DE102006057797A1 - Verlegewagen, Verfahren zur Verlegung eines Kabels, Baukasten für ein schienengebundenes Transportsystem und Verwendung eines Baukastens - Google Patents

Verlegewagen, Verfahren zur Verlegung eines Kabels, Baukasten für ein schienengebundenes Transportsystem und Verwendung eines Baukastens Download PDF

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Abstract

Schienengebundenes Transportsystem, wobei ein Verlegewagen vorgesehen ist zum Verlegen eines Kabels in einem Kabelkanal, wobei der Verlegewagen ein Schwert zum Aufweiten des Kabelkanals aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verlegewagen, ein Verfahren, einen Baukasten für ein schienengebundenes Transportsystem und eine Verwendung eines Baukastens.
  • Aus der AT 333 845 B ist eine Einschienenhängebahn (EHB) bekannt, die an einer Schienenkonstruktion fährt und über an der Schienenkonstruktion angebrachte Stromschienen versorgt wird.
  • Weitere Anlagen mit verschiedenen EHB-Profilen sind bekannt.
  • Aus der US 4 896 997 ist ein Methode zur Kabelumhüllung und Kabelvergrabung bekannt, bei der ein Glasfaserkabel umhüllt und in einer mit einem Pflug erzeugten Furche verlegt wird.
  • Aus der DE 103 37 977 B3 ist eine Vorrichtung zur Erstellung einer Ausschachtung und zum Verlegen eines Kabelkanals entlang von Gleisen bekannt, bei der auf wenigstens einer Seite ein Ausleger vorgesehen ist, an dem eine in das Erdreich hineinragende Schaufel angeordnet ist, die einen sich in Arbeitsrichtung vorne nach unten geneigten Verlauf aufweist.
  • Aus der Anmeldung DE 10 2005 053 549.6-34 ist eine Einschienenhängebahn bekannt, die an einer Schienenkonstruktion fährt und über an der Schienenkonstruktion angebrachte Primärleiter berührungslos energieversorgt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage mit einer berührungslos energieversorgten EHB weiterzubilden, wobei die Herstellung schneller und einfacher ausführbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verlegewagen nach den in Anspruch 1, bei dem Verfahren zur Verlegung eines Kabels nach den in Anspruch 7, bei dem Baukasten für eine EHB-Anlage nach den in Anspruch 13, bei der Verwendung eines Baukastens nach den in Anspruch 14 und bei dem schienengebundenen Transportsystem nach den in Anspruch 15 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eines Verlegewagens zur Verlegung eines Kabels in einem Kabelkanal sind, dass wobei der Kabelkanal mit einem Schienensystem, insbesondere einer Einschienenhängebahn, verbunden ist und parallel zu diesem verläuft, der Verlegewagen ein Schwert aufweist zum Aufweiten des Kabelkanals und der Verlegewagen Räder aufweist, die auf Laufflächen des Schienensystems abrollbar sind. Von Vorteil ist dabei, dass die ohnehin vorhandenen Laufflächen der Schienen venwendbar sind für die Führung des Verlegewagens. Außerdem kann sich der Verlegewagen an den Schiene abstützen, um, beispielsweise über eine Anpressrolle, auf das Kabel beim Verlegen eine Kraft auszuüben.
  • Bei einer Weiterbildung ist eine Anpressrolle vorgesehen zum Einpressen des Kabels in den Kabelkanal. Von Vorteil ist dabei, dass das Kabel mit einer Kraft einbringbar ist in den Kabelkanal. Das Kabel ist damit einbringbar in enge Kanäle, die zur definierten Positionierung des Kabels verwendbar sind.
  • Bei einer Weiterbildung ist eine Einführhilfe vorgesehen, die eine Ausnehmung aufweist zur Positionierung des Kabels in Richtungen senkrecht zur Schienenrichtung. Von Vorteil ist dabei, dass ein Verdrillen bei der Verlegung von mehreren Kabelsträngen vermieden ist. Von Vorteil ist weiterhin, dass durch die Führung der Kabelkanal beim Einlegen entlastet wird.
  • Bei einer Weiterbildung weist das Schwert eine Schwertspitze auf, die in Schienenrichtung verlängert ausgeführt ist. Von Vorteil ist dabei, dass einerseits der Kabelkanal genügend aufgeweitet wird und andererseits bei Übergangsstellen im Kabelkanal ein Festhängen des Schwertes vermieden wird.
  • Bei einer Weiterbildung bildet das Schwert einen Schwertkiel aus, der rund ausgeführt ist zur Vermeidung einer Verletzung des Kabelkanals, insbesondere bei Kurvenfahrten. Von Vorteil ist dabei, dass der Verlegewagen einsetzbar ist bei einer großen Zahl von Schienensystemen, insbesondere bei Schienensystemen mit gebogenem Schienenverlauf.
  • Bei einer Weiterbildung ist eine Umlenkrolle vorgesehen, die eine Einkerbung aufweist zur Positionierung und Führung des Kabels, insbesondere senkrecht zur Schienenrichtung und senkrecht zur Richtung der Einführhilfe.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eines Verfahrens zur Verlegung eines Kabels in einem Kabelkanal, wobei der Kabelkanal mit einem Schienensystem, insbesondere einer Einschienehängebahn, verbunden ist und parallel zu diesem verläuft, sind, dass ein Verlegewagen entlang des Schienensystems verfahren wird, wobei ein Schwert am Verlegewagen in den Kabelkanal eingreift und diesen aufweitet und eine Anpressrolle am Verlegewagen das Kabel in den Kabelkanal drückt.
  • Bei einer Weiterbildung wird das Kabel durch die Verfahrbewegung in den Kabelkanal gefördert. Von Vorteil ist dabei, dass die einfache Handhabung und Verschiebbarkeit des Verlegewagens nutzbar ist für die Verlegearbeit.
  • Bei einer Weiterbildung füllt das Kabel nach dem Verlegen den Aufnahmebereich des Kabelkanals im Wesentlichen aus. Insbesondere füllt das Kabel den Aufnahmebereich derart aus, dass die Position des Kabels durch den Kabelkanal in Richtungen quer zur Verlegerichtung festgelegt ist. Somit sind Kabel und Kabelkanal vorteilhaft bei einem System für berührungslose Energieübertragung einsetzbar, bei der eine genaue relativie Positionierung von Kabel, dem Primärleiter, und Pickup-Spule, dem Energieabnehmer, für die Funktion unerlässlich ist.
  • Bei einer Weiterbildung ist zu Beginn der Kabelverlegung ein Einfädelvorgang vorgesehen, bei dem in einem ersten Schritt das Schwert vom Verlegewagen entfernt oder aus dem Kabelkanal herausgeschwenkt wird, in einem zweiten Schritt ein Endstück das Kabels in den Kabelkanal eingelegt wird, in einem dritten Schritt das Schwert in den Kabelkanal in Arbeitsposition eingebracht wird und nach dem dritten Schritt der Verlegewagen zur Verlegung des Kabels verfahren wird. Somit sind auf einfache Weise das Kabel in Arbeitsposition zwischen Einführhilfe, Anpressrolle und Schwert einbringbar unter Vermeidung von aufwendigem Schlaufen.
  • Bei einer Weiterbildung umfasst das Kabel zwei nicht miteinander verbundene Kabelstränge, und am Verlegewagen ist eine Einführhilfe vorgesehen, die ein Verdrillen der Kabelstränge beim Verlegen verhindert. Von Vorteil ist dabei, dass zwei Kabelstränge in einem Schritt verlegbar sind, und somit die Erfindung bei Systemen zur berührungslosen Energieübertragung einsetzbar ist, bei denen der Primärleiter in zwei getrennte Kabelstränge aufgeteilt ist zur Durchleitung hoher mittelfrequenter Ströme bei kompakter Bauweise.
  • Bei einer Weiterbildung ist eine Umlenkrolle am Verlegewagen vorgesehen, die das Kabel in den Kabelkanal fördert. Vorteilhaft weist die Umlenkrolle eine umlaufende Einkerbung auf, die für eine Zentrierung und Führung des Kabels sorgt. Die Umlenkrolle ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn mehrere Kabelstränge gleichzeitig verlegt werden sollen, da in diesem Fall das Zentrieren ein Zusammenhalten der Kabelstränge bewirkt.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung eines Baukasten für ein schienengebundenes Transportsystem, umfassend ein Schienensystem und Vorrichtungen zur Bildung eines Kabelkanals entlang des Schienensystems, sind, dass ein Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst ist zum Verlegen eines Kabels in einem Kabelkanal. Von Vorteil ist dabei, dass die ein Schienensystem mit Kabelkanal aus einzelnen Vorrichtungen bildbar oder zusammensteckbar ist, und dass ein Verlegewagen verfügbar ist, mit dem einfach, schnell und fehlerarm, insbesondere ohne Beschädigung von Kabel und/oder Kabelkanal, ein Kabel verlegbar ist, wobei das Kabel besonders geeignet ist zur berührungslosen Energieübertragung.
  • Wichtige Merkmale bei der Erfindung einer Verwendung eines Baukastens sind, dass ein Verlegewagen des Baukastens bei einem Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche verwendet wird. Somit ist eine Verwendung eines Baukasten beschrieben, mit der aus einem erfindungsgemäßen Baukasten ein schienengebundenes Transportsystem bildbar und für eine Inbetriebnahme fertigstellbar ist, insbesondere hinsichtlich einer Anlage zur berührungslosen Energieversorgung oder Energieübertragung.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem schienengebundenen Transportsystem sind, dass ein Verlegewagen vorgesehen ist zum Verlegen eines Kabels in einem Kabelkanal, wobei der Verlegewagen ein Schwert zum Aufweiten des Kabelkanals aufweist und dass das schienengebundenes Transportsystem ein Schienensystem, einen Kabelkanal und einen Verlegewagen umfasst, wobei der Verlegewagen Räder aufweist und somit in Schienenrichtung bewegbar angeordnet ist, die Schiene Laufflächen für die Räder aufweist und Haltevorrichtung für den Kabelkanal ist, der Verlegewagen ein Schwert zum Aufweiten des Kabelkanals aufweist und der Kabelkanal parallel zur Schiene angeordnet ist und über diese gehalten ist, insbesondere direkt oder mittels Haltemitteln, welche sowohl mit dem Kabelkanal als auch mit der Schiene verbunden sind, insbesondere lösbar. Von Vorteil ist dabei, dass ein schienengebundenes Transportsystem bereitgestellt ist, bei dem sich ein Kabel mit hohen Anforderungen an die Positionierung quer zur Verlegerichtung, beispielsweise zur berührungslosen Energieversorgung der Transportfahrzeuge, einfach und schnell montieren lässt.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft einsetzbar bei schienengebundenen Transportsystemen mit Ein-Schienen-Systemen, Zwei-Schienen-Systemen, Mehr-Schienensystemen, bei Eisenbahnnetzen sowie bei anderen schienengeführten Fördersystemen mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen.
  • Von Vorteil ist dabei, dass die Kabel nicht mehr in Kabelkanäle von Hand verlegt werden. Denn das Kabel wird nun mit einem Verlegewagen verlegt, der entlang der Schiene verfahrbar ist. Hierzu weist er vorteiligerweise ein Werkzeug zum Aufweiten des Kabelkanals auf, so dass das Kabel leicht verlegbar ist. Der Kabelkanal ist hierzu derart ausgeführt, dass er aufweitbar ist.
  • Das schienengebundene Transportsystem ist vorteilhaft ein Transportnetz mit Ein-Schienensystem, beispielsweise eine Einschienenhängebahn, oder Zwei-Schienen-System, beispielsweise ein Eisenbahnnetz oder ein anderes schienengebundenes Flurförderfahrzeug-System.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kabelkanal aus einem derart elastischen Material ausgeführt, dass er an einem seiner Enden, also seinen oberen Enden, aufweitbar ist mindestens bis zum Durchmesser des Kabels. Von Vorteil ist dabei, dass die elastische Verformung genügend groß ist und im Wesentlichen reversibel ist. Somit ist das Kabel in einem Raumbereich im Inneren des Kabelkanals aufnehmbar. Die oberen Enden sind dabei oben bezüglich einer Richtung senkrecht zur Verlegerichtung und/oder senkrecht zur durch die Schiene gebildete Unterlage des Kabelkanals angeordnet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kabelkanal aus einem elektrisch isolierenden, im Wesentlichen nicht magnetisierbarem Material ausgeführt, wie Kunststoff oder dergleichen. Von Vorteil ist dabei, dass eine höhere Isolierfestigkeit insgesamt erreichbar ist. Außerdem sind die Magnetfelder des Primärleiterkabels nicht abgeschirmt und somit ein hoher Wirkungsgrad bei einer induktiven berührungslosen Energieübertragung erreichbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kabelkanal als Ziehteil fertigbar. Von Vorteil ist dabei, dass die Fertigung schnell und einfach ausführbar ist. Die Ziehrichtung des Ziehteils ist vorteilhaft als Verlegerichtung nutzbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Verlegewagen Räder auf und ist somit in Schienenrichtung bewegbar angeordnet. Von Vorteil ist dabei, dass die Räder an den sowieso für die Transportfahrzeuge vorhandenen Laufflächen abrollen können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Schiene Laufflächen für die Räder auf und ist Haltevorrichtung für den Kabelkanal. Von Vorteil ist dabei, dass zwei Funktionen, nämlich die Haltefunktion und die Schienenfunktion sowie das mechanische Zusammenhalten der Komponenten ausgeführt ist von der Schiene.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die entlang der Schiene bewegbar angeordneten Transportfahrzeuge berührungslos aus dem Primärleiter versorgbar, insbesondere weisen sie hierzu eine induktiv an den Primärleiter gekoppelte Sekundärspule auf. Von Vorteil ist dabei, dass die Anlage oder Einschienenhängbahn berührungslos und somit verschleißfrei versorgbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umschließt nach dem Verlegen des Kabels der Kabelkanal den Primärleiter formschlüssig. Von Vorteil ist dabei, dass das Kabel geschützt aufgenommen ist und in einer geometrisch vorgebbaren Form bevorratet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist zum Einführen des Primärleiters in den Kabelkanal eine Anpressrolle vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass ein einfaches und kostengünstiges Mittel vorsehbar ist, das ein Einführen des Kabels ausführbar macht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anordnung der Räder im Transportfahrzeug und im Verlegewagen gleich ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass das Schienenprofil in derselben Art verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Anlage eine Anlage mit Einschienenhängebahn (EHB). Von Vorteil ist dabei, dass eine weit verbreitete Anlage ausstattbar ist mit berührungsloser Energieversorgung, wobei das Primärleiterkabel mittels eines Verlegewagens sehr schnell verlegbar ist in der gesamten Anlage. Die Anlage ist somit kostengünstig und einfach herstellbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kabelkanal parallel zur Schiene angeordnet und über diese gehalten, insbesondere direkt oder mittels Haltemitteln, welche sowohl mit dem Kabelkanal als auch mit der Schiene verbunden sind, insbesondere lösbar. Von Vorteil ist dabei, dass die Energieversorgung in die Schiene integrierbar ist. Von Vorteil ist weiterhin, dass das Kabel im Kabelkanal auf einem definierten Abstand zur Schiene haltbar ist. Somit ist die Erfindung vorteilhaft einsetzbar bei berührungslos energieversorgten Systemen, bei denen eine Pickup-Spule Energie aus einem Primärleiter, der in einem Kabelkanal angeordnet ist, aufnimmt. Zur Erzielung eines akzeptablen Wirkungsgrades ist es bei derartigen Systemen erforderlich, dass Pickup-Spule und Primärleiter in konstanten Abstand gehalten werden, besonders beim Verfahren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Schwert abnehmbar angeordnet, insbesondere lösbar verbunden, insbesondere zum Start des Einführvorgangs. Von Vorteil ist dabei, dass auch zu Beginn des Verlegens eine schnelle und einfache Handhabung ausführbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • 1
    EHB Schienenprofil
    2
    Kabelkanal
    3
    Primärleiter
    4
    Schwert
    5
    Rad
    6
    Einführhilfe
    7
    Lauffläche
    8
    Kabelkanal
    21
    Primärleiteraufnahme
    60
    Anpressrolle
    61
    Umlenkrolle
    74
    Schwert
    75
    Rad
    76
    Schwertspitze
    77
    Schwertkiel
    80
    Lauffläche bei Geradeausfahrt
    81
    Lauffläche bei konvexer Kurvenfahrt
    82
    Lauffläche bei konkaver Kurvenfahrt
    90
    erster wirksamer Bereich
    91
    zweiter wirksamer Bereich
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Schrägansicht gezeichnet.
  • In der 2 ist eine zugehörige Vorderansicht gezeichnet.
  • In der 3 ist eine zugehörige Rückansicht gezeichnet.
  • In der 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt in Schrägansicht gezeigt.
  • In der 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt in Schrägansicht gezeigt.
  • In der 6 ist ein vergrößerter Ausschnitt um das Schwert 4 herum gezeigt.
  • In der 7 ist eine Prinzipskizze der Verhältnisse bei Kurvenfahrt im Vergleich zur Geradeausfahrt gezeigt.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar bei berührungslos energieversorgten EHB-Anlagen. Hierzu wird auf die DE 10 2005 053 549 verwiesen, deren diesbezügliche Offenbarung in den Inhalt der vorliegenden Beschreibung aufgenommen wird.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anlage mit einem schienengebunden Transportsystem. Insbesondere ist diese als Einschienenhängebahn (EHB) ausgeführt.
  • Hierzu ist in 1 ein Schienenprofil für EHB gezeigt, das Laufflächen 7 aufweist, an denen Räder 5 eines Fahrzeuges in Schienenrichtung abrollen können und auf diese Weise ein Verlegewagen 10 in Schienenrichtung bewegbar ist.
  • Das Schienenprofil 1 weist einen Kabelkanal 2 zur Aufnahme eines Primärleiters 3 auf, der mit einem mittelfrequenten Wechselstrom beaufschlagbar ist. Der Primärleiter 3 ist als zweisträngiges Kabel ausgeführt. EHB-Fahrzeuge, die sich schienengebunden bewegen können, sind somit mit einer induktiv koppelbaren Sekundärspule ausstattbar zu ihrer berührungslosen Energieversorgung.
  • Darüber hinaus ist auf den Wechselstrom ein höhertrequenter Wechselstrom aufmodulierbar zur Informationsübertragung.
  • Der Verlegewagen 10 kommt bei der Herstellung der Anlage zum Einsatz. Er weist ein Schwert 4 auf, welches in den Kabelkanal 2 eingreift und ihn aufweitet. Mittels der Anpressrolle 60 wird der über die Umlenkrolle 61 herangeführte Primärleiter 3 in den Kabelkanal 2 eingeführt und somit verlegt. Beide Kabelstränge des Primärleiters 3 werden in einem Schritt verlegt. Wenn der Verlegewagen vorbei gefahren ist, schließt sich der entsprechend elastisch ausgeführte Kabelkanal 2 wieder und umschließt formschlüssig den Primärleiter 3.
  • 6 zeigt eine Detailansicht der Verhältnisse beim Verlegen des Kabels. Das Schwert 4 ist an seiner Außenkontur rund geformt, so dass der Kabelkanal nicht verletzt wird beim Fahren des Verlegewagens. Durch die runde Form der Außenkontur wird am Schwert 4 eine Schwertspitze 41 und ein Schwertkiel 42 ausgebildet. Die verlängert ausgeführte Schwertspitze 41 ist derart angeordnet, dass sie mit einer Ausnehmung 63 der Einführhilfe 6 eine Verdrillung der Kabelstränge des Primärleiters 3 verhindert und die Kabelstränge in eine Position führt, aus der der Primärleiter 3 mit einer Anpressrolle 60 in den Kabelkanal einpressbar ist.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft einsetzbar, wenn ein Primärleiter oder allgemein ein oder mehrere Kabel in einen engen Kabelkanal verlegt werden sollen, wenn also das oder die Kabel den Kabelkanal nach Verlegung im Wesentlichen ausfüllen. Ein solches wesentliches Ausfüllen ist beispielhaft in 3 gezeigt, in welcher der zweisträngig ausgeführte Primärleiter 3 die Primärleiteraufnahme 21 des Kabelkanals 2 im Wesentlichen ausfüllt.
  • Der Kabelkanal 2 ist formschlüssig verbunden mit dem Schienenprofil, insbesondere einklipsbar in Haltevorrichtungen, die mit dem Schienenprofil verschraubt sind oder kraft- und/oder formschlüssig verbunden sind.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass der Verlegewagen 10 für mehrere verschiene Schienenprofile einsetzbar ist. Außerdem sind gerade Schienen, sowie Innenkurven und Außenkurve befahrbar. In diesen Kurven ist der Kabelkanal geschlitzt ausgeführt, wobei die Schlitze im Wesentlichen senkrecht auf der Schienenrichtung stehen. Durch diese Schlitze ist der Verlauf des Kabelkanals unterbrochen, und die in Schienenrichtung verlängerte Ausformung der Schwertspitze 42 ermöglicht einen widerstandsfreien Übergang über einen Schlitz beim Verlegevorgang.
  • 7 verdeutlich als Prinzipskizze die Lage der Einzelbereiche des Schwerts 74 relativ zur Lauffläche der Räder 75 bei Geradeausfahrt 80, konvexer Kurvenfahrt 81 und konkaver Kurvenfahrt 82.
  • Bei Geradeausfahrt 80 und konvexer Kurvenfahrt 81 bewirkt ein erster wirksamer Bereich 90 die Aufweitung des Kabelkanals, bei konkaver Kurvenfahrt 82 bewirkt ein zweiter wirksamer Bereich 91 die Aufweitung des Kabelkanals. Die Schwertspitze 76 ist derart verlängert, insbesondere im Wesentlichen entlang der Schienenrichtung, ausgeführt, dass für eine großen Bereich von Kurvenradien eine Kurvenfahrt mit Verlegung durchführbar ist. Die Schwertspitze 76 ist aber relativ zu den Laufrädern 75 derart zurückgenommen, dass bei konvexer Kurvenfahrt eine Verletzung des Kanalgrundes des Kabelkanals vermieden wird.
  • Das Schwert 4 ist abnehmbar verbunden zum Start des Einführvorgangs. Das Schwert 4 weist hierzu eine Bohrung auf, die auf einen Zapfen 62 gesteckt ist.
  • Bei alternativen Ausführungsformen ist das Schwert derart schwenkbar angeordnet, dass es, insbesondere zum Start des Einführvorgangs, aus dem Kabelkanal herausschwenkbar ist.
  • Das Kabel wird zu Beginn angesetzt zum Einfädeln am Kabelkanal. Nun wird der Verlegewagen aufgesetzt oder herangefahren. Nach dem Einfädeln wird das Schwert in den Kabelkanal eingebracht und mit dem Verlegwagen verbunden.
  • Durch Verfahren des Verlegewagens bewirkt ein kontinuierlich verlaufendes Einlegen des Kabels. Zur Beschreibung dieses Vorgangs wird eine Stelle des Kabelkanals betrachtet. Zum Einlegezeitpunkt öffnet das Schwert den Kabelkanal. Die Anpressrolle drückt das Primärleiterkabel in den Kabelkanal zum Einlegezeitpunkt. Nach dem Einlegezeitpunkt, also wenn der Verlegewagen in Schienenrichtung weiterbewegt wird, schließt sich der Kabelkanal durch Eigenspannung wieder. Schwert und Anpressrolle sind immer im gleichen Abstand zur EHB-Schiene ausgeführt und somit für gerade oder die genannten Kurvenstrecken verwendbar. Eine Umlenkrolle fördert das Kabel in den Einlegebereich und eine Einführhilfe vermeidet ein Verdrillen des Kabels.
  • Bei weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist das Verlegesystem insgesamt vollautomatisch ausführbar.

Claims (24)

  1. Verlegewagen zur Verlegung eines Kabels in einem Kabelkanal, wobei der Kabelkanal mit einem Schienensystem, insbesondere einer Einschienenhängebahn, verbunden ist und parallel zu diesem verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlegewagen ein Schwert aufweist zum Aufweiten des Kabelkanals und der Verlegewagen Räder aufweist, die auf Laufflächen des Schienensystems abrollbar sind.
  2. Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anpressrolle vorgesehen ist zum Einpressen des Kabels in den Kabelkanal.
  3. Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einführhilfe vorgesehen ist, die eine Ausnehmung aufweits zur Positionierung des Kabels in Richtungen senkrecht zur Schienenrichtung.
  4. Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert eine Schwertspitze aufweist, die in Schienenrichtung verlängert ausgeführt ist.
  5. Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert einen Schwertkiel ausbildet, der rund ausgeführt ist zur Vermeidung einer Verletzung des Kabelkanals, insbesondere bei Kurvenfahrten.
  6. Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkrolle vorgesehen ist, die eine Einkerbung aufweist zur Positionierung und Führung des Kabels, insbesondere senkrecht zur Schienenrichtung und senkrecht zur Richtung der Einführhilfe.
  7. Verfahren zur Verlegung eines Kabels in einem Kabelkanal, wobei der Kabelkanal mit einem Schienensystem, insbesondere einer Einschienehängebahn, verbunden ist und parallel zu diesem verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlegewagen entlang des Schienensystems verfahren wird, wobei ein Schwert am Verlegewagen in den Kabelkanal eingreift und diesen aufweitet und eine Anpressrolle am Verlegewagen das Kabel in den Kabelkanal drückt.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel durch die Verfahrbewegung in den Kabelkanal gefördert wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel nach dem Verlegen den Aufnahmebereich des Kabelkanals im Wesentlichen ausfüllt.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn der Kabelverlegung ein Einfädelvorgang vorgesehen ist, bei dem in einem ersten Schritt das Schwert vom Verlegewagen entfernt oder aus dem Kabelkanal herausgeschwenkt wird, in einem zweiten Schritt ein Endstück das Kabels in den Kabelkanal eingelegt wird, in einem dritten Schritt das Schwert in den Kabelkanal in Arbeitsposition eingebracht wird und nach dem dritten Schritt der Verlegewagen zur Verlegung des Kabels verfahren wird.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel zwei nicht miteinander verbundene Kabelstränge umfasst, und am Verlegewagen eine Einführhilfe vorgesehen ist, die ein Verdrillen der Kabelstränge beim Verlegen verhindert.
  12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkrolle am Verlegewagen vorgesehen ist, die das Kabel in den Kabelkanal fördert.
  13. Baukasten für ein schienengebundenes Transportsystem, umfassend ein Schienensystem und Vorrichtungen zur Bildung eines Kabelkanals entlang des Schienensystems, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlegewagen nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst ist zum Verlegen eines Kabels in einem Kabelkanal.
  14. Verwendung eines Baukastens nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verlegewagen des Baukastens bei einem Verfahren nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche verwendet wird.
  15. Schienengebundenes Transportsystem, umfassend ein Schienensystem, einen Kabelkanal und einen Verlegewagen, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlegewagen Räder aufweist und somit in Schienenrichtung bewegbar angeordnet ist, die Schiene Laufflächen für die Räder aufweist und Haltevorrichtung für den Kabelkanal ist, der Verlegewagen ein Schwert zum Aufweiten des Kabelkanals aufweist und der Kabelkanal parallel zur Schiene angeordnet ist und über diese gehalten ist, insbesondere direkt oder mittels Haltemitteln, welche sowohl mit dem Kabelkanal als auch mit der Schiene verbunden sind, insbesondere lösbar.
  16. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal aus einem derart elastischen Material ausgeführt ist, dass er an einem seiner Enden, insbesondere an den oberen, von der Schiene weggerichteten Enden der Seitenwände, aufweitbar ist mindestens bis zum Durchmesser des Kabels.
  17. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal aus einem elektrisch isolierenden Material ausgeführt ist, wie Kunststoff oder dergleichen.
  18. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal als Ziehteil fertigbar ist.
  19. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang der Schiene bewegbar angeordneten Transportfahrzeuge berührungslos aus dem Primärleiter versorgbar sind, insbesondere hierzu eine induktiv an den Primärleiter gekoppelte Sekundärspule aufweisen.
  20. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verlegen des Kabels der Kabelkanal den Primärleiter formschlüssig umschließt.
  21. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einführen des Primärleiters in den Kabelkanal eine Anpressrolle vorgesehen ist.
  22. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein entlang des Schienensystems bewegbares Transportfahrzeug vorgesehen ist, wobei die Anordnung der Räder im Transportfahrzeug und im Verlegewagen gleich ausgeführt ist.
  23. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Anlage mit Einschienenhängebahn (EHB) ist.
  24. Schienengebundenes Transportsystem nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwert abnehmbar angeordnet ist, insbesondere lösbar verbunden, insbesondere zum Start des Einführvorgangs.
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