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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Nutzung von Nahbereichsdiensten in einem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Endgerät zur Verwendung in einem geographischen Bereich eines Zugangsnetzes eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, sowie eine Base Transceiver Station zum Verbessern der Nutzung von Nahbereichsdiensten.
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Nahbereichsdienste, d. h. Dienste, die Benutzer ausfindig machen oder Kunden ausfindig machen oder Verkaufsstellen oder dergleichen ausfindig machen, welche die gleichen oder ähnliche Interessen in der Umgebung eines Mobilgerätes haben, sind vielversprechende Dienste für Kunden, die derartige Mobilgeräte benutzen. In einem drahtlosen Kommunikationsnetz, d. h. einem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz, unterstützen üblicherweise eine Reihe von Basisstationen oder Base Transceiver Stationen die Kommunikation für eine Reihe von Endgeräten oder Mobilgeräten. Derartige Endgeräte kommunizieren mit der Base Transceiver Station über eine Downlink- und über eine Uplink-Verbindung. Die Downlink-Verbindung betrifft die Kommunikationsverbindung (oder die Richtung) von der Base Transceiver Station zum Endgerät, und die Uplink-Verbindung betrifft die Kommunikationsverbindung (oder die Richtung) vom Endgerät zur Base Transceiver Station. Ferner sind Endgeräte oder Mobilgeräte bekannt, die außerdem in der Lage sind, direkt mit anderen Endgeräten in der geographischen Umgebung zu kommunizieren, was auch Gerät-zu-Gerät-Kommunikation oder Peer-to-Peer-Kommunikation genannt wird.
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Nahbereichsentdeckung kann heute durch verschiedene Funktechnologien erreicht werden. Diese Verfahren beruhen auf kontinuierlichen oder zwischengeschalteten Funkscans und/oder -übermittlungen von Signalen des Endgerätes, welche das Erkennen anderer Benutzer oder anderer Kunden im geographischen Nahbereich von z. B. 10 bis 50 Metern, vorzugsweise 30 Metern, gestatten, d. h. anderer Endgeräte (bei denen es sich entweder um Mobilgeräte oder fest installierte Geräte handelt), die auch an Nahbereichsdiensten interessiert sind. Das herkömmliche Verfahren (damit derartige Endgeräte in der Lage sind, mit anderen Endgeräten über eine Peer-to-Peer-Kommunikationsverbindung zu kommunizieren,) hat den Nachteil, dass Funkscans und -übermittlungen erforderlich sind, selbst wenn sich überhaupt kein anderer/s Benutzer/Kunde oder Endgerät innerhalb des Nahbereichsentdeckungsbereichs befindet. Dieser Prozess zehrt stark an den Batterien von batteriebetriebenen Endgeräten, da die Transmitter eingeschaltet sein müssen, um Informationen zu übertragen, insbesondere um das Interesse und/oder die Gegenwart des Endgerätes anzuzeigen, das dazu bereit ist, eine Nahbereichsdienstkommunikation aufzunehmen. Außerdem führen derartige Übermittlungen von Funkfrequenzsignalen von den Endgeräten, die Nahbereichsentdeckung durchführen, zu zusätzlicher Interferenz innerhalb der Umgebung derartiger Endgeräte, was ein erheblicher Nachteil ist und was – zumindest potentiell – das Gesamtdienstniveau mobiler Kommunikationen sowohl für das betroffene Endgerät als auch für andere Endgeräte verringert. Dieser Nachteil wiegt umso schwerer, da derartige Funkfrequenzsignale zur Nahbereichsentdeckung selbst dann von Endgeräten übermittelt werden, wenn sich überhaupt keine anderen Endgeräte oder Kunden oder Share-Points in der Umgebung des Endgerätes befinden, das die Funksignale zur Nahbereichsentdeckung aussendet.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen einer Lösung zum Verbessern der Nutzung von Nahbereichsdiensten in einem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz, die eine Verringerung der Nutzung von Nahbereichsentdeckungsereignissen und -übermittlungen von Endgeräten in Bezug auf die Nahbereichsentdeckung gestattet, insbesondere um den Energieverbrauch von Endgeräten zu verringern, insbesondere im Fall von batteriebetriebenen Mobilgeräten, sowie eine Verringerung von Interferenzproblemen oder Interferenzeffekten, verursacht durch derartige Nahbereichsentdeckungsereignisse von Endgeräten, wenn sich keine anderen Endgeräte oder Nahbereichsdienst-fähigen Geräte in der Umgebung befinden, gestattet.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren zum Verbessern der Nutzung von Nahbereichsdiensten in einem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz gelöst, wobei das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz ein Zugangsnetz aufweist, wobei das Zugangsnetz eine Base Transceiver Station für einen geographischen Bereich aufweist, wobei mehrere Endgeräte innerhalb des geographischen Bereiches Steuersignale von der Base Transceiver Station empfangen, wobei die mehreren Endgeräte Nahbereichsdienst-fähige Endgeräte sind, wobei – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität eines Endgerätes – eine Nahbereichsdienstaktivierungsinformation entweder in dem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz gespeichert ist oder durch das Endgerät gesendet wird, wobei – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität eines Endgerätes – dieses Endgerät ein Nahbereichsdienstentdeckungssignal aussendet, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
- – in einem ersten Schritt empfängt die Base Transceiver Station eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezüglich eines ersten Endgerätes der mehreren Endgeräte,
- – in einem zweiten Schritt empfängt die Base Transceiver Station eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezüglich eines zweiten Endgerätes der mehreren Endgeräte,
- – in einem dritten Schritt wird eine Nahbereichsdienstübertragungsinformation von der Base Transceiver Station an die mehreren Endgeräte innerhalb des geographischen Bereiches gesendet,
- – in einem vierten Schritt beginnt das erste Endgerät, ein erstes Nahbereichsdienstentdeckungssignal auszusenden, und das zweite Endgerät beginnt, ein zweites Nahbereichsdienstentdeckungssignal auszusenden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Endgerät, das versucht Nahbereichsdienste zu nutzen (oder das versucht, eine direkte Kommunikationsverbindung zu einem anderen Endgerät in der Umgebung aufzubauen), bei der Entscheidung unterstützt, wann mit einem Funkscan zum Scannen nach anderen Endgeräten, die an Nahbereichsdiensten interessiert sind und/oder die gleichen Interessen in Bezug auf Nahbereichsdienste in der Umgebung haben, begonnen wird, sowie bei der Entscheidung, wann eine Funkübermittlung zum Bekanntgeben der eigenen Präsenz und/oder zum Bekanntgeben von (zusätzlichem) Interesse in Bezug auf Nahbereichsdienste gegenüber anderen Endgeräten in der Umgebung begonnen wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die große Reichweite eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, insbesondere eines zellularen Mobilkommunikationsnetzes, vorteilhafterweise mit den Nahbereichsdienst-bezogenen Funktionalitäten von Endgeräten zur Nutzung der Transceiver des Endgerätes kombiniert, um andere Endgeräte zu entdecken, die auch an der Nutzung von Nahbereichsdienstfunktionalitäten in der Umgebung interessiert sind. Üblicherweise werden Nahbereichsdienste durch Geräte oder Endgeräte wie Mobiltelefone bereitgestellt, die vergleichsweise weit verbreitet sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt das Endgerät, das an der Nutzung der Nahbereichsdienstfunktionalität interessiert ist, Informationen über andere Endgeräte oder andere Kunden, die ebenfalls an einer derartigen Nahbereichsdienstfunktionalität interessiert sind, vom öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz, insbesondere von der Base Transceiver Station, auf die mindestens eines dieser Endgeräte zugreift oder mit der mindestens eines dieser Geräte verbunden ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind in einem geographischen Bereich, wie einer Funkzelle eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, mehrere Endgeräte für Nahbereichsdienste freigeschaltet, was bedeutet, dass die mehreren Endgeräte in einem ersten Betriebsmodus funktionieren, bei dem eine Nahbereichsdienstfunktionalität aktiviert ist, sowie in einem zweiten Betriebsmodus, bei dem eine Nahbereichsdienstfunktionalität deaktiviert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein erstes Endgerät (das mit der Base Transceiver Station des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes verbunden ist) zu einem gegebenen Zeitpunkt eine aktivierte Nahbereichsdienstfunktionalität aufweist, eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation, die sich auf das erste Endgerät bezieht, in einem ersten Schritt des erfinderischen Verfahrens an die Base Transceiver Station bereitgestellt. In einem zweiten Schritt empfängt die Base Transceiver Station eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation in Bezug auf ein zweites Endgerät. Der erste und zweite Schritt können entweder mehr oder weniger gleichzeitig oder zeitlich versetzt erfolgen (vorzugsweise mit einer Obergrenze entsprechend eines vorbestimmten Zeitüberschreitungszeitintervalls), in Abhängigkeit davon, wann das erste und zweite Endgerät die Nahbereichsdienstfunktionalität aktivieren (oder bei aktivierter Nahbereichsdienstfunktionalität in den geographischen Bereich eintreten). In einem dritten Schritt, d. h. nachdem mindestens die erste und zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation empfangen wurden (und die zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation nicht zu lang nach der ersten Nahbereichsdienstaktivierungsinformation empfangen wurde, dass das Zeitüberschreitungszeitintervall überschritten wäre), wird eine Nahbereichsdienstübertragungsinformation von der Base Transceiver Station an die mehreren Endgeräte innerhalb des geographischen Bereiches gesendet, um die mehreren Endgeräte über die Tatsache zu informieren, dass mindestens das erste Endgerät und das zweite Endgerät aktivierte Nahbereichsdienstfunktionalität aufweisen. Im vierten Schritt gemäß der vorliegenden Erfindung beginnt das erste Endgerät, ein erstes Nahbereichsdienstentdeckungssignal auszusenden, und das zweite Endgerät beginnt, ein zweites Nahbereichsdienstentdeckungssignal auszusenden, um eine Gerät-zu-Gerät- oder Peer-to-Peer-Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Endgerät und dem zweiten Endgerät zu starten oder deren Aufbau zu versuchen. Dies bedeutet, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine Priorität zum Etablieren einer Peer-to-Peer-Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten und zweiten Endgerät folgende ist
- – das andere Endgerät entsprechend nicht direkt (sofort nach Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität) zu entdecken und direkt die Peer-to-Peer-Kommunikationsverbindung aufzubauen,
- – sondern zuerst – an die Base Transceiver Station des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes – die Information bekanntzugeben, dass derartige Endgeräte derzeit eine aktivierte Nahbereichsdienstfunktionalität aufweisen, derart, dass die Base Transceiver Station im Gegenzug ein gemeinsames oder Pool-Nahbereichsdienstentdeckungssignal mit Hilfe einer Übertragung der Nahbereichsdienstübertragungsinformation an die mehreren Endgeräte innerhalb des geographischen Bereiches bereitstellt. Dadurch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, negative Interferenzeffekte zu verringern, die ansonsten durch eine Vielzahl von Endgeräten, die Funkfrequenzsignale zum Aufbauen einer Nahbereichsdienstverbindung mit anderen Endgeräten übermitteln, erzeugt werden würden. Nach Empfang der Nahbereichsdienstübertragungsinformation (die dem ersten Endgerät anzeigt, dass sich in der Umgebung des ersten Endgerätes ein weiteres Nahbereichsdienst-fähiges Endgerät mit aktivierter Nahbereichsdienstfunktionalität befindet (nämlich das zweite Endgerät), und dem zweiten Endgerät anzeigt, dass sich in der Umgebung des zweiten Endgerätes ein weiteres Nahbereichsdienst-fähiges Endgerät mit aktivierter Nahbereichsdienstfunktionalität befindet (nämlich das erste Endgerät)), beginnen das erste und zweite Endgerät, Nahbereichsdienstmöglichkeiten zu entdecken, insbesondere durch Vergleich entsprechender Profilinformationen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Base Transceiver Station überhaupt keine Vergleichsfunktionalität bereitgestellt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es zwei Mechanismen zum Bereitstellen – an die Base Transceiver Station – der ersten und zweiten Nahbereichsdienstaktivierungsinformation oder allgemein einer Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezüglich eines zufälligen Nahbereichsdienst-fähigen Endgerätes innerhalb der Funkzelle der Base Transceiver Station:
Gemäß eines ersten Mechanismus hat ein derartiges Nahbereichsdienst-fähiges Endgerät dem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz (insbesondere gespeichert in einer Profilinformation innerhalb einer Netzeinheit des Kernnetzes des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, wie dem HLR (Home Location Register) oder dem HSS (Home Subscriber Server)) angezeigt, dass das Endgerät potentiell fähig ist, für Nahbereichsdienstfunktionalität betrieben zu werden, und dass im Falle dieses Endgerätes, das gerade versucht, eine Nahbereichsdienstverbindung mit einem weiteren Endgerät aufzubauen (oder die Nahbereichsdienstfunktionalität aktiviert hat), lediglich eine entsprechende Anzeige an das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz (üblicherweise über die Base Transceiver Station) bereitgestellt wird, derart, dass bei Empfang einer derartigen Anzeige an das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz die Base Transceiver Station die entsprechende Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezüglich dieses Endgerätes empfängt (d. h. eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation im Falle eines ersten Endgerätes und eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation im Falle des zweiten Endgerätes). Gemäß eines zweiten Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung wird die entsprechende Nahbereichsdienstaktivierungsinformation direkt von dem entsprechenden Endgerät an die Base Transceiver Station gesendet (üblicherweise wenn sie nicht in dem (einem Netzknoten des Kernnetzes des) öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz(es) gespeichert ist). In beiden Fällen oder gemäß beider Mechanismen wird die erste und zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation an die Base Transceiver Station übermittelt oder bereitgestellt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Aussenden des ersten und zweiten Nahbereichsdienstentdeckungssignals während des ersten, zweiten und dritten Schrittes verhindert.
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Dadurch ist es vorteilhafterweise möglich, die Batterieentleerung von Endgeräten, die versuchen, eine Nahbereichsdienstfunkverbindung zu anderen Endgeräten in der Umgebung aufzubauen, leicht zu reduzieren.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden auf:
- – spezielle Interessen des Nutzers des ersten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des ersten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des ersten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des ersten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des ersten Endgerätes,
wobei die zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden aufweist:
- – spezielle Interessen des Nutzers des zweiten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des zweiten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des zweiten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des zweiten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des zweiten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des zweiten Endgerätes.
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Dadurch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise möglich, dass entweder das allgemeine Interesse des ersten und/oder zweiten Endgerätes bezüglich der Nahbereichsdienstfunktionalität an die Base Transceiver Station übermittelt oder angezeigt werden kann, jedoch ist es außerdem auch möglich, dass neben der allgemeinen Absicht zur Nutzung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten und/oder zweiten Endgerätes eine Anzeige über spezielle Interessen und/oder Fähigkeiten des ersten und/oder zweiten Endgerätes, über den Status – bezogen auf Nahbereichsdienste – des ersten und/oder zweiten Endgerätes, über den aktuellen Standort des ersten und/oder zweiten Endgerätes, über die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten und/oder zweiten Endgerätes und über Daten vorheriger Nahbereichsdienstereignisse des ersten und/oder zweiten Endgerätes übermittelt werden kann.
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Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Nahbereichsdienstübertragungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden auf:
- – spezielle Interessen des Nutzers des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Anzahl von Endgeräten in Verbindung mit einem spezifischen speziellen Interesse ihres Nutzers,
- – den aktuellen durchschnittlichen Standort von Endgeräten in Verbindung mit einem spezifischen speziellen Interesse ihres Nutzers,
- – die Anzahl von Endgeräten, die an aktivierter Nahbereichsdienstfunktionalität beteiligt sind.
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Dadurch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise möglich, allgemeine Informationen über mindestens das erste und zweite Endgerät, die derzeit an Nahbereichsdienstfunktionalität interessiert sind, an alle potentiell interessierten Endgeräte innerhalb der Funkzelle der Base Transceiver Station bereitzustellen und dadurch mehrere Funkfrequenzübermittlungen, initiiert durch die entsprechenden Endgeräte zum Entdecken von Nahbereichsdienstmöglichkeiten, zu vermeiden und auch die entsprechende Batterieentleerung im Zusammenhang mit derartigen Übermittlungen zu vermeiden.
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Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Endgerät zur Verwendung in einem geographischen Bereich eines Zugangsnetzes eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, wobei das Zugangsnetz mindestens eine Base Transceiver Station aufweist, wobei das Endgerät Steuersignale von der Base Transceiver Station empfängt, wobei die mehreren Endgeräte Nahbereichsdienst-fähige Endgeräte sind, wobei das Endgerät derart konfiguriert ist, dass – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität des Endgerätes – eine Nahbereichsdienstaktivierungsinformation an die Base Transceiver Station zur Verfügung gestellt wird, wobei das Endgerät derart konfiguriert ist, dass – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität des Endgerätes – das Endgerät ein Nahbereichsdienstentdeckungssignal in Abhängigkeit vom Empfang einer Nahbereichsdienstübertragungsinformation von der Base Transceiver Station aussendet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung übermittelt das Endgerät – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität des Endgerätes – das Nahbereichsdienstentdeckungssignal nur in Abhängigkeit vom Empfang einer Nahbereichsdienstübertragungsinformation von der Base Transceiver Station, um eine unnötige Batterieentleerung und unnötige Interferenzprobleme zu vermeiden.
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Es ist ferner gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt – auch in Bezug auf das Endgerät – dass das Aussenden des Nahbereichsdienstentdeckungssignals vor dem Empfang der Nahbereichsdienstübertragungsinformation verhindert wird.
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Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung – auch in Bezug auf das Endgerät – ist es bevorzugt, dass die Nahbereichsdienstaktivierungsinformation durch das Endgerät an das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz oder an die Base Transceiver Station gesendet wird.
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Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Base Transceiver Station zum Verbessern der Nutzung von Nahbereichsdiensten in einem geographischen Bereich eines Zugangsnetzes eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, wobei das Zugangsnetz die Base Transceiver Station aufweist, wobei mehrere Endgeräte in dem geographischen Bereich Steuersignale von der Base Transceiver Station empfangen, wobei die mehreren Endgeräte Nahbereichsdienst-fähige Endgeräte sind, wobei die Base Transceiver Station derart konfiguriert ist, dass – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität eines Endgerätes – die Base Transceiver Station eine Nahbereichsdienstaktivierungsinformation von einem Netzelement des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes oder von dem Endgerät empfängt, wobei die Base Transceiver Station zum Übertragen einer Nahbereichsdienstübertragungsinformation an die mehreren Endgeräte konfiguriert ist, wenn die Base Transceiver Station Folgendes empfängt:
- – eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf ein erstes Endgerät der mehreren Endgeräte, und
- – eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf ein zweites Endgerät der mehreren Endgeräte.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt die Base Transceiver Station – im Falle einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität eines Endgerätes – eine Nahbereichsdienstaktivierungsinformation entweder direkt von diesem Endgerät oder von einem Netzelement des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes (das sich üblicherweise innerhalb des Kernnetzes des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes befindet und eine Profilinformation im Hinblick auf die Nahbereichsdienstfunktionalität bezogen auf das Endgerät bereitstellt) und überträgt eine Nahbereichsdienstübertragungsinformation an die mehreren Endgeräte, wenn die Base Transceiver Station eine entsprechende Nahbereichsdienstaktivierungsinformation für mindestens ein erstes Endgerät und ein zweites Endgerät empfängt.
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Es ist ferner gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt – auch in Bezug auf die Base Transceiver Station – dass die erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden aufweist:
- – spezielle Interessen des Nutzers des ersten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des ersten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des ersten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des ersten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des ersten Endgerätes,
wobei die zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden aufweist:
- – spezielle Interessen des Nutzers des zweiten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des zweiten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des zweiten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des zweiten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des zweiten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des zweiten Endgerätes.
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Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung – auch in Bezug auf die Base Transceiver Station – ist es bevorzugt, dass die Nahbereichsdienstübertragungsinformation eine Anzeige bezüglich mindestens eines der Folgenden aufweist:
- – spezielle Interessen des Nutzers des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Fähigkeiten des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – den Status, bezogen auf Nahbereichsdienste, des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – den aktuellen Standort des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Zeit der letzten Aktivierung der Nahbereichsdienstfunktionalität des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – Daten vorhergehender Nahbereichsdienstereignisse des ersten und/oder zweiten Endgerätes,
- – die Anzahl von Endgeräten in Verbindung mit einem spezifischen speziellen Interesse ihres Nutzers,
- – den aktuellen durchschnittlichen Standort von Endgeräten in Verbindung mit einem spezifischen speziellen Interesse ihres Nutzers,
- – die Anzahl von Endgeräten, die an aktivierter Nahbereichsdienstfunktionalität beteiligt sind.
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Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Programm, das einen computerlesbaren Programmcode aufweist, der, wenn er auf einem Computer oder auf einem Endgerät oder auf einer Base Transceiver Station ausgeführt wird, den Computer oder das Endgerät oder die Base Transceiver Station veranlasst, das erfinderische Verfahren durchzuführen.
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Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Computerprogrammprodukt zur Verwendung eines Endgerätes mit einer Base Transceiver Station, wobei das Computerprogrammprodukt ein Computerprogramm, gespeichert auf einem Speichermedium, aufweist, wobei das Computerprogramm einen Programmcode aufweist, der, wenn er auf einem Computer oder auf dem Endgerät oder auf der Base Transceiver Station ausgeführt wird, den Computer oder das Endgerät oder die Base Transceiver Station veranlasst, das erfinderische Verfahren durchzuführen.
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Diese und weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche beispielhaft die Grundlagen der Erfindung veranschaulichen, offensichtlich. Die Beschreibung dient lediglich als Beispiel, ohne Einschränkung des Umfangs der Erfindung. Die unten zitierten Bezugszahlen beziehen sich auf die angehängten Zeichnungen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht schematisch einen geographischen Bereich eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes, das ein Kernnetz und ein Zugangsnetz sowie mehrere Endgeräte aufweist.
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2 veranschaulicht schematisch ein Kommunikationsdiagramm zwischen einer Base Transceiver Station und einem Endgerät gemäß der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen und mit Bezug auf bestimmte Zeichnungen beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern nur durch die Ansprüche. Die beschriebenen Zeichnungen sind lediglich schematisch und nichteinschränkend. In den Zeichnungen kann die Größe einiger der Elemente übertrieben dargestellt sein, und sie sind zu Illustrationszwecken nicht maßstabsgerecht gezeichnet.
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Wo ein unbestimmter oder bestimmter Artikel verwendet wird, wenn Bezug auf ein Singularsubstantiv genommen wird, z. B. „ein/e/r”, „der/die/das”, beinhaltet dies einen Plural dieses Substantivs, es sei denn etwas anderes ist spezifisch angegeben.
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Ferner werden die Begriffe erste/r, zweite/r, dritte/r und dergleichen in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, um zwischen ähnlichen Elementen zu unterscheiden, und nicht notwendigerweise zum Beschreiben einer sequentiellen oder chronologischen Reihenfolge. Es soll verstanden werden, dass die derart verwendeten Begriffe unter angemessenen Umständen austauschbar sind, und dass die hierin beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung in anderer Abfolge durchgeführt werden können, als hierin beschrieben oder veranschaulicht ist.
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In 1 ist schematisch ein geographischer Bereich 10 (und ein weiterer geographischer Bereich 11) eines öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes 100 gezeigt, wobei das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz 100 ein Zugangsnetz 110 und ein Kernnetz 120 aufweist. In dem geographischen Bereich 10 befinden sich mehrere Endgeräte 20, die auf eine Funkzelle, bedient durch eine Base Transceiver Station 111 für den geographischen Bereich 10, zugreifen. Der weitere geographische Bereich 11 wird durch eine weitere Base Transceiver Station 112 bedient und weist ebenfalls mehrere Endgeräte 20 auf. Innerhalb der Endgeräte 20 sind mindestens ein Teil derartige Endgeräte, bei denen es sich um Nahbereichsdienst-fähige Endgerät handelt, d. h. derartige Endgeräte funktionieren in einem ersten Betriebsmodus mit einer aktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität und in einem zweite Betriebsmodus mit einer deaktivierten Nahbereichsdienstfunktionalität. In dem in 1 gezeigten Beispiel sind ein erstes Endgerät 21 und ein zweites Endgerät 22 Nahbereichsdienst-fähig. Gemäß der vorliegenden Erfindung bedeutet dies, dass eine (erste) Nahbereichsdienstaktivierungsinformation entweder in dem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz 100 gespeichert ist (und an die Base Transceiver Station 111 bereitgestellt wird) oder durch das entsprechende Endgerät 20 an die Base Transceiver Station 111 gesendet wird. Dies bedeutet, dass die Base Transceiver Station eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf das erste Endgerät 21 entweder direkt von dem ersten Endgerät 21 oder von einer Einheit des Kernnetzes 120 des öffentlichen landgestützten Mobilfunknetzes 100 empfängt und ebenso eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf das zweite Endgerät 22. Bei Empfang mindestens einer ersten und zweiten Nahbereichsdienstaktivierungsinformation durch die Base Transceiver Station 111 überträgt die Base Transceiver Station 111 eine Nahbereichsdienstübertragungsinformation an die mehreren Endgeräte 20 innerhalb des geographischen Bereiches 10, was es den Endgeräten 20, insbesondere dem ersten und zweiten Endgerät 21, 22, gestattet zu wissen, dass es weitere Endgeräte gibt, die derzeit an der Nutzung von Nahbereichsdienstfunktionalität interessiert sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung beginnen das erste und zweite Endgerät 21, 22 erst nach Empfang derartiger Nahbereichsdienstübertragungsinformationen von der Base Transceiver Station 111 mit dem Übermitteln eines entsprechenden Nahbereichsdienstentdeckungssignals (d. h. eines ersten Nahbereichsdienstentdeckungssignals durch das erste Endgerät und eines zweiten Nahbereichsdienstentdeckungssignals durch das zweite Endgerät).
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Das Kernnetz 120 ist nur schematisch mittels einer Wolkendarstellung gezeigt. Das öffentliche landgestützte Mobilfunknetz 100 (insbesondere das Kernnetz 120) weist üblicherweise verschiedene Netzelemente wie ein HLR (Home Location Register) und ein HSS (Home Subscriber Server) auf, die Nahbereichsdienstaktivierungsinformationen speichern, falls derartige Informationen in dem öffentlichen landgestützten Mobilfunknetz gespeichert und nicht direkt von dem entsprechenden Endgerät an die Base Transceiver Station übermittelt werden.
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In 2 ist schematisch ein Kommunikationsdiagramm zwischen der Base Transceiver Station 111, dem Kernnetz 120 und einem ersten und zweiten Endgerät 21, 22 gezeigt. Mittels erster Steuersignale 201, gesendet von der Base Transceiver Station 111 an alle Endgeräte 20 innerhalb der Funkzelle der Base Transceiver Station 111, d. h. auch das erste Endgerät 21 und an das zweite Endgerät 22, werden das erste und zweite Endgerät 21, 22 bedient, auf die Funkzelle (oder den geographischen Bereich 10) der Base Transceiver Station 111 zuzugreifen. Gemäß eines ersten Schrittes gemäß der vorliegenden Erfindung empfängt die Base Transceiver Station 111 eine erste Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf das erste Endgerät 21 und in einem zweiten Schritt eine zweite Nahbereichsdienstaktivierungsinformation bezogen auf das zweite Endgerät 22. Derartige Nahbereichsdienstaktivierungsinformationen können entweder direkt von den Endgeräten (angezeigt mit Hilfe gestrichelter Linien in 2) oder vom Kernnetz 120 gesendet werden, bei Anzeige des entsprechenden Endgerätes 21, 22, dass derzeit Nahbereichsdienstfunktionalität aktiviert sein sollte und entsprechende Profilinformationen von dem Kernnetz 120 an die Base Transceiver Station 111 gesendet werden sollen. In einem dritten Schritt gemäß der vorliegenden Erfindung wird mittels eines zweiten Steuersignals 202, insbesondere gesendet auf einem Übertragungskanal der Base Transceiver Station, eine Nahbereichsdienstübertragungsinformation 230 von der Base Transceiver Station 111 an die mehreren Endgeräte 20 innerhalb des geographischen Bereiches 10 gesendet, d. h. auch an das erste Endgerät 21 und an das zweite Endgerät 22. Nur bei Empfang dieser Nahbereichsdienstübertragungsinformation 230 beginnen das erste und zweite Endgerät 21, 22 mit der Übertragung von Nahbereichsdienstentdeckungssignalen, d. h. eines ersten Nahbereichsdienstentdeckungssignals 211 durch das erste Endgerät 21 und eines zweiten Nahbereichsdienstentdeckungssignals 221 durch das zweite Endgerät 22. Dadurch ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhafterweise möglich, die Übermittlung derartiger erster und zweiter Nahbereichsdienstentdeckungssignale 211, 221 während des ersten, zweiten und dritten Schrittes (und wiederholt im Falle nicht erfolgreicher Versuche) zu verhindern. Das erste und zweite Endgerät 21, 22 beginnen dann, ihre entsprechende Nahbereichsdienstfunktionalität zu vergleichen, d. h. ihr Nahbereichsprofil zu vergleichen, und ferner beginnen das erste und zweite Endgerät 21, 22 möglicherweise damit, ihre Transceiver zu aktivieren, um über Funkfrequenzsignale ihre Präsenz zu übermitteln. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die Base Transceiver Station 111 keine Vergleichsfunktionalität bereitgestellt.