DE10321001B4 - Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, Slave- und Master-Kommunikationsvorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, Slave- und Master-Kommunikationsvorrichtung hierfür Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, mit den Schritten:
– drahtloses Senden einer Abfragenachricht (28) mit einer Berechtigungskennung (29; 55-57) an eine Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in einem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) durch eine Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54),
– drahtloses Senden einer Antwortnachricht (35, 37) mit einer Kommunikationskennung (36, 38) oder Verweigern des Sendens einer Antwortnachricht (35, 37) in Abhängigkeit von der Berechtigungskennung (29; 55-57) durch die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14), und
– Erbringen mindestens eines Dienstes durch die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) anhand der Kommunikationskennung (36, 38), dadurch gekennzeichnet,
dass die Abfragenachricht (28) richtungsselektiv, in einem seitlich begrenzten Peilbereich (25, 45; 61, 62, 64), gesendet wird, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in dem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) lokalisiert, wobei die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) anhand der Antwortnachricht (35, 37) ermittelt, und
dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11;...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, eine Master-Kommunikationsvorrichtung hierfür, sowie eine Slave-Kommunikationsvorrichtung, die als Kommunikationsvorrichtung eines Kommunikationspartners ermittelbar ist.
  • Auf dem Gebiet der Mobilfunk-Telefonie ist es bekannt, einen Kommunikationspartner mit Hilfe der Telefonnummer von dessen Mobilfunk-Telefon zu erreichen. Die Telefonnummer kann beispielsweise aus einem Telefonbuch, in gedruckter Form oder auch elektronisch, ermittelt werden. Mit Hilfe der Telefonnummer ist es möglich, eine Gesprächsverbindung mit dem Kommunikationspartner aufzubauen. Ferner können Nachrichten, zum Beispiel sogenannte Short-Messages, an das Mobilfunk-Telefon gesendet werden.
  • Wenn jedoch einem Besitzer eines Mobilfunk-Telefons die Telefonnummer eines potentiellen Kommunikationspartners, den er beispielsweise auf der Strasse in einiger Entfernung sieht, nicht bekannt ist, ist der Aufbau einer Kommunikationsverbindung zum Mobilfunk-Telefon dieser Person nicht möglich. Eine ähnlich Situation ergibt sich beispielsweise auch dann, wenn eine Person mit einem Mobilfunk-Telefon eine Verkaufsstätte betritt. Ohne Kenntnis der Telefonnummer dieses Mobilfunk-Telefons ist es nicht möglich, beispielsweise Werbenachrichten oder ähnliche Informationen an das Mobilfunk-Telefon zu übermitteln.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift 101 49 496 A1 ist ein Kontaktanbahnungssystem bekannt, das zwischen einem ersten und einem zweiten Modus unterscheidet, wobei im ersten Modus in einem räumlich begrenzten Nahbereich und in einem zweiten Modus im üblichen Fernbereich von Mobil-Kommunikationsnetzen kommuniziert wird. Bei dem bekannten System ist eine Abfragesequenz zwischen einem kontaktsuchenden und einem kontaktierten Endgerät vorgesehen, so dass anhand von Kurzprofilen nur tatsächlich gewünschte Kommunikationsbeziehungen zu Stande kommen.
  • Das bekannte Verfahren zur Kontaktanbahnung hat jedoch den Nachteil, dass der Nutzer der Master-Kommunikationsvorrichtung sozusagen keine Kontrolle darüber hat, mit wem er Kontakt anbahnt. Lediglich aufgrund von Sperrlisten ist es möglich, eine Kontaktanbahnung zu verhindern. Eine aktive, selektive Kontaktanbahnung, bei der gezielt eine Slave-Kommunikationsvorrichtung sozusagen angesprochen wird, ist nicht möglich.
  • Aus der WO 01/58098 A2 und der EP 0 964 265 A2 geht eine Ortung von Kommunikationsvorrichtungen hervor. Ein System gemäß der JP 08180101 dient zur Übertragung von Verkaufsinformationen. Die US 20003/0069784 betrifft ein Maut-Erfassungssystem. Der Artikel "Die Bluetooth-Übertragung" aus Funkschau 9/2000 erläutert das Senden von drahtlosen Nachrichten im Nahbereich gemäß dem Bluetooth-Standard.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie Vorrichtungen bereitzustellen, mit denen selektiv Kontakte anbahnbar sind, wobei unerwünschte Kontakte vermeidbar sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe werden ein Verfahren gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 sowie eine Slave-Kommunikationsvorrichtung und eine Master-Kommunikationsvorrichtung gemäß der technischen Lehre weiterer unabhängiger Ansprüche vorgeschlagen.
  • Die Slave-Kommunikationsvorrichtung ist mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der Abfragenachricht, mit einer Prüfeinrichtung zum Prüfen der Berechtigungskennung sowie mit einer Sendeeinrichtung zum Senden einer Antwortnachricht mit der Kommunikationskennung ausgestattet. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung sendet die Antwortnachricht in Abhängig keit von der Berechtigungskennung. Es ist möglich, dass die Slave-Kommunikationsvorrichtung auf die Abfragenachricht überhaupt nicht reagiert, wenn sie anhand der Berechtigungskennung ermittelt hat, dass eine Kommunikation mit der Master-Kommunikationsvorrichtung nicht erwünscht ist. Es ist aber auch möglich, dass die Slave-Kommunikationsvorrichtung eine Antwortnachricht an die Master-Kommunikationsvorrichtung sendet, mit der sie eine weitere Kommunikation mit der Master-Kommunikationsvorrichtung ablehnt.
  • Die Master-Kommunikationsvorrichtung ist mit einer Sendeeinrichtung zum drahtlosen Senden der Abfragenachricht in dem räumlich begrenzten Bereich, mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen der Antwortnachricht, die eine Kommunikationskennung der Slave-Kommunikationsvorrichtung enthält, und mit Diensterbringungsmitteln zum Erbringen mindestens eines Dienstes anhand der Kommunikationskennung ausgestattet.
  • Unter dem räumlich begrenztem Bereich ist beispielsweise ein Sende-/Empfangsbereich von maximal etwa 5 bis 20 Metern, in Einzelfällen auch bis maximal 100 bis 500 Metern gemeint. Jedenfalls ist der räumlich begrenzte Bereich deutlich kleiner als der typischerweise durch eine Funkzelle eines Mobilfunknetzes erfasste Bereich. Innerhalb des räumlich begrenzten Bereiches ist die Slave-Kommunikationsvorrichtung durch die Master-Kommunikationsvorrichtung lokalisierbar.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung die Slave-Kommunikationsvorrichtung sozusagen anpeilt und auf diesem Wege eine direkte Kommunikation mit der Slave-Kommunikationsvorrichtung beginnt.
  • Die Abfragenachricht wird richtungsselektiv gesendet. Beispielsweise wird in einem verhältnismäßig engen Sendekegel gesendet. Der Sendebereich ist seitlich begrenzt, das heißt, es wird beispielsweise ein Winkelbereich von ca. 5 bis 10 Grad oder 10 – 20 Grad begrenzt. Somit kann die Master-Kommunikationsvorrichtung die Slave-Kommunikationsvorrichtung sozusagen anpeilen. Es versteht sich, dass innerhalb des seitlich begrenzten Bereiches, sozusagen des Peilbereiches, auch mehrere Slave-Kommunikationsvorrichtungen angesprochen werden können. Zweckmäßigerweise ist der Winkelbereich an der Master-Kommunikationsvorrichtung einstellbar. Beispielsweise kann ein breiterer oder engerer Winkelbereich, in dem die Abfragenachricht versandt wird, an der Master-Kommunikationsvorrichtung einstellbar sein.
  • Auch die Sende-Entfernung ist vorteilhafterweise kurz bemessen, beispielsweise auf 0-5, 0-10, 0-20 Meter limitiert. Dementsprechend ist die Sendestärke, z.B. die Funkstärke, mit der die Abfragenachricht gesendet wird, eingeschränkt. Vorzugsweise ist auch die Funkstärke und somit auch die Sendereichweite, mit der die Abfragenachricht an die Slave-Kommunikationsvorrichtung gesendet wird, an der Master-Kommunikationsvorrichtung einstellbar.
  • Zwar sieht die deutsche Offenlegungsschrift DE 101 00 567 A1 im Nahbereich eine Richt-Sendecharakteristik bei einem Mobiltelefon vor. Eine in das Mobiltelefon integrierte Kontaktvermittlungseinrichtung kann dabei ein Kontaktsignal senden und empfangen. Allerdings lokalisiert das peilende Mobiltelefon nicht wie bei der Erfindung das angepeilte Mobiltelefon anhand der jeweiligen Antwortnachricht des Mobiltelefons.
  • Die Slave-Kommunikationsvorrichtung und die Master-Kommunikationsvorrichtung können getrennte, auf die jeweilige Master- oder Slave-Funktion begrenzte Kommunikationsvorrichtungen sein. Besonders bevorzugt ist jedoch, dass eine erfindungsgemäße Kommunikationsvorrichtung sowohl die Master-Funktion als auch die erfindungsgemäße Slave-Funktion ausführen kann.
  • Bei der von der Slave-Kommunikationsvorrichtung versendeten Kommunikationskennung handelt es sich beispielsweise um die Telefonnummer oder einen sonstigen Identifizierer der Slave-Kommunikationsvorrichtung. Die Kommunikationskennung kann ausschließlich für eine erfindungsgemäße Kommunikation vorgesehen sein.
  • Die Kommunikationskennung ist zweckmäßigerweise zur eindeutigen Identifikation der Slave-Kommunikationsvorrichtung vorge sehen. Die Kommunikationskennung ist somit eine Art Identifikationskennung.
  • Zweckmäßigerweise sendet die Slave-Kommunikationsvorrichtung der Master-Kommunikationsvorrichtung ihre jeweilige Position, wozu beispielsweise Positionserfassungsmittel bei der Slave-Kommunikationsvorrichtung vorgesehen sind. Die Positionserfassungsmittel sind beispielweise zur satellitengestützten Positionsermittlung der Slave-Kommunikationsvorrichtung ausgestaltet. Die Positionserfassungsmittel enthalten beispielsweise einen GPS-Empfänger (GPS = Global Positioning System). Auch die Master-Kommunikationsvorrichtung ist vorteilhafterweise zur Ermittlung der Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung ausgestaltet. Beispielsweise ermittelt die Master-Kommunikationsvorrichtung anhand von Positionsdaten in der Antwortnachricht, der Laufzeit der Antwortnachricht, der Empfangsrichtung, aus der die Antwortnachricht empfangen wird, oder dergleichen die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung.
  • Eine zweckmäßige Variante der Erfindung sieht vor, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung im Zusammenhang mit einer Positionsermittlungsvorrichtung, beispielsweise einer Sekundärpeileinrichtung oder dergleichen, ermittelt.
  • Bei dem Dienst, den die Master-Kommunikationsvorrichtung für die Slave-Kommunikationsvorrichtung erbringt, sind zahlreiche Varianten möglich:
    Beispielsweise können die Master- und die Slave-Kommunikationsvorrichtung anhand der Kommunikationskennung drahtlos miteinander kommunizieren, beispielsweise eine Gesprächsverbindung aufbauen. Wenn die Kommunikationsvorrichtungen z.B. einen Teil eines Mobilfunk-Telefons bilden oder als Mobilfunk-Telefon ausgestaltet sind, kann beispielsweise eine Sprachverbindung, eine Nachrichtenverbindung oder dergleichen auf dem Mobilfunk-Netz aufgebaut werden.
  • In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die erfindungsgemäßen Sende- und Empfangseinrichtungen zum Ermitteln der Kommunikationskennung beziehungsweise zum Senden der Berechtigungskennung von den sonstigen Kommunikationsmitteln, z.B. GSM-Kommunikationsmitteln, der Kommunikationsvorrichtung separate Einrichtungen sind. Ein erfindungsgemäßes Mobilfunk-Endgerät verfügt beispielsweise über GSM- oder UMTS-Kommunikationsmittel (GSM = Global System for Mobile Communication; UMTS = Universal Mobile Telecommunication System) einerseits und andererseits über eine erfindungsgemäße Sendeeinrichtung und eine erfindungsgemäße Empfangseinrichtung, mit denen beispielsweise eine Slave-Kommunikationsvorrichtung anpeilbar ist und/oder mit denen das Mobilfunk-Endgerät als Slave-Kom munikationsvorrichtung durch eine Master-Kommunikationsvorrichtung anpeilbar ist.
  • Als einen weiteren Dienst kann die Master-Kommunikationsvorrichtung bei der Slave-Kommunikationsvorrichtung Nutzerdaten abfragen, die einem Nutzer der Slave-Kommunikationsvorrichtung individuell zugeordnet sind. Beispielsweise können die Nutzerdaten, Alter, individuelle Vorlieben, Familienstand oder dergleichen des Nutzers der Slave-Kommunikationsvorrichtung umfassen. Vorzugsweise werden diese Nutzerdaten von der Slave-Kommunikationsvorrichtung in Abhängigkeit von der Berechtigungskennung übermittelt. Beispielsweise werden bestimmte Nutzerdaten, z.B. das Alter des Nutzers, nur einer hierfür berechtigten Master-Kommunikationsvorrichtung übermittelt.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Dienst, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung ganz oder teilweise die Kommunikationskennung, die Nutzerdaten oder eine Dienstkennung einer Registriereinrichtung übermittelt. Bei der Registriereinrichtung handelt es sich beispielweise um eine Kundenerfassungsvorrichtung, mit der ein Kaufverhalten, persönliche Interessen oder dergleichen eines Nutzers der Slave-Kommunikationsvorrichtung erfassbar sind. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung übermittelt die Dienstkennung der Master-Kommunikationsvorrichtung beispielsweise im Rahmen der Antwortnachricht oder einer späteren, der Antwortnachricht nachfolgenden Nach richt. Die Dienstkennung ist zweckmäßigerweise in der Kommunikationskennung enthalten. Die Dienstkennung dient zur Identifizierung eines von der Master-Kommunikationsvorrichtung erbringbaren Dienstes. Beispielsweise kann die Slave-Kommunikationsvorrichtung mehrere Dienstkennungen an die Master-Kommunikationsvorrichtung übermitteln. Eine Dienstkennung erlaubt der Master-Kommunikationsvorrichtung beispielsweise das Abfragen von Nutzerdaten, eine zweite Dienstkennung beispielsweise das Übermitteln einer Werbenachricht oder einer sonstigen Information an die Slave-Kommunikationsvorrichtung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Master-Kommunikationsvorrichtung und drei Slave-Kommunikationsvorrichtungen,
  • 2 einen schematisch dargestellten, beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 eine erfindungsgemäße Master-Slave-Kommunikationsvorrichtung, die z.B. als Master- und als Slave-Kommunikationsvorrichtung bei der Anordnung gemäß 1 einsetzbar ist,
  • 4 ein Konfigurationsmenü zur Konfiguration einer Zu-Ordnungstabelle der Kommunikationsvorrichtung gemäß 3,
  • 5 eine Anordnung mit drei Master-Kommunikationsvorrichtungen zur Erfassung einer Slave-Kommunikationsvorrichtung, und
  • 6 eine Anordnung zur Positionsermittlung einer Slave-Kommunikationsvorrichtung.
  • Bei einer Anordnung 10 gemäß 1 kann eine Master-Kommunikationsvorrichtung 11 in erfindungsgemäßer Weise mit Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12, 13, 14 Kommunikationsbeziehungen aufbauen. Die Kommunikationsvorrichtungen 11-14 sind im Wesentlichen gleichartig aufgebaut, sodass beispielsweise die bei der Anordnung 10 als Slave-Kommunikationsvorrichtung agierende Kommunikationsvorrichtung 12 auch die Funktion einer erfindungsgemäßen Master-Kommunikationsvorrichtung leisten kann. Dasselbe gilt umgekehrt für die Master-Kommunikationsvorrichtung 11, die auch als Slave-Kommunikationsvorrichtung, z.B. als Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12, 13, 14, im Sinne der Erfindung dienen kann.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 11-14 sind beispielsweise erfindungsgemäß ausgestaltete Mobilfunk-Endgeräte, zum Beispiel gemäß dem GSM- oder UMTS-Standard. Für den Aufbau von derar tigen drahtlosen GSM- oder UMTS-Verbindungen sind Kommunikationsmittel 15, die beispielsweise eine Antenne sowie Sende- und Empfängerkomponenten enthalten, bei den Kommunikationsvorrichtungen 11-14 vorhanden. Ferner weisen die Kommunikationsvorrichtungen 11-14 jeweils ein Mikrofon 16, einen Lautsprecher 17, eine Tastatur 18 sowie ein Display 19 als Ein- und Ausgabemittel auf. Die Kommunikationsvorrichtungen 11-14 sind Nutzern 21-24 zugeordnet.
  • Nun könnte der Nutzer 21 beispielsweise in bekannter Weise durch Eingabe der Rufnummer der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 eine Kommunikationsverbindung 20, beispielsweise auf einem GSM-Mobilfunknetz, zu der Kommunikationsvorrichtung 12 aufbauen. Die Kommunikationsverbindung 20 führt anders als in der schematischen Darstellung gemäß 1 in der Realität beispielsweise über eine Basisstation des GSM-Mobilfunknetzes. Nun ist aber dem Nutzer 21 die Rufnummer der Kommunikationsvorrichtung 12 nicht bekannt. Hier setzt die Erfindung ein:
    Die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 ermittelt in einem räumlich begrenzten Sendebereich 25 befindliche Slave-Kommunikationsvorrichtungen, bei der Anordnung 10 beispielsweise die Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12 und 13. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung 14 befindet sich außerhalb des Sendebereichs 25 und wird deshalb von der Master-Kommunikationsvorrichtung 11 nicht lokalisiert.
  • Der Sendebereich 25 ist seitlich begrenzt und erstreckt sich beispielsweise über einen Winkelbereich 26. Ferner erstreckt sich der Sendebereich 25 über ein verhältnismäßig kurze Sendeentfernung von beispielsweise maximal 15-20 Metern.
  • Die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 sendet mittels einer Sendeeinrichtung 27 eine Abfragenachricht 28 in den Sendebereich 25 hinein. Die Abfragenachricht 28 erreicht auf Grund der räumlichen Begrenzung des Sendebereichs 25 lediglich die Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12 und 13. Die Sendeeinrichtung 27 enthält beispielsweise einen Infrarot-Sender, einen Funksender oder einen sonstigen drahtlosen Sender. Jedenfalls ist die Sendeeinrichtung 27 eine von den Kommunikationsmitteln 25 separate Einrichtung, die in anderer Form beispielsweise auf anderen Frequenzen, Kommunikationsverbindungen aufbaut, als die Kommunikationsmittel 15.
  • Die Abfragenachricht 28 enthält eine Berechtigungskennung 29 der Master-Kommunikationsvorrichtung 11. Die Slave- Kommunikationsvorrichtung 12, 13 empfangen die Abfragenachricht 28 mittels Empfangseinrichtungen 30, die zur Kommunikation mit den Sendeeinrichtungen 27 ausgestaltet sind und beispielsweise einen Infrarotempfänger und/oder einen Funkempfänger oder einen sonstigen Empfänger für drahtlose Kommunikation aufweisen.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich im Wesentlichen auf 2. Eine Prüfeinrichtung 31 der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 prüft die Berechtigungskennung 29 beispielsweise anhand einer Zuordnungstabelle 32, die einen Bestandteil der Prüfeinrichtung 31 bildet. Die Prüfeinrichtung 31 ist beispielsweise ein Softwaremodul, dessen Programmcode von einem nicht dargestellten Prozessor der Kommunikationsvorrichtung 12 ausgeführt wird. Die Zuordnungstabelle 32 ist beispielsweise in einem Speicher der Kommunikationsvorrichtung 12 abgelegt. Die Prüfeinrichtung 31 überprüft, ob die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 zur Erbringung eines Dienstes, im vorliegenden Fall zur Kommunikation über ein Mobilfunknetz, berechtigt ist. Beispielsweise ist in der Zuordnungstabelle 32 eine Zuordnung der Berechtigungskennung 29 zu einer Dienstkennung 34 abgelegt. Die Dienstkennung 34 ist beispielsweise dem Aufbau der Kommunikationsverbindung 20 zugeordnet.
  • Auf Grund der vorhandenen Zuordnung der Berechtigungskennung 29 zu der Dienstkennung 34 übermittelt die Sendeeinrichtung 27 der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 eine Antwortnachricht 35 an die Master-Kommunikationsvorrichtung 11, die die Antwortnachricht 35 mit ihrer Empfangseinrichtung 30 empfängt. Die Antwortnachricht 35 enthält eine Kommunikationskennung 36 sowie die Dienstkennung 34. Die Dienstkennung 34 kann auch in der Kommunikationskennung 36 enthalten sein. Die Kommunikationskennung 36 dient zur eindeutigen Identifikation der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 bei der Erbringung eines Dienstes durch die Master-Kommunikationsvorrichtung 11. Anhand der Dienstkennung 34 kann die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 ermitteln, welchen Dienst die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 wünscht und/oder erlaubt. Aufgrund der Dienstkennung 34 und anhand der Kommunikationskennung 36, die z.B. die Rufnummer der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 enthält, baut die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 z.B. die Kommunikationsverbindung 20 auf.
  • In prinzipiell gleicher Weise wie die Kommunikationsvorrichtung 12 antwortet auch die Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 auf die Abfragenachricht 28. Allerdings übermittelt sie in ihrer Antwortnachricht 37 lediglich ihre Kommunikationskennung 38, nicht jedoch eine Dienstkennung. Dementsprechend ist es der Master-Kommunikationsvorrichtung 11 nicht erlaubt, eine Kommunikationsverbindung, beispielsweise über das Mobilfunknetz oder dergleichen, zu der Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 aufzubauen.
  • Prinzipiell wäre es auch möglich, dass die Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 überhaupt keine Kommunikation mit der Master-Kommunikationsvorrichtung 11 wünscht, eine weitere Kommunikation verweigert. In einem solchen Szenario könnte die Slave-Kommunikationsvorrichtung 14 das Senden einer Antwortnachricht, z.B. der Antwortnachricht 37, verweigern.
  • Eine andere Variante einer erfindungsgemäßen Kommunikation könnte beispielsweise so aussehen, dass die beiden Antwortnachten 35, 37 lediglich die Kommunikationskennungen 36, 38 enthielten. Die Dienstkennung 34 wäre in der Antwortnachricht 35 nicht enthalten. Anhand der Antwortnachrichten 35, 37 kann die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 ermitteln, dass sich die Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12, 13 im Sendebereich 25 befinden. Dementsprechend zeigt die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 am Display 19 mittels Auswahlfeldern 39, 40 an, dass prinzipiell eine Diensterbringung, beispielsweise eine Kommunikation, mit den Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12, 13 möglich ist. Der Nutzer 21 kann durch eine Bedieneingabe, beispielsweise an der Tastatur 18 oder über das Mikrofon 16, eines der Auswahlfelder 39 oder 40 aktivieren, die beispielsweise auf einer graphischen Bedien-Oberfläche dargestellt werden. Beispielsweise fragt die Kommunikationsvorrichtung 11 bei Auswahl des Feldes 39 bei der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 deren Dienstkennungen ab. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 antwortet mit einer Antwortnachricht, in der beispielsweise die Dienstkennung 34 enthalten ist. Die Dienstkennung 34 gibt beispielsweise dem Benutzer 21 eine Berechtigung zum Abfragen persönlicher Daten des Nutzers oder der Nutzerin 21. Beispielsweise kann die Kommunikationsvorrichtung 11 bei der Kommunikationsvorrichtung 12 Nutzerdaten abfragen, beispielsweise Alter, Ge schlecht, E-Mail-Adresse und/oder eine Rufnummer zum Aufbau der Kommunikationsverbindung 20.
  • Es ist auch möglich, dass an dem Display 19 der Master-Kommunikationsvorrichtung 11 ein Auswahlmenü, beispielsweise in der Art eines Pull-Down-Menüs, angezeigt wird, mit dem der Nutzer 21 auswählen kann, welche Nutzerdaten des Nutzers 21 er wünscht, beispielsweise persönliche Daten, Interessen, Rufnummer oder dergleichen. Die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 fragt die jeweils gewünschten Nutzerdaten bei der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 individuell ab.
  • In einem anderen Szenario kann die Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 z.B. einer Verkaufsstätte fest zugeordnet sein. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 übermittelt der Master-Kommunikationsvorrichtung 11, wenn sie im Sendebereich 25 erscheint, eine Dienstkennung. Anhand der Dienstkennung kann die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 ermitteln, dass die Slave-Kommunikationsvorrichtung 13 vorbestimmte Dienste bereitstellt. Diese Dienste, bei denen es sich beispielsweise um Zusenden von Preisinformationen, Sonderangeboten, Rabattkonten oder dergleichen handeln kann, kann der Nutzer 21 an der Kommunikationsvorrichtung 11 auswählen. Die dabei individuell ausgewählten Dienste fordert die Kommunikationsvorrichtung 11 dann bei der Kommunikationsvorrichtung 13 an.
  • Der jeweilige Sendebereich zum Senden von Abfragenachrichten, z.B. der Abfragenachricht 28 und/oder zum Empfangen von Antwortnachrichten, beispielsweise der Antwortnachrichten 35, 37, ist vorzugsweise variabel an der Kommunikationsvorrichtung 11 einstellbar. Beispielsweise können mit Einstelleinrichtungen 41, 42 der Sendeeinrichtung 27 der Sendewinkel und die Sendestärke des jeweiligen Sendebereichs eingestellt werden. Dabei ergibt sich beispielsweise der in 1 dargestellte Sendebereich 25, in dem sich die Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12, 13 befinden, oder ein engerer Sendebereich 45, in dem sich nur die Kommunikationsvorrichtung 12 befindet. Es kann somit eine Art Peilwirkung an der Master-Kommunikationsvorrichtung eingestellt werden. Der Nutzer 21 kann die Einstelleinrichtungen 41, 42 beispielsweise mittels der Tastatur 18 bedienen. Durch entsprechende Ausrichtung der Master-Kommunikationsvorrichtung 11 kann der Nutzer 21 gezielt die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 anpeilen und die Abfragenachricht 28 ausschließlich an die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 senden. In ähnlicher Weise kann auch die Empfangsempfindlichkeit bzw. der Empfangswinkel einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung eingestellt werden. Hierfür sind Einstelleinrichtungen 43, 44 bei der Empfangseinrichtung 30 vorgesehen, mit denen der Empfangswinkel und/oder die Intensität mit der eine Abfragenachricht gesendet wird, beispielsweise die Empfangsfeldstärke, eingestellt werden.
  • Mit dem in 4 dargestellten Auswahlmenü 46, das z.B. am Display 19 der Slave-Kommunikationsvorrichtungen 12-14 angezeigt wird, kann der Berechtigungskennung 29 die Dienstkennung 34 zugeordnet werden. Hierfür ist ein Auswahlfeld 47 angekreuzt. In ähnlicher Weise können für weitere Dienste der Master-Kommunikationsvorrichtung 11, der die Berechtigungskennung 29 zugeordnet ist, weitere Dienste zugeordnet werden. Diesen Diensten sind beispielsweise Dienstkennungen 48, 49 zugeordnet, die mittels Auswahlfeldern 51, 52 auswählbar sind. Der der Dienstkennung 49 zugeordnete Dienst ist für die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 beispielsweise nicht ausgewählt.
  • Bei in 5 dargestellten Master-Kommunikationsvorrichtungen 52, 53, 54, denen Berechtigungskennungen 55-57 zugeordnet sind, ist der der Dienstkennung 49 zugeordnete Dienst jedoch erwünscht. Die Kommunikationsvorrichtungen 52, 53 sind einer Kundenerfassungsvorrichtung 58 einer Verkaufsstätte 59, beispielsweise eines Kaufhauses, zugeordnet. Wenn der Nutzer 22 mit seiner Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 die Verkaufstätte 59 betritt, sendet die Master-Kommunikationsvorrichtung 52 eine Abfragenachricht an die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 sendet eine Antwortnachricht mit ihrer Kommunikationskennung 36 und berechtigt hierdurch die Master-Kommunikationsvorrichtung 52 zur Registrierung der Nutzerdaten des Nutzers 22 in der Kun denerfassungsvorrichtung 58. In ähnlicher Weise erfassen die Master-Kommunikationsvorrichtung 53 sowie eventuell weitere, in der Figur nicht dargestellte Master-Kommunikationsvorrichtungen das individuelle Kaufverhalten des Nutzers 22, wenn ich dieser entlang eines Weges 60 durch die Verkaufsstätte 59 bewegt.
  • Die Master-Kommunikationsvorrichtungen 52, 53 sind beispielsweise an einzelnen Verkaufsständen, an denen bestimmte Waren angeboten werden, angeordnet. Wenn sich die Kommunikationsvorrichtung 12 in den jeweiligen Sende-/Empfangsbereichen 61, 62 der Master-Kommunikationsvorrichtungen 52, 53 befindet, die beispielsweise ortsfest angeordnet sind, werden die entsprechenden Nutzerdaten, beispielsweise die Kommunikationskennung 36, an die Kundenerfassungsvorrichtung 58 über einen Bus 63 oder eine sonstige Verbindung übermittelt.
  • Schließlich gelangt der Nutzer 22 bzw. die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 in einen Sende-/Empfangsbereich 64 der Kommunikationsvorrichtung 54. Die Kommunikationsvorrichtung 54 ist einer Bezahlvorrichtung 65 zugeordnet. Dem Nutzer 22 werden beispielsweise auf Grund der in der Kundenerfassungsvorrichtung 58 mit Hilfe der von den Kommunikationsvorrichtungen 52, 53 eingespeicherten Daten Rabatte oder dergleichen bei einem Bezahlvorgang gewährt. Ferner ist es möglich, dass dem Nutzer 22 bzw. dass der Kommunikationsvorrichtung 12 spezielle Angebotsinformationen beispielsweise über besonders günstige Waren übermittelt werden. Dieser Dienst ist beispielsweise durch Auswahl der Dienstkennung 48 im Menü 46 für die Kommunikationsvorrichtungen 52-54 aktiviert.
  • Die Kundenerfassungsvorrichtung und die Bezahlvorrichtung 65 sowie die Kommunikationseinrichtungen 52, 53, 54 können zu einer integrierten Anordnung zusammengefasst sein, wobei beispielsweise die Kundenerfassungsvorrichtung 58 und/oder die Bezahlvorrichtung 65 Diensterbringungsmittel bilden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 bilden beispielsweise die Kommunikationsmittel 15 und/oder das Auswahlmenü, das die Auswahlfelder 39, 40 enthält, erfindungsgemäße Diensterbringungsmittel.
  • Anhand von 6 wird im Folgenden eine Positionsermittlung durch die erfindungsgemäße Master-Kommunikationsvorrichtung 11 bzw. die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 erläutert. Die Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 kann beispielsweise mit Hilfe eines GPS-Empfängers oder dergleichen ihre jeweilige Position ermitteln und in einer Nachricht 68 an die Master-Kommunikationsvorrichtung 11 übermitteln.
  • Es ist auch möglich, dass eine Positionsermittlungsvorrichtung 66 mit den Kommunikationsvorrichtungen 11, 12 zur Ermittlung der Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung 12 zusammenwirkt. Die Vorrichtungen 11, 12, 66 ermitteln mit Positionsermittlungsmitteln 67 beispielsweise, in welchen Winkeln sie Antwortnachrichten, beispielsweise die Antwortnachricht 35, empfangen. Hierfür wird der jeweilige Sende-/Empfangsbereich, beispielsweise der Sendebereich 45, entsprechend schmalwinkelig eingestellt. Der Positionsermittlungsvorrichtung 66 kommt somit die Funktion einer Art Sekundärpeileinrichtung zu.
  • Weitere in den Figuren nicht dargestellt Anwendungsbeispiele der Erfindung sind beispielsweise die Anepeilung und Ortung von Lawinenopfern, die Zusendung eines Warnhinweises, wenn sich ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Kommunikationsvorrichtung auf eine Gefahrenstelle hinbewegt, die Zusendung von Einladungen, z.B. im Rahmen von Marketingaktionen, das Öffnen eines Garagentores oder dergleichen.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, mit den Schritten: – drahtloses Senden einer Abfragenachricht (28) mit einer Berechtigungskennung (29; 55-57) an eine Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in einem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) durch eine Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54), – drahtloses Senden einer Antwortnachricht (35, 37) mit einer Kommunikationskennung (36, 38) oder Verweigern des Sendens einer Antwortnachricht (35, 37) in Abhängigkeit von der Berechtigungskennung (29; 55-57) durch die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14), und – Erbringen mindestens eines Dienstes durch die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) anhand der Kommunikationskennung (36, 38), dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragenachricht (28) richtungsselektiv, in einem seitlich begrenzten Peilbereich (25, 45; 61, 62, 64), gesendet wird, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in dem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) lokalisiert, wobei die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) anhand der Antwortnachricht (35, 37) ermittelt, und dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) ein Display (19) aufweist und an dem Display (19) das Senden einer Abfragenachricht (28) an die lokalisierte Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) als eine Bedienfunktion (21-24) einem Nutzer (21-24) der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) anbietet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragenachricht (28) mit einer vorbestimmten, für eine kurze Sende-Entfernung vorgesehenen Sendestärke gesendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationskennung (36, 38) zur eindeutigen Identifikation der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) vorgesehen ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) ihre Position übermittelt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) im Zusammenwirken mit einer Positionsermittlungsvorrichtung (66) die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) ermittelt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Dienst eine drahtlose Kommunikation zwischen der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) und der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationskennung (36, 38) eine Dienstkennung (34; 48, 49) zur Identifizierung des mindestens einen von der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) erbringbaren Dienstes enthält.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) in Abhängigkeit von der Antwortnachricht (35, 37) einem Nutzer der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) individuell zugeordnete Nutzerdaten bei der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) abfragt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) zumindest teilweise die Kommunikationskennung (36, 38) und/oder die Nutzerdaten und/oder die Dienstkennung (34; 48, 49) in eine Registriereinrichtung, insbesondere in eine Kundenerfassungsvorrichtung (58), einspeichert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Ermitteln eines Preises anhand der in der Registriereinrichtung abgelegten Daten des Nutzers.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) anhand der Kommunikationskennung (36, 38) eine Warnnachricht sendet.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Erfassen einer Zuordnungstabelle (32), in der der Berechtigungskennung (29; 55-57) mindestens eine Dienstkennung (34; 48, 49) für mindestens einen, von der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) erbringbaren Dienst zugeordnet ist.
  13. Slave-Kommunikationsvorrichtung, die als Kommunikationspartner von einer Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) ermittelbar ist, mit einer Empfangseinrichtung zum räumlich begrenzten drahtlosen Empfangen einer von der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) gesendeten Abfragenachricht (28) mit einer Berechtigungskennung (29; 55-57) der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54), mit einer Prüfeinrichtung zum Prüfen der Berechtigungskennung (29; 55-57), und mit einer Sendeeinrichtung zum drahtlosen Senden einer Antwortnachricht (35, 37) mit einer Kommunikationskennung (36, 38), wenn die Prüfeinrichtung die Berechtigung der Ma ster-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) zur Erbringung mindestens eines Dienstes anhand der Berechtigungskennung (29; 55-57) ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragenachricht (28) richtungsselektiv, in einem seitlich begrenzten Peilbereich (25, 45; 61, 62, 64), gesendet wird und dass die Sendeeinrichtung die Antwortnachricht (35, 37) an die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) derart sendet, dass die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) anhand der Antwortnachricht (35, 37) die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) ermitteln und die Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in dem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) lokalisieren kann.
  14. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung und/oder die Empfangseinrichtung zur Kommunikation mit der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) anhand der Kommunikationskennung (36, 38) im Rahmen der Erbringung des mindestens einen Dienstes ausgestaltet sind.
  15. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfangseinrichtung zum Prüfen der Funkstärke, mit der die Abfragenachricht (28) gesendet wird, und/oder zum Prüfen der Richtung, aus der die Abfragenachricht (28) gesendet wird, ausgestaltet ist.
  16. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrich tung zum Übermitteln einer Positionsinformation über die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) ausgestaltet ist.
  17. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zuordnungstabelle (32) aufweist, in der der Berechtigungskennung (29; 55-57) mindestens eine Dienstkennung (34; 48, 49) für den mindestens einen, von der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) erbringbaren Dienst zugeordnet ist, und dass die Sendeeinrichtung zum Senden der mindestens einen Dienstkennung (34; 48, 49) in der Antwortnachricht (35, 37) ausgestaltet ist.
  18. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungstabelle (32) konfigurierbar ist.
  19. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung zum Senden. von einem Nutzer der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) individuell zugeordneten Nutzerdaten in Abhängigkeit von der Berechtigungskennung (29; 55-57) ausgestaltet ist.
  20. Slave-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung zum drahtlosen Senden einer Abfragenachricht (28) mit einer Berechtigungskennung (29; 55-57) an eine zweite Slave- Kommunikationsvorrichtung (12-14) in einem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) ausgestaltet ist, dass die Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Antwortnachricht (35, 37) mit einer zweiten Kommunikationskennung (36, 38) der zweiten Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) ausgestaltet ist, und dass sie Diensterbringungsmittel zum Erbringen mindestens eines Dienstes anhand der zweiten Kommunikationskennung aufweist.
  21. Master-Kommunikationsvorrichtung zur Ermittlung eines Kommunikationspartners, mit einer Sendeeinrichtung zum drahtlosen Senden einer Abfragenachricht (28) mit einer Berechtigungskennung (29; 55-57) an eine Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in einem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64), mit einer Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Antwortnachricht (35, 37) mit einer Kommunikationskennung (36, 38) der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14), und mit Diensterbringungsmitteln zum Erbringen mindestens eines Dienstes anhand der Kommunikationskennung (36, 38), dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung zum richtungsselektiven, auf einen seitlichen Peilbereich (25, 45; 61, 62, 64) begrenzten Senden einer Abfragenachricht (28) ausgestaltet ist, dass sie Positionsermittlungsmittel zum Ermitteln der Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) und zum Lokalisieren der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) in dem räumlich begrenzten Bereich (25, 45; 61, 62, 64) aufweist, wobei die Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) die Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) anhand der Antwortnachricht (35, 37) ermittelt, dass sie ein Display (19) aufweist, und dass sie zum Anbieten des Sendens einer Abfragenachricht (28) an die lokalisierte Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) als eine Bedienfunktion (21-24) einem Nutzer (21-24) der Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) an dem Display (19) ausgestaltet ist.
  22. Master-Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsermittlungsmittel zum Zusammenwirken mit einer Positionsermittlungsvorrichtung (66) zum Ermitteln der Position der Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) ausgestaltet sind.
  23. Master-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeeinrichtung zum Senden mit einer vorbestimmten, für eine kurze Sende-Entfernung vorgesehenen Funkstärke ausgestaltet ist.
  24. Master-Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schnittstelle zu einer Registriereinrichtung und/oder einer Bezahlvorrichtung und/oder einer Warneinrichtung aufweist.
  25. Mobilfunk-Kommunikationsvorrichtung mit einer Master-Kommunikationsvorrichtung (11; 52-54) nach einem der Ansprüche 21 bis 24 und/oder einer Slave-Kommunikationsvorrichtung (12-14) nach einem der Ansprüche 13 bis 20.
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