DE102007000627A1 - Gekoppelte Darstellung von Flüssigchromatographie-Daten und Massenspektrometrie-Daten, insbesondere von Fragmentdaten - Google Patents

Gekoppelte Darstellung von Flüssigchromatographie-Daten und Massenspektrometrie-Daten, insbesondere von Fragmentdaten Download PDF

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Rainer Jaeger
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Frank Wolf
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    • G01N30/62Detectors specially adapted therefor
    • G01N30/72Mass spectrometers

Abstract

Vorrichtung (100) zum Auswerten von Messdaten (108) eines Messgeräts (102) mit einer Verarbeitungseinheit (104) zum Verarbeiten von gemeinsamen Messdaten (108) einer Chromatographiemessung und einer Massenspektrometermessung, derart, dass die verarbeiteten Daten (120) zweidimensional darstellbar sind, wobei entlang einer ersten Dimension (202) ein die Flüssigchromatographiemessung charakterisierender erster Parameter und entlang einer zweiten Dimension (204) ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter korreliert mit dem ersten Parameter darstellbar ist.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Auswerten von Messergebnissen von Messgeräten.
  • Für gekoppelte Flüssigchromatographie- und Massenspektrometriegeräte (zum Beispiel die 1200 Serie für IC und der 6520 Accurate Mass Q-TOF für Massenspektrometrie von Agilent Technologies) ist es erforderlich, Messergebnisse einer Messung auszuwerten. Hierfür muss ein Benutzer häufig mit einer großen und unübersichtlichen Menge von Daten zurechtkommen. Ein solches Erfordernis besteht insbesondere bei der Analyse von Medikamenten und Metaboliten von Medikamenten.
  • US 2005/0006576 offenbart einen programmierten Computer, der Daten eines Massenspektrometers analysiert. Ein Spektrum entsprechend einer unbekannten Probe wird auf verschiedene Weise manipuliert, und jedes manipulierte Spektrum wird mit dem Spektrum einer bekannten Substanz oder Referenz-Substanz verglichen. Das manipulierte Spektrum mit der höchsten Korrelation mit dem bekannten Spektrum, und das physikalisch plausibel ist, wird als der beste Fit angesehen. Das Verfahren zeigt an, auf welche speziellen Weisen sich die unbekannte Probe von der bekannten Probe unterscheidet oder zu dieser ähnlich ist.
  • OFFENBARUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein effizientes Auswerten von Messergebnissen eines Messgeräts zu ermöglichen. Die Aufgabe wird mittels der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen gezeigt.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auswerten von Messdaten eines Messgeräts mit einer Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten von gemeinsamen Messdaten einer Chromatographiemessung und einer Massenspektrometermessung derart geschaffen, dass die verarbeiteten Daten zweidimensional darstellbar sind, wobei entlang einer ersten Dimension die Chromatographiemessung charakterisierender erster Parameter (zum Beispiel eine Retentionszeit) und entlang einer zweiten Dimension (die zu der ersten Dimension senkrecht sein kann) ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter (zum Beispiel MS-Spektrum oder MS/MS Spektrum) korreliert mit dem ersten Parameter darstellbar ist.
  • Gemäß einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Auswerten von Messdaten eines Messgeräts bereitgestellt, wobei das Verfahren ein Verarbeiten von gemeinsamen Messdaten einer Chromatographiemessung und einer Massenspektrometermessung derart aufweist, dass die verarbeiteten Daten zweidimensional dargestellt werden, wobei entlang einer ersten Dimension ein die Chromatographiemessung charakterisierender erster Parameter und entlang einer zweiten Dimension ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter korreliert mit dem ersten Parameter dargestellt wird.
  • Gemäß noch einem anderen exemplarischen Ausführungsbeispiel ist ein Software-Programm oder -Produkt, vorzugsweise auf einem Datenträger gespeichert, zum Steuern oder Ausführen des Verfahrens mit den oben beschriebenen Merkmalen bereitgestellt, wenn es auf einem Datenverarbeitungssystem, zum Beispiel auf einem Computer, abläuft.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung können sowohl mittels eines Computerprogramms, d. h. einer Software, als auch mittels einer oder mehrerer spezieller elektrischer Schaltungen, d. h. in Hardware oder in beliebig hybrider Form, d. h. mittels Software-Komponenten und Hardware-Komponenten, realisiert werden.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine flächige Darstellung von LC-Daten und MS-Daten bereitgestellt, bei der Ergebnisse diese komplementären und erfindungsgemäß gekoppelten Meßmethoden graphisch so aufbereitet werden, dass es einem Benutzer intuitiv möglich ist, Korrelationen (zum Beispiel Edukt-Metabolit-Relationen) zwischen Einzelmerkmalen dieser flächigen Darstellung sowie Muster zu erkennen, was eine Analyse des Messergebnisses erleichtert, eine Fehlinterpretation unwahrscheinlicher macht und somit die Aussagekraft der Messung erhöht.
  • Eine zu untersuchende Probe kann unterschiedliche Komponenten enthalten, unter anderem Metabolite, die Produkte einer Stoffwechselaktivität in der Probe sein können. Wird eine solche Probe mittels IC aufgetrennt und nachfolgend einer MS-Analyse unterzogen, so können in einem MS-Gerät Fragmente oder Bruchstücke der Probe erzeugt bzw. nachgewiesen werden.
  • Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine multidimensionale Analyse von Fragmentrelationen ermöglicht. Die Compound-Fragmente eines akkuraten massendestruktiven Massenspektrometer (MS(n)) Experiments einer metabolisierten oder degradierten Probe können in einem interaktiven zweidimensionalen Bereich angezeigt werden. Die Fragment-Präkursoren können aus unterschiedlichen Compounds vorselektiert werden. Ein zweidimensionaler Plotbereich kann von Fragmenten (Masse-zu-Ladungs-Verhältnis m/z) auf der einen Achse und einer Compound-Retentionszeit auf der anderen Achse aufgespannt. werden Jedes Fragment kann als ein Spot sichtbar gemacht werden, wobei Größe und Farbe gemäß einem Fragment-Response skaliert werden können, womit eine dritte Dimension zu dem Plot hinzugefügt werden kann (d. h. es sind Darstellungen in drei und mehr Dimensionen möglich). Die Fragmente eines Parent-Compounds (der auch Edukt genannt werden könnte) können als m/z Banden über dem gesamten Bereich von Retentionszeiten angezeigt werden. Daher kann ein Benutzer einfach erkennen, welche Fragmente von welchen anderen Compounds dieselben Fragmente mit dem Parent teilen, was als ein Indikator für eine Beziehung angesehen werden kann.
  • Zusätzlich können Ergebnisse eines Fragmentsmusteranpassalgorithmus (zum Beispiel US 2005/0006576 , Novatia AutoShift, etc.) mit einem Mausklick visualisiert werden. Dies visualisiert die Beziehung von Fragmenten, die nicht auf einem Parent-Fragmentband liegen, aber in einem erwarteten Abstand, der auf eine erwartete Modifikation (Biotransformation) zu dem Parent bezogen ist. Mit einer einzigen Operation ist es möglich, alle Fragmente auszublenden, die keine Fragmentrelation zu dem Parent-Compound haben. So ist es möglich, direkt alle Komponenten zu sehen, die einen Bezug zu einem Parent aufweisen. Der Plotbereich erlaubt auch in bestimmte Bereiche hineinzuzoomen oder herauszuzoomen. Dies kann zum Beispiel bei Akkumulation von Fragmenten oder Compounds vorteilhaft sein. Solch ein interaktives computergestütztes und graphisches Tool ist kompakt und leistungsfähig, und erlaubt Compound- und Fragmentrelationen basierend auf massenspektrometrischen Experimenten zu einem Parent-Compound auf einen Blick zuzuordnen.
  • Im Weiteren werden zusätzliche Ausgestaltungen der Vorrichtung beschrieben. Diese gelten auch für das Verfahren und für das Software-Programm oder -Produkt.
  • Die Vorrichtung kann zum Auswerten von (zum Beispiel elektronischen) Messdaten eines Messgeräts zum Durchführen einer Chromatographiemessung an einer (zum Beispiel biologischen) Probe und einer nachgeschalteten Massenspektrometermessung an separierten Komponenten der Probe eingerichtet sein. Mit anderen Worten kann die Vorrichtung zum Auswerten von Messdaten eines IC/MS Messgeräts (zum Beispiel ein Gerät der 1200 Serie IC mit einem 6520 Q-TOF von Agilent Technologies) eingerichtet sein.
  • Die Verarbeitungseinheit kann eingerichtet sein, Daten einer ursprünglichen Probe und Daten von Fragmenten der Probe zweidimensional (zum Beispiel in einem rechtwinkeligen Koordinatensystem) darzustellen. Die Probe kann Matrix-Compounds und Metaboliten enthalten. Die Metaboliten können Produkte (zum Beispiel Zerfallsprodukte, Zersetzungsprodukte, Stoffwechselprodukte, Produkte einer chemischen oder physikalischen Reaktion) der Probe sein. Die Metaboliten können bereits vor Durchlaufen der MS-Messung Stoffwechselprodukte etc. sein. Fragmente der Probe nach Durchlaufen der MS-Messung können im MS-Messspektrum sichtbar sein.
  • Die Verarbeitungseinheit kann derart eingerichtet sein, dass entlang der ersten Dimension der Zeitverlauf während der Messung (insbesondere der Chromatographiemessung) darstellbar ist, insbesondere eine Retentionszeit aufgrund einer Auftrennung bei der Chromatographiemessung darstellbar ist. Bei der Aufspaltung unterschiedlicher Fraktionen auf einer Trennsäule eines LC-Geräts (oder Gaschromatograph, der hat aber keine Trennsäule) wird eine Auftrennung im Zeitraum erreicht, die entlang der ersten Dimension einen Fingerabdruck der LC-Messung darstellend aufgetragen werden kann. Im Falle von Infusion MS (Einspritzung in den MS ohne Chromatographie) kann die erste Dimension auch einfach eine Compound-Nummer sein, weil es dann keine Retentionszeit gibt. Die Verarbeitungseinheit kann ferner derart eingerichtet sein, dass entlang der zweiten Dimension ein Verhältnis zwischen Masse und elektrischer Ladung darstellbar ist, insbesondere ein Verhältnis zwischen Masse und Ladung aufgrund der Massenspektrometermessung darstellbar ist, insbesondere im Falle von Fragment-Spektren, also MS(n) mit n ≥ 2.
  • Die Verarbeitungseinheit kann eingerichtet sein, unterschiedliche Teile der verarbeiteten Daten an derselben Stelle in der zweidimensionalen Darstellung unterscheidbar darzustellen, zum Beispiel mit unterschiedlichen Farben und/oder unterschiedlichen Größen. Dies ermöglicht eine zuverlässige visuelle Trennung unterschiedlicher Komponenten und unterstützt eine einfache und wenig fehleranfällige Auswertung der Messergebnisse.
  • Die Vorrichtung kann eine Anzeigeeinheit (zum Beispiel eine LCD-Anzeige oder eine Kathodenstrahlröhre) zum graphischen Darstellen der verarbeiteten Daten aufweisen. Eine solche Darstellung kann es einem menschlichen Benutzer erleichtern, Korrelationen zwischen einzelnen Merkmalen einer Messung zu erkennen.
  • Die Vorrichtung kann eine Benutzerschnittstelle zum benutzerdefinierten Einstellen eines Darstellungsmodus der verarbeiteten Daten aufweisen. Ein Benutzer kann damit Einstellungen so wählen, dass für den Benutzer wichtige Informationen, Aspekte oder Motive besonders gut sichtbar sind.
  • Die Benutzerschnittstelle kann zum benutzerdefinierten Einstellen eines Filtermodus zum graphischen Hervorheben von Korrelationen zwischen unterschiedlichen Teilen der verarbeiteten Daten eingerichtet sein. Ein solches Filtern (d. h. eine Darstellung von Merkmalen auf einem Bildschirm, die bestimmte Merkmale überbetont und/oder andere Merkmale unterbetont) vereinfacht ein visuell erkennbares Zuordnen unterschiedlicher Merkmale in einer zwei- oder mehrdimensionalen Darstellung. Die unterschiedlichen Teile der verarbeiteten Daten können eine Komponente einer Probe und ein Fragment der Probe repräsentieren. Es geht um Fragmente bzw. Compounds. Ein Compound kann ein Metabolit sein – ist es aber in der Regel nicht – das gilt es herauszufinden.
  • Die Benutzerschnittstelle kann eingerichtet sein, auf eine benutzerdefinierte Markierung (zum Beispiel Anklicken eines Merkmals mit einem Mauszeiger) eines Teils der verarbeiteten Daten hin einen mit diesem Teil korrelierten anderen Teil der verarbeiteten Daten hervorzuheben und/oder einen mit diesem Teil nicht korrelierten anderen Teil der verarbeiteten Daten abzuschwächen oder auszublenden. Dies stärkt die Erkennbarkeit von Mustern durch einen Benutzer.
  • Die benutzerdefinierte Markierung kann mittels eines Klicks mit einer Eingabesteuereinheit, insbesondere einer Computermaus, auf den Teil der verarbeiteten Daten vornehmbar sein. Auch ein Joystick, Trackball, etc. ist hierfür einsetzbar. Der Benutzer klickt einfach ein Merkmal an und bekommt von dem System angezeigt, welche anderen Merkmale mit dem markierten Merkmal zusammenhängen könnten, und welche nicht.
  • Erfindungsgemäß können somit MS-Daten (Massenspektrometerdaten) gepaart mit Chromatographiedaten graphisch dargestellt werden. Zweck hierfür kann sein, Compounds, die eine Beziehung zu einem Parent haben, von anderen Compounds zu unterscheiden. Dies kann auf Strukturinformation in Form von Fragmentspektren MS(n) basieren. Somit kann insbesondere das Auffinden von Metaboliten vereinfacht werden, die einen Bezug zu einem Parent haben. Durch einen Metabolismus kann ein Parent zu einem Metabolit überführt werden. Ein Elektronenstrahl/ein Laser/ein Gasstoß auf ein Molekül kann (zum Beispiel in einem Massenspektrometriegerät) dazu führen, dass ein Molekül in Fragmente aufgespaltet wird. Um Metabolite in einem komplexen Schema von Komponenten zu finden und Parents zuzuordnen, kann ein Benutzer in einer zweidimensionalen Darstellung mit einem Masse-zu-Ladungs-Verhältnis entlang einer Achse und einer Retentionszeit entlang der anderen Achse auf ein bestimmtes Band klicken, woraufhin alle zugehörigen Metabolitfragmente angezeigt werden können, oder umgekehrt. Es ist auch möglich, alle Fragmente darzustellen, die sich auf bestimmte Bänder beziehen oder aufgrund physikalischer Plausibilitätsregeln auf bestimmte Bänder beziehen könnten. Somit können molekulare Verwandschaftsbeziehungen mit Massenspektrometriedaten enttarnt werden. Dargestellt wird ein fertiger Datensatz aus einem Massenspektrometer, das hinter ein Chromatographiegerät geschaltet sein kann. Dies erleichtert eine manuelle Strukturaufklärung und eine Mustererkennung.
  • Erfindungsgemäß kann ein Chromatographie-Massenspektrometrie-Gerät mit einer entsprechenden Software bereitgestellt sein, so dass das C/MS-Gerät Daten liefert, die mit der Software ausgewertet werden. Im Inneren des MS kann auf Basis einer in dem Chromatographen separierten Probe zu einer bestimmten Retentionszeit eine bestimmte Masse vorselektiert werden (dies geschieht zum Beispiel durch entsprechende Spannung (Volt) in dem Quadrupol einer Q-TOF). Dann können die Moleküle dieser Prekursor Masse mit der eingestellten Fragmentierungsenergie beschossen werden, und die Fragmente können durch die TOF Kammer fliegen oder können in der Trap Kammer gefangen werden. Durch die Differenz der Fragmentlonenmassen zu der Prekursormasse kann für jedes Fragment-Ion die Masse des abgespaltenen neutralen Teilchens berechnet werden. Alternativ zu einem Fragmentionenspektrum kann dann auch ein Neutralverlustspektrum betrachtet werden. Metabolite bzw. auch neutrale Elemente können detektiert werden und in der zweidimensionalen Darstellung dargestellt werden.
  • Die Chromatographiemessung kann eine Flüssigchromatographiemessung oder eine Gaschromatographiemessung sein. Ausführungsbeispiele der Erfindung können auf Chromatographie allgemein angewendet werden, insbesondere kann die Flüssigchromatographie oder die Gaschromatographie interessant sein, also IC/MS (Liquid Chromatography/Mass Spectrometry) und GC/MS (Gas Chromatography/MS). Ausführungsbeispiele der Erfindung betreffen Chromatographiesysteme allgemein, die mit einem Massenspektrometer gekoppelt sind. Zusätzlich zu IC/MS sind insbesondere GC/MS Anwendungen interessant. Wichtig kann insbesondere sein, dass durch irgendeine Trennmethode (Chromatographie) die Dimension einer Retentionszeit ins Spiel kommt. Auch eine Infusion MS Applikation ohne Chromatographie ist möglich: Einfach nur alle Compounds durchnummerieren, und die Nummer ist dann die y-Achse im Plot. Es kann insbesondere darum gehen, für die y-Achse eine möglichst eindeutig-diskriminierende Compoundcharakteristik zu haben, dies kann Retentionszeit, Nummer, (Precursor-)Masse, etc. sein.
  • Im Weiteren werden die Begriffe Fraktionen, Komponenten und Fragmente nochmals näher beschrieben. Das Massenspektrometer liefert MS und MS(n) Spektren, daraus werden die Compounds (d. h. Moleküle) ermittelt, die in der Probe enthalten sind. Ein solcher Compound hat eine Retentionszeit und eine Masse (bzw. genauer ein Masse-zu-Ladung Verhältnis m/z). Charakteristisch für die Struktur des Moleküls ist sein Fragment-Spektrum, d. h. MS(n) Spektrum mit n ≥ 2. Alternativ kann auch die Inverse, das Neutral-Loss Spektrum betrachtet werden. In einem Plot gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Fragmente (oder neutral loss Massen) auf der x-Achse und die Compound Retentionszeit auf der y-Achse aufgetragen sein. Ein Compound (=Molekül) kann somit eine Zeile in dem Plot sein. Molekülbruchstücke können in den Spalten erkennbar sein. Moleküle (Metaboliten) die eine Beziehung zu einem anderen Molekül (Parent) haben, sollten möglichst viele strukturelle Ähnlichkeiten haben und somit sollten viele Fragmente übereinstimmen – bis auf zum Beispiel diejenigen, die durch Biotransformationen verschoben sind.
  • Für einen Plot gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im Prinzip nur Daten (Compounds) von einer Probe notwendig. Allerdings sollte das Parent Compound MS(n) mit n ≥ 2 Spektrum bekannt sein. Dieses könnte von einer zusätzlichen Parent- oder Kontroll Probe stammen oder einfach nur importiert sein. Ferner ist es grundsätzlich unerheblich, ob Metaboliten in der Probe sind oder nicht. Das Verwandschaftsverhältnis soll ja gerade mit dem Plot beleuchtet werden. Typischerweise enthält die zu analysierende Probe vor allem Matrix Compounds: Die wenigen Metaboliten sollen aus der großen Menge der Matrix-Compounds herausgefiltert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Andere Ziele und viele der begleitenden Vorteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden leicht wahrnehmbar werden und besser verständlich werden unter Bezugnahme auf die folgende detailliertere Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen. Merkmale, die im wesentlichen oder funktionell gleich oder ähnlich sind, werden mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Messsystem gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt eine graphische Ausgabe eines Messsystem gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt ein Computerfenster zum Eingeben von Parametern für eine graphische Ausgabe eines Messsystem gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • Die Darstellung in der Zeichnung ist schematisch.
  • Im Weiteren wird bezugnehmend auf 1 ein Messsystem 100 gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Eine Probe 114 (zum Beispiel eine fluidische Probe) wird einem Chromatographiegerät 110 (zum Beispiel einem Chromatographiegerät) eines C/MS Messgeräts 102 (zum Beispiel ein IC/MS Messgerät) zugeführt, das Komponenten der Probe 114 unter Verwendung einer Trennsäule (nicht gezeigt) auftrennt. Die aufgetrennten Fraktionen bzw. Metaboliten 116 werden einem Massenspektrometer 112 des C/MS Messgeräts 102 zugeführt, welches die Fraktionen (bzw. Metaboliten) detektiert. Es kann ein kontinuierlicher Fluss im MS zeitlich abgetastet werden (mit der Zykluszeit des MS-Scans bzw. MS(2)-Scans. Die resultierenden Daten 108 sind charakteristisch für die Fraktionen und die Metaboliten davon. Eine Verarbeitungseinheit 104 bereitet die Daten 108 für eine mehrdimensionale Darstellung auf einer LCD-Anzeige 106 auf, so dass intuitiv für einen Benutzer die Messergebnisse strukturiert und visuell als Bilddaten 118 darstellbar sind, um die Auswertung durch den Benutzer zu beschleunigen, zu verbessern und zu erleichtern.
  • Die Vorrichtung 100 dient zum Aufnehmen und Auswerten von Messdaten 108 des Messgeräts 102. Die Verarbeitungseinheit 104 (zum Beispiel ein Mikroprozessor oder eine CPU, „central processing unit") dient zum Verarbeiten der gemeinsamen Messdaten 108 der Chromatographiemessung (aufgenommen von dem Chromatographiegerät 110) und der Massenspektrometermessung (aufgenommen von dem Massenspektrometer 112) derart, dass die verarbeiteten Daten 108 zweidimensional darstellbar sind (siehe 2), wobei entlang einer ersten Dimension 202 ein die Flüssigchromatographiemessung charakterisierender erster Parameter und entlang einer zweiten Dimension 204 ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter korreliert mit dem ersten Parameter darstellbar ist.
  • Die Vorrichtung 100 ist zum Auswerten von Messdaten 108 des Messgeräts 102 zum Durchführen der Chromatographiemessung an der Probe 114 und einer nachgeschalteten Massenspektrometermessung an separierten Komponenten der Probe 114 eingerichtet. Die Vorrichtung 100 ist somit zum Auswerten von Messdaten des C/MS Messgeräts 102 eingerichtet.
  • Die Verarbeitungseinheit 104 ist eingerichtet, Daten einer ursprünglichen Probe 114 und Daten von Fragmenten der Probe 114 zweidimensional zu plotten. Die Fragmenten sind Bestandteile der Probe 114 nach Durchlaufen der Massenspektrometermessung, während welcher die Probe zersetzt werden kann.
  • 2 zeigt ein Diagramm 200 (ein Computerfenster), das eine Abszisse 204 und eine Ordinate 202 aufweist. Abszisse 204 und Ordinate 202 können auch vertauscht sein.
  • Die Verarbeitungseinheit 104 ist derart eingerichtet, dass entlang der ersten Dimension 202 (vertikal gemäß 2) der Zeitverlauf während der Messung darstellbar ist, insbesondere dass entlang der ersten Dimension 202 eine Retentionszeit aufgrund einer Auftrennung bei der Chromatographiemessung darstellbar ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 104 ist ferner derart eingerichtet, dass entlang der zweiten Dimension 204 (horizontal gemäß 2) ein Verhältnis zwischen Masse und Ladung (m/z) von Fragmenten darstellbar ist. Genauer gesagt ist die Verarbeitungseinheit 104 derart eingerichtet, dass entlang der zweiten Dimension 204 ein Verhältnis zwischen Masse und Ladung aufgrund der Massenspektrometermessung darstellbar ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 104 ist eingerichtet, unterschiedliche Teile der verarbeiteten Daten an derselben Stelle in der zweidimensionalen Darstellung 200 unterscheidbar darzustellen. So sind in 2 vertikal verlaufende Banden 206 zu sehen. Die Banden 206 entsprechen den Fragmentmassen oder dessen Neutral Losses des Parent. Der Begriff Fraktion kann einen Probenabschnitt in einem bestimmten Retentionszeitbereich beschreiben. Unter einer Komponente kann ein chemischer Kompound, d. h. ein Molekül, z. B. Parent, Metabolite oder Matrix-Compound verstanden werden. Was ein Molekül ist, kann in einem Datenverarbeitungsschritt ermittelt werden. Hierzu kann insbesondere der Agilent Molecular Feature Extractor verwendet werden (siehe US 2007/0176088 A1 ). Die „Generierung" von Compounds (=Moleküle) aus Rohdaten ist ein Schritt in der Datenverarbeitung, als Vorstufe zur 2-D Plot Darstellung. Hier kann als Beispiel US 2007/0176088 A1 eingesetzt werden.
  • Ferner sind in 2 Spots oder Cluster 208 zu sehen, die einzelnen Fragmenten nach der MS-Messung entsprechen.
  • Die Verarbeitungseinheit 104 ist eingerichtet, die unterschiedlichen Teile 206, 208 mit unterschiedlichen Farben (zum Beispiel in Graustufendarstellung oder Buntfarbendarstellung) darzustellen. Die Verarbeitungseinheit 104 ist ferner eingerichtet, die unterschiedlichen Teile 206, 208 mit unterschiedlichen Größen darzustellen. Zum Beispiel kann die Konzentration oder Intensität eines Clusters 208 durch die Fläche eines Kreises symbolisiert werden, auch wenn ein Cluster 208 in der 2D Darstellung von 2 idealerweise punktförmig wäre.
  • Die Vorrichtung 100 weist die Anzeigeeinheit 106 zum graphischen Darstellen der verarbeiteten Daten 120 auf, die zum Beispiel als LCD-Anzeige oder Kathodenstrahlröhre ausgebildet sein kann.
  • Die Vorrichtung 100 kann eine Benutzerschnittstelle 122 (zum Beispiel eine Eingabe-/Ausgabeeinheit) zum benutzerdefinierten Einstellen eines Darstellungsmodus der verarbeiteten Daten 120 aufweisen. Die Benutzerschnittstelle 122 kann mit der Verarbeitungseinheit 104 unidirektional oder bidirektional kommunizierfähig gekoppelt sein, zum Beispiel um Steuersignale und/oder Nutzsignale zu übermitteln (siehe Bezugszeichen 124).
  • Die Benutzerschnittstelle 122 ist zum benutzerdefinierten Einstellen eines Filtermodus zum graphischen Hervorheben von Korrelationen zwischen unterschiedlichen Teilen 206, 208 der verarbeiteten Daten 120 eingerichtet. Zum Beispiel kann (beispielsweise unter Verwendung von Algorithmen aus US 2005/0006576 ) einer Bande 206 ein aus physikalischen Überlegungen plausibler Metabolit 208 zugeordnet werden, der in der MS-Messung ausgehend von einer IS-Bande 108 erzeugt wurde. Metaboliten und Matrix-Compounds sind Compounds, d. h. Moleküle. Dieses sind die Zeilen in der 2-diminsionelen Darstellung von 2. Denn jede Compound hat eine charakteristische Retentionszeit. Einzelne Punkte 208 bzw. die Spalten(banden) 206 repräsentieren Fragmente, also Molekülbruckstücke. Die Benutzerschnittstelle 122 ist eingerichtet, auf eine benutzerdefinierte Markierung eines Teils (zum Beispiel einer Bande 206) der verarbeiteten Daten 120 hin einen mit diesem Teil korrelierten anderen Teil (zum Beispiel ein oder mehrere zugehörige Fragmente 208) der verarbeiteten Daten 120 hervorzuheben. Die benutzerdefinierte Markierung kann mittels eines Klicks mit einer Eingabesteuereinheit, insbesondere einer Computermaus, auf den Teil (zum Beispiel auf die Bande 206) der verarbeiteten Daten vornehmbar sein. Die Benutzerschnittstelle 122 ist eingerichtet, auf die benutzerdefinierte Markierung des Teils der verarbeiteten Daten 120 hin einen mit diesem Teil nicht korrelierten anderen Teil der verarbeiteten Daten abzuschwächen oder auszublenden, um die graphische Betonung von Korrelationen weiter zu verstärken.
  • In 2 ist somit ein Computerfenster 200 dargestellt, wobei ein Massen-zu-Ladungs-Verhältnis, ermittelt mit einer MS-Messung, entlang einer horizontalen Achse 204 dargestellt ist. Eine Retentionszeit in Minuten gemäß einer Chromatographie-Messung ist entlang der vertikalen Achse 202 dargestellt ist. Die vertikal verlaufenden Bänder 206 sind Bänder (Molekülbruchstücke) einer Ausgangssubstanz, aus der Metaboliten hervorgehen können (sogenannte „Parent-Bänder"). Im Gegensatz dazu sind Fragmente 208 nicht als vertikale Linien, sondern als punktförmige oder flächige Merkmale 208 dargestellt.
  • Benutzerdefiniert können bestimmte Merkmale 206, 208 angeklicktwerden, zum Beispiel eine Bande 206, woraufhin bestimmte Fragmente 208 hervorgehoben werden, die zum Beispiel aufgrund eines horizontalen Abstands zu einer Bande 206 (beispielsweise ein Unterschied von 16 im Fall von Sauerstoff) der Bande 206 zugeordnet sein können (Biotransformation). Dieser Abstand ist im Normalfall Null, falls es sich um Metaboliten-Fragmente handelt, die nicht durch eine Biotransformation verschoben sind. Im Falle einer solchen Biotransformation ist der Abstand ungleich Null. Damit ist eine Zuordnung von Fragmenten 208 zu Banden 206 möglich, oder es können zumindest plausible Kandidaten für eine solche Zuordnung ermittelt werden, was zur Strukturaufklärung beitragen kann.
  • Der in 2 gezeigte Fragmentüberblick zeigt die Fragmente 208 von allen Metabolitkandidaten eines Experiments und der Matrix (Plasma, etc.) Komponenten, die von den Metaboliten mit Hilfe des Plots unterschieden werden sollen. Jedes individuelle Fragment-Ion ist mittels eines Kreises 208 dargestellt. Die Position des Kreises 208 ist durch das Masse-zu-Ladungs-Verhältnis (horizontale Achse 204) des Fragments 208 und die Retentionszeit (vertikale Achse 202) des zugeordneten Metabolitenkandidaten gekennzeichnet. Die Farbe, Größe und Durchlässigkeit des Kreises 208 ist abhängig von Darstellungseinstellungen. Zusätzlich werden Parents 206 durch graue vertikale Bänder 206 dargestellt. Diese Bänder 206 zeigen das Masse-zu-Ladungs-Verhältnis solcher Parentfragmente an.
  • Im Weiteren werden Items einer Toolbar und Menüeintragungen erläutert.
  • Mit einer Einstellung „Zeige Signal Hinweis", die von dem Benutzer eingestellt werden kann, positioniert der Benutzer einen Mauscursor über einem aktiven Objekt (das kann ein Fragment 208 oder ein Parentband 206 sein). Daraufhin kann zusätzliche Information für das entsprechende Fragment 208 oder Parentband 206 angezeigt werden. Solche Hints werden nur für Fragmente 208 angezeigt, die nicht herausgefiltert werden (siehe Fragmentfilter).
  • Mit einer Einstellung „Zeige Legende" können Legendentitel angezeigt oder ausgeblendet werden. Mit einer Einstellung „Zeige Achsenannotation" kann die Sichtbarkeit von Achsenbeschriftungen gesteuert werden.
  • Mit einem Tool „Autoskaliere X- und Y-Achsen" kann erreicht werden, dass alle Fragmente 208 sichtbar gemacht werden. Mit einem Tool „Rückgängig Zoom" kann die letzte Zoomaktion rückgängig gemacht werden. Mit einem Tool „Drucken" kann die Fragmentüberblickgraphik an einen Drucker gesendet werden. Mit einem Tool „Durckvorschau" kann eine Vorschau für den Druck für einen Fragmentüberblicksplot vorher angesehen werden. Mit einem Tool „Kopiere in Zwischenablage" kann ein Fragmentüberblick in eine Zwischenablage kopiert werden. Mit einem Tool „Einstellungen" kann eine Fragmentüberblick-Einstellungssteuerung geöffnet werden.
  • Im Weiteren werden Fragmentüberblickseinstellungen basierend auf einem in 3 gezeigten Computerfenster 300 erläutert, in dem ein Benutzer mit einem Mauszeiger benutzerdefiniert beliebige Einstellungen vornehmen kann.
  • Die Einstellungssteuerung erlaubt es, die visuelle Darstellung der Kreise 208 zu verändern, die die Fragment-Ionen darstellen, und spezielle Fragmente herauszufiltern.
  • Insbesondere kann eine Fragmentgestaltung eingestellt werden. In einem „Farbmodus"-Feld und einem „Größenmodus"-Feld kann ein Benutzer aus verschiedenen Fragmenteigenschaften auswählen, um die Größe und die Farbe der Kreise individuell zu justieren. Dies können insbesondere die folgenden Optionen sein:
    • – „Konstant": Verwende konstante Farbe oder Größe für alle Fragmente (keine Fragmenteigenschaft wird verwendet)
    • – „Lineare absolute Abundanz": Die absolute Fragmentabundanz wird linear auf Farbabbildung oder Radiusbereich eingestellt.
    • – „Lineare normierte Abundanz": Die Fragmentabundanzen werden erst normiert, mittels ihrer gesamten MS/MS-Compoundhöhe. Die resultierenden normierten Abundanzen werden dann linear auf die Farbabbildung oder den Radiusbereich abgebildet.
    • – „Logarithmische absolute Abundanz": Die logarithmische Fragmentabundanz wird auf die Farbabbildung oder den Radiusbereich abgebildet.
    • – „Logarithmische normierte Abundanz": Die Fragmentabundanzen werden erst durch ihre gesamten MS/MS-Compoundhöhen normiert. Der Logarithmus von resultierenden normierten Abundanzen wird dann auf Farbabbildung oder Radiusbereich abgebildet.
  • Mit einem Feld „Farbabbildung" kann ein Benutzer aus verschiedenen Farbabbildungen wählen. Mit einem Feld „Min. Radius" kann ein minimaler Radius (in Pixeln) ausgewählt werden, der für die Kreise 208 verwendet wird. Mit einem Feld „Max. Radius" kann ein maximaler Radius (in Pixeln) ausgewählt werden, der für die Kreise 208 verwendet wird. Mit einem Tool „Konst. Radius" kann ein konstanter Radius (in Pixeln) eingestellt werden, der für die Kreise 208 verwendet wird.
  • Zum Fragmentfiltern kann ein Modus „Parent Relation" angeklickt werden. Dies sind alle Fragmente, die eine Beziehung zu einem Parentfragment haben. Dies sind Fragmente, die innerhalb eines Parentionenbandes liegen oder Fragmente, die als verschobene Kandidaten in dem Fragmentmusteralgorithmus detektiert worden sind.
  • Mittels Anklickens von „Qualifiziert" werden nur Fragmente von solchen Komponenten (d. h. Molekülen) dargestellt, die als ,qualifiziert' gekennzeichnet sind. Die Kennzeichnung ist in der Datenverarbeitung vor der Ploterstellung geschehen. Mittels Anklickens von „Absoluter Schwellwert" werden alle Fragmente angezeigt, die eine absolute Abundanz haben, die höher als ein spezifizierter Schwellwert ist. Mittels Anklickens von „Relativer Schwellwert" werden alle Fragmente angezeigt, die einen relativen normierten Schwellwert höher als den spezifizierten Schwellwert haben. Mittels Anklickens von „Alle" werden alle Fragmente angezeigt, ohne dass ein Filter angewendet wird. Mittels Anklickens von Opazität kann die Opazität eingestellt werden, welche bestimmt, ob und wie die Fragmente, die gefiltert werden, dem Benutzer dargestellt werden. Ein Opazitätswert von 0% macht sie vollständig unsichtbar, wohingegen ein Opazitätswert von 50% sie halb transparent macht.
  • Im Weiteren wird eine Fragmentüberblickswechselwirkung beschrieben.
  • Der Benutzer kann ein individuelles Fragment mittels Anklickens des entsprechenden Kreises 208 auswählen. Das ausgewählte Fragment 208 wird mittels eines schwarzen gestrichelten Rings um den Kreis 208 angezeigt. Durch Auswahl eines Fragments 208 wird automatisch der entsprechende Metabolit in einer Metabolitentabelle ausgewählt, und die Fragmente 208 in all den anderen Ansichten hervorgehoben oder ausgewählt. Falls ein Fragment oder ein Metabolit von einer anderen Ansicht ausgewählt wird, wird der Fragmentüberblick entsprechend synchronisiert. Nur Fragmente, die nicht herausgefiltert werden, können ausgewählt werden (siehe Fragmentfilter). In diesem Zusammenhang relevante Module in einer Gesamtapplikation (Software) sind Metabolitentabelle, Fragmenttabelle, Chromatogram&Spektren Window, MFE Compounds Tabelle, Formula Fenster, Struktur Fenster, etc.
  • Die Fragmente der ausgewählten Metabolite werden mittels blauer Ringe um die Fragmentkreise angezeigt. Die Fragmente, welche dasselbe Masse-zu-Ladungs-Verhältnis wie die gegenwärtig ausgewählten Fragmente haben, werden mittels grüner Ringe um die Fragmentkreise angezeigt.
  • Ein Parentband kann ausgewählt werden. Die Fragmente innerhalb dieses Parentbands oder Fragmente, die mit diesem Parentband assoziiert sind, werden als ein grauer Ring hervorgehoben (assoziiert mittels des Fragmentmusteranpassungsalgorithmus). Der graue Ring kann durchgezogen oder gestrichelt sein. Durchgezogen heißt, dass es eine exakte (bezogen auf eine vorgegebene Präzision) Fragmentsmusteranpassung gegeben hat. Im Gegensatz dazu kann gestrichelt anzeigen, dass eine solche Verschiebung exakt gemäß einem Fragmentmusteralgorithmus ist, aber nicht gemäß einer internen Präzision.
  • Alle Parentbänder können mittels Klickens auf den Parentbandlegendentitel ausgewählt werden. Der Fragmentüberblick kann gezoomt werden, oder das Zoomen kann ausgeschaltet werden, wie mit allen anderen Steuerungselementen auch.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Begriff „aufweisen" nicht andere Elemente ausschließt und dass das „ein" nicht eine Mehrzahl ausschließt. Auch können Elemente, die in Zusammenhang mit unterschiedlichen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, kombiniert werden. Es sollte auch angemerkt werden, dass Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als den Schutzbereich der Ansprüche beschränkend ausgelegt werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0006576 [0003, 0012, 0046]
    • - US 2007/0176088 A1 [0041, 0041]

Claims (23)

  1. Vorrichtung (100) zum Auswerten von Messdaten (108) eines Messgeräts (102), wobei die Vorrichtung (100) aufweist: eine Verarbeitungseinheit (104) zum Verarbeiten von gemeinsamen Messdaten (108) einer Chromatographiemessung und einer Massenspektrometermessung derart, dass die verarbeiteten Daten (120) zweidimensional darstellbar sind, wobei entlang einer ersten Dimension (202) ein die Flüssigchromatographiemessung charakterisierender erster Parameter und entlang einer zweiten Dimension (204) ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter korreliert mit dem ersten Parameter darstellbar ist.
  2. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, eingerichtet zum Auswerten von Messdaten (108) eines Messgeräts (102) zum Durchführen einer Chromatographiemessung an einer Probe (114) und einer der Chromatographiemessung nachgeschalteten Massenspektrometermessung an separierten Komponenten der Probe (114).
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, eingerichtet zum Auswerten von Messdaten (108) eines C/MS Messgeräts (102), insbesondere eines IC/MS Messgeräts (102).
  4. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Verarbeitungseinheit (104) eingerichtet ist, Daten einer ursprünglichen Probe und Daten von Fragmenten der Probe zweidimensional darzustellen.
  5. Vorrichtung (100) nach Anspruch 4, wobei die Fragmente Produkte der Probe nach Durchlaufen der Massenspektrometermessung sind.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Verarbeitungseinheit (104) derart eingerichtet ist, dass entlang der ersten Dimension (202) der Zeitverlauf während der Messung darstellbar ist.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verarbeitungseinheit (104) derart eingerichtet ist, dass entlang der ersten Dimension (202) eine Retentionszeit aufgrund einer Auftrennung bei der Chromatographiemessung darstellbar ist.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verarbeitungseinheit (104) derart eingerichtet ist, dass entlang der zweiten Dimension (204) ein Verhältnis zwischen Masse und Ladung darstellbar ist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Verarbeitungseinheit (104) derart eingerichtet ist, dass entlang der zweiten Dimension (204) ein Verhältnis zwischen Masse und Ladung entsprechend der Massenspektrometermessung darstellbar ist.
  10. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Verarbeitungseinheit (104) eingerichtet ist, unterschiedliche Teile (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) an derselben Stelle in der zweidimensionalen Darstellung unterscheidbar darzustellen.
  11. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10, wobei die Verarbeitungseinheit (104) eingerichtet ist, die unterschiedlichen Teile (206, 208) mit unterschiedlichen Farben darzustellen.
  12. Vorrichtung (100) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Verarbeitungseinheit (104) eingerichtet ist, die unterschiedlichen Teile (206, 208) mit unterschiedlichen Größen darzustellen.
  13. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, aufweisend eine Anzeigeeinheit (106) zum graphischen Darstellen der verarbeiteten Daten (120).
  14. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, aufweisend eine Benutzerschnittstelle (122) zum benutzerdefinierten Einstellen eines Darstellungsmodus der verarbeiteten Daten (120).
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, wobei die Benutzerschnittstelle (122) zum benutzerdefinierten Einstellen eines Filtermodus zum graphischen Hervorheben von Korrelationen zwischen unterschiedlichen Teilen (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) eingerichtet ist.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, wobei die unterschiedlichen Teile (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) eine Komponente einer Probe (114) und ein Fragment einer Komponente der Probe (114) repräsentieren.
  17. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die Benutzerschnittstelle (122) eingerichtet ist, auf eine benutzerdefinierte Markierung eines Teils (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) hin einen mit diesem Teil (206, 208) korrelierten anderen Teil (208, 206) der verarbeiteten Daten (120) hervorzuheben.
  18. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17, wobei die benutzerdefinierte Markierung mittels eines Klicks mit einer Eingabesteuereinheit, insbesondere einer Computermaus, auf den Teil (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) vornehmbar ist.
  19. Vorrichtung (100) nach Anspruch 17 oder 18, wobei die Benutzerschnittstelle (122) eingerichtet ist, auf die benutzerdefinierte Markierung des Teils (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) hin einen mit diesem Teil (206, 208) nicht korrelierten anderen Teil (206, 208) der verarbeiteten Daten (120) abzuschwächen oder auszublenden.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die Benutzerschnittstelle (122) eine graphische Benutzerschnittstelle ist.
  21. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei die Chromatographiemessung eine Flüssigchromatographiemessung oder eine Gaschromatographiemessung ist.
  22. Verfahren zum Auswerten von Messdaten (108) eines Messgeräts (102), wobei das Verfahren aufweist: Verarbeiten von gemeinsamen Messdaten (108) einer Chromatographiemessung und einer Massenspektrometermessung derart, dass die verarbeiteten Daten (120) zweidimensional dargestellt werden, wobei entlang einer ersten Dimension (202) ein die Flüssigchromatographiemessung charakterisierender erster Parameter und entlang einer zweiten Dimension (204) ein die Massenspektrometermessung charakterisierender zweiter Parameter korreliert mit dem ersten Parameter dargestellt wird.
  23. Ein Software-Programm oder -Produkt, vorzugsweise auf einem Datenträger gespeichert, zum Steuern oder Ausführen des Verfahrens gemäß dem vorangehenden Anspruch, wenn es auf einem Datenverarbeitungssystem (104), zum Beispiel auf einem Computer, abläuft.
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