CH692694A5 - Seilbahnanlage. - Google Patents

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CH692694A5
CH692694A5 CH02924/97A CH292497A CH692694A5 CH 692694 A5 CH692694 A5 CH 692694A5 CH 02924/97 A CH02924/97 A CH 02924/97A CH 292497 A CH292497 A CH 292497A CH 692694 A5 CH692694 A5 CH 692694A5
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CH
Switzerland
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rail
area
station
cable
conveyor
Prior art date
Application number
CH02924/97A
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English (en)
Inventor
Kurt Switzeny
Original Assignee
Garaventa Holding Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Seilbahnanlage gemäss den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. 



  Eine solche Seilbahnanlage ist aus der EP 0 774 392 bekannt. Es ist bekannt, dass bei Seilbahnanlagen mit Fahrbetriebsmitteln diese ausserhalb der Betriebszeiten vom Förderseil abzukuppeln und in dafür vorgesehenen Räumen, so genannten Garagen, zu parkieren sind. Hierfür müssen Gebäude vorgesehen sein, welche zu den eigentlichen Stationsgebäuden der Berg- bzw. Talstation hinzutreten. Um diesen zusätzlichen Gebäudeaufwand klein zu halten, lehrt die EP 0 774 392, zumindest einen Teil der Verzögerungsreifen, Förderreifen und Beschleunigungsreifen von den Fahrbetriebsmitteln weg anzuheben, sodass sie nicht mehr mit entsprechenden Antriebsflächen an den Fahrbetriebsmitteln zusammenwirken. 



  Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass sie einen erheblichen Aufwand in Bezug auf die Anordnung und Justage der einzelnen Gruppen von Reifen beansprucht, die distanzgenau auf die Antriebsflächen der Fahrbetriebsmittel abgesenkt werden müssen. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Seilbahnanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel ausserhalb der Betriebszeit erforderliche Raum mit möglichst geringen Mitteln minimiert werden kann. 



  Diese Aufgabe wird für eine Seilbahnanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. 



  Das Vorsehen einer im Wesentlichen parallelen Garagierungsschiene zur Laufschiene mit einer Ein- und einer Ausleitungsweiche nutzt den in der Berg- bzw. Talstation zur Verfügung stehenden Raum in optimaler Weise, ohne eine komplizierte Mechanik im Hinblick auf die Verzögerungsreifen, der Förderreifen und/oder der Beschleunigungsreifen vorsehen zu müssen. 



  Vorzugsweise wird die Garagierungsschiene seitlich tiefer als die Führungsschiene angeordnet. 



  Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet. 



  Nachfolgend wird nun ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Station einer Seilbahnanlage gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Station einer Seilbahnanlage gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, 
   Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Station einer Seilbahnanlage nach Fig. 1 oder 2 mit einem geführten Fahrbetriebsmittel, und 
   Fig. 4 die Ansicht der Fig. 3 mit einem garagierten Fahrbetriebsmittel. 
 



  Die Fig. 1 zeigt eine Seilbahnanlage gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Mit dem Pfeil 1 ist die Einfahrtsrichtung und mit dem Pfeil 2 die Ausfahrtsrichtung aus der Station bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 3 ist eine Laufschiene gekennzeichnet. Eine äussere Führungsschiene weist das Bezugszeichen 4 auf. 



  Wie in der Fig. 1 zu erkennen ist, verzweigt sich die Laufschiene 3 mithilfe einer Weiche 5 unmittelbar im Bereich hinter dem Ende der Kuppelschiene 6. Die Weiche kann aus einer Verbreiterung der Laufschiene 3 bestehen, zwischen der von der Bewegungsrichtung her eine Weichenzunge vorgesehen ist, mit der die Führungsräder 11 entweder in die Laufschiene 3 oder die Garagierungsschiene 23 leitbar sind. Im Bereich der Kuppelschiene 6 wird jedes Fahrbetriebsmittel 8 vom Seil ausgekuppelt und liegt auf der Laufschiene 3 und der Führungsschiene 4 auf. Diese Situation ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt insbesondere die Aufhängung der Fahrbetriebsmittel 8, an deren oberem Ende eine Federklemme 9 angeordnet ist. Deutlich ist die in einen leeren Raum umgreifende Klemme 10 zu sehen. 



  Ein Führungsrad 11 läuft in der Laufschiene 3, während eine Führungsrolle 12 zwischen zwei gegenüberliegenden Gleitflächen 13 der Führungsschiene 4 aufliegt. Üblicherweise sind zwei Führungsräder 11 hintereinander angeordnet, sodass sie mit der Führungsrolle ein Kräftedreieck bilden. Es ist weiterhin deut lich zu erkennen, dass das Fahrbetriebsmittel 8 über eine Antriebsfläche 14 verfügen, welche sich gegen ein Antriebsrad 15 abstützt. Dieses Antriebsrad 15 ist durch die Elemente 16 in festem Abstand zur Laufschiene 3 und zu einem Träger 27 der Station angeordnet. 



  Die schematische Ansicht der Fig. 1 zeigt nun im Bereich hinter der Weiche 5 einen dem Bereich der Verzögerungseinrichtung 30 zugeordneten Garagierungsraum 17, in dem eine Vielzahl von hier sieben Fahrbetriebsmitteln 8 parkiert sind. Die Fahrbetriebsmittel 8 sind an der Weiche 5 von der Laufschiene 3 ausgekuppelt und liegen mit ihren Führungsrädern 11 in der Garagierungsschiene 23. 



  Kurz vor Erreichen der Fahrzeugumfahrung 31 der Station ist eine zweite Weiche 5 min  angeordnet, mit deren Hilfe die Laufschiene 3 und die Garagierungsschiene 23 zusammengeführt werden. Am Scheitelpunkt der Umlenkung kann in bekannter Weise ein Garagierungsabzweig 33 vorgesehen sein, mit dem weitere Fahrbetriebsmittel in Garagierungsräume ausgeleitet werden können. Auf der Ausfahrtseite der Station ist im Bereich der Beschleunigungseinrichtung 32 ein weiteres Weichenpaar 5 min  min  und 5 min  min  min  vorgesehen, die in gleicher Weise aus der Laufschiene 3 die Garagierungsschiene 23 ableiten, sodass auch auf dieser Seite 17 hier sieben Fahrbetriebsmittel 8 parkiert werden können. Mit dem Bezugszeichen 18 ist dann auf der Ausfahrtseite 2 die Startrolle gekennzeichnet. 



  Die Fig. 2 zeigt eine Seilbahnanlage gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel. Dabei sind gleiche Merkmale in den Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch hier ist unmittelbar hinter dem Ende der Kuppelschiene 6 die erste Weiche 5 angeordnet, die die Garagierungsschiene 23 von der Laufschiene 3 abzweigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verlaufen Laufschiene 3 und Garagierungsschiene 23 über die gesamte Station parallel zueinander und werden erst im Bereich der Ankupplung bei der Einkoppelschiene 6 min  durch die Weiche 5 min  zusammengeführt. In diesem Fall entsteht ein einziger Garagierungsraum 17, in welchem die hier neunzehn Fahrbetriebsmittel 8 parkiert werden können. 



  Im Folgenden wird auf die zum Teil bereits beschriebene Fig. 3 zurückgekommen, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Garagierungsschiene 23 in einem kleinen seitlichen Versatz zur Laufschiene 3 angeordnet ist. Dabei ist sie insbesondere etwas tiefer angeordnet. Die Führungsschiene 4 verfügt über eine eiförmige Ausnehmung 19, in welcher die Führungsrolle 12 eingesetzt werden kann. 



  Dies führt zur Fig. 4, in welcher ein Fahrbetriebsmittel 8 dargestellt ist, welches an einer Weiche 5 bzw. 5 min  min aus der Laufschiene 3 ausgekoppelt und in die Garagierungsschiene 23 eingekoppelt ist. Dabei kommt die Führungsrolle 12 im c-förmigen Abschnitt der Führungsschiene 4 zu liegen. Es ist insbesondere zu erkennen, dass die Antriebsfläche 14 nicht mehr im Eingriff mit dem Antriebsrad 15 steht. 



  Dadurch, dass die Garagierungsschiene 23 tiefer als die Laufschiene 3 angeordnet ist, reicht ein kleiner seitlicher Versatz der beiden Schienen 3 und 23 zueinander, um die Antriebsfläche 14 ausser Eingriff mit dem Antriebsrad 15 zu bringen. Dies weist den Vorteil auf, dass die Führungsschiene 4 nicht besonders breit ausgebildet sein muss und somit kein seitlicher Versatz des vertikalen Trägers 20 in Bezug auf eine bekannte Anlage notwendig ist. Die Höhenverstellung geschieht vorzugsweise unmittelbar anschliessend an den Weichenbereich 5 und wird unmittelbar vor dem Weichenbereich 5 min  wieder aufgehoben. 



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 4 G-förmig und weist eine höher gelegene Lauffläche 13 sowie eine tiefer gelegene Lauffläche 21 auf. Der zwischen diesen beiden Flächen 13 und 21 bestehende Höhenunterschied entspricht dem Höhenunterschied der beiden Schienen 3 und 23 zueinander. In den Weichenbereichen 5, 5 min  etc. kann ein Keil vorgesehen sein, der die untere Lauffläche 21 auf das Niveau der oberen Lauffläche 13 anhebt. 



  Bei einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Führungsschiene 4 auch einfach eine C-Form aufweisen, sodass die Fahrbetriebsmittel 8 bei der Garagierung leicht schräg hängen. Insbesondere kann dann die Garagierungsschiene 23 leicht zur Laufschiene 3 hin geneigt sein, um eine gute Führung der Führungsräder innerhalb der Garagierungsschiene 23 zu gewährleisten. Gleichzeitig entfernt sich durch die Neigung dabei die Antriebsfläche 14 vom Antriebsrad 15, insbesondere der in der Zeichnung der Fig. 4 links dargestellte Abschnitt der Antriebsfläche 14. 



  Bei einer anderen Ausführungsform kann der Abstand der Garagierungsschiene 23 von der Laufschiene 3 auch so gross gewählt sein, dass die Antriebsfläche 14 auch ohne einen Höhenversatz von dem Antriebsrad 15 ausser Eingriff kommt. 



  Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Startrolle 18 gestattet an der Stationsausfahrt 2 das Herstellen eines genauen Fahrzeugabstandes beim Befüllen der Seilbahnanlage.

Claims (8)

1. Seilbahnanlage mit zwei Stationen, insbesondere einer Talstation und einer Bergstation, mit einem Förderseil, welches in den Stationen über Umlenkscheiben geführt ist, wobei eine der Umlenkscheiben angetrieben ist, mit einer Vielzahl von Fahrbetriebsmitteln (8), die an das Förderseil im Bereich der Ankupplung (6 min ) ankuppelbar und von diesem im Bereich der Abkupplung (6) abkuppelbar sind, mit im Bereich der jeweiligen Station angeordneter Laufschiene (3), längs welcher die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) aus dem Bereich der Abkupplung (6) um die Umlenkscheibe in den Bereich der Ankupplung (6 min ) bewegbar sind und mit Gruppen von Verzögerungsreifen einer Verzögerungseinrichtung (30), Förderreifen einer Fahrbetriebsmittelumführung (31) sowie Beschleunigungsreifen einer Beschleunigungseinrichtung (32), welche an den längs der Laufschiene (3)
bewegten Fahrbetriebsmitteln (8) zur Anlage kommen, wobei zumindest ein Teil der Verzögerungsreifen, der Förderreifen sowie der Beschleunigungsreifen in Bezug auf die vom Förderseil abgekuppelten Fahrbetriebsmittel (8) ausser Funktion setzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand und im Wesentlichen parallel zur Laufschiene (3) eine Garagierungsschiene (23) derart angeordnet ist, dass in der Garagierungsschiene (23) geführte Fahrbetriebsmittel (8) in keinem Eingriff mit zumindest einem Teil der Verzögerungsreifen, der Förderreifen sowie der Beschleunigungsreifen stehen, und dass mindestens ein Weichenpaar (5, 5 min ;
5 min min , 5 min min min ) vorgesehen ist, über das die Fahrbetriebsmittel (8) im Bereich zwischen dem Bereich der Ankupplung (6 min ) und dem Bereich der Abkupplung (6) der jeweiligen Station aus der Laufschiene (3) in die Garagierungsschiene (23) und zurück leitbar sind.
2. Seilbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Fahrbetriebsmittel (8) führende Führungsschiene (4) c-förmig ist.
3. Seilbahnanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) tiefer als die Laufschiene (3) angeordnet ist.
4.
Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (4) über zwei Laufflächen (13, 21) verfügt, wobei die umlenkungsinnere Lauffläche (13) höher und die umlenkungsäussere Lauffläche (21) entsprechend dem Höhenabstand zwischen Laufschiene (3) und Garagierungsschiene (23) tiefer angeordnet ist.
5. Seilbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) zur Laufschiene (3) hin geneigt ist.
6. Seilbahnanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) im Bereich der Verzögerungs- (30) und/oder der Beschleunigungseinrichtung (32) angeordnet ist.
7.
Seilbahnanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Garagierungsschiene (23) umlaufend über die Bereiche der Verzögerungseinrichtung (30), der Fahrbetriebsmittelumführung (31) sowie der Beschleunigungseinrichtung (32) angeordnet ist.
8. Seilbahnanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Garagierungsschiene (23) und Laufschiene (3) zusammenführende Weiche (5 min min min ) des Weichenpaares (5 min min , 5 min min min ) im Bereich der Stationsausfahrt (2) an einer Startrolle (18) zur Erreichung eines vorbestimmten Fahrbetriebsmittelabstandes beim Befüllen der Seilbahnanlage angeordnet ist.
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