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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und insbesondere
eine Fahrzeugleuchte mit einer LED, die als Lichtquelle verwendet
wird.
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Eine
Wolfram-Glühlampe,
eine Halogenlampe, eine Entladungslampe usw. werden gewöhnlich als
Lichtquelle oder Anzeigeleuchten für Fahrzeuge wie etwa Autos
verwendet. Weil LEDs mit hoher Intensität entwickelt wurden und die
Herstellungskosten reduziert wurden, werden verstärkt LEDs
in Fahrzeugleuchten eingesetzt.
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Es
ist allgemein erforderlich, dass Fahrzeugleuchten einen vergleichsweise
großen
Bereich beleuchten, wobei insbesondere bei Scheinwerfern ein hoher
Ausgabegrad erforderlich ist. Dementsprechend verwendet eine einzelne
Leuchte mehr als eine LED, wobei gewöhnlich eine oder mehrere LED-Leiterplatten
mit jeweils einer Vielzahl von LEDs in einer Leuchtenkammer vorgesehen
sind.
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Bei
herkömmlichen
Fahrzeugleuchten, die LEDs als Lichtquelle verwenden und wie oben
beschrieben aufgebaut sind, unterscheiden sich die Größe und die
Form der Leuchte in Abhängigkeit
von dem Fahrzeug, in dem die Leuchte installiert wird. Deshalb sind
die erforderliche Anzahl der LEDs und die verwendeten Installationsmuster
nicht gleichbleibend, wobei sich auch die Größe und die Form der LED-Leiterplatte
und die Anzahl der darauf montierten LEDs unterscheiden können.
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Deshalb
ist für
jeden bestimmten Fahrzeugtyp eine anders beschaffene LED-Leiterplatte
erforderlich, was unvermeidlich zu einer Kostenerhöhung führt.
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Wenn
weiterhin eine der LEDs beschädigt ist,
wird die beschädigte
LED-Leiterplatte entnommen und die beschädigte LED ausgetauscht oder
es wird die LED-Leiterplatte selbst mit der darauf montierten großen Anzahl
von LEDs ausgetauscht. Deshalb ist die Wartung kostenintensiv und
verursacht große
Kosten.
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Angesichts
der oben geschilderten Umstände
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte
anzugeben, die die Montage und den Austausch der Lichtquelle in
einer Fahrzeugleuchte erleichtert, wenn eine oder mehrere LEDs als Lichtquelle
verwendet werden.
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Die
oben genannte Aufgabe wird durch einen einzigartigen Aufbau der
vorliegenden Erfindung für eine
Fahrzeugleuchte gelöst,
die eine Vielzahl von Stromversorgungssteckern, die an einem Leuchtenkörper befestigt
sind, und eine Vielzahl von LED-Modulen, die entfernbar an den Stromversorgungssteckern
befestigt sind, umfasst, wobei in der vorliegenden Erfindung
jedes
LED-Modul eine LED-Leiterplatte in der Form einer im wesentlichen
flachen Platte, eine LED, die auf der LED-Tragefläche der LED-Leiterplatte vorgesehen
ist, und ein Paar von Leiterteilen, die auf der LED-Leiterplatte
vorgesehen sind und elektrisch mit der LED verbunden sind, umfasst,
jeder
Stromversorgungsstecker einen Befestigungsteil, der an dem Leuchtenkörper befestigt
ist, einen Aufnahmeteil, in den die LED-Leiterplatte des LED-Moduls
in einer Richtung parallel zu der LED-Tragefläche eingesetzt wird, wenn der
Stromversorgungsstecker an dem Leuchtenkörper befestigt ist, und ein
Paar von Kontaktanschlüssen
umfasst, und
wenn die LED-Leiterplatte des LED-Moduls in den Aufnahmeteil
des Stromversorgungssteckers eingesetzt wird, sodass das LED-Modul
an dem Stromversorgungsstecker befestigt wird, wird das Paar von Kontaktanschlüssen des
Stromversorgungssteckers jeweils in Kontakt mit dem Paar von Leiterteilen
des LED-Moduls gebracht.
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Bei
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung wird das LED-Modul
an dem Stromversorgungsstecker befestigt und wird die LED des LED-Moduls
mit den Kontaktanschlüssen
des Stromversorgungssteckers verbunden, indem einfach die LED-Leiterplatte des
LED-Moduls in den Aufnahmeteil der an dem Leuchtenkörper befestigten
Vielzahl von Stromversorgungssteckern eingesetzt wird.
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Außerdem kann
bei der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung das Befestigen
des LED-Moduls an dem Stromversorgungsstecker und das Verbinden
der LED des LED-Moduls
mit den Kontaktanschlüssen
des Stromversorgungssteckers gleichzeitig durchgeführt werden,
indem die LED-Leiterplatte des LED-Moduls einschließlich der
Leiterteile in den Aufnahmeteil des Stromversorgungsanschlusses
in einer Richtung parallel zu der LED-Tragefläche der LED-Leiterplatte eingesteckt
wird. Bei diesem Aufbau können
das LED-Modul und der Stromversorgungsstecker für eine universelle Verwendung
standardisiert werden, indem einfach ein Stromversorgungsstecker
vorgesehen wird, der die erforderliche Anzahl von LEDs an den erforderlichen
Positionen in der Leuchte vorsieht. Daraus resultiert, dass das LED-Modul
und der Stromversorgungsstecker massenproduziert werden können, was
zu einer Kostenreduktion beiträgt.
Wenn außerdem
eine der LEDs beschädigt
werden sollte, muss nur das LED-Modul mit der beschädigten LED
ausgetauscht werden. Weiterhin kann das LED-Modul wie oben beschrieben extrem einfach
an dem Stromversorgungsstecker befestigt (und von demselben entfernt)
werden.
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Weiterhin
werden in der vorliegenden Erfindung die Kontaktanschlüsse des
Stromversorgungssteckers derart mit der in den Aufnahmeteil aufgenommenen
LED-Leiterplatte verbunden, dass ein Herausfallen der LED-Leiterplatte
aus dem Aufnahmeteil des Stromversorgungssteckers verhindert wird.
Dementsprechend muss der Stromversorgungsstecker nicht mit einer
separaten Einrichtung versehen werden, die ein Herausfallen der
LED-Leiterplatte verhindert, was ebenfalls zu einer Kostenreduktion
beiträgt.
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Wenn
in der vorliegenden Erfindung weiterhin das LED-Modul an dem Stromversorgungsstecker
befestigt wird, kontaktiert die Oberfläche auf der zu der LED-Tragefläche der
LED-Leiterplatte gegenüberliegenden
Seite einen Teil des Leuchtenkörpers. Indem
ein Teil des Leuchtenkörpers
aus eine Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit ausgebildet wird, kann
die durch den Betrieb der Leuchte erzeugte Wärme effektiv abgeführt werden.
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1 zeigt
einen Teil des Inneren einer Fahrzeugleuchte gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
das LED-Modul, den Stromversorgungsstecker und einen Teil des Leuchtenkörpers, an
dem der Stromversorgungsstecker in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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3 zeigt
den Stromversorgungsstecker, der an dem Leuchtenkörper befestigt
ist, und das LED-Modul, das an dem Stromversorgungsstecker in der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu befestigen ist.
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4 ist
eine Querschnittansicht des LED-Moduls, das an dem Stromversorgungsstecker in
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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5 zeigt
das LED-Modul, den Stromversorgungsstecker und einen Teil des Leuchtenkörpers, an
dem der Stromversorgungsstecker in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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6 zeigt
den Stromversorgungsstecker, der an dem Leuchtenkörper befestigt
ist, und das LED-Modul, das an dem Stromversorgungsstecker in der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu befestigen ist.
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7 ist
eine Vorderansicht des LED-Moduls, das an dem Stromversorgungsstecker
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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8 ist
eine Draufsicht auf ein Beispiel der Anordnung des Kontaktanschlusses
in dem Stromversorgungsstecker in der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Querschnittansicht des LED-Moduls, das an dem Stromversorgungsstecker in
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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10 zeigt
den Stromversorgungsstecker und das LED-Modul, das an dem Stromversorgungsstecker
in der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zu befestigen ist.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des LED-Moduls, das an dem Stromversorgungsstecker befestigt
ist, der an einem Teil des Leuchtenkörpers in der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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12 ist
eine Seitenansicht im Querschnitt des LED-Moduls, das an dem Stromversorgungsstecker
befestigt ist, der an einem Teil des Leuchtenkörpers in der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung befestigt ist.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die
beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Die
erste Ausführungsform
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung ist in 1 bis 4 gezeigt.
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Wie
oben beschrieben, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die Kosten zu reduzieren und den Entwurf einer Fahrzeugleuchte zu
unterstützen,
indem ein LED-Modul, das als Lichtquellenteil dient, und ein Stromversorgungsstecker,
an dem das LED-Modul befestigt wird, standardisiert werden und indem
eine geeignete Anzahl von LED-Modulen für die Form und die Größe der Fahrzeugleuchte
an optimalen Positionen angeordnet werden. Dementsprechend sind
keine Beschränkungen
hinsichtlich der Form und der Größe der Lampe
gegeben, sodass die Beschreibung im Folgenden nur auf einen Teil
im Inneren der Fahrzeugleuchte Bezug nimmt, an dem das LED-Modul
befestigt wird und der den Hauptteil der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist eine Klammer 10 im Inneren
einer Fahrzeugleuchte (nicht gezeigt) einstückig mit einem Leuchtenkörper oder
separat ausgebildet und an dem Leuchtenkörper (nicht gezeigt) befestigt,
um einen Teil des Leuchtenkörpers
zu bilden, wobei eine Vielzahl von Stromversorgungssteckern 20 an
der Klammer 10 befestigt sind. Außerdem sind eine Vielzahl von
LED-Modulen 30 (in einer den Steckern entsprechenden Anzahl)
jeweils entfernbar an der Vielzahl von Stromversorgungssteckern 20 befestigt.
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Indem
bei dem oben beschriebenen Aufbau die Stromversorgungsstecker 20 und
die LED-Module 30 in Anzahlen, die der Form und der Größe einer Fahrzeugleuchte
entsprechen, und an optimalen Positionen vorgesehen werden, kann
eine Fahrzeugleuchte mit der erforderlichen Leuchtstärke vorgesehen
werden. Und wenn ein Ausfall aufgrund einer Beschädigung des
oder der LED-Module 30 und/oder des oder der Stromversorgungsstecker 20 auftritt, kann
der Ausfall einfach behoben werden, indem nur die ausgefallenen
Stromversorgungsstecker 20 und/oder LED-Module 30 ausgetauscht
werden. Weiterhin können
der Stromversorgungsstecker 20 und das LED-Modul 30 für eine universelle
Verwendung standardisiert werden, was zu einer Kostenreduktion des
Stromversorgungssteckers 20 und des LED-Moduls sowie zu
einer Gesamtkostenreduktion der Fahrzeugleuchte beitragen kann.
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Die
Klammer 10 ist aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit
und Formbarkeit wie etwa einem druckgegossenen Aluminium ausgebildet.
Die Klammer 10 umfasst einen Stromversorgungsstecker-Befestigungsteil 11,
der im wesentlichen plattenförmig
ausgebildet ist, und Halteteile 12, die sich parallel in
der Längsrichtung
der Klammer 10 erstrecken, um von einer Fläche wie
zum Beispiel der oberen Fläche 11a der
Klammer 10 vorzustehen. Die Halteteile 12 sind
wie in 2 gezeigt mit Einsteckvertiefungen 12a in
den gegenüberliegenden
Seitenflächen
versehen und sind zu dem hinteren Ende hin geöffnet. Weiterhin weist die
Klammer 10 wie in 4 gezeigt
einen Stopper 13 an der oberen Fläche und eine Verbindungsklaue 14 auf
der unteren Fläche
auf. Mit anderen Worten steht der Stopper 13 von einer
Position zwischen den zwei Halteteilen 12 auf der oberen
Fläche 11a der
Klammer 10 vor, und steht die Verbindungsklaue 14 von
einer der Position zwischen den zwei Halteteilen 12 entsprechenden
Position auf der unteren Fläche
der Klammer 10 vor.
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Der
Stromversorgungsstecker 20 umfasst wie in 2 und 3 gezeigt
ein Gehäuse 40 aus einem
isolierenden Material wie zum Beispiel Kunststoff sowie ein Paar
von Kontaktanschlüssen 50,
die durch das Gehäuse 40 gehalten
werden.
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Das
Gehäuse 40 des
Stromversorgungssteckers 20 umfasst einen LED-Modul-Aufnahmeteil 41, Einsteckführungen 42 und
eine Verbindungszunge 43. Der Aufnahmeteil 41 ist
von vorne gesehen im wesentlichen in der Form eines Tors ausgebildet
und erstreckt sich wie in 4 gezeigt
(in der die linke Seite der Vorderseite entspricht) in der Längsrichtung.
Die Einsteckführungen 42 stehen
wie in 2 gezeigt seitlich von den unteren Enden der zwei
Seitenwände
des Aufnahmeteils 41 vor. Die Verbindungszunge 43 ist
wie in 4 gezeigt unter dem Aufnahmeteil 41 vorgesehen,
um als Fixierungsteil für
eine Positionssicherung des Gehäuses 40 an
der Klammer 10 zu dienen. In diesem Gehäuse 40 sind der Aufnahmeteil 41,
die Einsteckführungen 42 und die
Verbindungszunge 43 einstückig ausgebildet.
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Der
Aufnahmeteil 41 ist mit parallelen Anschlussaufnahmeabschnitten 44 auf
den unteren Flächen
von zwei Seitenbereichen der oberen Wand ausgebildet. Und wie in 4 gezeigt
ist ein Verbindungsvertiefungsteil 44a in dem mittleren
Teil jedes der Anschlussaufnahmeabschnitte 44 in der Längsrichtung
ausgebildet. Der Aufnahmeteil 41 ist mit Rückwänden 45 auf
beiden Seiten des hinteren Endteils ausgebildet, wobei diese Rückwände 45 einstückig mit
den zwei Seitenteilen des hinteren Endteils 43a der Verbindungszunge 43 verbunden
sind. Die Verbindungszunge 43 ist derart beschaffen, dass
ein hinterer Endteil 43a, der im wesentlichen vertikal
ist, und ein elastisches Teil 43b, das von dem unteren Ende
des hinteren Endteils 43a nach vorne vorsteht, kontinuierlich
und von der Seite gesehen im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind, wobei
eine Verbindungsklaue 43c von der oberen Fläche des
vorderen Endes des elastischen Teils 43b nach oben vorsteht.
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Die
Kontaktanschlüsse 50 sind
aus einem Metall mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit
und Federelastizität
ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, ist jeder der Kontaktanschlüsse 50 derart
ausgebildet, dass ein Kabelhalteteil 52 mit dem hinteren
Ende des flachen und plattenförmigen
Hauptteils 51 verbunden ist und ein Kontaktteil 43 an
dem Spitzenende des Hauptteils 51 vorgesehen ist. Der Kontaktteil 53 ist nach
unten und dann nach hinten gebogen. Der Hauptteil 51 des
Kontaktanschlusses 50 ist mit einem Halteteil 51a versehen,
der geschnitten und dann nach oben gehoben ist. Der Endteil eines
Stromversorgungskabels 60 wird durch den Kabelhalteteil 52 des
Kontaktanschlusses 50 geklemmt, wodurch der der Kontaktanschluss 50 elektrisch
mit dem Stromversorgungskabel 60 verbunden sind.
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Die
Kontaktanschlüsse 50 sind
wie in 4 gezeigt von hinten in die Anschlussaufnahmeabschnitte 44 des
Gehäuses 40 des
Stromversorgungssteckers 20 eingesetzt. Und wenn die Kontaktanschlüsse 50 derart
in dem Gehäuse 40 vorgesehen sind,
sind die Halteteile 51a der Kontaktanschlüsse 50 mit
den Verbindungsvertiefungsteilen 44a in den Anschlussaufnahmeabschnitten 44 des
Gehäuses 40 verbunden
(4 zeigt nur einen der Halteteile 51a und
den Verbindungsvertiefungsteil 44a). Daraus resultiert,
dass die Kontaktanschlüsse 50 in
den Anschlussaufnahmeteilen 44 des Gehäuses 40 gehalten werden.
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Der
derart ausgebildete Stromversorgungsstecker 20 wird an
dem Stromversorgungsstecker-Befestigungsteil 11 der Klammer 10 von
hinten befestigt. Insbesondere werden wie in 2 gezeigt die
Einsteckführungen 42 an
beiden Seitenwänden des
Gehäuses 40 des
Stromversorgungssteckers 20 nach und nach in die Einsteckvertiefungen 12a der Halteteile 12 der
Klammer 10 von hinten eingesteckt. Während des Einsteckens wird
die Verbindungszunge 43 des Stromversorgungssteckers 40 allmählich nach
vorne (nach links in 4) bewegt, um wie in 4 gezeigt
die Klammer 10 zwischen der Verbindungszunge 43 von
unten und dem Aufnahmeteil 41 von oben einzuschließen. Wenn
die Einsteckführungen 42 des
Gehäuses 40 des
Stromversorgungssteckers 20 nach oben zu dem vorderen Ende
des Einsteckvertiefungen 12a der Halteteile 12 der
Klammer 10 eingesteckt werden, geht die Verbindungsklaue 43c an
dem Spitzenende der Verbindungszunge 43 des Gehäuses 40 über die
Verbindungsklaue 14 der unteren Fläche der Klammer 10 und
wird vor der Verbindungsklaue 14 positioniert. Daraus resultiert,
dass die Verbindungsklaue 14 der Klammer 10 und
die Verbindungsklaue 43c des Stromversorgungssteckers 20 in
einen Zustand einer wechselseitigen Verbindung (siehe 4)
eintreten. Durch diese wechselseitige Verbindung wird verhindert,
dass sich der Stromversorgungsstecker 20 nach hinten (nach rechts
in 4) von dem Stromversorgungsstecker-Befestigungsteil 11 der
Klammer 10 bewegt, sodass der Stromversorgungsstecker 20 an
der Klammer 10 fixiert ist.
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Das
LED-Modul 30 umfasst wie in 2 gezeigt
eine LED-Leiterplatte 31 mit
einer ebenen, rechteckigen und flachen Plattenform sowie eine LED 32,
die auf der oberen Fläche
(LED-Tragefläche) der
LED-Leiterplatte 31 vorgesehen ist. Ein Paar von Leiterteilen 33,
die zum Beispiel durch gedruckte Leiterbahnen gebildet werden, sind
auf der oberen Fläche
der LED-Leiterlatte 31 auf beiden Seiten der LED 32 vorgesehen.
Die Leiterteile 33 sind jeweils mit einem Paar von Stromversorgungsanschlüssen (nicht
gezeigt) der LED 32 verbunden.
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Die
LED-Leiterplatte 31 des LED-Moduls 30 wird von
vorne in den Aufnahmeteil 41 des Stromversorgungssteckers
eingesteckt. Wenn bei dem Einstecken des LED-Moduls 30 wie
in 4 gezeigt das hintere Ende der LED-Leiterplatte 3 in
Kontakt mit dem Stopper 13 der Klammer 10 kommt,
wird die Einsteckbewegung der LED-Schaltung 31 in den Aufnahmeteil 41 gestoppt,
wobei die Kontaktteile 53 der Kontaktanschlüsse 50 des
Stromversorgungssteckers 20 jeweils die Leiterteile 33 des
LED-Moduls 30 kontaktieren. Daraus resultiert, dass Strom über die Leiterteile 33,
die Kontaktanschlüsse 50 und
das Stromversorgungskabel 60 zu der LED 32 zugeführt wird.
Außerdem
kontaktiert die untere Fläche
der LED-Leiterplatte 31 die obere Fläche 11a des Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 11 der
Klammer 10, sodass während
des Betriebs der LED 32 erzeugte Wärme schnell über die
LED-Leiterplatte 31 und
die Klammer 10 abgeführt
wird.
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5 bis 9 zeigen
die zweite Ausführungsform
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung. Wie in der ersten
Ausführungsform
wird die Beschreibung auf den Befestigungsteil für das LED-Modul im Inneren
der Fahrzeugleuchte beschränkt,
die den Hauptteil der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Eine
Klammer 110, die einstückig
mit dem Leuchtenkörper
(nicht gezeigt) ausgebildet ist oder an einem Leuchtenkörper befestigt
ist, um einen Teil des Leuchtenkörpers
zu bilden, ist im Inneren einer Fahrzeugleuchte ausgebildet, wobei
eine Vielzahl von Stromversorgungssteckern 120 (nur einer
ist gezeigt) an der Klammer 110 befestigt sind. Eine Vielzahl
von LED-Modulen 130 (nur eines ist gezeigt) sind jeweils
entfernbar an den Stromversorgungssteckern 120 befestigt.
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Die
Klammer 110 ist aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit
und Formbarkeit wie zum Beispiel aus druckgegossenem Aluminium ausgebildet.
Ein Paar von Halteteilen 112 stehen von der oberen Fläche 111a der
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteile 111 (nur einer
ist gezeigt) der Klammer 110 vor, sodass sie sich parallel
in der Längsrichtung
erstrecken. Das Paar von Halteteilen 112 umfasst aufrechte
Teile 112a, die sich aufrecht von der oberen Fläche der
Klammer erstrecken, obere Flächenteile 112b,
die in zueinander entgegen gesetzten Richtungen von dem oberen Ende
der aufrechten Teile 112a vorstehen, und Fallverhinderungsteile 112c,
die von dem vorstehende Ende der oberen Flächenteile 112b nach
unten vorstehen, wobei alle diese Teile einstückig ausgebildet sind. Stopper 112d in
der Form von kleinen Halbkugeln sind in der Nähe des vorderen Endes der oberen
Fläche
der oberen Flächenteile 112b der
Halteteile 112 vorgesehen.
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Die
Klammer 110 ist wie in 5 gezeigt weiterhin
mit Aufnahmevertiefungen 113 und einem Aufprallvorsprung 114 für jeden
der Stromversorgungsstecker-Befestigungsteile 111 versehen.
Die Aufnahmevertiefung 113 ist außerhalb eines der Halteteile 112 des
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 111 und zum Beispiel
außerhalb
des Halteteils 112 auf der von vorne gesehen rechten Seite, d.h.
mit anderen Worten an einer Position auf der gegenüberliegenden
Seite des anderen Halteteils 112, ausgebildet und erstreckt
sich in der Längsrichtung. Der
Aufprallvorsprung 114 steht von der oberen Fläche 111a des
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 111 vor. Der
Aufprallvorsprung 114 ist in der Nähe des hinteren Endes des Stromversorgungsstecker-Aufprallteils 111 und
zwischen den zwei Halteteilen 112 vorgesehen.
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Der
Stromversorgungsstecker 120 umfasst ein Gehäuse 140 aus
einem isolierenden Material wie zum Beispiel Kunststoff und ein
Paar von Kontaktanschlüssen 150 in
dem Gehäuse 140.
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In
dem Gehäuse 140 des
Stromversorgungssteckers 120 sind Verbindungsteile 142,
die zur Befestigung des Stromversorgungssteckers 120 an
der Klammer 110 dienen, auf zwei Seiten eines LED-Modul-Aufnahmeteils 141 des
Gehäuses 140 ausgebildet,
in welches das LED-Modul 130 eingesteckt wird, wobei ein
Steckerfach 143 außerhalb
eines der Verbindungsteile 142 ausgebildet ist. Der Aufnahmeteil 141 und
die zwei Verbindungsteile 142 teilen sich eine gemeinsame
Deckplatte 144. Der Aufnahmeteil 141 wird durch
die Deckplatte 144 und zwei Trennwände 145 definiert,
die von der unteren Fläche
der Deckplatte 144 vorstehen und sich parallel zu der Längsrichtung
erstrecken. Die Deckplatte 144 zwischen den zwei Trennwänden 145 ist
mit einer U-förmigen Öffnung 146 ausgebildet,
die sich in der Längsrichtung
der Deckplatte 144 erstreckt und an dem vorderen Ende geöffnet ist.
Die Deckplatte 144 zwischen der Öffnung 146 und den
Trennwänden 145 bildet
traufenförmige
Teile 144a.
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Jeder
der Verbindungsteile 142 wird durch einen vertikalen Außenwandabschnitt 142a,
der von der Deckplatte 144 außerhalb der Trennwand 145 vorsteht,
einen horizontalen Wandabschnitt 142b, der im wesentlichen
horizontal von dem unteren Ende der vertikalen Außenwandabschnitts 142a zu der
Trennwand 145 vorsteht, und einen aufrechten Verbindungsabschnitt 142c,
der von dem Spitzenende des horizontalen Wandabschnitts 142b nach
oben vorsteht, gebildet, wobei alle diese Abschnitte einstückig ausgebildet
sind.
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Der
vordere Endteil des Steckerfachs 143 weist eine winkelige
Rohrform auf, wobei eine obere Fläche derselben in derselben
Ebene wie die obere Fläche
der Deckplatte 144 angeordnet ist. Der obere Endteil einer
Seitenfläche
des Steckerfachs 143 ist einstückig mit einem der vertikalen
Wandteile 142a (dem rechten Außenwandteil 142a in 5)
des Verbindungsteils 142 verbunden. Der Aufnahmeteil 141 und
die Verbindungsteils 142 sind also einstückig ausgebildet.
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Die
Kontaktanschlüsse 150 des
Stromversorgungssteckers 120 sind aus einem Metall ausgebildet,
das eine gute elektrische Leitfähigkeit
und Federelastizität
aufweist. Insbesondere umfasst jeder der zwei Kontaktanschlüsse 150 wie
in 5 gezeigt eine Vielzahl von Kontaktteilen 151 (drei
entlang jedes der traufenförmigen
Teile 144a in der gezeigten Ausführungsform), die Leiterteile 133 des
LED-Moduls 130 kontaktieren, einen vergrabenen Teil, der
in dem Gehäuse 140 des
Stromversorgungssteckers 120 vorgesehen und in der Zeichnung
nicht gezeigt ist, und einen Anschlussteil 152, der in
dem Steckerfach 143 vorgesehen ist, wobei alle diese Teile
einstückig
ausgebildet sind.
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Die
Kontaktanschlüsse 150 sind
einstückig mit
dem Gehäuse 140 vorgesehen,
indem die vergrabenen und nicht in der Zeichnung gezeigten Teile
innerhalb der Dicke des Gehäuses 140 zum
Beispiel durch Einsatzgießen
während
des Spritzgießens
des Gehäuses 140 vergraben
werden. Die Kontaktteile 151 umfassen wie in der vertikalen
Querschnittansicht von 9 gezeigt einen Basisteil 151a,
der von der unteren Seite des traufenförmigen Teils 144a (siehe
die Teildraufsicht von 8) und von der Seitenfläche der
Trennwand 145 vorsteht, und einen Kontaktabschnitt 151b,
der von dem Spitzenende des Basisteils 151a nach hinten
vorsteht, wobei das hintere Ende 151c des Kontaktabschnitts 151b der Kontaktteile 151 von
der Seite gesehen im wesentlichen V-förmig gebogen ist. Weiterhin
sind zwei Anschlussteile 152 der zweite Kontaktanschlüsse 150 im
Inneren des Steckerfachs 143 angeordnet, um einen weiblichen
Stecker 121 zu bilden.
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Die
Verbindungsteile 142 des Stromversorgungssteckers 120 mit
dem oben beschriebenen Aufbau werden mit den Halteteilen 112 der
Klammer 110 wie folgt verbunden und an denselben montiert. Zuerst
wird der Stromversorgungsstecker 120 nach hinten (in 5 nach
oben) in Bezug auf den Stromversorgungsstecker-Befestigungsteil 111 der
Klammer 110 bewegt, sodass jeder der Halteteile 112 der Klammer 110 zwischen
der Trennwand 145 und dem Verbindungsteil 142 des
Stromversorgungssteckers 120 eingesteckt wird. Daraus resultiert,
dass die Trennwände 145 des
Stromversorgungssteckers 120 gegen die gegenüberliegenden
Flächen
der aufrechten Teile 112a der Halteteile 112 der
Klammer 110 stoßen,
sodass der Verbindungsabschnitt 142c jedes Verbindungsteils 142 des
Stromversorgungssteckers 120 zwischen dem aufrechten Teil 112a und
dem Fallverhinderungsteil 112c der Halteteile 112 positioniert
ist. In diesem Zustand werden die Verbindungsteile 142 des
Stromversorgungssteckers 120 mit den Halteteilen 112 der
Klammer 110 verbunden, wobei das Steckerfach 143 oder
der weibliche Stecker 121 des Stromversorgungssteckers 120 in
der Aufnahmevertiefung 113 der Klammer 110 aufgenommen wird.
Wenn die vorderen Enden der Verbindungsteile 142 des Stromversorgungssteckers 120 über die
an den Halteteilen 112 der Klammer 110 ausgebildeten Stopper 112d gehen,
werden die vorderen Enden der Verbindungsteile 142 (die
unteren Enden der vorderen Endfläche
der Deckplatte 144 in diesem Teil) mit den Stoppern 112d der
Klammer 110 verbunden, wodurch die Vorwärtsbewegung des Stromversorgungssteckers 120 gestoppt
wird. Daraus resultiert, dass der Stromversorgungsstecker 120 an
einer vorbestimmten Position auf der Klammer 110 befestigt wird.
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Das
LED-Modul 130 umfasst eine LED-Leiterplatte 131 mit
einer ebenen und im wesentlichen rechteckigen Form, und eine LED 132,
die auf der oberen Fläche
(LED-Trägerfläche) der
LED-Leiterplatte 131 vorgesehen
ist. Das LED-Modul 130 umfasst weiterhin ein Paar von Leiterteilen 133,
die an zwei Seitenteilen der oberen Fläche der LED-Leiterplatte 131 (auf
beiden Seiten der LED 132) ausgebildet und elektrisch mit
der LED 132 verbunden sind.
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Die
LED-Leiterplatte 132 des derart aufgebauten LED-Moduls 130 wird
zwischen dem Aufnahmeteil 141 des Stromversorgungssteckers 120 und der
Klammer 110 von vorne eingesteckt. Insbesondere wird die
LED-Leiterplatte 131 in einen horizontal länglichen
Raum eingesteckt, der durch die Deckplatte 144, zwei Trennwände 145 des
Stromversorgungssteckers 120 und die obere Fläche des
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 111 der Klammer 110 umgeben
wird, bis wie in 9 gezeigt das hintere Ende der
LED-Leiterplatte 131 in Kontakt mit dem Aufprallvorsprung 114 des
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 111 kommt.
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Wenn
die LED-Leiterpatte 131 (oder das LED-Modul 130)
derart an der Klemmer 130 vorgesehen wird, sind die Kontaktteile 151 wie
in 9 gezeigt an der unteren Seite des linken und
des rechten traufenförmigen
Teils 144a des Gehäuses 140 des Stromversorgungssteckers 120 elastisch
in Kontakt mit den Leiterteilen 133 des LED-Moduls 130 (nur
einer der Kontaktteile 151 ist in 9 gezeigt),
sodass die LED 132 an der LED-Leiterplatte 131 in
einen Zustand einer elektrischen Verbindung mit den Anschlussteilen 152 in
dem weiblichen Stecker 121 eintritt. Wenn dann ein männlicher
Stecker (nicht gezeigt), der an dem Spitzenende eines Stromversorgungskabels
(nicht gezeigt) befestigt und mit einer Stromquelle (nicht gezeigt)
verbunden ist, in den weiblichen Stecker 121 des Stromversorgungssteckers 120 eingesteckt
und mit demselben verbunden wird, wird Strom zu der LED 132 zugeführt. Weiterhin tritt
wie in der eingekreisten Darstellung von 9 gezeigt
der Spitzenendteil 151c des vordersten Kontaktteils 151 in
einen Zustand der Verbindung mit der oberen Kante des vorderen Teils
der LED-Leiterplatte 131 ein (nur eines der Kontaktteile 151 ist
in 9 gezeigt), wodurch eine nach vorne (nach links
in 9) gerichtete Bewegung des LED-Moduls 130 verhindert
wird. Außerdem
ist die untere Fläche
der LED-Leiterplatte 131 in Kontakt mit der oberen Fläche des
Stromversorgungsstecker-Befestigungsteils 111 der
Klammer 110, sodass die während des Betriebs der LED 132 erzeugte
Wärme schnell über die LED-Leiterplatte 131 und
die Klammer 110 abgeführt werden
kann.
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10 bis 12 zeigen
die dritte Ausführungsform
der Fahrzeugleuchte der vorliegenden Erfindung.
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Eine
Klammer 210, die einstückig
mit einem Leuchtenkörper
(nicht gezeigt) ausgebildet oder an einem Leuchtenkörper befestigt
ist, um einen Teil des Leuchtenkörpers
zu bilden, ist im Inneren einer Fahrzeugleuchte (nicht gezeigt) angeordnet,
wobei eine Vielzahl von Stromversorgungssteckern 220 (nur
einer ist gezeigt) an der Klammer 210 befestigt sind. LED-Module 230 (nur
eines ist gezeigt) sind jeweils entfernbar an der Vielzahl von Stromversorgungssteckern 220 verbunden.
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Die
Klammer 210 ist aus einem Material mit einer guten Wärmeleitfähigkeit
und Formbarkeit wie etwa einem druckgegossenen Aluminium ausgebildet.
Wie in 11 gezeigt ist ein rillenförmiger Befestigungsvertiefungsteil 212,
der sich in der Längsrichtung
der Klammer 210 erstreckt, in dem Stromversorgungsstecker-Befestigungsteil 211 der
Klammer 210 ausgebildet und sind zwei Aussparungsteile 213 jeweils
in zwei Innenseitenflächen
des vorderen Endteils des Befestigungsvertiefungsteils 212 ausgebildet.
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Der
Stromversorgungsstecker 220 umfasst wie in 10 gezeigt
ein Gehäuse 240 aus
einem isolierenden Material wie zum Beispiel Kunststoff und ein
Paar von Kontaktanschlüssen 250,
die an dem Gehäuse 240 befestigt
sind.
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Das
Gehäuse 240 des
Stromversorgungssteckers 220 umfasst einen Steckerhauptkörper 241 und
ein Paar von Verbindungsarmen 242. Der Steckerhauptkörper 241 des
Gehäuses
befestigt das Gehäuse 240 an
der Klammer 210 und hält
die Kontaktanschlüsse 150,
wobei die Verbindungsarme 242 derart ausgebildet sind,
dass sie von zwei Seiten des vorderen Endteils des Steckerhauptkörpers 241 nach vorne
vorstehen. Der Steckerhauptkörper 241 und die
Verbindungsarme 242 des Gehäuses 240 des Stromversorgungssteckers 220 sind
einstückig
ausgebildet. Ein Abstand zwischen den zwei Verbindungsarmen 242 dient
als Aufnahmeteil, in den das LED-Modul 230 eingesteckt
wird.
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Der
Steckerhauptkörper 241 des
Stromversorgungssteckers 220 ist mit einem Befestigungsloch 243 versehen,
das sich vertikal in einem im wesentlichen zentralen Teil des Gehäuses erstreckt,
wobei Aufnahmelöcher 244 (nur
eines ist in 12 gezeigt), die sich horizontal
durch den Steckerhauptkörper 241 erstrecken,
an Positionen auf beiden Seiten des Befestigungslochs 243 ausgebildet
sind. Wie in 12 gezeigt, ist die innere,
untere Fläche 244a jedes
Aufnahmelochs 244 im wesentlichen flach entlang der gesamten
Längsrichtung
ausgebildet, während
die innere, obere Fläche
des Aufnahmelochs 244 nicht flach ist und ein Verbindungsvertiefungsteil 244b in
dem zentralen Teil der oberen Fläche
ausgebildet ist. In jedem Aufnahmeloch 244 weist die innere,
obere Fläche
des hinteren Endteils 244c eine im wesentlichen identische
Höhe wie
die innere, obere Fläche
des Verbindungsvertiefungsteils 244b auf, wobei ein Verbindungsvorsprungsteil 244d zwischen dem
Verbindungsvertiefungsteil 244b und der inneren, oberen
Fläche
des hinteren Endteils 244c ausgebildet ist. Weiterhin ist
die innere, obere Fläche
des vordere Endteils 244e niedriger ausgebildet als der andere
Teil des Aufnahmelochs 244, sodass der vordere Endteil 244e einen
flachen Kontaktaufnahmeteil bildet.
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Wie
in 10 gezeigt, ist die Breite jedes Verbindungsarms 242 klein,
sodass die Verbindungsarme 242 eine Elastizität in der
lateralen oder horizontalen Richtung aufweisen. An den vorderen
Enden der Verbindungsarme 242 sind Verbindungsklauen 245 ausgebildet,
die von gegenüberliegenden
Flächen
vorstehen. Die Vorderfläche 245a jeder
der Verbindungsklauen 245 ist in Bezug auf die Längsrichtung
der Verbindungsarme 242 geneigt, und die Rückfläche 245b der
Verbindungsklaue 245 dient als Verbindungsfläche.
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Jeder
der Kontaktanschlüsse 250 ist
aus einem Material mit einer guten elektrischen Leitfähigkeit
und einer Federelastizität
ausgebildet. Jeder Kontaktanschluss 250 umfasst einen zentralen
Teil 251, einen Kontaktteil 252 und einen Kabelverbindungsteil 253.
Der Kontaktteil 252 ist einstückig an die Vorderseite des
zentralen Teils 251 anschließend ausgebildet, und der Kabelverbindungsteil 253 ist einstückig und
an die Rückseite
des zentralen Teils 251 anschließend ausgebildet. Ein Verbindungsteil 251a ist
in dem zentralen Teil 251 der Kontaktanschlüsse 250 nach
oben ausgestanzt, sodass sein Spitzenende nach hinten ausgerichtet
ist, und ein elastisches Kontaktteil 252a ist in dem Kontaktteil 252 der
Kontaktanschlüsse 250 nach
unten ausgestanzt, sodass sein Spitzenende nach hinten ausgerichtet
ist. Hintere Klemmteile 253a und vordere Klemmteile 253b sind
in dem Kabelverbindungsteil 253 jedes Kontaktanschlusses 250 ausgebildet
und stehen nach innen vor.
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Mit
den Kontaktanschlüssen 250 sind
Stromversorgungskabel 260 verbunden. Insbesondere liegt
ein Kerndraht (nicht gezeigt) an dem Spitzenende jedes der Stromversorgungskabel 260 frei,
die an den anderen Enden mit einer Stromquelle (nicht gezeigt) verbunden
sind, wobei der Kerndraht in Kontakt mit dem Inneren jedes Kontaktanschlusses 250 mit
guter elektrischer Leitfähigkeit
gebracht wird. Die Hülle 261 des Stromversorgungskabels 260 wird durch
die hinteren Klemmteile 253a in den Kabelverbindungsteil 253 der
Kontaktanschlüsse 250 pressgepasst.
Der Kerndraht des Stromversorgungskabels 260 wird durch
die vorderen Klemmteile 253b in den Kabelverbindungsteil 253 des
Kontaktanschlusses 250 pressgepasst. Die entsprechenden
Stromverbindungskabel 260 und die Kontaktanschlüsse 250 werden
auf diese Weise elektrisch und mechanisch verbunden.
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Der
Stromversorgungsstecker 220 wird in den Verbindungsvertiefungsteil 212 der
Klammer 210 gelegt und mit einer Schraube 270,
die sich durch das Verbindungsloch 243 von oben und in
ein Schraubloch (nicht gezeigt) in dem Befestigungsvertiefungsteil 212 der
Klammer 210 erstreckt an dem Befestigungsvertiefungsteil 212 der
Klammer 210 fixiert. Wie in 11 gezeigt,
ist die im wesentlichen vordere Hälfte jedes der Verbindungsarme 242 des Stromversorgungssteckers 220 derart
positioniert, dass sie dem Aussparungsteil 213 in dem Verbindungsvertiefungsteil 212 der
Klammer 210 gegenüberliegt.
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Wie
in 12 gezeigt, werden die Kontaktanschlüsse 250,
die wie oben beschrieben mit den Stromversorgungskabel 260 verbunden
sind, in die Aufnahmelöcher 244 des
Gehäuses 240 des
Stromversorgungskabels 220 von hinten eingesteckt und in den
Aufnahmelöchern 244 gehalten.
Insbesondere ist wie in 12 gezeigt
der Verbindungsteil 251a des zentralen Teils 251 jedes
der Kontaktanschlüsse 250 in
dem Verbindungsvertiefungsteil 244b des Aufnahmelochs 244 des
Gehäuses 240 positioniert
und ist das hintere Ende des Verbindungsteils 251a des Kontaktanschlusses 250 mit
der Vorderfläche
des Verbindungsvorsprungsteils 244d des Gehäuses 240 verbunden, sodass
sich der Kontaktanschluss 250 nicht nach hinten aus dem
Aufnahmeloch 244 bewegen kann. Außerdem ist der Kontaktteil 252 des Stromversorgungssteckers 220 direkt
auf der Rückseite
des Kontaktaufnahmeteils 244e des Aufnahmelochs 244 des
Gehäuses 240 positioniert.
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Das
LED-Modul 230 umfasst wie in 10 gezeigt
eine LED-Leiterplatte 231 mit
einer im wesentlichen flachen Plattenform, eine LED 232,
die auf der oberen Fläche
(LED-Tragefläche) der
LED-Leiterplatte 231 vorgesehen ist, und zwei Messerkontakte 233,
die als Leiterteile dienen. Die Messerkontakte 233 stehen
von dem hinteren Ende der LED-Leiterplatte 231 nach
vorne vor. Die LED 232 und die Messerkontakte 233 werden
durch Verbindungsleiter (nicht gezeigt) verbunden, die auf der Fläche der
LED-Leiterplatte 231 oder innerhalb der LED-Leiterplatte 231 vorgesehen
sind.
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Das
derart aufgebaute LED-Modul 230 wird nach und nach zwischen
die zwei Verbindungsarme 242 (die einen Aufnahmeteil für das LED-Modul 230 bilden)
des Stromversorgungssteckers 220 von der Seite der Messerkontakte 233 eingesteckt.
Die geneigten Flächen 245a der
Verbindungsklauen 245 der Verbindungsarme 242 des
Stromversorgungssteckers 220 werden durch die zwei seitlichen
Ecken an dem vorderen Ende der LED-Leiterplatte 231 gedrückt, und
die vorderen Hälften
der Verbindungsarme werden nach außen in den Aussparungsteil 213 (siehe 11)
der Klammer 210 gebogen. Dann werden die Messerkontakte 233 des
LED-Moduls 230 wie in 12 gezeigt
in die Kontaktaufnahmeteile 244e der Aufnahmelöcher 244 des
Stromversorgungssteckers 220 eingesteckt, sodass die elastischen
Kontaktteile 252a der Kontaktanschlüsse 250 elastisch
die oberen Flächen
der Messerkontakte 233 des LED-Moduls 230 kontaktieren. Daraus
resultiert, dass Strom zu der LED 232 über die Kontaktanschlüsse 250 und
die Stromversorgungskabel 260 zugeführt werden kann.
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Sobald
die Messerkontakte 233 des LED-Moduls 230 vollständig in
die Kontaktaufnahmeteile 244e des Stromversorgungssteckers 220 eingesteckt
wurden, kehren die vorderen Hälften
der Verbindungsarme 242 der Stromversorgungsstecker 220 zu
ihrem ursprünglichen
Zustand zurück.
Wie in 11 gezeigt, werden die Verbindungsflächen 245b der
Verbindungsklauen 245 mit den zwei Seitenteilen auf der
Vorderfläche
der LED-Leiterplatte 231 verbunden, sodass sich das LED-Modul 230 nicht
nach vorne aus dem Stromversorgungsstecker 220 bewegen
kann. Weiterhin kontaktiert die untere Fläche der LED-Leiterplatte 231 die
obere Fläche 212a des
Verbindungsvertiefungsteils 212 der Klammer 210.
Deshalb kann die während
des Betriebs der LED 232 erzeugte Wärme schnell über die
LED-Leiterplatte 231 und die Klammer 210 abgeführt werden.
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Es
ist zu beachten, dass die Form und der Aufbau der verschiedenen
Teile in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft
für die
Implementierung der vorliegenden Erfindung sind, wobei der Erfindungsumfang
nicht auf diese Beispiele beschränkt
ist.