DE102006061006B4 - Vorrichtung zur schnellen Inspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung - Google Patents

Vorrichtung zur schnellen Inspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur schnellen Inspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung, umfassend: – eine Passage für den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand; – eine Abtast-Abbildungseinrichtung mit einem Beschleuniger (9), der bestimmt ist, Strahlen in Richtung des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu emittieren, um die Abtastung durchzuführen, einem Detektor, der bestimmt ist, die den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen zu empfangen, und einer Abbildungseinrichtung, die bestimmt ist, eine Abbildung aus den empfangenen den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen zu erzeugen; – ein Modul zur Zählung der zu untersuchenden beweglichen Gegenstände, das einen ersten Zähler und einen zweiten Zähler umfasst, um die Anzahl von in die Passage einfahrenden zu untersuchenden beweglichen Gegenständen und aus der Passage ausfahrenden zu untersuchenden beweglichen Gegenständen festzustellen, um die Anzahl von in der Passage befindlichen zu untersuchenden beweglichen Gegenständen zu berechnen, wobei der erste Zähler eine erste Detektionseinheit (2, 3) umfasst, um festzustellen, ob der zu untersuchende bewegliche Gegenstand in die Passage eingefahren ist; – eine zweite Detektionseinheit (7), um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes in der Passage zu messen; und – eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um die zweite Detektionseinheit (7) in Abhängigkeit eines empfangenen Signals aus der ersten Detektionseinheit (2, 3) über die Einfahrt des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes in die Passage zu steuern, um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu messen, und um in Abhängigkeit von der gemessenen Bewegungsgeschwindigkeit die Pulsfrequenz der Strahlen aus dem Beschleuniger (9) einzustellen, um dadurch eine Abtastfrequenz zur Untersuchung des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abtast-Abbildung eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes, insbesondere auf eine Abtast-Abbildung eines mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit fahrenden Gegenstandes. Konkret gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zur schnellen Inspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung (Abbildungsinpektion).
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Hochenergie-Inspektion von Kraftwagen ist ein typisches Anwendungsbeispiel für eine Vorrichtung zur Abbildungsinspektion eines beweglichen Gegenstandes. Wenn die Inspektion eines Kraftwagens durch eine Vorrichtung mit hochenergetischen Strahlen durchgeführt wird, müssen Fahrer und Beifahrer den Kraftwagen verlassen, und der zu inspizierende bzw. zu untersuchende Kraftwagen muss von einer Abschleppeinrichtung zur gleichmäßigen Bewegung abgeschleppt werden. Der gesamte Kraftwagen wird von dem Beschleuniger mittels einer festen Frequenz abgetastet und abgebildet. Die bei einer solchen bekannten Vorrichtung vorhandenen Nachteile liegen darin, dass die Inspektion bzw. Untersuchung eines Kraftwagens einige Minuten dauert, die Kosten hoch sind und die Betriebsleistung unbefriedigend ist.
  • Aus der WO 2005/098400 A1 ist ein System zur Inspektion eines Gegenstandes bekannt, das Folgendes umfasst: eine erste Strahlenquelle, die ein erstes Strahlenbündel mit einem bestimmten Querschnitt in eine erste Richtung emittiert, wobei die erste Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Gegenstandes ist; eine zweite Strahlenquelle, die ein zweites Strahlenbündel mit einem bestimmten Querschnitt in eine zweite Richtung emittiert, wobei das zweite Strahlenbündel zeitweilig mit dem ersten Strahlenbündel überlagert ist; mehrere Streuungsdetektoren, die zur Detektion der von einem Streumaterial in dem zu untersuchenden Gegenstand gestreuten Strahlen bestimmt sind, wobei ein Streuungssignal erzeugt wird; und eine Steuereinheit, die bestimmt ist, eine Abbildung des Streumaterials auf der Basis des Streuungssignals zu erzeugen.
  • Aus der WO 2005/098401 A1 ist ein automatisches Inspektionssystem zur Inspektion eines beweglichen Gegenstandes bekannt, das folgendes umfasst: eine Abtastungszone mit einer Strahlenquelle und einem Detektor; ein erstes Sensorelement, das ausgestaltet ist, um einen durch die Abtastungszone fahrenden ersten Teil eines beweglichen Gegenstandes automatisch zu detektieren, wenn ein zweiter Teil des beweglichen Gegenstandes in die Abtastungszone einfährt, wobei ein Signal von dem ersten Sensorelement dem automatischen Inspektionssystem zugeführt wird, um die Abtastung für den zweiten Teil auszulösen, wenn der zweite Teil in die Abtastungszone einfährt; und eine Blende, die durch das Signal von dem ersten Sensorelement ausgelöst wird, so dass die Strahlen aus der Strahlenquelle in Richtung des Detektors die Abtastungszone durchleuchten, wenn der zweite Teil des beweglichen Gegenstandes durch die Abtastungszone fährt, und die Strahlung ausgeschaltet wird, wenn sich der zweite Teil des beweglichen Gegenstandes nicht mehr in der Abtastungszone befindet.
  • Die oben genannten, im Stand der Technik bekannten Inspektionsvorrichtungen weisen dieselben Nachteile auf: die Abtastung wird mit einer festen Frequenz durchgeführt, die Inspektion eines Kraftwagens dauert relativ lange, die Herstellungskosten sind hoch und die Betriebsleistung ist unbefriedigend.
  • Weitere Ansätze zur Inspektion von Kraftwagen unter Verwendung hochenergetischer Strahlung werden in der US 2005/0169421 A1 und in der US 2004/0251415 A1 beschrieben, wobei die letztgenannte Schrift einen Ansatz beschreibt, bei dem die Frequenz, mit der Detektorzellen ausgelesen werden, abhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich der zu untersuchende Kraftwagen an dem Detektor vorbeibewegt, eingestellt wird. Die US 5 493 596 A beschreibt eine Hochenergie-Röntgenquelle. Aus der US 6 195 019 B1 ist ein Fahrzeugklassifizierungssystem bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abbildungsinspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu schaffen, das eine schnelle Inspektion eines sich innerhalb eines bestimmten Geschwindigkeitsbereichs bewegenden Gegenstand und eine Verkürzung der Inspektionsdauer ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine Vorrichtung zur Inspektion eines Kraftwagens mittels hochenergetischer Strahlen, so dass ein Kraftwagen während der Fahrt mit einer bestimmten Geschwindigkeit untersucht werden kann, ohne dass der Fahrer und der Beifahrer aussteigen müssen, wodurch die Inspektionsdauer erheblich verkürzt ist und sich die Inspektionsabfertigungsrate für Kraftwagen um 100% erhöhen lässt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird eine Inspektionsabfertigungsrate von ca. 200 Container-Wagen/h erreicht. Im Vergleich zum Stand der Technik ist die Inspektionsabfertigungsrate erheblich höher, sind die Kosten der Vorrichtung beträchtlich reduziert, und ist die Belegungsfläche der Vorrichtung reduziert. Dadurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unter verschiedenen Bedingungen, beispielsweise bei einer Zollstation an der Straße einsetzbar.
  • Nachfolgend werden die in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung und der mit der vorliegende Erfindung erzielten Vorteile zu erleichtern. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Inspektion eines Kraftwagens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Draufsichtdarstellung der Vorrichtung aus 1; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur schnellen Inspektion anhand einer Abbildung.
  • Nachfolgend werden anhand der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Inspektion eines Kraftwagens und ihre Funktionsweise erläutert.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Inspektion eines Kraftwagens eine Passage für den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand, eine Beschleunigerkabine 9, in der eine Abtast-Abbildungseinrichtung angeordnet ist, Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 2 und eine Erdsensorspule 3 zur Detektion der Einfahrt des Kraftwagens in die Passage, ein Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 und eine Steuerkammer (nicht dargestellt). Die Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 2 sind an den Montagesäulen 2 an beiden Seiten der Passage montiert. Die Erdsensorspule 3 ist am Eingang (rechts in 2) der Passage unter der Bodenfläche angeordnet und dient als erster Schalter am Eingang. Durch das Zusammenwirken der Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 2 mit der Erdsensorspule 3 wird festgestellt, ob der zu untersuchende bewegliche Gegenstand in die Passage eingefahren ist. Der einfahrende zu untersuchende bewegliche Gegenstand wird durch einen ersten Zähler gezählt. Der Zähler ist in der Steuerkammer angeordnet. Das Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 ist vorgesehen, um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchende beweglichen Gegenstandes zu messen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 an der in der Nähe der Passage liegenden äußeren Wand der Beschleunigerkabine 9 montiert. Die Steuerkammer ist mit dem Beschleuniger, den Schnellreaktions-Lichtschrankenschaltern 2, der Erdsensorspule 3 und dem Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 elektrisch verbunden, so dass das Detektionssignal des Schnellreaktion-Lichtschrankenschalters 2, der Erdsensorspule 3 und des Geschwindigkeitsmessungs-Radars 7 der Steuerkammer zugeleitet wird. In der Steuerkammer ist eine Steuereinheit mit Software zur Steuerung vorgesehen. In Abhängigkeit von dem empfangenen Detektionssignal über die Einfahrt des zu untersuchenden Kraftwagens von den Schnellreaktions-Lichtschrankenschaltern 2 und der Erdsensorspule steuert die Steuereinheit das Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7, um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden Kraftwagens zu messen. In Abhängigkeit von dem Messergebnis des Geschwindigkeitsmessungs-Radars 7 steuert die Steuereinheit die Abtastabbildungseinrichtung, um den Kraftwagen mit einer der Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden Kraftwagens entsprechenden Abtastfrequenz zu untersuchen. Wenn sich der zu untersuchende Kraftwagen schnell bewegt, wird eine höhere Frequenz zur Abtastung gewählt, und wenn sich der zu untersuchende Kraftwagen langsam bewegt, wird eine niedrigere Frequenz zur Abtastung gewählt, um eine nicht verzerrte Abbildung zu gewährleisten.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die Vorrichtung zur schnellen Abbildungsinspektion des Kraftwagens Photoelektronschalter 10 und Lichtschrankenschalter 5 zur Feststellung des Typs des zu untersuchenden Kraftwagens. Die Steuereinheit kontrolliert in Abhängigkeit des Feststellungsergebnisses die Auslösebedingung für den Beschleuniger, wie z. B. den Zeitpunkt der Emittierung der Strahlen. Die Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 5 sind an den beiden Wänden der Beschleunigerkabine 9 und an einem Detektorarm 12 montiert, und die Photoelektronschalter 10 sind an den Schutzschirmwänden 11 an beiden Seiten der Passage montiert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind zur Feststellung des Typs des Kraftwagens mittels des Photoelektronschalters und des Lichtschrankenschalters 5 entsprechende Merkmalsinformation und Profilinformation über Container-Wagen, Kastenwagen und Busse in der Steuereinheit abgespeichert. Der Lichtschrankenschalter 5 besteht beispielsweise aus einem Sender und einem Empfänger, die jeweils an beiden Seiten der Passage angeordnet sind. Die Steuereinheit kann in Abhängigkeit der jeweiligen Merkmale oder der partialen Profilmerkmale des Kraftwagens den Typ des Kraftwagens feststellen. Wenn ein beweglicher Gegenstand in die Inspektionszone der Passage einfährt, wird der Photoelektronschalter 10 aktiviert, so dass der Lichtschrankenschalter 5 unter der Steuerung der Steuereinheit ausgelöst wird. Der Sender des Lichtschrankenschalters 5 sendet eine bestimmte Anzahl von Strahlbündeln in Richtung des Empfängers. Der Empfänger weist eine entsprechende Anzahl von Sensoren zum Empfang der Strahlen aus dem Sender auf. In Abhängigkeit von der Blockierung der Strahlbündel wird die Information über die Höhe der Kontur des Kraftwagens ermittelt. Bei der weiteren Vorwärtsfahrt des Kraftwagens wird die Höhe des Kraftwagens von dem Lichtschrankenschalter 5 detektiert und die Information über die Höhe wird der Steuereinheit zugeleitet. Aus der Information vom Empfänger des Lichtschrankenschalters 5 wird durch die Steuereinheit die Kontur des Kraftwagens bestimmt. Durch den Vergleich der gemessenen Information für den Kraftwagen mit der zuvor in der Steuereinheit abgespeicherten Information wird der Typ des Kraftwagens festgestellt.
  • Die Vorrichtung zur schnellen Abbildungsinspektion umfasst weiter einen Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 6 und eine in der Nähe des Ausgangs der Passage unter der Bodenfläche der Passage angeordnete Erdsensorspule 8, um festzustellen, ob der zu untersuchende Kraftwagen die Passage verlässt. Die die Passage verlassenden Kraftwagen werden mittels eines zweiten Zählers gezählt. Der zweite Zähler ist in der Steuerkammer angeordnet.
  • Die Abtast-Abbildungseinrichtung umfasst einen Beschleuniger, um Strahlen zur Abtastung des zu untersuchenden Gegenstandes, z. B. eines Kraftwagens, zu emittieren. In Abhängigkeit der von dem Geschwindigkeitsmessungs-Radar gemessenen Geschwindigkeit des Kraftwagens wird die Frequenz der Strahlen aus dem Beschleuniger unter der Steuerung der Steuereinheit eingestellt, und dadurch wird die Abtastfrequenz für den Kraftwagen gesteuert. Die Abtastabbildungseinrichtung umfasst ferner einen Detektor, um die den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen zu empfangen, eine Abbildungseinrichtung, um aus den von dem Detektor empfangenen, den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen ein Abbildung zu erhalten, und eine Emissionsschutzeinrichtung, um die Dosierung der Emission in der Umgebung der Vorrichtung im zulässigen Grenzbereich zu halten, um Personen in der Umgebung der Vorrichtung vor der Emission zu schützen. Die Emissionsschutzeinrichtung umfasst Schutzschirmwände 4, 11, die auf beiden Seiten der Passage zum Schutz vor der Emission angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausführung sind die Schutzschirmwände 4,11 senkrecht auf beiden Seiten der Passage angeordnet und jeweils mit der Beschleunigerkabine 9 und dem Detektorarm 12 verbunden. Die Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 6 sind an der Wand der Beschleunigerkabine 9 und an einem Detektorarm 13 auf beiden Seiten der Passage montiert.
  • Die Software der Steuereinheit zur Steuerung umfasst folgende fünf Teile: ein Verwaltungsmodul, ein Modul zur Zählung der in der Passage befindlichen Kraftwagen, ein Modul für die automatische Erkennung der Fahrer, ein Modul für einen Software-”Watchdog” und ein Modul für eine Notfallbehandlung. Das Verwaltungsmodul dient zur Koordination der Operationen der verschiedenen Module, zur Kommunikation mit Peripheriegeräten und zur Steuerung der Peripheriegeräte. Das Modul zur Zählung der Kraftwagen umfasst einen ersten Zähler und einen zweiten Zähler, um die Zahl der einfahrenden und der ausfahrenden Kraftwagen festzustellen, und um die Zahl der in der Passage befindlichen Kraftwagen zu berechnen. Die Zahl der in der Passage befindlichen Kraftwagen ist eine wichtige Basis für die Steuerung durch das Verwaltungsmodul. Das Modul für die automatische Erkennung der Fahrer dient zur Beurteilung der Position des Kraftwagens und des Typs des Kraftwagens, wobei das Modul in der Lage ist, zwischen einem Container-Wagen und einem Kastenwagen zu unterscheiden. Das Verwaltungsmodul steuert die Abtastung in Abhängigkeit vom Typ des Kraftwagens. In dem Modul für die automatische Erkennung der Fahrer ist ein Sicherheitsverriegelungs-Programm eingebaut, das beim Durchgang des Fahrers durch die Abtastzone den Betriebszustand des Beschleunigers automatisch überwacht, um die Sicherheit des Fahrers und des Beifahrers zu gewährleisten. Das Modul für Software-”Watchdog” dient zum Schutz des Systems vor einem abnormalen Zustand oder vor einem dem aktuellen Zustand nicht entsprechenden Betriebszustand. Das Modul für die Notfallbehandlung verfügt über Funktionen zur Alarmierung, zur Notfallbehandlung, zum Eingriff durch eine manuelle Steuerung und zur Behandlung des abnormalen Zustandes.
  • Bei der oben genannten Ausführung wurde beschrieben, dass der einfahrende oder der ausfahrende Kraftwagen jeweils mittels der Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 2, 5, 6 und der Erdsensorspule 3, 8 erfasst wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können der einfahrende und der ausfahrende Kraftwagen mittels des Lichtschrankenschalters oder der Erdsensorspule detektiert werden. Es ist anzumerken, dass die Erdsensorspule ein Signal über den beweglichen Gegenstand erst dann erzeugt, wenn ein bestimmter Teil des beweglichen Gegenstandes die Erdsensorspule erreicht hat.
  • Alternativ können die Lichtschrankenschalter 2, 5, 6 auch durch einen konventionellen Photoelektrondetektor ersetzt werden. Ebenso können die Erdsensorspulen 3, 8 durch einen Photoelektrondetektor, einen Piezodetektor, einen Ultraschallsensor, einen Mikrowellensensor oder einen Druckfühler ersetzt werden.
  • In 3 wird ein Verfahren zur schnellen Inspektion des beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung dargestellt. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: S1 –Start des Untersuchungsprozesses; S2 – Feststellen der Einfahrt des beweglichen Gegenstandes, z. B. des Kraftwagens; S3 – Auslösung des Untersuchungsprozesses durch die Abtast-Abbildungseinrichtung, wenn die Einfahrt des beweglichen Gegenstandes festgestellt wird; S4 – Feststellen der Bewegungsgeschwindigkeit des beweglichen Gegenstandes; S5 – Durchführung der der Geschwindigkeit entsprechenden Inspektion, wobei die Abtastfrequenz der Abtast-Abbildungseinrichtung in Abhängigkeit von der Bewegungsgeschwindigkeit ausgewählt wird.
  • Das Verfahren umfasst weiter den Schritt S6 zum Feststellen des Typs des beweglichen Gegenstandes - beispielsweise wird festgestellt, ob der bewegliche Gegenstand ein Container-Wagen oder ein Kastenwagen ist –und den Schritt S7 zur Durchführung der Inspektion für den bestimmten Typ, d. h., dass verschiedene Bedingungen für die Abtastung in Abhängigkeit vom Typ des Kraftwagens auswahlbar sind. Wenn der Kraftwagen ein Kastenwagen ist, wird sofort mit der Emittierung der Strahlen zur Abtastung begonnen. Wenn der Wagen ein Container-Wagen ist, wird der Zeitpunkt zur Emittierung der Strahlen um eine bestimmte Zeit verzögert. Erst wenn das Fahrerhaus an der Inspektionszone vorbeigefahren ist und der Container in die Inspektionszone gelangt, wird mit der Abtastung begonnen.
  • Das Verfahren umfasst weiter den Schritt S8 zum Feststellen der Ausfahrt des beweglichen Gegenstandes aus der Passage und zur Zählung der die Passage verlassenden beweglichen Gegenstände, wobei das Feststellen der Einfahrt der beweglichen Gegenstände ein Zählen der in die Passage einfahrenden beweglichen Gegenstände und ein Vergleichen der die Passage verlassenden beweglichen Gegenstände mit den in die Passage einfahrenden beweglichen Gegenstände umfasst. Wenn die Zahl der die Passage verlassenden beweglichen Gegenstände der Zahl der in die Passage einfahrenden beweglichen Gegenstände entspricht, wird die Emittierung der Strahlen zeitweilig eingestellt (siehe Schritt S9). Wenn sich noch zu untersuchende bewegliche Gegenstände in der Passage befinden, wird die Inspektion fortgesetzt, ansonsten wird die Inspektion beendet.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert: Wenn die Zahl der in der Passage befindlichen Kraftwagen Null beträgt, wird das System in Betriebsbereitschaft geschaltet. Wenn ein Kraftwagen 1A in die Passage einfährt, wird die Erdsensorspule 3 aktiviert, und durch das Zusammenwirken der Erdsensorspule 3 mit dem Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter 2 werden die Einfahrt und die Fahrrichtung des Kraftwagens festgestellt. Wenn der Kraftwagen in die Passage eingefahren ist und die von dem ersten Zähler gezählte Zahl der in der Passage befindlichen Kraftwagen Eins beträgt, beginnt das Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7, die Fahrgeschwindigkeit zu messen, und das System wird in Betrieb geschaltet. Wenn der Kraftwagen mit normaler Fahrgeschwindigkeit von 1A durch 1B zu 1C fährt, wird der Photoelektronschalter aktiviert. In dieser Zeit wird in Abhängigkeit von dem Messergebnis von dem Lichtschrankenschalter 5 festgestellt, ob der zu untersuchende Kraftwagen ein Container-Wagen oder ein Kastenwagen ist, und eine geeignete Bedingung zur Auslösung der Abtastung in Abhängigkeit von dem Typ des Kraftwagens wird gewählt. Wenn der zu untersuchende Kraftwagen ein Kastenwagen ist, beginnt das System mit der Emittierung der Strahlen zur Abtastung. Wenn der zu untersuchende Kraftwagen ein Container-Wagen ist, wird die Emittierung der Strahlen um eine Zeit verzögert. Und erst wenn das Fahrerhaus teilweise an der Passage vorbeigefahren ist und der Container in der Passage ist, wird die Abtastinspektion durchgeführt. Aus der von dem Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 aktuell gemessenen Geschwindigkeit wird eine Pulsfrequenz zur Abtastung ermittelt. Die von dem Geschwindigkeitsmessungs-Radar 7 abgegebene Frequenz verändert sich mit der Änderung der Fahrgeschwindigkeit. Bei der Vorbeifahrt des Fahrerhauses an der Abtastzone überwacht die Steuereinheit den Betriebszustand des Beschleunigers, um eine fehlerhafte Emittierung der Strahlen zu vermeiden. Wenn der Kraftwagen aus der Abtastungspassage ausgefahren ist, wird zu der von dem zweiten Zähler gezählten Zahl der in der Passage befindlichen Kraftwagen Eins addiert. Nur wenn die Zählung durch den zweiten Zähler der Zählung durch der ersten Zähler nicht entspricht, bleibt die Abtastabbildungseinrichtung der Inspektionsvorrichtung im Abtastungsbetriebszustand. Wenn die Zählung durch den zweiten Zähler der Zählung durch den ersten Zähler entspricht, wird die Abtast-Abbildungseinrichtung in Betriebsbereitschaft geschaltet.
  • Das bei den oben genannten Ausführungsbeispielen beschriebene Geschwindigkeitsmessungs-Radar kann auch durch in einem Abstand angeordnete Photoelektronschalter oder Lichtschrankenschalter ersetzt werden.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur schnellen Inspektion eines zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes anhand einer Abbildung, umfassend: – eine Passage für den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand; – eine Abtast-Abbildungseinrichtung mit einem Beschleuniger (9), der bestimmt ist, Strahlen in Richtung des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu emittieren, um die Abtastung durchzuführen, einem Detektor, der bestimmt ist, die den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen zu empfangen, und einer Abbildungseinrichtung, die bestimmt ist, eine Abbildung aus den empfangenen den zu untersuchenden beweglichen Gegenstand durchleuchtenden Strahlen zu erzeugen; – ein Modul zur Zählung der zu untersuchenden beweglichen Gegenstände, das einen ersten Zähler und einen zweiten Zähler umfasst, um die Anzahl von in die Passage einfahrenden zu untersuchenden beweglichen Gegenständen und aus der Passage ausfahrenden zu untersuchenden beweglichen Gegenständen festzustellen, um die Anzahl von in der Passage befindlichen zu untersuchenden beweglichen Gegenständen zu berechnen, wobei der erste Zähler eine erste Detektionseinheit (2, 3) umfasst, um festzustellen, ob der zu untersuchende bewegliche Gegenstand in die Passage eingefahren ist; – eine zweite Detektionseinheit (7), um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes in der Passage zu messen; und – eine Steuereinheit, die eingerichtet ist, um die zweite Detektionseinheit (7) in Abhängigkeit eines empfangenen Signals aus der ersten Detektionseinheit (2, 3) über die Einfahrt des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes in die Passage zu steuern, um die Bewegungsgeschwindigkeit des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu messen, und um in Abhängigkeit von der gemessenen Bewegungsgeschwindigkeit die Pulsfrequenz der Strahlen aus dem Beschleuniger (9) einzustellen, um dadurch eine Abtastfrequenz zur Untersuchung des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes zu steuern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung eine dritte Detektionseinheit (5, 10) umfasst, die die Abtast-Abbildungseinrichtung in Abhängigkeit vom Typ des zu untersuchenden beweglichen Gegenstandes steuert, um Strahlen von einem richtigen Zeitpunkt an zu emittieren.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Zähler des Moduls zur Zählung eine vierte Detektionseinheit (6, 8) umfasst, um festzustellen, ob der zu untersuchende bewegliche Gegenstand die Passage verlassen hat.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Detektionseinheit (2, 3) eine am Eingang der Passage unter der Bodenfläche gelegte Spule (3) und einen mit der Spule (3) zusammenwirkenden ersten Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter (2) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jeweils eine Montagesäule auf beiden Seiten der Passage angeordnet ist, und wobei der erste Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter (2) an der Montagesäule angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die vierte Detektionseinheit (6, 8) eine in der Nähe des Ausgangs der Passage unter der Bodenfläche gelegte zweite Spule (8) und einen mit der zweiten Spule (8) zusammenwirkenden zweiten Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter (6) umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Detektionseinheit (7) ein Geschwindigkeitsmessungs-Radar umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Detektionseinheit (7) in einem bestimmten Abstand angeordnete Lichtschrankenschalter umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abtast-Abbildungseinrichtung weiter eine Emissionsschutzeinrichtung (4, 11) umfasst, die bestimmt ist, die Emissionsdosierung in der Umgebung der Vorrichtung im zulässigen Bereich zu halten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Emissionsschutzeinrichtung auf beiden Seiten der Passage angeordnete Schutzschirmwände (4, 11) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Detektor einen Detektorarm (12) aufweist, an dem der zweite Schnellreaktions-Lichtschrankenschalter (6) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der zu untersuchende bewegliche Gegenstand ein Kraftwagen ist.
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