DE60225330T2 - Bestimmung des umgebungskontextes - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Telekommunikation. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und ein Gerät zum Bestimmen des „Kontextes", der hierin beschrieben wird und bei dem es sich um die in Wechselbeziehung stehenden Bedingungen handelt, unter denen eine Sache existiert oder ein Ereignis eintritt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Zweiwege-Funkkommunikation ist ein inzwischen nahezu allgegenwärtiger Dienst geworden. Mobile PCS-Systeme (persönliche Kommunikationssysteme) im 900 MHz-Bereich ermöglichen die direkte Sprach- und Datenkommunikation zwischen tragbaren Teilnehmereinheiten (zum Beispiel ein Mobiltelefon, ein Personenrufempfänger oder ein Zweiwege-Funkgerät) über eine Kommunikationssystem-Infrastruktur (zum Beispiel eine oder mehrere Basisstationen und Controller).
  • Die nächste Generation mobiler Kommunikationsdienste wird vermutlich mehr Möglichkeiten als nur die Zweiwege-Kommunikation bieten. Zusätzlich zur Bereitstellung einer Kommunikationsverbindung wird die nächste Generation von Kommunikationsdiensten vermutlich die Möglichkeit bieten, die Position eines Benutzers und die Umgebungen zu erfassen, in denen sich der Benutzer aufhält. Aufgrund der Kenntnis oder Erfassung der Position oder Umgebung eines Benutzers können dem Funkkommunikationsteilnehmer über sein Funkkommunikationsgerät zusätzliche Dienste angeboten werden. Die Zusatzdienste, die aus der Kenntnis der Umgebung einer Person abgeleitet werden, können für die Dienstprovider, die sie erbringen, zusätzliche Einnahmeströme darstellen.
  • WO 1/42894 beschreibt ein System, bei dem ein Benutzer mit einem Handgerät eine Präsentation wie etwa eine an ein Kommunikationsgerät in der Nähe seines Handgerätes gesendete Druckdatei erhalten kann. Die Kommunikation zwischen dem Handgerät eines Benutzers und dem Kommunikationsgerät erfolgt über ein Nahbereichs-Kommunikationsgerät mit dem Bluetooth-Funkstandard.
  • US 6.222.458 beschreibt die Erfassung eines Mobiltelefons mit Bluetooth, das sich in der Nähe einer Tankstelle befindet, um die Benzinpumpe abzuschalten.
  • Weitere Einzelheiten des Bluetooth-Systems sind auch in „Specification of the Bluetooth system, Part E, Service Discovery Protocol (SDP)", Seiten 1 und 323 bis 384, und „Specification of the Bluetooth system: Wireless connections made easy: Core: v1.0B", Seiten 1 und 95 bis 126, beide am 1. Dezember 1999 online abrufbar, sowie in „Specification of the Bluetooth System: Wireless connections made easy, Core, v1.1, Parts A to E", Bluetooth Specification Version 1.1, 2001-02-22, Seiten 1 bis 442, XP002401410, beschrieben.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 1 ein Verfahren zum Verwenden von Nahbereichs-Funksignalen zum Erfassen eines umgebungsbestimmten Kontextes bereitgestellt, der eine oder mehrere in Wechselbeziehung stehende Bedingungen identifiziert, wobei ein oder mehrere Kontextbestimmungsgeräte und eine oder mehrere Funkteilnehmereinheiten vorhanden sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach Anspruch 7 ein Funkgerät zum Verwenden von Nahbereichs-Funksignalen zum Erfassen eines umgebungsbestimmten Kontextes bereitgestellt, der eine oder mehrere in Wechselbeziehung stehende Bedingungen identifiziert, wobei ein oder mehrere Kontextbestimmungsgeräte und eine oder mehrere Funkteilnehmereinheiten vorhanden sind.
  • Die lokale Umgebung oder der Kontext, in der bzw. dem sich eine Funkteilnehmereinheit an einem bestimmten Moment befindet, kann aus den Informationen bestimmt werden, die von Kontextbestimmungsgeräten unter Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen, zum Beispiel Bluetooth, an die Teilnehmereinheit gesendet werden. Durch Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen wirken sich nur Geräte, die sich in relativ enger Nähe zu der Teilnehmereinheit befinden, auf die Bestimmung des Kontextes der Teilnehmereinheit aus. In einem Beispiel werden Informationen von Geräten innerhalb ihrer jeweiligen Empfangsbereiche von den verschiedenen Geräten verwendet, um den Kontext zu bestimmen, in dem sie jeweils arbeiten. In einem anderen Beispiel werden die Informationen von Geräten mit einer Nahbereichs-Funkteilnehmereinheit erfasst, die vorzugsweise von einer Person mitgeführt werden kann, zum Beispiel ein Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, ein Personenrufempfänger oder dergleichen, und zur Bestimmung des Kontextes verwendet, in dem sich die Teilnehmereinheit befindet. In einem weiteren Beispiel werden Kontextbestimmungsinformationen (das heißt Informationen, die einen „Kontext" bewirken, erzeugen oder definieren oder aus denen sich ein „Kontext" berechnen lässt) an eine Datensammeleinrichtung weitergeleitet, wo die gesammelten Informationen verarbeitet werden, um den Kontext zu identifizieren oder zu berechnen (und damit den Kontext zu „bestimmen"), wo sich die Teilnehmereinheit und möglicherweise deren Benutzer befindet. Informationen über den gegenwärtigen Standort oder Kontext können an die Teilnehmereinheit zurückgegeben werden. In einer weiteren Ausführungsform wird der Kontext durch Verarbeitung von Informationen in der Nahbereichs-Funkteilnehmereinheit bestimmt.
  • Der erfasste Kontext der Funkteilnehmereinheiten kann für andere Zwecke an einen Dienstprovider gesendet oder von diesem erfasst werden. Der erfasste Kon text einer Teilnehmereinheit kann von einem Dienstprovider verwendet werden, um zusätzliche Dienste bereitzustellen, zum Beispiel kontextabhängige Werbung und kontextbezogene Informationen oder Hilfestellung sowohl für den Teilnehmer als auch für andere Dritte.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines Kommunikationssystems zum Bestimmen der Kontextumgebung unter Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Nahbereichs-Funktransceivers zur Verwendung mit und in dem in 1 gezeigten System, der zum Senden und Empfangen eingerichtet ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Kennung, mit der bestimmte Informationen in Zusammenhang mit der Umgebung oder dem „Kontext" in einem Speicher abgelegt und zur Übertragung formatiert sind.
  • 4 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der Funktionselemente einer Nahbereichs-Funkteilnehmereinheit, die zum Senden und Empfangen eingerichtet ist.
  • 5 zeigt eine exemplarische Verwendung eines Kontextbestimmungs-Kommunikationssystems mittels Nahbereichs-Funksignalen zum Erfassen des Vorhandenseins und Betriebs von Bildgebungssystemen.
  • 6 zeigt eine weitere exemplarische Verwendung eines Kontextbestimmungs-Kommunikationssystems mittels Nahbereichs-Funksignalen.
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm einer weiteren exemplarischen Verwendung eines Kontextbestimmungs-Kommunikationssystems mittels Nahbereichs-Funksignalen.
  • 8 zeigt ein vereinfachtes Ablaufdiagramm der Schritte eines Verfahrens zur Bestimmung des Kontextes.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines Kommunikationssystems 100 zum Bestimmen der Kontextumgebung einer oder mehrerer Teilnehmereinheiten 101 und 103 (und daher der Kontextumgebung einer Person, die die Teilnehmereinheiten 101 und 103 benutzt) unter Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen sowie zur Bestimmung der Kontextumgebung verschiedener Vorrichtungen, Maschinen und anderer Geräte, deren Vorhandensein in allen Fällen kontextbestimmend ist. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sind unter „Kontext" eine oder mehrere in Wechselbeziehung stehende Bedingungen zu verstehen, unter denen eine Sache, zum Beispiel die Teilnehmereinheiten 101 und 103 oder die Geräte 102, 104, 106 und 108, vorhanden ist oder unter denen ein Ereignis eintritt. Daher wird der „Kontext" einer Teilnehmereinheit 101 und 103, die unter anderem durch einen Personal Digital Assistant (PDA), ein Mobiltelefon, einen Personenrufempfänger oder dergleichen verkörpert werden kann, als eine Umgebung betrachtet, in der sich die Teilnehmereinheit 101 und 103 befindet. Soweit der „Kontext" eine Umgebung ist, in der sich eine Teilnehmereinheit 101 und 103 oder ein Gerät 102, 104, 106 und 108 befindet, kann der „Kontext" auch kontextbestimmte Dienste einschließen oder durch diese beeinflusst werden, die der Teilnehmereinheit 101 und 103 von einem externen Dienstprovider angeboten werden, sowie nicht kontextabhängige Dienste, die der Teilnehmereinheit 101 und 103 in einem bestimmten geografischen Bereich verfügbar sind oder nicht. Durch operative Verbindung einer Teilnehmereinheit 101 und 103 oder eines anderen Kontextbestimmungsgerätes (zum Beispiel das Gerät 106) mit einem Nahbereichs-Funksignaltransceiver unter Verwendung eines Standard-Kommunikationsprotokolls wie etwa Bluetooth, kann die Teilnehmereinheit 101 und 103 oder das andere Gerät effektiv seinen Kontext (im geografischen Empfangsbereich der Nahbereichs-Funksignale) aus Signalen bestimmen, die von anderen Kontextbestimmungsgeräten wie etwa anderen Teilnehmereinheiten 103 oder Transceivergeräten 102, 104, und 108 ausgesendet werden, die ebenfalls dasselbe Kommunikationsprotokoll benutzen.
  • Jedes Transceivergerät 102, 104, 106 und 108 in einem bestimmten Bereich weist seinen eigenen Kontext auf, der durch andere Kontextbestimmungsgeräte in dem Bereich bestimmt wird; der Kontext eines bestimmten Gerätes (zum Beispiel des Gerätes mit dem Bezugszeichen 102) in einem Bereich ist jedoch nicht unbedingt derselbe Kontext wie der eines anderen Gerätes (zum Beispiel der Geräte mit den Bezugszeichen 104, 106 und 108) im selben Bereich. Mit anderen Worten, der Kontext wird aus der Perspektive eines bestimmten Gerätes 102, 104, 106 und 108 und der Teilnehmereinheit 101 und 103 gesehen.
  • Der Kontext kann aus dem Vorhandensein bestimmter anderer Geräte in einem bestimmten Bereich abgeleitet oder gefolgert werden, unabhängig davon, ob diese Geräte die vorstehend genannten Teilnehmereinheiten oder „Geräte" sind. Der Kontext kann auch aus messbaren Eigenschaften der Maschinen und Einrichtungen in einem Bereich nahe (oder in der Umgebung) einer Person oder eines Gerätes abgeleitet oder gefolgert werden, die praktisch eine Umgebung lediglich durch ihr Vorhandensein oder ihren Betrieb definieren. Beispielsweise definieren das Vorhandensein und der Betrieb von Metallschneide-, Biege- und Stanzmaschinen die Umgebung (das heißt den Kontext) vieler Betriebe der Schwerindustrie und des verarbeitenden Gewerbes. Diese Maschinen können etwa den Geräten entsprechen, die mit den Bezugszeichen 102, 104, 106 und 108 in 1 versehen sind. Die Erfas sung dieser Maschinen kann verwendet werden, um zu folgern, dass eine Teilnehmereinheit, die ein oder mehrere der Signale von solchen Maschinen empfängt, sich in irgendeiner Art von Fabrik befindet oder befinden könnte. Bildgebungssysteme wie etwa Röntgengeräte, CT-Scanner und Ultraschall-Bildgebungssysteme definieren Umgebungen (das heißt den „Kontext"), die üblicherweise in den meisten Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen zu finden sind. Diese Bildgebungssysteme können ebenfalls als die Geräte angesehen werden, die durch die Bezugszeichen 102, 104, 106 und 108 identifiziert sind. Die Erfassung des Vorhandenseins oder des Betriebs von Geräten wie derartigen Bildgebungssystemen könnte verwendet werden, um zu folgern, dass sich die in 1 gezeigte Teilnehmereinheit 101 (und eine Person, die sie mit sich führt) in oder nahe einem Krankenhaus befindet. Durch Erfassung dessen, dass sich eine Person nahe derartiger Bildgebungssysteme befindet oder dass eine Person über längere Zeit in der Nähe solches Systeme war, kann auch vernünftigerweise gefolgert werden, dass die Person einen Grund hat, sich in der Nähe solcher Geräte aufzuhalten. Es wäre auch vernünftig, zu folgern, dass die Person diese Systeme möglicherweise bedienen oder benutzen muss oder möchte. Daher sollte für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung die Bestimmung des „Kontextes" so ausgelegt werden, dass dies durch das Vorhandensein und/oder den Betrieb bestimmter anderer Arten von Geräten auch die Bestimmung dessen einschließt, was eine Person an einer bestimmten Position oder in einem bestimmten Bereich tun möchte oder muss. Im Hinblick auf das vorstehend genannte Beispiel der Erfassung des Vorhandenseins und des Betriebs von Bildgebungssystemen kann durch Verfolgung der Nutzung der erfassten Bildgebungssysteme im Zeitverlauf die kumulierte Exposition einer Person gegenüber schädlicher Strahlung hergeleitet und auf diese Weise ein Mechanismus bereitgestellt werden, mit dem eine übermäßige Exposition verhindert werden kann. Selbst der Inhalt von Verkaufsautomaten (verkauftes Waschmittel im Gegensatz zu verkauften Erfrischungsgetränken oder Lebensmitteln) kann einen Hinweis auf eine Umgebung oder einen „Kontext" geben.
  • Durch Kenntnis des Vorhandenseins, des Zustands, des Betriebs und der Verwendung bestimmter Arten von Geräten, Maschinen und Ausrüstung in einem bestimmten Bereich können die Natur oder Art der Umgebung (das heißt der Kontext), in der sich diese Geräte befinden, ziemlich genau bestimmt werden. Nachdem der Kontext einer Teilnehmereinheit bestimmt ist, können danach Informationen, die für den Benutzer einer Teilnehmereinheit im aktuellen Kontext besonders relevant sind, lokal in der Teilnehmereinheit oder dezentral berechnet und anschließend über die Teilnehmereinheit einer Person bereitgestellt werden. Wenn zum Beispiel Nahbereichs-Funksignale von einem Verkaufsautomaten für Erfrischungsgetränke von einer Teilnehmereinheit erfasst werden, können Informationen von dem Getränkeverkaufsautomaten erhalten werden, die das Vorhandensein der Maschine, ihren Inhalt oder ihr Produktangebot, ihren Standort relativ zu der Teilnehmereinheit oder anderen Getränkeverkaufsautomaten umfassen, und anhand dieser Information könnte eine Person entscheiden, ein Produkt zu kaufen und wenn ja, wie der Automat zu finden ist. Eine entsprechend befähigte Teilnehmereinheit 101, die Signale von dem Verkaufsautomat „hört" und die mit dem Verkaufsautomaten kommunizieren kann, kann den Verkaufsautomaten nach zugehörigen Zustandsinformationen fragen, zum Beispiel ob er in Betrieb ist, welche Produkte er anbietet und nach den Produktpreisen.
  • Das Vorhandensein, der Zustand, der Betrieb und die Verwendung von Geräten 102, 104, 106 und 108 wie etwa (unter anderem) Produktionsanlagen und Maschinen in einer begrenzten Region oder einem Bereich können ohne weiteres bestimmt werden, wenn solche Informationen von den Geräten mit Nahbereichs-Funksignalen von Signalsendern ausgesendet werden, die betrieblich mit jedem solchen Gerät gekoppelt, das heißt mit ihm „verbunden" sind. Wenn ein anderes kompatibles Nahbereichs-Funksignalgerät oder eine Teilnehmereinheit Informationen erhält, die von anderen Geräten in der lokalen Region ausgesendet werden, kann der Kontext, in dem sich die anderen Geräte befinden, aus dem Vorhandensein der anderen Geräte sowie ihrem Betrieb und Zustand bestimmt werden. Nachdem der Kontext berechnet oder bestimmt ist (entweder lokal oder dezentral), können diese Informationen zur weiteren Verarbeitung an andere Computer weitergeleitet werden. In dem bevorzugten Beispiel können ungleiche Geräte miteinander „sprechen", wenn sie ein gemeinsames Kommunikationsprotokoll wie etwa „Bluetooth" benutzen, das ein bekannter Standard ist, nach dem gegenwärtig bestimmte Arten von Geräten (zum Beispiel Mobiltelefone) das Vorhandensein anderer Bluetooth-fähiger Geräte feststellen können, die sich in geografischer Nähe zueinander befinden. Es wird erwartet, dass Erweiterungen oder Verbesserungen des Bluetooth-Standards, einschließlich unter anderem Geräteprofile, es Bluetooth ermöglichen werden, eine Vielzahl von dezentralen Funktionen bereitzustellen. Bluetooth wird nachstehend kurz beschrieben.
  • In 1 ist ein geografischer Bereich oder eine Region gezeigt, in dem bzw. der sich Geräte wie etwa unter anderem Stromerzeugungsanlagen, medizinische Bildgebungs- und Prüfsysteme, Heizungs-, Lüftungs- und Kühlsysteme, Telefonvermittlungsanlagen, Produktionsmaschinen oder andere elektrisch betätigte Maschinen befinden können, die nachstehend alle als „Transceivergeräte" angesehen werden und in 1 mit den Bezugszeichen 102, 104, 106 und 108 versehen sind.
  • An die Geräte 102, 104, 106 und 108 ist jeweils ein zugehöriger Nahbereichs-Funksignaltransceiver 110, 112, 114 und 116 angeschlossen, der mit mindestens einem Kommunikationsstandard kompatibel ist, nach dem die Transceiver problemlos miteinander kommunizieren können, so dass die verschiedenen Transceiver mindestens das Vorhandensein des jeweils anderen im Empfangsbereich der Nahbereichssignale feststellen können.
  • Neben der Tatsache, dass sie auf einfache Weise das Vorhandensein anderer Geräte feststellen können, enthält in einem bevorzugten Beispiel jedes der Geräte 102, 104, 106 und 108 einen Prozessor oder ein anderes Gerät oder ist damit verbunden, mit dem Informationen über das Gerät 102, 104, 106 und 108 (zum Beispiel der Funktionsumfang, Betrieb usw.) erfasst, formatiert und zur Aussendung unter Verwendung der Nahbereichs-Funksignale an die zugehörigen Funktransceiver 110, 112, 114 und 116 gesendet werden. In dem bevorzugten Beispiel senden die Geräte 102, 104, 106 und 108 und ihre zugehörigen Funktransceiver 110, 112, 114 und 116 nicht nur ihr eigenes Vorhandensein und ihren Zustand aus, sondern empfangen auch Informationen, die das Vorhandensein und ihren jeweiligen Zustand angeben, sowie Informationen, die das Vorhandensein und den Zustand der Teilnehmereinheiten 101 und 103 anzeigen. Dabei können die Geräte 102, 104, 106 und 108 ihren eigenen Kontext (im Hinblick auf andere Geräte und Teilnehmereinheiten) bestimmen, aber auch als Kontextbestimmungsgeräte im Hinblick auf diese anderen Geräte und Teilnehmereinheiten dienen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein erster Transceiver (das heißt eine Kombination von Sender und Empfänger, wie sie einem Fachmann für Funkkommunikation bekannt ist) 110 betrieblich mit einem ersten Gerät verbunden, das mit dem Bezugszeichen 102 versehen ist; ein zweiter Transceiver 112 ist betrieblich mit einem zweiten Gerät verbunden, das mit dem Bezugszeichen 104 versehen ist; ein dritter Transceiver 114 ist mit einem dritten Gerät 106 verbunden und ein vierter Transceiver 116 ist mit einem Gerät mit dem Bezugszeichen 108 verbunden. Der Abstand zwischen einem Gerät und dem Transceiver, mit dem es betrieblich verbunden ist, sollte auf ein Minimum begrenzt bleiben, um sicherzustellen, dass die Nähe des Teilnehmergerätes zu dem Transceiver und seinem zugehörigen Gerät im Wesentlichen gleich ist. Die Geräte müssen funktional nicht miteinander verbunden sein, aber sie müssen Teil eines Funktionssystems sein, das sie benötigen, um ein gemeinsames Kommunikationsprotokoll zu benutzen.
  • In der Anwendung können die verschiedenen Geräte 102, 104, 106 und 108 unter anderem Geräte in Fabriken oder Geschäften, Maschinen, Computer und dergleichen umfassen, deren Vorhandensein, Betrieb und Zustand gemessen werden kann und deren Kenntnis nützlich und/oder interessant ist. Aus Gründen der Kürze sind keine bestimmten Geräte gezeigt, und die Identität bestimmter Arten von überwachten Maschinen und Systemen ist nicht Gegenstand der hier beschriebenen und beanspruchten Erfindung. Wie vorstehend beschrieben, lässt das bloße Vorhandensein bestimmter Arten von Geräten einen Standort oder eine Umgebung oder einen „Kontext" vermuten, in dem solche Maschinen üblicherweise zu finden sind.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm der Funktionselemente eines Transceivergerätes 200, das in dem in 1 gezeigten System verwendet werden kann. In 2 entspricht eine Funktionskomponente mit dem Bezugszeichen 202 einem Transceivergerät 102, 104, 106 oder 108, wie vorstehend beschrieben, dessen Vorhandensein, Zustand und Betrieb in einem begrenzten Bereich mit von jedem Gerät ausgesendeten Nahbereichs-Funksignalen erfasst und überwacht werden sollen. Die Funktionskomponente 202 kann zum Beispiel ein Verkaufsautomat, ein Mikrowellengerät, ein Computertomographie-Scanner (CT-Scanner) oder ein anderes Element oder System sein, das in geeigneter Weise mit einem Mikroprozessor oder anderen Prozessor verbunden ist.
  • Die Funktionskomponente 202 ist betrieblich mit einer Verarbeitungseinheit 204 verbunden, die typischerweise als ein oder mehrere Mikroprozessoren oder Mikrocontroller ausgeführt ist, die Programmanweisungen ausführen, die in einem Speicher (nicht gezeigt) gespeichert sind, der dem Fachmann bekannt ist und Geräte wie etwa Halbleiter-Festwertspeicher (ROM), Direktzugriffsspeicher (RAM), Magnetplatten und dergleichen umfassen kann. Der Fachmann wird auch erkennen, dass die Bestimmung des Zustands oder Betriebs eines Gerätes wie etwa eines Verkaufsautomaten oder anderen Gerätes mit Hilfe eines Prozessors eine entsprechende Verbindung des Prozessors 204 mit der Funktionskomponente 202 erfordert, in der Regel unter Verwendung eines oder mehrerer Analog-Digital-Wandler (A/D-Wandler) (zur Messung analoger Signalgrößen), Digital-Analog-Wandler (D/A-Wandler) (zur Steuerung eines Gerätes) und anderer Schnittstellengeräte, die dem Computer-Fachmann bekannt sind.
  • Eine Kontextbestimmungseinheit 206 ist vorzugsweise als im Speicher gespeicherte Software ausgeführt, die auf oder in dem Prozessor 204 ausgeführt wird, um den Prozessor 204 zu veranlassen, zugehörige Informationen wie etwa den Zustand des Gerätes (in Betrieb oder außer Betrieb) direkt aus dem Gerät 202 zu lesen. Alternative Beispiele für die Kontextbestimmungseinheit 206 sind unter anderem spezielle Schaltungen zur Verbindung des Prozessors 204 mit der Kontextbestimmungs-Hardware (zum Beispiel Sensoren, Messwandler sowie A/D-Wandler und D/A-Wandler, um sie mit einem Computer zu verbinden) in der Funktionskomponente 202.
  • In dem bevorzugten Beispiel erhält die Kontextbestimmungseinheits-Software Kontextbestimmungsinformationen von der Funktionskomponente 202 zum Senden über den Nahbereichs-Funktransceiver 210 (einschließlich unter anderem einem Detektor, Demodulator/Diskriminator und einem Modulator und Leistungsverstärker). Beispiele für von der Funktionskomponente erhaltene Kontextbestimmungsinformationen sind unter anderem das Vorhandensein eines bestimmten Gerätes 202, seine Betriebsfähigkeit (betriebsbereit oder ausgefallen), die kürzliche oder historische Verwendung des Gerätes 202 über verschiedene Zeiträume (zeitliche Betriebszyklen) und eventuell problematische Bedingungen (zum Beispiel ein überhitzter Motor). Wenn die Kontextbestimmungseinheit Software ist, die in dem Prozessor 204 arbeitet oder läuft, ist sie (und damit der Prozessor) zuständig für die Ausführung der Funktion zur Bestimmung der Funktionalität des Gerätes 202 sowie dessen Zustand (betriebsbereit oder nicht betriebsbereit) und die historische Aktivität wie etwa die Betriebszyklen pro Zeiteinheit.
  • Die eindeutige Kennung 208, wie in 2 gezeigt, ist eine Kennung für Geräte, deren Vorhandensein und Zustand mit Nahbereichs-Funksignalen ausgesendet wird, und ist in vielerlei Hinsicht mit einer elektronischen Seriennummer und Mobilkennung vergleichbar, die in Mobiltelefonen verwendet wird, da sie das Gerät 102, 104, 106 oder 108 in einem Kontextbestimmungs-Kommunikationssystem, zum Beispiel dem in 1 gezeigten System, eindeutig identifiziert. Die Daten, die in oder mit der eindeutigen Kennung enthalten sein können, können auch andere Informationen vermitteln.
  • 3 zeigt ein Beispiel für eine „eindeutige Kennung", die verwendet werden kann, um verschiedene Informationselemente zu vermitteln, ähnlich einer Fahrzeugkennung, die ein Auto eindeutig identifiziert. In 3 sind in einem Speicherbereich von der Adresse „n" bis zur Adresse „n + m + x + z" verschiedene Daten enthalten, einschließlich einer eindeutigen Kennung, die vorzugsweise als eine Mehrbyte-Datenstruktur 300 implementiert und ausgeführt und in einem mit dem Prozessor 204 verbundenen Speicher (nicht gezeigt) gespeichert ist. Die eindeutige Kennung 208 identifiziert das Gerät 202 vorzugsweise mit geeigneten Daten, etwa anhand einer Kategorie 302 aller überwachungsfähigen Geräte (zum Beispiel ein COKE®- oder PEPSI®-Verkaufsautomat, medizinische Diagnose-Prüfgeräte, Büromaschinen wie etwa Kopierer oder Drucker) oder anhand von Markennamen oder Handelsbezeichnungen 304, unter denen das Gerät bekannt ist. Andere Daten eines Gerätes, die in der Datenstruktur 300 gezeigt sind und unter anderem den Zustand (zum Beispiel betriebsbereit oder ausgefallen) und die historische oder frühere Verwendung der Geräte 306 und 308 angeben, sind normalerweise nicht Bestandteil der eindeutigen Kennung.
  • In 2 empfängt (oder erfasst) der Transceiver 210 zur Verwendung mit einem Gerät 102, 104, 106 und 108 Daten von dem Prozessor 204, einschließlich der eindeutigen Kennungsdaten 300. Zusätzlich zum einfachen Senden einer eindeutigen Kennung kann der Prozessor in einem alternativen Beispiel auch Daten (auch als „Informationen" bezeichnet) von dem Gerät 202 empfangen und formatiert diese Daten für das Senden durch den Transceiver 210.
  • Durch Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen können Informationen über ein Gerät 102, 104, 106 oder 108 oder die Teilnehmereinheit 101 von diesem bzw. dieser durch ein anderes kommunikationskompatibles Gerät oder von der Teilnehmereinheit 103 erfasst werden, wenn die Geräte und Teilnehmereinheiten in relativ enger Nähe zueinander sind. Für die Zwecke dieser Beschreibung wird angenommen, dass „enge Nähe" und „Nahbereich" im Wesentlichen weniger als die Entfernung bedeuten, über die ein Mobiltelefon-, PCS-(persönliches Kommunikationssystem) oder Personensuchrufsignal sich ausbreitet, und typischerweise einer Größenordnung von weniger als 50 Meter entsprechen. Soweit das Ziel der vorliegenden Erfindung die Erfassung des Kontextes in der unmittelbaren Nähe eines Benutzers ist, würde das Erfassen von Daten von entfernten Geräten die Fähigkeit der Teilnehmereinheiten und Geräte zur Unterscheidung des Vorhandenseins und des Zustands von interessierenden lokalen Geräten und Teilnehmereinheiten beeinträchtigen. Bei einigen Beispielen nach der vorliegenden Erfindung würde „Nahbereich" Entfernungen von mehr als 50 Meter einschließen, weil die Entfernung, über die der Kontext einer Teilnehmereinheit bestimmt wird, durch die Funktion und den Zweck der Teilnehmereinheit beeinflusst wird. Wenn ein Flugzeug zum Beispiel an einem Gate auf der Rollbahn geparkt ist, wird sein Kontext durch andere Flugzeuge, Bodenfahrzeuge und Personen beeinflusst, die nur wenige Meter entfernt sein können. Im Gegensatz dazu wird der Kontext eines Flugzeugs im Flug und beim Landeanflug auf einen Flughafen durch Flugzeuge beeinflusst, die mehrere hundert Meter entfernt sein können. Daher sollte für die Auslegung der Ansprüche der Begriff „Nahbereich" nicht auf weniger als 50 Meter begrenzt sein, sondern sich allgemeiner auch auf Entfernungen beziehen, die für die jeweilige Teilnehmereinheit und ihre Funktion relevant sind. In den meisten Fällen jedoch wird „Nahbereich" als eine Größenordnung von 50 Meter oder weniger angesehen. Gegenwärtig gibt es mindestens einen Nahbereichs-Funkkommunikationsstandard, der als „Bluetooth"-Standard bekannt ist. Einzelheiten des Bluetooth-Standards sind auf der offiziellen Bluetooth-Website im Internet unter www.bluetooth.com zu finden. Die hier beschriebene und beanspruchte Erfindung ist nicht als auf die Einhaltung der Bluetooth-Spezifikation beschränkt anzusehen, sondern stattdessen so zu verstehen, dass sie mit einem beliebigen Nahbereichs-Funkkommunikationsprotokoll verwendet werden kann.
  • Während 2 die Funktionselemente eines „Gerätes" zeigt, das in 1 mit den Bezugszeichen 102, 104, 106 oder 108 identifiziert ist und das Nahbereichs-Funksignale sendet und empfängt (wobei diese Signale Informationen enthalten, die mindestens das Vorhandensein des Gerätes angeben, aber auch andere Informationen enthalten können, wie vorstehend beschrieben), sind viele der in 2 gezeigten Funktionselemente auch in einer Nahbereichs-Funkteilnehmereinheit 101 und 103 (in 1 gezeigt) zu finden.
  • 4 zeigt in größerem Detail die Funktionselemente eines Nahbereichs-Funksignaltransceivers 400 zur Verwendung sowohl mit einer Teilnehmereinheit als auch einem Gerät in einem System, wie es in 1 gezeigt ist. In dem bevorzugten Beispiel umfasst der Transceiver einen Detektor/Demodulator und Diskriminator 402, dessen Ausgang mit einem Prozessor 404 verbunden ist, der Informationen aus demodulierten Signalen decodiert, die von dem Demodulator 402 ausgegeben werden. Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die Transceiverschaltung die Möglichkeit umfasst, den Signalträger auf der Grundlage der relativen Signalstärke des empfangenen Trägers anzunehmen oder zurückzuweisen. Die Bestimmung der Trägersignalstärke kann in der Hardware oder der Software erfolgen, wird aber im Allgemeinen von einer Empfängerschaltung durchgeführt, die den Detektor und einen Diskriminator enthält.
  • Alternative und gleichwertige Beispiele für Transceiver könnten Infrarot-, Ultraviolett- oder Audiosignale nutzen und erfordern kompatible Sender und Sensoren anstelle der in 4 gezeigten HF-Sender, Empfänger, Modulatoren und Demodulatoren. Ein Speicher 406, aus dem ausführbare Anweisungen sowie Daten gelesen werden, speichert verschiedene Datenstrukturen für die Geräte 102, 104, 106 oder 108, von denen bekannt ist, dass sie mit dem in 1 gezeigten System kompatibel sind.
  • Eine Funktion des Prozessors 404 der Teilnehmereinheit 400 und ihrer zugehörigen Software besteht darin, aus den erfassten und demodulierten Signalen, die von den genannten Geräten 200 ausgesendet werden, Informationen über die Geräte zu gewinnen. Die aus einem von einem oder mehreren Geräten im Bereich der Teilnehmereinheit 400 gesendeten Signal gewonnenen Informationen werden verwendet, um Kontextbestimmungsinformationen abzuleiten, die verwendet werden können, um der Teilnehmereinheit oder dem Benutzer der Teilnehmereinheit eine Vielzahl von Zusatzdiensten bereitzustellen.
  • In Fällen, in denen Kontextinformationen angezeigt werden müssen, können die Informationen über die Umgebung der Teilnehmereinheit 400 auf einem Flüssig kristall-Display 408 oder anderen gleichwertigen Anzeigegeräten wie etwa einer Elektronenstrahlröhre (CRT) angezeigt oder über einen Audioausgang wie etwa einen Ohrhörer ausgegeben werden, die für die Auslegung der Ansprüche alle als gleichwertige Benutzerschnittstellen angesehen werden, In anderen Fällen kann die Eingabe von Anfragen oder anderen Eingabefolgen in eine Teilnehmereinheit über eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine Maus, einen Strichcodeleser oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm 140 erfolgen und ermöglicht einem Benutzer das Senden von Text und Daten an den Prozessor 304 sowie das Aussenden über einen Modulator 412 und Verstärker 414.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Kommunikation entweder zwischen einer Teilnehmereinheit 101 (ausgeführt als die in 4 gezeigte Teilnehmereinheit 400) oder einem Gerät 102, 104, 106 und 108 und einer Basisstation eines Dienstproviders 118 und 120 erfolgen. Im Falle eines solchen Betriebs muss ein Fernbereichs-Signalsender in den Teilnehmereinheiten oder Geräten betrieblich mit dem in 4 gezeigten Prozessor 404 verbunden sein, so dass das erneute Senden durchgeführt werden kann. Das Senden kontextbezogener Informationen an entfernte Prozessoren ermöglicht die Bereitstellung weiterer Zusatzdienste für eine Teilnehmereinheit oder den Benutzer einer Teilnehmereinheit.
  • Durch Kenntnis des Kontextes, in dem sich eine bestimmte Teilnehmereinheit befindet, können Informationen an die Teilnehmereinheit gesendet werden, die für den Benutzer der Teilnehmereinheit wichtig sind. Als Beispiel und nicht als Einschränkung können die Anbieter bestimmter Produkte oder Dienstleistungen aus der Kenntnis dessen, dass sich eine Teilnehmereinheit in einem bestimmten Bereich eines bestimmten Händlers befindet, gezielte Informationen direkt an die Teilnehmereinheit liefern. Diese gezielten Informationen können maßgeschneiderte Werbung, Produktangebote oder Sonderangebote sowie Produktdaten oder Spezifikationen enthalten. In einem weiteren Beispiel kann das Wissen, dass sich eine Teilnehmereinheit in einer gefährlichen Umgebung befindet, dazu verwendet werden, den Benutzer der Teilnehmereinheit vor einer unnötigen oder längeren Exposition zu schützen. Bei noch einer weiteren Anwendung kann durch Anbringen einer Teilnehmereinheit an einem Frachtcontainer der Container – und dessen Inhalt – verfolgt und lokalisiert werden. Bei einer weiteren Anwendung kann das Erfassen des Kontextes verwendet werden, um die Leistung von Mitarbeitern zu kontrollieren, indem die Aufenthaltsorte der Mitarbeiter im Zeitverlauf verfolgt werden. Der Kontext kann verwendet werden, um den Betrieb und die Verwendung von Maschinen und Ausrüstung im Zeitverlauf zu verfolgen.
  • Zusatzdienste wie etwa die vorstehend beschriebenen können von Dienstprovidern bereitgestellt werden, die Kontextinformationen von Teilnehmereinheiten und/ oder Kontextbestimmungsgeräten empfangen. In einem bevorzugten Beispiel werden die Kontextinformationen lokal erfasst, das heißt in der Nähe der Umgebung, in der der Kontext gemessen wird. Die erfassten Kontextinformationen werden dann unter Verwendung von Fernbereichssignalen oder vielleicht einer festverdrahteten Verbindung, über die Kontextinformationen für die erforderliche Verarbeitung zur Bereitstellung von Zusatzdiensten wie den vorstehend beschriebenen gesendet werden können, an einen Dienstprovider gesendet.
  • Als Beispiel können Informationen von einer Teilnehmereinheit, die das Vorhandensein und den Betrieb von Ausrüstung und/oder Maschinen erfasst, die Röntgenstrahlung erzeugen, an einen medizinischen Dienstprovider weitergeleitet werden, um die momentane und kumulierte Exposition durch schädliche Strahlung zu überwachen. Der medizinische Dienstprovider kann einen Benutzer, der sich in einer bestimmten Umgebung aufhält, genauer informieren, wenn seine ständige Anwesenheit darin gefährlich sein kann.
  • Von einer Teilnehmereinheit gesendete Informationen, aus denen gefolgert werden könnte, dass sich der Benutzer der Teilnehmereinheit in einem bestimmten Geschäft aufhält, können von Marketing-Dienstleistungsunternehmen verwendet werden, um informative Botschaften an die Teilnehmereinheit zu senden oder einen Verkäufer in dem Geschäft anzuweisen, eine Hilfestellung zu erbringen.
  • Informationen hinsichtlich des Standortes eines Containers, der mit einer Kontexterfassungs-Teilnehmereinheit ausgerüstet ist, können verwendet werden, um den Container zu lokalisieren und seine Ankunft an einem bestimmten Ziel zu bestimmen. Um solche Zusatzdienste bereitzustellen, müssen Kontextinformationen erfasst und verarbeitet werden.
  • Durch Senden von Kontextinformationen an entfernte Dienstprovider können diese Dienstprovider nützliche Dienstleistungen entweder für den Benutzer einer Teilnehmereinheit oder für andere Institutionen erbringen, die von der Kenntnis des Kontextes eines Einzelnen profitieren könnten, um dadurch die Bereitstellung von Diensten zu ermöglichen, wie sie vermutlich in der nächsten Generation von Funkkommunikationsgeräten und -systemen erwartet werden. Die Bereitstellung solcher Dienste kann eine wesentliche Einnahmequelle für diejenigen sein, die sie erbringen. Für die Auslegung der Ansprüche gilt ein für eine Teilnehmereinheit oder den Benutzer einer Teilnehmereinheit erbrachter Dienst, der sich aus der Bestimmung des Kontextes oder der Erfassung von Kontextbestimmungsinformationen ergibt, als ein kontextrelevanter Dienst. Alle Informationen, die infolge der Bestimmung des Kontextes oder der Erfassung von Kontextbestimmungsinformationen für eine Teilnehmereinheit bereitgestellt oder an diese gesendet werden, werden als kontextrelevante Informationen angesehen.
  • Nur ein Sender ist in 4 gezeigt und einfach als die Funktion eines Modulators 412 dargestellt, und ein modulierter Signalverstärker 414 als Funksender-Architektur ist dem Fachmann bekannt. Für die Auslegung der Ansprüche kann angenommen werden, dass ein Sender von Nahbereichs-Funksignalen durch die Funktion eines Modulators 412 und Verstärkers 414 verkörpert wird. In Beispielen, bei denen eine Teilnehmereinheit 101 oder ein Gerät 102, 104, 106 und 108 oder eine Basisstation 118 und 120 sowohl Nah- als auch Fernbereichssignale übertragen können, können zwei Sender vorgesehen sein, so dass jeder Sender getrennt mit der CPU verbunden ist. Ein erster Sender kann Nahbereichssignale senden, während ein zweiter Sender die Fernbereichssignale sendet. Weitere und gleichwertige Beispiele umfassen die Verwendung eines einzelnen Senders, der seinen Ausgangsleistungspegel auf einen Pegel (einschließlich der Ausgangsfrequenz, Modulation und/oder Informationscodierung) für die Nahbereichskommunikation und einen anderen Pegel (Frequenz, Modulation und Codierung) für die Fernbereichskommunikation einstellt.
  • Die erneut gesendeten Informationen von einer oder mehreren Teilnehmereinheiten 101 und 103 oder Geräten 102, 104, 106 oder 108 können über einen Fernbereichs-Sender zur weitergehenden Analyse oder Zusammenfassung an eine andere Funkteilnehmereinheit und einen Computer 118 (1) gesendet werden. Informationen von dem Dienstprovider können an die verschiedenen Geräte und Teilnehmereinheiten zur Anzeige auf dem Ausgabe- bzw. Anzeigegerät 408 zurückübermittelt werden und könnten zum Beispiel die verschiedenen Getränkemarken umfassen, die in den verschiedenen Verkaufsautomaten in einem oder mehreren Verkaufsautomaten-Servicebereichen angeboten werden.
  • Je nach dem mit dem in 1 gezeigten System erfassten und mit den in 2, 3 und 4 gezeigten Geräten ermöglichten Kontext kann ein externer Dienstprovider Informationen an die Teilnehmereinheit 101 senden, die sich speziell auf einen Kontext beziehen, in dem die Teilnehmereinheit erfasst wird.
  • Nach 1 kann, wenn Informationssignale von einem ersten Gerät 102 erfasst werden, wenn sich die Teilnehmereinheit an einem ersten Ort mit dem Bezugszeichen 101-1 befindet und diese Information an den Dienstprovider 118 weitergeleitet werden, der Dienstprovider 118 unter Verwendung von Informationen, die das Gerät 102 sendet und die den Kontext der Teilnehmereinheit 101-1 bestimmen, während sie in der Nähe von Gerät 102 ist, mit angemessener Sicherheit von einem bestimmten Kontext in Zusammenhang mit dem ersten Gerät ausgehen.
  • Wenn die Teilnehmereinheit 101 zu einem späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort gebracht worden ist, der in 1 mit dem Bezugszeichen 101-2 gekennzeichnet ist, wo keine Nahbereichs-Funksignale erfasst werden können, kann der Dienstprovider angemessen bestimmen, dass die Teilnehmereinheit 101 den Kontext in der Nähe des ersten Gerätes 102 verlassen hat.
  • Zu einem noch späteren Zeitpunkt, wenn die Teilnehmereinheit 101 an einen mit dem Bezugszeichen 101-3 bezeichneten dritten Ort gebracht worden ist, wo die Teilnehmereinheit zwei verschiedene Signale „hört", kann der Kontext an dem Ort mit dem Bezugszeichen 101-3 aus den Signalen von den dritten und vierten Geräten 106 und 108 bestimmt werden.
  • Durch Verfolgen des Kontextes einer Teilnehmereinheit 101 im Zeitverlauf kann ein Dienstprovider den Kontext (das heißt die Umgebungen) bestimmen, in denen sich die Teilnehmereinheit 101 befunden hat. Anders ausgedrückt, anhand der Informationen, die von den verschiedenen Geräten 102, 104, 106 und 108 ausgesendet werden, mit denen eine Teilnehmereinheit in Kommunikationsverbindung war, ist es möglich, die Kontexte oder Umgebungen zu bestimmen, in die die Teilnehmereinheit gebracht worden ist. Aus den von den verschiedenen Kontextbestimmungsgeräten 102, 104, 106 und 108 erhaltenen Informationen können entweder von den Geräten oder von dem Dienstprovider 118 nützliche Informationen an die Teilnehmereinheit gesendet werden.
  • 5 zeigt ein Diagramm einer beispielhaften Anwendung der Kontexterfassung.
  • In 5 befindet sich eine Bluetooth-fähige und kompatible Teilnehmereinheit 501 in der Nähe eines Bluetooth-fähigen und kompatiblen Röntgensystems 502 und eines Bluetooth-fähigen und kompatiblen MRI-Systems 504. Wenn sich die Teilnehmereinheit 501 im „Empfangsbereich" der von dem Röntgensystem 502 und dem MRI-System 504 ausgesendeten Signale befindet, kann die Teilnehmereinheit 501 aufgrund der Funksignale und der auf die Signale modulierten Informationen das Vorhandensein der Systeme und den Betrieb des jeweiligen Systems erfassen, die Daten für den jeweiligen Betrieb protokollieren und auf Wunsch des Benutzers die erfassten Daten von den Systemen an einen zentralen Datenspeicher 120 weiterleiten, um die kumulierte Strahlenexposition einer Person zu überwachen.
  • 6 zeigt ein System zur Erfassung medizinischer Systeme oder anderer Geräte 600 als eine weitere Anwendung der Kontexterfassung.
  • In 6 sind Bluetooth-fähige Teilnehmereinheiten 601 und 603 mit Nahbereichs-Funksignaltransceivern ausgerüstet. Die Teilnehmereinheiten erfassen nicht nur das Vorhandensein eines Bluetooth-fähigen und kompatiblen MRI-Systems 605, sondern senden unter Verwendung der Nahbereichs-Funktransceiver 210 (wie in 2 gezeigt), mit denen das MRI-System ausgerüstet ist, auch Signale an das MRI-System 605. In einer solchen Anwendung kann das MRI-System seinen Kontext im Hinblick auf die Teilnehmereinheiten 601 und 603 bestimmen, aber die Teilneh mereinheiten 601 und 603 können auch verwendet werden, um das MRI-System 605 zu steuern, wenn die Teilnehmereinheiten 601 und 603 mit Hilfe eines Anlagen- oder Geräteprofils Informationen über den Betrieb des MRI-Systems 605 erhalten.
  • Bei einer solchen Anwendung kann ein Bediener einer der Teilnehmereinheiten 601 und 603 versuchen, Steuerbefehle an das MRI-System 605 auszuführen, wenn auch erst nachdem das MRI-System 605 festgestellt hat, dass die beiden Teilnehmereinheiten berechtigt sind, seinen Betrieb zu steuern. Mittels der Erfassung von Nahbereichs-Funksignalen von einer oder mehreren Teilnehmereinheiten durch das MRI-System fragt das MRI-System 605 vorzugsweise die Teilnehmereinheiten, die es hört, nach Validierungsdaten. Die Validierungsdaten enthalten unter anderem Angaben zur Autorisierung der Benutzung und Steuerung des MRI-Systems 605, die im Speicher gespeichert sein können, oder eine eindeutige Kennungsdatenstruktur, die im MRI-System 605 gespeichert ist.
  • Nachdem das MRI-System 605 bestimmt hat, dass eine Teilnehmereinheit 601 oder 603 berechtigt ist, auf das System 605 zuzugreifen, kann der ferngesteuerte Betrieb des MRI-Systems unter Verwendung der Teilnehmereinheit 601 oder 603 als eine Art Fernbedienung hergestellt werden, wenn auch über Nahbereichs-Funksignale wie etwa den Bluetooth-Standard.
  • 7 zeigt eine weitere Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen zur Erfassung des Kontextes.
  • In 7 kommt ein Bluetooth-fähiges und kompatibles Mobiltelefon (Mobiltelefon, PCS-Telefon oder SMR-Zweiwege-Funkgerät) an einen Ort 702 und erfasst die Nahbereichs-Funksignale, die von einem Bluetooth-fähigen und kompatiblen Display-Kiosk 704 und einem Bluetooth-fähigen und kompatiblen Drucker-Kiosk 706 ausgesendet werden.
  • Wenn die Teilnehmereinheit 701 die Bluetooth-kompatiblen Signale von dem Display-Kiosk 704 und dem Drucker-Kiosk 706 hört, kann sie feststellen, was die Kioske sind und welche Funktionen sie haben, das heißt Anzeigen und Drucken. Soweit die Teilnehmereinheit zur Fernbereichs-Kommunikation über Mobiltelefon, PCS oder SMR-Funkgerät oder dergleichen in der Lage ist, kann ein Anrufer oder ein angerufener Partner Daten zum Drucken oder Anzeigen an die Teilnehmereinheit senden, indem diese Daten an die Teilnehmereinheit 701 weitergeleitet werden. Nach Empfang durch die Teilnehmereinheit 701 können die Ressourcen in den Kiosken 704 und 706 verwendet werden, um in der Teilnehmereinheit 701 enthaltene Dateien anzuzeigen oder zu drucken, indem sie drahtlos bzw. per Funk an das in dem Kiosk befindliche Anzeigegerät bzw. den Drucker übertragen werden. Alternativ könnte eine Verbindung mit einer höheren Bandbreite direkt zu einem der Kioske 704 oder 706 hergestellt werden, um die Servicequalität zu erhöhen. Durch Kenntnis des Kontextes der Teilnehmereinheit 701, das heißt der Umgebung einschließlich der Ressourcen wie zum Beispiel der Display- und Drucker-Kioske, kann ein entfernter Dienstprovider 708 der Teilnehmereinheit 701 Dienstleistungen anbieten, die er allein nicht erbringen kann.
  • 8 zeigt die Schritte eines Verfahrens zur Bestimmung der „Kontextumgebung" einer Nahbereichs-Funkteilnehmereinheit, wie sie zum Beispiel in 1 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 101-1, 101-2 und 101-3 versehen ist, deren Funktionselemente in 4 gezeigt sind.
  • In Schritt 802 überwacht der Empfänger der Teilnehmereinheit eine oder mehrere Funkfrequenzen, Infrarotwellenlängen oder Audiofrequenzen auf das Vorhandensein oder Fehlen rückgewinnbarer Signale. Nach Erfassung eines Trägers in Schritt 804 wird in Schritt 806 eine Entscheidung getroffen, ob die erfasste Trägersignalstärke brauchbar ist, das heißt oberhalb eines empirisch bestimmten Schwellenwertes liegt, der angibt, ob die Trägerquelle innerhalb des vorstehend genannten „Nahbereichs liegt, der zur Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Kommunikation erforderlich ist". In vielen Fällen führt ein marginaler Trägerpegel zu der Bestimmung, dass keine Nahbereichs-Funksignalquelle vorhanden ist, wie durch die Rückgabe der Programmsteuerung an Schritt 802 aus beiden Entscheidungsschritten 804 und 806 gezeigt.
  • In Schritt 808 stellt die Teilnehmereinheit die Daten aus dem erfassten (und hinreichend robusten) Träger wieder her, und in Schritt 810 wird die Zweiwege-Kommunikation mit den erfassten Geräten hergestellt. Die aus den Daten gewonnenen Informationen ermöglichen vorzugsweise einfach die Bestimmung des Vorhandenseins des Gerätes, aber auch seines Zustands, Betriebs und/oder seiner Verfügbarkeit für weitere Dienste.
  • In Schritt 812 werden die aus den erfassten Geräten gewonnenen Daten an einen Kontextbestimmungs-Dienstprovider weitergeleitet, der an einem dezentralen Standort über eine Datenbank und Verarbeitungseinrichtungen zur Analyse von Daten und Informationen aus den Geräten verfügt und daraus den „Kontext" der Teilnehmereinheit herleitet. In einem alternativen und gleichwertigen Beispiel können die Daten von den erfassten Geräten lokal verarbeitet werden, das heißt durch den Prozessor in einem Gerät oder einer Teilnehmereinheit, um den Kontext „lokal" zu bestimmen. In Schritt 814 verarbeitet der Dienstprovider die von dem Teilnehmer empfangenen und an den Dienstprovider weitergeleiteten Daten, um den Kontext des Teilnehmers zu bestimmen. Danach kann der Dienstprovider der Teilnehmereinheit andere Dienste von oder durch die erfassten Geräte anbieten. In einem alternativen Beispiel kann ein Dienstprovider, der bestimmte Kontexte erfasst, Infor mationen oder möglicherweise Werbung auf der Grundlage seiner Kontextbestimmung an eine Teilnehmereinheit weiterleiten.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass durch periodisches Aussenden von Informationen von verschiedenen Arten von Systemen und Geräten über Nahbereichs-Funksignale unter Verwendung eines erkennbaren Protokolls wie etwa Bluetooth die Erfassung dieser Signale typischerweise brauchbare Informationen liefert, die potenziell nützlich sind. Die Ressourcen dieser Systeme und Geräte können leichter verwendet und aufgezeichnet werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Verwenden von Nahbereichs-Funksignalen zum Erfassen eines umgebungsbestimmten Kontextes, der ein oder mehrere in Wechselbeziehung stehende Bedingungen identifiziert, wobei ein oder mehrere Kontextbestimmungsgeräte (102, 104, 106, 108, 502, 504, 605, 704, 706) und ein oder mehrere Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) vorhanden sind, und wobei Nahbereichs-Funksignale von mindestens einem Gerät (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706) erfasst werden, wobei das mindestens eine Gerät mindestens eines der ein oder mehreren Kontextbestimmungsgeräte (102, 104, 106, 108, 502, 504, 605, 704, 706) und der ein oder mehreren Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) enthält, und aus den erfassten Nahbereichs-Funksignalen Informationen gewonnen werden, die mindestens das Vorhandensein des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706) vermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass aus den gewonnenen Informationen Kontextinformationen abgeleitet werden, die Informationen bezüglich mindestens einer Umgebung enthalten, wobei diese Umgebung mindestens teilweise von dem einen oder mehreren Kontextbestimmungsgeräten (102, 104, 106, 108, 502, 504, 605, 704, 706) und dem einen oder mehreren Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) definiert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die abgeleiteten Kontextinformationen mindestens Informationen enthalten, die sich auf ein oder mehrere Dienstleistungen beziehen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zu den auf ein oder mehrere verfügbare Dienstleistungen bezogenen Informationen solche gehören, die sich auf ein oder mehrere Dienstleistungsfähigkeiten des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706) beziehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die abgeleiteten Kontextinformationen unter Verwendung eines Fernbereichs-Funksenders an einen entfernten Dienstprovider (118, 708) weitergeleitet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Informationen empfangen werden, die sich auf einen von dem entfernten Dienstprovider (118, 708) angebotenen Dienst beziehen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei beim Gewinnen von Informationen vor der Ableitung von Kontextinformationen mindestens eine der folgenden Eigenschaften gewonnen wird: ein oder mehrere Verwendungen des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706), ein Zustand des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706), und ein oder mehrere Betätigungen des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 108, 501, 502, 504, 603, 605, 701, 704, 706).
  7. Funkgerät zur Verwendung von Nahbereichs-Funksignalen zum Erfassen eines umgebungsbestimmten Kontextes, der ein oder mehrere in Wechselbeziehung stehende Bedingungen identifiziert, wobei ein oder mehrere Kontextbestimmungsgeräte und ein oder mehrere Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) vorhanden sind, mit einem Nahbereichs-Funkempfänger (210, 402) zum Empfangen von Nahbereichs-Funksignalen von mindestens einem Gerät (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 701, 704, 706), wobei das mindestens eine Gerät mindestens eines der ein oder mehreren Kontextbestimmungsgeräte (102, 104, 106, 502, 504, 605, 704, 706) und der ein oder mehreren Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) enthält, und einer Verarbeitungseinheit (204, 404), das so gestaltet ist, dass sie aus den erfassten Nahbereichs-Funksignalen Informationen gewinnt, die mindestens das Vorhandensein des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 701, 704, 706) vermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (204, 404) ferner so gestaltet ist, dass sie aus den gewonnenen Informationen Kontextinformatio nen ableitet, die Informationen bezüglich mindestens einer Umgebung enthalten, wobei diese Umgebung mindestens teilweise von dem einen oder mehreren Kontextbestimmungsgeräten (102, 104, 106, 108, 502, 504, 605, 704, 706) und dem einen oder mehreren Funkteilnehmereinheiten (101, 501, 601, 603, 701) definiert ist.
  8. Funkgerät nach Anspruch 7, wobei die abgeleiteten Kontextinformationen mindestens Informationen enthalten, die sich auf ein oder mehrere verfügbare Dienstleistungen beziehen.
  9. Funkgerät nach Anspruch 7, wobei zu den auf ein oder mehrere verfügbare Dienstleistungen bezogenen Informationen solche gehören, die sich auf ein oder mehrere Dienstleistungsfähigkeiten des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 701, 704, 706) beziehen.
  10. Funkgerät nach Anspruch 7 mit einem Fernbereichs-Funksender (414) zum Übertragen der abgeleiteten Kontextinformationen an einen entfernten Dienstprovider (118, 708).
  11. Funkgerät nach Anspruch 10, wobei das Gerät (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 701, 704, 706) Informationen so arbeitet, dass es Informationen empfängt, die sich auf einen von dem entfernten Dienstprovider (118, 708) angebotenen Dienst beziehen.
  12. Funkgerät nach Anspruch 7, wobei die Verarbeitungseinheit (204, 404) ferner so gestaltet ist, dass sie aus den erfassten Nahbereichssignalen Informationen gewinnt, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften vermitteln: ein oder mehrere Verwendungen des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 01, 704, 706), ein Zustand des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 01, 704, 706), und ein oder mehrere Betätigungen des mindestens einen Gerätes (101, 102, 104, 106, 501, 502, 504, 601, 603, 01, 704, 706).
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