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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zur Rückgewinnung
eines Trägersignals. Die
Erfindung betrifft ferner eine Demodulationseinrichtung.
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In
modernen Übertragungsstandards
werden zu übertragende
Daten senderseitig auf ein Hochfrequenzsignal aufmoduliert und empfangsseitig
demoduliert. Dabei erfolgt eine Modulation des Hochfrequenzsignals
häufig
sowohl in der Phase als auch in der Amplitude.
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Modulationsarten,
die beispielsweise für
eine Phasenmodulation verwendet werden, sind Binary Phase Shift
Keying, BPSK, Quadrature Phase Shift Keying, QPSK, oder 8-Phase
Shift Keying, 8-PSK. Für
die Modulation werden die zu übertragenden
Daten in vielen Fällen über eine
Inphase- und eine Quadraturkomponente dargestellt.
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Um
die Daten aus dem modulierten Signal wiederzugewinnen, wird das
modulierte Signal üblicherweise
mit einem Referenzfrequenzsignal oder Trägersignal demoduliert, das
in Frequenz und Phasenlage dem bei der Modulation verwendeten Hochfrequenzsignal
entspricht. Jedoch ist es häufig
notwendig, das Referenzfrequenzsignal für die Demodulation gesondert
zu bestimmen, da die so genannte Trägerfrequenz unterdrückt, das
heißt
nicht mit übertragen
wird, oder aufgrund von schwankenden Umgebungsbedingungen Abweichungen
zwischen erwarteter und empfangener Frequenz des Trägersignals
auftreten.
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Insbesondere
für die
Modulationsarten BPSK und QPSK kann zur Rückgewinnung des Trägersignals
und zur Demodulation eine so genannte Costas-Loop eingesetzt werden.
Bei diesen Modulationsarten weist das modulierte Signal ein Spektrum auf,
das symmetrisch zu der unterdrückten
Trägerfrequenz
ist. In der Costas-Loop wird das modulierte Signal mit dem erwarteten
Trägersignal
gemischt, wobei die Mischung in zwei Zweigen, einem Inphase-Zweig
und einem Quadraturzweig mit etwa 90° zueinander phasenverschobenen
Trägersignalen gleicher
Frequenz erfolgt. Die gemischten Signale werden jeweils durch ein
Tiefpassfilter gefiltert, miteinander multipliziert und einem Schleifenfilter
zugeführt,
dessen Ausgang mit einem gesteuerten Oszillator zum Nachstellen
des Trägersignals
gekoppelt ist. Zudem können
die gemischten Signale nach dem Tiefpass-Filtern einer weiteren Signalverarbeitung zugeführt werden.
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Eine
derartige Costas-Loop ist üblicherweise mit
analogen Mischern, analogen Tiefpassfiltern, einem analogen Schleifenfilter
und einem spannungsgesteuerten Oszillator, englisch: voltage controlled oscillator,
VCO, realisiert.
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In
modernen Empfangssystemen kann das empfangene modulierte Signal
auch über
einen Analog-Digital-Wandler in ein binäres Wort umgesetzt werden,
wobei die Mischer und Filter in diesem Fall ebenfalls digital ausgeführt werden.
Zum Erzeugen der um 90° verschobenen
Trägersignale
lassen sich auch numerisch gesteuerte Oszillatoren, englisch: numerically
controlled oscillators, NCO, einsetzen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Anordnung und ein Verfahren zur Rückgewinnung
eines Trägersignals
anzugeben, mit denen ein Trägersignal mit
verringertem Aufwand erzeugt werden kann. Es ist auch Aufgabe der
Erfindung, eine Demodulations einrichtung zur schnellen und aufwandsarmen Demodulation
von Hochfrequenzsignalen aufzuzeigen.
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Diese
Aufgaben werden mit den Gegenständen
der unabhängigen
Patentansprüche
gelöst.
Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
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In
einer beispielhaften Ausführungsform
umfasst eine Anordnung zur Rückgewinnung
eines Trägersignals
eine erste Zähleinrichtung
zum Zählen von
Taktflanken eines Referenztaktsignals und eine Pulserzeugungseinrichtung.
Die Zähleinrichtung
ist eingerichtet, einen Zählvorgang
in Abhängigkeit
einer Taktflanke eines ersten pulsförmigen Signals oder einer ersten
Taktflanke eines zweiten pulsförmigen
Signals zu initialisieren und den Zählvorgang in Abhängigkeit
der Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals
oder der ersten Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals zu beenden.
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Beispielsweise
wird in einer Ausführungsform
der Zählvorgang
durch eine Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals initialisiert,
indem ein Zählerstand
der Zähleinrichtung
zurückgesetzt
wird und damit ein Zählvorgang
von einem vorbestimmten Ausgangswert ausgehend durchgeführt werden kann.
Der Zählvorgang
wird in Abhängigkeit
einer Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals beendet.
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Das
Referenztaktsignal, dessen Taktflanken beim Zählvorgang gezählt werden,
weist eine höhere Taktfrequenz,
das heißt
eine höhere
Anzahl von Taktflanken in einem bestimmten Zeitraum auf als das erste
und das zweite pulsförmige
Signal. Wenn der Zählvorgang
beendet ist, wird der aktuelle Zählerstand
als Zählergebnis
gespeichert und an die Pulserzeugungseinrichtung weitergegeben.
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In
einem alternativen Ausführungsbeispiel wird
der Zählvorgang
in Abhängigkeit
einer Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals initialisiert
und in Abhängigkeit
einer Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals beendet.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
wird der Zählvorgang
in Abhängigkeit
einer Taktflanke aus der Menge einer Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals
und einer Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals initialisiert
und in Abhängigkeit
einer anderen Taktflanke aus der Menge der Taktflanke des ersten
pulsförmigen
Signals und der Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals beendet.
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In
einer Ausführungsform
wird durch die erste Zähleinrichtung
ein zeitlicher Abstand beziehungsweise eine zeitliche Abweichung
zwischen Taktflanken des ersten und des zweiten pulsförmigen Signals gemessen.
Die zeitliche Abweichung ist dabei ausgedrückt durch die Anzahl der Taktflanken
des Referenztaktsignals, die in einem Zeitraum auftreten, der durch
die Taktflanken des ersten und zweiten pulsförmigen Signals bestimmt ist.
In der Pulserzeugungseinrichtung werden Taktflanken des zweiten
pulsförmigen
Signals erzeugt, wobei die Erzeugung in Abhängigkeit der Taktflanken des
Referenztaktsignals und des Zählergebnisses
der ersten Zähleinrichtung erfolgt.
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Das
erste pulsförmige
Signal stellt beispielsweise eine digitalisierte Form eines PSK-modulierten Signals
dar. In verschiedenen Ausführungsformen geht
das erste pulsförmige
Signal aus einer BPSK- oder einer QPSK- oder einer 8-PSK-Modulation hervor.
Es liegen zwar Informationen über
einen ungefähren
Wert einer Trägerfrequenz
des ersten pulsförmigen
Signals vor, jedoch sind Phasenlage und mögliche Frequenzab weichungen
der Trägerfrequenz
unbekannt. Aus einem Frequenzverhältnis der Frequenz des Referenztaktsignals
und der erwarteten Trägerfrequenz
kann ein Sollwert für
eine zeitliche Abweichung zwischen erstem und zweitem pulsförmigen Signal
ermittelt werden. Die Pulserzeugungseinrichtung passt dementsprechend
das zweite pulsförmige
Signal derart an, dass ein in der ersten Zähleinrichtung ermittelter Zählwert dem
Sollwert entspricht. Somit kann durch die Anordnung mit geringem
Aufwand das zweite pulsförmige
Signal als Trägersignal
wiedergewonnen werden.
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In
einer weiteren Ausführungsform
umfasst die Pulserzeugungseinrichtung eine Auswerteeinrichtung zum
Ableiten einer Pulszahl als Funktion des Zählergebnisses und eine mit
dem Referenztaktsignal betreibbare zweite Zähleinrichtung. Dabei kann in der
Auswerteeinrichtung beispielsweise das Zählergebnis mit dem Sollwert
verglichen werden, um die Pulszahl zu ermitteln. Die zweite Zähleinrichtung
ist in dieser Ausführungsform
ausgebildet, eine der weiteren Taktflanken des zweiten pulsförmigen Signals derart
zu erzeugen, dass ein durch die erste Taktflanke und die eine der
weiteren Taktflanken be stimmter Zeitraum eine Anzahl von Taktflanken
im Referenztaktsignal umfasst, die der Pulszahl entspricht. Anders
ausgedrückt
bestimmt die Pulszahl den zeitlichen Abstand zwischen Taktflanken
des zweiten pulsförmigen
Signals oder eine Periodendauer beziehungsweise Frequenz des zweiten
pulsförmigen
Signals, welches das Trägersignal
darstellt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
ist die Pulserzeugungseinrichtung eingerichtet, ein drittes pulsförmiges Signal
derart zu erzeugen, dass ein zeitlicher Abstand von Taktflanken
des dritten pulsförmigen
Signals zu den Taktflanken des zweiten pulsförmigen Signals einen vorbestimmten
Wert aufweist. Somit können
von der Pulserzeugungseinrichtung zwei Trägersignale erzeugt werden,
die eine dem vorbestimmten Wert entsprechende Phasenbeziehung zueinander
aufweisen. Beispielsweise stellen das zweite und das dritte pulsförmige Signal
um etwa 90° zueinander
verschobene Trägersignale
dar, die zur Demodulation von Inphase- und Quadraturkomponenten
im ersten pulsförmigen
Signal verwendet werden können.
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Das
zweite pulsförmige
Signal, das an die erste Zähleinrichtung
zurückgeführt wird,
kann in verschiedenen Ausführungsformen
ein Trägersignal
für eine
Quadraturkomponente oder ein im Vergleich dazu 90° verschobenes
Trägersignal
für eine
Inphase-Komponente sein.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer Demodulationseinrichtung umfasst eine Zähleinrichtung, eine Pulserzeugungseinrichtung
sowie eine erste und eine zweite Abtasteinrichtung. Die Zähleinrichtung dient
zum Ermitteln einer zeitlichen Abweichung zwischen Taktflanken eines
ersten pulsförmigen
Signals und eines zweiten pulsförmigen
Signals in Abhängigkeit
eines Referenztaktsignals.
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In
der Pulserzeugungseinrichtung wird ein zweites und ein drittes pulsförmiges Signal
aus dem Referenztaktsignal in Abhängigkeit der ermittelten zeitlichen
Abweichung derart erzeugt, dass ein zeitlicher Abstand von Taktflanken
des dritten pulsförmigen
Signals zu den Taktflanken des zweiten pulsförmigen Signals einen vorbestimmten
Wert aufweist.
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Die
erste Abtasteinrichtung ist eingerichtet, das erste pulsförmige Signal
in Abhängigkeit
des zweiten pulsförmigen
Signals abzutasten und an einem ersten Ausgang, der mit einem ersten
Datenausgang gekoppelt ist, ein erstes Datensignal ab zugeben. Dementsprechend
ist die zweite Abtastrichtung dazu eingerichtet, das erste pulsförmige Signal in
Abhängigkeit
des dritten pulsförmigen
Signals abzutasten und an einem zweiten Ausgang, der mit einem zweiten
Datenausgang gekoppelt ist, ein zweites Datensignal abzugeben.
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In
einem Ausführungsbeispiel
umfassen die erste und die zweite Abtasteinrichtung jeweils ein
Flip Flop zum Abtasten des ersten pulsförmigen Signals.
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Durch
die Zähleinrichtung
und die Pulserzeugungseinrichtung können somit Trägersignale
mit einem vorgegebenen Phasenversatz, der beispielsweise 90° beträgt, erzeugt
werden. Das zweite und das dritte pulsförmige Signal werden beispielsweise zur
Taktung der ersten und zweiten Abtasteinrichtung verwendet, in denen
das erste pulsförmige
Signal abgetastet wird. Somit kann das erste pulsförmige Signal,
das beispielsweise eine digitalisierte Form eines phasenmodulierten
Signals darstellt, in den Abtasteinrichtungen demoduliert werden.
Eine Demodulation lässt
sich daher mit geringem Aufwand durchführen.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind in der Demodulationseinrichtung der erste Ausgang mit dem ersten
Datenausgang über
eine erste Filtereinrichtung und der zweite Ausgang mit dem zweiten Datenausgang über eine
zweite Filtereinrichtung gekoppelt. Die Filtereinrichtungen weisen
beispielsweise ein Tiefpassverhalten auf. Durch die Filtereinrichtungen
können
somit Störungen
oder Einschwingvorgänge,
die aufgrund von Phasenumtastungen im modulierten Signal auftreten,
herausgefiltert werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist in der Demodulationseinrichtung eine Synchronisierungseinrichtung
vorgesehen, die den ersten Ausgang mit dem ersten Datenausgang und
den zweiten Ausgang mit dem zweiten Datenausgang koppelt. Die Synchronisierungseinrichtung
ist dabei mit dem zweiten oder mit dem dritten pulsförmigen Signal
getaktet betreibbar. Da die Trägersignale
einen Phasenversatz aufweisen, können
auch die demodulierten Signale an den Ausgängen der Abtasteinrichtungen
phasenversetzt zueinander auftreten. Durch die Synchronisierungseinrichtung
können
die Datensignale auf ein gemeinsames Taktsignal synchronisiert werden.
Bei einer Kombination mit den Filtereinrichtungen kann die Synchronisierungseinrichtung
vor oder nach den Filtereinrichtungen angeordnet sein.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist eine Vergleichseinrichtung vorgesehen, die das erste pulsförmige Signal
aus einem Hochfrequenzsignal erzeugt. Die Vergleichseinrichtung.
kann dabei als Schwellwertvergleicher ausgebildet sein.
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In
einer Ausführungsform
eines Verfahrens zur Rückgewinnung
eines Trägersignals
werden Taktflanken eines Referenztaktsignals in einem Zeitabschnitt
gezählt,
der durch eine Taktflanke eines ersten pulsförmigen Signals und durch eine
erste Taktflanke eines zweiten pulsförmigen Signals gebildet ist.
Eine weitere Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals wird in Abhängigkeit
der Taktflanken des Referenztaktsignals und des Zählergebnisses
erzeugt. Somit kann aus dem ersten pulsförmigen Signal das zweite pulsförmige Signal
als Trägersignal wiedergewonnen
werden, das eine Trägerfrequenz aufweist,
die einer unterdrückten
Trägerfrequenz
im ersten pulsförmigen
Signal entspricht.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Verfahrens wird beim Erzeugen der weiteren Taktflanke eine Pulszahl
als Funktion des Zählergebnisses
bestimmt. Das Erzeugen der weiteren Taktflanke erfolgt derart dass
ein durch die erste und die weitere Taktflanke bestimmter Zeitraum
eine Anzahl von Taktflanken im Referenztaktsignal umfasst, die der
Pulszahl entspricht. Die Pulszahl kann auch als Funktion eines Referenzwerts
bestimmt werden, der sich beispielsweise aus einem Frequenzverhältnis des
Referenztaktsignals zum Trägersignal
ergibt.
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In
einer weiteren Ausführungsform
des Verfahrens wird ein drittes pulsförmiges Signal derart erzeugt,
dass ein zeitlicher Abstand von Taktflanken des dritten pulsförmigen Signals
zu den Taktflanken des zweiten pulsförmigen Signals einen vorbestimmten
Wert aufweist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren näher
erläutert.
Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Elemente tragen dabei
gleiche Bezugszeichen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Ausführungsbeispiel
einer Anordnung zur Rückgewinnung
eines Trägersignals,
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2 ein
beispielhaftes Signal-Zeit-Diagramm von Signalen in einer Zähleinrichtung,
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3 ein
beispielhaftes Diagramm für
ein Zählergebnis,
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4 ein
erstes Ausführungsbeispiel
einer Demodulationseinrichtung und
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5 ein
zweites Ausführungsbeispiel
einer Demodulationseinrichtung.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer Anordnung zur Rückgewinnung
eines Trägersignals, das
eine erste Zähleinrichtung 100 und
eine Pulserzeugungseinrichtung 200 umfasst. Die Zähleinrichtung 100 weist
einen Eingang 102 auf, der mit einem Signaleingang 10 zur
Zuführung
eines ersten pulsförmigen
Signals CLKC gekoppelt ist. Ferner weist die Zähleinrichtung 100 einen
zweiten Eingang 101 auf, der an einen Ausgang 201 der
Pulserzeugungseinrichtung 200 angeschlossen ist, um ein
zweites pulsförmiges
Signal CLKQ zu empfangen.
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Die
Zähleinrichtung 100 und
die Pulserzeugungseinrichtung 200 weisen Taktanschlüsse 105, 205 auf,
die mit einem Referenztaktanschluss 20 zur Zuführung eines
Referenztaktsignals CLKR gekoppelt sind. Ein Ausgang 103 der
Zähleinrichtung 100 ist
mit einem Eingang 203 der Pulserzeugungseinrichtung 200 gekoppelt.
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Die
Pulserzeugungseinrichtung 200 weist eine Auswerteeinrichtung 230 sowie
eine zweite und eine dritte Zähleinrichtung 210, 220 auf.
Die Auswerteeinrichtung 230 ist eingangsseitig mit dem
Eingang 203 und ausgangsseitig mit den Anschlüssen 211, 221 der
zweiten und dritten Zähleinrichtung 210, 220 gekoppelt.
Die zweite und dritte Zähleinrichtung 210, 220 sind
zudem mit Taktanschlüssen 215, 225 an den
Takteingang 205 zur Zuführung
des Referenztaktsignals CLKR angeschlossen. An den Ausgängen 201, 202 der
Pulserzeugungseinrichtung 200, die mit Ausgängen der
zweiten und dritten Zähleinrichtung 210, 220 gekoppelt
sind, werden das zweite pulsförmige
Signal CLKQ und ein drittes pulsförmiges Signal CLKI abgegeben.
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In
der ersten Zähleinrichtung 100 werden Taktflanken
des Referenztaktsignals CLKR gezählt. Dabei
wird ein Zählerstand
des Zählers
beim Auftreten einer Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals CLKC zurückgesetzt
und beim Auftreten einer Taktflanke im zweiten pulsförmigen Signal
CLKQ als Zählergebnis
gespeichert. Das Zählergebnis
wird an die Pulserzeugungseinrichtung 200 weitergegeben.
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2 zeigt
ein Signal-Zeit-Diagramm von beispielhaften Signalen in der ersten
Zähleinrichtung 100.
Ein erstes pulsförmiges
Signal CLKC resultiert beispielsweise aus einem Schwellwertvergleich
eines Hochfrequenzsignals und weist eine Periodendauer auf, die
im Wesentlichen einer Periodendauer der Trägerfrequenz entspricht. Das
Referenztaktsignal CLKR weist eine Taktfrequenz auf, die um einen vorbestimmten
Faktor höher
ist als die Trägerfrequenz.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat dieser Faktor den Wert 24, wobei ohne weiteres auch andere Werte
verwendet werden können.
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Mit
jeder steigenden Flanke des ersten pulsförmigen Signals CLKC wird der
Zähler
CTR auf den Wert 0 zurückgesetzt.
Durch die zeitlich darauffolgenden Taktflanken des Referenztaktsignals
CLKR wird der Zähler
CTR schrittweise bis zum Wert 3 erhöht. Der Zählerwert des Zählers CTR
wird beim Auftreten der Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals
CLKQ gespeichert und als Zählergebnis
weitergegeben. Beim Auftreten der nächsten positiven Taktflanke
des ersten pulsförmigen
Signals CLKC wird der Zähler
CTR für
einen weiteren Zählvorgang erneut
zurückgesetzt.
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Mit
dem Hintergrund, dass eine volle Taktperiode des ersten beziehungsweise
zweiten pulsförmigen
Signals CLKC, CLKQ einem Winkel von 360° entspricht, stellt in diesem
Ausführungsbeispiel
eine positive Flanke des Referenztaktsignals CLKR einen Winkel von
360°/24
= 15° dar.
Demzufolge weist in diesem Ausführungsbeispiel
das zweite pulsförmige Signal
CLKQ gegenüber
dem ersten pulsförmigen
Signal CLKC eine Phasenverschiebung von etwa 45° auf. Mit Verweis auf 1 werden
das Zählergebnis des
Zählers
CTR beziehungsweise der entsprechende Winkelwert in der Pulserzeugungseinrichtung 200 für die Erzeugung
des zweiten und dritten pulsförmigen
Signals CLKQ, CLKI ausgewertet.
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In
anderen Ausführungsbeispielen
kann der Zähler
CTR auch durch das zweite pulsförmige
Signal CLKQ zurückgesetzt
und ein Zählvorgang
durch eine Taktflanke des ersten pulsförmigen Signals CLKC beendet
werden. Ebenso kann anstelle des zweiten pulsförmigen Signals CLKQ auch das
dritte pulsförmige
Signal CLKI an den Eingang 101 der Zähleinrichtung 100 zurückgeführt werden.
In weiteren Ausführungsbeispielen
werden anstelle der positiven Taktflanken der pulsförmigen Signale
CLKR, CLKC, CLKQ negative Taktflanken oder positive und negative
Taktflanken dieser Signale ausgewertet. Beispielsweise werden positive
und negative Taktflanken des Referenztaktsignals CLKR ausgewertet, um
die Genauigkeit beziehungsweise Auflösung des Zählvorgangs und damit eine mögliche Phasenauflösung zu
erhöhen.
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In
der Auswerteeinrichtung 230 wird das Zählergebnis mit einem Referenzwert
verglichen. Der Referenzwert ergibt sich beispielsweise aus einer
gewünschten
Phasenbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten pulsförmigen Signal
CLKC, CLKQ. In Abhängigkeit
des Vergleichs wird eine Pulszahl bestimmt, wel che beispielsweise
eine Anzahl von Pulsen oder Taktflanken des Referenztaktsignals
CLKR zwischen zwei benachbarten Pulsen des zweiten pulsförmigen Signals
CLKQ entspricht. Die ermittelte Pulszahl wird an die Eingänge 211, 221 der zweiten
und dritten Zähleinrichtung 210, 220 abgegeben,
welche eine nächste
Taktflanke beziehungsweise einen nächsten Puls in den pulsförmigen Signalen CLKQ,
CLKI in Abhängigkeit
der Pulszahlen erzeugen.
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Die
zweite und die dritte Zähleinrichtung 210, 220 können beispielsweise
als programmierbare Zähler
oder als Frequenzteiler mit einstellbarem Teilerverhältnis ausgeführt sein.
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Eine
gewünschte
Phasenverschiebung zwischen dem zweiten und dem dritten pulsförmigen Signal
CLKQ, CLKI, die beispielsweise zur Demodulation von Inphase- und
Quadraturkomponenten im ersten pulsförmigen Signal CLKC verwendet
werden können,
kann zum Beispiel durch eine Synchronisation zwischen der zweiten
und dritten Zähleinrichtung 210, 220 erreicht
werden.
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Wenn
das Zählergebnis
gleich dem vorgegebenen Referenzwert ist, kann die Pulszahl einen
festen Wert annehmen, der beispielsweise dem Frequenzverhältnis des
Referenztaktsignals zu der erwarteten Trägerfrequenz entspricht beziehungsweise
daraus abgeleitet ist. Wenn das Zählergebnis kleiner ist als
der Referenzwert, wird die Phasenabweichung als zu gering angenommen,
sodass ein nächster
Puls beziehungsweise eine nächste
Taktflanke des zweiten pulsförmigen
Signals CLKQ vergleichsweise später
auftreten sollte. Die Pulszahl kann in diesem Fall beispielsweise
erhöht
werden.
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Wenn
das Zählergebnis
größer als
der Referenzwert ist, wird die Phasenabweichung als zu groß angenommen.
In diesem Fall sollte eine nächste Taktflanke
beziehungsweise ein nächster
Puls des zweiten pulsförmigen
Signals CLKQ vergleichsweise früher
auftreten, was beispielsweise durch eine Verringerung der Pulszahl
erreicht werden kann.
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Wenn
das erste pulsförmige
Signal CLKC aus einem mit einer QPSK-Modulation modulierten Hochfrequenzsignal
abgeleitet ist, können
im ersten pulsförmigen
Signal CLKC Phasensprünge
auftreten, die abhängig
von einem Wechsel des zu übertragenen
Symbols ein ganzzahliges Vielfaches von 90° betragen. Dementsprechend kann
es nach einem Symbolwechsel im QPSK-modulierten Signal zu einem veränderten
Zählergebnis
kommen, wobei eine Veränderung
im Wesentlichen einer Anzahl von Taktflanken im Referenztaktsignal
CLKR entspricht, welche sich aus dem Frequenzverhältnis und
einem Phasensprung von jeweils 90° ergibt.
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3 zeigt
ein beispielhaftes Diagramm zur Auswertung des Zählergebnisses in der Auswerteeinrichtung 230 bei
einem beispielhaften Frequenzverhältnis von 24 zwischen Referenztaktsignal
CLKR und erwarteter Trägerfrequenz.
Das kreisförmige
Diagramm lässt
sich zunächst
in vier Quadranten 0 bis 6, 6 bis 12, 12 bis 18 und 18 bis 24 einteilen,
jeweils entsprechend einer Symbollage eines QPSK-modulierten Signals.
Jeder der Quadranten lässt
sich wiederum in je zwei Bereiche einteilen. Unter der Annahme,
dass im ersten Quadranten ein Sollwert von 3 beziehungsweise eine
Phasenabweichung von 45° zwischen
erstem und zweitem pulsförmigen
Signal CLKC, CLKQ vorgegeben ist, stellen die Bereiche 1F, 2F, 3F, 4F Zählergebnisse
dar, bei denen ein Phasenunterschied zwischen erstem pulsförmigen Signal
CLKC und zweitem pulsförmigen
Signal CLKQ zu gering ist oder, anders ausgedrückt, eine Taktflanke des zweiten
pulsförmigen
Signals CLKQ zu schnell auftritt.
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In ähnlicher
Weise stellen die Bereiche 1S, 2S, 3S, 4S Wertebereiche
für das
Zählergebnis
dar, in denen die zeitliche Abweichung zwischen erstem und zweitem
pulsförmigen
Signal CLKC, CLKQ zu groß ist
beziehungsweise eine Taktflanke des zweiten pulsförmigen Signals
CLKQ zu langsam erfolgt.
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Dementsprechend
wird in den Bereichen 1F, 2F, 3F, 4F mit
zu geringer Phasenabweichung die Pulszahl für die zweite und dritte Zähleinrichtung 210, 220 erhöht und in
den Bereichen 1S, 2S, 3S, 4S mit zu
großer
Phasenabweichung die Pulszahl verringert. Wenn das Zählergebnis
einen Wert auf den diagonalen Trennlinien der Bereiche annimmt,
das heißt in
diesem Ausführungsbeispiel,
wenn das Zählergebnis
den Wert 3, 9, 15 oder 21 annimmt, kann die Pulszahl einen vorbestimmten
Wert einnehmen.
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Eine
entsprechende Auswertung des Zählergebnisses
kann auch für
andere Modulationsarten wie BPSK oder 8-PSK vorgenommen werden,
wobei entsprechend weniger beziehungsweise mehr Entscheidungsbereiche
vorzusehen sind.
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4 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
einer Demodulationseinrichtung. Die Demodulationseinrichtung umfasst
eine Vergleichseinrichtung 150, die eingangsseitig mit
einem Eingang 1 zur Zuführung
eines Hochfrequenzsignals HF gekoppelt ist. Ferner sind eine erste
und eine zweite Abtasteinrichtung 310, 320 vorgesehen,
die beispielsweise als Mischer ausgeführt sind, welche mit dem zweiten
und dritten pulsförmigen
Signal CLKQ, CLKI getaktet betrieben werden. Die Abtasteinrichtungen 310, 320 sind
zudem eingangsseitig mit dem Anschluss 10 am Ausgang der
Vergleichseinrichtung 150 gekoppelt, über den das erste pulsförmige Signal
CLKC empfangen werden kann.
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Die
Demodulationseinrichtung umfasst eine Anordnung 120 zur
Rückgewinnung
eines Trägersignals,
die über
den Anschluss 102 mit dem Anschluss 10 zur Zuführung des
ersten pulsförmigen
Signals CLKC gekoppelt ist. An den Eingängen 101, 102 der Anordnung 120 werden
das zweite und dritte pulsförmige
Signal CLKQ, CLKI abgegeben. Die Anordnung 120 weist ferner
einen Takteingang 125 zur Zuführung des Referenztaktsignals
CLKR auf, welches am Anschluss 20 eines Phasenregelkreises
PLL abgegriffen werden kann. Der Phasenregelkreis PLL umfasst in
diesem Ausführungsbeispiel
einen Referenzoszillator XTAL.
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Die
Demodulationseinrichtung umfasst Filtereinrichtungen 410, 420,
die die erste und zweite Abtasteinrichtung 310, 320 mit
einem ersten und einem zweiten Datenausgang 30, 40 koppeln.
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Ein
beispielsweise als QPSK-moduliertes Signal ausgeführtes Hochfrequenzsignal
wird durch die Vergleichseinrichtung 150, die beispielsweise
als Komparator ausgeführt
ist, in das erste pulsförmige Signal
CLKC umgewandelt. In der Anordnung 120 wird aus dem ersten
pulsförmigen
Signal CLKC das zweite und das dritte pulsförmige Signal CLKQ, CLKI abgeleitet.
Beispielsweise werden das zweite und das dritte pulsförmige Signal
CLKQ, CLKI in Abhängigkeit
einer zeitlichen Abweichung zwischen Taktflanken des ersten pulsförmigen Signals
CLKC und des zweiten oder dritten pulsförmigen Signals aus dem Referenztaktsignal
CLKR erzeugt. Die Anordnung 120 kann beispielsweise wie
in dem Ausführungsbeispiel
in 1 ausgeführt
sein.
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Das
Referenztaktsignal CLKR wird in diesem Ausführungsbeispiel von dem Phasenregelkreis
PLL erzeugt, welcher aus einem mit dem Referenzoszillator XTAL erzeugten
Schwingungssignal das Referenztaktsignal CLKR derart erzeugt, dass
dessen Fre quenz um einen vorbestimmten Faktor höher ist als die erwartete Trägerfrequenz
des ersten pulsförmigen
Signals CLKC. Der Referenzoszillator XTAL kann beispielsweise als
Kristalloszillator oder Quarzoszillator ausgeführt sein. In einem Ausführungsbeispiel
schwingt der Referenzoszillator XTAL mit der erwarteten Trägerfrequenz.
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Durch
das Abtasten des ersten pulsförmigen Signals
CLKC mit dem zweiten beziehungsweise dritten pulsförmigen Signal
CLKQ, CLKI erfolgt eine Demodulation des modulierten ersten pulsförmigen Signals
CLKC. Durch die Filtereinrichtungen 410, 420 können Einschwingvorgänge im demodulierten Signal
herausgefiltert werden, die beispielsweise aufgrund eines Phasensprungs
bei einem Symbolwechsel auftreten. Die demodulierten Datensignale
am ersten und zweiten Datenausgang 30, 40 können einer
weiteren Verarbeitung zugeführt
werden.
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5 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Demodulationseinrichtung. Die Demodulationseinrichtung umfasst eine
Anordnung 120, die erste und zweite Abtasteinrichtung 310, 320,
die erste und zweite Filtereinrichtung 410, 420 sowie
eine Synchronisierungseinrichtung 500.
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Die
erste und die zweite Abtasteinrichtung 310, 320,
die in diesem Ausführungsbeispiel
als Flip-Flop ausgeführt
sind, sind mit jeweiligen Dateneingängen 311, 321 an
den Eingang 10 zur Zuführung
des ersten pulsförmigen
Signals CLKC angeschlossen. Ferner weist die erste Abtasteinrichtung 310 einen
Takteingang 315 auf, der mit dem Ausgang 201 der
Pulserzeugungseinrichtung 200 zur Zuführung des zweiten pulsförmigen Signals
gekoppelt ist. In ähnlicher
Weise weist die zweite Abtasteinrichtung 320 einen Takteingang 325 auf,
der an den Ausgang 202 zur Zuführung des dritten pulsförmigen Signals CLKI
angeschlossen ist. Ausgänge 312, 322 der
Abtasteinrichtungen 310, 320 sind mit Eingängen 411, 421 der
Filtereinrichtungen 410, 420 gekoppelt.
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Die
Synchronisierungseinrichtung 500 weist Eingänge 501, 502 auf,
die mit den Filterausgängen 412, 422 der
ersten und zweiten Filtereinrichtung 410, 420 gekoppelt
sind. Zudem ist in der Synchronisierungseinrichtung 500 ein
Takteingang 505 vorgesehen, dem beispielsweise das zweite
oder das dritte pulsförmige
Signal CLKQ, CLKI als Taktsignal zugeführt werden kann.
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Durch
die erste und die zweite Abtasteinrichtung 310, 320 erfolgt
eine Abtastung des ersten pulsförmigen
Signals CLKC derart, dass an den Ausgängen 312, 322 eine
Quadraturkomponente und eine Inphase-Komponente des übertragenen
Signals vorliegen. Wegen des Phasenunterschieds zwischen zweitem
und drittem pulsförmigen
Signal CLKQ, CLKI weisen auch die Inphase- und die Quadraturkomponente
einen zeitlichen Versatz zueinander auf, der auch nach der Filterung
durch die Filtereinrichtungen 410, 420 erhalten
bleibt. Diese zeitliche Abweichung kann durch die Synchronisierungseinrichtung 500 ausgeglichen
werden, sodass am Ausgang 510, der mit dem ersten Datenausgang 30 gekoppelt ist,
eine synchronisierte Quadraturkomponente anliegt und am Ausgang 520,
der mit dem zweiten Datenausgang 40 gekoppelt ist, eine
synchronisierte Inphase-Komponente
anliegt. Ein zeitlich zugehöriges Taktsignal
wird beispielsweise am Ausgang 530 bereitgestellt, der
mit einem Taktausgang 50 gekoppelt ist.
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Mit
einem der beschriebenen Ausführungsbeispiele
kann eine Rückgewinnung
eines Trägersignals
aus einem phasenmodulierten Signal einfach und aufwandsarm erfolgen.
Ebenso ist es mög lich, eine
Demodulation eines phasenmodulierten Hochfrequenzsignals aufwandsarm
durchzuführen.
Da in den gezeigten Ausführungsbeispielen
nur einfache logische Schaltungen und Zähler benötigt werden, haben herstellungsbedingte
Prozessvariationen kaum Einfluss auf die jeweiligen Funktionen der
verwendeten Elemente. Somit ist eine hohe Zuverlässigkeit der gezeigten Schaltungen
gewährleistet.
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- 1,
10
- Dateneingang
- 20
- Referenztakteingang
- 30,
40
- Datenausgang
- 50
- Taktausgang
- 100
- Zähleinrichtung
- 120
- Anordnung
- 150
- Vergleichseinrichtung
- 200
- Pulserzeugungseinrichtung
- 210,
220
- Zähleinrichtung
- 230
- Auswerteeinrichtung
- 310,
320
- Abtasteinrichtung
- 410,
420
- Filtereinrichtung
- 500
- Synchronisierungseinrichtung
- 101,
102, 203, 501, 502
- Eingang
- 103,
201, 202, 312, 322
- Ausgang
- 105,
205
- Takteingang
- 211,
221
- Zählereingang
- 215,
225, 315, 325
- Takteingang
- 311,
321
- Dateneingang
- 411,
421
- Filtereingang
- 412,
422
- Filterausgang
- 510,
520, 530
- Ausgang
- CLKR
- Referenztaktsignal
- CLKC,
CLKQ, CLKI
- pulsförmiges Signal
- HF
- Hochfrequenzsignal
- CTR
- Zähler
- PLL
- Phasenregelkreis
- XTAL
- Referenzoszillator
- 1F,
1S, 2F, 2S
- Auswertebereich
- 3F,3S,
4F, 4S
- Auswertebereich