DE102007001717A1 - Scheibenreinigungseinrichtung eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge - Google Patents

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Andreas Dr. Chudaska
Christian Smarslik
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge. Durch eine Verstellvorrichtung ist mindestens eine Sprühdüse in ihrer Ruhestellung hinter einer verstellbaren Abdeckung einer Karosserieöffnung angeordnet und in einer ausgefahrenen Aktivstellung bei verstellter Abdeckung auf eine Abschlussscheibe der Beleuchtungseinrichtung gerichtet. Die Abdeckung verschließt in der Ruhestellung die Karosserieöffnung und ist in der Aktivstellung durch eine gegen eine Federkraft wirkende Verstellkraft der Verstellvorrichtung nach außen verstellt. Die Abdeckung der Karosserieöffnung ist ein einseitig fest gehalterter Federarm und in der Aktivstellung durch eine Haltekraft der Verstellvorrichtung der Sprühdüse über den größten Teil ihrer Länge nach außen gebogen. In der Aktivstellung verläuft die Abdeckung weniger gekrümmt als in der Ruhestellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge mit mindestens einer Sprühdüse, mit einer Verstellvorrichtung, durch die die Sprühdüse in einer Ruhestellung hinter einer verstellbaren Abdeckung einer Karosserieöffnung angeordnet ist und in einer ausgefahrenen Aktivstellung bei verstellter Abdeckung auf eine Abschlussscheibe der Beleuchtungseinrichtung gerichtet ist, wobei die Abdeckung in der Ruhestellung die Karosserieöffnung verschließt und in der Aktivstellung durch eine gegen eine Federkraft wirkende Verstellkraft der Verstellvorrichtung nach außen verstellt ist.
  • Eine Scheibenreinigungsanlage eine Beleuchtungssystems für Fahrzeuge ist aus der DE-C-4426878 bekannt. Die Scheibenreinigungsanlage weist eine teleskopartig verstellbare Sprühdüse auf, die in einer Ruhestellung hinter einer Abdeckung einer Karosserieöffnung angeordnet ist. Als Abdeckung dient eine Klappe, die um ein Scharnier am seitlichen Rand der Karosserie schwenkbar ist und durch eine separate Feder in ihrer geschlossenen Position gehalten ist. Nachteilig an einer derart vorbekannten Scheibenreinigungsanlage ist, dass für die Klappe ein Scharnier ausgebildet sein muss und eine separate Feder aufweisen muss. Weiterhin ist es nachteilig, dass bei Fahrzeugen ohne Scheibenreinigungsanlage ein Karosserieteil ohne Karosserieöffnung erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge derart zu verbessern, dass zur Verstellung der mindestens eine Sprühdüse an der Abdeckung möglichst wenig Einzelteile notwendig sind. Diese Aufgabe wird für eine Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge mit mindestens einer Sprühdüse, mit einer Verstellvorrichtung, durch die die Sprühdüse in einer Ruhestellung hinter einer verstellbaren Abdeckung einer Karosserieöffnung angeordnet ist und in einer ausgefahrenen Aktivstellung bei verstellter Abdeckung auf eine Abschlussscheibe der Beleuchtungseinrichtung gerichtet ist, wobei die Abdeckung in der Ruhestellung die Karosserieöffnung verschließt und in der Aktivstellung durch eine gegen eine Federkraft wirkende Verstellkraft der Verstellvorrichtung nach außen verstellt ist, dadurch gelöst, dass die Abdeckung der Karosserieöffnung ein einseitig fest gehalterter Federarm ist und in der Aktivstellung durch eine Haltekraft der Verstellvorrichtung der Sprühdüse über den größten Teil ihrer Länge nach außen gebogen ist, wobei die Abdeckung in der Aktivstellung weniger gekrümmt ist als in der Ruhestellung.
  • Durch die wie ein einseitig eingespannter Federarm wirkende Abdeckung ist diese in der Aktivstellung durch die Verstellkraft der Verstelleinrichtung der Sprühdüse um die Einspannstelle nach außen gebogen ist. Somit ist kein speziell als Scharnier ausgebildetes Gelenk notwendig. Die Abdeckung muss nur in einem Teilbereich federnd ausgebildet sein. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung zumindest über den größten Teil ihrer Länge federnd ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung von einem Abschnitt einer Stoß- oder Zierleiste des Fahrzeugs gebildet ist. Dadurch ist die Abdeckung in der Ruhestellung unauffällig bzw. versteckt angeordnet und für Fahrzeuge ohne Scheibenreinigungsanlage ist kein zusätzliches Karosserieteil ohne Karosserieöffnung notwendig. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Beleuchtungssystem mit der unteren Seite an die Stoß- oder Zierleiste angrenzt und die Stoß- und Zierleiste sich über die Breite des Beleuchtungssystems sich hinaus erstreckt. Dadurch ist die Sprühdüse besonders vorteilhaft in der Aktivstellung angeordnet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht, wenn die Abdeckung aus elastischem Material besteht und ein integriertes Federelement aufweist, wobei das integrierte Federelement ein Gummi-Blattfeder-Verbund ist. Dadurch muss die Abdeckung an der Außenseite nicht aus einem Material mit bestimmten Federeigenschaften bestehen.
  • Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Abdeckung in der Aktivstellung mit ihrem freistehenden Randbereich unter Vorspannung an der Sprühdüse anliegt. Dadurch ist die Verstellkraft der Sprühdüse so klein wie möglich bzw. die Elastizität der Abdeckung kann kleiner ausgelegt sein.
  • In der Ruhestellung der Sprühdüse ist die Abdeckung zum Rand der Karosserieöffnung optimal ausgerichtet, wenn die Abdeckung mit einem freistehenden Abschnitt federnd an einem äußeren Rand der Karosserieöffnung anliegt.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Abdeckung ein flexibles Rohr auf, das zusammen mit der Abdeckung durch die Federkraft der Abdeckung in der Ruhestellung stärker gekrümmt verläuft als in der Aktivstellung, wobei die Abdeckung in der Aktivstellung durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit, der größer als die Federkraft der Abdeckung ist, zusammen mit der Abdeckung nach außen gestreckt wird und das Rohr zwischen dem gehalterten seitlichen Randabschnitt der Abdeckung und dem freien Randbereich der Abdeckung verläuft und die Sprühdüse am freien Randbereich angeordnet ist. Dadurch ist die Abdeckung kostengünstig herstellbar. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Sprühdüse am freien Endbereich der Abdeckung an der Innenseite angeordnet ist und an der Abdeckung ein Ventil angebracht ist, das zur Freigabe und zur Schließung des Stroms der Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse hin dient. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bildet die elastische Abdeckung durch eine hohle Ausbildung selbst das flexible Rohr und an die Abdeckung ist ein Ventil angebracht, das zur Freigabe und zur Schließung des Stroms der Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse hin dient.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Teilansicht eine erste Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge mit der Abschlussscheibe eines Scheinwerfers und mit einer teleskopartig verstellbaren Sprühdüse und einer von einem einseitig eingespannten Federarm gebildeten Abdeckung in Ruhestellung,
  • 2 in einer perspektivischen Teilansicht die Scheibenreinigungsanlage nach 1 mit der Sprühdüse und Abdeckung in Aktivstellung,
  • 3 in einer perspektivischen Teilansicht eine zweite Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge mit der Abschlussscheibe eines Scheinwerfers und mit einer an einem freien Ende eines elastischen Rohres angeordneten Sprühdüse und einer von einem einseitig eingespannten Federarm gebildeten Abdeckung in Ruhestellung und
  • 4 in einer perspektivischen Teilansicht die Scheibenreinigungsanlage nach 3 mit der Sprühdüse und Abdeckung in Aktivstellung,
  • In den 1 und 2 ist eine Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems 6 für Fahrzeuge dargestellt. Das Beleuchtungssystem 6 besteht aus einem Scheinwerfer, von dem die Abschlussscheibe 7 dargestellt ist. Unterhalb der Abschlussscheibe 7 verläuft angrenzend eine an dem Fahrzeug angebrachte Zierleiste 10 nach außen gewölbt. Unterhalb des Beleuchtungssystems 6 ist eine teleskopartige Verstellvorrichtung 13 angeordnet. Die Verstellvorrichtung 13 weist an ihrem freien Ende mindestens eine Sprühdüse 1 auf. Die Sprühdüse 1 ist durch den Druck einer Reinigungsflüssigkeit von einer Ruhestellung 1 in eine Aktivstellung 5 verstellbar. In der Ruhestellung 1 ist die Sprühdüse 1 unterhalb des Beleuchtungssystems 6 hinter einer Karosserieöffnung 4 angeordnet. Eine Abdeckung 3 deckt die Karosserieöffnung 4 in der Ruhestellung 1 vollständig ab. Die Abdeckung 3 ist von einem federnden Abschnitt der Zierleiste 10 gebildet, der mit einem Randabschnitt 8 seitlich eines Randes der Karosserieöffnung 4 gehaltert ist. Somit bildet die Abdeckung 3 einen einseitig eingespannten einarmigen Federarm. Die Abdeckung 3 kann frei in der Karosserieöffnung 4 stehen oder an dem äußeren Rand der Karosserieöffnung 4 unter Vorspannung anliegen. Beim teleskopartigen Verstellen der Sprühdüse 1 in die Aktivstellung 5 drückt die Verstellvorrichtung 13 die federnde Abdeckung 3 nach außen und reinigt die Abschlussscheibe 7 durch einen auf sie auftreffenden Sprühkegel der Reinigungsflüssigkeit. Dabei liegt die federnde Abdeckung 3 mit der Innenseite ihres freistehenden Randbereichs unter Vorspannung an der Verstellvorrichtung 13 an. Dadurch kann die Verstellkraft der Verstelleinrichtung 13 so klein wie möglich sein. Jedoch muss die Verstellkraft größer sein als die der Verstellkraft entgegen wirkende Federkraft der Abdeckung 3.
  • Die 3 und 4 zeigen eine andere Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems für Fahrzeuge. Die Unterschiede gegenüber der Ausführung nach den 1 und 2 sind folgende:
    Die bogenförmige Abdeckung 3 weist ein flexibles Rohr 11 auf, an dessen freien Ende die Sprühdüse 1 angeordnet ist. Hierbei ist das flexible Rohr 11 von der federnden Abdeckung 3 selbst gebildet. Das flexible Rohr 11 verläuft zwischen dem eingespannten Randabschnitt 8 und dem freistehenden Randbereich 12 der Abdeckung 3. Durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit streckt sich die bogenförmige Abdeckung 3 ausgehend von der Ruhestellung soweit, bis die Sprühdüse 1 ihre Aktivstellung 5 erreicht hat. Mit dem Nachlassen des Druckes der Reinigungsflüssigkeit geht die elastische Abdeckung 3 in ihre Ausgangsstellung zurück und verschließt die Karosserieöffnung 4.
  • 1
    Sprühdüse
    2
    Ruhestellung
    3
    Abdeckung
    4
    Karosserieöffnung
    5
    Aktivstellung
    6
    Beleuchtungssystem
    7
    Abschlussscheibe
    8
    Randabschnitt
    9
    elastischer Abschnitt
    10
    Zierleiste
    11
    flexibles Rohr
    12
    freistehender Randbereich
    13
    Verstellvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4426878 C [0002]

Claims (13)

  1. Scheibenreinigungsanlage eines Beleuchtungssystems (6) für Fahrzeuge mit mindestens einer Sprühdüse (1), mit einer Verstellvorrichtung (13), durch die die Sprühdüse (1) in einer Ruhestellung (2) hinter einer verstellbaren Abdeckung (3) einer Karosserieöffnung (4) angeordnet ist und in einer ausgefahrenen Aktivstellung (5) bei verstellter Abdeckung (3) auf eine Abschlussscheibe (7) der Beleuchtungseinrichtung gerichtet ist, wobei die Abdeckung in der Ruhestellung (2) die Karosserieöffnung (4) verschließt und in der Aktivstellung (5) durch eine gegen eine Federkraft wirkende Verstellkraft der Verstellvorrichtung (13) nach außen verstellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) der Karosserieöffnung (4) ein einseitig fest gehalterter Federarm ist und in der Aktivstellung (5) durch eine Haltekraft der Verstellvorrichtung (13) der Sprühdüse (1) über den größten Teil ihrer Länge nach außen gebogen ist, wobei die Abdeckung (3) in der Aktivstellung (5) weniger gekrümmt ist als in der Ruhestellung (2).
  2. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) von einer Stoß- oder Zierleiste des Fahrzeugs gebildet ist.
  3. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) ein Abschnitt der Stoß- oder Zierleiste (10) ist.
  4. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem (6) mit der unteren Seite an die Stoß- oder Zierleiste (10) angrenzt und die Stoß- und Zierleiste (10) sich über die Breite des Beleuchtungssystems (6) sich hinaus erstreckt.
  5. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) aus elastischem Material besteht und ein integriertes Federelement aufweist.
  6. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das integrierte Federelement ein Gummi-Blattfeder-Verbund ist.
  7. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) in der Aktivstellung mit ihrem freistehenden Randbereich (12) unter Vorspannung an der Sprühdüse (1) anliegt.
  8. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) mit ihrem freistehenden Abschnitt federnd an einem äußeren Rand der Karosserieöffnung (4) anliegt.
  9. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (13) ein flexibles Rohr (11) aufweist, das zusammen mit der Abdeckung (3) durch die Federkraft der Abdeckung (3) in der Ruhestellung (2) stärker gekrümmt verläuft als in der Aktivstellung (5), wobei die Abdeckung (3) in der Aktivstellung (5) durch den Druck der Reinigungsflüssigkeit, der größer als die Federkraft der Abdeckung (3) ist, zusammen mit der Abdeckung (3) nach außen gestreckt wird und das Rohr (11) zwischen dem gehalterten seitlichen Randabschnitt (8) der Abdeckung (3) und dem freien Randbereich (12) der Abdeckung (3) verläuft und die Sprühdüse (1) am freien Randbereich (12) angeordnet ist.
  10. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüse (1) am freien Randbereich (12) der Abdeckung (3) an der Innenseite angeordnet ist und an der Abdeckung (3) ein Ventil angebracht ist, das zur Freigabe und zur Schließung des Stroms der Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse (1) hin dient.
  11. Scheibenreinigungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung durch eine hohle Ausbildung selbst das flexible Rohr bildet.
  12. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Abdeckung ein Ventil angebracht ist, das zur Freigabe und zur Schließung des Stroms der Reinigungsflüssigkeit zur Sprühdüse hin dient.
  13. Scheibenreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (13) teleskopartig verstellbar ist und die Sprühdüse (1) an dem freien Ende trägt.
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