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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Befüllen von Behältnissen. Die Erfindung
wird unter Bezugnahme auf eine Vorrichtung und ein Verfahren beschrieben, um
insbesondere Kunststoffflaschen mit Flüssigkeiten wie Mineralwasser
oder dergleichen zu befüllen. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
dass das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch für andere Arten von Behältnissen und auch
andere Flüssigkeiten wie Biere, Weine, öle und
dergleichen Anwendung finden kann. Auch ist die Anwendung auf viskose
Flüssigkeiten denkbar. Im folgenden wird neben dem Begriff „Behältnis" auch
der Begriff „Flasche" verwendet.
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Aus
der
DE 103 43 281
A1 ist eine derartige Vorrichtung und ein Verfahren zum
Befüllen von Behältnissen bekannt. Im Stand der
Technik ist es seit langem bekannt, die Füllhöhen
der jeweils eingefüllten Flüssigkeit zu kontrollieren.
Falls die Behältnisse generell mit zu wenig Flüssigkeit
befüllt würden, würde dies zur Unzufriedenheit
des Endverbrauchers führen. Überfüllte
Behältnisse, d. h. Behältnisse, die mehr Flüssigkeit
beinhalten als auf einem Behältnisetikett angegeben, würden
auf Dauer zu hohen Verlusten des Abfüllers führen.
Daher ist man bestrebt, die Soll-Füllhöhe zu erreichen.
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So
ist es beispielsweise bekannt, für die Füllhöhe
einen fest eingestellten unteren und oberen Begrenzungswert zugrunde
zu legen. Wenn die Untergrenze unterschritten wird gilt der Behälter
als unterfüllt, wird die Obergrenze überschritten
ist der Behälter überfüllt. Aus dem Stand
der Technik sind viele unterschiedliche Füllstandmesseinrichtungen
bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, vor dem Abfüllvorgang
das Gewicht des leeren Behältnisses zu messen und nach
dem Abfüllgang das Gewicht des befüllten Behältnisses.
Aus der Gewichtsdifferenz kann auf die Menge der eingefüllten
Flüssigkeit geschlossen werden.
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Bei
einem weiteren aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren wird
mit Hilfe von Messsonden, die in das Behältnis hineingeführt
werden, der Füllstand ermittelt. Diese Sonden sind jedoch
relativ empfindlich und müssen daher vergleichsweise oft ausgetauscht
werden.
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Andere
aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren überprüfen
laufend, beispielsweise mit Sonden, die Füllhöhe
und sortieren falsch abgefüllte Behältnisse anschließend
aus. Dabei werden diese Messungen an den noch offenen, jedoch bereits
befüllten, Behältnissen durchgeführt.
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Insbesondere
bei der Befüllung von Kunststoffflaschen mit kohlensäurehaltigen
Getränken tritt jedoch das Problem auf, dass sich die Füllhöhe
eines geschlossen Behältnisses von der Füllhöhe
eines geöffneten Behältnisses unterscheiden kann,
da sich das geschlossene Behältnis unter dem Druck der Flüssigkeit
ausdehnt und damit die Füllhöhe sinken kann, obwohl
die an sich korrekte Menge an Flüssigkeit in dem Behältnis
vorhanden ist. Dies gilt insbesondere in Start-Stopp-Situationen
oder bei ruckartig geführten Behältnissen. Derartige
Druckänderungen im Inneren des Behältnisses können
z. B. bei einer 0,5 L-Flasche zu Füllhöhendifferenzen
von mehr als 5 mm führen. Da jedoch die Variable der Behältnisgrößenveränderung
bisher nicht in die Füllhöhenbewertung einfließt,
kann der Betreiber der Abfüllanlage eine ständige Überfüllung
dieser 5 mm Toleranz nicht feststellen. Dies bedeutet bei einer
Produktionsgeschwindigkeit von 40.000 Flaschen/Stunde selbst bei der
relativ günstig zu bewertenden 0,5 L Flasche einen verschenkten
Produktionsverlust von rund einer Tonne pro Stunde.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
und ein Verfahren zum Befüllen von Behältnissen
zur Verfügung zu stellen, welche eine verbesserte Endkontrolle
des Füllstands in den Behältnissen erlauben. Dabei
sollen die Vorrichtung und das Verfahren insbesondere auch für
verformbare Behältnisse anwendbar sein und entsprechend
genaue Daten liefern. Daneben soll eine Möglichkeit geschaffen
werden, um bei der Abfüllung auch etwaige geometrische
Verformungen der Behältnisse zu berücksichtigen.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
nach den Ansprüchen 1 und 12 und ein Verfahren nach den
Ansprüchen 14 und 19 erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen
und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen
von Behältnissen weist eine Befüllungseinheit auf,
in welche zu befüllende Behältnisse eingeführt werden,
wobei die Befüllungseinheit wenigstens eine Einfülleinrichtung
aufweist, welche ein flüssiges Medium in die Behältnisse
einfüllt. Daneben ist eine Verschließeinrichtung
vorgesehen, welche die Behältnisse nach der Befüllung
verschließt. Erfindungsgemäß ist stromabwärts
bezüglich der Verschließeinrichtung eine Messeinrichtung
vorgesehen, welche wenigstens eine für die geometrische
Form des Behältnisses charakteristische Kenngröße
ermittelt.
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Die
Befüllungseinheit ist vorzugsweise eine kontinuierlich
rotierend antreibbare Füllmaschine, die beispielsweise
einen mit dem abzufüllenden Getränk teilgefüllten
Ringkessel aufweist. Unter einer Einfülleinrichtung wird
jegliche Einrichtung verstanden, die geeignet ist, in ein Behältnis,
beispielsweise über dessen Hals, ein flüssiges
Medium einzufüllen. Unter einer Verschließeinrichtung
wird eine Einrichtung verstanden, welche das insbesondere bereits
befüllte Behältnis nach dem Befüllungsvorgang
verschließt, beispielsweise einen Deckel aufsetzt oder
aufschraubt. Vorzugsweise wird dabei das Behältnis bereits
endgültig bzw. luftdicht verschlossen.
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Die
Begriffe „stromabwärts" bzw. „stromaufwärts"
beziehen sich auf den Strom der durch die Vorrichtung geführten
Behältnisse.
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Unter
der charakteristischen Kenngröße wird eine Kenngröße
verstanden, aus der auf die Geometrie des Behältnisses
rückgeschlossen werden kann. Durch die Bestimmung der Geometrie
des Behältnisses, insbesondere nach dem Verschließen,
kann festgestellt werden, in welcher Weise sich die unter Druck
stehende Flüssigkeit auf die Geometrie des Behältnisses
auswirkt. Damit kann auch festgestellt werden, in welcher Weise
sich die Füllhöhe der Flüssigkeit durch
die Verformung des Behältnisses bzw. die Änderung
der Behältnisgeometrie ändert. Auf Grundlage dieser
Information wiederum kann beispielsweise ein bereits ermittelter
Wert für die Füllhöhe korrigiert werden.
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Wie
dargestellt, kann sich das Behältnis unter dem Druck der
Flüssigkeit ausdehnen und nimmt beispielsweise eine gegenüber
dem Normalzustand bauchigere geometrische Gestalt ein. Bedingt durch diese
Ausbauchung wird der Füllstand im Hals des Behältnisses
(Flaschenhals) sinken. Durch die Bestimmung dieser Geometrie ist
es möglich, auf die Füllhöhe der Flüssigkeit
in dem Behältnis nach dem Öffnen desselben rückzuschließen.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung eine Füllhöhenmesseinrichtung
auf, welche die Füllhöhe der Flüssigkeit
innerhalb des Behältnisses misst und einen für
die Füllhöhe charakteristischen Kennwert ausgibt.
Vorzugsweise ist diese Füllhöhenmesseinrichtung
stromaufwärts bezüglich der Verschließeinrichtung
angeordnet. Die von der Füllhöhenmesseinrichtung
ermittelten Füllhöhen können im Anschluss mit
den von der Messeinrichtung ausgegebenen Daten der Behältnisgeometrie
korrigiert werden. Durch die Ermittlung wenigstens einer für
die geometrische Form des Behältnis charakteristische Kenngröße kann
beispielsweise auf das Volumen des Behältnisses geschlossen
werden oder aber auf das Volumen in Abhängigkeit von einem
vorgegebenen Höhenabschnitt des Behältnisses.
So ist es beispielsweise möglich, dass bei einer Ausdehnung
des Behältnisses bis zur halben Höhe des Behältnisses
bereits mehr Flüssigkeit vorhanden ist als im nicht ausgedehnten
Zustand. Über vorgegebene Auswerteprogramme kann ermittelt
werden, wie sich eine bestimmte Änderung der Geometrie,
beispielsweise eine bestimmte Ausdehnung eines behältnisdurchmessers
auf die Füllhöhe bzw. den Füllstand im
Hals des Behältnisses auswirkt. Damit werden die von den beiden
Messeinrichtungen ausgegebenen Messwerte miteinander korreliert.
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Vorteilhafterweise
ist die Kenngröße aus einer Gruppe von Kenngrößen
ausgewählt, welche die Höhe des Behältnisses,
einen Durchmesser des Behältnisses, insbesondere an einem
bestimmten Höhenabschnitt, eine Krümmung einer
Wandung des Behältnisses oder dergleichen enthält.
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So
kann beispielsweise aus einem Maximaldurchmesser des Behältnisses
auf eine Krümmung der Wandung des Behältnisses
zurückgeschlossen werden und auf diese Weise ein Korrekturwert
für die gemessene Füllhöhe gefunden werden.
Auch wäre es möglich, aus einer Messung der Höhe
des Behältnisses auf eventuelle Ausformungen bedingt durch einen
Druckanstieg der Flüssigkeit im Inneren zu schließen.
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Als
Maß für die Höhe kann beispielsweise der
Abstand vom Boden des Behältnisses bis zu einem oberen
Kragen, der unterhalb des Verschlusses angeordnet ist, verwendet
werden. Eventuelle Drucksteigerungen der Flüssigkeit im
Inneren wirken sich nur geringfügig auf den Bodenabschnitt
der Behältnisse aus und auch der Kragen selbst wird nicht
beeinflusst. Auch ist es möglich, direkt die Krümmung der
Wandung des Behältnisses zu bestimmen.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann der tatsächliche
Füllstand (eigentlich der Inhalt) auch bei variabler Behältnisgröße
relativ genau bestimmt werden.
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Vorzugsweise
nimmt die Messeinrichtung sowohl eine für die Geometrie
des Behältnisses charakteristische Größe
als auch die Füllhöhe der Flüssigkeit
auf. In diesem Fall nimmt die Messeinrichtung auch die Funktion
der Füllhöhenmesseinrichtung wahr. Auf diese Weise
kann die ermittelte Füllhöhe unter Berücksichtigung
der Behältnisgeometrie besonders bequem bewertet werden.
Damit ist es möglich, dass die Variable der Behältnisgrößenveränderung
in diese Füllhöhenbewertung mit einfließt.
Auf diese Weise kann der Betreiber in der Abfüllanlage eine
ständige Überfüllung feststellen und
entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.
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Vorzugsweise
weist die Messeinrichtung wenigstens eine Bildaufnahmeeinrichtung
auf, die zur Aufnahme ortsaufgelöster Bilder geeignet ist.
Durch diese Bildaufnahmeeinrichtung, bei der es sich beispielsweise
um eine CCD-Kamera handeln kann, ist es möglich, die Krümmungen
der Wände der Behältnisse festzustellen und damit
beispielsweise gemessene Füllhöhen entsprechend
zu korrigieren. Es wäre jedoch auch möglich, eine
Strahlungsquelle beispielsweise in Form eines Lasers einzusetzen, der
auf die Behältnisse gerichtet wird und das jeweils von
den Behältnissen reflektierte Licht über einen Sensor
aufzunehmen, wobei aus einer Richtungsänderung des reflektierten
Lichts auf eine Krümmung der Behältnisse geschlossen
werden kann.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Messeinrichtung
eine Kollimierungseinrichtung auf, um Lichtstrahlen zu kollimieren.
Genauer gesagt wird das von einer Strahlungsquelle ausgehende Licht
kollimiert und in dieser kollimierten Form auf das Behältnis
gerichtet. Durch diese kollimierte Strahlung, d. h. eine Vielzahl
von Lichtbündeln, die zueinander im Wesentlichen parallel sind,
ist es insgesamt möglich, dass die Aufnahme des Behältnisses
telezentrisch erfolgt. Auf diese Weise werden sich Distanzänderungen
zwischen den Behältnissen und der Aufnahmeeinrichtung,
die von Behältnis zu Behältnis leicht unterschiedlich
sein können, nicht erheblich auf das Messergebnis auswirken.
Es wäre jedoch auch möglich, die Aufnahmeeinrichtung
in einem hohen Abstand von den Behältnissen anzuordnen,
was jedoch in der Praxis nur schwer durchführbar ist.
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Vorzugsweise
ist die Kollimierungseinrichtung aus einer Gruppe von Kollimierungseinrichtungen
ausgewählt, welche Linsen, insbesondere Fresnellinsen,
Axicons, gekrümmte Spiegel oder dergleichen enthält.
Daneben kann die Messeinrichtung auch Prismen und Spiegeln aufweisen,
um beispielsweise von dem Behältnis reflektiertes oder
gestreutes Licht aus Strahlengängen auszukoppeln.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Bildaufnahmeeinrichtung
derart gegenüber den Behältnissen angeordnet,
dass wenigstens ein zentraler Bereich der Behältnisse durch
sie beobachtet wird. Durch die Druckunterschiede der Flüssigkeit
im Inneren können insbesondere an den mittleren Bereichen
der Behältnisse stärkere Ausdehnungen auftreten.
Diese Ausdehnungen können mit Hilfe der Aufnahmeeinrichtung
erfasst werden.
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Bei
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung auf, die bewirkt, dass die
ermittelte Kenngröße an wenigstens ein Element
der Einfülleinheit weitergeleitet wird, damit die Befüllung
wenigstens einiger der nachfolgenden Behältnisse unter
Berücksichtung dieser Kenngröße erfolgen
kann. Auf diese Weise wird eine Rückkopplung der durch
die Messeinrichtung ermittelten Werte erreicht. So kann beispielsweise
zunächst eine Füllhöhe ermittelt werden, anschließend
mit Hilfe der Messeinrichtung die Behältnisgeometrie vermessen
werden und in einem weiteren Schritt die gemessene Füllhöhe
unter Zugrundlegung der Behältnisgeometrie korrigiert werden
und dieser vorzugsweise korrigierte Wert an die Einfülleinheit
weitergeleitet werden, welche den Einfüllvorgang entsprechend
steuert, d. h. beispielsweise eine etwas geringere Befüllung
der Behältnisse bewirkt.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine zweite
Messeinrichtung stromaufwärts bezüglich der Einfülleinheit
angeordnet. Auf diese Weise kann die Geometrie des Behältnisses auch
vor dem Einfüllen der Flüssigkeit gemessen werden.
Dabei ist es möglich, das Behältnis mittels beispielsweise
Flächen- oder Zeilensensoren teilweise oder ganz aufzunehmen.
Dieses Bild dient dann als Referenzbild. In den Bereichen der Behältnisse, in
denen sich diese bei Druckbeaufschlagung am meisten ausdehnt, wird
anschließend, wie oben beschrieben, eine Durchmesserkontrolle
bzw. Flächenänderungsbeurteilung durch die Messeinrichtung
durchgeführt.
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Wird
der Durchmesser des Behältnisses nun unter Produktion wegen
steigendem Druck größer, so kann über
die Durchmesser- oder Flächenbewertung auch eine beispielsweise
voreingestellte Erkennungsschwelle bzw. Sollfüllhöhe
nachgeführt werden. Vorteilhafterweise wird dabei ein vorbestimmter Umrechnungsfaktor
in die Auswertung eingeführt, da beispielsweise eine Durchmesseränderung
von einem Millimeter an einer Seitenwand eine Füllstandsänderung
von mehr als einem Millimeter zur Folge hat.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform wäre es auch möglich,
nicht die Geometrie der Behältnisse zu vermessen, sondern über
eine geeignete Sensorik den Druck, der auf die Behältnisse
wirkt, festzustellen.
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Bevorzugt
sind neben der erwähnten Messeinrichtung weitere Messeinrichtungen
vorgesehen, wie beispielsweise Temperatursensoren für die
Flüssigkeit, Temperatursensoren für die Behältnisse, Drucksensoren,
Gewichtssensoren und dergleichen.
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Vorzugsweise
weist die Befüllungseinheit eine Vielzahl von Befüllungseinrichtungen
auf, wobei jede Befüllungseinrichtung individuell von der
Steuerungseinrichtung ansprechbar ist. So kann beispielsweise festgestellt
werden, dass eine spezielle Befüllungseinrichtung die Behältnisse
stets überfüllt oder unterfüllt. Da diejenige
Befüllungseinrichtung, die ein spezielles von der Messeinrichtung
vermessenes Behältnis befüllt hat, festgestellt
werden kann, ist es möglich, die Befüllung der
einzelnen Befüllungseinrichtungen in Reaktion auf gemessene
Behältnisgeometrien individuell zu steuern.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf eine Vorrichtung zum Befüllen
von Behältnissen gerichtet, wobei die Vorrichtung eine
Befüllungseinheit aufweist, in welche zu befüllende
Behältnisse eingeführt werden. Dabei weist die
Befüllungseinheit wenigstens eine Einfülleinrichtung
auf, welche ein flüssiges Medium in die Behältnisse
einfüllt.
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Erfindungsgemäß weist
die Vorrichtung eine Messeinrichtung auf, welche wenigstens eine
für die geometrische Form der Behältnisse charakteristische
Kenngröße ermittelt sowie eine Füllhöhenmesseinrichtung,
welche einen für die Füllhöhe der Flüssigkeit
in dem Behältnis charakteristischen Kennwert ermittelt.
Dabei kann es sich um zwei unterschiedliche Messeinrichtungen handeln,
d. h. eine Füllhöhenmesseinrichtung misst die
Füllhöhe der Flüssigkeit in dem Behältnis
und die Messeinrichtung misst die Geometrie des Behältnisses.
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Es
ist jedoch auch möglich, dass hierbei die gleiche Messeinrichtung
verwendet wird und beispielsweise aus einem aufgenommenen Bild des
Behältnisses mit Inhalt sowohl die Füllhöhe
als auch die Geometrie des Behältnisses ermittelt wird.
Auch auf diese Weise ist es möglich, eine ermittelte Füllhöhe unter
Berücksichtigung der Behältnisgeometrie zu korrigieren.
Dabei kann die dargestellte Messeinrichtung zur Vermessung der Geometrie
der Behältnisse die oben beschriebenen Merkmale aufweisen.
Bei der Messeinrichtung, welche die Füllhöhe der
Flüssigkeit bestimmt, kann es sich jedoch auch um aus dem
Stand der Technik bekannte Sonden oder dergleichen handeln.
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Vorzugsweise
weist die Vorrichtung eine Steuereinrichtung auf, die bewirkt, dass
von der Füllhöhenmesseinrichtung ermittelte Kennwerte
für die Füllhöhe unter Berücksichtigung
der von der Messeinrichtung ermittelten Kenngröße
korrigiert werden können. Auf diese Weise können
beispielsweise auch Maximal- und Minimalwerte für die Füllhöhen
in Reaktion auf die ermittelte Behältnissgeometrie verschoben
werden.
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Vorzugsweise
ist zumindest die Messeinrichtung, die die geometrische Form der
Behältnisse ermittelt, stromabwärts bezüglich
einer Verschließeinrichtung angeordnet. Es ist jedoch auch
denkbar, dass die Messeinrichtung, welche die Geometrie des Behältnisses
bestimmt, stromaufwärts bezüglich der Verschließeinrichtung
angeordnet ist, um beispielsweise solche Verformungen der Behältnisse
zu berücksichtigen, welche durch Temperaturerhöhungen oder
dergleichen eintreten können. Auch auf diese Vorrichtung
können die oben beschriebenen vorteilhaften Ausführungsformen
Anwendung finden.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Befüllen
von Behältnissen gerichtet, wobei die Behältnisse
in einer Einfülleinheit wenigstens teilweise mit einem
flüssigen Medium befüllt werden. Erfindungsgemäß wird
mittels einer Messeinrichtung nach dem Befüllen und Verschließen
der Behältnisse wenigstens eine für eine geometrische Form
der Behältnisse charakteristische Kenngröße ermittelt,
wie beispielsweise Krümmungen der Wände, die Höhe
der Behältnisse oder dergleichen.
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Vorzugsweise
wird auch ein für die Füllhöhe des flüssigen
Mediums in den Behältnissen charakteristischer Kennwert
ermittelt.
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Vorzugsweise
ermittelt die Messeinrichtung die Kenngröße durch
Abbildung der Behältnisse auf einer Bildaufnahmeeinrichtung.
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Bei
einem weiteren vorteilhaften Verfahren leitet die Messeinrichtung
die Kenngröße an die Einfülleinheit weiter.
Vorzugsweise weist die Einfülleinheit eine Vielzahl von
Einfülleinrichtungen auf, wobei wenigstens eine Einfülleinrichtung
in Reaktion auf die ermittelte Kenngröße gesteuert
wird. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere und bevorzugt
alle Einfülleinrichtungen der Einfülleinheit in
Reaktion auf die ermittelten Kenngrößen gesteuert
werden. Auch so ist eine individuelle Steuerung der einzelnen Einfülleinrichtungen
möglich.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Befüllen
von Behältnissen gerichtet, wobei die Behältnisse
in einer Einfülleinheit wenigstens teilweise mit einem
flüssigen Medium befüllt werden. Dabei wird sowohl
eine Kenngröße ermittelt, die für die
geometrische Form des betreffenden Behältnisses charakteristisch
ist als auch einen Kennwert, der für eine Füllhöhe
der Flüssigkeit in dem Behältnis charakteristisch
ist. Auf diese Weise ist es möglich, beispielsweise eine
ermittelte Füllhöhe unter Berücksichtung
der Behältnisgeometrie, die sich beispielsweise infolge
von Druckänderungen verändert hat, zu korrigieren.
Auch bei diesem Verfahren wird vorzugsweise die für die
Geometrie des Behältnisses charakteristische Kenngröße
nach Verschließen des Behältnisses ermittelt.
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Weitere
Vorteile und Ausführungsformen ergeben sich aus den beigefügten
Zeichnungen: Darin zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befüllen
von Behältnissen; und
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2 eine
Darstellung eines Behältnisses zur Veranschaulichung der
Erfindung.
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1 zeigt
eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum
Befüllen von Behältnissen. Diese Vorrichtung 1 weist
eine kontinuierlich rotierend antreibbare Einfülleinheit 2 auf,
die beispielsweise einen mit dem abzufüllenden Getränk
teilgefüllten Ringkessel 17 aufweist. Entlang
der Peripherie des Ringkessels 17 sind in bevorzugt gleichmäßigen
Teilungsabständen, über den gesamten Umfang verteilt,
Einfülleinrichtungen 6 vorgesehen, die jeweils
mit einer (nicht gezeigten) Flüssigkeitszuleitung und einer
induktiven (nicht gezeigten) Durchflusssensorik an der Kesselunterseite
angeschlossen sind.
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Jede
der Einfülleinrichtungen 6 verfügt über ein
elektropneumatisch gesteuert betätigbares (nicht gezeigtes)
Füllventil, das bevorzugt konzentrisch von einem Gaskanal
durchgegriffen wird (nicht gezeigt).
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Die
Füllhöhe beim Einfüllen in die Behältnisse
kann durch eine Sonde bzw. durch einen Durchflussmesser in Verbindung
mit einer parametrierten Nachlaufzeit festgelegt werden. Das jeweilige
Füllventil ist solange geöffnet, bis die Sonde
belegt und die parametrierte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Bei Einsatz
eines Durchflussmessers wird solange gefüllt, bis sich
das vorgegebene Volumen des entsprechenden Produktes in dem Behältnis
befindet.
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Die
Versorgung der Einfülleinheit 2 mit dem abzufüllenden
Getränk erfolgt hier in an sich bekannter Weise über
im Zentrum der Einfülleinheit angeordnete Drehverteiler 21.
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Eine
kontinuierlich einspurig beispielsweise von einer Kunststofflaschen 5 herstellenden
Streckblasenmaschine (nicht dargestellt) zulaufende Behältnisreihe
wird von einer im Einlaufbereich der Einfülleinheit 2 angeordneten
Einteilschnecke 18 auf das Teilungsmaß der Füllorgane
am Umfang der Füllmaschine auseinandergezogen und von einem
nachfolgendem Einlaufstern 19 an (nicht gezeigte) Hubzylinder
der Einfülleinheit 2 übergeben. Nach
dem Auffüllen der Behältnisse gelangen diese in
einen Auslaufstern 22. An diesen Auslaufstern 22 kann
sich eine Einspritzvorrichtung 23 anschließen,
um beispielsweise flüssigen Stickstoff und/oder Sauerstoff in
den offenen Kopfraum der Behältnisse impulsartig gesteuert
einzudüsen. Das Bezugszeichen 8 bezieht sich auf
eine Verschließeinrichtung zum Verschließen der
Behältnisse mit Deckeln bzw. mit Verschlüssen.
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Stromabwärts
der Verschließeinrichtung 8 ist die erfindungsgemäße
Messeinrichtung 10 angeordnet, welche die einzelnen Behältnisse
beobachtet. Mit Hilfe dieser Messeinrichtung 10 werden
Verformungen der Behältnisse, bedingt durch den Druck der
Flüssigkeit, bzw. die geometrische Form der Behältnisse 5,
ermittelt. Aus der Verformung des Behältnisses bzw. der
geometrischen Gestalt des Behältnisses kann auf die geometrische
Form des Behältnisses rückgeschlossen werden.
Auch können auf diese Weise bereits ermittelte oder im
Anschluss zu ermittelnde Füllhöhen korrigiert
werden.
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Wie
eingangs erwähnt, ist es möglich, einen Minimalwert
und einen Maximalwert für die Füllhöhen vorzugeben,
innerhalb dessen sich die Ist-Füllhöhe bewegen
muss. Diese minimalen und maximalen Werte können in Abhängigkeit
von der Verformung des Behältnisses, welche mit der Messeinrichtung 10 nach
dem Verschließen der Behältnisse festgestellt wurde,
korrigiert werden. Die Messeinrichtung 10 weist in dieser
Ausführungsform eine Beleuchtungseinrichtung 14 sowie
eine Kollimierungseinrichtung 9 (nur schematisch gezeigt)
auf. Von der Beleuchtungseinrichtung 14 ausgehende Strahlen
bzw. Bündel werden in der Kollimierungseinrichtung 9 im
Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und anschließend
auf eine Bildaufnahmeeinrichtung 11 der Messeinrichtung 10 geworfen.
Die von der Bildaufnahmeeinrichtung 11 aufgenommenen Bilder
bzw. diesen Bildern entsprechende Werte können an eine Steuereinrichtung 15 mit
einer Leitung 12 übertragen werden. Anstelle der
hier gezeigten Leitungen 12 können jedoch andere
Kommunikationsverbindungen wie Infrarotverbindungen, Funkverbindungen und
dergleichen vorgesehen sein.
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Die
Steuereinrichtung 15 ermittelt aus den aufgenommenen Bildern
die geometrische Form des Behältnisses und ist dadurch
in der Lage, eine gemessene Füllhöhe bzw. den
hiefür ermittelten Wert zu korrigieren. Weiterhin steht
die Steuereinrichtung 15 über eine Kommunikationsverbindung 16 mit
der Einfülleinheit in Verbindung, um auf diese Weise einzelne
oder auch alle Einfülleinrichtungen 6 steuern
zu können.
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So
kann beispielsweise in Reaktion auf eine gemessene geometrische
Form eines Behältnisses eine Einfülleinrichtung 6 derart
angewiesen werden, dass mehr oder weniger Flüssigkeit in
die Behältnisse abgefüllt wird. Das Bezugszeichen 13 bezieht
sich auf eine weitere Messeinrichtung, die vor der Einfülleinheit 2 angeordnet
ist. Auf diese Weise kann die Behältnisgeometrie vor der
Befüllung ermittelt werden bzw. im noch innendrucklosen
Zustand vor dem Verschließen, um den Einfluss druckunabhängiger Geometrietoleranzen
auf das Endergebnis zu eliminieren. Auch wäre es möglich,
die aktuelle Umgebungstemperatur bei der Bewertung der Füllhöhen zu
berücksichtigen. Die Füllhöhe bzw. die
Füllmenge könnte auch über Mengenmesseinrichtungen
gemessen werden, die direkt die in die Behältnisse eingefüllte
Flüssigkeit bestimmen.
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Wie
in 1 gezeigt, nimmt die Bildaufnahmeeinrichtung 11 ein
seitliches Bild von den Behältnissen auf. Es wäre
jedoch auch möglich, dass die Bildaufnahmeeinrichtung 11 oberhalb der
Behältnisse 5 angeordnet ist und Bilder von den
Behältnissen von oben aufnimmt.
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Weiterhin
wäre es möglich, dass die Bildaufnahmeeinrichtung 11 aus
dem Bild eines vollen Behältnisses die von der Flüssigkeit
ausgefüllte senkrechte Querschnittsfläche mittels
Bildauswertung ermittelt und im Anschluss in Verbindung mit der äußeren
Konturlinie das Füllvolumen rechnerisch bestimmt. Dabei
könnte beispielsweise bei undurchsichtigen Behältnissen
eine vorab separat bestimmte Füllhöhe für
die Berechnung miteinbezogen werden. Das Bezugszeichen 13a bezieht
sich auf eine weitere Messeinrichtung, die optional im Bereich der
Einfülleinheit 2 vorgesehen sein kann und dort
die geometrische Form der Behältnisse ermittelt.
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Das
Bezugszeichen 7 bezieht sich auf eine Füllhöhenmesseinrichtung
zur Überprüfung der Füllhöhe
des Produktes insbesondere hinsichtlich Über- oder Unterfüllung.
Die von dieser Füllhöhenmesseinrichtung vermessenen
Behältnisse können direkt der Einfülleinrichtung 6,
durch welche sie gefüllt worden sind, zugeordnet werden.
Durch eine Kontrolleinheit kann die Differenz zwischen einer Soll-Füllhöhe
und der Ist-Füllhöhe ermittelt werden. Diese Differenz wird über
mehrere Behältnisse, die von der gleichen Einfülleinrichtung 6 gefüllt
worden sind, aufsummiert und ein Mittelwert gebildet. Wird nun beispielsweise bei
einer bestimmten Einfülleinrichtung eine dauerhafte Unterfüllung
festgestellt, kann der Sollwert für die Füllhöhe
oder die Nachlaufzeit korrigiert werden. Das Gleiche gilt natürlich
auch für den Fall einer dauerhaften Überfüllung.
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Wie
eingangs erwähnt, kann diese Füllhöhenmesseinrichtung 7 im
Bereich der Einfülleinheit 2 angesiedelt sein,
bevorzugt ist sie jedoch in einem Bereich angeordnet, in dem die
Behältnisse bereits vollständig aufgefüllt
sind. Auch ist es möglich, die Füllhöhenmesseinrichtung 7 zur
Prüfung des Füllstands nach der Einfülleinheit 2 vorzusehen,
wie in 1 gezeigt. Diese Füllhöhenmesseinrichtung 7 steht
bevorzugt ebenfalls über eine Kommunikationsverbindung 25 mit
der Steuerungseinrichtung 15 in Verbindung um auf diese
Weise gemessene Kennwerte zu übertragen. Als Kommunikationsverbindung 16 wird
vorzugsweise eine datentechnische Verbindungen zwischen der Füllventilsteuerung
und der Steuereinrichtung hergestellt. Diese Verbindung wird über
Ethernet bzw. Wireless LAN realisiert, wodurch mechanische Kontakte
eingespart werden können.
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2 zeigt
ein zu befüllendes Behältnis 5 zur Veranschaulichung
der Erfindung. Das Bezugszeichen h bezieht sich auf die Höhe
des Behältnisses 5 und das Bezugszeichen d auf
den Durchmesser des Behältnisses 5 im geöffneten
Zustand. Das Bezugszeichen d1 kennzeichnet den Durchmesser des Behältnisses
im geschlossenen Zustand, genauer gesagt, hier den maximalen Durchmesser
des Behältnisses.
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Die
jeweils durchgezogenen Linien 5b beziehen sich auf die
Wandung des Behältnisses im geöffneten Zustand,
d. h. wenn Druck entweichen kann. Die gestrichelten Linien 5a beziehen
sich auf die Wandung des Behältnisses, welches nunmehr
durch den Druck ausgedehnt wurde. Entsprechend bezieht sich das
Bezugszeichen Fh1 auf die Füllhöhe bei geöffnetem
Behältnis und das Bezugszeichen Fh2 auf die (niedrigere)
Füllhöhe des Behältnisses, so lange dieses
durch einen Verschluss 4 verschlossen ist.
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Mit
Hilfe der Messeinrichtung 10 oder genauer der Bildaufnahmeeinrichtung
kann ein Bild des Behältnisses im druckbelasteten Zustand
(Linien 5a) aufgenommen werden. Aus diesem Bild kann errechnet
werden, wie weit die Füllhöhe bei verschlossenem
Behältnis gegenüber der Füllhöhe 1 absinkt.
Auf Grundlage dieser Berechnung können die Grenzwerte für
die Füllhöhe, innerhalb derer sich diese bewegen
sollte, nachgeführt werden. Diese Nachführung kann
individuell für jedes beobachtete Behältnis durchgeführt
werden. Im einzelnen kann beispielsweise durch eine Bildauswertung
das Differenzvolumen dV ermittelt werden, welches durch die Ausdehnung
des Behältnisses 5 entsteht.
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Sämtliche
in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich
beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
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- 1
- Vorrichtung
zum Befüllen von Behältnissen
- 2
- Einfülleinheit
- 4
- Verschluss
- 5
- Kunststoffflaschen,
Behältnisse
- 5a
- Wandung
(Behältnis im verschlossenen Zustand)
- 5b
- Wandung
(Behältnis im geöffnetem Zustand)
- 6
- Einfülleinrichtung
- 7
- Füllhöhenmesseinrichtung
- 8
- Verschließeinrichtung
- 9
- Kollimierungseinrichtung
- 10
- Messeinrichtung
- 11
- Bildaufnahmeeinrichtung
- 12
- Leitung
- 13
- weitere
Messeinrichtung
- 13a
- weitere
Messeinrichtung
- 14
- Beleuchtungseinrichtung
- 15
- Steuereinrichtung
- 16
- Kommunikationsverbindung
- 17
- Ringkessel
- 18
- Einteilschnecke
- 19
- Einlaufstern
- 21
- Drehverteiler
- 22
- Auslaufstern
- 23
- Einspritzvorrichtung
- 25
- Kommunikationsverbindung
- Fh1
- Füllhöhe
bei geöffnetem Behältnis
- Fh2
- Füllhöhe
bei geschlossenem Behältnis
- h
- Höhe
des Behältnisses
- d
- Durchmesser
des Behältnisses im geöffneten Zustand
- d1
- Durchmesser
des Behältnisses im verschlossenen
- Zustand
-
- dV
- Differenzvolumen
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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