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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Axialkolbenmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 und 4.
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Stand der Technik
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Aus
der
DE 137 280 A ist
eine Kraftmaschine mit umlaufenden, parallel zur Welle gerichteten
Zylindern, deren Kolbenbewegung durch mit Kurvenbahn versehene Trommeln
in Drehbewegung umgesetzt wird, bekannt.
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Eine
zweite mit Kurvenbahn versehene, feststehende Trommel ist derart
angeordnet, dass jede Kurvenbahn mit je einer Rolle eines an den
Kolbenstangen angebrachten Rollenpaares beständig in Berührung ist, wodurch sowohl beim
Hingang als auch beim Hergang der Kolben ein zwangsweises und gleichzeitiges
Einwirken beider Kurvenbahnen auf ihre Rollen erzielt wird.
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Die
Kurve der ersten Kurvenbahn ist aus der Bewegung des einen Kurbelzapfens
entwickelt, so dass einer Umdrehung der Welle je zwei Kolbenhübe jedes
Zylinders entsprechen. In einer alternativen Ausführungsform
ist die feststehende Trommel mittels eines mit Schraubengewinden
versehenen Ringes verstellbar, um ein genaues Zusammenwirken beider
Kurvenbahnen mit ihren Rollen zu ermöglichen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe eines Axialkolbenmotors, welcher variabel
hinsichtlich Effizienz und Leistungsabgabe auslegbar ist, zu Grunde.
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Lösung
der Aufgabe
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Die
Aufgabe wird durch einen Axialkolbenmotor gemäß Anspruch 1 und Anspruch 4
gelöst.
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Vorteile der Erfindung
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Der
erfindungsgemäße Axialkolbenmotor weist
ein Arbeitsspiel mit einem Kurvenflächenwinkelbereich von 360° auf, so
dass ein Kolbenaufwärtshub,
d. h. die Bewegung eines Hubkolbens vom unteren Totpunkt (UT) zum
oberen Totpunkt (OT), und ein Kolbenabwärtshub, d. h. die Bewegung
des Hubkolbens vom oberen Totpunkt (OT) zum unteren Totpunkt (UT),
nach 360° abgeschlossen
ist.
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Die
Erfindung basiert auf dem Gedanken, den Kolbenaufwärtshub und
den Kolbenabwärtshub asymmetrisch
zu gestalten, so dass der Kurvenwinkelbereich für den Kolbenaufwärtshub und
der Kurvenwinkelbereich für
den Kolbenabwärtshub
unterschiedlich groß sind.
Zur variablen Auslegung des Axialkolbenmotors hinsichtlich Effizienz
und Leistungsabgabe werden keine Änderungen des Arbeitsraumes
und der Größe des Axialkolbenmotors
vorgenommen. Es werden erfindungsgemäß zur variablen Auslegung des
Axialkolbenmotors lediglich Veränderungen
der Kurvenwinkelbereiche des Kolbenaufwärts- und Kolbenabwärtshubes vorgenommen.
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In
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung weist der Kolbenabwärtshub einen Kurvenflächenwinkelbereich
kleiner 180° auf,
so dass dieser Hub, bei dem ein Arbeitsmedium, vorzugsweise ein gasförmiges Arbeitsmedium,
expandiert, innerhalb einer kürzeren
Zeitdauer im Vergleich zu einem Kurvenflächenwinkelbereich von 180° abgeschlossen ist.
Durch den zeitlich verkürzten
Kolbenabwärtshub treten
geringere Leckageverluste, auch Blowby genannt, des Arbeitsmediums
auf.
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Die
Leckage entspricht dem Druckverlust des Arbeitsmediums infolge der
Spaltmaße
zwischen Hubkolben und Zylinder über
die Zeitdauer der Arbeitsbewegung des Hubkolbens, so dass ein Teil
des Expansionsdruckes des Arbeitsmediums über die Spalte herausströmt und somit
nicht der gesamte Arbeitsdruck zum Antreiben einer Abtriebswelle
zur Verfügung
steht.
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Da
erfindungsgemäß der Kurvenwinkelbereich
kleiner 180° beim
Kolbenabwärtshub
ist, ist die Zeitdauer des Arbeitshubes geringer und somit kann in
einer kürzeren
Zeit weniger Arbeitsmedium über die
Spalte herausströmen,
so dass die Leckage geringer ist. Da erfindungsgemäß nur der
Kurvenwinkelbereich für
den Kolbenabwärtshub
verkürzt
wird und nicht zusätzlich
die Spaltmaße
zwischen Hubkolben und Zylinder verändert werden, können auch
bestehende Axialkolbenmotoren durch eine Verkürzung des Kurvenwinkelbereichs
eine geringere Leckage haben.
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Weiterhin
können
bei gleichbleibendem Leckageverlust geringere Drehzahlen der Abtriebswelle erreicht
werden, da bei gleichbleibenden Spaltmaßen und einem gleichen Kurvenwinkelbereich
kleiner 180° die
Zeitdauer der Arbeitsbewegung größer ist und
somit die Drehzahl der Abtriebswelle geringer ist.
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Ein
Vorteil des zeitlich verkürzten
Abwärtshubes
besteht in geringeren Wandwärmeverlusten. Der
Kolbenabwärtshub,
d. h. die Arbeitsbewegung des Hubkolbens, verläuft in einer kürzeren Zeitdauer, so
dass das infolge der Expansion das heiße Arbeitsmedium eine geringere
Zeitdauer die Möglichkeit
hat, die Zylinderwand zu erwärmen.
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Ein
Vorteil des zeitlich verkürzten
Kolbenabwärtshubes
besteht in einer Veränderung
der Aufteilung der Radial- und Axialkraft derart, dass die Axialkraft,
die in diesem Fall eine sog. Blindkraft ist, geringer und die Radialkraft
höher wird,
so dass ein höheres
Drehmoment an der Abtriebswelle resultiert.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
liegt der Kurvenflächenwinkelbereich
des Kolbenabwärtshubs
zwischen 60° und
170°, vorzugsweise
zwischen 90° und
110°.
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In
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung weist der Kolbenabwärtshub einen Kurvenflächenwinkelbereich
größer 180° auf, so
dass dieser Hub, bei dem ein Arbeitsmedium, vorzugsweise ein gasförmiges Arbeitsmedium,
expandiert, innerhalb einer längeren
Zeitdauer im Vergleich zu einem Kurvenflächenwinkelbereich von 180° abgeschlossen ist.
Für den
Kolbenabwärtshub
steht ein Kurvenwinkelbereich größer 180° zur Verfügung, so
dass der Einlass über
einen längeren
Zeitraum/Kurvenwinkelbereich geöffnet
werden kann und damit bei gleichem Druck mehr Arbeitsmedium in den
Arbeitsraum einströmen
kann. Da in dem Arbeitsraum sich mehr Arbeitsmedium befindet, kann über einen
längeren Zeitraum/Kurvenwinkelbereich
das Arbeitsmedium expandieren, so dass die Leistung des Axialkolbenmotors
sich erhöht.
Die durch den längeren
Kolbenabwärtshub
resultierenden Leckage- und Wandwärmeverluste stehen in einem
vertretbaren Verhältnis zu
dem Leistungszuwachs.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
liegt der Kurvenflächenwinkelbereich
des Kolbenabwärtshubs
zwischen 190° und
300°, vorzugsweise
zwischen 250° und
270°.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
weist der Axialkolbenmotor eine Konturscheibe mit einer Konturbahn
auf, so dass die Konturbahn die Kurvenfläche zur Übertragung der Kolbenbewegung
auf die Abtriebswelle ist. Die Konturscheibe kann als einzelnes
Bauteil in Serie gefertigt werden, beispielsweise mittels Sintern.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist jeder Hubkolben mit einem Kontaktelement mit der Konturbahn
und somit mit der Konturscheibe kraftschlüssig verbindbar. Das Kontaktelement
kann beispielsweise eine Wälzkugel
sein. Das Kontaktelement ist vorteilhafterweise an der Unterseite
des Hubkolbens angeordnet.
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Die
kraftschlüssige
Verbindung zwischen Hubkolben und Konturscheibe wird vorteilhafterweise
durch eine Feder, welche beispielsweise zwischen dem Hubkolben und
dem Gehäuse
des Axialkolbenmotors angeordnet ist, bereitgestellt.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist der Hubkolben mit der Konturscheibe formschlüssig verbunden. Beispielsweise
können
hierfür
an dem Hubkolben zwei Kontaktelemente derart angeordnet sein, dass
ein Kontaktelement die Konturbahn, welche auf einer Seite der Konturscheibe
angeordnet ist, und das andere Kontaktelement die entgegengesetzte
Seite der Konturscheibe kontaktiert, so dass eine Zwangsführung zwischen
Hubkolben und Konturscheibe vorliegt.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Konturscheibe
in dem Gehäuse
des Axialkolbenmotors auf einem Axialnadelkranz lagerbar.
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Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht auf einen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotor,
teilweise im Schnitt;
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2:
eine weitere perspektivische Ansicht auf den Axialkolbenmotor gemäß 1;
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3:
eine andere perspektivische Ansicht auf den Axialkolbenmotor gemäß 1;
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4a:
eine Draufsicht auf eine Konturscheibe gemäß einer ersten Ausführungsform;
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4b:
eine Draufsicht auf eine Konturscheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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5:
ein Diagramm eines Hubkolbenbewegungsverlaufes.
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In
den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Axialkolbenmotor 1 teilweise
dargestellt. Jeder Hubkolben 2 ist in einem Gehäuse 3 der
Axialkolbenmotor 1 in Richtung der Pfeile A und B translatorisch beweglich.
Um den Hubkolben 2 herum ist eine Feder 4 in der
Form einer Druckfeder in dem Gehäuse 3 angeordnet,
wobei durch eine Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung
des Pfeils A die Federkraft erhöht
und der Federweg verringert wird. An der Unterseite 5 des
Hubkolbens 2 ist ein Kontaktelement 6 in Form
einer Wälzkugel
angeordnet. Über
das Kontaktelement 6 ist der Hubkolben 2 mit einer
Konturscheibe 7 kraftschlüssig verbunden, wobei der Kraftschluss
und somit der Anlagedruck auf die Konturscheibe 7 durch
die Feder 4 erzeugt wird.
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Die
Konturscheibe 7 weist auf der dem Hubkolben 2 zugewandten
Seite eine Konturbahn 8 auf, wobei das Kontaktelement 6 auf
der Konturbahn 8 beweglich ist. Die Konturscheibe 7 ist
auf der der Konturbahn 8 entgegengesetzten Seite auf einem Lager 9,
beispielsweise einem Axialnadelkranz, in dem Gehäuse 3 rotatorisch
beweglich in Richtung des Pfeils C gelagert. An der Konturscheibe 7 ist
eine Abtriebswelle 10, die aus dem Gehäuse 3 herausragt,
zur Übertragung
der Drehbewegung angeordnet.
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Aus
den 2 und 3 ist der asymmetrische Steigungsverlauf
der Konturbahn 8 ersichtlich. Durch die Asymmetrie ist
die Steigung des Kolbenabwärtshubes
größer im Vergleich
zu der Steigung des Kolbenaufwärtshubes.
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In 4a ist
eine Draufsicht auf die Konturscheibe 7 gemäß 1 bis 3 dargestellt.
Ein Arbeitsspiel, d. h. eine Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung
des Pfeils A und eine anschließende
Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils B, verläuft bei
einer vollständigen
Drehung, d. h. 360°,
der Konturscheibe 7 in Richtung des Pfeils C. Für die Bewegung
des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils A wird die Konturscheibe 7 um
einen Winkel α,
der größer 180° ist, in
Richtung des Pfeils C gedreht. Da für die Kolbenaufwärtsbewegung
ein größerer Kurvenwinkelbereich α zur Verfügung steht
und die Feder 4 über
eine längere
Zeitdauer kontinuierlich zusammengedrückt wird, kann die Feder 4 eine
geringere Federkonstante im Vergleich zu einer Feder bei einem Kurvenwinkelbereich
von 180° aufweisen.
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Für die Bewegung
des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils B wird die Konturscheibe 7 um
einen Winkel β kleiner
180° in
Richtung des Pfeils C gedreht.
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Beim
oberen Totpunkt OT des Hubkolbens 2 strömt über einen geöffneten
Einlass 11 ein Arbeitsmedium, beispielsweise ein Gas, in
einen Arbeitsraum 12. Danach wird der Einlass 11 geschlossen. Durch
eine Expansion des Arbeitsmediums (und der Federkraft der Feder 4)
wird der Hubkolben 2 in Richtung des Pfeils B zum unteren
Totpunkt UT bewegt. Beim unteren Totpunkt UT wird der Auslass 13 geöffnet und
durch die Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils
A strömt
das expandierte Arbeitsmedium aus dem Arbeitsraum 12 heraus.
Mit der Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils
A wird der Federweg der Feder 4 verkürzt.
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Durch
die Bewegung des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils B
wirkt auf die Konturscheibe 7 und somit auch auf die Abtriebswelle 10 eine
Axialkraft Fa und eine Radialkraft Fr. Im Vergleich zu einem Winkelbereich von
180° auf
der Konturscheibe 7 ist der erfindungsgemäße Winkelbereich β kleiner
180°, beispielsweise
100°, so
dass die Aufteilung der Kraftkomponenten Axialkraft Fa zu
Radialkraft Fr derart verändert wird,
dass die Axialkraft Fa verringert und die
Radialkraft Fr erhöht wird. Da bei einer Axialkolbenmotor 1 die
Axialkraft Fa eine sog. Blindkraft ist, wird
durch den verkürzten
Winkelbereich β der
Blindkraftanteil gesenkt, so dass in einem Getriebe geringere Blindkräfte auftreten
und somit ein höheres Drehmoment
an der Abtriebswelle 10 anliegt.
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4b zeigt
die Konturscheibe 7 gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
Ein Arbeitsspiel, d. h. eine Bewegung des Hubkolbens 2 in
Richtung des Pfeils A und eine anschließende Bewegung des Hubkolbens 2 in
Richtung des Pfeils B, verläuft
bei einer vollständigen
Drehung, d. h. 360°,
der Konturscheibe 7 in Richtung des Pfeils C.
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Für die Bewegung
des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils A wird die Konturscheibe 7 um
einen Winkel α,
der kleiner 180° ist,
in Richtung des Pfeils C gedreht.
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Für die Bewegung
des Hubkolbens 2 in Richtung des Pfeils B wird die Konturscheibe 7 um
einen Winkel β größer 180° in Richtung
des Pfeils C gedreht.
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In 5 ist
ein Diagramm von Kolbenhubwegen s über den Kurvenwinkel γ dargestellt.
Der Kolbenhubweg s verläuft
zwischen einem minimalen Kolbenhubweg smin,
beim unteren Totpunkt UT, und einem maximalen Kolbenhubweg smax, beim oberen Totpunkt OT. Die Kurve K1 zeigt ein Arbeitsspiel eines erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors 1.
Der Kurvenwinkelbereich α des
Kolbenaufwärtshubes
beträgt
ca. 250° und
ist somit größer 180°. Der Kurvenwinkelbereich β des Kolbenabwärtshubes
beträgt
ca. 110° und
ist somit kleiner 180°.
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Die
Kurve K2 zeigt ein Arbeitsspiel eines Axialkolbenmotors
gemäß dem Stand
der Technik, wobei der Kurvenwinkelbereich α und der Kurvenwinkelbereich β jeweils
180° betragen.
Die Kurve K3 zeigt ein Arbeitsspiel eines
alternativen erfindungsgemäßen Axialkolbenmotors 1.
Der Kurvenwinkelbereich α des
Kolbenaufwärtshubes
beträgt
ca. 110° und
ist somit kleiner 180°.
Der Kurvenwinkelbereich β des
Kolbenabwärtshubes
beträgt
Ca. 250° und
ist somit größer 180°.
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Ein
anderer Vorteil des verkürzten
Kolbenabwärtshubes
s besteht in einer Veränderung
der Aufteilung der Radialkraft Fr und Axialkraft
Fa derart, dass die Axialkraft Fa, die in diesem Fall eine sog. Blindkraft
ist, geringer und die Radialkraft Fr höher wird,
so dass ein höheres
Drehmoment an der Abtriebswelle 10 resultiert.
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Vorzugsweise
weist ein Axialkolbenmotor 1 mit einem Kolbenaufwärtshub über einen
Kurvenflächenwinkel α größer 180° eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Hubkolben 2 und Konturscheibe 7, und
ein Axialkolbenmotor 1 mit einem Kolbenaufwärtshub über einen
Kurvenflächenwinkel α kleiner 180° eine formschlüssige Verbindung
zwischen Hubkolben 2 und Konturscheibe 7 auf.
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Der
erfindungsgemäße Axialkolbenmotor 1 hat
ein Arbeitsspiel von zwei Takten, wobei in einem Takt das Arbeitsmedium
expandiert und in dem anderen Takt das expandierte Arbeitsmedium
ausströmt. Ein
Verdichten/Komprimieren des Arbeitsmediums erfolgt nicht durch eine
Bewegung des Hubkolbens 2.
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- 1
- Axialkolbenmotor
- 2
- Hubkolben
- 3
- Gehäuse
- 4
- Feder
- 5
- Unterseite
- 6
- Kontaktelement
- 7
- Konturscheibe
- 8
- Konturbahn
- 9
- Lager
- 10
- Abtriebswelle
- 11
- Einlass
- 12
- Arbeitsraum
- 13
- Auslass
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- C
- Pfeil
- Fa
- Axialkraft
- Fr
- Radialkraft
- K1
- Kurve
- K2
- Kurve
- K3
- Kurve
- OT
- oberer
Totpunkt
- UT
- unterer
Totpunkt
- s
- Kolbenhubweg
- smin
- minimaler
Kolbenhubweg
- smax
- maximaler
Kolbenhubweg
- α
- Winkel
- β
- Winkel
Winkel