DE102006059460B4 - Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System - Google Patents

Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System Download PDF

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Abstract

Zündsteuerbaugruppe (1) für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System, aufweisend: eine durch einen Fahrer (13) betätigbare Start-Taste (4), eine Sendeschaltung (5) mit einer Antennenanordnung (6) zum Erzeugen eines Abfragesignalfelds (15), das zum Aktivieren einer in einem sich innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Bereichs aufhaltenden ID-Geber (2) enthaltenen Empfangs- und Antwortschaltung (3) ausreicht, und eine mit der Sendeschaltung (5) und mit einer Empfangsschaltung (5) zum Empfangen von Antwortsignalen aus dem ID-Geber (2) gekoppelte Steuerschaltung (7) mit einem Eingang (9) zum Empfangen eines ein Aktivierungsereignis anzeigenden Aktivierungssignals, wobei die Steuerschaltung (7) so konfiguriert ist, dass sie in Abhängigkeit von dem Aktivierungssignal die Sendeschaltung (5) veranlasst, das Abfragesignalfeld (15) zu erzeugen, ein aus der Empfangsschaltung übermitteltes Antwortsignal des ID-Gebers (2) verifiziert und in Abhängigkeit davon ein den ID-Geber (2) autorisierendes Signal erzeugt, bei Anlegen des den ID-Geber autorisierenden Signals eine Betätigung der Start-Taste (4) überwacht und bei Erfassen einer Betätigung der Start-Taste (4) ein Motorstartsignal (10) erzeugt, wobei die Antennenanordnung (6) derart konfiguriert und angesteuert ist, dass dann, wenn die Zündsteuerbaugruppe (1) an einer vorgegebenen Position an einem Armaturenbrett (14) oder einem anderen vor oder neben dem Fahrersitz (12) befindlichen Bauteil montiert ist, der räumliche Bereich, in dem das Abfragesignalfeld (15) zum Aktivieren der Empfangs- und Antwortschaltung ausreicht, eine auf die Fahrerposition gerichtete Keule bildet, die einen Raum vor und über dem Fahrersitz (12) einschließt, in dem sich der Fahrer (13) aufhalten kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System, wobei die Zündsteuerbaugruppe eine durch einen Fahrer betätigbare Start-Taste, eine Sendeschaltung mit einer Antennenanordnung zum Erzeugen eines Abfragesignalfelds, das zum Aktivieren einer in einem sich innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Bereichs aufhaltenden ID-Geber enthaltenen Empfangs- und Antwortschaltung ausreicht, und eine mit der Sendeschaltung und mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen von Antwortsignalen aus dem ID-Geber gekoppelte Steuerschaltung, wobei die Steuerschaltung so konfiguriert ist, dass sie die Sendeschaltung veranlasst, das Abfragesignalfeld zu erzeugen, ein aus der Empfangsschaltung übermitteltes Antwortsignal des ID-Gebers verifiziert und in Abhängigkeit davon ein den ID-Geber autorisierendes Signal erzeugt, bei Anlegen des den ID-Geber autorisierenden Signals eine Betätigung der Start-Taste überwacht und bei Erfassen einer Betätigung der Start-Taste ein Motorstartsignal erzeugt.
  • Eine derartige Zündsteuerbaugruppe für Passive-Go-Systeme wird üblicherweise anstelle eines elektronischen Zündschlosses an der Lenksäule oder am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs installiert. Bei den Passive-Go-Systemen (auch Keyless-Go-Systeme genannt) führt der Kraftfahrer (oder Bediener) anstelle eines herkömmlichen mechanischen Zündschlüssels oder anstelle eines elektronischen Zündschlüssels, der in eine Zündschlüsselaufnahme einsteckbar ist, einen elektronischen ID-Geber mit sich, der weder aktiv zu betätigen noch irgendwo einzustecken oder einzulegen ist (wie dies beispielsweise in der EP 1 279 576 A2 und – als eine von zwei Alternativen – in der DE 10 2005 009 185 A1 beschrieben ist). Der ID-Geber umfasst einen elektronischen Sendeempfänger oder Transponder mit einem Identifizierungscodespeicher. Das Kraftfahrzeug ist ebenfalls mit Sende- und Empfangseinrichtungen ausgerüstet, die mit dem Sendeempfänger des ID-Gebers in einem Funkdialog Signale austauschen können, wobei grundsätzlich von einer Sendeeinrichtung des Kraftfahrzeugs Abfragesignale an eine Empfangseinrichtung des ID-Gebers und daraufhin von einer Sendeeinrichtung des ID-Gebers Antwortsignale an eine Empfangseinrichtung des Kraftfahrzeugs übermittelt werden. Zumindest die Antwortsignale des ID-Gebers enthalten Codes (Zugangscodes), mit deren Hilfe eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs ermitteln kann, ob es sich bei dem ID-Geber um einen ID-Geber handelt, der seinen Träger die Berechtigung verleiht, das Fahrzeug zu starten (das heißt um den „passenden Schlüssel“). Der zwischen dem Kraftfahrzeug und dem ID-Geber durchgeführte Signalübermittlungsdialog kann eine Reihe weiterer Signalübertragungen umfassen, die der Erhöhung der Abfragesicherheit, den Schutz gegen unberechtigte Zugriffe oder auch dem „Aufwecken“ von Sende- und Empfangsschaltungen dienen können. Darüber hinaus können auch die Abfragesignale einen das Fahrzeug identifizierenden Code enthalten, der wiederum von einer Steuerschaltung des ID-Gebers ausgewertet werden kann. Im Ergebnis des Dialogs zwischen dem Kraftfahrzeug und dem ID-Geber wird eine Berechtigung des ID-Gebers festgestellt, das heißt der ID-Geber autorisiert. Diese Autorisierung des ID-Gebers infolge eines Signaldialogs wird zu einer Freigabe oder Aktivierung einer Start-Taste der Zündsteuerbaugruppe verwendet, wobei das anschließende Betätigen einer aktivierten Start-Taste zu einem Startsignal führt, das ein Starten des Motors des Kraftfahrzeugs auslöst. Derartige Start-/Fahrberechtigungssystem sind beispielsweise in der DE 198 13 068 A1 oder der DE 10 2005 009 185 A1 beschrieben.
  • Selbstverständlich darf ein Starten des Motors dann nicht ermöglicht werden, wenn sich der mittels seines ID-Gebers autorisierte Fahrer nicht (das heißt: noch nicht oder nicht mehr) im Fahrzeuginnenraum, insbesondere auf dem Fahrersitz, aufhält. Die Start-Taste darf also nur dann aktiviert werden, wenn sich der Fahrer im Fahrzeug in einer zum Führen des Fahrzeugs geeigneten Position befindet. Um dies zu gewährleisten, werden bei herkömmlichen Passive-Go-Systemen eine Reihe von Empfangs-Antennen im Innenraum des Kraftfahrzeugs derart verteilt angeordnet, dass eine Steuereinrichtung aufgrund der von den Empfangsantennen empfangenen Antwortsignale des ID-Gebers feststellen kann, ob der die Signale abstrahlende ID-Geber sich innerhalb des Fahrzeuginnenraums befindet (beispielsweise in einer Jackentasche des Fahrers). Nur dann, wenn dies festgestellt wird, aktiviert die Steuerschaltung die Start-Taste, so dass deren Betätigung ein Starten des Motors auslösen kann. Diese übliche Art der Ortung des ID-Gebers ist beispielsweise in der DE 197 38 323 C1 beschrieben.
  • Es ist denkbar, dass die das Aussenden des Antwortsignals durch den ID-Geber ermöglichende Energieversorgung (Batterie) des ID-Gebers für ein aktives Abstrahlen der Antwortsignale nicht mehr ausreicht, so dass die Steuerschaltung nicht in der Lage ist, die Anwesenheit des ID-Gebers im Innenraum des Kraftfahrzeugs festzustellen. Wenn daraufhin der Fahrer die Start-Taste betätigt, so wird der Motor nicht gestartet. Statt dessen wird eine Signalausgabe erzeugt, die dem Fahrer anzeigt, dass kein ID-Geber im Innenraum des Kraftfahrzeugs festgestellt werden konnte. Der Fahrer nimmt in einem solchen Fall den ID-Geber zur Hand und führt diesen beispielsweise in einen dafür vorgesehenen Schacht ein, legt den ID-Geber in eine dafür vorgesehene Aufnahme oder hält diesen an einen vorgegebenen Ort. In unmittelbarer Nähe des Schachts, der Aufnahme oder des vorgegebenen Orts ist dann üblicherweise eine Sendespule (Transponderspule) angeordnet, die ein den ID-Geber durchstrahlendes Feld erzeugt, mit dessen Hilfe Energie zu dem ID-Geber übertragen wird. Die übertragene Energie aktiviert eine Transponderschaltung (nachfolgend auch Empfangs- und Antwortschaltung genannt) im ID-Geber und ermöglicht das Erzeugen und Abstrahlen eines Antwortsignals durch die Transponderschaltung. Eine (beispielsweise ebenfalls mit der Sendespule gekoppelte) Empfangsschaltung empfängt das abgestrahlte Antwortsignal und verifiziert dieses, um aufgrund des Signals die Berechtigung des ID-Gebers zu überprüfen und diesen ggf. zu autorisieren. Diese nach Feststellen eines Batterieausfalls über die Transponderschaltung des ID-Gebers vorgenommene Abfrage des Zugangscodes wird auch als Notlauffunktion bezeichnet. Eine solche ist beispielsweise in den Patentanmeldungsveröffentlichungen EP 1 468 884 A2 und EP 1 469 428 A1 beschrieben.
  • Nachteilig bei den bekannten Passive-Go-Systemen ist insbesondere, dass deren Nachrüstung sehr aufwendig ist. Es ist nicht nur erforderlich, den vorhandenen elektronischen Zünd-Start-Schalter durch eine Zündbaugruppe mit einer Start-Taste, einer Aufnahme für den ID-Geber und einer Sendespule zu ersetzen; es ist insbesondere auch erforderlich, eine Reihe von Empfangsantennenbaugruppen im Innenraum des Kraftfahrzeugs derart zu verteilen, dass diese eine Ortung des ID-Gebers im Innenraum gestatten. Darüber hinaus sind sämtliche genannten Bauteile mit einer zentralen Steuereinrichtung zu verbinden (zu verkabeln), beispielsweise an ein Bussystem anzukoppeln.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches Passive-Go-System zu ermöglichen, welches auch nachrüstbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine erfindungsgemäße Verwendung der Zündsteuerbaugruppe zum Nachrüsten einer Passive-Go-Funktion ist im Anspruch 8 angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System weist eine durch einen Fahrer betätigbare Start-Taste auf sowie eine Sendeschaltung mit einer Antennenanordnung zum Erzeugen eines Abfragesignalfelds, das zum Aktivieren einer in einem sich innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Bereiches aufhaltenden ID-Geber enthaltenen Empfangs- und Antwortschaltung ausreicht. Ferner weist die Zündsteuerbaugruppe eine mit der Sendeschaltung und mit einer Empfangsschaltung zum Empfangen von Antwortsignalen aus dem ID-Geber gekoppelte Steuerschaltung mit einem Eingang zum Empfangen eines ein Aktivierungsereignis anzeigenden Aktivierungssignals auf. Die Steuerschaltung ist so konfiguriert, dass sie in Abhängigkeit von dem Aktivierungssignal die Sendeschaltung veranlasst, das Abfragesignalfeld zu erzeugen, ein aus der Empfangsschaltung übermitteltes Antwortsignal des ID-Gebers verifiziert und in Abhängigkeit davon ein den ID-Geber autorisierendes Signal erzeugt, bei Anlegen des den ID-Geber autorisierenden Signals eine Betätigung der Start-Taste überwacht und bei Erfassen einer Betätigung der Start-Taste ein Motorstartsignal erzeugt. Die Antennenanordnung ist derart konfiguriert und angesteuert, dass dann, wenn die Zündsteuerbaugruppe an einer vorgegebenen Position an einem Armaturenbrett oder einem anderen vor oder neben dem Fahrersitz befindlichen Bauteil montiert ist, der räumliche Bereich, in den das Abfragesignalfeld zum Aktivieren der Empfangs- und Antwortschaltung ausreicht, eine auf die Fahrerposition gerichtete Keule bildet, die einen Raum vor und über dem Fahrersitz einschließt, in dem sich der Fahrer aufhalten kann.
  • Durch eine derartige Zündsteuerbaugruppe wird ein einfaches Passive-Go-System ermöglicht, bei dem der Fahrer den ID-Geber lediglich am Körper (in einer Tasche der Bekleidung) mitzuführen braucht, aber ihn nicht aktiv betätigen muss. Es sind keinerlei zusätzliche Antennenbaugruppen im Innenraum des Kraftfahrzeugs zu montieren, da die Ortung des ID-Gebers in einem beschränkten Teil des Innenraums ausschließlich von der Zündsteuerbaugruppe vorgenommen werden kann. Das Aktivierungsereignis, welches durch das Aktivierungssignal angezeigt wird, bei dessen Empfang die Steuerschaltung die Sendeschaltung veranlasst, das Abfragesignalfeld zu erzeugen, kann bei einem einfachen Fall das Betätigen irgendeines Pedals oder irgendeiner Taste sein. Es kann auch das Erfassen einer Belegung des Fahrersitzes und/oder das Erfassen des Öffnens und Wieder-Schließens der Fahrertür sein. Nach dem Erfassen des Aktivierungsereignisses wird das Abfragesignalfeld mit der vorgegebenen Ausrichtung auf die Fahrersitzposition erzeugt, wobei die am Körper des Fahrers befindliche Empfangs- und Antwortschaltung des ID-Gebers aktiviert wird. Die von der Antennenanordnung der Zündsteuerbaugruppe erzeugte Richtkeule kann unterschiedlich ausgebildet sein; sie sollte einerseits auf die Fahrerposition beschränkt sein und andererseits sämtliche Orte erfassen, an denen sich der von dem Fahrer beim Fahren des Kraftfahrzeugs getragene ID-Geber aufhalten kann. Die erfindungsgemäße Zündsteuerbaugruppe ermöglicht ein Nachrüsten des einfachen Passive-Go-Systems bei einem Fahrzeug, wobei die Zündsteuerbaugruppe anstelle des elektronischen Zündschlosses montiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Passive-Go-Zündsteuerbaugruppe kann bei – geeigneter Ausbildung des Abfragesignalfelds – auch bei einem Cabriolet eingesetzt werden.
  • Die Zündsteuerbaugruppe bildet vorzugsweise eine Baueinheit, die neben der Sendeschaltung und der Steuerschaltung vorzugsweise auch die Empfangsschaltung und die mit der Sendeschaltung und ggf. auch mit der Empfangsschaltung gekoppelte Antennenanordnung enthält. Die Sendeschaltung mit der angekoppelten Antennenanordnung sendet üblicherweise in einem vorgegebenen VLF-Bereich, beispielsweise bei 125 kHz. Die Antennenanordnung umfasst dabei vorzugsweise mehrere Sendespulen, die auf Kerne gewickelt sein können, wobei die Spulen mit ihren Kernen so angeordnet sind, dass sich bei der gewählten Ansteuerung die gewünschte Richtcharakteristik, das heißt die auf die Fahrerposition gerichtete Keule, ergibt. Da der Montageort der Zündsteuerbaugruppe bei einem gegebenen Kraftfahrzeugtyp feststeht und auch die Dimensionen des Fahrersitzes und des Aufenthaltsraums des Fahrers bekannt sind, läßt sich die geeignete Antennenanordnung einerseits berechnen und andererseits experimentell bestimmen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Zündsteuerbaugruppe ist die Steuerschaltung so konfiguriert, dass sie nach Anlegen des Aktivierungssignals die Sendeschaltung veranlasst, das Abfragesignalfeld für eine vorgegebene Zeitdauer zu erzeugen. Diese beträgt beispielsweise 5 bis 30 Sekunden. Betätigt der Fahrer beispielsweise ein Bremspedal oder erfasst ein Sensor eine Belegung des Fahrersitzes, so wird das Abfragesignalfeld vorübergehend aktiviert. Wenn dabei der ID-Geber innerhalb der Richtkeule erfasst wird und dann der Signaldialog zu einer Autorisierung des ID-Gebers und einer Aktivierung der Start-Taste führt, so wird dies vorzugsweise durch eine Anzeige (zum Beispiel eine blinkende LED) dem Fahrer angezeigt, so dass der Fahrer daraufhin die Start-Taste betätigen und den Motor starten kann.
  • Vorzugsweise ist die Empfangsschaltung, die die Antwortsignale aus dem ID-Geber empfängt, Bestandteil der Zündsteuerbaugruppe. Bei einer Ausführungsform kann ebenfalls mit der Antennenanordnung verbunden sein, wobei sie vorzugsweise im gleichen Frequenzbereich arbeitet. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Antwortsignale (beispielsweise in einem MHz-Bereich) an eine separate Empfangsschaltung mit einer separaten Empfangsantennenanordnung übertragen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform empfängt der Eingang der Zündsteuerbaugruppe zum Empfangen des Aktivierungssignals ein das Einsteigen eines Fahrers anzeigendes Signal. Als ein derartiges Signal kann (im Falle einer Nachrüstung des Passive-Go-Systems) ein bereits vorhandenes Steuersignal, beispielsweise ein das Freigeben der Türen anzeigendes Signal, verwendet werden, sofern dieses Signal oder ein davon abgeleitetes Signal an der elektrischen Schnittstelle, an der die Zündsteuerbaugruppe angekoppelt wird, vorhanden und abgreifbar ist.
  • Vorteilhafte und/oder bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 ist eine Prinzipskizze, die eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Zündsteuerbaugruppe und der räumlichen Verteilung des Abfragesignalfelds veranschaulicht; und
  • 2 ist eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Zündsteuerbaugruppe und eines zugehörigen ID-Gebers.
  • 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 11. Auf einem Fahrersitz 12 sitzt ein Fahrer 13, der in einer Hosentasche einen ID-Geber 2 mit sich führt. Im Bereich des Armaturenbretts 14 des Kraftfahrzeugs 11 ist die erfindungsgemäße Zündsteuerbaugruppe 1 montiert. Eine (in 1 nicht dargestellte) Antennenanordnung erzeugt bei entsprechender Aktivierung einer Sendeschaltung der Zündsteuerbaugruppe 1 ein Abfragesignalfeld, dessen Ausrichtung und Verteilung durch die gestrichelten Linien 15 skizziert ist. Die Anordnung der Zündsteuerbaugruppe 1 in dem Armaturenbrett 14 sowie die Ausbildung der Antennenanordnung der Zündsteuerbaugruppe 1 sind so gewählt, dass das erzeugte Abfragesignalfeld auf den auf dem Fahrersitz 12 sitzenden Fahrer 13 ausgerichtet ist und den gesamten Volumenbereich erfasst, in dem sich der beim Fahrer befindliche ID-Geber 2 aufhalten kann.
  • Die Zündsteuerbaugruppe 1 enthält eine (in 1 nicht gezeigte) Steuerschaltung. Die Steuerschaltung ist so konfiguriert, dass sie in Abhängigkeit von einem Aktivierungssignal die ebenfalls in der Zündsteuerbaugruppe 1 enthaltene Sendeschaltung veranlasst, mit Hilfe der Antennenanordnung das Abfragesignalfeld zu erzeugen. Das Aktivierungssignal ist beispielsweise ein Signal, das das Einsteigen des Fahrers 13 oder das Belasten des Fahrersitzes 12 oder irgendeine Betätigung von Schaltelementen oder Fußpedalen oder Türgriffen anzeigt. Das Abfragesignalfeld wird vorzugsweise für eine vorgegebene Dauer erzeugt. Wenn innerhalb dieser Zeitdauer der ID-Geber 2 in das Abfragesignalfeld hineingebracht wird (beispielsweise beim Einsteigen des Fahrers), aktiviert das Abfragesignalfeld eine in dem ID-Geber enthaltene Transponderschaltung, woraufhin der ID-Geber ein Antwortsignal ausstrahlt. Das Antwortsignal wird von einer Empfangsschaltung empfangen und mit Hilfe der Steuerschaltung der Zündsteuerbaugruppe 1 verifiziert, woraufhin der ID-Geber 2 ggf. autorisiert wird. Bei Anlegen des den ID-Geber autorisierenden Signals überwacht die Steuerschaltung eine Betätigung der in der Zündsteuerbaugruppe 1 angeordneten Start-Taste. Bei Erfassen einer Betätigung der Start-Taste erzeugt die Steuerschaltung ein Motor-Start-Signal, welches von der Zündsteuerbaugruppe 1 ausgegeben wird.
  • 2 zeigt stark vereinfachte Prinzipskizzen der erfindungsgemäßen Zündsteuerbaugruppe 1 und eines zugehörigen ID-Gebers 2. Die Zündsteuerbaugruppe 1 hat vorzugsweise eine an eine zu ersetzende EZS-Baugruppe angepasste Form (in 2 ist zur Vereinfachung lediglich eine quaderförmige Baugruppe 1 dargestellt). Die Zündsteuerbaugruppe 1 wird in der Regel dort eingebaut, wo auch die EZS-Baugruppe montiert war. Auch die elektrischen Schnittstellen der Zündsteuerbaugruppe 1 sind an die vorhandenen Schnittstellen angepasst, so dass ohne großen Umbau-Aufwand sowohl die Spannungsversorgung als auch die Signalübertragung gewährleistet sind. Beispielsweise wird die Zündsteuerbaugruppe mit vorhandenen Spannungsversorgungsleitungen und einem vorhandenen Bussystem gekoppelt.
  • Die Zündsteuerbaugruppe 1 weist eine Start-Taste 4 auf, die auch als Start-Stop-Taste bezeichnet wird, da sie unter anderem auch dem Abschalten des Motors (das hier nicht näher betrachtet wird) dient. Ferner ist eine Sende- und Empfangsschaltung 5 vorgesehen, die mit einer Sende- und Empfangsspulenanordnung 6 gekoppelt ist. Zum Erzeugen eines Abfragesignalfelds wird die Schaltung 5 als Sendeschaltung und die Spulenanordnung 6 als Sendespulenanordnung betrieben. Das erzeugte Abfragesignalfeld reicht aus, um eine in dem ID-Geber 2 vorhandene Empfangsschaltung oder eine Transponderschaltung 3 zu aktivieren, wenn sich der ID-Geber in einem vorgegebenen räumlichen Bereich aufhält. Die Grenzen des räumlichen Bereichs werden einerseits von der Sendefeldstärke und andererseits von der Empfindlichkeit der Empfangsschaltung oder Transponderschaltung 3 bestimmt.
  • 2 zeigt lediglich eine schematische Darstellung der Sendespulenanordnung 6. Zum Erzeugen einer auf die Fahrerposition, d. h. auf den Bereich auf und vor dem Fahrersitz, gerichteten Keule des Abfragesignalfelds hat die in der Zündsteuerbaugruppe 1 untergebrachte Sendespulenanordnung 6 eine wesentlich kompliziertere Gestalt und besteht in der Regel aus mehreren miteinander gekoppelten Spulen.
  • Die Zündsteuerbaugruppe 1 enthält eine Steuerschaltung 7, die mit der Sende- und Empfangsschaltung 5 gekoppelt ist. Die Steuerschaltung 7 ist beispielsweise eine einen Mikroprozessor oder Mikrocontroller aufweisende Schaltungsanordnung, die Speicherbauelemente und Eingabe/Ausgabe-Schnittstellenbauelemente enthält. Die Steuerschaltung 7 umfasst insbesondere eine Schnittstellenschaltung, über welche Eingangssignale empfangen und Ausgangssignale ausgegeben werden können. Die Ausgangssignale umfassen das in 2 schematisch mit dem Pfeil 10 angedeutete Motorstart-Ausgangssignal, welches ein Zünden des Motors anzeigt. Bei den bevorzugten Ausführungsformen ist dieses Signal Teil einer Gruppe von Ausgangssignalen, die verschiedene Einschalt- und Zündzustände des Kraftfahrzeugs anzeigen. Ferner ist in 2 schematisch mit dem Pfeil 9 ein Eingangssignal dargestellt, das ein Aktivierungssignal z.B. ein das Einsteigen des Fahrers anzeigendes Signal, umfasst. Hierbei kann es sich um ein Eingangssignal handeln, das das Betätigen des Türschlosses, das Öffnen der Tür, das Belasten des Fahrersitzes und andere Ereignisse oder Kombinationen solcher Ereignisse anzeigt. Die Eingangs- und Ausgangssignale der Steuerschaltung 7 brauchen nicht auf separaten Leitungen ein- bzw. ausgegeben zu werden. Es ist auch denkbar, dass diese Signale in codierter Form auf einen eine Vielzahl von Steuersignalen führenden Bus ausgegeben oder von diesem empfangen bzw. abgegriffen werden. Insbesondere bezüglich des Signals, das das ein Einsteigen des Fahrers anzeigende Ereignis codiert, ist es denkbar, dass es sich dabei um ein von einer Türbaugruppe zu einer Steuereinrichtung des Fahrzeugs auf einem Bus übertragenes Signal handelt, das ursprünglich nicht für die Zündsteuerbaugruppe vorgesehen ist, und dass die Zündsteuerbaugruppe 1 durch ihre Ankopplung an den Bus in die Lage versetzt wird, dieses Signal abzugreifen und auszuwerten. So kann beispielsweise die Steuerschaltung 7 Signale von dem Bus abgreifen, die eine Entriegelung der Tür, ein Betätigen des Türschlosses, ein Öffnen der Tür, ein Belasten des Fahrersitzes und/oder die Betätigung von Fußpedalen anzeigen. Die Steuerschaltung 7 kann dann diese Signale auswerten und verknüpfen und in Abhängigkeit von diesen Signalen die Sende- und Empfangsschaltung 5 derart aktivieren, dass das Abfragesignalfeld mit seiner auf die Fahrerposition gerichteten Keule erzeugt wird.
  • Die in 2 schematisch dargestellte Zündsteuerbaugruppe 1 weist ferner eine zur Anzeige von Betriebszuständen verwendete LED 8 auf, die mit der Steuerschaltung 7 gekoppelt ist. Diese LED 8 zeigt beispielsweise das Erzeugen des Abfragesignalfelds und/oder das Aktivieren der Start-Taste an. Beispielsweise wird das Erzeugen des Abfragesignalfelds durch Blinken der LED und das Aktivieren der Start-Taste durch Dauerleuchten der LED angezeigt.

Claims (8)

  1. Zündsteuerbaugruppe (1) für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System, aufweisend: eine durch einen Fahrer (13) betätigbare Start-Taste (4), eine Sendeschaltung (5) mit einer Antennenanordnung (6) zum Erzeugen eines Abfragesignalfelds (15), das zum Aktivieren einer in einem sich innerhalb eines vorgegebenen räumlichen Bereichs aufhaltenden ID-Geber (2) enthaltenen Empfangs- und Antwortschaltung (3) ausreicht, und eine mit der Sendeschaltung (5) und mit einer Empfangsschaltung (5) zum Empfangen von Antwortsignalen aus dem ID-Geber (2) gekoppelte Steuerschaltung (7) mit einem Eingang (9) zum Empfangen eines ein Aktivierungsereignis anzeigenden Aktivierungssignals, wobei die Steuerschaltung (7) so konfiguriert ist, dass sie in Abhängigkeit von dem Aktivierungssignal die Sendeschaltung (5) veranlasst, das Abfragesignalfeld (15) zu erzeugen, ein aus der Empfangsschaltung übermitteltes Antwortsignal des ID-Gebers (2) verifiziert und in Abhängigkeit davon ein den ID-Geber (2) autorisierendes Signal erzeugt, bei Anlegen des den ID-Geber autorisierenden Signals eine Betätigung der Start-Taste (4) überwacht und bei Erfassen einer Betätigung der Start-Taste (4) ein Motorstartsignal (10) erzeugt, wobei die Antennenanordnung (6) derart konfiguriert und angesteuert ist, dass dann, wenn die Zündsteuerbaugruppe (1) an einer vorgegebenen Position an einem Armaturenbrett (14) oder einem anderen vor oder neben dem Fahrersitz (12) befindlichen Bauteil montiert ist, der räumliche Bereich, in dem das Abfragesignalfeld (15) zum Aktivieren der Empfangs- und Antwortschaltung ausreicht, eine auf die Fahrerposition gerichtete Keule bildet, die einen Raum vor und über dem Fahrersitz (12) einschließt, in dem sich der Fahrer (13) aufhalten kann.
  2. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenanordnung (6) mehrere Sendespulen umfasst.
  3. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (7) so konfiguriert ist, dass sie nach Anlegen des Aktivierungssignals die Sendeschaltung (5) veranlasst, das Abfragesignalfeld für eine vorgegebene Zeitdauer zu erzeugen.
  4. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (7) so konfiguriert ist, dass sie nach Anlegen des Aktivierungssignals die Sendeschaltung (5) veranlasst, das Abfragesignalfeld für eine Zeitdauer zwischen 5 und 30 Sekunden zu erzeugen.
  5. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung Bestandteil der Zündsteuerbaugruppe (1) ist.
  6. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangsschaltung mit der Antennenanordnung verbunden ist.
  7. Zündsteuerbaugruppe für ein Kraftfahrzeug-Passive-Go-System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (9) zum Empfangen eines ein Aktivierungsereignis anzeigenden Aktivierungssignals ein das Einsteigen eines Fahrers anzeigendes Signal als Aktivierungssignal empfängt.
  8. Verwendung einer Zündsteuerbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zum Nachrüsten einer Passive-Go-Funktion bei einem Kraftfahrzeug (11), wobei die Zündsteuerbaugruppe (1) so ausgebildet ist, dass sie anstelle einer zuvor demontierten elektronischen Zündschlossbaugruppe eingesetzt werden kann, wobei zum Nachrüsten der Passive-Go-Funktion keine weiteren Antennenbaugruppen im Innenraum des Kraftfahrzeugs montiert werden.
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