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Stand der Technik
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Die
Erfindung geht aus von einer Seite, nach der Gattung des Anspruchs
1, von einem Buch, nach der Gattung des Anspruchs 15, von einem
Verfahren zur Herstellung einer Seite, nach der Gattung des Anspruchs
17, und von einem Verfahren zur Herstellung eines Buches, nach der
Gattung des Anspruchs 22.
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Bücher gehören schon
seit sehr langer Zeit zum Stand der Technik. Sie bestehen aus einem
Einband (Umschlag), der aus einem vorderen Buchdeckel, einem hinteren
Buchdeckel und einem an den Deckeln gelenkig angeordneten Rücken gebildet wird,
und einem in dem Einband angeordneten Buchblock, der aus miteinander
ver bundenen Seiten, die bedruckt, beschrieben, bemalt oder auch
leer sein können,
besteht.
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Zunächst wurde
für den
Buchblock noch Papyrus verwendet. Dieses etwas spröde Material brach
oft beim Falzen und erwies sich daher als ungeeignet. Es wurde daher
durch Pergament und später
durch Papier ersetzt.
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Auch
die Materialien für
die Einbände
veränderten
sich. In den Anfängen
der Buchbinderei bis ins hohe Mittelalter hinein wurden die Bücher mit
Holzdeckeln, die auch mit Schnitzereien, Edelsteinen, Gold oder
Silber verziert wurden oder mit Leder überzogen waren, versehen. Pappdeckel
fanden erst seit Einführung
des Papiers Verbreitung. Teilweise sind an den Einbänden zu
deren Schutz Beschläge
und Knöpfe
oder eine Schließe
angeordnet.
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Nachteilig
bei dem zum Stand der Technik gehörenden Büchern ist, dass sich deren
Wertsteigerung hauptsächlich
auf die Verwendung von höherwertigen
Materialien der Einbände
beschränkt.
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Die Erfindung und ihre Vorteile
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Die
erfindungsgemäße Seite,
mit den Merkmalen des Anspruchs 1, das erfindungsgemäße Buch,
mit den Merkmalen des Anspruchs 15, das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung einer Seite, mit den Merkmalen des Anspruchs 17,
und das erfindungsgemäße Verfahren
zur Herstellung eines Buches, mit den Merkmalen des Anspruchs 22,
haben demgegenüber
den Vorteil, dass als Material für die
Seite Stoff verwendet wird, wodurch eine Wertsteigerung erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Seite und das erfindungsgemäße Buch
sehr haltbar ist, wodurch ein hoher dokumentarischer Wert (z. B.
für die
Wissenschaft oder die Geschichte) erzielbar ist.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite
weist die Vorder- und/oder Rückseite
der Seite mindestens einen Buchstaben und/oder mindestens ein Bild
auf und/oder die Vorder- und/oder
Rückseite
der Seite mit mindestens einer Verzierung verziert ist.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist der Buchstabe,
das Bild und/oder die Verzierung mindestens teilweise in den Stoff
gestickt.
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Nach
einer zusätzlichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist zwischen der
die Vorderseite bildenden Decklage und der die Rückseite bildenden Decklage
mindestens eine Blattlage als Zwischenlage vorhanden.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite werden die Lagen
aus Stoff unterschiedlicher Qualität gebildet.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite weist der Stoff für die Decklage
eine höhere
Qualität
aufweist als der für
die Blattlage verwendete Stoff.
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Nach
einer zusätzlichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist der Stoff für die Decklage
Seide, Baumwolle, odgl..
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Nach
einer zusätzlichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite werden die Decklagen
für die
Vorder- und die Rückseite
durch Zusammenfalten des zu deren Bildung verwendeten Stoffes gebildet.
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Nach
einer zusätzlichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist die Seite zumindest
teilweise durch eine Einfassung umrandet.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite weist die Einfassung
mindestens teilweise eine Verstärkung,
insbesondere eine Stegleiste, auf.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite wird durch die Verstärkung der
Kern der Einfassung gebildet.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist die Einfassung
eine Kordel.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist die Einfassung
mit Lack lackiert.
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Nach
einer diesbezüglichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Seite ist der Lack Klarlack.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Buches
ist die Seite eine Seite nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung einer Seite, insbesondere eine Buchseite, odgl.,
erfolgt die Veredelung durch Stickerei.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
einer Seite wird durch die Stickerei mindestens ein Buchstaben,
ein Bild und/oder eine Verzierung auf der Seite dargestellt.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
einer Seite wird die Seite nur einseitig veredelt, anschließend derart
zusammengefaltet, dass die veredelten Bereiche sich innerhalb befinden,
um anschließend
eine zusätzliche
Seite, die ebenfalls zusammengefaltet ist, bündig auf die eine Aussenseite
der ersten Seite anzuordnen, so dass nach Verbindung der Aussenseite
der ersten und der zweiten Seite die Vorderseite der zu erstellenden
Seite durch die Hälfte
der ersten Seite und die Rückseite der
zu erstellenden Seite durch die Hälfte der zweiten Seite gebildet
wird.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Seite
eine Seite nach einem der Ansprüche
1 bis 14.
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Nach
einer zusätzlichen
vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches, odgl., erfolgt die Veredelung durch Stickerei.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches wird durch die Stickerei mindestens ein Buchstabe,
ein Bild und/oder eine Verzierung auf der Seite dargestellt.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches wird die Seite nur einseitig veredelt, anschließend derart
zusammengefaltet, dass die veredelten Bereiche sich innerhalb befinden,
um anschließend
eine zusätzliche
Seite, die ebenfalls zusammengefaltet ist, bündig auf die eine Aussenseite
der ersten Seite anzuordnen, so dass nach Verbindung der Aussenseite
der ersten und der zweiten Seite die Vorderseite der zu erstellenden
Seite durch die Hälfte
der ersten Seite und die Rückseite der
zu erstellenden Seite durch die Hälfte der zweiten Seite gebildet
wird.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches ist die Seite eine Seite nach einem der Ansprüche 1 bis
14.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches wird die Seite durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis
21 hergestellt.
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Nach
einer diesbezüglich
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Buches ist das Buch ein Buch nach Anspruch 15 oder 16.
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Weitere
Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
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Zeichnung
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Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im Folgenden näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Buches im geschlossenen
Zustand,
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2 eine
perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Buches im geöffneten
Zustand,
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3 eine
Explosionsdarstellung einer Variante einer erfindungsgemäßen Seite,
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4 eine
Draufsicht einer erfindungsgemäßen Seite
gemäß 3,
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5 eine
Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Seite,
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6 eine
Draufsicht einer erfindungsgemäßen Seite
gemäß 5,
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7 eine
Explosionsdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Seite
gemäß 5,
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8 eine
weitere Explosionsdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Seite
gemäß 5,
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9 eine
perspektivische Darstellung der Zusammenfügung mehrerer erfindungsgemäßer Seiten
zu einem Buchblock und
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10 eine
Schnittdarstellung und eine Draufsicht auf einen Teilbereich der
Kordel.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Buches 1 im
geschlossenen Zustand. Dieses weist einen Einband auf, der einen aus
mehreren Seiten zusammengesetzten Buchblock 2 umfasst.
Der Einband besteht aus einem vorderen Buchdeckel 3, einem
hinteren Buchdeckel 4 und einem an den Deckeln gelenkig
angeordneten Rücken 5 und
ist bevorzugt aus Leder gefertigt. Zum Schutz des Einbandes sind
an diesem Beschläge 6 angeordnet.
Um das erfindungsgemäße Buch 1 verschlossen
zu halten, sind an dem Einband Schließen 7 angeordnet.
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2 zeigt
eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Buches 1 im
geöffneten
Zustand, wobei eine erfindungsgemäße Seite, die aus einer linken
Seite 8 und einer rechten Seite 9 besteht, sichtbar
ist. Die linke Seite 8 und die rechte Seite 9 können mit
ei nem Text 10, einem einzelnen Buchstaben 11,
einem Bild 12 und/oder einer Umrandung 13 verziert
sein. Da die erfindungsgemäße Seite
aus Stoff besteht, ist diese zur Erhöhung der Steifigkeit bevorzugt
mit einer Kordel 14 (Strickkordel) verstärkt.
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3 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Seite 15, die
sich aus mehreren Lagen Stoff zusammensetzt. Die Decklage 16,
die im fertig hergestellten Buch sichtbar ist, wird aus einem hochwertigen
Stoff, insbesondere Seide, gebildet. Darunter schließen sich
mehrere Blattlagen 17, die bevorzugt beschichtet sind,
aus Stoff geringerer Qualität
an. Die Blattlagen 17 sind im Gegensatz zu der über die
linke Seite 8 und die rechte Seite 9 durchgehende
Decklage 16 bevorzugt geteilt, wodurch ein Zusammenklappen
der erfindungsgemäßen Seite 15,
durch dass die linke Seite 8 auf der rechten Seite 9 zum
Liegen kommt, ermöglicht
wird. Für
die Herstellung einer der erfindungsgemäßen Seite 15 werden
die Decklage 16 und die Blattlagen 17 auf die
gewünschte
Größe zugeschnitten
und anschließend bevorzugt
mit einer Heißpresse
zu einer Einheit gepresst. Je nach dem wie viele Blattlagen verwendet werden,
ist die Dicke der der erfindungsgemäßen Seite 15 variierbar.
Die durch die Pressung erzeugte Einheit wird in einen Stickrahmen 18 eingelegt
und festgeheftet, der mit einem Träger 19 aus Stoff,
Vlies, Gewebe, Filz, odgl. bespannt ist, nachdem eine Richtlinie
vorgesteppt und eine Schaumpappe eingelegt und angeheftet, Perforierungslinien
gestickt und die Zuschnittsfläche
das Richtschablonenmaterial entlang der Perforierungslinie entfernt
wurde. Anschließend
wird die linke Seite 8 und die rechte Seite 9 mit
einem Text 10, einem einzelnen Buchstaben 11, einem
Bild 12 und/oder einer Umrandung 13 bestickt, wodurch
die erfindungsgemäße Seite 15 eine
Erhöhung
der Steifigkeit erfährt.
Denkbar ist auch, Decklage 16 schon vor der Erzeugung der
Einheit bestickt wurde. Die Stickerei erfolgt bevorzugt maschinell
und hierbei bevorzugt PC-unterstützt,
nachdem ein Entwurf und ein Design festgelegt wurde, anhand deren eine
Erstellung eines Stickprogramms für die Rahmensteuerung durchführbar ist.
Nach dem Besticken wird der Träger 19 entfernt
und die linke Seite 8 und die rechte Seite 9 mit
jeweils einer Kordel 14 umrandet, wobei die Kordel hierzu
vorher auf die notwendige Länge
zurecht geschnitten, entseelt und auf Stegleisten, die bevorzugt
aus Karton gefertigt wurden, aufgezogen wurden. Die Kordelenden
werden gefaltet, versiegelt und beschnitten. Die derart vorbereitete
Kordel wird anschließend
an der erfindungsgemäßen Seite 15 derart
fixiert, dass die Klappbarkeit der erfindungsgemäßen Seite 15 gegeben
ist, mit Klarlack (z. B. stoßfester
Lack) lackiert, so dass die Kordel hart, versiegelt, geschützt und
sehr stabil und widerstandskräftig
ist. Bevorzugt werden die Ecken der erfindungsgemäßen Seite 15 durch
die Kordel 14 abgerundet.
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4 zeigt
eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Seite 15 gemäß 3.
Hierbei wird deutlich, dass die Kordel 14 bevorzugt über einen
gestickten Rand 20 mit der Decklage 16 verbunden
wird.
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5 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer Variante einer erfindungsgemäßen Seite 15,
die sich von der in 3 gezeigten erfindungsgemäßen Seite 15 dadurch
unterscheidet, dass Decklage 16 und die Blattlagen 17 geteilt
sind und auf die Decklage 16 ein textiler Rahmen 21 gelegt
wird, der bevorzugt durchgehend ist und/oder ebenfalls aus höherwertigen Stoff
ist. Die Öffnung 22,
durch die die Decklage 16 sichtbar wird, wird entweder
vor oder nach dem Zusammensetzen der erfindungsgemäßen Seite 15 durch
Ausschneiden des gewünschten
Bereiches erzeugt. Die Decklage 16 und/oder der textile
Rahmen 21 kann vor oder nach dem Pressen zu einer Einheit zumindest
teilweise bestickt werden.
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6 zeigt
eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Seite 15 gemäß 5.
Hierbei wird deutlich, dass die Kordel 14 bevorzugt über einen
gestickten Rand 20 mit dem textilen Rahmen 21 verbunden wird.
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7 und 8 zeigen
eine Explosionsdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Seite gemäß 5.
Hierdurch soll verdeutlicht werden, dass zur Erstellung einer erfindungsgemäßen Seite 15 beispielsweise
die linke Seite 8 schon vorbereitend zu einer Einheit gepresst
werden kann, um sie, falls noch erforderlich anschließend mit
einer Stickerei zu versehen.
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9 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Zusammenfügung mehrerer erfindungsgemäßer Seiten 15 zu
einem Buchblock 2. Hierzu wird die Rückseite 23 der linken
Seite 8 mit der Rückseite 24 der
rechten Seite einer weiteren erfindungsgemäßer Seiten 15 bevorzugt
verklebt, gepresst und vernäht. Die
Rückseite 24 der
rechten Seite 9 wird mit der Rückseite der linken Seite einer
weiteren erfindungsgemäßer Seiten
(nicht dargestellt) bevorzugt verklebt, gepresst und vernäht. Je nachdem
wie viele erfindungsgemäße Seiten 15 miteinander
verbunden werden, ist die Dicke des Buchblocks 2 variierbar.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Buches 1 wird der
Buchblock 2 nach seiner Fertigstellung in den Einband montiert.
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10 zeigt
eine Schnittdarstellung und eine Draufsicht auf einen Teilbereich
der Kordel 14. Die Kordel 14 ist über einen
gestickten Rand 20 mit der Decklage 16, den Blattlagen 17 und
dem entfern baren Träger 19 verbunden.
Bevorzugt ragt die dem Träger 19 abgewandte
Seite der Kordel 14 über
den gestickten Rand 20 hinaus, wodurch die Kordeln 14 von
benachbarten Seiten am Schnitt (Kopfschnitt, Fußschnitt, seitlicher Schnitt
(oder Seitenschnitt)), also den drei Seitenkanten des Buchblocks 2 mit
einander in Berührung
gelangen können,
um einen sauberen Abschluss des Buchblocks 2 zu bewirken.
Die Kordel 14 weist in ihrem Inneren mindestens eine Verstärkung (z.
B. Stegleiste 25) auf.
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Alle
hier dargestellten Merkmale können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich
sein.
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- 1
- Buch
- 2
- Buchblock
- 3
- Vorderer
Buchdeckel
- 4
- Hinterer
Buchdeckel
- 5
- Rücken
- 6
- Beschlag
- 7
- Schließe
- 8
- Linke
Seite
- 9
- Rechte
Seite
- 10
- Text
- 11
- Buchstabe
- 12
- Bild
- 13
- Umrandung
- 14
- Kordel
- 15
- Seite
- 16
- Decklage
- 17
- Blattlage
- 18
- Stickrahmen
- 19
- Träger
- 20
- Rand
- 21
- Rahmen
- 22
- Öffnung
- 23
- Rückseite
der linken Seite 8
- 24
- Rückseite
der rechten Seite 9
- 25
- Stegleiste