DE102007001315A1 - Polsterfüllung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Polsterfüllung mit elastischen Füllkörperstäbchen, wobei ein Gemisch der elastischen Füllkörperstäbchen mit Füllkörperbällchen ..., wobei zugunsten eines gewissen Haltes der Polsterfüllung zwischen den Füllkörperstäbchen und den Füllkörperbällchen Fasern ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Polsterfüllung mit elastischen Füllkörperstäbchen.
- Polsterfüllungen aus stäbchenförmigen Füllkörpern sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt, wie zum Beispiel aus der
DE 102 23 909 und haben sich bereits in der Praxis gut bewährt, insbesondere aufgrund der durch sie ermöglichten Dauerelastizität. Bei ungünstigen Umständen kann es jedoch bei der Verwendung einer reinen Polsterfüllung aus Stäbchen-Füllkörpern zu einem Verklumpungseffekt kommen, der eine gewisse Verhärtung der Polsterfüllung in ungünstigen Umständen bewirken kann. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Polsterfüllung für Decken, Kissen, Möbel und dergleichen derart auszubilden, dass sie zum einen eine hohe Elastizität und zum anderen auch bei langem Gebrauch eine hohe Bauschigkeit aufweist, um hierdurch einen optimalen Komfort für den Benutzer zu bewirken.
- Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
- Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Polsterfüllung vorgeschlagen, die ein Gemisch aus zum einen elastischen Füllkörperstäbchen und zum anderen aus Füllkörperbällchen darstellt, wobei sich die Füllkörperstäbchen und die Füllkörperbällchen über Fasern voneinander beabstandet halten und sich dennoch über die Fasern gegenseitig stützen; bei einer derartigen Polsterfüllung wird die hohe Dauerelastizität der Füllkörperstäbchen mit der hohen Eigenelastizität der Füllkörperbällchen kombiniert und ergibt eine ideale, dauerhaft elastische wie auch bauschige Polsterfüllung.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Polsterfüllung Füllkörperstäbchen auf, die an ihrer Oberfläche Unebenheiten aufweisen, um auf diese Art und Weise ein besonders gutes Eingreifen der Fasern an der Oberfläche dieser stäbchenförmigen Füllkörper zu ermöglichen. In vorteilhafter Ausgestaltung können die Füllkörperstäbchen aus Schaumstoff ausgebildet sein, der bereits die gewünschte Elastizität aufweist und die gewünschten Unebenheiten an der Oberseite aufweist, insbesondere wenn in vorteilhafter Ausgestaltung ein offenporiger Schaumstoff verwendet wird für die vorgeschlagenen Füllkörperstäbchen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung sind die Füllkörperbällchen ebenfalls aus Schaumstoff ausgebildet, um eine kostengünstige Herstellbarkeit derselben zu ermöglichen.
- Eine andere Ausgestaltung der Füllkörperbällchen ist dann gegeben, wenn sie als Faserbällchen ausgebildet sind, die aus mehreren miteinander verschlungenen bzw. zusammengeballten Fasern bestehen. Diese Faserbällchen sind mit einer sehr hohen Elastizität ausgestattet und bewirken eine sehr gute Bauschigkeit der Polsterfüllung. Darüber hinaus können die Faserbällchen derart ausgebildet sein, dass die sie ausbildenden Fasern zumindest teilweise zur Außenseite abstehend abgebildet sind und hierdurch einen Halt an anderen Faserbällchen bzw. den Füllkörperstäbchen ermöglichen, so dass eine separate Zugabe von Fasern, wie beispielsweise Faserabschnitten, zu den stäbchenförmigen und bällchenförmigen Bestandteilen des Gemisches nicht erforderlich ist.
- Die Fasern der Faserbällchen können beispielsweise eine Länge von 10–60 mm aufweisen, während die Füllkörperstäbchen beispielsweise eine Stauchhärte von 1–3 kPa und beispielsweise ein Raumgewicht von 15–30 kg/m3 besitzen können.
- Sollten sowohl die Stäbchen als auch die Bällchen nicht ihrerseits bereits an ihrer Außenseite mit abstehenden Fasern ausgebildet sein, ist es möglich, die Fasern als separates Polsterfüllmittel der Polsterfüllung beizufügen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in der Zeichnung dargestellt, wobei die Polsterfüllung
1 aus einem Gemisch aus Füllkörperstäbchen2 und Füllkörperbällchen3 besteht. Die Füllkörperstäbchen2 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus offenporigem Schaumstoff hergestellt und haben in vorteilhafter Weise ein Raumgewicht von 15–30 kg/m3 und eine Stauchhärte von 1.0–3.0 kPa. Durch Auswahl der jeweiligen Härte und des jeweiligen Raumgewichtes der Füllkörperstäbchen2 kann die Polsterfüllung1 den jeweiligen Anforderungen angepasst werden, das heißt, eine eher feste Polsterfüllung bei einer höheren Härte und höheren Raumgewichtes der Füllkörperstäbchen2 ist zum Beispiel bei einem Nackenstützkissen gewünscht, während eine Decke eine weichere bauschigere Polsterfüllung1 benötigt. - Die Füllkörperbällchen
3 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Faserbällchen ausgebildet, die aus mehreren Fasern4 bzw. Faserabschnitten bestehen, die sich zu einem Bällchen miteinander verbunden haben. Diese Füllkörperbällchen3 weisen also Faserendungen5 auf, die von den Füllkörperbällchen3 abstehend ausgebildet sind, um sich an einem weiteren Füllkörperbällchen bzw. Füllkörperstäbchen2 abzustützen, so dass diese Fasern4 einen Halt der verschiedenen Elemente der Polsterfüllung1 aneinander ermöglichen, so dass eine ungewollte Verschiebung der Polsterfüllung1 zum Beispiel in einem Kissen, die zu einem Verklumpen der Polsterfüllung1 führen könnte, ver mieden wird und dennoch die Polsterfüllung1 eine lose und bauschige Konsistenz aufweist aufgrund der Eigenelastizität der Füllkörperstäbchen2 und der Füllkörperbällchen3 an sich sowie der Elastizität der Fasern4 . - Die Faserlänge der Fasern
4 kann beispielsweise 10–60 mm betragen, wobei bei einer zu langen Faserlänge die Eigenelastizität der Faserabschnitte abnimmt. - Das Mischungsverhältnis der beschriebenen Polsterfüllung
1 kann je nach gewünschter Eigenschaft der Polsterfüllung1 unterschiedlich ausgebildet sein. So ist beispielsweise eine Polsterfüllung1 möglich, die zur Hälfte aus Füllkörperstäbchen2 und zur Hälfte aus Füllkörperbällchen3 besteht oder die Anteile an Füllkörperstäbchen können überwiegen oder aber es können Polsterfüllungen1 ausgebildet sein, in denen die Menge an Füllkörperbällchen3 die der Füllkörperstäbchen2 überwiegt. Bei einem höheren Anteil an Füllkörperstäbchen wird die Dauerelastizität erhöht, während bei einem höheren Anteil der Füllkörperbällchen die Bauschigkeit der Polsterfüllung1 zunimmt, jedoch die Dauerelastizität wiederum abnimmt. - Die Fasern
4 selbst können aus geeigneten Kunststofffasern ausgebildet sein. - In anderer Ausgestaltung der Polsterfüllung
1 können die Füllkörperbällchen3 beispielsweise aus Schaumstoff bestehen und die Fasern4 bzw. die Faserabschnitte können separat zu dem Füllkörperbällchen3 der Polsterfüllung1 zugeführt werden, um wiederum einen gewissen Halt der Füllkörperstäbchen2 an den Füllkörperbällchen3 zu bewirken. - In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Füllkörperstäbchen
2 eine rhombische Gestalt auf, d. h. sie sind in vorteilhafter Ausgestaltung länglich ausgebildet und weisen eine Rhombengestalt auf, die sie zum Beispiel durch entsprechenden Schnitt erhalten, um durch diese Struktur eine auch nach wiederholtem Benutzen bzw. Waschen eine besonders lockere flauschige Struktur der Polsterfüllung zu ermöglichen. Diese rhombische Gestalt der Füllkörperstäbchen2 in Verbindung mit den Füllkörperbällchen3 sowie den Fasern4 ergibt insbesondere die gewünschte hohe Elastizität der Polsterfüllung, die auch zum anderen bei langem Gebrauch ihre hohe Bauschigkeit nicht verliert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10223909 [0002]
Claims (11)
- Polsterfüllung mit elastischen Füllkörperstäbchen, gekennzeichnet durch ein Gemisch der elastischen Füllkörperstäbchen (
2 ) mit Füllkörperbällchen (3 ), wobei zugunsten eines gewissen Haltes der Polsterfüllung (1 ) zwischen den Füllkörperstäbchen (2 ) und den Füllkörperbällchen (3 ) Fasern (4 ) ausgebildet sind. - Polsterfüllung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Füllkörperstäbchen (
2 ), die an ihrer Oberfläche Unebenheiten aufweisen. - Polsterfüllung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die aus Schaumstoff ausgebildeten Füllkörperstäbchen (
2 ). - Polsterfüllung gemäß Anspruch 3, gekennzeichnet durch die aus offenporigem Schaumstoff ausgebildeten Füllkörperstäbchen (
2 ). - Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die aus Schaumstoff ausgebildeten Füllkörperbällchen (
3 ). - Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1–4, gekennzeichnet durch die Füllkörperbällchen (
3 ), die als Faserbällchen aus mehreren miteinander zusammengeballten Fasern (4 ) bestehen, wobei zumindest einige dieser Fasern (4 ) zur Außenseite der Faserbällchen abstehend ausgebildet sind. - Polsterfüllung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Fasern der als Faserbällchen ausgebildeten Füllkörperbällchen, die eine Länge von 10–60 mm aufweisen.
- Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Stauchhärte der Füllkörperstäbchen (
2 ) von 1.0 bis 3.0 kPa. - Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Raumgewicht der Füllkörperstäbchen (
2 ) von 15–30 kg/m3. - Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Fasern (
4 ), die als separat zu den Füllkörperstäbchen (2 ) und Füllkörperbällchen (3 ) ausgebildete Elemente der Polsterfüllung (1 ) beigefügt sind. - Polsterfüllung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die rhombisch ausgebildeten Füllkörperstäbchen (
2 ).
Priority Applications (2)
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EP3395206A1 (de) * | 2017-04-29 | 2018-10-31 | Recticel N.V. | Verfahren zum herstellen eines schaumflocken-faser-verbundproduktes als recyclat sowie polsterelement als ausgangsprodukt zum durchführen des verfahrens |
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- 2007-01-02 DE DE202007018519U patent/DE202007018519U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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