DE102007000040A1 - Vorrichtung zur Abschottung eines Leitungsstrangs - Google Patents

Vorrichtung zur Abschottung eines Leitungsstrangs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Abschottung eines Leitungsstrangs (30), wie einer Rohrleitung oder eines Kabelkanals, im Brandfall, mit einem Gehäuse (11) und mit einer im Gehäuse (11) ausgebildeten Durchführöffnung (15) für den Leitungsstrang (30), wobei in dem Gehäuse (11) ein intumeszierendes Element (21) angeordnet ist, das bei einer ersten Initial-Reaktionstemperatur auslösbar ist, um den Leitungsstrang (30) im Brandfall abzudrücken und zu verschließen. In dem Gehäuse (11) ist ferner wenigstens ein weiteres intumeszierendes Element (22) angeordnet, das bei einer zweiten Initial-Reaktionstemperatur auslösbar ist, die höher ist als die erste Initial-Reaktionstemperatur.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abschottung eines Leitungsstrangs, der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art. Derartige Vorrichtungen dienen dem Abdrücken und Verschliessen von, durch Wände oder Decken hindurchgeführten Rohrleitungen oder Kabelkanälen im Brandfall. Derartige Leitungsstränge bestehen dabei insbesondere aus Kunststoff oder einem anderen, bei erhöhten Temperaturen nachgiebigen oder weichen Material.
  • Aus der GB 2 341 797 A ist eine als intumeszierende Rohrmanschette ausgebildete Vorrichtung zur Abschottung von Leitungen bekannt, die ein in einem Gehäuse angeordnetes ringförmiges Element aus intumeszierendem Material aufweist, die eine Durchführöffnung für eine Rohrleitung umgibt. Im montierten Zustand ist eine Rohrleitung durch das intumeszierende Element hindurchgeführt, das über das Gehäuse an einem Konstruktionselement, wie einer Wand angeordnet ist, durch die die Rohrleitung hindurchgeführt ist. Im Brandfall expandiert das intumeszierende Element bei einer vorbestimmten Temperatur nach radial innen, um die Rohrleitung abzudrücken und zu verschliessen.
  • Im Brandfall kann es nach dem Expandieren des intumeszierenden Elements noch zu Zugkräften und Ausdehnungen an der ggf. teilweise zerstörten Leitung kommen, die die Dichtigkeit der Abschottung beeinträchtigen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abschottung von Leitungs- oder Kanalsträngen bereitzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet und die ein zuverlässiges Abdrücken bzw. Verschliessen einer im Brandfall nachgiebigen Rohrleitung, wie z. B. einer Kunststoffrohrleitung, ermöglicht.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem Gehäuse der Vorrichtung wenigstens ein weiteres intumeszierendes Element angeordnet ist, das bei einer zweiten Initial-Reaktionstemperatur auslösbar ist, wobei die zweite Initial-Reaktionstemperatur höher ist als die erste Initial-Reaktionstemperatur des anderen intumeszierenden Elements. Durch diese Massnahme wird eine weitere Schottung bzw. Nachschäumung im Brandfall erreicht, die Undichtigkeiten durch eine Rohrausdehnung etc. verhindert. Als Initial-Reaktionstemperatur wird dabei die über die Materialzusammensetzung voreingestellte Temperatur verstanden, bei der das Expandieren des intumeszierenden Elements einsetzt. Vorzugsweise sind die intumeszierenden Elemente dabei in dem Gehäuse angeordnet, um eine gute Abstützung nach radial aussen zu gewährleisten, wenn die intumeszierenden Elemente expandieren.
  • Vorteilhaft liegt die erste Initial-Reaktionstemperatur in einem Bereich von 100°C bis 200°C, wodurch im Brandfall eine rechtzeitige Abschottung des Leitungsstranges erfolgt.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn die zweite Initial-Reaktionstemperatur in einem Bereich von 160°C bis 350°C liegt. Hierdurch wird bei weiterem ansteigen der Temperatur im Brandfall von wenigstens 60° bis 250°C ein zeitverzögertes weiteres bzw. erneutes Abdichten bzw. Abschotten des Leitungsstranges erreicht.
  • Günstig ist es auch, wenn in dem Gehäuse ein ringförmiger Aufnahmeraum für die intumeszierenden Elemente vorgesehen ist, wodurch diese wenigstens in axialer Richtung fixiert werden können und gegen ein Herauslösen aus dem Gehäuse im Brandfall gesichert sind.
  • Vorteilhaft sind die intumeszierenden Elemente in einer axialen Richtung der Durchführöffnung aufeinanderfolgend angeordnet. Da die grössten Schäden im Schott durch eine Rohrlängendehnung entlang der Rohrachse entstehen, kann durch diese Massnahme die bestmögliche Wiederherstellung der Abschottung erzielt werden.
  • Der Halt der intumeszierenden Elemente kann noch dadurch verbessert werden, dass in dem ringförmigen Aufnahmeraum eine Trennwand zum Aufteilen des Aufnahmeraums in wenigstens zwei Teilaufnahmeräume angeordnet ist, so dass jedes der intumeszierenden Elemente in einem der Teilaufnahmeräume angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist der Aufnahmeraum umfänglich um die Durchführöffnung herum im Gehäuse angeordnet, wodurch ein gleichmässiges Abdrücken der Rohrleitung im Brandfall erzielt wird.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine als Rohrmanschette ausgebildete erfindungsgemässe Vorrichtung zur Abschottung von Leitungssträngen im Längsschnitt,
  • 2 eine weitere als Rohrdurchführung ausgebildete erfindungsgemässe Vorrichtung zur Abschottung von Leitungssträngen im Längsschnitt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung 10 zur Abschottung eines Leitungsstrangs 30, wie eines Kunststoffrohres oder eines Kabelkanals aus Kunststoff, wiedergegeben. Die Vorrichtung 10, die hier als Rohrmanschette ausgebildet ist, weist ein Gehäuse 11 auf, das einen hülsenförmigen Abschnitt 19 und einen flanschartigen Befestigungsabschnitt 12 aufweist. In 1 ist die Vorrichtung mit dem Befestigungsabschnitt 12 über Befestigungselemente 50, wie z. B. Schrauben, an einem Konstruktionselement 40, wie einer Wand, angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 12 kann dabei einteilig mit dem Gehäuse 11 ausgebildet sein oder ein oder mehrere separate Teile darstellen. In dem hülsenförmigen Abschnitt 19 ist ein ringförmiger Aufnahmeraum 13 angeordnet, der über eine radial ausgerichtete, ringförmige Trennwand 14 in einen ersten Teilaufnahmeraum 16 und einen zweiten Teilaufnahmeraum 17 aufgeteilt ist. Der ringförmige Aufnahmeraum 13 umgibt dabei eine Durchführöffnung 15 durch die (in 1 gestrichelt angedeutet) ein Leitungsstrang 30, wie eine Rohrleitung hindurchgeführt ist.
  • In dem ersten Teilaufnahmeraum 16 ist ein als erstes Absperrelement fungierendes intumeszierendes Element 21, das ab einer ersten Initial-Reaktionstemperatur expandierbar ist, und in dem zweiten Teilaufnahmeraum 17 ein weiteres als zweites Absperrelement fungierendes intumeszierendes Element 22, das ab einer zweiten Initial-Reaktionstemperatur expandierbar ist, angeordnet. Die erste Initial-Reaktionstemperatur liegt dabei bei ca. 100°C bis 200°C und ist damit ca. 60° bis 250°C niedriger als die zweite Initial-Reaktionstemperatur, die bei ca. 160°C bis 350°C liegt. Die intumeszierenden Elemente 21, 22 sind dabei bezogen auf eine axiale Richtung der Durchführöffnung 15 hintereinanderliegend bzw. aufeinanderfolgend angeordnet und expandieren im Brandfall bei ansteigender Temperatur zeitlich versetzt nacheinander, wobei sie den in der Durchführöffnung liegenden Leitungsstrang 30 abdrücken und verschliessen.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung 10 unterscheidet sich von der vorhergehend dargestellten Vorrichtung im Wesentlichen dadurch, dass sie als Rohrdurchführung ausgebildet ist, die bereits bei Erstellung eines Konstruktionselements 40, wie z. B. einer Betonwand, in dieses eingebaut bzw. eingebettet wurde. In dem Aufnahmeraum 13 sind wiederum die bereits beschriebenen intumeszierenden Elemente 21, 22 angeordnet, weshalb hier vollumfänglich Bezug genommen wird auf die diesbezügliche Beschreibung zu 1. In 2 ist dabei nur ein Teil der Rohrdurchführung dargestellt. An der nicht dargestellten anderen Seite der Rohrdurchführung kann sich ebenfalls noch ein weiterer Aufnahmeraum 13 mit darin angeordneten intumeszierenden Elementen 21, 22 befinden. Zur vollständigen Auskleidung eines Durchbruches in einem Konstruktionselement 40 weist das Gehäuse 11 in axialer Verlängerung des Bereichs, der den Aufnahmeraum 13 trägt, noch einen rohrförmigen Abschnitt 18 auf. Wegen hier nicht erwähnter Bezugszeichen wird ebenfalls auf die Beschreibung zu 1 verwiesen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 2341797 A [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Abschottung eines Leitungsstrangs (30), mit einem Gehäuse (11) und mit einer im Gehäuse (11) ausgebildeten Durchführöffnung (15) für den Leitungsstrang (30), wobei an dem Gehäuse (11) ein intumeszierendes Element (21) angeordnet ist, das bei einer ersten Initial-Reaktionstemperatur auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (11) wenigstens ein weiteres intumeszierendes Element (22) angeordnet ist, das bei einer zweiten Initial-Reaktionstemperatur auslösbar ist, wobei die zweite Initial-Reaktionstemperatur höher ist als die erste Initial-Reaktionstemperatur.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Initial-Reaktionstemperatur in einem Bereich von 100°C bis 200°C liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Initial-Reaktionstemperatur in einem Bereich von 160°C bis 350°C liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (11) ein ringförmiger Aufnahmeraum (13) für die intumeszierenden Elemente (21, 22) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die intumeszierenden Elemente (21, 22) in einer axialen Richtung der Durchführöffnung (15) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ringförmigen Aufnahmeraum (13) eine Trennwand (14) zum Teilen des Aufnahmeraums (13) in wenigstens zwei Teilaufnahmeräume (16, 17) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (13) umfänglich um die Durchführöffnung (15) herum im Gehäuse (11) angeordnet ist.
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