DE102006056342B4 - System und Verfahren zur Registrierung eines drahtlosen Handgeräts - Google Patents

System und Verfahren zur Registrierung eines drahtlosen Handgeräts Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Registrieren eines unregistrierten, drahtlosen Geräts bei einem drahtlosen Kommunikationssystem, das eine Basiseinheit aufweist und zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Geräten konfiguriert ist, umfassend: Erfassen einer Stromquelle durch das unregistrierte, drahtlose Gerät; Bereitstellen einer Registrierungs-Aufforderungsanzeige an dem unregistrierten drahtlosen Gerät in Antwort auf die erfasste Stromquelle; Liefern von Instruktionen durch die Registrierungs-Aufforderungsanzeige an einen Benutzer eines drahtlosen Geräts, um das Registrierungssignal an einer Basiseinheit des drahtlosen Kommunikationssystems einzuleiten; Überwachung des Empfangs des Registrierungssignals von der Basiseinheit an dem drahtlosen Gerät, wobei das ungistrierte, drahtlose Gerät konfiguriert ist, um das Registrierungssignal zu überwachen und das Bestätigungssignal nur dann zu senden, wenn das unregistrierte, drahtlose Gerät in einem Stromquellengerät angeordnet ist; Senden einer Bestätigungsmeldung, die eine ID enthält, von dem drahtlosen Gerät über eine Luft-Schnittstelle, wenn das Registrierungssignal empfangen wird; und Empfangen eines Registrierungs-Autorisierungssignals in Antwort auf die Bestätigungsmeldung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommunikationssysteme. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Kommunikation zwischen lokalen, drahtlosen Geräten.
  • In der gegenwärtigen Haus- und Büroumgebung sind drahtlose Geräte, beispielsweise drahtlose Telefonsysteme, nahezu allgegenwärtig. Oft kann ein Benutzer es wünschen, drahtlose Handgeräte zu einem drahtlosen Telefonsystem hinzuzufügen, das eine Basisstationseinheit und einen Satz tragbarer Handgeräte umfasst. Beispielsweise kann ein ursprünglich gekauftes Handgerät unbrauchbar oder zerstört werden, und ein Benutzer muss möglicherweise das Handgerät ersetzen. Zusätzlich kann ein Benutzer einfach wünschen, ein drahtloses Handgerät zu einem existierenden System hinzuzufügen, um die Anzahl der Räume in einem Haus zu erhöhen, die ein Handgerät enthalten.
  • Wenn ein Handgerät zu einem existierenden, drahtlosen Telefonsystem hinzugefügt wird, muss ein Benutzer das Handgerät bei dem System registrieren. Dies ist typischerweise damit verbunden, dass der Benutzer eine Identifikationsnummer bestimmen muss, die einer Basiseinheit des Systems zugeordnet ist (Basis-ID), wonach die Basis-ID in das Handgerät durch eine Schnittstelle eingegeben werden muss, beispielsweise durch eine Tastatur, die normalerweise zum Wählen verwendet wird. Weil die Basis-ID typischerweise eine 15-stellige Zahl ist, ist das Verfahren mühsam und fehleranfällig.
  • Die DE 197 40 934 A1 betrifft ein Verfahren zum Anmelden eines Mobilteils an einer Basisstation und eine Kommunikationssystem. Ein Verfahren zum Anmelden eines Mobilteils an einer Basisstation weist die Schritte auf, eine Anmeldesituation zu erkennen, einen Identifikator zu erzeugen, den Identifikator über eine Funkverbindung zwischen dem Mobilteil und der Basisstation zu überfragen, und eine Bestätigung über eine lokale Verbindung zwischen dem Mobilteil und der Basisstation zu übertragen. Es gaht dabei nur um den Austausch des Identifikators.
  • Die WO 99/31859 A1 betrifft ein er System zum initialisieren eines Handgerätes in einem drahtlosen Telefonsystem mit mehreren Leitungen zum Zwecke einer sicheren Kommunikation. Das Telefonsystem Dazu weist das erfindungsgemäße Verfahren die Merkmale von Anspruch 1 und das erfindungsgemäße System die Merkmale von Anspruch 14 auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Registrieren eines drahtlosen Gerätes, beispielsweise eines drahtlosen Handgerätes, mit einem Kommunikationssystem, beispielsweise ein drahtloses Telefonsystem, einen ersten Schritt zur Überwachung an dem drahtlosen Gerät auf den Empfang eines Registrierungssignals von einer Basiseinheit des drahtlosen Kommunikationssystems. Eine Bestätigungsmeldung von dem drahtlosen Gerät wird über eine Luft-Schnittstelle gesendet, wenn das Registrierungssignal empfangen wird. Ein Registrierungs-Autorisierungssignal, das in Antwort zu der Bestätigungsmeldung gesendet wird, wird dann an dem drahtlosen Gerät empfangen. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detektiert das Handgerät vor der Überwachung auf ein Registrierungssignal die Anwesenheit eines Flusses als Ergebnis davon, dass es in ein Stromquellengerät platziert wird. Das Stromquellengerät ist vorzugsweise ein Ladegestell oder eine Ladegabel. Das Ladegestell kann einstückig mit der Basiseinheit (hier auch als ”Basisstation” bezeichnet) oder ein freistehendes Gestell sein. Eine Meldung wird angezeigt, die einen Benutzer daran erinnert, dass das Handgerät registriert werden muss. Eine Eingabe wird lokal an der Basisstation empfangen, die die Basisstation auf eine Anfrage, das Handgerät zu registrieren, aufmerksam macht. Vorzugsweise gibt der Benutzer von Hand die Registrierungsanfrage in die Basiseinheit durch einen Druckknopf, eine Tastatur oder eine andere Schnittstelle ein. Ein Registrierungssignal wird von der Basisstation gesendet. Das Handgerät detektiert das Registrierungssignal und sendet eine Bestätigung an die Basisstation, einschließlich einer eindeutigen 10. Die Basisstation sendet eine Autorisierung einschließlich der eindeutigen 10, die nur von dem Handgerät akzeptiert wird, das der eindeutigen ID zugeordnet ist.
  • Gemäß dem obigen Verfahren kann ein drahtloses Handgerät zu einem drahtlosen System hinzugefügt werden, ohne dass ein Benutzer lange Identifizierungscodes in das System von Hand eingeben muss. Gleichzeitig ist der Benutzer sicher, dass die Registrierung von vorher existierenden Handgeräten durch das Verfahren nicht beeinflusst wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein System zu einer verbesserten Registrierung eines unregistrierten, drahtlosen Handgerätes ein Ladegestell. Das besteht aus einem oder mehreren Handgeräten und einer Basiseinheit. Jedes Handgerät hat einen Sender/Empfänger und die Basiseinheit hat einen Sender/Empfänger und eine Aufnahmestation für das Handgerät, welche eine verdrahtete Schnittstelle hat. Die Basisstation publiziert digital über einen Hochfrequenzkanal mit dem Handgerät über dessen Handgeräte-Sender/Empfänger nur dann, wenn das Handgerät vorher durch die Basiseinheit initialisiert worden ist. Das Handgerät wird über die verdrahtete Schnittstelle initialisiert, wenn es körperlich in der Aufnahmestation eingesetzt ist. Dabei ist nachteilig, dass das Handgerät nicht drahtlos initialisiert werden kann.
  • Die EP 0 164 312 A1 betrifft ein Verfahren zum Fern-Einspeichern mindestens einer Kennung in ein Funkgerät. Bei schnurlosen Telefoneinrichtungen, welche ein aus einem Basisgerät und einem Handgerät bestehendes Gerätepaar umfassen und bei denen der Verkehr innerhalb eines Paars ausschließlich aufgrund von gegenseitig ausgetauschten individuellen Kennungen möglich ist, wird die Aufgabe gelöst, die Kennungs-Daten in die beiden Geräte eines Paars einzuspeichern. Diese Daten werden dann dabei vorerst mittels einer Programmiereinrichtung nur in das Basisgerät eingespeichert. In einem späteren Zeitpunkt werden sie aufgrund einer gleichzeitig an beiden Geräten ausgeführten besondern Manipulation vom Basisgerät an das Handgerät übertragen und auch dort eingespeichert. Diese Übertragung wird vorzugsweise weitgehend mit Hilfe der gleichen Schaltungsmittel durchgeführt, welche später bei der Einleitung von normalen Verbindungen wirksam sind. Hier geht es nur um den Austausch von Kennungen, nicht jedoch um die Einbindung eines Handgeräts bei einem Telefonsystem in einer drahtlosen Weise.
  • Die US 2004/0152482 A1 betrifft ein zellulares, drahtloses Telefonsystem. Eine mobile Station kommuniziert sowohl mit einem zellularem Netzwerk, bei dem ihm eine mobile Identifikationsnummer zugeordnet ist, und einer drahtlosen, zellularen Basisstation, die den selben zellularen Frequenzbereich und das gleiche Kommunikationsprotokoll verwendet. Die Basisstation ist vorzugsweise mit einem öffentlichen Telefonnetzwerk verbunden und ihm ist eine Festnetzleitungsnummer zugeordnet. Die Basisstation arbeitet als Verbindung zwischen der mobilen Station und dem Festnetz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Benutzerfreundliches Verfahren und System anzugeben, das möglichst wenige Bedingungen an den Benutzer stellt, und sowohl zu einer gesicherten Registrierung führt als auch die Erfüllung bestimmter Bedingungen voraussetzt.
  • Ladegestell ist so ausgeführt, dass es Strom an ein unregistriertes, drahtloses Handgerät liefert, wenn das Handgerät darin platziert wird. Ein drahtloses Handgerät umfasst eine Registrierungs-Überprüfungsroutine, die aktiviert wird, wenn das Handgerät in dem Ladegestell Strom aufnimmt. Die Registrierungs-Überprüfungsroutine bestimmt, ob das Handgerät registriert ist oder nicht und zeigt durch eine Schnittstelle an, wenn das Handgerät nicht registriert ist. Das Handgerät ist ferner konfiguriert, um temporär eine ID zu erzeugen, die in eindeutiger Weise dem Handgerät zugeordnet ist. Eine Basisstation ist vorgesehen, die eine Benutzerschnittstelle umfasst, um lokal eine Registrierungs-Eingabeanfrage zu empfangen. In beispielhaften Ausführungsformen umfasst die Benutzerschnittstelle der Basisstation ein Menü auf einem Displayschirm, in dem ein Benutzer eine Registrierungsroutine auswählen kann. Die Basisstation ist konfiguriert, um eine Registrierungsmeldung, die einen Sicherheitscode enthält, an Empfangseinheiten innerhalb eines Sendebereiches zu senden und eine Bestätigung von dem unregistrierten Handgerät, das die eindeutige ID enthält, zu empfangen. Das Handgerät umfasst ferner einen Speicher, der aktualisiert wird, wenn er die Autorisierung von der Basiseinheit für die Registrierung empfängt. Der Speicher umfasst vorzugsweise einen Sicherheitscode und eine Handgerätnummer, die ihm durch die Basiseinheit während der Registrierung zugeordnet werden. Die Basiseinheit umfasst ferner eine interne Handgerät-Registrierungsdatenbank, die aktualisiert wird, wenn die Registrierung abgeschlossen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein System für die verbesserte Registrierung eines drahtlosen Geräts bei einer Basiseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt beispielhafte Schritte, die bei einem Verfahren zur verbesserten Registrierung eines drahtlosen Geräts bei einer Basiseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • 2a2d zeigen beispielhafte, mit einer Handgerät-Registrierung zusammenhängenden Meldungsformate gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur verbessertes Registrierung von einem oder mehreren, drahtlosen Geräten bei einer Basisstation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • 4 zeigt die Wechselbeziehung zwischen speziellen Schritten des beispielhaften Verfahrens von 2 und den entsprechenden Schritten in dem Verfahren von 3.
  • 5 zeigt beispielhafte Schritte, die bei einem Verfahren zur Verhinderung einer gleichzeitigen Registrierung von mehr als einem Handgerät in einem einzigen Registrierungsschlitz gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • 6 zeigt beispielhafte Schritte, die bei einem Verfahren zum Abmelden eines registrierten Handgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • 7 zeigt beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zum Abmelden eines registrierten Handgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • 8 zeigt ein Verfahren für eine vom Handgerät ausgelöste Handgerätabmeldung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9a bis 9b zeigen beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur Handgerät Abmeldung involviert sind, wie es an einer Basiseinheit bzw. an dem Handgerät gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • 10a und 10b zeigen beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur Handgerät Abmeldung involviert sind, wie sie an einer Basiseinheit bzw. einem Handgerät gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • 11a und 11b zeigen beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur Handgerät Abmeldung involviert sind, wie sie in einem Handgerät bzw. einer Basiseinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • 12a und 12b zeigen beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur Handgerät-Abmeldung involviert sind, wie sie an einem Handgerät bzw. einer Basiseinheit gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 13a und 13b zeigen beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zur Handgerät-Abmeldung involviert sind, wie sie an einem Handgerät bzw. einer Basiseinheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 1 zeigt ein System 100 zur Verbesserung der Registrierung eines drahtlosen Geräts mit einer Basiseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Viele digitale und analoge, drahtlose Telefonsysteme können die Registrierung von mehr als einem Handgerät aufnehmen. Das System 100 stellt eine Registrierung von mehreren Handgeräten bei einer Basiseinheit für entweder analoge oder digitale Gerte bereit Das System 100 umfasst eine Basiseinheit 110 (auch als ”Basisstation” oder ”Basisgerät” hier bezeichnet) und drahtlose Geräte (auch als ”Handgeräte” oder ”drahtlose Handgeräte” hier bezeichnet) 120, 130, 140, 150, die zu einer drahtlosen Kommunikation mit der Basiseinheit 110 in der Lage sind. Das System 100 ist vorzugsweise so konfiguriert, dass ein Benutzer von einem beliebigen der Handgeräte bequem auf die Basiseinheit 110 zugreifen kann. Beispielsweise kann das System 100 ein schnurloses Telefonsystem sein, das in einer Hausumgebung eingesetzt wird, bei der ein Benutzer von der Stelle eines drahtlosen Handgeräts oder eines Ladegestells zu einer Basiseinheit in weniger als einigen Minuten laufen kann. Das System 100 umfasst zusätzlich ein oder mehrere Stromquellengeräte 160, die konfiguriert sind, um drahtlose Geräte aufzunehmen. Insbesondere kann die Schnittstelle 160 ein Ladegestell sein, das zur Aufladung eines Handgerätes durch Kontakte 122, 124 eines Handgerätes unter Verwendung von Leitungen 162, 164 verwendet werden kann. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Basiseinheit 110 auch ein Ladegestell 160', das mit der Basiseinheit integriert ist.
  • Die Basiseinheit 110 umfasst einen Speicher 112, der eine Handgerät-Registrierungsdatenbank enthält, die auf Handgeräte bezogene Informationen enthält, die bei der Basiseinheit 110 registriert sind. Vorzugsweise ist die Basiseinheit 110 konfiguriert, um nur mit den Handgeräten zu kommunizieren, die an der Basiseinheit 110 registriert sind. Folglich werden andere drahtlose Geräte, die nicht an der Basiseinheit 110 registriert sind, keine Kommunikation damit aufbauen. Der Speicher 112 umfasst eine festgelegte Menge an Registrierungsschlitzen, wobei jeder Registrierungsschlitz einem separaten Handgerät zugeordnet ist Der Begriff ”Registrierungsschlitz”, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Datenstruktur, eine Software oder eine andere Einheit, die konfiguriert ist, um Informationen zu enthalten, die für ein spezielles, an einer Basiseinheit registriertes Handgerät spezifisch ist, und die in der Basiseinheit gespeichert ist. Wegen Systemspeicher- und Prozessor-Einschränkungen unter anderen Faktoren ist die Anzahl der verfügbaren Registrierungsschlitze begrenzt. Beispielsweise ist in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Anzahl der verfügbaren Registrierungsschlitze gleich vier. Somit können nur vier separate Handgeräte an der Basiseinheit 110 gleichzeitig registriert sein.
  • In vielen drahtlosen Systemen, beispielsweise drahtlosen Telefonsystemen, wünscht ein Benutzer, ein Handgerät zu einem vorher existierenden System hinzuzufügen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer des Systems 110 bequem eine neue Handgeräteinheit zu dem System unter Verwendung der Basiseinheit 110 und einem Stromquellengerät (im Folgenden auch als ”Ladegestell” bezeichnet) 160 bequem hinzufügen. Beispielsweise kann das Handgerät 150 ein neues, in einem Laden gekauftes, drahtloses Gerät sein, das der Benutzer zu einem vorher existierenden System hinzufügen will, das ein Basisgerät 110 und Handgeräte 120, 130, 140 und auch ein Ladegestell 160 umfasst. Wenn der Benutzer ein Handgerät 150 an der Basiseinheit 110 registrieren will, platziert der Benutzer das Handgerät 150 in das Stromquellengerät 160. Wenn das Handgerät 150 in dem Stromquellengerät 160 platziert wird, überprüft das Handgerät 150, ob es registriert ist. Beispielsweise kann das Stromquellengerät 160 eine Ladegabel oder ein Ladegestell sein, das Strom an das eingehängte Handgerät liefert. Der Prozessor 116 stellt dann fest, dass das Handgerät 150 Strom von dem Ladegestell 160 zieht, stellt fest, dass das Handgerät 150 nicht registriert ist, und zeigt dem Benutzer eine Meldung an, die anzeigt, dass das Handgerät registriert werden soll. Beispielsweise kann das Handgerät 150 mit einer Registrierungs-Prüfroutine versehen sein, deren Ausführung durch den Prozessor 116 getriggert wird, wenn er feststellt, dass das Handgerät sich in dem Ladegestell befindet Wenn der Prozessor einen unregistrierten Zustand feststellt sendet er ein Signal an das Handgerät, um dem Benutzer ein Signal zu liefern, dass die Registrierung erforderlich ist (im folgenden wird der Begriff ”Registrierungs-Aufforderungsanzeige” verwendet, um ein Signal oder eine Meldung zu bezeichnen, die einem Benutzer geliefert wird und die anzeigt, dass ein drahtloses Gerät nicht registriert ist und/oder das drahtlose Gerät eine Registrierung erfordert). In einem Beispiel einer Registrierungs-Aufforderungsanzeige kann die Anzeige 154 die Meldung ”REGISTRIERE_BEI_BASIS” dem Benutzer anzeigen. Der Benutzer kann dann zu der Basis 110 gehen und unter Verwendung der Basis-Benutzerschnittstelle 114 eine Registrierungsreihenfolge für das Handgerät einleiten. Die Basis-Benutzerschnittstelle 114 kann eine Menütaste, ein PAGE-Knopf oder eine Reihe von Tasten sein, die zum Zugriff auf ein Menü verwendet werden, wie unten weiter beschrieben wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung läuft die Registrierung eines neuen Handgeräts bei der Basis 110 unter Verwendung eines Dreiwege-Handshakes ab. Der Dreiwege-Handshake umfasst eine Reihe von Dreifunk-Kommunikationsmeldungen, von denen die erste und dritte von der Basiseinheit 110 an das registrierende Handgerät gesendet werden, und von denen die zweite von dem registrierenden Handgerät an die Basiseinheit 110 gesendet wird. Wie in größerem Detail unten beschrieben wird, stellt dieses Verfahren sicher, dass höchstens ein Handgerät bei der Basiseinheit 110 für eine vorgegebene Handgerätnummer registriert wird.
  • In der ersten Meldung des Dreiwege-Handshakes sendet die Basiseinheit 110 ein Registrierungssignal, das eine Handgerätnummer umfasst, die dem neuen Handgerät zugeordnet werden soll. Beispielsweise kann das Handgerät 150 dafür in Frage kommen, durch die Basiseinheit 110 mit dem Spitznamen ”HS4” bezeichnet zu werden. Die Handgeräte 120, 130 und 140 sind bereits registriert und mit den Spitznamen HS1, HS2 bzw. HS3 bezeichnet. Indem den Handgeräten Spitznamen zugeordnet werden, kann die Basiseinheit die Kommunikation mit mehreren Handgeräten wirksam managen. Die Handgerät-Spitznamen können beispielsweise zur Verfügung stehenden Registrierungsschlitzen zugeordnet werden. Wenn sie mit einem registrierten Handgerät in Kommunikation steht, kann die Basiseinheit 110 jedes separate Handgerät, das in einem Registrierungsschlitz registriert ist, richtig identifizieren. Dies ist beispielsweise besonders nützlich während einer tatsächlichen Sprach-Kommunikation. Wenn beispielsweise in einem TDMA-Telefonsystem zwei Handgeräte in Antwort auf ein ankommendes Gespräch von der Gabel abgenommen werden, kann die Basiseinheit 110 gleichzeitige Sprachkommunikation mit den zwei Handgeräten aufbauen, indem jedem registrierten Handgerät ein eindeutiges Paar an Kommunikationsschlitzen für dieses Handgerät zugeordnet wird, so dass in Wirklichkeit eine Duplexkommunikation mit jedem Handgerät ohne Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Handgeräten möglich ist, da jedes Paar von Kommunikationsschlitzen, die einem vorgegebenen Handgerät entsprechen, sich zeitlich nicht mit einem anderen Paar von Kommunikationsschlitzen überlappt.
  • In einem zweiten Stadium des Dreiwege-Handshakes gibt das Handgerät 150 nach dem Empfang der gesendeten Meldung eine Bestätigungsmeldung an die Basiseinheit 110 zurück Die Bestätigungsmeldung umfasst eine Identifikation (ID), die das Handgerät 150 als dasjenige identifiziert, welches die Bestätigungsmeldung sendet. Die ID könnte beispielsweise ein abgestimmter, automatischer Testausrüstungs(ATE)-Parameter sein, der eine hohe Wahrscheinlichkeit hat, für des Handgerät eindeutig zu sein, oder alternativ könnte sie basierend auf einem freilaufenden Zeitgeber erzeugt werden. In der dritten Meldung sendet die Basiseinheit 110 eine Registrierungs-Bestätigungsmeldung einschließlich der von dem Handgerät 150 empfangenen ID. Das Handgerät 150 kann die Bestätigungsmeldung empfangen und den internen Speicher 116 mit der Handgerätnummer ”HS4” und einer beliebigen anderen Information aktualisieren, die von der Basiseinheit 110 während der Registrierung empfangen wurde, wenn die ID zu der passt, die ursprünglich gesendet wurde. Weil die Meldung die für das Handgerät 110 eindeutige ID enthält, ignorieren die Handgeräte 120140 die gesendete Registrierungs-Bestätigungsmeldung. Die Basiseinheit 110 kann dann die interne Handgerät-Registrierungsdatenbank 112 aktualisieren, und die Registrierung ist fertig gesteift.
  • Das System 100 liefert somit eine bequemliche Art und Weise, um ein drahtloses Gerät bei einer Basisstation zu registrieren, ohne dass ein Benutzer detaillierte information, die mit dem drahtlosen Gerät zusammenhängt, aufzeichnen oder sich daran erinnern muss. Darüber heraus muss der Benutzer des unregistrierten, drahtlosen Geräts nicht wissen oder sich daran erinnern, dass das drahtlose Gerät nicht registriert ist, da der Benutzer auf den unregistrierten Zustand beispielsweise dann aufmerksam gemacht wird, wenn das drahtlose Gerät in einem Ladegestell platziert wird. Zusätzlich wird, da die Registrierung an der Basisstation eingeleitet wird, eine unbeabsichtigte Registrierung eines drahtlosen Geräts bei der falschen Basisstation, beispielsweise einer Basisstation in der Wohnung eines Nachbar, verhindert. Schließlich werden während der Registrierung eines ersten, unregistrierten, drahtlosen Geräts andere drahtlose Geräte, beispielsweise zusätzliche, nicht registrierte Handgeräte, nicht unbeabsichtigter Weise mit demselben Spitznamen registriert.
  • 2 zeigt die beispielhaften Schritte, die bei einem Verfahren zur verbesserten Registrierung eines drahtlosen Geräts bei einer Basiseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung involviert sind. Die gezeigten Schritte sind diejenigen, die in dem drahtlosen Gerät vorkommen.
  • In dem Schritt 202 nimmt ein Stromquellengerät, beispielsweise ein Ladegestell, ein Handgerät auf.
  • In dem Schritt 204 empfängt das Handgerät einen Ladestrom und stellt fest, dass es sich in einem Ladegestell befindet.
  • Nach der Feststellung, dass es sich in einem Ladegestell befindet, bestimmt das Handgerät in dem Schritt 206, ob es bei der Basiseinheit registriert ist. Wenn es bereits registriert ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 232 werter, wo das Handgerät den normalen Betrieb aufnimmt. Wenn das Handgerät feststellt, dass es nicht registriert ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 208 weiter.
  • In dem Schritt 208 zeigt das Handgerät eine Anzeige, dass eine Registrierung nötig ist. in beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird die Anzeige durch eine Meldung oder eine Reihe von Meldungen in einem LCD-Display auf dem Handgerät geliefert.
  • Die 2a2d zeigen beispielhafte Meldungsformate (zusammen mit Meldungserläuterungen), die anzeigen, dass eine Registrierung erforderlich ist (ein ”Registrierung erforderlich” Signal oder Meldung), oder dass die Registrierung erfolgreich gemäß alternativen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist. 2a zeigt Textmeldungen, die für ein einzeiliges Punkt-Matrix-Display geeignet sind. Wenn das Display des Handgeräts eingeschaltet wird, kann beispielsweise das Handgerät die Grundmeldung ”NICHT REGISTRIERT” anzeigen, wenn das Handgerät nicht registriert ist Dies kann auftreten, wenn das Handgerät in ein Ladegestell platziert wird, es kann jedoch auch auftreten, wenn ein unregistriertes Handgerät anderweitig eingeschaltet wird. Die weitere Meldung ”Registriere bei Basis” erscheint, nachdem das Handgerät in dem Ladegestell platziert wanden ist und feststellt, dass es nicht registriert ist
  • 2b zeigt beispielhafte Meldungen, die angezeigt werden, wenn ein Handgerät mit einem zweizeiligen Punkt-Matrix-Display in einem Ladegestell platziert wird. Zusätzlich zu der anfänglichen ”NICHT REGISTRIERT”-Meldung, die vor oder nach dem Platzieren des Handgeräts in dem Ladegestell angezeigt werden kann, zeigt das Handgerät die Meldung ”DRÜCKE ”PAGE” WÄHREND 4 SEKUNDEN AUF BASIS”. Der letztere Befehl zeigt an, dass der Benutzer eine „PAGE”-Taste niederdrücken und halten soll, die an der Basiseinheit vorgesehen ist, die zum Auslösen des Registrierungsverfahrens verwendet wird.
  • 2c zeigt eine ähnliche Meldungs-Displayreihenfolge, die für ein vierzeiliges Punkt-Matrix-Display geeignet ist, indem das Handgerät eine Reihenfolge der Meldungen ”NICHT REGISTRIERT” und
    ”BITTE REGISTRIEREN”
    ”DRÜCKE PAGE WÄHREND 4
    SEKUNDEN AUF BASIS”
    anzeigt.
  • Schließlich zeigt 2d eine Meldungs-Anzeigereihenfolge, die für ein sechszeiliges Punkt-Matrix-Display geeignet ist, wobei das Handgerät nacheinander die Meldungen ”NICHT REGISTRIERT” und
    ”REGISTRIERE HANDGERÄT:”

    DRÜCKE MENÜTASTE AUF
    DER BASIS: FINDE
    ”REGISTRIERE HANDGERÄT” IN
    MENÜ.
    DRUCKE AUSWAHL
    anzeigt
  • Zusätzlich wird in dem Schritt 208, wenn das Handgerät eine Meldung zeigt, die die Notwendigkeit für eine Registrierung mit einer Basiseinheit anzeigt, ein erster Handgerät-Zeitgeber gestartet Der erste Handgerät-Zeitgeber ist konfiguriert, um es dem Handgerät zu gestatten, sich innerhalb eines gewissen Zeitfensters zu registrieren. In einem Beispiel ist die Dauer des ersten Handgerät-Zeitgebers etwa 60 bis 180 Sekunden.
  • In dem Schritt 210 überwacht ein Handgerät auf ein Registrierungssignal von der Basiseinheit. Wenn das Handgerät ein Registrierungssignal von der Basis erfasst, kann es dann dazu übergehen, den zweiten Teil des Dreiwege-Registrierungs-Handshakes einzuleiten, wie oben beschrieben wurde. Das Registrierungssignal kann beispielsweise einen Sicherheitscode und eine Handgerätnummer umfassen, die einem Handgerät zugeordnet werden soll, wenn die Registrierung erfolgreich ist Wenn in dem Schritt 212 festgestellt wird, dass ein Registrierungssignal nicht empfangen worden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 214 weiter, wo das Handgerät eine Prüfung durchführt, um zu sehen, ob der erste Handgerätzeitgeber abgelaufen ist Wenn der erste Handgerät-Zeitgeber abgelaufen ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 216 weiter, wo die Meldung ”NICHT REGISTRIERT” erneut auf dem Handgerät angezeigt wird, und in dem Schritt 218 fährt das Handgerät unregistriert fort.
  • Wenn der Zeitgeber in dem Schritt 214 nicht abgelaufen war, geht das Verfahren zu dem Schritt 210 weiter, wo das Handgerät damit fortfährt, auf ein Registrierungssignal von der Basiseinheit zu überwachen. Wenn ein Registrierungssignal in dem Schritt 212 festgestellt wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 220 weiter.
  • In dem Schritt 220 startet das Handgerät einen zweiten Handgerätzeitgeber und sendet eine Bestätigung an die Basisstation zurück. In einem Beispiel ist die Dauer des zweiten Handgerätzeitgebers etwa 15 bis 60 Sekunden. Wie oben gezeigt wurde, enthält die Bestätigung eine ID-Information, die so ausgeführt ist, dass sie das Handgerät der Basiseinheit gegenüber eindeutig identifiziert.
  • In dem Schritt 222 überwacht das Handgerät auf eine Registrierungsautorisierung von der Basiseinheit.
  • In dem Schritt 224 bestimmt das Handgerät, ob eine Autorisierung einschließlich der ID-Information, die in Schritt 220 gesendet wurde, empfangen wurde. Wenn eine Autorisierung nicht empfangen wurde, geht das Verfahren zu dem Schritt 226 weiter.
  • In dem Schritt 226 bestimmt das Handgerät, ob der zweite Handgerätzeitgeber abgelaufen ist. Wenn der zweite Handgerätzeitgeber abgelaufen ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 216 weiter, wo das Handgerät die ”NICHT REGISTRIERT”- Meldung anzeigt. Wenn der zweite Handgerätzeitgeber nicht abgelaufen ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt 222 zurück.
  • Wenn eine Autorisierung in dem Schritt 224 empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 228 weiter.
  • In dem Schritt 228 aktualisiert das Handgerät seinen Speicher mit der Information, die von der Basisstation während des Registrierungsverfahrens empfangen wurde. Beispielsweise kann die Information die zugeordnete Handgerätnummer und den Sicherheitscode umfassen.
  • In dem Schritt 230 zeigt nach erfolgreicher Registrierung das Handgerät an, dass die Registrierung erfolgreich war. Beispielsweise könnte in einem ein-, zwei-, vier- oder sechszeiligen Punkt-Matrix-Display die Meldung ”HANDGERÄT X REGISTRIERT” angezeigt werden, wobei ”X” für eine Handgerätnummer steht, die tatsächlich angezeigt wird.
  • 3 zeigt die beispielhaften Schritte, die in einem Verfahren zur verbesserten Registrierung von einem oder mehreren drahtlosen Geräten bei einer Basiseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsfom der vorliegenden Erfindung involviert sind. Die gezeigten Schritte sind diejenigen, die in der Basiseinheit vorkommen.
  • In dem Schritt 302 empfängt die Basiseinheit eine lokale Eingabe, die die Registrierung eines Handgeräts anfordert Beispielsweise kann ein Benutzer ein Handgerät in ein Ladegestell platzieren und bestimmen, dass das Handgerät eine Registrierung mit der Basiseinheit erfordert. Der Benutzer geht dann zu der Basiseinheit und wählt eine angeforderte Registrierung dadurch aus, dass er einen Knopf drückt oder auf ein Menü auf der Basiseinheit zugreift. Beispielsweise kann, wie oben in Bezug auf 3d diskutiert wurde, die Basiseinheit mit einem Punkt-Matrix-Display, einem durch den Benutzer wählbaren Menü, beispielsweise ein Rollmenü, und Menütasten versehen sein, die es einem Benutzer ermöglichen, eine ”REGISTRIERE HANDGERÄT”-Option auszuwählen, die nach ihrer Auswahl ein Handgerät-Registrierungsverfahren auslöst
  • Alternativ kann die Basiseinheit mit einer ”PAGE”-Taste (Druckknopf) ausgestattet sein, die durch einen Benutzer niedergedrückt wird, um das Registrierungsverfahren auszulösen. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung drückt ein Benutzer eine ”PAGE”-Taste während vier Sekunden, wie in 2c gezeigt ist Vorzugsweise wird das Handgerät-Registrierungsverfahren eingeleitet, nachdem die „PAGE”-Taste während etwa zwei Sekunden niedergedrückt wird, so dass der Benutzer wahrscheinlich das Registrierungsverfahren erfolgreich einleitet, indem die Taste während vier Sekunden niedergedrückt wird.
  • In dem Schritt 304 bestimmt die Basiseinheit, ob ein Registrierungsschlitz zur Verfügung steht, um ein unregistriertes Handgerät zu registrieren. Beispielsweise kann eine Basiseinheit mit vier Registrierungsschlitzen feststellen, dass drei Handgeräte registriert sind, und dass ein Registrierungsschlitz übrig ist, der nicht einem registrierten Handgerät zugeordnet ist. Wenn die Basiseinheit feststellt, dass keine Registrierungsschlitze zur Verfügung stehen, um ein Handgerät zu registrieren, geht das Verfahren zu dem Schritt 306 weiter.
  • In dem optionalen Schritt 306 zeigt die Basiseinheit wenn möglich an, dass keine weiteren Handgeräte registriert werden können. Beispielsweise kann eine mit einer Punktmatrix ausgerüstete Basiseinheit ”KEINE WEITEREN HANDGERÄT GESTATTET” anzeigen, nachdem die „PAGE”-Taste während mehr als 2 Sekunden gedrückt worden ist. Das Verfahren geht dann zu dem Schritt 308 weiter, und die Basiseinheit nimmt ihren normalen Betrieb wieder auf. Die Begriff ”normaler Betrieb” oder ”normaler Betriebszustand ” beziehen sich, wie sie hier verwendet werden, auf den Zustand wenn die Basiseinheit keine Operationen durchführt, die mit der Registrierung eines neuen drahtlosen Geräts zusammenhängen, beispielsweise die Überprüfung zur Verfügung stehender Registrierungsschlitze, beispielsweise das Versenden von Registrierungssignalen oder die Überwachung von Bestätigungssignalen. Wenn in dem Schritt 304 ein offener Registrierungsschlitz als vorhanden festgestellt wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 310 weiter.
  • In dem Schritt 310 startet die Basiseinheit den Basiszeitgeber. Der Basiseinheit-Zeitgeber wird verwendet, um die Zeitdauer zu begrenzen in der ein Registrierungsversuch stattfinden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist die Dauer des Basiseinheit-Zeitgebers etwa 15 bis 120 Sekunden.
  • In dem Schritt 312 sendet die Basis ein Registrierungssignal, wie oben diskutiert wurde. Das Registrierungssignal umfasst einen Sicherheitscode und einen Handgerät-Spitznamen, beispielsweise HS4, der die Bezeichnung für das nächste, verfügbare Handgerät darstellt. Das Registrierungssignal wird durch ein RF-Signal gesendet und kann bei beliebigen, kompatiblen Handgeräten empfangen werden, die eine RF-Verbindung mit der Basiseinheit aufbauen können. Die registrierten Handgeräte können jedoch das Registrierungssignal ignorieren.
  • In dem Schritt 314 überwacht die Basiseinheit, um zu sehen, ob ein Handgerät ein Bestätigungssignal sendet. Die Basis überwacht, um zu sehen, ob ein Signal von einem Handgerät einschließlich einer Handgerät ID empfangen wird.
  • In dem Schritt 316 geht, wenn die Basiseinheit feststellt, dass ein Bestätigungssignal nicht empfangen worden ist, das Verfahren zu dem Schritt 318 weiter.
  • In dem Schritt 318 macht die Basiseinheit eine Überprüfung, um zu sehen, ob der Basiszeitgeber abgelaufen ist Wenn der Basiszeitgeber abgelaufen ist, geht das Verfahren zu dem optionalen Schritt 320 weiter, wo die Basiseinheit, wenn möglich, anzeigt, dass die Registrierung nicht erfolgreich war. Wenn der Zeitgeber nicht abgelaufen ist, kehrt das Verfahren zu dem Schritt 312 zurück.
  • Wenn die Basiseinheit ein Bestätigungssignal mit der Handgerät 1D in dem Schritt 316 empfängt, geht das Verfahren zu dem Schritt 322 weiter.
  • In dem Schritt 322 sendet die Basis eine Autorisierungsmeldung, die ein Handgerät mit der empfangenen Handgerät-ID autorisiert, sich bei der Basiseinheit zu registrieren.
  • In dem Schritt 324 aktualisiert die Basiseinheit eine interne Handgerät (drahtloses Gerät) Datenbank in der Basiseinheit, die die neu registrierte Handgerät-ID und die zugehörige Handgerätnummer (Spitzname beispielsweise HS4) umfasst. Die Basiseinheit kann dann mit dem neuen, als HS4 bezeichneten Handgerät kommunizieren. In dem Fall eines TDMA-Systems kann es beispielsweise spezifische Kommunikationsschlitze zuordnen, um Sprache oder Daten mit HS4 zu senden und zu empfangen.
  • In dem optionalen Schritt 326 zeigt die Basiseinheit an, dass die Registrierung erfolgreich war.
  • 4 zeigt ein Beispiel dafür, wie die spezifischen Schritte des beispielhaften Verfahrens von 2 und die entsprechenden Schritte in dem Verfahren von 3 miteinander in Beziehung gesetzt werden können. Die Meldungen des Dreiwege-Handshakes, die als drahtlose Kommunikationen zwischen dem Handgerät und der Basisstation gesendet werden, sind als gestrichelte Pfeile gezeigt Somit werden, wie in 4 gezeigt ist, in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einem Registrierungsverfahren für ein nicht registriertes, drahtloses Gerät die beispielhaften Schritte in dem erfindungsgemäßen Verfahren, die in 2 gezeigt sind, an dem drahtlosen Gerät durchgeführt, während diejenigen Schritte in dem erfindungsgemäßen Verfahren, die in 3 dargestellt sind, an der Basisstation gezeigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Handgerät so konfiguriert, dass es an dem Dreiwege-Handshake-Registrierungsverfahren nur nach dem Platzieren in einer Stromquelle, beispielsweise einem Ladegestell, teilnimmt. Wenn das Registrierungsverfahren eines Handgeräts nicht erfolgreich ist, kann das Handgerät von der Stromquelle abgenommen werden, beispielsweise kann es von einem Ladegestell abgenommen werden, und dann erneut in dem Stromquellengerät platziert werden. Das Handgerät ist konfiguriert, seine Abnahme und seine erneute Platzierung zu erfassen, wonach das Verfahren gemäß den Schritten 202232 erneut durchgeführt wird. Ein Benutzer kann dann das Handgerät-Registrierungsverfahren erneut dadurch einleiten, dass er den Schritt 302, beispielsweise das Niederdrücken einer „PAGE”-Taste an der Basiseinheit noch einmal ausführt in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Handgerät nur dazu konfiguriert, die Schritte 210, 220 und 222 auszuführen, wenn es sich in einem Ladegestell oder einem ähnlichen Stromquellengerät befinden. in anderen Worten, wenn das Handgerät nicht in einem Ladegestell ist, kann es an dem Dreiwege-Handshake nicht teilnehmen. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung könnte ein Handgerät einen nicht registrierten Status anzeigen und einen Zeitgeber starten, nachdem es eingeschaltet worden ist, ohne dass es sich in einem Ladegestell befindet Wenn jedoch ein Registrierungsverfahren in einer Basiseinheit beispielsweise gemäß den in 3 angegebenen Schritten eingeleitet ist, könnte das Handgerät nicht in der Lage sein, an dem Dreiwege-Handshake teil zu nehmen, ohne in einem Ladegestell platziert zu sein.
  • So kann beispielsweise ein Benutzer, der ein Telefongespräch zu machen versucht, zuerst erkennen, dass das Handgerät nicht registriert ist, wenn es eine Nicht-registriert-Meldung nach dem Einschalten anzeigt. Der Benutzer fährt dann damit fort, das Handgerät in einem Ladegestell zu platzieren und durch Niederdrücken einer „PAGE”-Taste an einer Basiseinheit vor dem Ablauf eines Zeitgebers auszulösen, der durch das Handgerät gestartet wurde, als es eingeschaltet wurde. in einem speziellen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung könnte das Handgerät so konfiguriert sein, dass es eine Registrierung-Aufforderungsanzeige beim Einschalten oder beim Platzieren in einem Ladegestell liefert, während es auch konfiguriert ist, einen ersten Zeitgeber nur dann zu starten, wenn es in einem Ladegerät platziert wird. Dies würde die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Registrierungsverfahrens erhöhen, wenn ein Handgerät unter Bedingungen eingeschaltet wird, wobei die Zeit, die für die Platzierung des Handgerätes in einem Ladegerät und das Auslösen des Registrierungsverfahrens benötigt wird, die Dauer des ersten Zeitgebers überschreiten kann. Wenn ein Benutzer beispielsweise im oberen Stock ist, wenn er ein unregistriertes Handgerät einschaltet, und wenn das Ladegestell und die Basiseinheit beide im Erdgeschoss sind, könnte der Benutzer das Hinunterrennen verzögern, um das Handgerät in dem Ladegerät zu platzieren, da das Handgerät, den Zeitgeber nur dann zu starten, wenn es in dem Ladegerät platziert ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Handgerät so konfiguriert, dass es einen Benutzer auf seinen unregistrierten Status aufmerksam macht und einen Zeitgeber startet, wenn es eingeschaltet wird. Nachdem es eingeschaltet ist, läuft somit das Verfahren entsprechend den Schritten 206232 ab.
  • In dem Fall, in dem ein Benutzer mehrere unregistrierte Handgeräte bei einer Basiseinheit registrieren will, gestattet das obige, erfindungsgemäße Verfahren, das in den 24 dargestellt ist, einem Benutzer, die unregistrierten Handgeräte eins nach dem anderen zu registrieren. So kann ein Benutzer ein erstes, unregistriertes Handgerät in ein Ladegestell platzieren und ein Registrierungsverfahren an der Basis für das erste Handgerät einleiten. Nachdem das Registrierungsverfahren an dem Schritt 232 fertiggestellt ist, kann das erste Handgerät abgenommen und ein zweites, unregistriertes Handgerät kann in dem Gestell oder einem anderen Ladegestell platziert werden, wonach der Benutzer ein zweites Registrierungsverfahren an der Basiseinheit einleitet usw..
  • Wenn mehr als ein unregistriertes Handgerät bei einer Basis registriert werden soll, können gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Fehler in dem Registrierungsverfahren verhindert werden. Beispielsweise kann ein Benutzer zwei neue Handgeräte haben, die registriert werden sollen; wobei beide in einem Funkkommunikationsbereich einer Basiseinheit aktiviert werden. Die Handgeräte könnten durch Einschalten oder durch Platzieren in separaten Ladegestellen aktiviert werden. Der Benutzer kann dann damit fortfahren, eine Registrierungsreihenfolge mit dem Zweck auszulösen, ein erstes in einem Ladegestell platziertes Handgerät zu registrieren weil er möglicherweise nicht weiß, dass ein zweites unregistriertes Handgerät aktiv ist und Meldungen empfangen und an die Basiseinheit senden kann. Somit kann die Basiseinheit unbeabsichtigterweise versuchen, beide unregistrierte Handgeräte gleichzeitig zu registrieren, was dazu führt, dass beiden Handgeräten der gleiche Registrierungsschlitz zugeordnet wird.
  • 5 zeigt beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zum Verhindern der gleichzeitigen Registrierung von mehr als einem Handgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • In dem Schritt 502 empfängt die Basiseinheit eine lokale Eingabe durch eine Benutzerschnittstelle, die das Einleiten eines Handgerät-Registrierungsverfahrens anfordert, wie oben diskutiert wunde. In dem Schritt 504 bestimmt die Basiseinheit, ob Registrierungsschlitze zur Verfügung stehen und wenn nicht, geht das Verfahren zu den Schritten 506 und 508 weiter, wo die Basis anzeigt, dass keine Registrierungsschlitze zur Verfügung stehen und den Normalbetrieb wieder aufnimmt.
  • Wenn Registrierungsschlitze zur Verfügung stehen, geht das Verfahren zu dem Schritt 510 weiter. Beispielsweise kann ein Benutzer zwei neue, unregistrierte Handgeräte X und Y und zwei bereits registrierte Handgeräte in einem System haben, das vier Registrierungsschlitze aufweist Die Basiseinheit stellt in dem Schritt 504 fest, dass zwei Registrierungsschlitze zur Verfügung stehen und startet einen Zeitgeber in dem Schritt 510.
  • In dem Schritt 512 wird ein erstes Registrierungssignal gesendet. Das Registrierungssignal umfasst eine Handgerät-Information, beispielsweise HS3, die den nächsten Schlitz bezeichnet, der bei der Basisstation zu registrieren ist. Das Registrierungssignal kann dann beispielsweise durch eine Vielzahl von aktiven Handgeräten empfangen werden. Beide unregistrierten Handgeräte X und Y empfangen das gesendete Registrierungssignal, wenn sie aktiv sind. Beide senden Bestätigungsantworten an die Basiseinheit.
  • In dem Schritt 514 empfängt die Basiseinheit die erste Bestätigungsantwort, die sie erreicht. Beispielsweise kann das Handgerät X das gesendete Signal empfangen und eine Bestätigung um eine halbe Sekunde zurückgeben, bevor das Handgerät Y dies tut Die von dem Handgerät X empfangene Bestätigung wird dann durch die Basiseinheit verarbeitet, während die Bestätigung von dem Handgerät Y ignoriert wird. Die verarbeitete Bestätigung umfasst eine Handgerät-ID-Information, die das Handgerät als IDX identifiziert, wobei IDX beispielsweise für eine alphanumerische Identifizierung des Handgerät X steht.
  • In dem Schritt 516 sendet die Basiseinheit eine erste Registrierungsautorisierungsmeldung, die ”IDX” enthält Diese Meldung wird von dem Handgerät X empfangen und von dem Handgerät Y ignoriert, so dass das Handgerät X eine erfolgreiche Registrierung fertig stellt.
  • In dem Schritt 518 führt die Basiseinheit eine Überprüfung durch, um zu sehen, ob der Basiszeitgeber abgelaufen ist. Wenn ja, geht das Verfahren zu dem Schritt 520 weiter.
  • In dem Schritt 520 wird die interne Handgerät-Registrierungsdatenbank in der Basiseinheit aktualisiert, um anzuzeigen, dass das Handgerät X die Bezeichnung HS3 hat und dem Handgerät-Registrierungsschlitz 3 zugeordnet ist.
  • In dem Schritt 522 zeigt die Basiseinheit an, dass HS3 erfolgreich registriert worden ist.
  • Wenn in dem Schritt 518 der Basiszeitgeber nicht abgelaufen ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 524 weiter. In dem Schritt 524 bestimmt die Basiseinheit, ob ein Handgerät-Registrierungsschlitz offen bleibt Wenn nicht, geht das Verfahren zu dem Schritt 506 weiter, wie oben beschrieben wurde. in dem Szenario, in dem ein anderer Registrierungsschlitz offen bleibt, geht das Verfahren zu dem Schritt 526 weiter.
  • In dem Schritt 526 sendet die Basiseinheit ein zweites, gesendetes Registrierungssignal, das anzeigt, dass der Handgerät-HS4-Registrierungsschlitz offen ist. Das gesendete Signal kann durch vorher registrierte Handgeräte und das Handgerät X empfangen werden, wird jedoch ignoriert. Doch empfängt das Handgerät Y, das weiß, dass es noch nicht registriert ist, die Meldung und sendet eine Bestätigung an die Basiseinheit.
  • In dem Schritt 528 empfängt die Basiseinheit eine zweite Bestätigungsmeldung mit ”IDY”, die anzeigt, dass das Handgerät Y sich registriert.
  • In dem Schritt 530 sendet die Basiseinheit eine zweite Registrierungs-Autorisierungsmeldung, die ”IDY” umfasst, was die ID des Handgeräts, welches die Autorisierung empfangen soll, anzeigt. Das Handgerät Y kann dann die Autorisierungsmeldung empfangen und die Registrierung erfolgreich als HS4 abschließen, was dem letzten, offenen, zur Verfügung stehenden Registrierungsschlitz entspricht. Alle anderen aktiven Handgeräte ignorieren die Meldung, weil ”IDY”, was in der Meldung enthalten ist, anzeigt, dass sie für das Handgerät Y ist.
  • In dem Schritt 532 aktualisiert die Basiseinheit eine Handgerät-Registrierungsdatenbank, was anzeigt, dass die Handgeräte X und Y als HS3 bzw. HS4 registriert sind.
  • In dem Schritt 534 zeigt die Basiseinheit an, dass HS3 und HS4 erfolgreich registriert worden sind.
  • Somit wird eine ordnungsgemäße Registrierung von unregistrierten Handgeräten sichergestellt selbst dann, wenn mehrere unregistrierte Handgeräte aktiv sind.
  • 6 zeigt beispielhafte Schritte, die in einem Verfahren zum Abmelden eines registrierten Handgerätes gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind. Wenn ein Benutzer ein zusätzliches, drahtloses Gerät (Handgerät) an einer Basiseinheit registrieren muss, bei der alle zur Verfügung stehenden Handgerät-Registrierungsschlitze belegt sind (registriert pro Handgeräten), kann der Benutzer entscheiden, alle registrierten Handgeräte abzumelden. Beispielsweise wird in einem System mit vier Handgeräten, bei dem die Basiseinheit für vier zur Verfügung stehende Handgeräte-Registrierungsschlitze bestimmt war, die durch registrierte Handgeräte belegt sind, das Handgerät 3 (HS3) versehentlich in das Schwimmbecken fallen gelassen und zerstört. Die Basiseinheit erkennt nicht, dass HS3 nicht mehr aktiv ist, und fährt damit fort, an HS3 zu senden. Darüber hinaus gestattet die Basiseinheit keine Registrierung eines neuen Handgerätes an dem Schlitz, der dem früheren Handgerät, das als HS3 bezeichnet wurde, zugeordnet ist, weil es feststellt, dass der Registrierungsschlitz mit Informationen, die sich auf das nun nicht funktionierende Handgerät bezieht, besetzt ist. Um ein neues Handgerät anstelle von HS3 hinzuzufügen, fährt der Benutzer damit fort, die existierenden ”guten” Handgeräte abzumelden, so dass, wenn ein neues Registrierungsverfahren durchgeführt wird, insgesamt vier Handgerät-Registrierungsschlitze von der Basiseinheit als zur Verfügung stehend erkannt werden.
  • In dem Schritt 602 empfängt die Basiseinheit eine lokale Eingabe an einer Benutzerschnittstelle auf der Basis, die anzeigt, dass alle Handgeräte abgemeldet werden sollen. Die lokale Eingabe kann beispielsweise darin bestehen, dass ein Benutzer eine „PAGE”-Taste auf der Basiseinheit niederdrückt und hält, während die Basiseinheit erneut an eine Wechselstromquelle angeschlossen wird.
  • In dem Schritt 604 sendet die Basiseinheit eine Meldung an alle Handgeräte, sich abzumelden.
  • In dem Schritt 606 wird die Abmeldungsmeldung beispielsweise zweimal mehr bei 1-Sekunden Intervallen gesendet, um sicherzustellen, dass alle Handgeräte in dem Sendebereich der Basiseinheit die Meldung erhalten haben.
  • In dem Schritt 608 wird die gesamte Handgerät-Registrierungsinformation von dem Speicher in der Basiseinheit, beispielsweise von der Handgerät-Registrierungsdatenbank, gelöscht. In dem Schritt 610 zeigt die Basiseinheit an, dass alle Handgeräte abgemeldet sind.
  • In dem Schritt 612 nimmt die Basiseinheit den Normalbetrieb wieder auf.
  • Nach dem obigen Beispiel kann folglich ein Benutzer damit fortfahren, die drei vorher registrierten ”guten” Handgeräte und auch das neue Handgerät anstelle des zerstörten Handgerätes, früher HS3, zu registrieren. Das neue Registrierungsverfahren kann in einer beliebigen Reihenfolge der Handgeräte durchgeführt werden, so dass die Bezeichnung der Handgeräte als HS1, HS2 und HS4 die gleiche wie früher oder unterschiedlich dazu sein kann. Zusätzlich muss das neue Handgerät nicht als HS3 bezeichnet werden.
  • 7 zeigt die beispielhaften Schritte, die in einem Verfahren zum Abmelden eines registrierten Handgeräts entsprechend einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung involviert sind. Obwohl das in 6 gezeigte Verfahren dazu dient, Handgeräte in Bezug auf eine Basiseinheit abzumelden, stellt es nicht sicher, dass die Handgeräte von dem Abmeldeverfahren ”wissen”. Das in 7 gezeigte Verfahren läuft vorzugsweise im Zusammenhang mit den Schritten 602612 von 6 ab.
  • In dem Schritt 702 wird eine Meldung in einer drahtlosen Übertragung an einem Handgerät empfangen, sich von der Basiseinheit abzumelden.
  • In dem Schritt 704 wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Sicherheitsccdeinformation, die in der. Abmeldungsmeldung enthalten ist, richtig ist Wenn die Sicherheitscodeinformation nicht richtig ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 706 weiter.
  • In dem Schritt 706 zeigt das Handgerät die normale Betriebsinformation einschließlich der Bezeichnung des Handgerätes, beispielsweise HS4, an.
  • In dem Schritt 708 fährt das Handgerät wie registriert fort.
  • Wenn in dem Schritt 704 die Sicherheitscodeinformation als richtig festgestellt wird, beispielsweise, wenn die Sicherheitscodeinformation anzeigt, dass die Meldung von einer Basiseinheit gesendet wird, bei der das Handgerät registriert ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 710 weiter, wo das Handgerät die Registrierungsinformation von seinem Speicher löscht Beispielsweise löscht das Handgerät HS4 ”HS4” und die Sicherheitscodeinformation von ihrem Speicher.
  • In dem Schritt 712 meldet oder zeigt das Handgerät ”nicht registriert”.
  • In dem Schritt 714 ist das Handgerät nun nicht registriert, und es steht zum Registrieren an einer Basiseinheit zur Verfügung.
  • Entsprechend stellt das Verfahren von 7 sicher, dass ein Handgerät nur dann ordnungsgemäß abgemeldet wird, wenn es eine Abmeldungsmeldung von der Basiseinheit empfängt, bei der es registriert ist.
  • 8 zeigt ein Verfahren für eine vom Handgerät ausgelöste Handgerätabmeldung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vom Handgerät eingeleitete Abmeldung könnte beispielsweise verwendet werden, wenn ein Handgerät sich nach einer von der Basiseinheit ausgelösten Abmeldung, die oben in den 6 und 7 dargestellt ist, nicht abmeldet. Ein Handgerät kann eine tote Batterie haben oder wähnend der von der Basis eingeleiteten Abmeldung sich außerhalb eines Funkkommunikationsbereiches befinden.
  • In dem Schritt 802 empfängt das Handgerät eine Benutzerauswahl zum Abmelden von einem Handgerätmenü.
  • In dem Schritt 804 zeigt das Handgerät eine Aufforderung für eine ”Ja”- oder ”Nein”-Bestätigung zu der Aufforderung zum Abmelden.
  • In dem Schritt 806 wird die ”Ja”- oder ”Nein”-Bestätigung von dem Handgerät empfangen.
  • In dem Schritt 808 geht, wenn die Bestätigung ”Ja” ist, das Verfahren zu dem Schritt 810 weiter.
  • In dem Schritt 810 wird die Registrierungsinformation, beispielsweise der Sicherheitscode und die Handgerätnummer, von dem Handgerätspeicher gelöscht.
  • In dem Schritt 812 zeigt das Handgerät ”nicht registriert” an.
  • Wenn eine ”Nein”-Bestätigung in dem Schritt 808 empfangen wird, beispielsweise wenn ein Benutzer die Abmeldung in dem Schrift 802 unbeabsichtigt anfordert und die Anforderung in dem Schritt 806 Löscht, geht das Verfahren zu dem Schritt 816 weiter, wo das Handgerät damit fortfährt, die normale Betriebsinformation einschließlich der gegenwärtigen Handgerätnummer anzuzeigen.
  • In dem Schritt 818 fährt das Handgerät wie registriert fort.
  • Die 9a bis 13b zeigen beispielhafte Schritte, die in weiteren Verfahren zur Abmeldung von Handgeräten gemäß zusätzlichen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung involviert sind.
  • In dem Schritt 902 wählt ein Benutzer die Abmeldung aus einem Basismenü aus.
  • In dem Schritt 904 fordert die Basis auf, eine Anzeige eines speziellen Handgeräts oder von allen anderen Handgeräten zu empfangen.
  • In dem Schritt 906 empfängt die Basis eine Auswahl von entweder einer individuellen Handgerätbezeichnung, beispielsweise eine Handgerätnummer, oder ”alle Handgeräte”.
  • Wenn die Basis in dem Schritt 908 feststellt, dass ”alle” ausgewählt ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 910 weiter. In dem Schritt 910 sendet die Basis an alle Handgeräte, sich abzumelden.
  • In dem Schritt 912 wird die Meldung, sich abzumelden, zweimal mehr bei 1-Sekunden-Intervallen wiederholt.
  • In dem Schritt 914 löscht die Basis alte Handgerät-Registrierungsinformationen von dem Speicher.
  • In dem Schritt 916 zeigt die Basis zeitweise eine Meldung an, die anzeigt, dass alle Handgeräte abgemeldet sind.
  • In dem Schritt 918 fährt die Basis mit ihrem Normalbetrieb fort.
  • Wenn in dem Schritt 908 ein einziges Handgerät bezeichnet wird (”alle” wird nicht ausgewählt), geht das Verfahren zu dem Schritt 920 weiter. In dem Schritt 920 sendet die Basis eine Meldung an das in dem Schritt 906 bezeichnete Handgerät, sich abzumelden.
  • In dem Schritt 922 wiederholt die Basis die gesendete Meldung, sich abzumelden, an das bezeichnete Handgerät zweimal mehr bei 1-Sekunden-Intervallen.
  • In dem Schritt 924 löscht die Basis die Registrierungsinformation, die das in dem Schritt 906 bezeichnete Handgerät betrifft.
  • In dem Schritt 926 zeigt die Basis zeitweilig eine Meldung an, die anzeigt, dass das bezeichnete Handgerät abgemeldet ist.
  • Bezugnehmend auf 9d empfängt in dem Schritt 928 jedes Handgerät eine Meldung von der Basiseinheit, sich abzumelden.
  • Wenn in dem Schritt 930 ein empfangendes Handgerät feststellt, dass die Meldung für alle Handgeräte ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 934 weiter. Wenn das Handgerät feststellt, dass die Meldung nicht für alle Handgeräte ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 932 weiter.
  • Wenn in dem Schritt 932 ein empfangendes Handgerät feststellt, dass die Abmeldungsmeldung für dieses empfangende Handgerät ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 934 weiter, In dem Schritt 934 löscht das empfangende Handgerät die Registrierungsinformation, beispielsweise eine Handgerätnummer und einen Sicherheitscode.
  • Das Verfahren geht dann zu dem Schritt 936 weiter, in dem das Handgerät eine Information zeigt, die anzeigt, dass es abgemeldet ist, und in dem Schritt 938 ist das Handgerät in einem abgemeldeten Zustand.
  • Wenn das empfangende Handgerät in dem Schritt 932 feststellt, dass die Meldung nicht für das empfangende Handgerät gedacht ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 940 weiter.
  • In dem Schritt 940 zeigt das Handgerät die normale Betriebsinformation einschließlich seiner Handgerätnummer an, und das Handgerät fährt in dem Schritt 942 wie registriert fort.
  • Die 9a und 9b stellen somit eine nur auf Sendebetrieb basierendes Verfahren zum Abmelden eines Handgeräts dar, wobei die Basis eine Meldung sendet, um entweder alle Handgeräte oder ein spezifisches Handgerät abzumelden. Das Handgerät meldet sich selbst ab, wenn es wenigstens eine der gesendeten Meldungen empfängt und wenn die Meldung entweder für alle Handgeräte oder speziell für es selbst bestimmt ist. Ein empfangendes Handgerät ignoriert eine spezifische, gesendete Abmeldungsmeldung, von der es feststellt, dass sie für ein anderes Handgerät gedacht ist.
  • Bezugnehmend nun auf 10a wählt in dem Schritt 1002 ein Benutzer die Abmeldung aus einem Basismenü aus.
  • In dem Schritt 1004 fordert die Basis auf, einen Hinweis auf ein spezielles Handgerät oder auf alle Handgeräte zu empfangen.
  • In dem Schritt 1006 empfängt die Basis eine Auswahl von entweder einer individuellen Handgerätbezeichnung, beispielsweise einer Handgerätnummer, oder ”alle Handgeräte”.
  • Wenn in dem Schritt 1008 die Basis feststellt, dass ”alle” ausgewählt ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1010 weiter. In dem Schritt 1010 sendet die Basis an alle Handgeräte, sich abzumelden.
  • In dem Schritt 1012 löscht die Basis alle Handgerät-Registrierungsinformationen von dem Speicher.
  • In dem Schritt 1014 zeigt die Basis zeitweilig eine Meldung an, die anzeigt, dass alle Handgeräte abgemeldet sind.
  • In dem Schritt 1016 fährt die Basis mit ihrem Normalbetrieb fort.
  • Wenn in dem Schritt 1008 ein einziges Handgerät bezeichnet wird (alle” ist nicht ausgewählt), geht das Verfahren zu dem Schritt 1018 weiter. In dem Schritt 1018 startet die Basis einen Zeitgeber und sendet eine Meldung an das bezeichnete Handgerät in dem Schritt 1006, sich abzumelden.
  • In dem Schritt 1020 überwacht die Basis die Bestätigung von dem bezeichneten Handgerät.
  • Wenn in dem Schritt 1022 die Bestätigung von dem Handgerät empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1024 weiter.
  • In dem Schritt 1024 löscht die Basis die Registrierungsinformation, die das in dem Schritt 1066 bezeichnete Handgerät betrifft.
  • In dem Schritt 1026 zeigt die Basis zeitweilig eine Meldung an, die anzeigt, dass das bezeichnete Handgerät abgemeldet ist.
  • In dem Schritt 1016 fährt die Basis mit dem Normalbetrieb fort.
  • Wenn die Bestätigung nicht in dem Schritt 1022 empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1028 weiter. Wenn in dem Schritt 1028 der Zeitablauf des Basiszeitgebers nicht erreicht worden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1020 weiter, wo die Basis mit der Überwachung einer Bestätigung von dem bezeichneten Handgerät weitermacht Wenn in dem Schritt 1028 der Zeitablauf des Basiszeitgebers aufgetreten ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1030 weiter, wo die Basiseinheit anzeigt, dass keine Antwort empfangen wurde, und anfragt, ob mit der Abmeldung des bezeichneten Handgeräts fortgefahren weilen soll.
  • In dem Schritt 1032 empfängt die Basis eine ”Ja”- oder ”Nein”-Antwort von dem Benutzer.
  • Wenn in dem Schritt 1034 die Fortsetzung des Abmeldungsverfahrens von einer Benutzereingabe, die in dem Schritt 1032 empfangen wurde, bestätigt wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1024 weiter. Wenn die Fortsetzung der Abmeldung nicht bestätigt wird (der Benutzer antwortet mit ”Nein” in dem Schritt 1032), geht das Verfahren zu dem Schritt 1036 weiter, in dem die Basis zeitweise eine Meldung anzeigt, die anzeigt, dass das bezeichnete Handgerät nicht abgemeldet wunde. Das Verfahren geht dann zu dem Schritt 1016 weiter.
  • Bezugnehmend nun auf 10b empfängt in dem Schritt 1038 ein Handgerät eine Meldung, die von einer Basis gesendet wird, sich abzumelden.
  • Wenn in dem Schritt 1040 das empfangende Handgerät feststellt, dass die Meldung für alle Handgeräte gemeint war, geht das Verfahren zu dem Schritt 1042 weiter.
  • In dem Schritt 1042 löscht das empfangende Handgerät die Registrierungsinformation von seinem Speicher.
  • In dem Schritt 1046 zeigt das empfangende Handgerät eine Information an, die anzeigt, dass es abgemeldet ist, und in dem Schritt 1048 ist das Handgerät in einem abgemeldeten Zustand.
  • Wenn das empfangende Handgerät in dem Schritt 1040 feststellt, dass die Meldung nicht für alle Handgeräte gemeint war, geht das Verfahren zu dem Schritt 1044 weiter, wo das empfangende Handgerät eine Bestätigungsmeldung an die Basis sendet. Das Verfahren geht dann zu dem Schritt 1042 weiter.
  • Das Abmeldeverfahren, das in den 10a und 10b angegeben ist, umfasst damit ein ähnliches Sendeverfahren zum Abmelden aller Handgeräte wie das in den 9a und 9b gezeigte, es umfasst jedoch auch ein Zweiwege-Handshake-Erfordernis zum Abmelden eines individuellen Handgeräts. D. h., dass, wenn nur eine individuelle Handgerätabmeldung stattfinden soll, die Basis einen Zeitgeber startet, wenn sie die individuelle Handgerät Abmeldungsmeldung sendet und eine Antwort von dem bezeichneten Handgerät in einem spezifizierten Zeitfenster anfordert, bevor sie es von der in der Basis gespeicherten Information abmeldet. Eine manuelle Übersteuerung an der Basis, so dass eine Abmeldung des Handgeräts ohne den Empfang einer Bestätigung weitergehen kann, ist jedoch vorgesehen. Dies ermöglicht eine selektive Abmeldung eines Handgeräts, das beispielsweise in das Schwimmbecken fallen gelassen worden ist und nicht mehr funktionieren kann.
  • Bezugnehmend nun auf 11a wählt in dem Schritt 1102 ein Benutzer die Abmeldung von einem Handgerätmenü aus.
  • In dem Schritt 1104 fordert das Handgerät eine Bestätigung der Abmeldungsauswahl an.
  • In dem Schritt 1106 bestimmt das Handgerät, ob die Abmeldungsauswahl bestätigt wanden ist Wenn ja, geht das Verfahren zu dem Schritt 1108 weiter.
  • In dem Schritt 1108 sendet das Handgerät eine Meldung an eine Basiseinheit, die anfordert, dass das Handgerät abgemeldet wird.
  • In dem Schritt 1110 wartet das Handgerät während eines vorgegebenen Intervalls.
  • In dem Schritt 1112 sendet das Handgerät die Meldung erneut an die Basis, um die Abmeldung an der Basis anzufordern.
  • In dem Schritt 1114 löscht das Handgerät alle Registrierungsinformationen von seinem Speicher.
  • In dem Schritt 1116 zeigt das Handgerät eine Information an, die anzeigt, dass es abgemeldet ist.
  • In dem Schritt 1118 ist das Handgerät in einem abgemeldeten Zustand.
  • Bezugnehmend nun auf 11b empfängt in dem Schritt 1124 eine Basiseinheit die Anforderung von einem anfordernden Handgerät, abgemeldet zu werden.
  • In dem Schritt 1126 startet die Basiseinheit einen Zeitgeber.
  • In dem Schritt 1128 überwacht die Basis auf eine zweite Anfrage von dem anfragenden Handgerät, dessen Abmeldungsmeldung in dem Schritt 1124 empfangen wurde.
  • Wenn in dem Schritt 1130 eine zweite Anfrage empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1132 weiter.
  • In dem Schritt 1132 löscht die Basis die Registrierungsinformation, die das anfordernde Handgerät betrifft.
  • In dem Schritt 1134 zeigt die Basis zeitweilig eine Meldung an, die anzeigt, dass das anfordernde Handgerät abgemeldet ist
  • In dem Schritt 1136 fährt die Basis mit dem Normalbetrieb fort
  • Wenn in dem Schritt 1130 eine zweite Aufforderung nicht empfangen wanden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1138 weiter.
  • Wenn in dem Schritt 1138 der Basiszeitgeber einen Zeitablaufszustand erreicht hat, geht das Verfahren zu dem Schritt 1136 weiter. Wenn der Zeitablaufszustand nicht erreicht worden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1128 zurück.
  • Die 11a und 11b zeigen somit ein Verfahren, durch das ein abmeldendes Handgerät zwei Anfragen an die Basis sendet, abgemeldet zu werden, und sodann sich selbst abmeldet Kein Handshake ist erforderlich, die Basis muss jedoch beide Meldungen von dem Handgerät in einem spezifizierten Zeitintervall (wobei das zweite als Bestätigung für das erste verwendet wird) empfangen, bevor sie das Handgerät durch Löschen der gespeicherten Information in der Basis abmeldet Bezugnehmend nun auf 12a wählt in dem Schritt 1202 ein Benutzer die Abmeldung von einem Handgerätmenü aus.
  • In dem Schritt 1204 fordert das Handgerät eine Bestätigung der Abmeldungsauswahl an.
  • In dem Schritt 1206 antwortet der Benutzer auf die Bestätigungsanfrage mit ”Ja” oder ”Nein”.
  • In dem Schritt 1208 bestimmt das Handgerät, ob die Abmeldungsauswahl bestätigt worden ist. Wenn ja, geht das Verfahren zu dem Schritt 1210 weiter. Wenn nein, geht das Verfahren zu dem Schritt 1230 weiter.
  • In dem Schritt 1210 startet das Handgerät einen Zeitgeber und sendet eine Meldung an eine Basiseinheit, die dazu auffordert, dass das Handgerät abgemeldet wird.
  • In dem Schritt 1212 überwacht das Handgerät eine Bestätigung von der Basis.
  • Wenn in dem Schritt 1214 die Bestätigung empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1216 weiter.
  • In dem Schritt 1216 löscht das Handgerät die Registrierungsinformation von seinem Speicher.
  • In dem Schritt 1218 zeigt das Handgerät eine Information an, die anzeigt, dass es abgemeldet ist.
  • In dem Schritt 1220 ist das Handgerät in einem abgemeldeten Zustand.
  • Wenn in dem Schritt 1214 die Bestätigung nicht empfangen wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1222 weiter.
  • Wenn in dem Schritt 1222 ein Zeitablaufszustand für den Handgerätzeitgeber nicht erreicht worden ist, geht das Verfahren zu dem Schritt 1212 zurück. Wenn ein Zeitablaufzustand erreicht worden ist, dann geht das Verfahren zu dem Schritt 1224 weiter.
  • In dem Schritt 1224 zeigt das Handgerät an, dass keine Bestätigungsantwort empfangen worden ist und fragt, ob mit dem Abmeldeverfahren weiter gemacht werden soll.
  • In dem Schritt 1226 gibt der Benutzer eine ”Ja” oder ”Nein”-Antwort ein.
  • Wenn in dem Schritt 1228 die Antwort in 1226 anzeigt, dass mit der Abmeldung weitergemacht werden soll, geht das Verfahren zu dem Schritt 1216 weiter.
  • Wenn in dem Schritt 1228 die Antwort in 1226 nicht bestätigt, dass mit der Abmeldung weitergemacht werden soll, dann geht das Verfahren zu dem Schritt 1230 werter.
  • In dem Schritt 1230 zeigt das Handgerät die normale Betriebsinformation einschließlich seiner Handgerätnummer an.
  • In dem Schritt 1232 fährt das Handgerät in dem registrierten Zustand fort.
  • Bezugnehmend nun auf 12b empfängt in dem Schritt 1234 die Basis eine Anfrage von dem Handgerät, dass das anfragende Handgerät abgemeldet werden soll.
  • In dem Schritt 1236 löscht die Basis die Registrierungsinformation bzgl. des anfragenden Handgeräts und sendet eine Bestätigung an das anfragende Handgerät.
  • In dem Schritt 1238 zeigt die Basis kurz eine Anzeige an, dass das anfragende Handgerät abgemeldet worden ist.
  • In dem Schritt 1240 fährt die Basis mit dem Normalbetrieb fort.
  • Das in den 12a und 12b gezeigte Verfahren fügt somit ein Zweiwege-Handshake-Verfahren hinzu, so dass das Handgerät verifiziert, dass die Basis eine Abmeldungsanfragemeldung erhalten hat, bevor das Handgerät abgemeldet wird. Wenn der Empfang einer Abmeldungsanfrage an der Basis nicht bestätigt wird, kann die Gelegenheit einer manuellen Benutzerübersteuerung vorgesehen sein, um dennoch abzumelden. Dieses Verfahren berücksichtigt eine Situation, die in einem Labor oder bei einer Reparatur auftreten kann, wo eine Basis, bei der das anfragende Handgerät registriert ist, nicht zur Verfügung steht, die Anfrage zu empfangen.
  • Bezugnehmend nun auf 13a wählt in dem Schritt 1302 ein Benutzer die Abmeldung von einem Handgerätmenü aus.
  • In dem Schritt 1304 fordert das Handgerät die Bestätigung der Abmeldungsauswahl an.
  • In dem Schritt 1306 antwortet der Benutzer auf die Bestätigungsanfrage mit ”Ja” oder ”Nein”.
  • In dem Schritt 1308 bestimmt das Handgerät, ob die Abmeldungsauswahl bestätigt ist Wenn ja, geht das Verfahren zu dem Schritt 1310 weiter.
  • In dem Schritt 1310 sendet das Handgerät eine Meldung an eine Basiseinheit, die dazu auffordert, dass das Handgerät abgemeldet wird.
  • In dem Schritt 1312 sendet das Handgerät erneut die Meldung an die Basis, die Abmeldung an der Basis noch zweimal bei 1-Sekunden-Intervallen anzufordern.
  • In dem Schritt 1314 löscht das Handgerät alle Registrierungsinformationen von dem Speicher.
  • In dem Schritt 1316 zeigt das Handgerät eine Information an, die anzeigt, dass es abgemeldet ist.
  • In dem Schritt 1318 ist das Handgerät in einem abgemeldeten Zustand.
  • Wenn in dem Schritt 1308 die Anfrage nicht bestätigt wird, geht das Verfahren zu dem Schritt 1320 weiter.
  • In dem Schritt 1320 zeigt das Handgerät die normale Information einschließlich seiner Handgerätnummer an.
  • In dem Schritt 1322 fährt das Handgerät in einem registrierten Zustand fort.
  • Bezugnehmend nun auf 13a empfängt in dem Schritt 1324 die Basis eine Anfrage von dem Handgerät, dass das anfragende Handgerät abgemeldet werden soll.
  • In dem Schritt 1326 löscht die Basis die Registrierungsinformation bzgl. des anfragenden Handgeräts.
  • In dem Schritt 1328 zeigt die Basis kurz eine Anzeige an, dass das anfragende Handgerät abgemeldet worden ist.
  • In dem Schritt 1330 fährt die Basis mit dem Normalbetrieb fort.
  • Die in den 13a und 13b dargestellten Schritte involvieren somit ein Verfahren, bei dem das Handgerät lediglich eine Abmeldungsanfrage insgesamt dreimal sendet und dann die Registrierungsinformation in ihrem Speicher abmeldet. Wenn die Basis eine der drei Meldungen empfängt, meldet sie das Handgerät ebenfalls von ihrem Speicher ab. Das in den 13a und 13b dargestellte Verfahren unterscheidet sich von dem in 8 dargestellten dadurch, dass das Handgerät drei Meldungen an die Basis sendet, die dazu auffordern, dass es abgemeldet wird.
  • Die vorstehende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung dargeboten. Sie ist nicht beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die offenbarten, präzisen Ausführungsformen zu beschränken. Viele Variationen und Modifikationen der Ausführungsbeispiele, die hier beschrieben sind, sind einem Durchschnittsfachmann im Hinblick auf die vorstehende Offenbarung offensichtlich.
  • Obwohl die oben offenbarten Ausführungsbeispiele beispielsweise die Verwendung einer visuellen Eingabe bei Benutzerschnittstellen auf den Handgeräten und den Basiseinheiten im Detail darstellen, wobei die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ebenso gut unter Verwendung von Audioeingaben arbeiten. Beispielsweise könnte ein Fehlerton durch eine Basiseinheit oder ein Handgerät erzeugt werden, wenn die Registrierung fehlschlägt, und ein Bestätigungston könnte erzeugt werden, wenn die Registrierung erfolgreich ist. Auf ähnliche Weise könnte ein spezieller Piepton oder eine Pieptonreihenfolge durch ein Handgerät erzeugt werden, um einen Benutzer zu alarmieren, wenn ein unregistriertes Handgerät in ein Ladegestell platziert wird.
  • Ferner bezieht sich der Begriff ”Handgerät”, wie er hier verwendet wird, allgemein auf eine beliebige, drahtlose Vorrichtung, die mit einem Kommunikationssystem registriert werden kann, das zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Vorrichtungen konfiguriert ist.
  • Zusätzlich, obwohl in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die in Bezug auf die 22d und 4 beschrieben wurden, ein Benutzer alarmiert wird, dass ein Handgerät nicht registriert ist, indem das Handgerät in ein Stromquellengerät platziert wird, kann in anderen Ausführungsbeispielen ein nicht registriertes Handgerät einen Benutzer dadurch alarmieren, dass es einfach eingeschaltet wird, wobei eine Batteriestromquelle abgetastet wird, und indem eine den unregistriertem Zustand anzeigende Meldung angezeigt wird. Solange das Handgerät sich in dem Funkkommunikationsbereich befindet, kann die Registrierung weitergehen, wie sie beispielsweise in den Schritten 208232 dargestellt ist.
  • Darüber hinaus muss in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ein neues Handgerät nicht so konfiguriert sein, dass es ein ”nicht registriert”-Signal an einen Benutzer liefert. Ein Benutzer könnte einfach ein neues Handgerät in ein Ladegestell platzieren, wobei er weiß, dass das Handgerät nicht registriert ist, und er kann damit fortfahren, das Registrierungsverfahren an einer Basiseinheit auszulösen. Beispielsweise könnte eine Meldung ähnlich der beispielhaften Meldungen in den 2a2d in schriftlichen Instruktionen enthalten sein, die mit dem Handgerät geliefert werden.
  • Zusätzlich umfasst die vorliegende Erfindung Ausführungsbeispiele, in denen die Anzahl der Handgerät-Registrierungsschlitze die Anzahl der Kommunikationsschlitze in einem drahtlosen System übersteigt. Beispielsweise kann ein TDMA-System, das vier Duplex-Kommunikationsschlitze enthält, die gleichzeitig eine Duplexkommunikation von der Basiseinheit zu vier Handgeräten ausführen konnte, acht Registrierungsschlitze umfassen. Somit könnten bis zu acht Handgeräte bei der Basiseinheit registriert werden, obwohl die Kommunikation mit nur vier an einem einzigen Zeitpunkt beibehalten werden könnte.
  • Zusätzlich können in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Registrierungsschlitze in einer Handgerät-Registrierungsdatenbank enthaften sein.
  • Der Schutzumfang der Erfindung wird nur durch die hier beigefügten Ansprüche bestimmt und durch ihre Äquivalente.
  • Ferner kann bei der Beschreibung der repräsentativen Ausführungsbeispiele der Erfindung die Beschreibung das Verfahren und/oder den Prozess der vorliegenden Erfindung als eine spezielle Reihenfolge von Schritten dargestellt haben. In dem Maße, dass das Verfahren und der Prozess nicht auf einer speziellen Reihenfolge von Schritten beruht, die hier dargestellt sind, sollte jedoch das Verfahren oder der Prozess nicht auf die spezielle, beschriebene Reihenfolge der Schritte begrenzt sein. Wie ein Durchschnittsfachmann erkennen würde, können andere Reihenfolgen von Schritten möglich sein. Daher saute die spezielle Reihenfolge der Schritte, die in der Beschreibung dargestellt sind, nicht als Einschränkungen auf die Ansprüche ausgelegt werden. Zusätzlich sollten die Ansprüche, die auf das Verfahren und/oder den Prozess der vorliegenden Erfindung gerichtet sind, nicht auf die Durchführung ihrer Schritte in der geschriebenen Reihenfolge beschränkt sein, und ein Durchschnittsfachmann kann leicht erkennen, dass die Reihenfolgen variiert werden können und dennoch im Geiste und Rahmen der vorliegenden Erfindung bleiben können.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Registrieren eines unregistrierten, drahtlosen Geräts bei einem drahtlosen Kommunikationssystem, das eine Basiseinheit aufweist und zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Geräten konfiguriert ist, umfassend: Erfassen einer Stromquelle durch das unregistrierte, drahtlose Gerät; Bereitstellen einer Registrierungs-Aufforderungsanzeige an dem unregistrierten drahtlosen Gerät in Antwort auf die erfasste Stromquelle; Liefern von Instruktionen durch die Registrierungs-Aufforderungsanzeige an einen Benutzer eines drahtlosen Geräts, um das Registrierungssignal an einer Basiseinheit des drahtlosen Kommunikationssystems einzuleiten; Überwachung des Empfangs des Registrierungssignals von der Basiseinheit an dem drahtlosen Gerät, wobei das ungistrierte, drahtlose Gerät konfiguriert ist, um das Registrierungssignal zu überwachen und das Bestätigungssignal nur dann zu senden, wenn das unregistrierte, drahtlose Gerät in einem Stromquellengerät angeordnet ist; Senden einer Bestätigungsmeldung, die eine ID enthält, von dem drahtlosen Gerät über eine Luft-Schnittstelle, wenn das Registrierungssignal empfangen wird; und Empfangen eines Registrierungs-Autorisierungssignals in Antwort auf die Bestätigungsmeldung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der Stromquelle entweder das Erfassen der Aufladung von einem Ladegestell oder das Erfassen eines Stromes von einer Batteriequelle in dem unregistrierten, drahtlosen Gerät aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen der Registrierungs-Aufforderungsanzeige an dem unregistrierten, drahtlosen Gerät das Anzeigen einer Meldung auf einem graphischen Display oder die Bereitstellung eines Audiosignals oder einer Reihe von Audiosignalen umfasst, um einen unregistrierten Status des drahtlosen Geräts anzuzeigen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: Setzen eines ersten Zeitgebers in dem drahtlosen Gerät; Bestimmen, ob der erste Zeitgeber abgelaufen ist; und Aufrechterhalten eines unregistrierten Zustandes an dem drahtlosen Gerät, wenn der erste Zeitgeber ohne Empfang des Registrierungssignals abgelaufen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch: Setzen eines zweiten Zeitgebers in dem drahtlosen Gerät, wenn ein Registrierungssignal empfangen wird; Überwachen des Registrierungs-Autorisierungssignals; Bestimmen, ob der zweite Zeitgeber abgelaufen ist; und Aufrechterhalten eines unregistrierten Zustands an dem drahtlosen Gerät, wenn der zweite Zeitgeber ohne den Empfang des Registrierungs-Autorisierungssignals, das die ID enthält, abgelaufen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Registrierungs-Aufforderungsanzeige eine Geräteanzeige umfasst, die einem zur Verfügung stehenden Registrierungsschlitz des Kommunikationssystems zugeordnet ist, worin das Bestätigungssignal eine ID des drahtlosen Geräts umfasst, und worin das Registrierungs-Autorisierungssignal einen Sicherheitscode aufweist
  7. Verfahren nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Auslösen des Registrierungssignals das Auswählen von einem auf der Basiseinheit vorgesehenen Menü oder das Niederdrücken eines in der Basiseinheit vorgesehenen Knopfes aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: Aktualisieren eines Speichers in dem drahtlosen Kommunikationsgerät mit einem Sicherheitscode und einer Gerätenummer; und Anzeigen der Gerätenummer und einer Anzeige für die erfolgreiche Registrierung.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: Aufrechterhalten eines unregistrierten Zustandes, wenn das Registrierungssignal nicht empfangen wird; Erfassen der Herausnahme von der Stromquelle; Bestimmen der erneuten Verbindungsaufnahme mit der Stromquelle; Neustarten des ersten Zeitgebers; und Überwachen des Empfangs des Registrierungssignals von der Basiseinheit an dem drahtlosen Gerät.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Empfangen einer Registrierungsanfrage durch eine Benutzerschnittstelle an einer Basiseinheit; Überprüfen, ob ein Registrierungsschlitz in dem drahtlosen Kommunikationssystem zur Verfügung steht; Senden eines Registrierungssignals von der Basiseinheit, wenn ein Registrierungsschlitz zur Verfügung steht; Empfang eines eine ID enthaltenden Bestätigungssignals über eine Luftschnittstelle an der Basiseinheit in Antwort auf die Aussendung des Registrierungssignals; und Aussenden einer die ID enthaltenden Registrierungsautorisierung in Antwort auf das Bestätigungssignal über eine Luftschnittstelle.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch: Starten eines Basiszeitgebers; Überwachen auf ein Bestätigungssignal; Bestimmen, ob der Basiszeitgeber abgelaufen ist; und Wiederaufnehmen eines Normalbetriebszustandes, wenn der Basiszeitgeber ohne Empfang des Bestätigungssignals abgelaufen ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch: Anzeigen einer nicht erfolgreichen Registrierung, wenn der Basiszeitgeber ohne Empfang des Bestätigungssignals abgelaufen ist; und Anzeigen der erfolgreichen Registrierung, wenn das Bestätigungssignal empfangen wurde, bevor der Basiszeitgeber abläuft.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, ferner gekennzeichnet durch: Aktualisieren der internen Registrierungsdaten des drahtlosen Geräts nach dem Aussenden der Registrierungsautorisierung; und Anzeigen einer Anzeige der erfolgreichen Registrierung.
  14. System zum Registrieren eines drahtlosen Geräts bei einem drahtlosen Kommunikationssystem (100), das eine Basiseinheit (116) aufweist und zur Kommunikation mit einer Vielzahl von drahtlosen Geräten (z. B. 120) konfiguriert ist, umfassend: einen Speicher in dem drahtlosen Gerät, der konfiguriert ist, um einen Sicherheitscode und eine Kennzeichnung des drahtlosen Geräts (z. B. 120) zu speichern; und einen Prozessor in dem drahtlosen Gerät (z. B. 120), der konfiguriert ist, um eine Stromquelle (160 an dem unregistrierten, drahtlosen Gerät (z. B. 120) zu erfassen; eine Registrierungs-Aufforderungsanzeige an dem unregistrierten drahtlosen Gerät (z. B. 120) in Antwort auf die erfasste Stromquelle (160 bereitzustellen; den Registrierungszustand des drahtlosen Geräts (z. B. 120) in Bezug auf das drahtlose Kommunikationssystem (100) zu überprüfen, um ein Signal zu erzeugen, das einen unregistrierten Zustand des drahtlosen Geräts (z. B. 120) anzeigt, und ein Bestätigungssignal, das das drahtlose Gerät (z. B. 120) identifiziert, in Antwort auf den Empfang eines Registrierungssignals von der Basiseinheit (116) zu erzeugen; Instruktionen an einen Benutzer des drahtlosen Geräts (z. B. 120) zu liefern, um das Registrierungssignal an einer Basiseinheit (116) des drahtlosen Kommunikationssystems (100) einzuleiten; den Empfang des Registrierungssignals von der Basiseinheit (116) an dem drahtlosen Gerät (z. B. 120) zu überwachen, das Bestätigungssignal nur dann zu senden, wenn das unregistrierte, drahtlose Gerät (z. B. 120) in einem Stromquellengerät angeordnet ist; eine Bestätigungsmeldung, die eine ID enthält, von dem drahtlosen Gerät (z. B. 120) über eine Luft-Schnittstelle zu senden, wenn das Registrierungssignal empfangen wird; und um eine Registrierungs-Autorisierungssignals in Antwort auf die Bestätigungsmeldung zu empfangen; und eine Basiseinheit (116), die eine Benutzerschnittstelle (114) aufweist, die konfiguriert ist, um lokal eine Registrierungs-Aufforderungsanzeige von einen Benutzer zu empfangen, und eine Vielzahl von Registrierungsschlitzen für drahtlose Geräte (z. B. 120) aufweist, wobei die Basiseinheit (116) konfiguriert ist, um die Verfügbarkeit von einem oder mehreren Registrierungsschlitzen für die Registrierung eines drahtlosen Geräts (z. B. 120) festzustellen, um das Registrierungssignal an das drahtlose Gerät (z. B. 120) zu senden, das in dem Sendebereich angeordnet ist, um zu identifizieren, dass das Bestätigungssignal von dem unregistrierten, drahtlosen Gerät (z. B. 120) kommt, und um ein Registrierungs-Autorisierungssignal in Antwort auf das Bestätigungssignal zu senden.
  15. System nach Anspruch 14, worin das drahtlose Kommunikationssystem (100) ein drahtloses Telefonsystem umfasst.
  16. System nach Anspruch 14, ferner gekennzeichnet durch ein Ladegestell, wobei das drahtlose Gerät (z. B. 120) konfiguriert ist, den Registrierungszustand in Antwort darauf zu erfassen, ob es in einem Ladegestell platziert ist oder ob es eingeschaltet wird.
  17. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiseinheit (116) eine Registrierungsdatenbank des drahtlosen Geräts (z. B. 120) aufweist, die eine ID-Information des drahtlosen Geräts (z. B. 120), die jedem Registrierungsschlitz zugeordnet ist, der einem registriertem drahtlosen Gerät (z. B. 120) zugeordnet ist, und einen Schlitznamen für das drahtlose Gerät (z. B. 120), das jedem Registrierungsschlitz zugeordnet ist, enthält.
  18. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Kommunikationssystem (100) ein TDMA-System und das drahtlose Gerät (z. B. 120) ein drahtloses Telefon umfasst.
  19. System nach Anspruch 18, worin das TDMA-System eine erste Vielzahl von Kommunikationsschlitzen umfasst, wobei die erste Vielzahl von Kommunikationsschlitzen kleiner oder gleich der Anzahl der Vielzahl der Registrierungsschlitze ist.
  20. System nach Anspruch 14, worin das drahtlose Gerät (z. B. 120) konfiguriert ist, um einen ersten Zeitgeber zu setzen, wenn es ein Registrierungsanfragesignal erzeugt, wobei die Bestätigung eine temporäre ID, die von einem ID-Generator bereitgestellt wird, umfasst, und wobei das drahtlose Gerät (z. B. 120) konfiguriert ist, einen zweiten Zeitgeber zu setzen, wenn die Bestätigung gesendet wird.
  21. System nach Anspruch 20, worin das drahtlose Gerät (z. B. 120) konfiguriert ist, um das Registrierungsverfahren auszusetzen, wenn der ersten Zeitgeber vor dem Empfang des Registrierungssignals abläuft, und konfiguriert ist, um das Registrierungsverfahren auszusetzen, wenn der zweite Zeitgeber vor dem Empfang des Autorisierungssignals abläuft.
  22. System nach Anspruch 14, worin die Benutzerschnittstelle (114) der Basiseinheit (116) eines oder mehrerer von einem Knopf, einer Anzeige und ein von einem Benutzer wählbares Menü aufweist.
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