DE102007003707A1 - Kolbenzylindereinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenzylindereinheit mit einem geschlossenen und mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllten Zylinder 1, dessen Innenraum durch einen in dem Zylinder 1 axial verschiebbaren Kolben 2 in eine erste und eine zweite Arbeitskammer 2 und 4 unterteilt ist. An dem Kolben 2 ist einseitig eine Kolbenstange 5 angeordnet, die durch die zweite Arbeitskammer 4 hindurch und an der einen Stirnseite des Zylinders 1 abgedichtet nach außen geführt ist, wobei ein von der ersten zur zweiten Arbeitskammer führender Durchlaß 24 durch ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil öffenbar ist. Der Durchlaß 24 und das Magnetventil sind im Kolben 2 ausgebildet und der Durchlaß 24 ist durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbares antreibbares Ventilschließglied 27 verschließbar, das mit einem Anker 26 verbunden ist. Im Kolben 2 ist eine strombeaufschlagbare Spule 16 angeordnet, mit der ein Spulenkern 8 axial zur Bewegungsrichtung des Ankers 26 angeordnet ist und von einem Magnetführungsrohr umschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenzylindereinheit mit einem geschlossenen und mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllten Zylinder, dessen Innenraum durch einen in dem Zylinder axial verschiebbaren Kolben in eine erste und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, mit einer einseitig an dem Kolben angeordneten Kolbenstange, die durch die zweite Arbeitskammer hindurch und an der einen Stirnseite des Zylinders abgedichtet nach außen geführt ist, wobei ein von der ersten zur zweiten Arbeitskammer führender Durchlaß durch ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil öffenbar und/oder verschließbar ist.
  • Bei einer derartigen Kolbenzylindereinheit ist es bekannt an dem Zylinder ein Magnetventil anzuordnen, durch das ein Auslösestift bewegbar ansteuerbar ist. Von dem Auslösestift ist ein in einer Trennwand des Zylinders angeordnetes Ventil entgegen einer Federkraft aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung bewegbar. In der Öffnungsstellung werden die beiden Arbeitskammern des Zylinders an ihren einander entgegengesetzten Enden über einen Ringkanal miteinander verbunden. Dieser Ringkanal ist zwischen dem Zylinder und einem den Zylinder mit radialem Abstand umschließenden Rohr gebildet. Diese Ausbildung ist nicht nur teileaufwendig sondern erfordert auch einen großen Bauraum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Kolbenzylindereinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen geringen Bauraum erfordert und aus wenigen, einfachen Bauteilen besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchlaß und das Magnetventil im Kolben ausgebildet sind und der Durchlaß durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar antreibbares Ventilschließglied verschließbar ist, das einen Anker bildet oder mit einem Anker verbunden ist, mit einer fest im Kolben angeordneten strombeaufschlagbaren Spule, in der ein Spulenkern axial zur Bewegungsrichtung des Ankers angeordnet ist und/oder die von einem Magnetfeldführungsrohr umschlossen ist.
  • Durch diese Ausbildung kann ein kompakter Aufbau erzielt und auf eine aufwendige Verbindung der beiden Arbeitskammern außerhalb des Zylinders verzichtet werden.
  • Zu einem schlanken Aufbau führt es, wenn das Ventilschließglied axial im Zylinder zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung bewegbar antreibbar und die Spule axial im Zylinder angeordnet ist.
  • Zu einer konzentrierten Führung der Feldlinien des Magnetfeldes und damit zu einer Verstärkung des auf den Anker wirkenden Magnetfeldes führt es, wenn auf dem aus der Spule herausragenden, dem Anker abgewandten Endbereich des Spulenkerns eine Scheibe aus Stahl angeordnet ist, die sich radial bis nahe dem Magnetfeldführungsrohr erstreckt.
  • Damit können bei hohen Stellkräften die das Magnetfeld erzeugenden Elemente und somit die gesamte Kolbenzylindereinheit mit geringerer Baugröße ausgelegt werden.
  • Auf ein separates Magnetfeldführungsrohr kann verzichtet werden, wenn der Zylinder das Magnetfeldführungsrohr bildet, was zu einem starken Feldfluß führt.
  • Ebenfalls eine konzentrierte Führung der Feldlinien des Magnetfeldes wird erreicht, wenn der Anker sich radial bis nahe dem Magnetfeldführungsrohr erstreckt.
  • Zur Bauteilreduzierung kann der Spulenkern einteilig mit der Kolbenstange ausgebildet sein.
  • Es ist aber möglich, daß Spulenkern und Kolbenstange zweiteilig und koaxial miteinander verbindbar ausgebildet ist sind, wobei zur einfachen Montage Spulenkern und Kolbenstange durch eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind.
  • Zum kompakten Aufbau bei gleichzeitiger Vermeidung eines leitenden Kontakts zwischen Spule und Spulenkern kann auf dem Spulenkern ein Spulenträger aus einem isolierenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff den Spulenkern umschließend befestigt sein, in dem die Spule angeordnet ist.
  • Zur Vermeidung von Leckage an dem geschlossenen Ventil ist vorzugsweise das Ventilschließglied ein Elastomerteil, das mit dem Anker fest verbunden ist.
  • Ein einfacher und geringe radiale Dimensionen erfordernder Aufbau ergibt sich dadurch, daß der Durchlaß koaxial in einem kreiszylinderartigen Kolbenteil ausgebildet ist und mit seiner ankerseitigen Mündung einen Ventilsitz bildet, wobei vorzugsweise das kreiszylinderartige Kolbenteil axial verschiebbar im Zylinder geführt ist.
  • Dazu kann in einfacher Weise das kreiszylinderartige Kolbenteil an seiner radial umlaufenden Mantelfläche radial umlaufende ein oder mehrere Führungsringe aufweisen, mit denen das Kolbenteil in dem Zylinder axial verschiebbar geführt ist, wobei vorzugsweise die Führungsringe aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen.
  • Die Ausbildung der Führungsringe aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff ist erforderlich, wenn das Kolbenteil aus einem elektrisch leitenden Werkstoff besteht.
  • Zur dichten Trennung der beiden Arbeitskammern voneinander kann in einer an der radial umlaufenden Mantelfläche des kreiszylinderartigen Kolbenteils ausgebildeten Ringnut ein Dichtring angeordnet sein, der mit seiner äußeren radial umlaufenden Ringfläche an der Innenwand des Zylinders in Anlage ist.
  • Zur Verstärkung des Magnetfelds kann der kreiszylindrische Kolbenteil aus einem paramagnetischen Werkstoff bestehen.
  • Zu einem sicheren Schließen des Ventildurchgangs führt es, wenn der Anker in seiner Bewegungsrichtung an einem oder mehreren Führungselementen des Kolbens verschiebbar geführt ist, wobei die Führungselemente an dem kreiszylindrischen Kolbenteil angeordnet sein können.
  • Die Führungselemente können sich in axialer Richtung erstreckende, gleichmäßig verteilt in einem konzentrischen Kreis angeordnete Zapfen sein, auf denen der scheibenartige Anker mit entsprechend ausgebildeten Axialausnehmungen verschiebbar geführt ist, so daß der Anker bis nahe an das Magnetfeldführungsrohr herangeführt ist.
  • Das kreiszylindrische Kolbenteil kann mit dem Spulenkern oder der Kolbenstange verbunden sein, wobei auf dem dem Anker zugewandten Ende des Spulenkerns oder der Kolbenstange ein Befestigungselement fest angeordnet sein kann, das mit den freien Enden der Führungselemente verbunden ist.
  • Das Befestigungselement wie auch die Führungselemente können aus einem paramagnetischen Werkstoff bestehen.
  • Dabei kann das Befestigungselement eine Kreisscheibe sein.
  • Vorzugsweise ist der Anker oder das Ventilschließglied von einer Federkraft in seine Schließstellung beaufschlagt und durch Bestromung der Spule in Öffnungsrichtung mit einer magnetischen Kraft beaufschlagbar.
  • Dazu kann eine am Kolben abgestützte Druckfeder mit Vorspannung an dem Anker oder dem Ventilschließglied in Anlage sein, wobei in bauraumsparender Weise die Druckfeder ein Federring sein kann.
  • Eine einfache Möglichkeit zur Stromzufuhr und/oder Masseverbindung zur Spule besteht darin, daß durch die rohrartig ausgebildete Kolbenstange eine Energiezuführleitung und/oder eine Masseleitung von außen zur Spule geführt ist.
  • Eine Stromzufuhr oder eine Masseverbindung kann aber auch über die Kolbenstange selbst erfolgen, die dann eine Energiezuführleitung oder eine Masseleitung bildet und mit der Spule verbunden ist und ggf. gegenüber dem Kolben und dem Zylinder isoliert sein muß.
  • Alternativ dazu ist auf eine separate Energiezuführleitung oder eine separate Masseleitung verzichtbar, wenn die Kolbenstange eine Energiezuführleitung oder eine Masseleitung bildet und mit der Spule verbunden ist.
  • Ist eine Energiezufuhr zur Spule durch eine insbesondere elektronische Steuerung steuerbar, so kann damit auch die Ausfahrgeschwindigkeit von Kolben und Kolbenstange gesteuert werden. Dies kann z. B. durch eine Pulsweitenmodulation erfolgen.
  • Der Zylinder kann an einem festen Bauteil und das freie Ende der Kolbenstange an einem bewegbaren Bauteil eines Kraftfahrzeugs angelenkt sein.
  • Es versteht sich daß eine kinematisch umgekehrte Anlenkung genauso möglich ist.
  • Dabei kann das bewegbare Bauteil eine um eine Schwenkachse schwenkbare Klappe sein, die durch die Kolbenzylindereinheit bei geöffnetem Magnetventil in Öffnungsrichtung bewegbar antreibbar ist. Durch Schließen des Magnetventils bleibt die Klappe in der gerade eingenommenen Stellung stehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kolbenzylindereinheit im Querschnitt
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kolbenzylindereinheit im Querschnitt
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kolbenzylindereinheit im Querschnitt.
  • Die in den Figuren dargestellten Kolbenzylindereinheiten weisen einen mit einem unter Druck stehenden Fluid insbesondere mit Gas gefüllten Zylinder 1 auf, der ein Magnetfeldführungsrohr bildet und dessen Innenraum durch einen in dem Zylinder 1 axial verschiebbaren Kolben 2 in eine erste Arbeitskammer 3 und eine zweite Arbeitskammer 4 unterteilt ist.
  • Einseitig ist an dem Kolben 2 eine Kolbenstange 5 befestigt, die durch die zweite Arbeitskammer 4 hindurch und an der einen Stirnseite des Zylinders 1 durch ein Dichtungs- und Führungspaket 6 abgedichtet nach außen geführt ist.
  • Das in den Zylinder 1 ragende Ende der Kolbenstange 5 ist mit einer koaxialen Gewindebohrung 7 versehen, in die ein bolzenartiger Spulenkern 8 geringeren Durchmessers als die Kolbenstange 5 mit seinem einen mit einem Gewinde versehenen Ende eingeschraubt ist, so daß der Spulekern eine koaxiale Verlängerung der Kolbenstange 5 bildet. Es versteht sich, daß auch andere Verbindungsmöglichkeiten wie z. B. Schweißen denkbar sind.
  • Auf das in den Zylinder 1 hineinragende Ende der Kolbenstange 5 ist eine Distanzscheibe 9 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff aufgesteckt, die radial nach Innen das Kolbenstangenende umgreift. Axial an der Distanzscheibe 9 anliegend ist auf dem Spulenkern 8 ein Isolierring 10 angeordnet, gegen den wiederum axial eine ringförmige Scheibe 11 aus Stahl anliegt, die sich radial nach außen bis nahe zur Innenwand des Zylinders 1 erstreckt.
  • Auf der dem Isolierring 10 abgewandten Seite der Scheibe 11 ist auf dem Spulenkern 8 ein den Spulenkern 8 umschließender Spulenträger 12 aus einem elektrisch isolierenden Material wie z. B. Kunststoff angeordnet, der mit einem radialen Flansch 13 axial an der Scheibe 11 in Anlage ist.
  • Zwischen zwei weiteren im Abstand zueinander angeordneten radialen Flanschen 14 und 15 des Spulenträgers 12 befindet sich eine strombeaufschlagbare Spule 16.
  • Auf dem der Kolbenstange 5 abgewandten, aus dem Spulenträger 11 herausragenden Ende des Spulenkerns 8 ist eine Kreisscheibe 17 aus einem paramagnetischen Werkstoff fest angeordnet, die mit ihrem einen Ende axial an dem Spulenträger 12 in Anlage ist und diesen mit seinem Flansch 13 in Anlage an der Scheibe 11 hält.
  • Die sich radial bis nahe an die Innenwand des Zylinders 1 erstreckende Kreisscheibe 17 ist mit gleichmäßig verteilt auf einem konzentrischen Kreis angeordneten durchgehenden Axialöffnungen 18 ausgebildet, in die die freien Enden entsprechend axial sich erstreckende Zapfen 19 eines kreiszylindrischen Kolbenteils 20 aus einem paramagnetischen Werkstoff hineinragen und befestigt sind. Das Kolbenteil 20 ist axial verschiebbar im Zylinder 1 geführt und weist an seiner radial umlaufenden Mantelfläche eine Ringnut 21 auf.
  • An den beiden axialen Enden sind in die Ringnut 21 zwei Führungsringe 22 aus einem nicht elektrisch leitenden Werkstoff so eingesetzt, daß sie zur axialen Führung des Kolbenteils 20 sich radial bis zur Anlage an der Innenwand des Zylinders 1 erstrecken.
  • In dem axial zwischen den beiden Führungsringen 22 gebildeten Ringraum der Ringnut 21 ist ein Dichtring 23 eingesetzt, der mit seiner äußeren radial umlaufenden Ringfläche an der Innenwand des Zylinders 1 in Anlage ist und so die beiden Arbeitskammern 3 und 4 gegeneinander abdichtet.
  • In dem Kolbenteil 20 ist ein koaxial durchgehender Durchlaß 24 ausgebildet, dessen dem Spulenkern 8 zugewandte Mündung einen Ventilsitz 25 bildet.
  • Axial zwischen der Stirnseite des Kolbenteils 20, von der die Zapfen 19 axial hervorragen, und dem freien Ende des Spulenkerns 8 ist ein scheibenartiger Anker 26 mit axialem Spiel beweglich angeordnet, der auf seiner dem Ventilsitz 25 zugewandten Seite ein als Elastomerteil ausgebildetes Ventilglied 27 trägt, durch das bei axialer Anlage an dem Kolbenteil 20 der Durchlaß 24 verschlossen ist.
  • Der scheibenartige Anker 26, der sich radial bis nahe an die Innenwand des Zylinders 1 erstreckt, weist entsprechend der Zapfen 19 Axialausnehmungen 28 auf, durch die Zapfen 19 hindurchragen.
  • Damit ist der Anker 26 auf den Zapfen 19 axial verschiebbar geführt.
  • Durch eine an der Kreisscheibe 17 abgestützte, als Federring 29 ausgebildete vorgespannte Druckfeder ist der Anker 26 mit seinem Ventilschließglied 27 axial gegen den Ventilsitz 25 federbeaufschlagt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 3 erfolgt eine Stromzufuhr von außen über die Kolbenstange 5 zu dem ersten Spulenende 30 der Spule 16.
  • In 1 führt das zweite Spulenende 31 der Spule 16 zu einem ringförmigen Schleifkontakt 32, der axial zwischen der Distanzscheibe 9 und dem Isolierring 10 eingeklemmt ist und mit etwa radial nach außen ragenden Schleifarmen 33 federnd vorgespannt an der Innenwand des masseleitend ausgebildeten Zylinders 1 in Anlage ist.
  • In den 2 und 3 sind die Kolbenstange 5 und das bis zur Spule 16 reichende Ende des Spulenkerns 8 rohrartig mit einer Durchführöffnung 34 ausgebildet, durch die von außen eine Engeriezufuhrleitung 35 geführt ist, die durch eine erste Radialöffnung 36 im Spulenkern zum Spulenträger 12 geführt und mit dem ersten Spulenende 30 der Spule 16 verbunden ist.
  • In 2 ist weiterhin eine Masseleitung 37 von außen durch die Durchführöffnung 34 und eine zweite Radialöffnung 38 im Spulenkern 8 zum Spulenträger 12 geführt und mit dem zweiten Spulenende 31 der Spule 16 verbunden.
  • Dabei ist sowohl in 2 als auch in 3 die Durchführöffnung 34 im Bereich der Radialöffnungen 36 und 38 mit einer Isoliermasse 39 ausgespritzt und somit verschlossen.
  • Bei unbestromter Spule 16 wird mit dem Anker 26 das Ventilschließglied 27 durch den Federring 29 in Anlage an dem Ventilsitz 25 gehalten und damit der die beiden Arbeitskammern 3 und 4 miteinander verbindende Durchlaß 24 verschlossen.
  • Wird die Spule 16 bestromt, wird von ihr ein Magnetfeld erzeugt, durch das der Anker 26 entgegen der Kraft des Federrings 29 zum Spulenkern 8 hin angezogen und damit das Ventilschließglied 27 vom Ventilsitz 25 abgehoben wird, so daß Gas von einer zu anderen Arbeitskammer 3 und 4 strömen kann.
  • Durch die Führung der Magnetfeldlinien durch den Spulenkern 8, die Scheibe 11, den Zylinder 1 und über den Anker 26 wieder zum Spulenkern 8 wird ein konzentrierter Magnetfluß erreicht.
  • 1
    Zylinder
    2
    Kolben
    3
    erste Arbeitskammer
    4
    zweite Arbeitskammer
    5
    Kolbenstange
    6
    Dichtungs- und Führungspaket
    7
    Gewindebohrung
    8
    Spulenkern
    9
    Distanzscheibe
    10
    Isolierring
    11
    Scheibe
    12
    Spulenträger
    13
    Flansch
    14
    Flansch
    15
    Flansch
    16
    Spule
    17
    Kreisscheibe
    35
    Energiezuführleitung
    36
    erste Radialöffnung
    37
    Masseleitung
    18
    Axialöffnungen
    19
    Zapfen
    20
    Kolbenteil
    21
    Ringnut
    22
    Führungsringe
    23
    Dichtring
    24
    Dichtring
    25
    Ventilsitz
    26
    Anker
    27
    Ventilschließglied
    28
    Axialausnehmungen
    29
    Federring
    30
    erstes Spulenende
    31
    zweites Spulenende
    32
    Schleifkontakt
    33
    Schleifarme
    34
    Durchführöffnung
    38
    zweite Radialöffnung
    39
    Isoliermasse

Claims (31)

  1. Kolbenzylindereinheit mit einem geschlossenen und mit einem unter Druck stehenden Fluid gefüllten Zylinder, dessen Innenraum durch einen in dem Zylinder axial verschiebbaren Kolben in eine erste und eine zweite Arbeitskammer unterteilt ist, mit einer einseitig an dem Kolben angeordneten Kolbenstange, die durch die zweite Arbeitskammer hindurch und an der einen Stirnseite des Zylinders abgedichtet nach außen geführt ist, wobei ein von der ersten zur zweiten Arbeitskammer führender Durchlaß durch ein elektrisch ansteuerbares Magnetventil öffenbar und/oder verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (24) und das Magnetventil im Kolben (2) ausgebildet sind und der Durchlaß (24) durch ein zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung bewegbar antreibbares Ventilschließglied (27) verschließbar ist, das einen Anker bildet oder mit einem Anker (26) verbunden ist, mit einer insbesondere fest im Kolben (2) angeordneten strombeaufschlagbaren Spule (16), in der ein Spulenkern (8) axial zur Bewegungsrichtung des Ankers (26) angeordnet ist und/oder die von einem Magnetfeldführungsrohr umschlossen ist.
  2. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (27) axial im Zylinder (1) zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung bewegbar antreibbar und die Spule (16) axial im Zylinder (1) angeordnet ist.
  3. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aus der Spule (16) herausragenden, dem Anker (26) abgewandten Endbereich des Spulenkerns (8) eine Scheibe (11) aus Stahl angeordnet ist, die sich radial bis nahe dem Magnetfeldführungsrohr erstreckt.
  4. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) das Magnetfeldführungsrohr bildet.
  5. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) sich radial bis nahe dem Magnetfeldführungsrohr erstreckt.
  6. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkern einteilig mit der Kolbenstange ausgebildet ist.
  7. Kolbenzylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenkern (8) und Kolbenstange (5) zweiteilig und koaxial miteinander verbindbar ausgebildet ist sind.
  8. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenkern (8) und Kolbenstange (5) durch eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind.
  9. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spulenkern (8) ein Spulenträger (12) aus einem isolierenden Werkstoff, insbesondere aus einem Kunststoff den Spulenkern (8) umschließend befestigt ist, in dem die Spule (16) angeordnet ist.
  10. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilschließglied (27) ein Elastomerteil ist, das mit dem Anker (26) fest verbunden ist.
  11. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (24) koaxial in einem kreiszylinderartigen Kolbenteil (20) ausgebildet ist und mit seiner ankerseitigen Mündung einen Ventilsitz (25) bildet.
  12. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylinderartige Kolbenteil (20) axial verschiebbar im Zylinder (1) geführt ist.
  13. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylinderartige Kolbenteil (20) an seiner radial umlaufenden Mantelfläche radial umlaufende ein oder mehrere Führungsringe (22) aufweist, mit denen das Kolbenteil (20) in dem Zylinder (1) axial verschiebbar geführt ist.
  14. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe (22) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen.
  15. Kolbenzylindereinheit nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an der radial umlaufenden Mantelfläche des kreiszylinderartigen Kolbenteils (20) ausgebildeten Ringnut (21) ein Dichtring (23) angeordnet ist, der mit seiner äußeren radial umlaufenden Ringfläche an der Innenwand des Zylinders (1) in Anlage ist.
  16. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der kreiszylindrische Kolbenteil (20) aus einem paramagnetischen Werkstoff besteht.
  17. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) in seiner Bewegungsrichtung an einem oder mehreren Führungselementen des Kolbens (2) verschiebbar geführt ist.
  18. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente an dem kreiszylindrischen Kolbenteil (20) angeordnet sind.
  19. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente sich in axialer Richtung erstreckende, gleichmäßig verteilt in einem konzentrischen Kreis angeordnete Zapfen (19) sind, auf denen der scheibenartige Anker (26) mit entsprechend ausgebildeten Axialausnehmungen (28) verschiebbar geführt ist.
  20. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische Kolbenteil (20) mit dem Spulenkern (8) oder der Kolbenstange (5) verbunden ist.
  21. Kolbenzylindereinheit nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Anker (26) zugewandten Ende des Spulenkerns (8) oder der Kolbenstange ein Befestigungselement fest angeordnet ist, das mit den freien Enden der Führungselemente verbunden ist.
  22. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement aus einem paramagnetischen Werkstoff besteht.
  23. Kolbenzylindereinheit nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Kreisscheibe (17) ist.
  24. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (26) oder das Ventilschließglied von einer Federkraft in seine Schließstellung beaufschlagt und durch Bestromung der Spule (16) in Öffnungsrichtung mit einer magnetischen Kraft beaufschlagbar ist.
  25. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kolben (2) abgestützte Druckfeder mit Vorspannung an dem Anker (26) oder dem Ventilschließglied in Anlage ist.
  26. Kolbenzylindereinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder ein Federring (29) ist.
  27. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die rohrartig ausgebildete Kolbenstange (5) eine Energiezuführleitung (35) von außen zur Spule (16) geführt ist.
  28. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange eine Energiezuführleitung oder eine Masseleitung (37) bildet und mit der Spule (16) verbunden ist.
  29. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) masseleitend oder als Energiezuführleitung ausgebildet und über einen Schleifkontakt (32) mit der Spule (16) verbunden ist.
  30. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezufuhr zur Spule durch eine insbesondere elektronische Steuerung steuerbar ist.
  31. Kolbenzylindereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder an einem festen Bauteil und das freie Ende der Kolbenstange an einem bewegbaren Bauteil eines Kraftfahrzeugs angelenkt sind.
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