DE102006055696A1 - Verfahren und Vorrichtung zur unabhängigen Temperierung von Farbwerken und/oder Zonen von Farbwerken einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur unabhängigen Temperierung von Farbwerken und/oder Zonen von Farbwerken einer Offsetdruckmaschine Download PDF

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/002Heating or cooling of ink or ink rollers

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Temperierung von Farbwerken (6) und/oder Zonen (20, 22) von einem oder mehreren Farbwerken (6) einer Offsetdruckmaschine (2), wobei sich ein gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus einem Speicherbehälter (26) zu den Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen zuführen lässt. Um in verschiedenen Farbwerken (6) bzw. Farbwerkzonen (20, 22) jeweils die Einstellung einer optimalen Temperatur und Viskosität der Druckfarbe zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens einem Teil der Farbwerke (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) getrennt von anderen Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (22, 20) dosierte Mengen des gekühlten Wärmeübertragungsmediums aus dem Speicherbehälter (26) zuzuführen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperierung von Farbwerken und/oder Zonen von einem oder mehreren Farbwerken einer Offsetdruckmaschine, bei welchem Verfahren ein gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus einem Speicherbehälter durch die Farbwerke und/oder Farbwerkzonen umgewälzt wird. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Temperierung von Farbwerken und/oder von Zonen eines oder mehrerer Farbwerke einer Offsetdruckmaschine, mit einem Speicherbehälter zur Speicherung von gekühltem Wärmeübertragungsmedium sowie mit Einrichtungen zum Beaufschlagen der Farbwerke und/oder Farbwerkzonen mit gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter.
  • Um die Druckfarben in den Druckwerken von Offsetdruckmaschinen auf einer Temperatur zu halten, bei der sie eine optimale Viskosität zum Verdrucken aufweisen, werden die Farbwerke der Offsetdruckmaschinen gewöhnlich temperiert. Die Druckmaschinen können zu diesem Zweck mit einem Farbwerktemperierungskreislauf versehen sein, in dem ein Wärmeübertragungsmedium zum Beispiel in Form eines Wasser-Glykol-Gemischs umgewälzt wird. Der Kreislauf kann eine Heizeinrichtung und eine Kühleinrichtung umfassen, so dass das umgewälzte Wärmeübertragungsmedium bei Bedarf gekühlt oder erwärmt werden kann, um die Temperatur der Druckfarbe in den Farbwerken abzusenken bzw. anzuheben.
  • In der noch unveröffentlichten Deutschen Patentanmeldung 10 2006 028 292.2 der Anmelderin wurde bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Temperierung von Farbwerken einer Offsetdruckmaschine vorgeschlagen. Der Speicherbehälter ist dort als Wärmetauscher ausgebildet, mit dem nicht nur das durch die Farbwerke und/oder Farbwerkzonen umgewälzte Wärmeübertragungsmedium sondern auch Feuchtmittel für Feuchtwerke der Offsetdruckmaschine gekühlt werden kann. Zur Umwälzung des Wärmeübertragungsmediums ist dort ein Farbwerktemperierungskreislauf vorgesehen, der parallel geschaltete Zweigleitungen zu den einzelnen Farbwerken bzw. Farbwerkzonen umfasst und über ein Mischventil mit gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter sowie mit erwärmtem Wärmeübertragungsmedium aus einer von den Farbwerken zum Speicherbehälter führenden Rücklaufleitung gespeist werden kann, so dass es durch Steuerung des Mischventils möglich ist, das Wärmeübertragungsmedium mit einer einstellbaren Temperatur durch sämtliche Farbwerke bzw. Farbwerkzonen umzuwälzen.
  • Da die in den einzelnen Farbwerken einer Offsetdruckmaschine verdruckten Druckfarben jedoch unterschiedliche physikalische Eigenschaften besitzen können, die auch zu Unterschieden bei der von der Temperatur abhängigen Viskosität der Druckfarben führen können, lässt sich durch Zufuhr eines auf dieselbe Temperatur gebrachten Wärmeübertragungsmediums in sämtliche Farbwerke bzw. Farbwerkzonen nicht überall eine optimale Temperatur bzw. Viskosität der Druckfarbe erzielen. Außerdem können sich die Druckfarben in verschiedenen Zonen eines Farbwerks im Betrieb der Druckmaschine unterschiedlich stark erwärmen bzw. bei oder nach einem Stillstand der Druckmaschine unterschiedlich stark abkühlen, was die Einstellung einer optimalen Temperatur bzw. Viskosität der Druckfarben in sämtlichen Farbwerken bzw. Farbwerkzonen ebenfalls erschwert.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass in jedem Farbwerk bzw. jeder Farbwerkzone die Einstellung einer optimalen Temperatur und Viskosität der Druckfarbe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Teil der Farbwerke und/oder der Farbwerkzonen getrennt von anderen Farbwerken und/oder Farbwerkzonen mit einer dosierbaren Menge des Wärmeübertragungsmediums aus dem Speicherbehälter beaufschlagbar ist, so dass diesen Farbwerken und/oder Farbwerkzonen unabhängig voneinander bedarfsgerecht dosierte Mengen des gekühlten Wärmeübertragungsmediums aus dem Speicherbehälter zugeführt bzw. bedarfsgerecht erwärmte Mengen des Wärmeübertragungsmediums im geschlossenen Kreislauf umgewälzt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Mehrzahl von getrennten Temperierungszweigkreisen vor, von denen jeder mindestens ein Farbwerk und/oder mindestens eine Farbwerkzone umfasst. Das gekühlte Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter wird jeweils durch einen dieser getrennten Temperierungszweigkreise zu einem oder mehreren Farbwerken bzw. zu einer oder mehreren Farbwerkzonen zugeführt, wobei die Dosiermenge des in jeden Temperierungszweigkreis zugeführten Wärmeübertragungsmediums bevorzugt durch Veränderung der Ventilstellung eines zwischen dem Temperierungszweigkreis und dem Speicherbehälter angeordneten Mischventils gesteuert oder geregelt wird.
  • Als Steuer- oder Regelgröße dient dabei zweckmäßig die gemessene Ist-Temperatur im Temperierungszweigkreis, die von einem auf das Ventil einwirkenden Regler mit einer am Regler eingestellten Soll-Temperatur verglichen wird, wobei vom Regler die Durchflussmenge des Ventils zweckmäßig in Abhängigkeit von der Differenz der Soll- und Ist-Temperatur eingestellt wird. Alternativ dazu kann jedoch auch die Temperatur im Farbwerk bzw. in der Farbwerkzone als Regelgröße verwendet werden, wenn dort zum Beispiel mittels eines Infrarot-Sensors eine Temperaturmessung vorgenommen wird.
  • Wenn nach einem Stillstand der Druckmaschine abgekühlte Druckfarbe in den Farbwerken und/oder Farbwerkzonen erwärmt werden soll, wird zur Vermeidung von Energieverlusten kein gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter in die Temperierungszweigkreise zugeführt, sondern statt dessen die Temperierungszweigkreise vom Speicherbehälter getrennt, indem an den zugehörigen Mischventilen eine entsprechende Ventilstellung eingestellt wird, um das Wärmeübertragungsmedium im geschlossenen Temperierungszweigkreis umzuwälzen und es dabei vor seiner Zufuhr in die Farbwerke und/oder Farbwerkzonen mittels einer im Temperierungszweigkreis angeordneten Heizeinrichtung zu erwärmen.
  • Zur Umwälzung des Wärmeübertragungsmediums ist in jedem Temperierungszweigkreis zweckmäßig eine Umwälzpumpe vorgesehen, mit der sich das Wärmeübertragungsmedium unabhängig von der Ventilstellung des Mischventils mit einer konstanten Fördermenge zu den Farbwerken und/oder Farbwerkzonen pumpen lässt.
  • Der Speicherbehälter weist zweckmäßig ein Volumen von mehr als 100 Litern auf, so dass das im Speicherbehälter enthaltene Wärmeübertragungsmedium einen großen Kältespeicher oder Puffer bildet. Dadurch wird bewirkt, dass selbst bei einer starken Zufuhr von betriebsbedingt erwärmtem Wärmeübertragungsmedium aus den Farbwerken das im Speicherbehälter enthaltene Wärmeübertragungsmedium seine Temperatur nur unwesentlich verändert.
  • Um das Wärmeübertragungsmedium im Speicherbehälter auf der gewünschten Temperatur zu halten, die vorzugsweise zwischen 7°C und 13°C liegt, wird das Wärmeübertragungsmedium vorzugsweise zur Kühlung durch einen mit dem Speicherbehälter verbundenen Kühlkreislauf geleitet. Der Kühlkreislauf kann entweder einen aus einem Kälteaggregat mit Kältemittel beaufschlagbaren Wärmetauscher umfassen, in dem ein Wärmetausch zwischen dem Wärmeübertragungsmedium und dem Kältemittel erfolgt. Statt dessen kann jedoch auch eine bereits vorhandene zur Kühlung von Wärmeübertragungsmedium zur Farbwerktemperierung dienende Kühleinrichtung genutzt werden. Im zuerst genannten Fall wird das Kälteaggregat zweckmäßig so dimensioniert, dass es im Dauerbetrieb betrieben werden kann, um die Temperatur des im Speicherbehälter befindlichen Wärmeübertragungsmediums auf einem gewünschten Wert zu halten. Dadurch kann der Kompressor des Kälteaggregats kleiner ausgelegt und näher bei seinem optimalen Betriebspunkt betrieben werden und hat darüber hinaus auch weniger Schaltzyklen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Temperierung von mehreren Farbwerken einer Offsetdruckmaschine;
  • 2: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Temperierung von mehreren Farbwerkzonen eines Farbwerks einer Offsetdruckmaschine;
  • 3: eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Temperierung von mehreren Farbwerkzonen zweier Farbwerke einer Offsetdruckmaschine.
  • Die in der Zeichnung nur teilweise dargestellte Mehrfarben-Offsetdruckmaschine 2 umfasst mehrere Druckwerke 4, von denen drei bzw. zwei schematisch dargestellt sind. Jedes der Druckwerke 4 besitzt in bekannter Weise ein Farbwerk 6, das einen Farbkasten 8 umfasst, aus dem eine Druckfarbe von einem Farbduktor 10 über mehrere Verreibwalzen 12, Farbreibzylinder 14 und Auftragwalzen 16 (nur teilweise dargestellt) auf einen mit einer Druckform bestückten Plattenzylinder 18 und von dort über einen Gummituchzylinder auf einen Papierbogen auf einem benachbarten Druckzylinder (nicht dargestellt) übertragen wird.
  • Um zu gewährleisten, dass die Druckfarbe eine zum Verdrucken optimale Temperatur und damit Viskosität aufweist, werden die Farbwerke 6 der Druckmaschine 2 temperiert, wobei sie in der Regel im Betrieb der Druckmaschine 2 gekühlt werden, um eine betriebsbedingte Erwärmung der Druckfarben zu kompensieren, während sie bei oder nach einem Stillstand der Druckmaschine 2 erwärmt werden, um entweder eine Abkühlung der Druckfarbe unter die optimale Temperatur zu vermeiden oder die Druckfarbe nach einer Abkühlung wieder auf die optimale Temperatur zu bringen.
  • Da die in den einzelnen Farbwerken 6 verdruckten Druckfarben eine unterschiedliche Zusammensetzung und/oder Viskosität besitzen können, kann die optimale Temperatur der Druckfarben von Farbwerk 6 zu Farbwerk 6 differieren. Außerdem können sich im Betrieb der Druckmaschine 2 die Druckfarben innerhalb eines einzigen Farbwerks 6, zum Beispiel in einer den Farbkasten 8 und den Farbduktor 10 umfassenden ersten Zone 20 und einer den Farbreibzylinder 14 und die Auftragwalzen 16 umfassenden zweiten Zone 22 unterschiedlich stark erwärmen, während sie bei einem Stillstand der Druckmaschine 2 in diesen Zonen 20, 22 unterschiedlich stark abkühlen können, so dass ihnen von Zone zu Zone unterschiedliche Wärmemengen zugeführt werden müssen, um sie auf der optimalen Temperatur zu halten bzw. wieder auf die optimale Temperatur zu bringen.
  • Die Temperierung der einzelnen Farbwerke 6 bzw. der einzelnen Zonen 20, 22 jedes Farbwerks 6 erfolgt mit Hilfe eines flüssigen Wärmeübertragungsmediums, zum Beispiel in Form eines Wasser-Glykol-Gemischs, das durch einen Temperierungskreis 24 der Druckmaschine 2 zu den einzelnen Farbwerken 6 bzw. den einzelnen Farbwerkzonen 20, 22 geleitet wird, um Wärme zu diesen zuzuführen bzw. wärme aus diesen abzuführen.
  • Der Temperierungskreis 24 besteht im Wesentlichen aus einem Speicherbehälter 26 für gekühltes Wärmeübertragungsmedium, einer in der Nähe des unteren Endes des Speichers 26 an diesen angeschlossenen Vorlaufleitung 28, durch die gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 zu den einzelnen Farbwerken 6 bzw. Farbwerkzonen 20, 22 geleitet werden kann, einer in der Nähe des oberen Endes des Speichers an diesen angeschlossenen Rücklaufleitung 30, durch die betriebsbedingt erwärmtes Wärmeübertragungsmedium aus den einzelnen Farbwerken 6 bzw. Farbwerkzonen 20, 22 zur Kühlung zum Speicherbehälter 26 zurück geleitet werden kann, sowie einer Reihe von Temperierungszweigkreisen 32, 34, 36 ... 44, die in Parallelschaltung angeordnet und jeweils durch eine erste Verbindungsleitung 46 mit der Vorlaufleitung 28 sowie durch eine zweite Verbindungsleitung 48 mit der Rücklaufleitung 30 verbunden sind.
  • Der Speicherbehälter 26 weist die Form eines aufrechten geschlossenen Druckbehälters auf, der ein Fassungsvermögen von etwa 200 Litern besitzt und an einen Kühlkreislauf 50 angeschlossen ist, um das im Speicherbehälter 26 enthaltene Wärmeübertragungsmedium auf eine Temperatur von etwa 10°C abzukühlen und auf dieser Temperatur zu halten.
  • Der Kühlkreislauf 50 umfasst einen Wärmetauscher 52 und eine Umwälzpumpe 54, mit der das Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 durch den Wärmetauscher 52 umgewälzt werden kann. Der Wärmetauscher 52 wird von einem Kältemittel durchströmt, das dem Wärmetauscher 52 aus einem Kälteaggregat (nicht dargestellt) zugeführt wird. Dessen Kälteleistung ist so ausgelegt, dass die Temperatur des Wärmeübertragungsmediums im Speicherbehälter 26 bei Dauerbetrieb des Kälteaggregats auf dem zuvor genannten Wert von etwa 10°C gehalten wird.
  • Jeder der Temperierungszweigkreise 32, 34, 36 ... 44 bildet einen geschlossenen Kreislauf mit einem Zulauf 56, durch den das Wärmeübertragungsmedium zu den Farbwerken 6 bzw. den Farbwerkzonen 20, 22 zugeführt wird, und einem Rücklauf 58. Während der Zulauf 56 über ein Mischventil 60 mit der zur Vorlaufleitung 28 führenden Verbindungsleitung 46 verbindbar ist und eine Umwälzpumpe 62 sowie eine der Umwälzpumpe 62 nachgeschaltete elektrische Heizeinrichtung 64 enthält, ist der Rücklauf 58 bei 66 an die zur Rücklaufleitung 30 führende Verbindungsleitung 48 und an eine zum Mischventil 60 führende Zirkulationsleitung 68 angeschlossen.
  • Bei dem Mischventil 60 handelt es sich um ein regelbares Drei-Wege-Ventil, das zwei mit der Verbindungsleitung 46 bzw. mit der Zirkulationsleitung 68 verbundene Eingänge und einen mit dem Zulauf 56 bzw. mit der Umwälzpumpe 62 verbundenen Ausgang besitzt. Mit dem Mischventil 60 lässt sich im Betrieb der Druckmaschine 2 gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 in den zugehörigen Temperierungszweigkreis 32, 34, 36 ... 44 zudosieren, indem bei einer durch die Fördermenge der Umwälzpumpe 62 vorgegebenen konstanten Strömungsmenge durch den Ausgang des Mischventils 60 das Mengenverhältnis zwischen der aus der Verbindungsleitung 46 und der aus der Zirkulationsleitung 68 zuströmenden Menge an Wärmeübertragungsmedium verändert wird. Die Einstellung dieses Mengenverhältnisses erfolgt mit Hilfe eines Reglers 70, der über einen Temperatursensor 72 die augenblickliche Ist-Temperatur des Wärmeübertragungsmediums im Rücklauf 58 erfasst und diese Ist-Temperatur mit einer zuvor am Regler 70 eingestellten Soll-Temperatur vergleicht und je nach Abweichung der Ist-Temperatur von der Soll-Temperatur mehr oder weniger gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 in den Temperierungszweigkreis 32, 34, 36 ... 44 zudosiert, um eine betriebsbedingte Erwärmung der Druckfarbe im Farbwerk 6 oder den Farbwerkzonen 20, 22 zu kompensieren.
  • Darüber hinaus ist es mit Hilfe der Mischventils 60 möglich, bei oder nach einem Stillstand der Druckmaschine 2 sämtliche Temperierungszweigkreise 32, 34, 36 ... 44 ganz von der Vorlaufleitung 28 zu trennen und innerhalb von jedem der Temperierungszweigkreise 32, 34, 36 ... 44 erwärmtes Wärmeübertragungsmedium im geschlossenen Kreislauf umzuwälzen.
  • Dazu wird das Wärmeübertragungsmedium von der Umwälzpumpe 62 durch den Temperierungszweigkreis 32, 34, 36 ... 44 gepumpt und dabei das Mischventil 60 in eine Ventilstellung gebracht, in der nur Wärmeübertragungsmedium aus der Zirkulationsleitung 66 in den Vorlauf 56 strömt, während ein Zustrom von gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 durch die Verbindungsleitung 46 verhindert wird. Zur Erwärmung des umgewälzten Wärmeübertragungsmediums wird die elektrische Heizeinrichtung 64 eingeschaltet, wobei die zur Heizeinrichtung 64 zugeführte elektrische Leistung in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen einer vom Temperatursensor 72 gemessenen Ist-Temperatur und einer am Regler 70 eingestellten Soll-Temperatur geregelt werden kann, ähnlich wie dies zuvor für die Ventilstellung des Mischventils 60 beschrieben wurde.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes der Farbwerke 6 der Druckmaschine 2 an einen getrennten Temperierungszweigkreis angeschlossen, wie in 1 durch die drei Temperierungszweigkreise 32, 34 bzw. 36 beispielhaft dargestellt. Der Temperierungszweigkreis 32, 34 bzw. 36 jedes Farbwerks 6 umfasst dabei beide Farbwerkzonen 20, 22, die in Parallelschaltung vom Wärmeübertragungsmedium durchströmt werden. Mit einer solchen Anordnung kann jedes der Farbwerke 6 unabhängig von den anderen Farbwerken 6 temperiert werden, indem ihm durch eine entsprechende Regelung der Ventilstellung des Mischventils 60 eine dosierte Menge an gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 zugeführt und im Mischventil 60 mit erwärmtem Wärmeübertragungsmedium aus dem Temperierungszweigkreis 32, 34 bzw. 36 gemischt wird.
  • Zusätzlich dazu sind bei dem Ausführungsbeispiel in 2 auch die beiden Zonen 20, 22 jedes Farbwerks 6 der Druckmaschine 2 an einen getrennten Temperierungszweigkreis angeschlossen, wie in 2 durch die zwei Temperierungszweigkreise 38, 40 von einem der Farbwerke 6 beispielhaft dargestellt. Mit einer solchen Anordnung können verschiedene Farbwerkzonen 20, 22 jedes Farbwerks 6 unabhängig von den anderen Farbwerkzonen 22, 20 temperiert werden, indem man dem von den Umwälzpumpen 62 durch die beiden Temperierungszweigkreise 38, 40 gepumpten Wärmeübertragungsmedium über das Mischventil 60 jeweils eine gewünschte Menge an gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 zudosiert, wie zuvor beschrieben.
  • Ein entsprechendes Ergebnis wie bei dem Ausführungsbeispiel in 2 könnte alternativ auch dadurch erzielt werden, dass bei dem Ausführungsbeispiel in 1 die Menge des in eine der beiden Farbwerkzonen 20 oder 22 zugeführten Wärmeübertragungsmediums mit einem Durchflussmengenregler (nicht dargestellt) abgeregelt wird.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils gleiche Farbwerkzonen 20 bzw. 22 von zwei Farbwerken 6 der Druckmaschine 2 an getrennte Temperierungszweigkreise angeschlossen, wie dies in 3 durch die beiden Temperierungszweigkreis 42 und 44 beispielhaft dargestellt ist. Mit einer solchen Anordnung können verschiedene Farbwerkzonen 20 bzw. 22 von mehreren oder sämtlichen der Farbwerke 6 der Druckmaschinen unabhängig temperiert werden, indem man jeweils die gleichen Farbwerkzonen 20 bzw. 22 dieser Farbwerke 6 in Parallelschaltung in einem einzigen Temperierungszweigkreis 42, 44 anordnet und dem durch die beiden Temperierungszweigkreise 42, 44 gepumpten Wärmeübertragungsmedium über das Mischventil 60 jeweils unabhängig voneinander eine gewünschte Menge an gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter 26 zudosiert, wie zuvor beschrieben.
  • Um zu verhindern, dass das Wärmeübertragungsmedium in der falschen Richtung durch die Vorlaufleitung 28 und die Rücklaufleitung 30 strömt oder dass der Vorlauf 56 und der Rücklauf 58 eines Temperierungszweigkreises 32, 34, 36 ... 44 in der falschen Richtung vom Wärmeübertragungsmedium durchströmt werden, kann jeweils in einer dieser Leitungen 28, 30 bzw. 56, 58 ein Rückschlagventil (nicht dargestellt) eingebaut werden. Gegebenenfalls kann jedoch auch auf Rückschlagventile verzichtet werden.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Temperierung von Farbwerken und/oder Zonen von einem oder mehreren Farbwerken einer Offsetdruckmaschine, bei dem ein gekühltes Wärmeübertragungsmedium aus einem Speicherbehälter durch die Farbwerke und/oder Farbwerkzonen umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Teil der Farbwerke (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) getrennt von anderen Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (22, 20) dosierte Mengen des gekühlten Wärmeübertragungsmediums aus dem Speicherbehälter (26) zugeführt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter (26) durch getrennte Temperierungszweigkreise (32, 34, 36 ... 44) zu den Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) zugeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des zu den Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) zugeführten Wärmeübertragungsmediums durch Veränderung der Ventilstellung eines zwischen jedem Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) und dem Speicherbehälter (26) angeordneten Mischventils (60) gesteuert oder geregelt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstellung des Mischventils (60) in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen einer Soll-Temperatur und einer Ist-Temperatur im Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) oder im Farbwerk (6) bzw. in den Farbwerkzonen (20, 22) gesteuert oder geregelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Temperatur des Wärmeübertragungsmediums im Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) nach dem Hindurchtritt durch die Farbwerke (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) gemessen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ist-Temperatur im Farbwerk (6) bzw. in den Farbwerkzonen (20, 22) mittels eine Infrarot-Sensors gemessen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erwärmung der Farbwerke (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) eines Temperierungszweigkreises (32, 34, 36 ... 44) der Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) vom Speicherbehälter (26) getrennt und Wärmeübertragungsmedium im Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) durch eine Heizeinrichtung (64) umgewälzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsmedium in jedem Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) mittels einer Umwälzpumpe (60) zu den Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) zugeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter (26) zur Kühlung durch einen mit dem Speicherbehälter (26) kommunizierenden, aus einem Kälteaggregat mit Kältemittel beaufschlagten Wärmetauscher (52) geleitet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kälteaggregat im Wesentlichen im Dauerbetrieb betrieben wird, um die Temperatur des im Speicherbehälter (26) befindlichen Wärmeübertragungsmediums auf einem gewünschten Wert zu halten.
  11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Speicherbehälter (26) befindliche Wärmeübertragungsmedium auf eine Temperatur zwischen 7°C und 13°C Grad gekühlt wird.
  12. Vorrichtung zur Temperierung von Farbwerken und/oder von Zonen eines oder mehrerer Farbwerke einer Offsetdruckmaschine, mit einem Speicherbehälter zur Speicherung von gekühltem Wärmeübertragungsmedium sowie Einrichtungen zum Beaufschlagen der Farbwerke und/oder Farbwerkzonen mit gekühltem Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Farbwerke (6) und/oder Farbwerkzonen (20, 22) getrennt von anderen Farbwerken (6) und/oder Farbwerkzonen (22, 20) mit einer dosierbaren Menge des gekühlten Wärmeübertragungsmediums aus dem Speicherbehälter (26) beaufschlagbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von getrennten Temperierungszweigkreisen (32, 34, 36 ... 44), wobei jeder Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) mindestens ein Farbwerk (6) und/oder mindestens eine Farbwerkzone (20, 22) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (32, 34, 36, 38, 40) ein einziges Farbwerk (6) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (38, 40, 42, 44) eine einzige Farbwerkzone (20, 22) umfasst.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (42, 44) dieselbe Farbwerkzone (22 oder 24) von einer Mehrzahl von Farbwerken (6) umfasst.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) durch ein Mischventil (60) vom Speicherbehälter (26) getrennt ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil (60) eine Veränderung der Mengenverhältnisse der in den Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) zugeführte Menge an gekühltem Wärmeübertragungsmedium und der im Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) umgewälzten Menge an erwärmtem Wärmeübertragungsmedium gestattet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Steuer- oder Regeleinrichtung (70) zur Steuerung oder Regelung der Ventilstellung des Mischventils (60) in Abhängigkeit von einer Soll-Temperatur und einer Ist-Temperatur im Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) oder im Farbwerk (6) bzw. in den Farbwerkzonen (20, 22).
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) eine Umwälzpumpe (62) umfasst.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Temperierungszweigkreis (32, 34, 36 ... 44) eine Heizeinrichtung (64) zur Erwärmung von Wärmeübertragungsmedium umfasst.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehälter (26) ein geschlossener Behälter mit einem Volumen von mehr als 100 Litern ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 22, gekennzeichnet durch einen Kühlkreislauf (50) zur Kühlung des Wärmeübertragungsmediums im Speicherbehälter (26).
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkreislauf (50) einen mit Kältemittel aus einem Kälteaggregat und mit Wärmeübertragungsmedium aus dem Speicherbehälter (26) beaufschlagbaren Wärmetauscher (52) umfasst.
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DE200610055696 Withdrawn DE102006055696A1 (de) 2006-11-23 2006-11-23 Verfahren und Vorrichtung zur unabhängigen Temperierung von Farbwerken und/oder Zonen von Farbwerken einer Offsetdruckmaschine

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