzautomatiken aktiviert werden, insbesondere die Schaltschwelle
für die
Einsatzautomatik. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Näherungsschalter
unmittelbar neben einem auf der Frontschei be des Unterhaltungsgerätes angebrachten
Gewinnplans angeordnet wird und somit die Einsatzwahl direkt am
Gewinnplan erfolgen kann.
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In ähnlicher
Weise kann verfahren werden, wenn das Unterhaltungsgerät die Möglichkeit
unterschiedlicher Gewinnhöhen
bietet, die beispielsweise von der Höhe des Spieleinsatzes abhängig sein kann.
Demgemäß kann durch
Annäherung
an den Näherungsschalter
die Funktion der Gewinneinstellung aktiviert werden.
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Des
Weiteren kann durch Annäherung
an den Näherungsschalter
die Funktion der Stufeneinstellung einer Risikoautomatik, der Wahl
eines Risikomodus der Risikospielrichtung oder einer Risikoteilübernahme
aktiviert werden. So kann nun der Spieler, um die Risikoautomatik
beispielsweise eine Stufe tiefer zu stellen, durch einfache Annäherung an den
dieser Stuife örtlich
zugeordneten Näherungsschalter
diesen Einstellungswert auf einfache Weise aktivieren. In gleicher
Weise kann der Spieler über
einen jeweils zugehörigen
Näherungsschalter
den gewünschten
Risikomodus, z. B. Normalmodus oder Turbomodus, oder die gewünschte Risikospieleinrichtung
aktivieren. Dabei kann er die Risikospieleinrichtung überhaupt
aktivieren oder eine von mehreren am Unterhaltungsgerät vorhandenen
Risikospieleinrichtungen zum Risikospiel auswählen. Ferner kann der Spieler
mittels eines entsprechenden Näherungsschalters
eine Risikoteilübernahme
während des
Risikospiels realisieren.
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Weiterhin
kann auch das Setzen von beliebigen Pfeilzusammenstellungen bei
so genannten Multipfeilspielen über
Näherungsschalter
ausgeführt werden,
um beispielsweise ein oder mehre re Risikofelder in der Risikospieleinrichtung
zu überspringen.
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Darüber hinaus
kann vorgesehen sein, dass durch Annäherung an den Näherungsschalter
die Funktion der Einstellung einer Ausspielautomatik aktiviert wird.
Dem entsprechend kann der Spieler das Starten und Stoppen von Ausspielungen
und Querausspielungen einstellen bzw. steuern. Beispielsweise kann
bei einem mit einer Würfelausspielung
versehenen Unterhaltungsgerät
durch den Näherungsschalter
unmittelbar am Würfelspielfeld
Einfluss auf das Würfelspiel
genommen werden.
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Bei
einer weiteren Ausgestaltung wird durch Annäherung an den Näherungsschalter
die Funktion eines automatischen Sonderspielestarts aktiviert, d. h.
das Unterhaltungsgerät
wird in den Sonderspielemodus mit erhöhter Gewinnchance geschaltet.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung
ist nur durch die Ansprüche
definiert.
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Die
Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das
in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenes geldbetätigtes Unterhaltungsgerät in einer
Vorderansicht.
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Das
eine als Symbolspieleinrichtung ausgeführte Spieleinrichtung 1 aufnehmende
Gehäuse 2 des
geldbetätigten,
rechnerge steuerten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit
weist auf seiner Vorderseite eine Frontscheibe 3 mit Ablesefenstern 4 auf,
hinter denen drei nebeneinander angeordnete, walzenförmig ausgebildete
Umlaufkörper 5 der
Spieleinrichtung 1 vorgesehen sind. Die Umlaufkörper 5 werden
nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels
von einem Zufallsgenerator der Steuereinheit in einer von einer
Mehrzahl möglicher
Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind
auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet,
die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen.
Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis
ablesen, insbesondere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der
Frontscheibe 3 erläuterten
Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben
hat.
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Im
unteren Bereich des Spielgerätes
befinden sich als Drucktasten ausgebildete Betätigungsorgane, nämlich Nachstart-/Stopptasten 7 für die Umlaufkörper 5,
mit denen diese nachgestartet bzw. vorzeitig angehalten werden können. Im
Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination
kann eine Gewinnausschüttung
in bar, d. h. durch Geldauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder
durch Aufaddieren in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen.
Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10,
ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geldscheineingabeschlitz 12 und
ein Benutzerkarteneingabeschlitz 13 einer nicht näher dargestellten
Geldverarbeitungseinrichtung. Des Weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine
Rückgabetaste 14 angeordnet,
durch deren Betätigung
ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die
Ausgabeschale 8 abrufbar ist.
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Der
in der Spieleinrichtung 1 durch Erreichung einer zufallsgesteuert
ermittelten Symbolkombination erzielte Gewinn kann tasten- oder
rechnergesteuert als Einsatz in eine der beidseitig der Frontscheibe 3 angeordneten
Zusatzgewinnspieleinrichtungen übertragen
werden, die jeweils als Risikospieleinrichtung ausgebildet sind.
Die rechte Risikospieleinrichtung 15 besitzt mehrere zu
einer Risikoleiter 16 zusammengefasste beleuchtbare Anzeigefelder 17,
die in steigender Reihenfolge mit steigenden Punktegewinnen von
15 bis 6000 belegt sind. Die linke Risikospieleinrichtung 18 weist
ebenfalls mehrere zu einer Risikoleiter 19 zusammengefasste
beleuchtbare Anzeigefelder 20 auf, die in steigender Reihenfolge
mit steigenden Punktegewinnen von 10 bis 5000 belegt sind.
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Das
Riskieren des in der Risikoleiter 16 bzw. 19 angezeigten
Gewinns geschieht dadurch, dass das nächsthöhere Anzeigefeld 17 bzw. 20 in
Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 17 bzw. 20 im
Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 16 bzw. 18 angebrachten
Totalverlustanzeigefeld 21 bzw. 22 mit der Beschriftung „0" blinkt. Bei Betätigung einer
als Drucktaste ausgebildeten Risikotaste 23 bzw. 24 wird
entweder der nächsthöhere Gewinn
erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann
bis zum Erreichen des Höchstgewinnes
an Punkten fortgesetzt werden. Die Punktegewinne werden in einer
Punkteanzeige 25 und unter entsprechender Umwandlung nach
einem bestimmten Schlüssel
sich daraus ergebende Geldgewinne in der Guthabenanzeige 9 aufaddiert.
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Oberhalb
der Nachstart-/Stopptasten 7 für die Umlaufkörper 5 der
Spieleinrichtung 1 sind hinter der Frontscheibe 3 zwei
kapazitive Näherungsschalter 26 und 27 angeordnet,
die zu sätzlich
zu den als Drucktasten ausgebildeten Nachstart-/Stopptasten 7 und Risikotasten 23, 24 vorgesehen
sind. Die beiden Näherungsschalter 26, 27 dienen
der Einstellung der Risikoautomatik der beiden Risikospieleinrichtungen 15 und 18.
Aus diesem Grunde befindet sich jeder der Näherungsschalter 26, 27 in
unmittelbarer Nähe der
zugehörigen
Risikospieleinrichtung 15, 18, also in direkter
Nachbarschaft zu dem Bereich, in dem das Spielgeschehen abläuft.
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Die
Nachstart-/Stopptasten 7 und Risikotasten 23, 24 können durch
kapazitive Näherungsschalter 26 bzw. 27 ersetzt
werden, so dass das gesamte Unterhaltungsgerät mit Näherungsschaltern gesteuert
wird.
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- 1
- Spieleinrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Frontscheibe
- 4
- Ablesefenster
- 5
- Umlaufkörper
- 6
- Symbol
- 7
- Nachstart/Stopptaste
- 8
- Auszahlschale
- 9
- Guthabenanzeige
- 10
- Münzeinwurfschlitz
- 11
- Tokeneinwurfschlitz
- 12
- Geldscheineingabeschlitz
- 13
- Benutzerkarteneingabeschlitz
- 14
- Rückgabetaste
- 15
- Risikospieleinrichtung
- 16
- Risikoleiter
- 17
- Anzeigefeld
- 18
- Risikospieleinrichtung
- 19
- Risikoleiter
- 20
- Anzeigefeld
- 21
- Totalverlustanzeigefeld
- 22
- Totalverlustanzeigefeld
- 23
- Risikotaste
- 24
- Risikotaste
- 25
- Punkteanzeige
- 26
- kapazitiver
Näherungsschalter
- 27
- kapazitiver
Näherungsschalter