DE102007000802A1 - Foliengebinde mit nebeneinander angeordneten Folienbeutelkammern - Google Patents

Foliengebinde mit nebeneinander angeordneten Folienbeutelkammern Download PDF

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    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
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    • B65D81/3244Flexible containers disposed within rigid containers arranged parallel or concentrically and permitting simultaneous dispensing of the two materials without prior mixing

Abstract

Ein Foliengebinde (11) weist zwei nebeneinander angeordnete Folienbeutelkammern (12, 16) für voneinander getrennt gelagert Komponenten einer mehrkomponentigen Masse und ein Kopfteil (21) auf. Das Kopfteil (21) weist eine Grundplatte (22) mit einer Anlageseite (23), an der zwei Aufnahmeabschnitte (24, 25) für jeweils eines der Enden der Folienbeutelkammern (12, 16) vorgesehen sind, und einen Mischeranschluss (31) auf. Im Mischeranschluss (31) sind eine erste Austrittsöffnung (33) für eine der Komponenten der mehrkomponentigen Masse und eine zweite Austrittsöffnung (34) für eine weitere Komponente der mehrkomponentigen Masse vorgesehen. Die zweite Austrittsöffnung (34) ist in der ersten Austrittsöffnung (33) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Foliengebinde zum Aufbewahren und zum Einlegen in eine Aufnahme einer Auspressvorrichtung mit nebeneinander angeordneten Folienbeutelkammern von voneinander getrennt gelagerten Komponenten einer mehrkomponentigen Masse und mit einem Kopfteil, das eine Grundplatte mit einer Anlageseite, an der zumindest ein Aufnahmeabschnitt für ein Ende der Folienbeutelkammern vorgesehen ist, und einen Mischeranschluss an der Grundplatte aufweist, wobei im Mischeranschluss eine erste Austrittsöffnung für eine der Komponenten der mehrkomponentigen Masse und zumindest eine weitere Austrittsöffnung für zumindest eine weitere Komponente der mehrkomponentigen Masse vorgesehen sind.
  • Mehrkomponentenmassen, wie beispielsweise Mörtel-, Schaum- und Dichtmassen, werden dem Anwender als Zwei- oder Mehrkomponentenmassen in Kartuschen und Foliengebinde zur Verfügung gestellt. Foliengebinde haben sich als Verpackung für derartige Massen bewährt und zeichnen sich insbesondere durch ihren gegenüber von Kartuschen geringen Materialanteil aus, der nach dem Ausbringen der Masse entsorgt werden muss. Zudem sind Foliengebinde einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Das Foliengebinde wird in eine Aufnahme einer Auspressvorrichtung, wie z. B. eines Dispensers, eingelegt beziehungsweise in diese eingeführt. Über einen Auspressmechanismus werden die Komponenten gleichzeitig durch Austrittsöffnungen am Kopfteil ausgepresst, durch ein Mischergehäuse mit einem Mischerelement hindurchgeführt, in dem die einzelnen Komponenten zu der gewünschten Masse gemischt werden, und an einem Applikationsort ausgebracht.
  • Aus der DE 91 00 054 U1 ist ein Foliengebinde mit zwei nebeneinander angeordneten Folienbeuteln als Folienbeutelkammern bekannt, wobei der Mischeranschluss eine Trennwand zur Schaffung von zwei nebeneinander liegenden Austrittsöffnungen zur Zuführung von je einer Komponente der zweikomponentigen Masse zu einem Mischerelement aufweist. Diese Zuführung im Mischeranschluss wird auch als Side-by-Side-Zuführung bezeichnet.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass beim Auspressen des Foliengebindes infolge der Trennwand im Mischeranschluss die Komponentenströme nebeneinander parallel und entlang der Innenwandung des Mischeranschlusses verlaufen. Für eine ausreichende Durchmischung der Komponenten ist somit eine hohe Mischenergie beziehungsweise eine lange Mischstrecke mit einem entsprechend ausgebildeten Mischerelement erforderlich. Als Konsequenz daraus sind hohe Auspresskräfte zum Ausbringen der Mehrkomponentenmasse erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Foliengebinde mit nebeneinander angeordneten Folienbeutelkammern und mit einem Kopfteil zu schaffen, bei dem über den gesamten Auspressvorgang ein einheitliches Mischergebnis mit verschiedenen Arten von Mischerelementen und mit reduzierten Auspresskräften gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung ist die zumindest eine weitere Austrittsöffnung in der ersten Austrittsöffnung angeordnet.
  • Die zumindest eine weitere Austrittsöffnung ist im lichten Querschnitt der ersten Austrittsöffnung angeordnet. Die erste Austrittsöffnung weist eine nach innen gewandte Wandung auf, die den lichten Querschnitt der ersten Austrittsöffnung begrenzt. Die zumindest eine weitere Austrittsöffnung ist beabstandet zur Wandung der ersten Austrittsöffnung angeordnet und ist dadurch, vorteilhaft vollständig, von der ersten Austrittsöffnung umgeben. Da eine der Komponenten innerhalb der zumindest einen anderen Komponente dem Mischerelement im Mischergehäuse zugeführt wird, ist eine vollständige Umspülung aller benachbart zu den Austrittsöffnungen vorhandenen Mischstufen des Mischelementes gegeben. Dies gewährleistet eine maximal mögliche Durchmischung der Komponenten, so dass die aus dem Mischergehäuse austretende Masse den erforderlichen Mischgrad über den gesamten Auspressvorgang des Foliengebindes aufweist.
  • Bei einem nicht radialsymmetrischen Mischerelement kann nicht mehr, wie bei einer Side-by-Side-Zuführung eine Komponente zu Beginn des Mischvorgangs je nach Stellung des Mischerelementes im Mischergehäuse an einem der Wandabschnitte des Mischerelementes vorbeilaufen. Unregelmässige Mischergebnisse beziehungsweise Schwankungen im Mischgrad der Komponenten über den Auspressvorgang werden durch die erfindungsgemässe Zuführung eliminiert. Da die ausreichende Durchmischung der Komponenten miteinander in einem zuverlässig vorbestimmbaren Mass gewährleistet ist, sind für eine korrekte Durchmischung der Komponenten weniger Mischstufen erforderlich und das Mischerelement kann daher kürzer ausgebildet werden. Infolge der kürzeren Mischstrecke reichen geringere Kräfte zum Auspressen des Foliengebindes aus, was die Verwendung von einfachen und kostengünstigen Auspressvorrichtungen ermöglicht.
  • Mit dem erfindungsgemässen Foliengebinde lassen sich Komponenten mit unterschiedlichen Viskositäten unter Gewährleistung einer ausreichenden Durchmischung ausbringen, wobei auf ein Eindicken von niedrigviskosen Massen verzichtet werden kann. Durch den Wegfall der Eindickung sind geringere Kräfte zum Auspressen derartiger Massen erforderlich.
  • Vorteilhaft ist die im Verhältnis der Masse kleinere Komponente durch die zumindest eine weitere Austrittsöffnung geführt. Bei einer Mehrkomponentenmasse mit einem Härter als weitere Komponente ist vorteilhaft diese durch die zumindest eine weitere Austrittsöffnung geführt. Bei einer Side-by-Side-Zuführung tritt insbesondere bei einem Härter eine Adhäsion mit der Innenwandung der Austrittsöffnung auf, so dass der Härter nicht nur seitlich, gegebenenfalls an Mischstufen vorbei in das Mischerelement geführt wird, sondern dass auch eine konstante Zuführung der erforderlichen Menge des Härters als weitere Komponente über den gesamten Auspressvorgang nicht immer gewährleistet ist. Mit der vorgenannten vorteilhaften Zuführung ist jedoch eine vollständige Umspülung aller Mischstufen von allen Komponenten während des gesamten Auspressvorgangs gegeben.
  • Das Kopfteil ist vorteilhaft aus einem Kunststoff in einem Spritz-/Gussverfahren gefertigt. Durch die Anordnung der zumindest einen weiteren Austrittsöffnung in der ersten Austrittsöffnung entfällt beim Entformen der fertigungsbedingte Verzug der Geometrie, wie es bei einer Side-by-Side-Zuführung mit einem Trennsteg der Fall ist. Neben der einfacheren Entformung ist auch die Abdichtung des Mischeranschlusses mit dem Kopfteil durch die einfachere Geometrie des Kopfteils verbessert.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine weitere Austrittsöffnung koaxial zur ersten Austrittsöffnung angeordnet, was eine vorteilhafte Zuführung der Komponenten zum Mischerelement gewährleistet. Der Mischeranschluss weist eine in Richtung des Mischerelementes beziehungsweise des Mischergehäuses verlaufende Längserstreckung auf. Die zumindest eine weitere Austrittsöffnung ist koaxial bezogen auf die Längserstreckung des Mischeranschlusses zur ersten Austrittsöffnung angeordnet. Insbesondere bei nicht radialsymmetrischen Mischerelementen müssen diese nicht mehr wie bisher exakt zu dem Mischeranschluss ausgerichtet sein, um eine ausreichende Durchmischung der Komponenten über die vorhandenen Mischstufen des Mischerelementes zu gewährleisten.
  • Bevorzugt ist die zumindest eine weitere Austrittsöffnung im lichten Querschnitt rund. Der lichte Querschnitt der zumindest einen weiteren Austrittsöffnung ist beispielsweise kreisrund oder oval ausgebildet. Das Kopfteil ist einfach zu fertigen und gewährleistet eine vorteilhafte Zusammenführung der Komponenten im Mischerelement.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante ist die zumindest eine zweite Austrittsöffnung im lichten Querschnitt polygonal. Dieses Kopfteil ist ebenfalls einfach zu fertigen und gewährleistet eine vorteilhafte Zusammenführung der Komponenten im Mischerelement. Vorteilhaft wiest die zumindest eine weitere Austrittsöffnung einen trapezförmigen lichten Querschnitt auf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein Foliengebinde in Seitenansicht;
  • 2 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kopfteils gemäss Linie II-II in 1; und;
  • 3 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kopfteils analog 2.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Foliengebinde 11 zum Aufbewahren und zum Einlegen in eine Aufnahme einer hier nicht dargestellten Auspressvorrichtung weist zwei nebeneinander angeordnete Folienbeutelkammern 12 und 16 von voneinander getrennt gelagerten Komponenten einer mehrkomponentigen Masse auf. Weiter weist das Foliengebinde 11 ein Kopfteil 21 mit einer Grundplatte 22 auf, die an einer Anlageseite 23 einen Aufnahmeabschnitt 24 für ein Ende der Folienbeutelkammer 12 und einen Aufnahmeabschnitt 25 für ein Ende der Folienbeutelkammer 16 aufweist. An einer der Anlageseite 23 gegenüberliegenden Seite 26 der Grundplatte 22 ist ein Mischeranschluss 31 mit einem Aussengewinde 32 für den Anschluss eines Mischergehäuses 41 mit einem Mischerelement 42 vorgesehen. Im Mischeranschluss 31 ist eine erste Austrittsöffnung 33 mit einem von einer nach innen gewandten Wandung 35 begrenzten, kreisrunden lichten Querschnitt, aus der beim Auspressvorgang die in der Folienbeutelkammer 12 befindliche Komponente der mehrkomponentigen Masse ausgebracht wird, und eine zweite, im lichten Querschnitt kreisrunde Austrittsöffnung 34 vorgesehen, aus der beim Auspressvorgang die in der Folienbeutelkammer 16 befindliche Komponente der mehrkomponentigen Masse ausgebracht wird. Die zweite Austrittsöffnung 34 ist in der ersten Austrittsöffnung 33 beabstandet zu der Wandung 35 der ersten Austrittsöffnung 33 und leicht versetzt zu dieser angeordnet. Die erste Austrittsöffnung 33 weist hier einen ringförmigen lichten Querschnitt auf, der die zweite Austrittsöffnung 34 vollständig umgibt.
  • Die 3 zeigt als Variante das Kopfteil 51, das bis auf die Ausgestaltung des Mischeranschlusses 61 in seinen Merkmalen dem zuvor beschriebenen Kopfteil 21 entspricht. Im Mischeranschluss 61 ist eine erste Austrittsöffnung 63 mit einem von einer nach innen gerichteten Wandung 65 begrenzten, runden lichten Querschnitt und eine zweite, im lichten Querschnitt trapezförmige beziehungsweise polygonale Austrittsöffnung 64 vorgesehen, die im lichten Querschnitt in der ersten Austrittsöffnung 63 beabstandet zu deren Wandung 65 angeordnet ist. Der Flächenschwerpunkt des trapezförmigen lichten Querschnitts der zweiten Austrittsöffnung 64 ist koaxial zum Zentrum des hier kreisrunden lichten Querschnitts der ersten Austrittsöffnung 63 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (4)

  1. Foliengebinde zum Aufbewahren und zum Einlegen in eine Aufnahme einer Auspressvorrichtung mit nebeneinander angeordneten Folienbeutelkammern (12, 16) von voneinander getrennt gelagerten Komponenten einer mehrkomponentigen Masse und mit einem Kopfteil (21; 51), das eine Grundplatte (22) mit einer Anlageseite (23), an der zumindest ein Aufnahmeabschnitt (24, 25) für ein Ende der Folienbeutelkammern (12, 16) vorgesehen ist, und einen Mischeranschluss (31; 61) an der Grundplatte (22) aufweist, wobei im Mischeranschluss (31; 61) eine erste Austrittsöffnung (33; 63) für eine der Komponenten der mehrkomponentigen Masse und zumindest eine weitere Austrittsöffnung (34; 64) für zumindest eine weitere Komponente der mehrkomponentigen Masse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Austrittsöffnung (34; 64) in der ersten Austrittsöffnung (33; 63) angeordnet ist.
  2. Foliengebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Austrittsöffnung (34; 64) koaxial zur ersten Austrittsöffnung (33; 63) angeordnet ist.
  3. Foliengebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Austrittsöffnung (34) im lichten Querschnitt rund ist.
  4. Foliengebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Austrittsöffnung (64) im lichten Querschnitt polygonal ist.
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