-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Nebenluftblende zur passiven
Belüftung des Innenraums eines Staubsaugers.
-
Der
Innenraum eines Staubsaugers benötigt während
des Betriebes eine Kühlung, damit eine Überhitzung
vermieden werden kann. Hierzu sind verschiedene Systeme zur Kühlung
eines Staubsauger-Innenraumes im Stand der Technik bekannt. So beschreibt
z. B. die
DE 43 10
747 C2 einen Staubsauger, dessen Halbleiterschaltelement
durch Saugluft des Staubsaugers gekühlt wird.
-
Eine
preiswerte und effektive Möglichkeit der Kühlung
wird im Stand der Technik dadurch zur Verfügung gestellt,
dass in die Trennwand zwischen Staubraum (Vakuumkammer) und Kabeltrommel- und
Elektronikraum eine Nebenluftbohrung angebracht wird, durch die
Luft passiv strömt. Der Begriff passive Belüftung
beschreibt dabei eine Belüftung, die durch eine Strömung
aufgrund eines Druckgefälles zwischen zwei Kammern erfolgt.
-
Beim
Saugbetrieb wird durch dieses Nebenluftloch die Raumluft und somit
die Wärme aus dem Innenraum abgesaugt und in die Staubkammer
geleitet. Dem dadurch entstehenden Druckgefälle folgend strömt
frische Luft aus dem Außenraum in den Innenraum des Gerätes,
wodurch die im Innenraum befindlichen Elektronikteile gekühlt
werden.
-
Bei
höherwertigen Staubsaugern wird ein spezielles Nebenluftventil
eingesetzt. Bei Geräteausführungen mit Nebenluftventil
wird im Staubsaugergehäuse kein Nebenluftloch benötigt,
hier übernimmt das Ventil die Kühlfunktion.
-
Da
diese technische Lösung verhältnismäßig aufwändig
ist, wird im Stand der Technik bei kostengünstigeren Staubsaugern
bereits beim Spritzvorgang der Gehäuse ein Nebenluftloch
fest in die Trennwand zwischen Staubraum und Kabeltrommelraum eingeformt.
-
Diese
verhältnismäßig kostengünstige
Ausführung hat jedoch den Nachteil, dass jede Änderung der
Nebenluftlochausführung vermehrte Rüstzeiten und
Ausfallszeiten der Spritzwerkzeuge und Spritzmaschinen mit sich
bringt. Darüber hinaus bedeutet jede Ver änderung
in Größe und Ausführung des Nebenluftloches
eine zusätzliche Kostenbelastung bei der Lagerhaltung.
Will man Staubsauger mit unterschiedlichen Nebenluftlochgrößen
auf Vorrat halten, um so für verschiedene Leistungsklassen
die passenden Nebenluftlochgrößen vorrätig
zu haben, so zieht dies einen enormen Lagerbedarf mit sich.
-
Darüber
hinaus ist es im Stand der Technik fertigungstechnisch nicht möglich,
die Öffnungskontur geräuschoptimal zu gestalten.
Bedingt durch scharfe Kanten kommt es bei Betrieb des Staubsaugermotors
häufig zu einer erheblichen Geräuschbelastung
wie Pfeifen oder Schnarren mit unangenehmen Frequenzen für
das menschliche Gehör.
-
Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Nebenluftblende
zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig hergestellt
werden kann, und gleichzeitig in einfacher Weise für verschiedene
Gerätausführungen variiert werden kann.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Nebenluftblende gemäß Patentanspruch
1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung,
welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden
können, sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Die
erfindungsgemäße Nebenluftblende zur passiven
Belüftung des Innenraumes eines Staubsaugers zeichnet sich
dadurch aus, dass diese Nebenluftblende als separates Teil herstellbar
ist und mindestens eine Basisfläche sowie darin befindlich mindestens
eine von einer Randfläche umgebene Nebenluftöffnung
aufweist, durch die eine Nebenluftzufuhr regulierbar ist.
-
Dadurch
wird gegenüber dem Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung
der Gerätekühlung erreicht. In Abhängigkeit
von der Motorenstärke und der damit verbundenen thermischen
Belastung können Nebenluftblenden mit verschieden groß gestalteten
Nebenluftöffnungen je nach Bedarf eingesetzt werden. Dies
führt auch zu einer Erhöhung und Optimierung der
Saugleistung bei gleichzeitig verbesserter Kühlung. Der
Elektronikraum kann mit der Nebenluftblende ganz geschlossen werden
oder durch eine genau abstimmte Größe der Öffnung
für jede Leistungsklasse optimal gestaltet und zugeordnet
werden. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße
Nebenluftblende eine Reduzierung der Betriebsgeräusche.
Schließlich führt die erfindungsgemäße
Nebenluftblende zu einer erheblichen Kostenersparnis gegenüber
den im Stand der Technik verfügbaren Vor richtungen, bei
denen Staubsaugergehäuse mit verschieden groß gestalteten
Nebenluftöffnungen hergestellt werden mussten. Ausfallzeiten
in der Gerätemontage und Serienfertigung werden vermieden.
Ist für die Geräteausführung keine Nebenluftkühlung
erforderlich so kann das die Nebenluftblende auch ohne eine Nebenluftöffnung
ausgeführt werden. Diese Ausführung kommt bei
Staubsaugern mit geringer elektrischer Saugleistung zum Einsatz
um eine höhere Saugleistung zu erreichen. Darüber
hinaus kann die Nebenluftblende mit verschiedenen bzw. allen in
der Serie erforderlichen Nebenluftloch-Ausführungen vorgefertigt
werden. Eine Serienumstellung in der Endmontage ist somit kurzfristig
ohne Unterbrechung der Montage möglich. Wegen der getrennt
von der Gehäuseproduktion stattfindenden Herstellung der
Nebenluftloch-Ausführungen ist bei den Großteilen
wie z. B. dem Staubsaugergehäuse keine zusätzliche
Lagerfläche bzw. Lagerhaltung erforderlich. Die Nebenluftblende
kann mittels einer Rastvorrichtung montagesicher an die Geräteelektronik
befestigt werden; eine einfache und preisgünstige Vormontage
ist somit möglich. Die Montagezeit bei der Endmontage der Geräte
wird durch die Nebenluftblende nicht beeinflusst, da diese bei der
Elektronikmontage auch automatisch mit montiert wird.
-
Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Nebenluftblende an einer Öffnung
des Aufnahmeschachtes, der die Elektronik des Staubsaugers beinhaltet,
anbringbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise die durch die Nebenluftblende
strömende Luft direkt auf die zu kühlenden Elektronikteile
geleitet werden.
-
Für
die Kühlung des Staubsaugers ist es weiterhin von Vorteil,
wenn die Nebenluftblende mindestens eine Führungsnut aufweist,
in die eine Grundplatte des Aufnahmeschachtes einschiebbar ist.
-
Darüber
hinaus ist es von Vorteil, wenn die Nebenluftblende mindestens eine
Stützrippe aufweist, durch welche die Führungsnut
auf einer Grundplatte stabilisierbar ist. Dies hat den Vorteil, dass
die Stabilität der Vorrichtung erhöht und gleichzeitig
ein sicherer Sitz garantiert wird.
-
Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Nebenluftblende an ihrer
Basisfläche eine Führungsrippe aufweist, durch
welche die Nebenluftblende an einer Grundplatte des Haustechnikgerätes
befestigbar ist. Die Nebenluftblende kann durch eine spezielle Ver rastung
in einer bevorzugten Ausführungsform an einer Grundplatte,
z. B. einer Elektronikplatine befestigt werden, und wird somit fester
Bestandteil der Elektronik.
-
Diese
montagesichere Verrastung wird durch eine Aussparung an der Grundplatte
und der Kunststofffeder sowie an einem fest auf der Platine befestigten
Bauteil erreicht.
-
In
einer bevorzugten Ausführungsform weist die Nebenluftblende
eine Kunststofffeder auf, in die eine Grundplatte des Haustechnikgerätes
einschiebbar ist.
-
Als
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Nebenluftblende
in der Spritzgusstechnik hergestellt wird. Dies ermöglicht
eine kostengünstige und flexible Herstellung im großen
Maßstab. Dies ermöglicht es z. B. auch, für
einen Staubsaugertyp eine Vielzahl unterschiedlich ausgebildeter
Nebenluftblenden vorzusehen.
-
Von
besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der die Nebenluftblende tragende
Aufnahmeschacht, der die Geräteelektronik des Haustechnikgeräte
beinhaltet, im Kabeltrommelraum eines Staubsaugers befindlich ist,
so dass über die Nebenluftblende die im Kabeltrommelraum
befindlichen Bauteile sowie die im Aufnahmeschacht befindlichen
Elektronikbauteile gekühlt werden.
-
Besonders
vorteilhaft ist es dabei, wenn die Nebenluftöffnung geräuschoptimal
ausgestaltet ist. Dies kann z. B. durch eine abgerundete oder abgeflachte,
runde oder ovale Gestaltung der die Nebenluftöffnung umschließenden
Randfläche erfolgen.
-
Die
erfindungsgemäße Nebenluftblende zur passiven
Belüftung eines Staubsaugerinnenraumes ermöglicht
eine große Varianz und gleichzeitige Kostenersparnis bei
der Gestaltung einer Nebenluftöffnung.
-
Weitere
Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand
verschiedener Ausführungsbeispiele, auf welche die vorliegende
Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sowie unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
-
Darin
zeigen schematisch:
-
1 eine
Nebenluftblende zur passiven Belüftung eines Innenraumes
eines Staubsaugers in einer perspektivischen Ansicht von vorne;
-
2 eine
weitere perspektivische Ansicht einer Nebenluftblende zur passiven
Belüftung eines Innenraumes eines Staubsaugers;
-
3 eine
Nebenluftblende in einer perspektivischen Ansicht von oben;
-
4 eine
Darstellung einer Grundplatte, an der eine Nebenluftblende befestigt
werden kann,
-
5 eine
Detailansicht einer Nebenluftblende in Verbindung mit einer Grundplatte;
-
6 eine
perspektivische Rückansicht einer Nebenluftblende in Verbindung
mit einer Grundplatte;
-
7 eine
schematische Zeichnung einer Nebenluftblende von oben gesehen;
-
8 eine
Detailansicht einer Nebenluftblende von oben;
-
9 eine
Detailansicht einer Nebenluftblende von der Seite;
-
10 eine
Detailansicht einer Nebenluftblende von schräg unten; sowie
-
11 eine
Detailansicht einer Nebenluftblende von schräg vorne.
-
Bei
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
vergleichbare Komponenten.
-
1 zeigt
eine Nebenluftblende 1 zur passiven Belüftung
des Innenraumes 2 eines Staubsaugers. Ein Aufnahmeschacht 5 für
die Geräte-Elektronik wird durch die Neben luftblende 1,
welche eine Basisfläche 3 sowie eine Randfläche 12,
welche eine Nebenluftlochöffnung 4 umschließt,
verschlossen. Diese Nebenluftlochöffnung 4 ist
in Ausführung und Größe genau auf die
Geräteleistung und Erwärmung der elektrischen
Bauteile eingestellt. So strömt genügend Nebenluft
ein, um die Bauteile des Staubsaugers zu kühlen; es wird
zugleich aber eine zu starke Luftströmung vermieden. Eine
zu starke Nebenluftströmung sollte vermieden werden, da
diese Nebenluft als so genannte Falschluft in den Staubraum 15 gelangt
und somit eine partielle Schwächung der Saugleistung bewirkt.
Der Aufnahmeschacht 5 mit der aufgesetzten Nebenluftblende 1 ist
im Kabeltrommelraum 14 des Staubsaugers positioniert. Es
werden somit der Kabeltrommelraum 14 und alle im Raum befindlichen
Bauteile wie z. B. die Kabeltrommel gekühlt. Beim Saugbetrieb
wird durch die Nebenluftöffnung 4 die Raumluft
aus dem Kabeltrommelraum 14 abgesaugt und gelangt über
den Aufnahmeschacht 5 in den Staubraum 15 des
Staubsaugers. Da es sich bei der Nebenluftblende 1 um ein
kleines Bauteil mit problemloser Gestaltung für das Spritzwerkzeug
handelt, kann die Kontur der Randfläche 12 von
beiden Seiten geräuschearm ausgestaltet werden, d. h. ohne
scharfe Kanten und Übergänge. Auf der 1 ist
eine in solcher Weise abgerundete Randfläche 12 zu
erkennen. Die Nebenluftblende 1 kann durch eine spezielle
Verrastung an eine Grundplatte 7 des Staubsaugers befestigt
werden. Auf 1 ist die Nebenluftblende 1 an
einer Platine 7 befestigt. Die Nebenluftblende 1 ist
somit ein fester Bestandteil der Elektronik. Bei der Elektronikmontage wird
automatisch die Nebenluftblende 1 mit montiert bzw. der
Aufnahmeschacht 5 verschlossen.
-
2 zeigt
eine vergleichbare perspektivische Ansicht um 90° gedreht.
-
3 zeigt
die Nebenluftblende in einer perspektivischen Ansicht von oben.
Zu erkennen ist die Nebenluftblende 1, die mit Hilfe einer
Führungsnut 6 an einer Grundplatte 7 befestigt
ist. Auf 3 ist die Nebenluftblende 1 an
einer Platine 7 befestigt. Die Luft gelangt aus dem Kabelwickelraum 11 über
die Nebenluftöffnung 4 in den Staubraum 14.
-
4 zeigt
eine Grundplatte 7 mit einer Aussparung 13. In
dieser Aussparung 13 kann eine Führungsnut 6 der
Nebenluftblende 1 befestigt werden. Eine montagesichere
Verrastung wird durch die Aussparung 13 an der Grundplatte 7 sowie
an einem fest auf der Grundplatte 7 befestigten Bauteil 15 erreicht. Dieses
abgebildete Bauteil 15 auf der 4 ist ein Triac
bzw. eine Zweirichtungs-Thyristortriode oder Symistor.1
-
5 zeigt
eine Detailansicht der Nebenluftblende 1 in Verbindung
mit einer Grundplatte 7. Auf 5 ist die
Grundplatte 7 eine Platine. Oberhalb der Basisfläche 3 befindet
sich eine Führungsnut 6, mit der die Nebenluftblende 1 an
der Platine 7 gehaltert ist. Somit wird ein Verschieben
bzw. Verdrehen der Nebenluftblende 1 vermieden. An die
Führungsnut 6 ist eine Stützrippe 8 angespritzt.
Diese Stützrippe 8 verhindert ein Verdrehen bzw.
Abbrechen der Führungsnut 6 gegenüber
der Basisfläche 3. Im unteren Teil der Nebenluftblende 1 ist
eine Kunststofffeder 10 zu erkennen. Auf der rückwärtigen
Seite der Platine befindet sich eine Führungsrippe 9 (nicht
abgebildet). Zwischen die Kunststofffeder 10 und die Führungsrippe 9 (nicht
abgebildet) ist die Platine 7 zwischengeschoben; durch
die Kunststofffeder 10 auf der einen Seite und die Führungsrippe 9 (nicht
abgebildet) auf der anderen Seite ist die Nebenluftblende 1 gegen
ein Verschieben gesichert. Bei der Montage der Nebenluftblende 1 stützt
sich die Kunststofffeder 10 an einem Bauteil 15 ab
und biegt sich, bis die Stützrippe 8 in eine Aussparung 13 (durch
die Führungsnut 6 verdeckt) an der Elektronik-Platine 7 einrasten kann.
Die seitliche Führung auf der Elektronik-Platine gewährleisten
die Führungsrippen 9 (nicht abgebildet) sowie
die Führungsnut 6 an der Stützrippe 8.
-
6 zeigt
eine perspektivische Rückansicht der Nebenluftblende 1 in
Verbindung mit einer Grundplatte 7. Zu erkennen ist eine
Führungsrippe 9, die die Nebenluftblende 1 gegen
ein Verschieben sichert. Im oberen Teil der Nebenluftblende 1 sind
eine Randfläche 12, eine Basisfläche 3,
eine Führungsnut 6 sowie eine Stützrippe 8 zu
erkennen.
-
7 zeigt
eine schematische Zeichnung der Nebenluftblende 1 in Verbindung
mit einer Grundplatte 7 von oben. Zu erkennen ist, dass
beide Schenkel der Führungsnut 6 die Grundplatte 7 umschließen
und so die Nebenluftblende 1 gegen ein Verschieben sichern.
Weiter zu erkennen sind die Basisfläche 3 sowie
die Nebenluftöffnung 4.
-
8 zeigt
eine Detailansicht der Nebenluftblende 1 von oben. Gezeigt
wird eine Basisfläche 3, welche eine Nebenluftöffnung 4 umschließt.
Die Nebenluftöffnung 4 ist von einer Randfläche 12 kragenförmig
umgeben. Die Randfläche 12 ist bei dieser Ausführungsform
auf der zur Nebenluftöffnung 4 gerichteten Seite
abgerundet, um störende Geräusche beim Durchströmen
der Luft zu vermeiden. Auf der linken Seite ist eine Führungsnut 6 zu
erkennen, mittels derer die Nebenluftblende 1 an einer
Grundplatte befestigt werden kann. Die Führungsnut 6 wird
durch eine Stützrippe 8 stabilisiert.
-
9 zeigt
eine Detailansicht der Nebenluftblende 1 von der Seite.
Zu erkennen sind eine Basisfläche 3, an die sich
eine Randfläche 12 anschließt, die eine
Nebenluftöffnung 4 umschließt. Zu erkennen sind
weiter eine Führungsnut 6, die durch eine Stützrippe 8 stabilisiert
wird, sowie an der unteren Seite der Nebenluftblende 1 eine
Kunststofffeder 10.
-
10 zeigt
eine Nebenluftblende 1 von schräg unten. Wiederum
zu erkennen ist eine Basisfläche 3, an die sich
eine Randfläche 12 anschließt, die eine
Nebenluftöffnung 4 umschließt. Zu erkennen sind
weiter eine Führungsnut 6, sowie an der unteren Seite
der Nebenluftblende 1 eine Kunststofffeder 10 sowie
eine Führungsrippe 9.
-
11 zeigt
eine Nebenluftblende 1 von schräg vorne. Wiederum
zu erkennen sind eine Basisfläche 3, an die sich
eine Randfläche 12 anschließt, die eine
Nebenluftöffnung 4 umschließt. Zu erkennen
sind weiter eine Führungsnut 6, sowie an der unteren
Seite der Nebenluftblende 1 eine Kunststofffeder 10.
-
Die
erfindungsgemäße Nebenluftblende zur passiven
Belüftung eines Staubsaugerinnenraumes ermöglicht
eine große Varianz und gleichzeitige Kostenersparnis bei
der Gestaltung einer Nebenluftöffnung.
-
- 1
- Nebenluftblende
- 2
- Innenraum
- 3
- Basisfläche
- 4
- Nebenluftöffnung
- 5
- Aufnahmeschacht
- 6
- Führungsnut
- 7
- Grundplatte,
Elektronik-Platine
- 8
- Stützrippe
- 9
- Führungsrippe
- 10
- Kunststofffeder
- 11
- Kabeltrommelraum
- 12
- Randfläche
- 13
- Aussparung
- 14
- Staubkammer
- 15
- Bauteil
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-