DE102006061654A1 - Hülse - Google Patents

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DE102006061654A1
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Tuyoshi Wako Funano
Takuya Wako Yanagida
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
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    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
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Abstract

Eine Hülse umfasst: einen inneren Zylinder, einen äußeren Zylinder, ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist, einen Flansch, welcher an einem Rand des äußeren Zylinders ausgebildet ist, und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht. Der Flansch ist in Eingriff mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, und der elastische Randabschnitt bedeckt eine Endfläche des Flansches. Der Flansch umfasst einen dicken Abschnitt, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts vorsteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beansprucht eine Priorität der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2005-374626, eingereicht am 27. Dezember 2005, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülse, welche in einen Verbindungsabschnitt einer Fahrzeugaufhängung eingebaut ist. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren, durch welches die Einstellung einer Federkonstante in einfacher Weise verändert werden kann.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Eine Aufhängung vom Torsionsbalkentyp ist eine der Hinterradaufhängungen, welche für ein Fahrzeug mit Vorderradantrieb verwendet wird, bei welcher ein rechter und ein linker Nachlaufarm miteinander durch einen Torsionsbalken verbunden sind (siehe z.B. JP-A-2001-113925). Obwohl die Aufhängung vom Torsionsbalkentyp relativ einfach und kompakt ist, ist sie dahingehend vorteilhaft, dass ein komfortables Fahren und stabiles Wenden erhalten werden kann. Bei der Aufhängung vom Torsionsbalkentyp ist eine Hülse (Nachgiebigkeitshülse) an einem vorderen Endabschnitt eines jeden Nachlaufarms angebracht, um zu verhindern, dass eine Schwingung, welche durch eine Fahrbahnoberfläche verursacht wird, zu einem Fahrzeugkörper übertragen wird (siehe z.B. JP-A-2003-343625). Wie in 10 gezeigt ist, umfasst eine Hülse 11 einen metallischen inneren Zylinder 12, einen metallischen äußeren Zylinder 13 und ein zylindrisches elastisches Element 14, welches zwischen dem inneren Zylinder 12 und dem äußeren Zylinder 13 angeordnet ist. Die Hülse 11 ist in einen Haltezylinder 9 presseingepasst, welcher an einem vorderen Endabschnitt eines Nachlaufarms 2 ausgebildet ist. Zum Zweck eines Positionierens zur Zeit einer Presseinpassung ist ein Flansch 21, welcher mit einer Endfläche des Haltezylinders 9 in Berührung kommt, an dem äußeren Zylinder 13 vorgesehen.
  • Wenn ein Fahrzeug abbiegt, wird eine starke Kraft in einer seitlichen Richtung von den Rädern ausgehend auf die Aufhängung vom Torsionsbalkentyp aufgebracht. Um eine Manövrierstabilität des Fahrzeugs zu verbessern, ist es deshalb notwendig, eine seitliche Verlagerung des Nachlaufarms 2 zu unterdrücken. In der in 10 gezeigten Hülse 11 ist daher ein elastischer Randabschnitt 22 derart ausgebildet, dass er den Flansch 21 bedeckt und von dem zylindrischen elastischen Element 14 absteht. Dieser elastische Randabschnitt 22 gelangt dann mit einer inneren Wand einer fahrzeugseitigen Halterung 15 in Druckkontakt, wenn der Nachlaufarm 2 sich in der seitlichen Richtung bewegt. In dem in 10 gezeigten Nachlaufarm 2 ist das axiale Zentrum 1 des Haltezylinders 9 um einen vorbestimmten Winkel α bezogen auf die Schwingungsachse L des Nachlaufarms 2 geneigt. Die in 10 gezeigten Bezugszeichen 16 und 17 sind eine Schraube und eine Mutter zum Anbringen der Hülse 11 an die fahrzeugseitige Halterung.
  • In der in 10 gezeigten Hülse 11 sind jeweils dicke Abschnitte 22a, 22b in einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des elastischen Randabschnitts 22 im Wesentlichen bei der Mitte in der vertikalen Richtung ausgebildet. Wie in 11 gezeigt ist, gelangen wegen dieser Struktur in dem Fall, dass der Nachlaufarm 2 in der seitlichen Richtung bewegt wird, die dicken Abschnitte 22a, 22b des elastischen Randabschnitts 22 in einen elastischen Kontakt mit der fahrzeugseitigen Halterung 15. Deshalb kann eine Verlagerung in der seitlichen Richtung des Nachlaufarms 2 unterdrückt werden, und die Manövrierstabilität kann verbessert werden. Sogar dann, wenn der Haltezylinder 9 des Nachlaufarms 2 gedreht wird, wenn auf einer schlechten Straße gefahren wird, ist ein Spalt "a" zwischen dem elastischen Randabschnitt 22 und der fahrzeugseitigen Halterung vorhanden, wie in 12 gezeigt ist, d.h. der elastische Randabschnitt 22 und die fahrzeugseitige Halterung 15 sind nicht miteinander in Kontakt. Deshalb ist das Fahrzeug bequem zu fahren und die Standfestigkeit des elastischen Randabschnitts 22 kann sichergestellt werden. Weiterhin kann die Erzeugung von Geräuschen verhindert werden.
  • Wenn der Nachlaufarm 2 sich in der seitlichen Richtung bewegt, werden jedoch in der oben beschriebenen Hülse 11 die dicken Abschnitte 22a, 22b, welche in einen elastischen Kontakt mit der fahrzeugseitigen Halterung gelangen, zusammengedrückt und verformt (oder zerdrückt). Da die Dicke der dicken Abschnitte 22a, 22b zu dieser Zeit groß ist, wird ein Verformungsbetrag groß. Demgemäß wird ein Verlagerungsbetrag in der seitlichen Richtung des Nachlaufarms 2 vergrößert, und es ist unmöglich, die Manövrierstabilität zu verbessern. Jedesmal, wenn das Fahrzeug abbiegt, werden weiterhin in der Hülse 11 die dicken Abschnitte 22a, 22b in großem Ausmaß zusammengedrückt und verformt. Deshalb wird die Standfestigkeit des elastischen Randabschnitts 22, d.h. die Standfestigkeit der Hülse 11, verschlechtert. Da die Hülse 11 dadurch gehalten wird, dass sie in den Haltezylinderabschnitt 9 presseingepasst ist, besteht dann, wenn durch Ermüdung ein permanenter Setzen verursacht wird, indem die Hülse 11 für eine lange Zeitdauer verwendet wird, die Möglichkeit, dass die Hülse 11 aus dem Haltezylinderabschnitt 9 herausgezogen wird.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülse bereitzustellen, welche hinsichtlich ihrer Manövrierstabilität und Standfestigkeit verbessert ist.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Hülse: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht. Der Flansch ist im Eingriff mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, in welchem die Hülse innen in Eingriff ist, und der elastische Randabschnitt bedeckt eine Endfläche des Flansches. Der Flansch umfasst einen dicken Abschnitt, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts vorsteht.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung kann der dicke Abschnitt einen ersten dicken Abschnitt, welcher an einem Teil des Flansches ausgebildet ist, sowie einen zweiten dicken Abschnitt umfassen, welcher an dem anderen Teil des Flansches ausgebildet ist, der über eine Mitte des Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders hinweg auf der gegenüberliegenden Seite des ersten dicken Abschnitts gelegen ist.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung kann der elastische Randabschnitt einen flächenvergrößernden Abschnitt umfassen, in welchem eine Fläche entlang einer Umfangsrichtung des elastischen Randabschnitts vergrößert ist.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung kann eine Eingriffsklaue an dem anderen Rand des äußeren Zylinders ausgebildet sein, wobei die Eingriffsklaue mit der anderen Endfläche des zylindrischen Elements im Eingriff ist.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung kann der elastische Randabschnitt derart ausgebildet sein, das er eine Dicke aufweist, welche im Wesentlichen konstant ist.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung kann der elastische Randabschnitt in einer elliptischen Gestalt ausgebildet sein.
  • Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung kann der äußere Zylinder ein Kunststoffspritzgussformling sein.
  • Gemäß einem achten Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Hülse: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht. Der Flansch ist im Eingriff mit einer Endfläche eines zylindrischen Elements, in welchem die Hülse innen in Eingriff ist, und der elastische Randabschnitt bedeckt eine Endfläche des Flansches. Der elastische Randabschnitt umfasst einen flächenvergrößernden Abschnitt, in welchem eine Fläche entlang einer Umfangsrichtung des elastischen Randabschnitts vergrößert ist.
  • Gemäß einem neunten Gesichtspunkt der Erfindung kann der flächenvergrößernde Abschnitt umfassen: einen ersten flächenvergrößernden Abschnitt, welcher an einem Teil des elastischen Randabschnitts ausgebildet ist, sowie einen zweiten flächenvergrößernden Abschnitt, welcher an dem anderen Teil des elastischen Randabschnitts ausgebildet ist, welcher auf der über eine Mitte des Umfangs eines Randes des Außenzylinders hinweg gegenüberliegenden Seite des ersten flächenvergrößernden Abschnitts gelegen ist.
  • Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung kann der elastische Rand in einer elliptischen Gestalt ausgebildet sein.
  • Gemäß einem elften Gesichtspunkt der Erfindung umfasst eine Aufhängung eines Fahrzeugs: ein Paar von Nachlaufarmen, von welchen jeder ein zylindrisches Element an seinem vorderen Endabschnitt aufweist; einen Torsionsbalken, welcher Mittelabschnitte der Nachlaufarme verbindet; sowie eine Hülse, welche innen mit dem zylindrischen Element in Eingriff ist. Die Hülse umfasst: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht. Der Flansch ist im Eingriff mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, und der elastische Randabschnitt bedeckt eine Endfläche des Flansches. Der Flansch umfasst einen dicken Abschnitt, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts hin vorsteht.
  • Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung kann der dicke Abschnitt einen ersten dicken Abschnitt, welcher an einer bezüglich des Fahrzeugs vorderen Seite des Flansches ausgebildet ist, sowie einen zweiten dicken Abschnitt umfassen, welcher bezüglich des Fahrzeugs an der hinteren Seite des Flansches ausgebildet ist.
  • Gemäß einem oder mehreren Gesichtspunkten der Erfindung ist es möglich, die Dicke des elastischen Randabschnitts in dem dicken Abschnitt des Flansches zu verringern. Deshalb kann die Federkonstante des elastischen Randabschnitts bei einem derartigen Abschnitt vergrößert werden, wodurch erschwert wird, dass der elastische Randabschnitt sogar dann übermäßig verformt wird, wenn eine Druckbelastung aufgebracht wird. Während verhindert wird, dass der elastische Randabschnitt und eine Seitenhalterung eines Fahrzeugkörpers miteinander in Kontakt kommen, wenn geradeaus gefahren wird, kann gemäß einem oder mehreren Gesichtspunkten der Erfindung eine Bewegung in der seitlichen Richtung des Nachlaufarms wirksam unterdrückt werden. Gemäß einem oder mehreren Gesichtspunkten der Erfindung wird ein Flächendruck in dem flächenvergrößernden Abschnitt verringert. Sogar dann, wenn eine Druckbelastung aufgebracht wird, ist es deshalb schwierig, dass ein derartiger flächenvergrößernder Abschnitt übermäßig verformt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine hintere Aufhängung gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Abschnitt II in 1 mit einem Fahrzeugkörper verbunden ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Abschnitts III in 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Hülse gemäß der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht in einer Richtung eines Pfeils V in 4;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts VI in 3;
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen Betriebszustand der Hülse gemäß der exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, welche den Betriebszustand der Hülse gemäß der exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Seitenansicht, welche eine Hülse gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine Draufsicht, welche eine Hülse gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 11 ist eine Draufsicht, welche einen Betriebszustand der Hülse gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • 12 ist eine Draufsicht, welche einen weiteren Betriebszustand der Hülse gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt, wobei die folgenden exemplarischen Ausführungsformen nicht den Rahmen der Erfindung beschränken.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die hintere Aufhängung 1 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eine Aufhängung vom Torsionsbalkentyp eines so genannten H-Typs. Die hintere Aufhängung 1 umfasst einen linken Nachlaufarm 2, einen rechten Nachlaufarm 3, einen Torsionsbalken 4, welcher mittlere Abschnitte der Nachlaufarme 2 und 3 verbindet, ein Paar aus einer rechten und einer linken Spiralfeder 5, welche Aufhängungsfedern sind, und ein Paar aus einem rechten und einem linken hydraulischen Dämpfer 6. Die Aufhängung 1 hängt ein linkes Hinterrad 7 und ein rechtes Hinterrad 8 auf.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Haltezylinder 9 an einem vorderen Endabschnitt des Nachlaufarms 2 ausgebildet. In dem Haltezylinder 9 ist eine Hülse (Nachgiebigkeitshülse) 11 im Inneren in Eingriff. Die Hülse 11 umfasst einen inneren Zylinder 12, welcher ausgehend von einem Stahlrohr ausgebildet ist, einen äußeren Zylinder 13, welcher ein Kunststoffspritzgussformling ist, und ein zylindrisches elastisches Element 14, welches zwischen dem inneren Zylinder 12 und dem äußeren Zylinder 13 (mittels einer Vulkanisierungshaftung) angeordnet und befestigt ist. Die Hülse 11 ist durch eine Schraube 16 und eine Mutter 17 mit einer fahrzeugseitigen Halterung 15 verbunden. Wie in 3 gezeigt ist, ist das axiale Zentrum 1 des Haltezylinders 9 gemäß der exemplarischen Ausführungsform um einen vorbestimmten Winkel α bezogen auf die Schwingungsachse L des Nachlaufarms 2 geneigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Flansch 21, welcher mit einer Endfläche des Haltezylinders 9 in Berührung kommt, an einem inneren Endabschnitt des äußeren Zylinders 13 (auf der rechten Seite in den 3 und 4) ausgebildet, und ein elastischer Randabschnitt 22 ist derart angeordnet, dass er von dem zylindrischen elastischen Element 14 absteht und den Flansch 21 bedeckt. An einem vorderen Endabschnitt und einem hinteren Endabschnitt des Flansches 21 sind jeweils dicke Abschnitte 21a, 21b, welche zu der Seite des elastischen Randabschnitts 22 vorstehen, ausgebildet, und zwar im Wesentlichen an den in der vertikalen Richtung des Flansches 21 zentralen Abschnitten. Der elastische Randabschnitt 22 ist derart ausgebildet, dass er entlang des Flansches 21 angeordnet ist und eine verhältnismäßig dünne Wanddicke aufweist, welche im Wesentlichen konstant ist. Wie in 5 gezeigt ist, sind sowohl der Flansch 21 als auch der elastische Randabschnitt 22 in einer elliptischen Gestalt ausgebildet, welche in einer Längsrichtung lang ist, wodurch flächenvergrößernde Abschnitte 21c, 21d, 22c, 22d an den Seiten des vorderen und des hinteren Endes des Flansches 21 und des elastischen Randabschnitts 22 ausgebildet sind.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist eine ringförmige Eingriffsklaue 13a an einem äußeren Rand des äußeren Zylinders 13 ausgebildet. In einem zusammengebauten Zustand der Hülse ist die ringförmige Eingriffsklaue 13a mit einem äußeren Endabschnitt des Haltezylinders 9 im Eingriff. Da der äußere Zylinder 13 gemäß der exemplarischen Ausführungsform ein Kunststoffspritzgussformling ist, wird die ringförmige Eingriffsklaue 13a gewölbt (elastisch verformt) und in den Haltezylinder 9 mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand eingeführt, wenn die Hülse 11 und der Haltezylinder 9 zusammengebaut werden.
  • Wenn das Fahrzeug abbiegt, wird eine Kraft in der seitlichen Richtung auf die hintere Aufhängung 1 von den Hinterrädern 7, 8 ausgeübt, und deshalb bewegt sich der Nachlaufarm 2 in der seitlichen Richtung. Wenn sich der Nachlaufarm 2 z.B. nach rechts bewegt, wie in 7 gezeigt ist, wird der elastische Randabschnitt 22 der Hülse 11 zu einer rechten inneren Wand der fahrzeugseitigen Halterung 15 gedrückt.
  • Gemäß der exemplarischen Ausführungsform sind die dicken Abschnitte 21a, 21b an dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt des Flansches 21 derart ausgebildet, dass sie zu der Seite des elastischen Randabschnitts 22 vorstehen, und die Wanddicke des elastischen Randabschnitts 22 ist bei dem entsprechenden Abschnitt verhältnismäßig dünn, d.h. die Federkonstante in diesem Abschnitt ist hoch. Weiterhin sind die flächenvergrößernden Abschnitte 22c, 22d an der vorderen und der hinteren Endseite des elastischen Randabschnitts 22 ausgebildet. Wenn der elastische Randabschnitt 22 der Hülse 11 an eine rechte innere Wand der fahrzeugseitigen Halterung gedrückt wird, wird deshalb der (in 8 schraffiert gezeigte) Druckberührungsbereich dazwischen vergrößert. Folglich kann eine Verformung des elastischen Randabschnitts 22 derart unterdrückt werden, dass sie sehr gering ist, und ein Verlagerungsbetrag des Nachlaufarms 2 wird ebenso derart unterdrückt, dass er gering ist. Demgemäß können die Manövrierstabilität ebenso wie die Standfestigkeit des elastischen Randabschnitts 22 deutlich verbessert werden. Weiterhin ist die Hülse 11 gemäß der exemplarischen Ausführungsform mit dem Haltezylinder 9 des Nachlaufarms 2 durch die ringförmige Eingriffsklaue 13a des äußeren Zylinders 13 im Eingriff. Sogar dann, wenn die Hülse über eine lange Zeitdauer hinweg verwendet wird, d.h. sogar dann, wenn das Fahrzeug über eine lange Zeitdauer hinweg gefahren wird, wird deshalb verhindert, dass die Hülse 11 aus dem Haltezylinderabschnitt 9 herausgezogen wird.
  • In der obigen exemplarischen Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung auf eine Nachgiebigkeitshülse angewendet, welche in einer Aufhängung vom Torsionsbalkentyp eines H-Typs verwendet wird. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf eine Hülse angewendet werden, welche bei anderen Typen von hinteren Aufhängungen oder vorderen Aufhängungen verwendet wird. In der obigen exemplarischen Ausführungsform sind ebenso die dicken Abschnitte an dem vorderen und dem hinteren Ende des Flansches ausgebildet, und die flächenvergrößernden Abschnitte sind an dem vorderen und dem hinteren Ende des elastischen Randabschnitts ausgebildet. Jedoch kann lediglich einer von ihnen übernommen werden. In der obigen exemplarischen Ausführungsform ist der elastische Randabschnitt in einer elliptischen Gestalt ausgebildet, welche in der Längsrichtung lang ist. Falls jedoch ein Anordnungsraum in der Längsrichtung begrenzt ist, können ein vorderer und ein hinterer Endabschnitt der Ellipse abgeschnitten werden, wie in 9 gezeigt ist. Weiterhin kann eine spezifische Gestalt eines jeden Abschnitts der Hülse in angemessener Weise verändert werden, solange das nicht von dem Rahmen des Anspruchs der vorliegenden Erfindung abweicht.
  • Während die Beschreibung in Verbindung mit den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen wurde, wird es für die Fachleute offensichtlich sein, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es ist deshalb beabsichtigt, in den angehängten Ansprüchen alle derartigen Veränderungen und Modifikationen abzudecken, wie sie innerhalb des wirklichen Grundgedankens und Rahmens der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Eine Hülse umfasst: einen inneren Zylinder, einen äußeren Zylinder, ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist, einen Flansch, welcher an einem Rand des äußeren Zylinders ausgebildet ist, und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht. Der Flansch ist im Eingriff mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, und der elastische Randabschnitt bedeckt eine Endfläche des Flansches. Der Flansch umfasst einen dicken Abschnitt, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts vorsteht.

Claims (12)

  1. Hülse, welche mit dem Inneren eines zylindrischen Elements im Eingriff ist, umfassend: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht, wobei der Flansch im Eingriff ist mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, der elastische Randabschnitt eine Endfläche des Flansches bedeckt und der Flansch einen dicken Abschnitt umfasst, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts hin vorsteht.
  2. Hülse nach Anspruch 1, bei welcher der dicken Abschnitt umfasst: einen ersten dicken Abschnitt, welcher an einem Teil des Flansches ausgebildet ist, sowie einen zweiten dicken Abschnitt, welcher an dem anderen Teil des Flansches ausgebildet ist, der auf der gegenüberliegenden Seite des ersten dicken Abschnitts über eine Mitte des Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders hinweg gelegen ist.
  3. Hülse nach Anspruch 1, bei welcher der elastische Randabschnitt einen flächenvergrößernden Abschnitt umfasst, in welchem eine Fläche entlang einer Umfangsrichtung des elastischen Randabschnitts vergrößert ist.
  4. Hülse nach Anspruch 1, bei welcher eine Eingriffsklaue an dem anderen Rand des äußeren Zylinders ausgebildet ist, wobei die Eingriffsklaue im Eingriff ist, mit der anderen Endfläche des zylindrischen Elements.
  5. Hülse nach Anspruch 1, bei welcher der elastische Randabschnitt derart ausgebildet ist, das er eine Dicke aufweist, welche im Wesentlichen konstant ist.
  6. Hülse nach Anspruch 3, bei welcher der elastische Randabschnitt in einer elliptischen Gestalt ausgebildet ist.
  7. Hülse nach Anspruch 4, bei welcher der äußere Zylinder ein Kunststoffspritzgussformling ist.
  8. Hülse, welche im Inneren eines zylindrischen Elements im Eingriff ist, umfassend: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht, wobei der Flansch im Eingriff ist mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, der elastische Randabschnitt eine Endfläche des Flansches bedeckt, und der elastische Randabschnitt einen flächenvergrößernden Abschnitt umfasst, in welchem eine Fläche entlang einer Umfangsrichtung des elastischen Randabschnitts vergrößert ist.
  9. Hülse nach Anspruch 8, bei welcher der flächenvergrößernde Abschnitt umfasst: einen ersten flächenvergrößernden Abschnitt, welcher an einem Teil des elastischen Randabschnitts ausgebildet ist, sowie einen zweiten flächenvergrößernden Abschnitt, welcher an dem anderen Teil des elastischen Randabschnitts ausgebildet ist, welcher auf der gegenüberliegenden Seite des ersten flächenvergrößernden Abschnitts über eine Mitte des Umfangs eines Randes des Außenzylinders hinweg gelegen ist.
  10. Hülse nach Anspruch 8, bei welcher der elastische Rand in einer elliptischen Gestalt ausgebildet ist.
  11. Aufhängung eines Fahrzeugs, umfassend: ein Paar von Nachlaufarmen, von welchen jeder ein zylindrisches Element an seinem vorderen Endabschnitt aufweist; einen Torsionsbalken, welcher Mittelabschnitte der Nachlaufarme verbindet; sowie eine Hülse, welche mit dem Inneren des zylindrischen Elements in Eingriff ist, wobei die Hülse umfasst: einen inneren Zylinder; einen äußeren Zylinder; ein zylindrisches elastisches Element, welches zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder angeordnet ist; einen Flansch, welcher entlang eines Umfangs eines Randes des äußeren Zylinders ausgebildet ist; und einen elastischen Randabschnitt, welcher von dem zylindrischen elastischen Element absteht, wobei der Flansch im Eingriff ist mit einer Endfläche des zylindrischen Elements, der elastische Randabschnitt eine Endfläche des Flansches bedeckt und der Flansch einen dicken Abschnitt umfasst, welcher zu der Seite des elastischen Randabschnitts hin vorsteht.
  12. Aufhängung eines Fahrzeugs nach Anspruch 11, wobei der dicke Abschnitt umfasst: einen ersten dicken Abschnitt, welcher an einer Vorderseite des Flansches bezüglich des Fahrzeugs ausgebildet ist, sowie einen zweiten dicken Abschnitt, welcher an der Rückseite des Flansches bezüglich des Fahrzeugs ausgebildet ist.
DE102006061654A 2005-12-27 2006-12-27 Hülse Ceased DE102006061654A1 (de)

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