DE112017005677T5 - Aerodynamische vorrichtung - Google Patents

Aerodynamische vorrichtung Download PDF

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DE112017005677T5 DE112017005677.2T DE112017005677T DE112017005677T5 DE 112017005677 T5 DE112017005677 T5 DE 112017005677T5 DE 112017005677 T DE112017005677 T DE 112017005677T DE 112017005677 T5 DE112017005677 T5 DE 112017005677T5
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Adrian Gayland
Ross Turner
Matthew Beaven
Simon Tovey
Christopher Thompson
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    • F15D1/12Influencing flow of fluids around bodies of solid material by influencing the boundary layer

Abstract

Aerodynamische Vorrichtung 10 für ein Fahrzeug 2, wobei die aerodynamische Vorrichtung umfasst: eine Motorhaube 12 mit einer Vorderkante 18 und einer Hinterkante 34; einen Motorhaubenspoiler 14 mit einer Vorderkante 30 und einer Hinterkante 32, der vertikal über der Motorhaube 12 positionierbar und davon getrennt ist, um dazwischen einen Luftströmungskanal 22 zu bilden; und ein Gitter 16 mit einer Hinterkante 20 und einer Vorderfläche, die durch einen gekrümmten oberen Abschnitt 28 getrennt ist, wobei die Hinterkante 20 des Gitters 16 benachbart zur Vorderkante 18 der Motorhaube 12 positionierbar ist.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine aerodynamische Vorrichtung. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine aerodynamische Vorrichtung für ein Fahrzeug. Aspekte der Erfindung beziehen sich auf eine aerodynamische Vorrichtung, eine Motorhaubenvorrichtung, ein Gitter und ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Vorrichtungen zur Änderung des Luftstroms von Fahrzeugen, wie sie in WO2016/020419 beschrieben sind, sind dafür bekannt, den Luftstrom über die Motorhaube oder Kühlerhaube eines Fahrzeugs zu steuern, um die Größe der Hochdruckzone, die sich an oder an der Vorderseite eines fahrenden Fahrzeugs bildet, zu verringern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert. Ausführungsformen der Erfindung reduzieren vorteilhaft die Größe der Hochdruckzone, die bei Fahrzeugen mit einer im Wesentlichen flachen Stirnfläche auftritt.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun exemplarisch nur noch mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
    • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer aerodynamischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 zeigt eine Seitenansicht des Fahrzeugs und einen Teilquerschnitt durch die Ebene X'-X' : Z-Z von Figur 1;
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug und einen Teilquerschnitt durch die Ebene X'-X' : Y-Y-Y von Figur 1;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gitters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Sekundärnetzes eines Gitters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
    • 6 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einer aerodynamischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der Beschreibung sind die Begriffe vorne, hinten, oben und unten in ihrer herkömmlichen Bedeutung in Bezug auf eine Standard-Vorderseite eines Fahrzeugs zu verwenden. Die Begriffe links und rechts beschreiben die jeweiligen Seiten des Fahrzeugs, wenn man es von der Rückseite des Fahrzeugs aus betrachtet, und nach vorne zur Vorderseite schaut.
  • Eine Längsachse ist definiert, die durch die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs und parallel zu einem normalen Stand des Fahrzeugs verläuft. Eine Querachse ist definiert, die durch die linke und rechte Fahrzeugseite senkrecht zur Längsachse und parallel zu einem normalen Stand des Fahrzeugs verläuft. Eine vertikale Achse ist definiert, die durch die Ober- und Unterseite des Fahrzeugs und senkrecht zu den Längs- und Querachsen verläuft.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 2, das eine aerodynamische Vorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst. Die aerodynamische Vorrichtung 10 ist an einem vorderen Ende 4 des Fahrzeugs 2 angrenzend an eine Frontscheibe 6 angeordnet. Das gezeigte Fahrzeug weist ein im Wesentlichen flaches Vorderende auf, das den Überstand der vorderen Karosseriestruktur vor den Vorderrädern minimiert und so angeordnet ist, dass eine geeignete Tragkonstruktion entsteht, die optimiert ist, um Verletzungen bei einem Aufprall auf einen Fußgänger zu vermeiden. Die obere Vorderkante des flachen Vorderendes definiert einen Umhüllungspunkt für eine Umhüllungslinie (Wrap Around Line), die im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und ist der Punkt, an dem eine längsseitige Umhüllungsmarkierung (Wrap Around Marker) aus einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung, die auf dem Boden vor dem Fahrzeug entsteht, in Richtung der Oberseite der Motorhaube herunterklappen würde.... Die Begriffe Wrap Around Line und Wrap Around Distance sind Fachbegriffe, die im Bereich der automobilen Fußgängerschutzes gut verstanden werden. Andere aerodynamische Merkmale, wie beispielsweise ein Spoiler 8, sind am Fahrzeug 2 angebracht, bilden aber nicht Teil der aerodynamischen Vorrichtung 10 gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 veranschaulicht auch die Querachse Y-Y, die vertikale Achse Z-Z und eine um die Querachse Y-Y gedrehte versetzte Längsachse X'-X'.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von Fahrzeug 2 und einen Teilquerschnitt durch eine Ebene, die durch die versetzte Längsachse X'-X' und die vertikale Achse Z-Z definiert ist. Wie dargestellt, umfasst die aerodynamische Vorrichtung eine Motorhaube 12, einen Motorhaubenspoiler 14 und ein Gitter 16. Eine Vorderkante 18 der Motorhaube oder Kühlerhaube 12 verbindet aerodynamisch eine Hinterkante 20 des Gitters 16 mit der vorderen Windschutzscheibe 6 des Fahrzeugs. Der Motorhaubenspoiler 14 ist senkrecht über der Motorhaube 12 angeordnet und erzeugt dazwischen einen Luftströmungskanal 22.
  • Der Luftstrom 24, der während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs 2 auf das Kühlergrill (Gitter) 16 trifft, wird 26 über einen gekrümmten oberen Abschnitt 28 des Gitters 16 umgeleitet. Der umgeleitete Luftstrom 26 wird von einer Vorderkante 30 des Motorhaubenspoilers 14 erfasst und vertikal durch eine Öffnung zwischen dem Motorhaubenspoiler 14 und der Motorhaube 12 geleitet. Der Luftstrom 26 tritt angrenzend an eine Hinterkante 32 des Motorhaubenspoilers 14 aus dem Luftströmungskanal 22 aus und setzt sich über eine Hinterkante 34 der Motorhaube 12 zur Frontscheibe 6 fort. Es ist zu beachten, dass das Gitter 16 daher in Strömungsverbindung mit der Motorhaube 12 und dem Luftströmungskanal 22 steht. Es ist auch zu beachten, dass eine Vorderfläche des Gitters 16 im Wesentlichen in Längsrichtung mit der Vorderkante 30 des Motorhaubenspoilers 14 ausgerichtet ist und vorteilhaft eine im Wesentlichen vertikale Vorderseite des Fahrzeugs 2 erzeugt.
  • Der Luftstrom 36, der während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs auf die Oberseite des Motorhaubenspoilers 14 trifft, wird 38 ähnlich zur Frontscheibe 6 des Fahrzeugs 2 umgeleitet. Ein im Wesentlichen flaches Profil der Oberseite des Motorhaubenspoilers 14 ermöglicht es, dass der umgeleitete Luftstrom 38 gleichmäßig über den Motorhaubenspoiler 14 strömt.
  • Die beiden umgelenkten Luftströme 26, 38 kombinieren sich angrenzend an die Hinterkante 32 des Motorhaubenspoilers 14 und setzen sich im Wesentlichen über das Fahrzeug 2 fort, wie die Luft ohne die aerodynamische Vorrichtung 10 strömen würde. Dies ermöglicht vorteilhaft eine aerodynamische Höhenreduzierung 40 von 50-100mm der Fahrzeugvorderseite, ohne die Vorderseite physisch abzusenken und die Fahrzeugposition der Wrap-Around-Position negativ zu beeinflussen. Andere Höhenreduzierungen sind im Rahmen der Erfindung und können durch einen kleineren oder größeren Luftströmungskanal 22 und/oder einen gekrümmten oberen Abschnitt 28 des Gitters 16 bereitgestellt werden. Die aerodynamische Höhenreduzierung 40 wiederum reduziert den Luftwiderstand des Fahrzeugs 2 beim Vorwärtsfahren.
  • 3 zeigt eine Draufsicht und einen Teilquerschnitt durch eine Ebene, die durch die versetzte Längsachse X'-X' und die Querachse Y-Y definiert ist. Wie dargestellt, wird der Luftströmungskanal 22 ferner durch ein gegenüberliegendes Paar von im Wesentlichen vertikalen Kanalwänden 42 definiert, die sich zwischen der Vorderkante 18 der Motorhaube 12 und der Hinterkante 32 des Motorhaubenspoilers 14 erstrecken. Die Wände erstrecken sich weiter zur oder zur Hinterkante 34 der Motorhaube 12 und bilden einen offenen Luftkanal 44. Die Tiefe des offenen Luftkanals 44 nimmt von seinem Ursprung an der Hinterkante 32 des Motorhaubenspoilers 14 bis zur Hinterkante 34 der Motorhaube 12 ab.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst jede Kanalwand 42 und damit der Luftströmungskanal 22, wenn man sich von vorne nach hinten entlang des Luftströmungskanals 22 bewegt, einen konvergierenden Bereich 46 und einen divergierenden Bereich 48. Ein Quetsch- oder Drosselpunkt 50, der durch die Pfeile 50 gekennzeichnet ist. Es ist zu beachten, dass der Quetsch- oder Drosselpunkt eine Drossel oder eine Verengung eines Venturi-Rohres bildet. Die Längsströmungsgeschwindigkeit durch den Quetschpunkt 50 ist höher als der Luftstrom auf beiden Seiten des Drosselpunktes.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zu beachten, dass der Einlass des Luftströmungskanals 22 an der Vorderkante der Motorhaube 12 schmaler ist als der Auslass. Die Tiefe des Luftströmungskanals ist durchweg im Wesentlichen konstant. Dies dient dazu, die Geschwindigkeit des umgelenkten Luftstroms 26 zu erhöhen und den verlorenen Längsmoment zurückzugewinnen dadurch, dass der einfallende Luftstrom 24 langsamer wird und einen vorderen Hochdruckbereich vor dem Kühlergrill 16 bildet, wodurch der Luftwiderstand des Fahrzeugs vorteilhaft reduziert wird.
  • Darüber hinaus erzeugt der aus dem Luftströmungskanal 22 austretende Hochgeschwindigkeitsluftstrom unmittelbar nach der Hinterkante 32 des Frontspoilers 14 einen Bereich mit relativ niedrigem Druck im Vergleich zum Luftdruck, der über den Frontspoiler strömt. Dieser Niederdruckbereich dient dazu, den über den Motorhaubenspoiler 14 strömenden Luftstrom 38 in Richtung Motorhaube zu ziehen, was zu einem Luftstrom führt, der im Wesentlichen an der Hinterkante 34 der Motorhaube 12 und der Windschutzscheibe 6 anhaftet. Der Hochgeschwindigkeitsluftstrom, der durch den Luftstromkanal über die Windschutzscheibe auf das Dach geführt ist kann vorteilhaft dazu dienen, die Verschmutzung, d.h. die Ansammlung von Wasser und/oder Feststoffen, auf einer Heckscheibe des Fahrzeugs zu reduzieren.
  • Die Motorhaube 12 und der Motorhaubenspoiler 14 der aerodynamischen Vorrichtung 10 sind in einigen Ausführungsformen eine integrierte Komponente. In weiteren Ausführungsformen sind die Motorhaube 12 und der Motorhaubenspoiler 14 separate Komponenten. Es ist zu beachten, dass auch andere Anordnungen in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Gitter 16 ein Gitternetz 52 und eine Einfassung 54, die das Gitternetz 52 entlang einer Unterkante 56 und deren Seitenkanten 58 berührt. Das Gitternetz 52 ist gebogen, um den gebogenen oberen Abschnitt 28 des Gitters 16 zu bilden. Das Gitternetz 52 und die Einfassung 54 sind entlang einer Oberkante des Gitternetzes 52 getrennt und bilden eine Öffnung 60 im Gitter 16. Die Öffnung 60 öffnet sich zum Luftströmungskanal 22, wie vorstehend beschrieben, zwischen Motorhaube 12 und Motorhauben-Spoiler 14.
  • In Bezug auf 1, während sich das Fahrzeug 2 vorwärts bewegt, füllen sich die Maschenöffnungen 62 im Gitternetz 52 im Wesentlichen mit Luft und erzeugen so eine aerodynamisch feste Gitteroberfläche. Es ist zu beachten, dass weiterhin etwas Luft durch das Gitternetz 52 strömt, damit das Gitter seine Funktion erfüllen kann, Luft in einen Motorraum des Fahrzeugs, über einen Kühler oder anderweitig einzulassen. Während sich die Maschenöffnungen 62 füllen, wird die gekrümmte Oberfläche des Gitters jedoch aerodynamisch glatt und fördert den Luftstrom durch die Öffnung 60 in den Luftströmungskanal 22 und bietet die oben genannten aerodynamischen Vorteile.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Gitter 16 ein Sekundärnetz 64, wie in 5 dargestellt, das Finger 66 umfasst. Im dargestellten Beispiel ragen diese Finger 66 im Wesentlichen horizontal zur Vorderseite des Fahrzeugs 2 heraus. Diese Finger 66 sind jeweils innerhalb der Maschenöffnungen 62 im Gitter 52 positionierbar. In einigen Ausführungsformen fördern die Finger 66 die Luftfüllung der Maschenöffnungen 62. Es ist zu beachten, dass das Sekundärnetz 64 in einigen Ausführungsformen in Bezug auf das Gitternetz 52 beweglich ist, um die Füllmenge der Gitteröffnungen 62 zu variieren und wiederum den Durchfluss durch die Gitteröffnungen 62 in den Motorraum, über den Kühler oder anderweitig zu variieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 4 grenzt eine Oberseite 68 der Einfassung 54 an den Motorhaubenspoiler 14 an und bildet eine aerodynamisch glatte Oberfläche. In einigen Ausführungsformen ist in der Unterseite des Motorhaubenspoilers eine Kerbe (nicht dargestellt) oder eine andere geeignete entsprechende Formation vorgesehen, um mit der Oberseite 68 der Einfassung 54 zusammenzuwirken. Dies ist von Vorteil, da jegliche Erhöhungen zwischen den Komponenten eliminiert werden, so dass turbulente Luftströmungen gemildert werden.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Motorhaube 12 und der Motorhaubenspoiler 14 aus zwei Komponenten gebildet, die jeweils integral einen Abschnitt der Motorhaube 12 und des Motorhaubenspoilers 14 umfassen. Wie in 6 dargestellt, weisen diese Ausführungsformen eine Trenn- oder Schließlinie 70 zwischen den Komponenten auf und sind angrenzend an die Hinterkante des Gitters angeordnet. In einigen Ausführungsformen ist die vorderste, integrierte Motorhaube und Motorhaubenspoiler-Komponente 72 integral mit einem vorderen Stoßfänger 74 des Fahrzeugs. In diesen Ausführungsformen umfasst die aerodynamische Vorrichtung den vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs. Dies kann von Vorteil sein, um die Montage zu erleichtern und die Komplexität der Konstruktion einer aufklappbaren Motorhaube zu reduzieren. Dies erleichtert außerdem die Ausrichtung der Komponenten der aerodynamischen Vorrichtung während der Montage und verbessert ihr optisches Erscheinungsbild.
  • In Ausführungsformen der Erfindung umfasst die vorgenannte Motorhaube 12, der Motorhaubenspoiler 14 und die Gittereinfassung 54 ein metallisches Material, zum Beispiel Aluminium. In weiteren Ausführungsformen umfasst die vorgenannte Motorhaube 12, der Motorhaubenspoiler 14 und die Gittereinfassung 54 einen Verbundwerkstoff, zum Beispiel glasfaserverstärkten Kunststoff. In Ausführungsformen der Erfindung umfassen das Gitter 52 und das Sekundärnetz einen Kunststoff oder ein Verbundmaterial, zum Beispiel glasfaserverstärkten Kunststoff. Andere Materialien können nützlich sein und fallen in den Anwendungsbereich der Erfindung.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Motorhaubenvorrichtung eine Motorhaube mit einer Vorderkante und einer Hinterkante; und einen Motorhaubenspoiler mit einer Vorderkante und einer Hinterkante, der vertikal über der Motorhaube positionierbar und von dieser getrennt ist, um einen Luftströmungskanal dazwischen zu bilden, wobei die Hinterkante des Motorhaubenspoilers längs zwischen der Vorder- und Hinterkante der Motorhaube positionierbar ist. In Ausführungsformen der Erfindung umfasst die Motorhaubenvorrichtung die vorgenannten Merkmale der Motorhaube 12 und des Motorhaubenspoilers 14.
  • Alle in dieser Spezifikation offenbarten Merkmale (einschließlich aller zugehörigen Ansprüche, Zusammenfassung und Figuren) und/oder alle Schritte eines so offenbarten Verfahrens oder Prozesses können in jeder Kombination kombiniert werden, es sei denn, es handelt sich um Kombinationen, bei denen sich mindestens einige dieser Merkmale und/oder Schritte gegenseitig ausschließen.
  • Jedes in dieser Spezifikation offenbarte Merkmal (einschließlich aller damit verbundenen Ansprüche, Zusammenfassung und Figuren) kann durch alternative Merkmale ersetzt werden, die dem gleichen, gleichwertigen oder ähnlichen Zweck dienen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, ist jedes offenbarte Merkmal nur ein Beispiel für eine generische Reihe von gleichwertigen oder ähnlichen Merkmalen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Details der vorgenannten Ausführungsformen. Die Erfindung erstreckt sich auf jede neue oder neuartige Kombination der in dieser Spezifikation offenbarten Merkmale (einschließlich aller zugehörigen Ansprüche, Zusammenfassung und Figuren) oder auf jede neue oder neuartige Kombination der Schritte eines so offenbarten Verfahrens oder Prozesses. Die Ansprüche sind nicht nur auf die vorgenannten Ausführungsformen, sondern auch auf alle Ausführungsformen, die in den Geltungsbereich der Ansprüche fallen, auszulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/020419 [0002]

Claims (34)

  1. Aerodynamische Vorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Motorhaube mit einer Vorderkante und einer Hinterkante; und einen Motorhaubenspoiler mit einer Vorderkante und einer Hinterkante, der vertikal über der Motorhaube positionierbar und von dieser getrennt ist, um einen Luftströmungskanal dazwischen zu bilden, worin die Hinterkante des Motorhaubenspoilers in Längsrichtung zwischen der Vorder- und Hinterkante der Motorhaube positionierbar ist.
  2. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Luftströmungskanal Kanalwände umfasst, die seitlich von der Vorderkante des Motorhaubenspoilers konvergieren, um einen Drosselpunkt zu bilden, und seitlich von dem Drosselpunkt zur Hinterkante des Motorhaubenspoilers divergieren.
  3. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Kanalwände weiterhin seitlich von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Motorhaube hin divergieren, um einen oberseitig offenen Luftkanal auf der Motorhaube zu bilden.
  4. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der oberseitig offene Luftkanal von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Motorhaube hin in der Tiefe abnimmt.
  5. Aerodynamische Vorrichtung, wie sie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht wird, wobei ein Teil des Motorhaubenspoilers und der Motorhaube integral ausgebildet sind.
  6. Aerodynamische Vorrichtung, wie sie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht wird, wobei ein Teil des Motorhaubenspoilers integral mit einem vorderen Stoßfänger des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  7. Aerodynamische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Motorhaube und der Motorhaubenspoiler durch integrale Komponenten gebildet sind, die jeweils integral ein Teil der Motorhaube und des Motorhaubenspoilers umfassen.
  8. Aerodynamische Vorrichtung für ein Fahrzeug und nach Anspruch 7, wobei eine der integralen Komponenten integral mit einem Stoßfänger des Fahrzeugs ist.
  9. Aerodynamische Vorrichtung, wie sie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht wird, umfassend: ein Gitter mit einer Hinterkante und einer Vorderfläche, die durch einen gekrümmten oberen Abschnitt getrennt sind, wobei die Hinterkante des Gitters angrenzend an die Vorderkante der Motorhaube positionierbar ist.
  10. Aerodynamische Vorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die aerodynamische Vorrichtung umfasst: eine Motorhaube mit einer Vorderkante und einer Hinterkante; einen Motorhaubenspoiler mit einer Vorderkante und einer Hinterkante, der vertikal über der Motorhaube positionierbar und von dieser getrennt ist, um dazwischen einen Luftströmungskanal zu bilden; und ein Gitter mit einer Hinterkante und einer Vorderfläche, die durch einen gekrümmten oberen Abschnitt getrennt sind, wobei die Hinterkante des Gitters angrenzend an die Vorderkante der Motorhaube positionierbar ist.
  11. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Vorderfläche des Gitters im Wesentlichen längs zur Vorderkante des Motorhaubenspoilers ausgerichtet ist, so dass die Hinterkante des Gitters längs zur Vorderkante des Motorhaubenspoilers versetzt ist.
  12. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Hinterkante des Motorhaubenspoilers in Längsrichtung zwischen der Vorder- und Hinterkante der Motorhaube positionierbar ist.
  13. Aerodynamische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der Luftströmungskanal Kanalwände umfasst, die seitlich von der Vorderkante des Motorhaubenspoilers konvergieren, um einen Drosselpunkt zu bilden, und seitlich von dem Drosselpunkt zur Hinterkante des Motorhaubenspoilers divergieren.
  14. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Kanalwände weiterhin seitlich von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Motorhaube hin divergieren, um einen oberseitig offenen Luftkanal auf der Motorhaube zu bilden.
  15. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 14, worin der oberseitig offene Luftkanal von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Motorhaube hin in der Tiefe abnimmt.
  16. Aerodynamische Vorrichtung, wie sie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch beansprucht wird, wobei der Luftströmungskanal durchweg eine im Wesentlichen konstante Tiefe aufweist.
  17. Aerodynamische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, wobei das Gitter eine Gittereinfassung und ein Gitternetz umfasst und wobei eine Oberseite der Gittereinfassung in einer entsprechenden Formation positionierbar ist, die in dem Motorhaubenspoiler ausgebildet ist.
  18. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Gitter ein Sekundärnetz umfasst, das eine Vielzahl von Fingern umfasst, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb von Maschenöffnungen in dem Gitternetz angeordnet sind.
  19. Aerodynamische Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Sekundärnetz in Längsrichtung in Bezug auf das Gitternetz beweglich ist.
  20. Aerodynamische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, wobei die Motorhaube und der Motorhaubenspoiler aus zwei Komponenten gebildet sind, die jeweils integral einen Abschnitt der Motorhaube und des Motorhaubenspoilers umfassen.
  21. Aerodynamische Vorrichtung für ein Fahrzeug und nach Anspruch 20, wobei eine der integralen Komponenten integral mit einem Stoßfänger des Fahrzeugs ist.
  22. Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Motorhaubenvorrichtung eine Motorhaube mit einer Vorderkante und einer Hinterkante umfasst; und einen Motorhaubenspoiler mit einer Vorderkante und einer Hinterkante, der vertikal über der Motorhaube positionierbar und von dieser getrennt ist, um einen Luftströmungskanal dazwischen zu bilden, wobei die Hinterkante des Motorhaubenspoilers in Längsrichtung zwischen der Vorder- und Hinterkante der Motorhaube positionierbar ist.
  23. Motorhaubenvorrichtung nach Anspruch 22, wobei der Luftströmungskanal Kanalwände umfasst, die seitlich von der Vorderkante des Motorhaubenspoilers konvergieren, um einen Drosselpunkt zu bilden, und seitlich von dem Drosselpunkt zur Hinterkante des Motorhaubenspoilers divergieren.
  24. Motorhaubenvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Kanalwände weiterhin seitlich von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Haube hin divergieren, um einen oberseitig offenen Luftkanal auf der Motorhaube zu bilden.
  25. Motorhaubenvorrichtung nach Anspruch 24, wobei der oberseitig offene Luftkanal von der Hinterkante des Motorhaubenspoilers zur Hinterkante der Motorhaube hin in der Tiefe abnimmt.
  26. Motorhaubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei die Motorhaubenvorrichtung eine integrale Komponente ist.
  27. Motorhaubenvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, wobei die Motorhaube und der Motorhaubenspoiler durch integrale Komponenten gebildet sind, die jeweils integral einen Teil der Motorhaube und des Motorhaubenspoilers umfassen.
  28. Motorhaubenvorrichtung für ein Fahrzeug und nach Anspruch 27, wobei eine der integralen Komponenten integral mit einem Stoßfänger des Fahrzeugs ist.
  29. Kühlergrill für ein Fahrzeug, wobei der Kühlergrill umfasst: ein Gitternetz mit einer Hinterkante, die von einer Vorderfläche durch einen gekrümmten oberen Abschnitt getrennt ist; und eine Gittereinfassung, die entlang der unteren und seitlichen Kanten davon am Gitternetz befestigt werden kann, wobei eine Öffnung benachbart zum gekrümmten oberen Abschnitt zwischen dem Gitternetz und der Gittereinfassung bereitgestellt ist.
  30. Kühlergrill nach Anspruch 29, umfassend ein Sekundärnetz, das eine Vielzahl von Fingern umfasst, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb von Maschenöffnungen in dem Gitternetz angeordnet sind.
  31. Kühlergrill nach Anspruch 30, worin ein Sekundärnetz in Längsrichtung in Bezug auf das Gitternetz beweglich ist.
  32. Fahrzeug, umfassend eine aerodynamische Vorrichtung, umfassend die Merkmale der aerodynamischen Vorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 21 beansprucht.
  33. Fahrzeug, umfassend eine Motorhaubenvorrichtung, umfassend die Merkmale der Motorhaubenvorrichtung, wie in irgendeinem der Ansprüche 22 bis 28 beansprucht.
  34. Fahrzeug, umfassend einen Kühlergrill, der die Merkmale des Kühlergrills wie in irgendeinem der Ansprüche 29 bis 31 beansprucht.
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