DE102006055560A1 - Karosseriebauteil für einen Kraftwagen - Google Patents

Karosseriebauteil für einen Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102006055560A1
DE102006055560A1 DE200610055560 DE102006055560A DE102006055560A1 DE 102006055560 A1 DE102006055560 A1 DE 102006055560A1 DE 200610055560 DE200610055560 DE 200610055560 DE 102006055560 A DE102006055560 A DE 102006055560A DE 102006055560 A1 DE102006055560 A1 DE 102006055560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow
damping
foam
chamber
body component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610055560
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Dipl-Ing. Bettinger
Wolfgang Dr.-Ing. Böhnke
Günther Johanntokrax
Gregor Dipl.-Ing. Koners
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200610055560 priority Critical patent/DE102006055560A1/de
Publication of DE102006055560A1 publication Critical patent/DE102006055560A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • B62D29/002Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material a foamable synthetic material or metal being added in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welches wenigstens ein im Querschnitt umlaufend geschlossenes Hohlprofil (34, 56) aufweist, in deren Hohlkammer (36, 58) ein Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum (38) eingebracht ist, wobei die Hohlkammer (36, 58) zumindest über eine Teillänge des zugeordneten Hohlprofils (34, 56) mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum (38) zumindest annähernd vollständig ausgefüllt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Karosseriebauteil für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein solches Karosseriebauteil ist beispielsweise bereits aus der DE 101 43 550 C1 als bekannt zu entnehmen, welches dort beispielsweise als Dachsäule, Seitenschweller, Längsträger oder Tür ausgebildet ist und demzufolge wenigstens ein im Querschnitt umlaufend geschlossenes Hohlprofil aufweist, in deren Hohlkammer ein Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum eingebracht ist. Hierzu wird ein aus mindestens zwei Rohschäumen bestehendes Vorprodukt zwischen einander gegenüberliegenden Seiten des Hohlprofils angeordnet, welches durch eine entsprechende Temperaturbehandlung mit einer den beiden Rohschäumen jeweils zugeordneten Temperatur expandiert wird. Nach der Expansion erstreckt sich der Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Hohlprofils, wobei dieser einen Teilbereich der dem Hohlprofil zugehörigen Hohlkammer ausfüllt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Karosseriebauteil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich seiner akustischen Dämpfungseigenschaften optimiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Karosseriebauteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um ein hinsichtlich seiner akustischen Dämpfungseigenschaften optimiertes Karosseriebauteil zu schaffen, mit gleichzeitig möglichst hoher Steifigkeit, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die jeweilige Hohlkammer zumindest über eine Teillänge des zugeordneten wenigstens einen Hohlprofils mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum zumindest annähernd vollständig ausgefüllt ist. Mit anderen Worten ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die jeweilige Hohlkammer des entsprechenden Hohlprofils zumindest abschnittsweise vollständig bzw. über deren gesamten Querschnitt mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum zu verfüllen, um hierdurch insbesondere die dynamischen Eigenschaften der Karosserie bzw. der Rohbaustruktur deutlich zu verbessern. Insbesondere ist es hierdurch möglich, die Torsionsfrequenz, die Biegefrequenz und die lokalen Eigenschaften an Koppel- bzw. Anbindungsstellen des Karosseriebauteils so auszulegen, dass sich besonders günstige dynamische Eigenschaften des Kraftwagens ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Karosseriebauteils ist es, dass durch die zumindest annähernd vollständige Ausfüllung der entsprechenden Hohlkammer nicht nur eine verbesserte Akustik des Kraftwagens erreicht werden kann, sondern auch eine deutliche Versteifung. Durch den innerhalb der jeweiligen Hohlkammer angeordneten Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum wird nämlich erreicht, dass sich innerhalb der Hohlkammer ausbreitende Schwingungen entsprechend gedämpft werden. Insgesamt ist somit erkennbar, dass mittels des Einsatzes des Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaums sowohl eine deutlich verbesserte Versteifung wie auch eine verbesserte Fahrzeugakustik hergestellt werden kann. Durch diese Maßnahmen resultieren Fahrzeugeigenschaften wie beispielsweise ein großer Abstand zwischen Achsresonanzen, Aufbauresonanzen und Resonanzen von Subsystemen wie beispielsweise der Lenkung. Somit ergeben sich deutlich größere Spielräume bei der Fahrzeugabstimmung.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen vollständigen Ausfüllung der Hohlkammer des zugehörigen Hohlprofils über wenigstens eine Teillänge ist es, dass sich hierdurch ein verbessertes Crashverhalten des Karosseriebauteils realisieren lässt. Dieses verbesserte Crashverhalten kann sich beispielsweise in einer verbesserten Beul- oder Knicksteifigkeit des Karosseriebauteils äußern, und zwar insbesondere in demjenigen Bereich, in welchem der Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum innerhalb des Hohlprofils angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
  • 1 eine ausschnittsweise und schematische Perspektivansicht auf einen Karosserierohbau eines vorliegend als zweisitziger Roadster ausgebildeten Personenkraftwagens, wobei insbesondere eine Bodenanlage bestehend aus Boden- und Mitteltunnelelementen erkennbar ist, welche seitlich jeweils von einem zugehörigen Seitenschweller begrenzt sind;
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch den Seitenschweller des Personenkraftwagens gemäß 1; und in
  • 3 eine schematische und ausschnittsweise Schnittansicht durch die Boden- und Mitteltunnelelemente des Kraftwagens gemäß 1.
  • In 1 ist in einer ausschnittsweisen und schematischen Perspektivansicht von schräg oben ein Karosserierohbau eines vorliegend als zweisitziger Roadster ausgebildeten Personenkraftwagens dargestellt. Dabei ist insbesondere eine Bodenanlage 12 unterseitig einer Fahrgastzelle 14 erkennbar, welche nach vorne hin durch eine vordere Stirnwand 16 und nach hinten hin durch eine hintere Stirnwand 18 begrenzt ist.
  • Die Bodenanlage 12 umfasst als wesentliche Bauteile zwei Seitenschweller 20, 22, welche sich zwischen jeweils zugeordneten vorderen und hinteren Radhäusern erstrecken. Oberseitig des jeweiligen Seitenschwellers 20, 22 schließen jeweils eine vordere und eine hintere Türsäule 24, 26 an, welche eine jeweilige Türöffnung für eine zugehörige, nicht dargestellte Seitentür begrenzen.
  • Innenseitig der Seitenschweller 20, 22 umfasst die Bodenanlage 12 zwei im Weiteren noch näher erläuterte Böden 28, 30, welche im Bereich eines Mitteltunnels 32 voneinander unterteilt sind.
  • In Zusammenschau mit 2, welche einen der beiden Seitenschweller 20, 22 in einer schematischen Schnittansicht zeigt, wird erkennbar, dass dieser vorliegend eine Mehrzahl von im Querschnitt umlaufend geschlossenen Hohlprofilen 34 umfasst, welche jeweils eine zugehörigen Hohlkammer 36 begrenzen. Der Seitenschweller 20, 22 kann vorliegend beispielsweise aus Blechschalen, einem Strangpressprofil, aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt sein.
  • Innerhalb wenigstens einer Hohlkammer 36 des zugeordneten Hohlprofils 34 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 eingebracht, welcher die zugehörige Hohlkammer 34 zumindest über eine Teillänge des zugeordneten Hohlprofils 34 – im Querschnitt betrachtet – zumindest annähernd vollständig ausfüllt. Dieser Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 kann beispielsweise als Aluminiumschaum ausgebildet sein. Als im Rahmen der Erfindung mitumfasst ist es zu betrachten, dass natürlich alle gängigen Dämpfungs- und/oder Versteifungsschäume eingesetzt werden können. Darüber hinaus ist es vorliegend denkbar, dass das – im Querschnitt betrachtet – gesamte Profil des jeweiligen Seitenschwellers 20, 22 mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 zumindest über eine Teillänge des Karosseriebauteils bzw. des Seitenschwellers 20, 22 ausgefüllt ist. In diesem Fall ist es denkbar, auf eine Mehrzahl von Kammerwänden 40, welche vorliegend die Hohlprofile 34 bilden bzw. die einzelnen Hohlkammern 36 voneinander unterteilen, zu verzichten. Gleichfalls wäre es natürlich denkbar, bloß auf einen Teil der Kammerwände 40 zu verzichten oder diese über lediglich eine Teillänge des zugehörigen Karosseriebauteils verlaufend auszubilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 zumindest im Bereich von jeweiligen Anbindungsstellen 42 des Seitenschwellers 20, 22 beispielsweise an der jeweiligen Türsäule 24, 26, an einem Triebstrang, einem Fahrwerksglied, einem anderen benachbarten Trägerteil oder dergleichen vorgesehen ist. Dabei ist es sowohl denkbar, einen Teil der Hohlkammern 36 wie auch alle mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 auszufüllen. Ebenfalls ist es natürlich denkbar, die Seitenschweller 20, 22 über ihre gesamte Länge mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 zu verfüllen.
  • In 3 ist in einer schematischen Schnittansicht ausschnittsweise ein Teil der Bodenanlage 12 gezeigt. Dabei sind drei Boden- und/oder Mitteltunnelelemente 44, 46, 48 erkennbar, welche vorliegend jeweils im Wesentlichen plattenförmig mit einer oberen und einer unteren Breitseite 50, 52 ausgebildet sind, welche über eine Mehrzahl von Kammerwänden 54 bzw. Rippen miteinander verbunden sind. Es ist erkennbar, dass diese Boden- und/oder Mitteltunnelelemente 44, 46, 48 insgesamt die Böden 28, 30 bzw. den Mitteltunnel 32 gemäß 1 bilden. Weiterhin ist aus 3 erkennbar, dass durch die Kammerwände 54 jeweilige Hohlprofile 56 gebildet sind, die im Querschnitt wiederum umlaufend geschlossen sind und somit eine jeweilige Hohlkammer 58 begrenzen. Diese Hohlkammern 58 sind wiederum zumindest über eine Teillänge des zugehörigen Hohlprofils 56 mit dem Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 zumindest annähernd vollständig – über ihren Querschnitt betrachtet – ausgefüllt. Durch die Ausfüllung der Boden- und/oder Mitteltunnelelemente 44, 46, 48 ist es darüber hinaus möglich, auf eine Mehrzahl der Kammerwände 54 zu verzichten. Diese können gegebenenfalls auch nur über eine Teillänge des jeweiligen Hohlprofils 56 vorgesehen sein. Ebenfalls ist es denkbar, den gesamten Boden zwischen den beiden Seitenschwellern 20, 22 aus einem paneelartigen Element herzustellen. Auch im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere dort Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum 38 vorgesehen, wo eine Anbindungsstelle des Bodens 28, 30 bzw. des Mitteltunnels 32 zu einem Triebstrang, einem Fahrwerksglied, einem benachbarten Trägerteil oder dergleichen vorgesehen ist.
  • 10
    Karosserierohbau
    12
    Bodenanlage
    14
    Fahrgastzelle
    16
    vordere Stirnwand
    18
    hintere Stirnwand
    20, 22
    Seitenschweller
    24
    vordere Türsäule
    26
    hintere Türsäule
    28, 30
    Boden
    32
    Mitteltunnel
    34
    Hohlprofil
    36, 58
    Hohlkammer
    38
    Schaum
    40
    Kammerwand
    42
    Anbindungsstelle
    44, 46, 48
    Boden-/Mitteltunnelelement
    50, 52
    Breitseite
    54
    Kammerwände
    56
    Hohlprofile

Claims (5)

  1. Karosseriebauteil für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, welches wenigstens ein im Querschnitt umlaufend geschlossenes Hohlprofil (34, 56) aufweist, in deren Hohlkammer (36, 58) ein Dämpfungs- und/oder Versteifungsschaum (38) eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (36, 58) zumindest über eine Teillänge des zugeordneten Hohlprofils (34, 56) mit dem einem Dämpfungsschaum (38) zur akustischen Dämpfung zumindest annähernd vollständig ausgefüllt ist.
  2. Karosseriebauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer (36, 58) des Hohlprofils (34, 56) zumindest im Bereich einer jeweiligen Anbindungsstelle (42) des Karosseriebauteils (20, 22) an einen Triebstrang, ein Fahrwerksglied, ein benachbartes Trägerteil (24, 26) oder dgl. mit dem Dämpfungsschaum (38) ausgefüllt ist.
  3. Karosseriebauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Bauteil einer Bodenanlage (12) des Kraftwagens, insbesondere als Seitenschweller (20, 22) oder als Boden- und/oder Mitteltunnelelement (44, 46, 48) ausgebildet ist.
  4. Karosseriebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Mehrzahl von Hohlprofilen (34, 56) mit zugehörigen Hohlkammern (36, 58) umfasst, von welchen zumindest ein Anzahl über eine Teillänge des zugeordneten Hohlprofils (34, 56) mit dem Dämpfungsschaum (38) zumindest annähernd vollständig ausgefüllt sind.
  5. Karosseriebauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosseriebauteil aus Stahl und/oder Aluminiumlegierung und der Dämpfungsschaum aus einer Aluminiumlegierung bestehen.
DE200610055560 2006-11-24 2006-11-24 Karosseriebauteil für einen Kraftwagen Withdrawn DE102006055560A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610055560 DE102006055560A1 (de) 2006-11-24 2006-11-24 Karosseriebauteil für einen Kraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610055560 DE102006055560A1 (de) 2006-11-24 2006-11-24 Karosseriebauteil für einen Kraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006055560A1 true DE102006055560A1 (de) 2008-05-29

Family

ID=39326303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610055560 Withdrawn DE102006055560A1 (de) 2006-11-24 2006-11-24 Karosseriebauteil für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006055560A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011009087A1 (de) 2011-01-21 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Abdichten einer Hohlkammer eines Profilteils
WO2011144613A1 (de) * 2010-05-20 2011-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem seitenschweller
DE102010026216A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-12 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Trägerartiges Bauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102011111806A1 (de) 2011-08-27 2013-02-28 Daimler Ag Komponente oder Komponentengruppe einer elektrischen Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Komponente oder Komponentengruppe einer elektrischen Maschine
WO2015000977A1 (de) * 2013-07-04 2015-01-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie
DE102018110237A1 (de) 2018-04-27 2018-08-09 Audi Ag Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug
CN109789899A (zh) * 2016-09-28 2019-05-21 株式会社神户制钢所 车辆用结构体
WO2022023443A3 (de) * 2020-07-29 2022-03-24 Piëch Ip Ag Kraftfahrzeug in modulbauweise sowie diverse module für ein solches kraftfahrzeug

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011144613A1 (de) * 2010-05-20 2011-11-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem seitenschweller
DE102010026216A1 (de) * 2010-07-06 2012-01-12 Gm Global Technology Operations Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) Trägerartiges Bauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102011009087A1 (de) 2011-01-21 2011-10-27 Daimler Ag Verfahren zum Abdichten einer Hohlkammer eines Profilteils
DE102011111806A1 (de) 2011-08-27 2013-02-28 Daimler Ag Komponente oder Komponentengruppe einer elektrischen Maschine und Verfahren zur Herstellung einer Komponente oder Komponentengruppe einer elektrischen Maschine
WO2013029715A2 (de) 2011-08-27 2013-03-07 Daimler Ag Komponente oder komponentengruppe einer elektrischen maschine und verfahren zur herstellung einer komponente oder komponentengruppe einer elektrischen maschine
CN105358412A (zh) * 2013-07-04 2016-02-24 宝马股份公司 车身
WO2015000977A1 (de) * 2013-07-04 2015-01-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugkarosserie
US9815496B2 (en) 2013-07-04 2017-11-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vehicle body
CN109789899A (zh) * 2016-09-28 2019-05-21 株式会社神户制钢所 车辆用结构体
CN109789899B (zh) * 2016-09-28 2021-07-13 株式会社神户制钢所 车辆用结构体
DE102018110237A1 (de) 2018-04-27 2018-08-09 Audi Ag Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug
EP3560797A1 (de) 2018-04-27 2019-10-30 Audi AG Strukturbauteil für ein kraftfahrzeug
WO2022023443A3 (de) * 2020-07-29 2022-03-24 Piëch Ip Ag Kraftfahrzeug in modulbauweise sowie diverse module für ein solches kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007006722C5 (de) Träger für eine Karosserie eines Kraftwagens
DE102006055560A1 (de) Karosseriebauteil für einen Kraftwagen
DE102011010717A1 (de) Äußere Seitenwandstruktur, äußeres Seitenwandmodul und Seitenwand für ein Kraftfahrzeug
DE102006052281B4 (de) Abstützelement für einen Cockpitträger
DE102010024737A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102006015416B4 (de) Karosserie für einen Kraftwagen, insbesondere für eien Roadster
EP0774401B1 (de) Vorbau für einen Personenkraftwagen mit einer Tragstruktur
EP1777114A1 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102009004886A1 (de) Aufbaustruktur
DE102011015624A1 (de) Strebenanordnung einer Kraftwagenkarosserie, insbesondere für einen offenen Kraftwagen
WO2014184027A1 (de) Crashstruktur für ein fahrzeug
DE102005054967A1 (de) Unterbodenverkleidungsbauteil für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102015012262B4 (de) Tür für einen Kraftwagen
EP1454819A2 (de) Fahrzeugkarosserie mit einer Baugruppe in Blechschalenbauweise und CFK-Kernverstärkung
EP2399805A2 (de) Hintere Fahrzeugkarosserie
DE102005050994A1 (de) Kabelkanal für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102012020182A1 (de) Strukturelement für eine Kraftfahrzeug-Rohbaustruktur
DE102010055960A1 (de) Muldenteil für eine Mulde einer Karosserie eines Kraftwagens
DE102008036176A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE102008049783A1 (de) Türsäule für einen Kraftwagen
DE102008007689A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102005021166B4 (de) Bodenstruktur
DE102007002667A1 (de) Bodenstruktur eines Personenkraftwagens
DE102005054960B4 (de) Motorraumabdeckungsbauteil für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE102004045867B4 (de) Bodenquerträger

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20131126