DE102006058793B3 - Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, wobei das Verfahren mindestens die Programmabschnitte Reinigen und Klarspülen enthält, gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Vorspül-Programmabschnitts, unter Zwischenschaltung eines Zwischenspül-Programmabschnitts und unter Nachschaltung eines Trocknungs-Programmabschnitts, und wobei im Reinigungs-Programmabschnitt ein Kombinationspräparat, welches neben einer Reinigungssubstanz eine Klarspülsubstanz enthält, zudosiert wird. Um auch ohne zusätzliches Klarspülmittel zufriedenstellende Trocknungsergebnisse zu erreichen, wird im Klarspül-Programmabschnitt das Kombinationspräparat aus der gleichen Dosiereinrichtung zudosiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, wobei das Verfahren mindestens die Programmabschnitte Reinigen und Klarspülen enthält, gegebenenfalls unter Vorschaltung eines Vorspül-Programmabschnitts, unter Zwischenschaltung eines Zwischenspül-Programmabschnitts und unter Nachschaltung eines Trocknungs-Programmabschnitts, und wobei im Reinigungs-Programmabschnitt ein Kombinationspräparat, welches neben einer Reinigungssubstanz eine Klarspülsubstanz enthält, zudosiert wird.
  • Geschirrspülmaschinen, welche sowohl für die Verwendung von herkömmlichen Reinigern als auch für Kombinationspräparate angepasst sind, sind aus der DE 100 49 489 A1 , aus der DE 102 20 839 A1 , aus der DE 102 30 567 A1 und aus der EP 1 362 547 A2 bekannt. Bei den Kombinationspräparaten handelt es sich um sogenannte "2in1"- und "3in1"-Tabletten, welche neben dem Reinigungsmittel zusätzlich Klarspüler (2in1) oder Klarspüler und Regeneriersalzersatzstoffe (3in1) enthalten. Dabei arbeiten einige Präparate nach dem Carry-Over-Prinzip, bei dem sich bereits zu Beginn des Spülprogramms der Klarspüler in einer überdosierten Menge auflöst und wo dann die tatsächlich benötigte Menge durch Verschleppung und Adhäsion am Spülgut bis in den Klarspülgang gelangen soll. Bei anderen Präparaten ist der Klarspüler in Form einer wachsumhüllten Perle integriert, wobei sich das Wachs temperatur- oder pH-Wert-abhängig erst im Klarspülgang auflösen und den Klarspüler freigeben soll. Die aus der DE 100 49 489 A1 , aus der DE 102 20 839 A1 und aus der DE 102 30 567 A1 bekannten Geschirrspülmaschinen sind an die Verwendung solcher Präparate dadurch angepasst, dass Mittel zum Sperren der Klarspülerzufuhr aus der meist in der Gerätetür angeordneten Dosiervorrichtung vorhanden sind.
  • In Programmen, in welchen bereits im Reinigungs-Programmabschnitt hohe Spülflüssigkeitstemperaturen herrschen, arbeiten die vorgenannten Präparate nicht zufriedenstellend, weil der in den Tabletten enthaltene Klarspüler bereits in der Spülflüssigkeit gelöst und am Ende des Programmabschnitts mit der Flüssigkeit entleert wird. Das Fehlen des Klarspülers im abschließenden Klarspül-Programmabschnitt verursacht deshalb ein schlechtes Trocknungsergebnis. Dieses Problem wird gemäß der DE 10 2004 043 657 A1 dadurch gelöst, dass im Klarspül-Programmabschnitt eine geringe Menge Klarspüler aus einer dafür vorgesehenen Dosiereinrichtung zugegeben wird. Für den Anwender ist die Notwendigkeit, flüssigen Klarspüler auch dann in das entsprechende Dosiergerät einzufüllen, wenn er ein Kombinationspräparat mit Klarspülsubstanz verwendet, nur schwer nachvollziehbar. Es kommt deshalb zu Bedienungsfehlern.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms zu offenbaren, welches auch ohne zusätzliches Klarspülmittel zufriedenstellende Trocknungsergebnisse erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Durch die erfindungsgemäße Zudosierung des Kombinationspräparates im Klarspül Programmabschnitt wird ein verbessertes Trocknungsergebnis erreicht. Die im Präparat enthaltene Reinigerkomponente beeinflusst das Reinigungsergebnis und das Trocknungsergebnis überraschend nicht, d. h., es bleiben keine Rückstände auf dem Spülgut. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die zudosierte Menge des Kombinationspräparats im Klarspül-Programmabschnitt geringer als im Reinigungs-Programmabschnitt ist.
  • Eine einfache Dosierung ist möglich, wenn ein flüssiges oder gelförmiges Kombinationspräparat verwendet wird. In diesem Fall kann eine aus der früheren deutschen Patentanmeldung 10 2005 059 343 A1 der gleichen Anmelderin bekannte Dosiereinrichtung verwendet werden.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Haushaltsgeschirrspülmaschine besitzt eine aus der deutschen Patentanmeldung 10 2005 059 343 A1 bekannte Dosiereinrichtung, in der flüssiges Reinigungsmittel getrennt nach Reinigerkomponente und Bleichkomponente aufbewahrt werden kann. In vorteilhafter Weise sollte das Gerät eine Bedieneinrichtung besitzen, mit der sowohl "normale" Spülprogramme als auch sogenannte "2in1"- oder "3in1"-Programme für Kombinationspräparate wählbar sind. Eine solche Geschirrspülmaschine ist aus der DE 102 20 839 A1 hinreichend bekannt und wird deshalb nicht näher beschrieben. Bei einer solchen Geschirrspülmaschine wird ein an sich bekanntes Spülprogramm mit den Abschnitten "Vorspülen", "Reinigen", "Zwischenspülen", "Klarspülen" und "Trocknen" durchgeführt. Im Reinigungs-Programmabschnitt wird dem Spülbehälter, wie in der deutschen Patentanmeldung 10 2005 059 343 A1 beschrieben, zunächst ein Reinigungsmittel, anschließend ein Bleichmittel zugeführt. Beide Mittel können mehrmals in kleinen Portionen zudosiert werden. Wird als Reinigungsmittel ein Kombinationspräparat verwendet, welches neben der Reinigersubstanz ein Klarspülmittel ("2in1"), manchmal sogar zusätzlich noch eine Enthärtungssubstanz ("3in1") oder noch andere Substanzen enthält, so kann der Benutzer durch Wahl der "2in1"-Taste oder der "3in1"-Taste die Zugabe von Klarspülmittel aus einer ebenfalls bekannten Klarspülmittel-Dosiereinrichtung unterdrücken. In diesem Fall wird dem Spülbehälter im Klarspül-Programmabschnitt eine weitere Menge des Kombinationspräparates aus der dafür vorgesehenen Dosiereinrichtung zugeführt. Dabei ist die zudosierte Menge im Klarspül-Programmabschnitt geringer als im Reinigungs-Programmabschnitt.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms in einer Haushaltsgeschirrspülmaschine, wobei das Verfahren mindestens die Programmabschnitte Reinigen und Klarspülen enthält, gegebenenfalls unter Vorschaltung wenigstens eines Vorspül-Programmabschnitts, unter Zwischenschaltung wenigstens eines Zwischenspül-Programmabschnitts und unter Nachschaltung eines Trocknungs-Programmabschnitts, und wobei im Reinigungs-Programmabschnitt ein Kombinationspräparat, welches neben einer Reinigungssubstanz eine Klarspülsubstanz enthält, aus einer Dosiereinrichtung zudosiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Klarspül-Programmabschnitt das gleiche Kombinationspräparat wie im Reinigungsabschnitt aus der gleichen Dosiereinrichtung zudosiert wird.
  2. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zudosierte Menge des Kombinationspräparats im Klarspül-Programmabschnitt geringer als im Reinigungs-Programmabschnitt ist.
  3. Verfahren zur Durchführung eines Spülprogramms nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein flüssiges oder gelförmiges Kombinationspräparat verwendet wird.
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Inventor name: NITSCH, CHRISTIAN, DR., 40591 DUESSELDORF, DE

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