DE102007001934B3 - Phasenregelkreis - Google Patents

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Abstract

Ein Phasenregelkreis umfasst einen Phasen/Frequenzdetektor. Eine Ladungspumpe ist an eine Schleifenkapazität und einen spannungsgesteuerten Oszillator angeschlossen. Der Phasen/Frequenzdetektor empfängt an einem ersten Eingang ein Referenztaktsignal und an einem zweiten Eingang ein Rückkopplungssignal von dem spannungsgesteuerten Oszillator. Die Ladungspumpe empfängt Steuereingangssignale von Ausgängen des Phasen/Frequenzdetektors. Die Ladungspumpe liefert Ladungs- und Entladungsstromimpulse einer begrenzten Dauer an die Schleifenkapazität.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Phasenregelkreis (PLL-Schaltkreis). Die vorliegende Erfindung betrifft einen Phasen/Frequenzdetektor und eine Ladungspumpenstruktur in einem PLL.
  • In Phasenregelkreisen (PLLs) ist die Verwendung eines zeitdiskreten Phasen/Frequenzdetektors in Kombination mit einer Ladungspumpe weit verbreitet. Der Phasen/Frequenzdetektorschaltkreis erzeugt das UP- und das DOWN-Signal für die Ladungspumpe. Die Ladungspumpe liefert einen konstanten Quellen- bzw. Senkenstrom mit einer von den Eingangssignalen abhängenden Impulsbreite. Die Stromimpulsbreite ist gleich der Phasenverschiebung des UP- und des DOWN-Signals, die ebenfalls die Phasenverschiebung des Referenztakts und des Rückkopplungstaktsignals widerspiegelt. Die Impulsbreite entspricht ebenso der Zeitdauer der Ladung bzw. Entladung des PLL-Filterkondensators. Wenn der PLL eingerastet ist, ist die Stromimpulsbreite äußerst gering, und es ist lediglich ein schwaches Schaltrauschen (mit der PLL-Aktualisierungsfrequenz) in der Steuerspannung des spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) in dem PLL-Schaltkreis erkennbar.
  • Die Breite des Stromimpulses wird nicht durch den Schaltkreis beschränkt. Wenn der Eingangstakt einen sehr hohen Jitter aufweist oder wenn Taktimpulse ausbleiben, wird die Phasenverschiebung niemals sehr gering. Dasselbe gilt für Fraktional-N-PLLs. Auf Grund des Prinzips der Bruchteilung in dem PLL-Rückkopplungspfad erreicht die Phasenverschiebung niemals den Wert Null. Eine große Phasenverschiebung ist unwahrscheinlich, und dies ist der Grund für das Rauschen in der Steuerspannung des VCO und somit für den Jitter in dem Ausgangssignal. Durch den Ladungspumpenstromimpuls verursachtes Rauschen kann verringert werden, indem die Bandbreite des Schleifenfilters und somit die PLL-Bandbreite verringert wird. Dies ist jedoch nicht für sämtliche PLL-Anwendungen möglich bzw. geeignet.
  • EP 0 828 350 betrifft einen Phasenregelkreis mit einer Vorrichtung zum Begrenzen des Ladungspumpenstroms. Die Vorrichtung zur Begrenzung des Ladungspumpenstroms enthält zwei Fensterschaltungen zur Begrenzung der Dauer der UP- und DOWN-Signalimpulsbreite. Die Fensterschaltungen enthalten jeweils einen Komparator, zwei Inverter, eine Stromquelle, einen Transistor, einen Kondensator und ein NOR-Gatter.
  • US 7,129,789 62 offenbart ebenfalls einen Phasenregelkreis mit einem pulsweiten Detektor für die UP- und DOWN-Signale. Die Breite der UP- und DOWN-Impulse wird mittels einer Reihe von Flipflops und Verzögerungselementen ermittelt und in eine binäre Zahl umgewandelt, die zur Regelung des VCO verwendet wird.
  • US 6,661,294 B2 offenbart einen Phasenregelkreis mit einer Erfassungseinheit für abnormale Zustände des Ausgangssignals des Phasendetektors. In der Erfassungseinheit wird die Länge der Pulse, die von dem Phasendetektor ausgegeben werden, ermittelt, wobei von der Einheit signalisiert wird, wenn ein bestimmter Schwellwert überschritten wird. Wird ein Schwellwert überschritten, wird eine veränderte Regelung des VCO vorgenommen.
  • Aus DE 101 54 993 B4 ist ein Phasenregelkreis bekannt, der eine Signalmodifizierungseinheit zwischen dem Phasenfrequenzdetektor und der Ladungspumpe enthält. Die Signalmodifizierungseinheit wählt die UP- und DOWN-Impulse, die vom Phasenfrequenzdetektor ausgegeben werden aus und gibt modifizierte UP- und DOWN-Impulse basierend auf den empfangenen UP- und DOWN-Impulsen aus. Die Auswahl der Impulse erfolgt in der Signalmodifizierungseinheit derart, daß in jeder Fraktionalperiode der Fraktional-N-PLL nur ein UP- und ein DOWN-Impuls simultan ausgegeben werden.
  • Allen vorstehenden Lösungen gemäß dem Stand der Technik ist gemeinsam, daß sie aufwendige und relativ unflexible Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung und Begrenzung der UP- und DOWN-Impulse des Phasenfrequenzdetektors bereitstellen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben Erwähnten entwickelt.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung einen Phasenregelkreis bereit, der einen Phasen/Frequenzdetektor, eine einer Schleifenkapazität zugeordnete Ladungspumpe und einen spannungsgesteuerten Oszillator umfasst. Der Phasen/Frequenzdetektor empfängt an einem ersten Eingang ein Referenztaktsignal und an einem zweiten Eingang ein Rückkopplungssignal von dem spannungsgesteuerten Oszillator. Die Ladungspumpe empfängt Steuereingangssignale von Ausgängen des Phasen/Frequenzdetektors und liefert dann Ladungs- und Entladungsstromimpulse einer begrenzten Dauer an die Schleifenkapazität. Hierdurch werden große Spannungsänderungen an dem Schleifenkondensator und folglich übermäßige Frequenzdrifts des spannungsgesteuerten Oszillators vermieden. Somit wird das Rauschverhalten des Phasenregelkreises verbessert.
  • Die der Ladungspumpe von dem Phasen/Frequenzdetektor bereitgestellten Steuersignale sind UP- and DOWN-Signale. Es wird eine Impulsdauer-Detektionsschaltung bereitgestellt, um die Impulsdauer jedes UP- und DOWN-Steuersignals zu detektieren, so dass jedes Mal, wenn die Dauer eines UP- oder DOWN-Steuersignals einen vorbestimmten Wert überschreitet, an der Ladungspumpe ein Deaktivierungssignal angelegt wird.
  • Die Impulsdauer-Detektionsschaltung enthält ein EXOR-(EXKLUSIV-ODER)Gatter und ein ODER-Gatter. Sowohl das EXOR-Gatter als auch das ODER-Gatter haben Eingänge, die mit dem Phasen/Frequenzdetektor verbunden sind, so dass beide Gatter so betrieben werden können, dass sie die UP- und DOWN-Signale als Eingangssignale empfangen können. Der Ausgang des EXOR-Gatters ist direkt mit dem Dateneingang (Data) eines Flipflops verbunden, und der Ausgang des ODER-Gatters ist über ein Verzögerungselement mit dem Takteingang des Flipflops verbunden. Der Ausgang der Flipflopschaltung kann dann so betrieben werden, dass es das Deaktivierungssignal ausgibt, wenn eine Impulsbreite des von dem EXOR-Gatter ausgegebenen Signals größer als eine Zeitverzögerung ist, die in ein von dem ODER-Gatter ausgegebenes Taktsignal durch das Verzögerungselement eingebracht wurde.
  • Vorzugsweise ist die maximale Dauer der Ladungs- und Entladungsstromimpulse so festgesetzt, dass der Ausgangssignaljitter des spannungsgesteuerten Oszillators verringert wird.
  • Die Dauer der Ladungs- und Entladungsstromimpulse ist in einer Erfassungsphase zeitlich nicht beschränkt. Das bedeutet, dass zur Verkürzung der Erfassungsphase längere Ladungs- und Entladungsstromimpulse verwendet werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Phasenregelkreis gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Phasenregelkreis gemäß einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Graphen von Phasen/Frequenzdetektor- und Ladungspumpensignalen im Zeitverlauf in einem Phasenregelkreis gemäß der Erfindung, wobei zwischen Referenz- und Rückkopplungstaktsignalen eine große und eine kleine Phasenverschiebung angewendet wird; und
  • 4 einen Graphen von Phasen/Frequenzdetektor- und Ladungspumpensignalen im Zeitverlauf in einem Phasenregelkreis gemäß der Erfindung, wobei Taktsignale von einem Referenztakt ausbleiben.
  • 1 zeigt einen Phasenregelkreis mit einem Phasen/Frequenzdetektor PFD mit zwei Eingängen, die so betrieben werden können, dass sie ein Signal von einem Referenztakt REF_CLK und ein Rückkopplungstaktsignal FB_CLK empfangen. Der Phasen/Frequenzdetektor PFD hat zwei Ausgänge, die so betrieben werden können, dass sie Steuersignale ausgeben. Eins der Steuersignale ist ein UP-Signal, und das andere Steuersignal ist ein DOWN-Signal. Die beiden Ausgänge des Phasen/Frequenzdetektors sind mit Eingängen einer Ladungspumpe CP verbunden, wobei ein Eingang so betrieben werden kann, dass er das UP-Signal empfängt, und der andere Eingang so betrieben werden kann, dass er das DOWN-Signal empfängt. Die Ladungspumpe CP hat ferner einen dritten Eingang, bei dem es sich um einen Deaktivierungseingang handelt. Die Ladungspumpe CP hat einen Ausgang, der mit einer Schleifenkapazität C verbunden ist, die ferner mit dem Steuereingang eines spannungsgesteuerten Oszillators VCO verbunden ist. Der spannungsgesteuerte Oszillator VCO hat einen Ausgang, der mit dem Ausgang OUT des Phasenregelkreises und über einen Rückkopplungsteiler FB mit einem Eingang des Phasen/Frequenzdetektors PFD verbunden ist.
  • Ein Ausgang des Phasen/Frequenzdetektors PFD ist neben seiner Verbindung mit der Ladungspumpe CP ebenfalls mit einem ersten Impulsdauerdetektor 1 verbunden, und der andere Ausgang des Phasen/Frequenzdetektors ist mit einem zweiten Impulsdauerdetektor 2 verbunden. Die Ausgänge beider Impulsdauerdetektoren bilden die Eingänge eines ODER-Gatters, Der Ausgang des ODER-Gatters ist mit dem Deaktivierungseingang der Ladungspumpe CP verbunden.
  • Im Betrieb vergleicht der Phasen/Frequenzdetektor PFD das Referenztaktsignal REF_CLK mit dem Rückkopplungstaktsignal FB_CLK und gibt je nach Phasendifferenz zwischen den Taktsignalen entweder ein UP-Signal oder ein DOWN-Signal aus. Das UP-Signal bzw. DOWN-Signal wird der Ladungspumpe CP zugeführt. Wenn das Signal ein UP-Signal ist, wird von der Ladungspumpe CP ein Strom lout ausgegeben, um die Schleifenkapazität C zu laden. Wenn das Signal ein DOWN-Signal ist, wird der Kondensator durch den von der Ladungspumpe CP ausgegebenen Strom lout entladen.
  • In einem herkömmlichen PLL ist die Impulsbreite des UP-Signals bzw. des DOWN-Signals groß, wenn die Phasenverschiebung zwischen dem Referenztaktsignal REF_CLK und dem Rückkopplungstaktsignal FB_CLK groß ist, was durch einen fehlerhaften oder ausbleibenden Referenztakt verursacht werden kann. Dies ist in 3 dargestellt. Die Spannung an der Schleifenkapazität C ändert sich dann übermäßig, was einen großen Frequenzdrift an dem Ausgang des Oszillators verursacht.
  • In dem erfindungsgemäßen PLL werden die von dem Phasen/Frequenzdetektor PFD ausgegebenen UP- und DOWN-Signale jedoch ebenfalls den Impulsdauerdetektoren 1 bzw. 2 zugeführt. Wenn einer der Impulsdauerdetektoren 1 bzw. 2 eine Impulsdauer über einem vorgegebenen Grenzwert detektiert, gibt er ein hohes Signal aus, welches das ODER-Gatter öffnet. Das ODER-Gatter gibt dann ein Deaktivierungssignal aus, das den von der Ladungspumpe CP ausgegebenen Strom lout deaktiviert. Somit wird die Schleifenkapazität C lediglich in kleinen Mengen geladen, wodurch eine geringere Störung der Phase und der Frequenz des Ausgangssignals verursacht wird, Der Phasenregelkreis kann dann in Anwendungen wie einem Jitter-Entferner verwendet werden sowie in Systemen, die einen instabilen Referenztakt aufweisen.
  • In einer praktischen Anwendung erzeugt der Phasen/Frequenzdetektor einen schmalen DOWN-Impuls, um die Leistung des Phasenregelkreises zu verbessern. In diesem Fall treten sowohl der UP- als auch der DOWN-Impuls vorübergehend zur selben Zeit auf. 2 zeigt eine Ausführungsform des Phasenregelkreises, bei der für jeden Impuls sichergestellt wird, dass die Detektion dessen Dauer beginnt, wenn lediglich einer der beiden Impulse vorliegt. Es sollte klar sein, dass die UP- und DOWN-Impulse in Abhängigkeit von den relativen Phasen von REF_CLK und FB_CLK umgekehrt werden könnten.
  • Wie in der ersten Ausführungsform weist der Phasenregelkreis einen Phasen/Frequenzdetektor PFD und eine Ladungspumpe CP auf. Der Phasen/Frequenzdetektor PFD hat zwei Eingänge, von denen einer so betrieben werden kann, dass er ein Referenztaktsignal REF_CLK empfängt, und von denen der andere so betrieben werden kann, dass er ein Rückkopplungssignal FB_CLK empfängt. Der Phasen/Frequenzdetektor PFD hat zwei Ausgänge, die mit der Ladungspumpe verbunden sind. Ein Ausgang kann so betrieben werden, dass er ein UP-Signal ausgibt, und der andere Ausgang kann so betrieben werden, dass er ein DOWN-Signal ausgibt. Die Ladungspumpe CP kann so betrieben werden, dass sie einen Stromimpuls lout ausgibt, der zur Ladung bzw. Entladung einer Schleifenkapazität auf eine Steuerspannung für einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) verwendet wird. Die Ladungspumpe CP weist wie in der ersten Ausführungsform ebenfalls einen Deaktivierungseingang auf. Die Bauelemente des Phasenregelkreises der zweiten Ausführungsform sind identisch mit denen der ersten Ausführungsform. Deshalb werden zur Vereinfachung die Schleifenkapazität, der VCO und der Rückkopplungsteiler hier nicht gezeigt.
  • Die UP- und DOWN-Ausgänge des Phasen/Frequenzdetektors sind beide parallel mit den Eingängen zweier Logikgatter verbunden. Eins der Logikgatter ist ein ODER-Gatter, und das andere ist ein EXOR-Gatter. Der Ausgang des EXOR-Gatters ist direkt mit dem Eingang eines Setzeingangs einer Flipflopschaltung FF verbunden. Das Flipflop FF hat drei Eingänge – einen Setz- oder Dateneingang D, einen Takteingang CLK und einen Rücksetzeingang – sowie einen Ausgang Q. Der Ausgang des ODER-Gatters ist mit einem Eingang eines Verzögerungselements 10 verbunden, und der Ausgang des Verzögerungselements 10 ist mit dem Takteingang CLK der Flipflopschaltung FF verbunden. Die Verzögerung des Verzögerungselements 10 ist so festgelegt, dass sie der maximal zulässigen Dauer der UP- und DOWN-Impulse entspricht.
  • Neben den beiden Ausgängen, die so betrieben werden können, dass sie UP- und DOWN-Signale ausgeben können, weist der Phasen/Frequenzdetektor einen dritten Ausgang auf, der mit dem Rücksetzeingang des Flipflops FF verbunden ist. Der Ausgang Q des Flipflops FF ist mit dem Deaktivierungseingang der Ladungspumpe CP verbunden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform werden dem Phasen/Frequenzdetektor im Betrieb der Referenztaktimpuls REF_CLK und ein Rückkopplungstaktimpuls FB_CLK zugeführt. Der Phasen/Frequenzdetektor PFD gibt dann in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung zwischen dem Rückkopplungstaktsignal FB_CLK und dem Referenztaktsignal REF_CLK ein DOWN-Signal oder ein UP-Signal aus. Das von dem Phasen/Frequenzdetektor PFD ausgegebene Signal wird dann der Ladungspumpe CP zugeführt. Die Ladungspumpe CP gibt dann ein Stromsignal lout aus, das davon abhängt, ob an deren Eingang ein UP-Signal oder ein DOWN-Signal empfangen wird. In dem Falle eines UP-Signals ist lout positiv, und in dem Falle eines DOWN-Signals ist lout negativ. lout lädt oder entlädt eine Schleifenkapazität (in 2 nicht gezeigt). Wie oben erläutert, wird an der Ladungspumpe CP in jedem Fall ein schmaler DOWN-Impuls in regelmäßigen Abständen angelegt, um die Leistung des PLL-Schaltkreises zu verbessern, so dass ein schmaler DOWN-Impuls und ein UP-Impuls vorübergehend gleichzeitig vorliegen.
  • Die UP- und DOWN-Signale werden beide nicht nur der Ladungspumpe CP sondern auch dem EXOR-Gatter und dem ODER-Gatter zugeführt, so dass sowohl das EXOR- als auch das ODER-Gatter sowohl ein UP-Signal als auch ein DOWN-Signal empfängt. Der Ausgang des EXOR-Gatters bleibt so lange niedrig, wie sowohl das UP-Signal als auch das DOWN-Signal hoch sind, wird aber hoch, wenn lediglich ein Signal anliegt, während der Ausgang des ODER-Gatters hoch ist, wenn entweder das UP-Signal oder das DOWN-Signal oder beide hoch sind. Wenn das ODER-Gatter ein hohes Signal ausgibt, wird durch das Verzögerungselement 10 in das von dem ODER-Gatter ausgegebene Taktsignal eine Zeitverzögerung eingebracht. Das Verzögerungselement 10 legt somit an den Takteingang CLK des Flipflops FF ein Signal an, das in Bezug auf ein an den Setzeingang des Flipflops FF angelegtes Ausgangssignal von dem EXOR-Gatter verzögert ist. Es liegt nur dann ein hohes Signal an dem Ausgang Q des Flipflops FF vor, wenn ein hohes Signal an dem CLK-Eingang empfangen wird und das Signal an dem D-Eingang hoch ist. Anders ausgedrückt gibt das Flipflop FF nur dann ein Deaktivierungssignal an dem Ausgang Q aus, wenn der von dem EXOR-Gatter ausgegebene Impuls lang genug ist, dass er noch immer an dem D-Eingang des Flipflops FF vorliegt, wenn an dem CLK-Eingang ein verzögertes Signal eintrifft.
  • Mit einer derartigen Konfiguration wird die Ladungspumpe CP jedes Mal dann deaktiviert, wenn die Phasenverschiebung zwischen den von dem Phasen/Frequenzdetektor PFD ausgegebenen UP- und DOWN-Signalen größer als die Laufzeitverzögerung des CLK-Signalpfads ist. Die Laufzeitverzögerung des CLK-Signalpfads definiert die maximal zulässige Stromimpulsdauer der Ladungspumpe CP. Das Flipflop FF wird zurückgesetzt, wenn der Phasen/Frequenzdetektor durch den nacheilenden Eingangstakt des Phasen/Frequenzdetektors PFD ein Rücksetzsignal erzeugt. Nach dem Rücksetzen beginnt der Zyklus von vorne.
  • In 3 ist das Verhalten der Signale des Phasen/Frequenzdetektors PFD und der Ladungspumpe CP dargestellt, wenn es eine große Phasenverschiebung zwischen den an den Phasen/Frequenzdetektor PFD angelegten Signalen REF_CLK und FB_CLK gibt, und ebenfalls, wenn es eine kleine Phasenverschiebung zwischen den Signalen REF_CLK und FB_CLK gibt, Das Signal lout zeigt den Stromimpuls, wenn der Phasenregelkreis keine Deaktivierungsschaltung zur Deaktivierung der Ladungspumpe CP aufweist, und das Signal lout_NEW stellt den von der Ladungspumpe mit Deaktivierungsschaltung ausgegebenen Stromimpuls dar. Es ist ersichtlich, dass die Stromimpulsbreite des Signals lout viel größer werden kann als die des Signals lout_NEW. Dies ist darin begründet, dass das Deaktivierungssignal die Ladungspumpe deaktiviert, wenn die Phasenverschiebung zwischen dem UP- und dem DOWN-Signal zu groß wird.
  • 4 zeigt das Verhalten des Phasenregelkreises gemäß 1 oder 2, wenn Impulse von dem Referenztakt REF_CLK ausbleiben. Es ist ersichtlich, dass in dem Fall, wenn es keine Deaktivierungsschaltung in dem PLL gibt, der von der Ladungspumpe CP ausgegebene Strom lout während der Zeit, in der das Signal von dem Referenztakt REF_CLK ausbleibt, ein rauschendes Signal (gezeigt durch das Signal lout) mit unregelmäßigen und n Impulsen ist. Wenn die Ladungspumpen-Deaktivierungsschaltung in den PLL eingebracht wird, sind die Impulse des von der Ladungspumpe CP ausgegebenen Stromsignals lout_NEW deutlich kürzer und regelmäßiger. Folglich ist das zur Steuerung des VCO verwendete Steuersignal deutlich stabiler, und der PLL zeigt keinen durch unregelmäßige oder ausbleibende Referenztaktimpulse verursachten Ausgangssignaljitter.
  • In dem Bereich, in dem die Phasenverschiebung weniger als die Laufzeitverzögerung des CLK-Signalpfads beträgt, verhalten sich die in den 1 und 2 gezeigten Phasenregelkreise wie herkömmliche Phasenregelkreise. Außerhalb dieses Bereichs zeigen die Phasenregelkreise das Verhalten eines Phasenregelkreises mit einer viel niedrigeren Bandbreite als ein herkömmlicher Phasenregelkreis. Für kleine Phasenverschiebungen bleibt der Phasenregelkreis mit einer ,hohen' Schleifenbandbreite eingerastet. Bei großen Verschiebungen (verursacht durch hohen Eingangssignaljitter oder einen ausbleibenden Referenztakt) wird die Ladungspumpe deaktiviert. Der Phasenregelkreis bleibt in einem ,Halte'-Modus, der eine geringere Störung der Phase und der Frequenz des Ausgangssignals verursacht. Dieses Verhalten ist für Anwendungen wie Jitter-Entferner, Fraktional-N-PLLs oder Systeme mit einem instabilen Referenztakt geeignet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept der Ladungspumpendeaktivierung würde sich die Einschwingzeit (oder die Erfassungszeit) des Phasenregelkreises bei Inbetriebnahme auf Grund der verringerten „virtuellen" PLL-Bandbreite verlängern. Natürlich müssen die UP-(oder DOWN-)Impulse für die Ladungspumpe während der Erfassungsphase lang sein, um die Verzögerung bis zur Einrastung des PLLs zu verringern. Deshalb wird die Ladungspumpen-Deaktivierungsschaltung in der bevorzugten Ausführungsform während der PLL-Erfassung (bis der PLL eingerastet ist) abgeschaltet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde, ist diese nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und dem Fachmann fallen zweifellos weitere Alternativen ein, die innerhalb des beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung liegen.

Claims (2)

  1. Phasenregelkreis, umfassend einen Phasen/Frequenzdetektor, eine an eine Schleifenkapazität angeschlossene Ladungspumpe und einen spannungsgesteuerten Oszillator, wobei der Phasen/Frequenzdetektor an einem ersten Eingang ein Referenztaktsignal und an einem zweiten Eingang ein Rückkopplungssignal von dem spannungsgesteuerten Oszillator empfängt und die Ladungspumpe Steuereingangssignale von Ausgängen des Phasen/Frequenzdetektors empfängt; bei dem die Ladungspumpe Ladungs- und Entladungsstromimpulse einer begrenzten Dauer an die Schleifenkapazität liefert, bei dem der Phasen/Frequenzdetektor der Ladungspumpe UP- und DOWN-Steuersignale bereitstellt, eine Impulsdauer-Detektionsschaltung zur Detektion der Impulsdauer jedes der UP- und DOWN-Steuersignale bereitgestellt wird und an der Ladungspumpe immer dann ein Deaktivierungssignal angelegt wird, wenn die Dauer eines UP- oder DOWN-Steuersignals einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei die Impulsdauer-Detektionsschaltung weiter umfaßt ein ODER-Gatter und ein EXOR-Gatter, wobei sowohl das ODER-Gatter als auch das EXOR-Gatter Eingänge haben, die mit den Ausgängen des Phasen/Frequenzdetektors verbunden sind, wobei das EXOR-Gatter einen Ausgang hat, der mit dem SETZ-Eingang eines Flipflops verbunden ist, und das ODER-Gatter einen Ausgang hat, der über ein Verzögerungselement mit dem Takteingang des Flipflops verbunden ist, so dass das Flipflop das Deaktivierungssignal erzeugt, wenn eine Impulsbreite eines von dem EXOR-Gatter ausgegebenen Signals größer als eine Zeitverzögerung ist, die in ein von dem ODER-Gatter ausgegebenes Taktsignal durch das Verzögerungselement eingebracht wurde.
  2. Phasenregelkreis gemäß Anspruch 1, bei dem die Dauer der Ladungs- und Entladungsstromimpulse in einer Erfassungsphase zeitlich nicht beschränkt ist.
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