DE102006058652A1 - Sitzschale - Google Patents

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DE102006058652A1
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SCHMIEG HARALD
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzschale (10), insbesondere zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls, mit einem Grundgerüst (20). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Sitzschale (10) eine Anzahl von Sitzschalenelementen (50) aufweist, dass jedes Sitzschalenelement (50) verstellbar an mindestens einem Verbindungselement (40) befestigt ist und dass jedes Verbindungselement (40) verstellbar entweder am Grundgeräst (20) oder einem weiteren Verbindungselement (40) befestigt ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Unterbau (30) für eine Sitzschale.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzschale, insbesondere zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls, mit einem Grundgerüst.
  • Eine gattungsgemäße Sitzschale ist aus der DE 101 08 312 A1 bekannt. Die bekannte Sitzschale soll besonders flexibel und auf verschiedene Größen einstellbar sein. Hierzu sind an beiden Seiten der Sitzfläche und der Rückenlehne jeweils in deren Längsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen, in denen Befestigungselemente angeordnet sind.
  • Diese bekannte Sitzschale ist jedoch aufwändig und daher kostspielig herzustellen, was angesichts der neueren Regelungen hinsichtlich der Erstattungsfähigkeit derartiger Sitzschalen durch die Krankenkassen von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine gattungsgemäße Sitzschale derart weiterzubilden, dass ihre Flexibilität und Verstellbarkeit optimiert wird, ohne dass der Fertigungsaufwand unzumutbar erhöht wird, so dass sie kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Lösung besteht in einer Sitzschale mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Sitzschale eine Anzahl von Sitzschalenelementen aufweist, dass jedes Sitzschalenelement verstellbar an mindestens einem Verbindungselement befestigt ist und dass jedes Verbindungselement verstellbar entweder am Grundgerüst oder einem weiteren Verbindungselement befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Sitzschale zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Anzahl von Sitzschalenelementen aufweist und im Extremfall ausschließlich aus kleinteiligen Sitzschalenelementen aufgebaut sein kann. An jedem Sitzschalenelement, bspw. Sitzfläche, Rückenlehne, Schulterstütze, Kopfstütze, Armlehne, Rumpfführung, Oberschenkelführung, Adduktorenführung etc., ist mindestens ein Verbindungselement befestigt, wobei das betreffende Sitzschalenelement an diesem mindestens einen Verbindungselement verstellbar angeordnet ist, d. h. in unterschiedlichen Positionen relativ zu dem ihm zugeordneten mindestens einen Verbindungselement an diesem befestigt werden kann. Das mit dem jeweiligen Sitzschalenelement verbundene Verbindungselement ist wiederum entweder mit dem Grundgerüst oder mit einem weiteren Verbindungselement verstellbar verbunden. Das weitere Verbindungselement kann ebenfalls mit dem Grundgerüst oder mit einem dritten Verbindungselement verbunden sein. Wesentlich ist, dass jedes Sitzschalenelement, nicht direkt, sondern über ein oder mehrere Verbindungselemente mit dem Grundgerüst verstellbar verbunden ist. Die letztendlich am Grundgerüst befestigten Verbindungselemente sind wiederum verstellbar, d. h. in ihrer Position relativ zum Grundgerüst veränderbar, am Grundgerüst befestigt. Aus dieser großen Anzahl von Verstellmöglichkeiten ergibt sich die besondere Flexibilität und Anpassbarkeit der erfindungsgemäßen Sitzschale an die Körpermaße des Benutzers.
  • Dieser Aufbau der erfindungsgemäßen Sitzschale hat den weiteren Vorteil, dass die erfindungsgemäße Sitzschale aus mehreren, beliebig kleinteilig wählbaren Modulen in Form von Sitzschalenelementen aufgebaut sein kann. Zusätzlich ist jedes Sitzschalenelement entlang mindestens eines Verbindungselements und – mittelbar über das mindestens eine Verbindungselement – entlang dem Grundgerüst verstellbar, bspw. verschiebbar oder verschwenkbar. Das bedeutet, dass zur Größenanpassung und Verstellbarkeit der erfindungsgemäßen Sitzschale zum Einen jedes einzelne Sitzschalenelement separat verstellbar ist und zum anderen zur Anpassung der erfindungsgemäßen Sitzschale an erheblich veränderte Körpermaße des Benutzers einzelne Sitzschalenelemente gezielt ausgetauscht werden können. Das bedeutet, dass die erfindungsgemäße Sitzschale ein Optimum an Anpassung und Verstellbarkeit bietet.
  • Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Sitzschale aus den einzelnen Sitzschalenelementen modular aufgebaut werden. Mit anderen Worten, zum Zusammenbau einer an den jeweiligen Benutzer optimal angepassten erfindungsgemäßen Sitzschale können einzelne Sitzschalenelemente frei gewählt und über ein oder mehrere Verbindungselemente auf dem Grundge rüst befestigt werden. Das bedeutet, dass lediglich einige wenige Sitzschalenelemente in bspw. zwei oder drei Standardgrößen hergestellt und bevorratet werden müssen, aus denen die jeweilige erfindungsgemäße Sitzschale in einer Art Baukastensystem beliebig zusammengesetzt werden kann. Durch diesen Aufbau werden die Herstellungs- und Logistikkosten erheblich reduziert, ohne Abstriche an der Passform oder Passgenauigkeit der resultierenden Sitzschale in Kauf nehmen zu müssen. Ausgetauschte Sitzschalenelemente können zum Zusammenbau anderer Sitzschalen wieder verwendet werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Unterbau für eine Sitzschale, insbesondere zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls, der aus einem Grundgerüst und mindestens einem Verbindungselement zusammengesetzt ist, welches verstellbar entweder am Grundgerüst oder einem weiteren Verbindungselement befestigt ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das mindestens eine Verbindungselement kann mindestens ein Langloch und/oder mindestens eine Bohrung aufweisen, um zu gewährleisten, dass das diesem Verbindungselement zugeordnete Sitzschalenelement verstellbar an diesem befestigt werden kann. Das mindestens eine Verbindungselement kann bspw. aber auch als mindestens ein Verbindungsstab ausgebildet sein, der bspw. entlang seiner Längsachse verschiebbar am Grundgerüst oder einem weiteren Verbindungselement befestigt ist. Es sind beliebige Kombinationen von Verbindungselementen und deren Befestigung am Grundgerüst denkbar, um eine optimale Verstellbarkeit und Passform der erfindungsgemäßen Sitzschale zu erreichen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass das Grundgerüst aus einer Anzahl von Profilelementen zusammengesetzt ist, an denen das mindestens eine Verbindungselement verstellbar und feststellbar befestigt ist, bspw. mittels Nutensteinen, Nutenschrauben oder ähnlichen Bauteilen. Diese Profilelemente können standardisierte, käuflich erwerbbare Profilelemente sein, die zu einem jeweilig individuell ausgestalteten Grundgerüst zusammengesetzt werden können. Dadurch können die Herstellungskosten weiter gesenkt werden.
  • Ein oder mehrere Sitzschalenelemente können derart verstellbar sind, dass die Länge und/oder die Breite und/oder die Höhe der Sitzschale und/oder die Winkellage zweier Sitzschalenelemente verstellbar sind. Dadurch werden die Verstellbarkeit und die Passform der erfindungsgemäßen Sitzschale weiter optimiert.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind Sitzschalenelemente in Form einer Sitzfläche und einer Rückenlehne vorgesehen, die über mindestens zwei Verbindungselemente derart verbunden sind, dass eine Schwenkachse definiert ist, um welche die Rückenlehne schwenkbar ist, und dass die Schwenkachse derart positionierbar ist, dass sie im wesentlichen im Drehpunkt der Hüfte des Benutzers liegt. Damit wird vermieden, dass sich beim Schwenken der Rückenlehne die Abmessung, insbesondere die Höhe der seitlichen Rumpfführung zum Drehpunkt der Hüfte des Benutzers verändert.
  • Das Grundgerüst weist vorteilhafterweise ein Kupplungselement zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls auf. Das Kupplungselement ist bevorzugt als separates Bauteil am Grundgerüst befestigt. Auf diese Weise kann durch einfachen Austausch des Kupplungselements die erfindungsgemäße Sitzschale an jedes beliebige Fahrgestell angepasst werden. Ferner kann das auf den Querstreben befestigte Kupplungselement durch Verschieben der Querstreben im Grundgerüst so positioniert werden, dass die Sitzschale im Rollstuhl bzw. in einem Fahrgestell derart ausbalanciert werden kann, dass der Schwerpunkt und die Position für den Benutzer und auch für den, den Rollstuhl schiebenden Begleiter, optimiert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgerechter Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sitzschale mit einem Grundgerüst, Verbindungselementen und angedeuteten Sitzschalenelementen;
  • 2 eine Ansicht des Grundgerüsts und der Verbindungselemente in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 eine Ansicht des Grundgerüsts und der Verbindungselemente in Richtung des Pfeils B in 1.
  • 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sitzschale 10. Die Sitzschale 10 setzt sich aus drei wesentlichen Arten von Bestandteilen zusammen, nämlich aus einem Grundgerüst 20, einer Anzahl von Verbindungselementen 40 und einer Anzahl von Sitzschalenelementen 50. Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Sitzschale 10 zeichnet sich dadurch aus, dass am Grundgerüst 20 Verbindungselemente 40 verstellbar befestigt sind, an welchen wiederum Sitzschalenelemente 50 verstellbar befestigt sind.
  • Das Grundgerüst 20 setzt sich im Ausführungsbeispiel zusammen aus einer Anzahl von Profilschienen (siehe hierzu 2 und 3 und die zugehörige Figurenbeschreibung). Die Profilschienen können bspw. standardisierte vorgefertigte Produkte sein. Jede Profilschiene weist im Ausführungsbeispiel mindestens eine Längsnut auf. Einzelne Verbindungselemente 40 sind mit geeigneten Befestigungsmitteln 60 (Nutensteinen, Nutenschrauben) an den Profilschienen befestigt, derart, dass die Verbindungselemente 40 entlang der Längsnuten der Profilschienen verschiebbar und in ausgewählten Positionen relativ zu den Profilschienen feststellbar sind.
  • Die Verbindungselemente 40 können bspw. flächige Bauteile vorzugsweise aus Aluminium oder Stahlblech sein, die mit Langlöchern und/oder Bohrungen ausgestattet sind, oder sie können auch als Verbindungsstäbe ausgebildet sein, die bspw. in Aufnahmen entlang ihrer Längsachse verschiebbar aufgenommen sind, wobei die Aufnahmen wiederum in den Längsnuten der Profilschienen verschiebbar aufgenommen sind (siehe hierzu im Einzelnen die Figurenbeschreibung zu den 2 und 3).
  • An den Verbindungselementen 40 können weitere Verbindungselemente 40 befestigt sein. Die miteinander verbundenen Verbindungselemente 40 können gegeneinander schwenkbar oder verschiebbar sein. An den jeweils äußersten Verbindungselementen 40 sind Sitzschalenelemente 50 verstellbar befestigt. Die einzelnen Sitzschalenelemente 50, von denen in 1 nur einige wenige strichpunktiert angedeutet sind, bilden in ihrer Gesamtheit in einer Art Baukastensystem den eigentlich Sitz für den Benutzer der erfindungsgemäßen Sitzschale. Beispiele für derartige Sitzschalenelemente 50 sind eine Sitzfläche 51, Oberschenkelführungen 52, eine Adduktorenstütze 53, eine Rückenlehne 54, seitliche Rumpfführungen 55, Armauflagen 56 und eine Kopfstütze 57. Diese Sitzschalenelemente 50 können einzeln ausgewechselt werden, da jedes Sitzschalenelement 50 über eigene ihm zugeordnete Verbindungselemente 40 am Grundgerüst 20 befestigt ist. Die Sitzschalenelemente 50 bestehen bspw. aus plattenförmigen, ebenen oder geformten Kunststoffbauteilen oder einem anderen geeigneten Werkstoff, die mit einem Polstermaterial (bspw. Schaumstoff) belegt und in einen Überzug bspw. aus Baumwoll- oder Kunstfaserstoff gehüllt sind. Die Überzüge sind vorteilhafterweise mit Reißverschlüssen versehen, so dass sie problemlos auswechselbar sind (nicht dargestellt).
  • Im Ausführungsbeispiel besteht das Grundgerüst 20 aus einem der Sitzfläche 51 zugeordneten Rahmen 21 und einem der Rückenlehne 54 zugeordneten Rahmen 22. Die beiden Rahmen 21, 22 sind durch Streben 23 miteinander verbunden, die in den Längsnuten der jeweiligen Profilschienen der Rahmen 21, 22 längsverschiebbar und feststellbar gehalten sind. Die Streben 23 erlauben es einerseits, den Rahmen 22 mitsamt der Rückenlehne 54 gegenüber der Sitzfläche 51 in der Höhe zu verstellen. Zu diesem Zweck sind die Überzüge der Rückenlehne 54 und/oder der Sitzfläche 51 mit einer Stoffreserve versehen, die sich mit zunehmendem Abstand der Rückenlehne 54 von der Sitzfläche 51 entfaltet (nicht dargestellt). Die Streben 23 erlauben es andererseits, den Rahmen 22 mitsamt der Rückenlehne 54 gegenüber der Sitzfläche 51 um einen definierten Winkel zu verschwenken. In einer alternativen Ausführungsform können die Streben auch als feststellbare Gasdruckfedern ausgebildet sein.
  • Zu diesem Zweck sind ferner zwei Verbindungselemente 41, 42 vorgesehen. Das Verbindungselement 41 ist der Sitzfläche 51 zugeordnet, am Rahmen 21 verstellbar befestigt und ragt über die Sitzfläche 51 hinaus. Das Verbindungselement 42 ist der Rückenlehne 54 zugeordnet, am Rahmen 22 verstellbar befestigt und ragt über die Rückenlehne 54 hinaus. Die beiden Ver bindungselemente 41, 42 überlappen einander, wie aus 1 ersichtlich sind. Beide Verbindungselemente 41, 42 weisen mehrere Bohrungen 43 auf. Ein Befestigungsmittel 44 kann durch miteinander fluchtende Bohrungen 43 der Verbindungselemente 41, 42 hindurch geführt sein, so dass die beiden Verbindungselemente 41, 42 miteinander verbunden sind. Der Benutzer oder Hersteller kann hierbei frei wählen, durch welche miteinander fluchtenden Bohrungen 43 er das Befestigungsmittel 44 hindurch führen will.
  • Mit der Positionierung des Befestigungsmittels 44 in einer der Bohrungen 43 definiert der Benutzer bzw. Hersteller zugleich die Schwenkachse, um welche die Rückenlehne 54 gegenüber der Sitzfläche 51 verschwenkbar, d. h. um einen definierten Winkel verstellbar ist. Damit hat der Benutzer bzw. der Hersteller die Möglichkeit, die Schwenkachse so zu positionieren, dass sie mit dem Drehpunkt der Hüfte des Benutzers der Sitzschale 10 zusammenfällt. Dies hat den Vorteil, dass beim Verschwenken der Rückenlehne die Abmessungen, insbesondere die Länge, der Sitzfläche 51 für den Benutzer konstant bleibt.
  • Die 2 und 3 zeigen den Unterbau 30 der erfindungsgemäßen Sitzschale 10 in einer Ansicht von unten (2; in Richtung des Pfeils A in 1) und einer Ansicht von hinten (3; in Richtung des Pfeils B in 1). Der Unterbau 30 umfasst dabei das Grundgerüst 20 und die verschiedenen Verbindungselemente 40, jedoch ohne die Sitzschalenelemente 50. Lediglich die Adduktorenstütze 53 in 2 und die Kopfstütze 57 in 3 sind dargestellt. Das Grundgerüst 20 setzt sich zusammen aus einem der Sitzfläche 51 zugeordneten Rahmen 21 (in 2 dargestellt) und einem der Rückenlehne 54 zugeordneten Rahmen 22 (in 3 dargestellt).
  • Der Rahmen 21 setzt sich im Ausführungsbeispiel zusammen aus zwei äußeren Längsstreben 24, 25 und zwei Querstreben 26, 27 sowie einer mittigen Längsstrebe 28. Die Längsstreben 24, 25, 28 und die Querstreben 26, 27 sind im Ausführungsbeispiel als Profilelemente mit Nuten 26a, 28a ausgebildet (restliche Nuten nicht dargestellt). Die beiden Querstreben 26, 27 verbinden die beiden äußeren Längsstreben 24, 25. Die mittige Längsstrebe 28 ist mit einer Querstrebe 27 verbunden und dient zur Befestigung und schwenkbaren Halterung der Adduktorenstütze 53. Die äußeren Längsstreben 24, 25 sind im Ausführungsbeispiel teleskopartig zweigeteilt, und die beiden Teile jeder Längsstrebe 24, 25 sind gegeneinander längsverschiebbar. Auf diese Weise kann die dem Rahmen 21 zugeordnete Sitzfläche 51 nach vorne, d. h. von der Rückenlehne 54 weg, verschoben werden. An den Querstreben 26, 27 ist ferner ein Kupplungselement 29 in Form eines Trapezes auswechselbar befestigt, im Ausführungsbeispiel mittels Inbusschrauben 29a. Das Kupplungselement 29 dient im Ausführungsbeispiel zur Befestigung der erfindungsgemäßen Sitzschale 10 auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls.
  • Am Rahmen 21 ist eine Anzahl Verbindungselemente befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Paare von Verbindungselementen vorgesehen. Das erste Paar setzt sich zusammen aus zwei spiegelbildlich an den Längsstreben 24, 25 und der Querstrebe 26 angeordneten Verbindungselementen 41. Die Verbindungselemente 41 ragen einerseits über die Sitzfläche 51 hinaus (vgl. 1). Die Verbindungselemente 41 weisen andererseits im Ausführungsbeispiel zwei parallel zur Querstrebe 26 verlaufende Langlöcher 45 sowie ein parallel zu den Längsstreben 24, 25 verlaufendes Langloch 46 auf. Die Verbindungselemente 41 sind mittels zweier die Langlöcher 45 durchgreifender Befestigungsmittel (nicht dargestellt) an den Längsstreben 24 bzw. 25 sowie mittels eines das Langloch 46 durchgreifendes Befestigungsmittels (nicht dargestellt) an der Querstrebe 26 befestigt. Somit können die Verbindungselemente 41 sowohl entlang der Längsstreben 24 bzw. 25 als auch entlang der Querstrebe 26 verschoben und festgestellt werden.
  • Das zweite Paar setzt sich zusammen aus zwei spiegelbildlich an den Längsstreben 24, 25 und der Querstrebe 27 angeordneten Verbindungselementen 47. Die Verbindungselemente 47 ragen einerseits über die Sitzfläche 51 hinaus und dienen zur Befestigung der Oberschenkelführungen 52 (vgl. 1). Die Verbindungselemente 47 weisen andererseits im Ausführungsbeispiel zwei parallel zur Querstrebe 27 verlaufende Langlöcher 48 sowie ein parallel zu den Längsstreben 24, 25 verlaufendes Langloch 49 auf. Die Verbindungselemente 47 sind mittels zweier die Langlöcher 48 durchgreifender Befestigungsmittel (nicht dargestellt) an den Längsstreben 24 bzw. 25 sowie mittels eines das Langloch 49 durchgreifendes Befestigungsmittels (nicht dargestellt) an der Querstrebe 26 befestigt. Somit können die Verbindungselemente 47 sowohl entlang der Längsstreben 24 bzw. 25 als auch entlang der Querstrebe 27 verschoben und festgestellt werden.
  • Der Rahmen 22 setzt sich im Ausführungsbeispiel zusammen aus zwei äußeren Längsstreben 14, 15 und einer Querstrebe 16 sowie zweier auf der Querstrebe 16 befestigter Kopfstreben 17, 18. Die Längsstreben 14, 15, die Querstrebe 16 sowie die Kopfstreben 17, 18 sind im Ausführungsbeispiel als Profilelemente mit Nuten 16a, 17a, 18a ausgebildet (restliche Nuten nicht dargestellt). Die Querstrebe 16 verbindet die beiden äußeren Längsstreben 14, 15 und ist in den Längsstreben 14, 15 längsverschiebbar angeordnet und dient zugleich zur Befestigung der Rückenlehne 54.
  • Am Rahmen 22 ist eine Anzahl Verbindungselemente befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind zunächst zwei Paare von Verbindungselementen vorgesehen. Das erste Paar setzt sich zusammen aus zwei spiegelbildlich an den Längsstreben 14, 15 angeordneten Verbindungselementen 42. Die Verbindungselemente 42 ragen einerseits über die Rückenlehne 54 hinaus (vgl. 1). Die Verbindungselemente 42 weisen andererseits im Ausführungsbeispiel zwei parallel zur Querstrebe 16 verlaufende Langlöcher 58 auf. Die Verbindungselemente 42 sind mittels zweier die Langlöcher 58 durchgreifender Befestigungsmittel (nicht dargestellt) an den Längsstreben 14 bzw. 15 befestigt. Somit können die Verbindungselemente 42 sowohl entlang der Längsstreben 14 bzw. 15 als auch quer zu den Längsstreben 14, 15 verschoben und festgestellt werden.
  • An jedem Verbindungselement 42 ist ferner ein Klemmbock 68 angebracht, in welchem ein als Verbindungsstab ausgebildetes Verbindungselement 69 entlang seiner Längsachse verschiebbar gehalten ist. Am oberen Ende des Verbindungsstabs 69 ist im rechten Winkel hierzu ein weiteres als Verbindungsstab ausgebildetes Verbindungselement 71 angebracht, an welchem eine Armauflage 56 gelenkig angebracht ist.
  • Das zweite Paar setzt sich zusammen aus zwei spiegelbildlich an den Längsstreben 14, 15 und der Querstrebe 16 angeordneten Verbindungselementen 59. Die Verbindungselemente 59 ra gen einerseits über die Rückenlehne 54 hinaus und dienen zur Befestigung der seitlichen Rumpfführungen 55 (vgl. 1). Hierfür weisen die Verbindungselemente 59 im Ausführungsbeispiel zwei parallele Langlöcher 61 auf, entlang derer die Rumpfführungen 55 verschoben werden können. Die Verbindungselemente 59 weisen andererseits im Ausführungsbeispiel ein parallel zur Querstrebe 16 verlaufendes Langloch 62 sowie ein parallel zu den Längsstreben 14, 15 verlaufendes Langloch 63 auf. Die Verbindungselemente 59 sind mittels eines das Langloch 62 durchgreifenden Befestigungsmittels (nicht dargestellt) an den Längsstreben 14 bzw. 15 sowie mittels eines das Langloch 63 durchgreifenden Befestigungsmittels (nicht dargestellt) an der Querstrebe 16 befestigt. Somit können die Verbindungselemente 59 sowohl entlang der Längsstreben 14 bzw. 15 als auch entlang der Querstrebe 16 verschoben und festgestellt werden.
  • Die beiden Rahmen 21, 22 sind durch Streben 23 miteinander verbunden, die in den Längsnuten der Längsstreben 24, 25 des Rahmens 21 bzw. Längsstreben 14, 15 des Rahmens 22 jeweils längsverschiebbar und feststellbar gehalten sind. Hierfür sind Befestigungsmittel 64, im Ausführungsbeispiel Schlitzschrauben, vorgesehen. Andere Befestigungsmittel wie Schnellspannhebel oder Flügelmuttern o. dgl. sind ebenfalls geeignet. Die Streben 23 erlauben es einerseits, den Rahmen 22 mitsamt der Rückenlehne 54 gegenüber der Sitzfläche 51 in der Höhe zu verstellen. Die Streben 23 erlauben es andererseits, den Rahmen 22 mitsamt der Rückenlehne 54 gegenüber der Sitzfläche 51 um einen definierten Winkel zu verschwenken.
  • An den Kopfstreben 17, 18 sind zwei sich überlappende, als Schulterstütze ausgebildete Verbindungselemente 65a und 65b befestigt, welche in den Kopfstreben 17, 18 in der Höhe längsverschiebbar und feststellbar sind. Die Schulterstütze hält und unterstützt den oberen Teil der Rückenlehne 54. Die Verbindungselemente 65a und 65b sind auch in ihrer Breite verstellbar, indem die Kopfstreben 17, 18 auf der Querstrebe 16 verstellbar und feststellbar angeordnet sind.
  • Die Verbindungselemente 41, 47, 42, 59, 65 sind im Ausführungsbeispiel als Aluminiumplatten ausgeführt.
  • Die Querstrebe 16 ist ferner mit einem Klemmbock 66 versehen, in dem ein als Verbindungsstab ausgeführtes Verbindungselement 67 entlang seiner Längsachse verschiebbar gehalten ist. Das obere Ende des Verbindungsstabs trägt eine Kopfstütze 57, die gelenkig am Verbindungsstab 67 angebracht ist.
  • Der Rahmen 21 und der Rahmen 22 bilden zusammen mit den ihnen zugeordneten Verbindungselementen 40 den Unterbau 30.

Claims (14)

  1. Sitzschale (10), insbesondere zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls, mit einem Grundgerüst (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (10) eine Anzahl von Sitzschalenelementen (50) aufweist, dass jedes Sitzschalenelement (50) verstellbar an mindestens einem Verbindungselement (40) befestigt ist und dass jedes Verbindungselement (40) verstellbar entweder am Grundgerüst (20) oder einem weiteren Verbindungselement (40) befestigt ist.
  2. Sitzschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 71) mindestens ein Langloch (45, 46, 48, 49, 58, 61, 62, 63) aufweist.
  3. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 71) mindestens eine Bohrung (43) aufweist.
  4. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement als mindestens ein Verbindungsstab (67, 69) ausgebildet ist.
  5. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerüst (20) aus einer Anzahl von Profilelementen (14, 15, 16, 16a, 17, 17a, 18) zusammengesetzt ist, an denen das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 67, 69, 71) verstellbar und feststellbar befestigt ist.
  6. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sitzschalenelemente (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57) derart verstellbar sind, dass die Länge und/oder die Breite und/oder die Höhe der Sitzschale (10) und/oder die Winkellage zweier Sitzschalenelemente (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57) verstellbar sind.
  7. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Sitzschalenelemente in Form einer Sitzfläche (51) und einer Rückenlehne (54) vorgesehen sind, die über mindestens zwei Verbindungselemente (41, 42) derart verbunden sind, dass eine Schwenkachse definiert ist, um welche die Rückenlehne (54) schwenkbar ist, und dass die Schwenkachse derart positionierbar ist, dass sie im wesentlichen im Drehpunkt der Hüfte des Benutzers liegt.
  8. Sitzschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerüst (20) ein Kupplungselement (29) zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls aufweist.
  9. Unterbau (30) für eine Sitzschale (10), insbesondere zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (30) aus einem Grundgerüst (20) und mindestens einem Verbindungselement (40) zusammengesetzt ist, welches verstellbar entweder am Grundgerüst (20) oder einem weiteren Verbindungselement (40) befestigt ist.
  10. Unterbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 71) mindestens ein Langloch (45, 46, 48, 49, 58, 61, 62, 63) aufweist.
  11. Unterbau nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 71) mindestens eine Bohrung (43) aufweist.
  12. Unterbau nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verbindungselement als mindestens ein Verbindungsstab (67, 69) ausgebildet ist.
  13. Unterbau nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerüst (20) aus einer Anzahl von Profilelementen (14, 15, 16, 16a, 17, 17a, 18) zusammengesetzt ist, an denen das mindestens eine Verbindungselement (41, 42, 47, 59, 65, 67, 69, 71) verstellbar und feststellbar befestigt ist.
  14. Unterbau nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundgerüst (20) ein Kupplungselement (29) zur Befestigung auf dem Fahrgestell eines Rollstuhls aufweist.
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ITMI20082021A1 (it) * 2008-11-14 2010-05-15 Giovanni Merlini Dispositivo di sostegno del tronco per guidatori disabili

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