DE102006054182A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylinderbänken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylinderbänken Download PDF

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DE102006054182A
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English (en)
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Dirk Hartmann
Werner Mezger
Kristina Milos
Andreas Roth
Juergen Rappold
Georg Mallebrein
Nikolas Poertner
Henri Barbier
Ingo Fecht
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Robert Bosch GmbH
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) mit mehreren Zylinderbänken (5, 10) vorgeschlagen, die eine einfache Diagnose einer fehlerhaften Deaktivierung des Gaswechsels mindestens einer Zylinderbank bzw. eine einfache Umgebungsdruckermittlung ermöglichen. Dabei wird in mindestens einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) neben mindestens einer ersten Zylinderbank (5) mit aktiviertem Gaswechsel mindestens eines Zylinders (11, 12, 13, 14) eine Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder (15, 16, 17, 18) mindestens einer zweiten Zylinderbank (10) veranlasst. Der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) ist ein eigener Ansaugtrakt (25) zugeordnet. In dem mindestens einen Betriebszustand wird eine für den Druck im Ansaugtrakt (25) der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) charakteristische Größe gemessen und auf das Vorliegen von unerwünschten Druckpulsationen ausgewertet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren und von einer Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit mehreren Zylinderbänken nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Aus der noch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2005 036 441 ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderbänken bekannt, wobei in mindestens einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine neben einer ersten Zylinderbank mit aktiviertem Gaswechsel sämtlicher Zylinder eine Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder einer zweiten Zylinderbank veranlasst wird, wobei der ersten und der zweiten Zylinderbank jeweils ein eigener Ansaugtrakt zugeordnet ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass in mindestens einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine neben mindestens einer ersten Zylinderbank mit aktiviertem Gaswechsel mindestens eines Zylinders eine Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder mindestens einer zweiten Zylinderbank veran lasst wird, wobei der mindestens einen zweiten Zylinderbank ein eigener Ansaugtrakt zugeordnet ist, und dass in dem mindestens einen Betriebszustand eine für einen Druck im Ansaugtrakt der mindestens einen zweiten Zylinderbank charakteristische Größe gemessen und auf das Vorliegen von unerwünschten Druckpulsationen ausgewertet wird. Auf diese Weise lässt sich zum einen eine Diagnose der mindestens einen zweiten Zylinderbank hinsichtlich einer erfolgreichen Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder der mindestens einen zweiten Zylinderbank realisieren und bei fehlerfreier Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder der mindestens einen zweiten Zylinderbank besonders einfach auf den aktuell vorliegenden Umgebungsdruck schließen, unabhängig vom Öffnungsgrad einer Drosselklappe. Ein separater Sensor zur Messung des Umgebungsdruckes ist dabei nicht erforderlich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass im Falle des Vorliegens von unerwünschten Druckpulsationen auf einen Fehler bei der Deaktivierung des Gaswechsels geschlossen wird. Auf diese Weise lässt sich ein Fehler bei der Deaktivierung des Gaswechsels besonders einfach und mit minimalem Aufwand detektieren. Allein die Detektion des Vorliegens von Druckpulsationen lässt bereits auf einen Fehler bei der Deaktivierung des Gaswechsels schließen.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass im Falle des Ausbleibens von unerwünschten Druckpulsationen mit einer Amplitude oberhalb eines vorgegebenen Wertes der aus der gemessenen charakteristischen Größe abgeleitete Druck als Maß für den Umgebungsdruck interpretiert wird. Auf diese Weise lässt sich bei nicht fehlerhafter Deaktivierung des Gaswechsels besonders einfach und unabhängig von der Position einer Drosselklappe sowie ohne das Erfordernis der Verwendung eines separaten Sensors der Umgebungsdruck ermitteln. Er entspricht dann dem aus dem Messwert für die charakteristische Größe abgeleiteten Druck. Dies gilt vor allem für den Fall, in dem der Ansaugtrakt der mindestens einen zweiten Zylinderbank keine Verbindung zu dem Ansaugtrakt einer Zylinderbank aufweist, bei der der Gaswechsel mindestens eines Zylinders aktiviert ist.
  • Anderenfalls kann jedoch der Umgebungsdruck unter zusätzlicher Berücksichtigung eines Druckabfalls über einem gemeinsamen Ansaugtrakt, der in den mindestens einen ersten Ansaugtrakt und den mindestens einen zweiten Ansaugtrakt verzweigt, ermittelt werden. Auf diese Weise lässt sich der Umgebungsdruck auch bei Verwendung eines solchen gemeinsamen Ansaugtraktes aus der für den Druck im Ansaugtrakt der mindestens einen zweiten Zylinderbank charakteristischen Größe ermitteln, ohne dass ein separater Sensor für den Umgebungsdruck erforderlich ist.
  • Im Falle eines Luftfilters im gemeinsamen Ansaugtrakt lässt sich der Druckabfall über den gemeinsamen Ansaugtrakt besonders einfach dadurch berücksichtigen, dass der Druckabfall über dem Luftfilter im gemeinsamen Ansaugtrakt bei der Ermittlung des Umgebungsdruckes berücksichtigt wird.
  • Dieser Druckabfall über dem gemeinsamen Ansaugtrakt, insbesondere über dem Luftfilter im gemeinsamen Ansaugtrakt, lässt sich besonders einfach und wenig aufwendig beispielsweise mittels eines auf einem Prüfstand applizierten Kennfeldes abhängig von Last und Drehzahl der Brennkraftmaschine ermitteln.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die für den Druck im Ansaugtrakt der mindestens einen zweiten Zylinderbank gemessene charakterisierende Größe kurbelwellensynchron abgetastet wird. Auf diese Weise kann der fehlerhafte Zylinder identifiziert werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine mit vollständig separaten Ansaugtrakten für verschiedene Zylinderbänke,
  • 2 ein zweites Blockschaltbild einer Brennkraftmaschine mit einem gemeinsamen Ansaugtrakt, der in separate Ansaugtrakte für verschiedene Zylinderbänke verzweigt,
  • 3 ein Funktionsdiagramm zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 4 einen Ablaufplan für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 kennzeichnet 1 eine Brennkraftmaschine, die beispielsweise ein Fahrzeug antreibt. Die Brennkraftmaschine 1 kann beispielsweise als Ottomotor oder als Dieselmotor ausgebildet sein. Im Folgenden wird beispielhaft angenommen, dass die Brennkraftmaschine 1 als Ottomotor ausgebildet ist. Die Brennkraftmaschine 1 umfasst eine erste Zylinderbank 5 mit einem ersten Zylinder 11, einem zweiten Zylinder 12, einem dritten Zylinder 13 und einem vierten Zylinder 14. Ferner umfasst die Brennkraftmaschine 1 eine zweite Zylinderbank 10 mit einem fünften Zylinder 15, einem sechsten Zylinder 16, einem siebten Zylinder 17 und einem achten Zylinder 18. Die Anzahl der Zylinder pro Zylinderbank kann dabei alternativ auch größer oder kleiner als vier gewählt werden. Auch kann alternativ für verschiedene Zylinderbänke jeweils eine unterschiedliche Zylinderzahl vorgesehen sein. Die Brennkraftmaschine 1 kann alternativ auch mehr als die beiden dargestellten Zylinderbänke 5, 10 umfassen. Im Folgenden wird die Erfindung jedoch beispielhaft anhand der in 1 dargestellten Brennkraftmaschine mit den beiden Zylinderbänken 5, 10 zu jeweils 4 Zylindern beschrieben. Den Zylindern 11, 12, 13, 14 der ersten Zylinderbank 5 ist über einen ersten Ansaugtrakt 20 Frischluft zugeführt. Die Strömungsrichtung der Frischluft im ersten Ansaugtrakt 20 ist durch Pfeile gekennzeichnet. Der erste Ansaugtrakt 20 umfasst eine erste Drosselklappe 85, die von einer Motorsteuerung 80 angesteuert wird. Die Ansteuerung erfolgt dabei in dem Fachmann bekannter Weise beispielsweise zur Umsetzung eines abhängig vom Betätigungsgrad eines Fahrpedals vorgegebenen Fahrerwunsches stromab der Drosselklappe 85 ist im ersten Ansaugtrakt 20 ein erster Saugrohrdrucksensor 95 angeordnet, der den Druck stromab der ers ten Drosselklappe 85 misst und das Messergebnis an die Motorsteuerung 80 weiterleitet. Zusätzlich oder alternativ zum ersten Saugrohrdrucksensor 95 ist stromauf der ersten Drosselklappe 85 ein erster Luftmassenmesser 50 angeordnet, der beispielsweise als Heißfilm- oder als Ultraschallluftmassenmesser ausgebildet sein kann und den Luftmassenstrom misst und das Messergebnis an die Motorsteuerung 80 weiterleitet. Stromauf des ersten Luftmassenmessers 50 ist optional ein erster Luftfilter 60 im ersten Ansaugtrakt 20 angeordnet.
  • Den Zylindern 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 ist über einen zweiten Ansaugtrakt 25 Frischluft zugeführt. Der zweite Ansaugtrakt 25 umfasst eine zweite Drosselklappe 90, die ebenfalls in dem Fachmann bekannter Weise von der Motorsteuerung 80 beispielsweise zur Einstellung eines Öffnungsgrades abhängig von der Betätigung eines in 1 nicht dargestellten Fahrpedals angesteuert wird. Stromab der zweiten Drosselklappe 90 ist im zweiten Ansaugtrakt 25 ein zweiter Saugrohrdrucksensor 100 angeordnet, der den Druck stromab der zweiten Drosselklappe 90 im zweiten Ansaugtrakt 25 misst und das Messergebnis an die Motorsteuerung 80 überträgt. Zusätzlich oder alternativ zum zweiten Saugrohrdrucksensor 100 ist stromauf der Drosselklappe 90 ein zweiter Luftmassenmesser 55, beispielsweise in Form eines Heißfilm- oder Ultraschallluftmassenmessers, angeordnet, der den Luftmassenstrom misst und das Messergebnis der Motorsteuerung 80 zuführt. Stromauf des zweiten Luftmassenmessers 55 kann optional im zweiten Ansaugtrakt 25 ein zweiter Luftfilter 65 angeordnet sein. Ferner steuert die Motorsteuerung 80 die Zylinder 11, 12, ..., 18 der beiden Zylinderbänke 5, 10 hinsichtlich Kraftstoffeinspritzung und Zündwinkel in dem Fachmann bekannter Weise beispielsweise zur Erzielung eines gewünschten Luft-/Kraftstoffgemischverhältnisses und eines gewünschten Wirkungsgrades zur Verbrennung an. Die bei der Verbrennung des Luft-/Kraftstoffgemisches gebildeten Abgase in der ersten Zylinderbank 5 werden in einen ersten Abgasstrang 70 und die bei der Verbrennung des Luft-/Kraftstoffgemisches in der zweiten Zylinderbank 10 gebildeten Abgase werden in einen zweiten Abgasstrang 75 ausgestoßen. Die Strömungsrichtung des Abgases in den beiden Abgassträngen 70, 75 ist ebenfalls in 1 durch jeweils einen Pfeil gekennzeichnet. Die beiden Abgasstränge 70, 75 können vollständig voneinander getrennt sein oder in einen gemeinsamen Abgasstrang münden, was in 1 jedoch nicht mehr dargestellt ist.
  • Der Gas- oder Ladungswechsel der einzelnen Zylinder 11, 12, 13, ..., 18 stellt die Umsetzung der diesen Zylindern zugeführten Frischluft über die Ansaugtrakte 20, 25 in das von den Zylindern in die Abgasstränge 70, 75 ausgestoßene Abgas dar. Dieser Gaswechsel wird durch das Öffnen und das Schließen der Einlass- und Auslassventile des jeweiligen Zylinders 11, 12, ..., 18 gesteuert. Dabei können die Zylinder 11, 12, ..., 18 jeweils eines oder mehrere Einlassventile und jeweils eines oder mehrere Auslassventile umfassen. Das Schließen und Öffnen der Einlass- und der Auslassventile erfolgt mit Hilfe einer oder mehrerer Nockenwellen in dem Fachmann bekannter Weise. Zur Deaktivierung des Gaswechsels haben beispielsweise alle Einlass- und Auslassventile einer Bank eine Vorrichtung, mit der der Kraftschluss zwischen Nockenwelle und Einlass- bzw. Auslassventil unterbrochen werden kann. Diese Vorrichtung kann elektrisch oder hydraulisch betätigt sein. Alternativ kann das Schließen und das Öffnen der Einlass- und der Auslassventile ebenfalls in dem Fachmann bekannter Weise durch elektrohydraulische oder elektromagnetische Ventilsteuerung erfolgen. Durch die elektrohydraulische oder elektromagnetische Ventilsteuerung lassen sich die Öffnungs- und die Schließzeitpunkte für die Einlass- und Auslassventile der einzelnen Zylinder individuell beliebig vorgeben und einstellen. Bekannt ist dabei beispielsweise, die Brennkraftmaschine 1 in einem ersten Betriebszustand, dem so genannten Vollmotor-Betriebszustand, zu betreiben, in dem der Gaswechsel für sämtliche Zylinder 11, 12, ..., 18 der beiden Zylinderbänke 5, 10 aktiviert ist, d. h., in dem mindestens ein Einlassventil und mindestens ein Auslassventil der Zylinder 11, 12, ..., 18 zweimal pro Arbeitstakt zum Öffnen und zum Schließen angesteuert wird, um einen Gaswechsel durch den entsprechenden Zylinder zu ermöglichen. In einem zweiten Betriebszustand, dem so genannten Halbmotor-Betriebszustand, wird hingegen der Gaswechsel für die Hälfte der Zylinder deaktiviert, indem für jeden dieser Zylinder sämtliche Einlassventile und sämtliche Auslassventile deaktiviert, d. h. dauerhaft geschlossen werden, um einen Gaswechsel zu verhindern. Dabei kann es beispielsweise vorgesehen sein, dass die Zylinder 11, 12, 13, 14 der ersten Zylinderbank 5 sämtlich hinsichtlich des Gaswechsels aktiviert bleiben, die Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 jedoch sämtlich hinsichtlich des Gaswechsels deaktiviert werden. Alternativ können natürlich umgekehrt die Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 hinsichtlich des Gaswechsels sämtlich aktiviert bleiben und die Zylinder 11, 12, 13, 14 der ersten Zylinderbank 5 hinsichtlich des Gaswechsels sämtlich deaktiviert werden.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, dass es mindestens einen Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 gibt, in dem der Gaswechsel mindestens eines Zylinders einer oder mehrerer Zylinderbänke aktiviert ist, jedoch gleichzeitig der Gaswechsel sämtlicher Zylinder einer oder mehrerer anderer Zylinderbänke deaktiviert ist. Im vorliegenden Beispiel nach 1 soll angenommen werden, dass der Gaswechsel mindestens eines der Zylinder 11, 12, 13, 14 der ersten Zylinderbank 5 aktiviert ist, während gleichzeitig der Gaswechsel sämtlicher Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 deaktiviert, d. h. dauerhaft ausgesetzt ist. Ferner ist für die Erfindung Voraussetzung, dass mindestens einer der Zylinderbänke, deren Zylinder sämtlich hinsichtlich des Gaswechsels deaktiviert sind, ein eigener Ansaugtrakt zugeordnet ist, der im Idealfall, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise keine Verbindung zu einem Ansaugtrakt einer Zylinderbank aufweist, bei dem mindestens ein Zylinder hinsichtlich des Gaswechsels aktiviert ist. Dieser Idealfall ist in 1 dargestellt, in der der zweiten Zylinderbank 10 mit dem zweiten Ansaugtrakt 25 ein eigener Ansaugtrakt zugeordnet ist, der keine Verbindung zum ersten Ansaugtrakt 20 aufweist.
  • Alternativ und wie in 2 dargestellt, kann jedoch auch ein gemeinsamer Ansaugtrakt 30 vorgesehen sein, der in den ersten Ansaugtrakt 20, der der ersten Zylinderbank 5 zugeordnet ist, und in den zweiten Ansaugtrakt 25, der der zweiten Zylinderbank 10 zugeordnet ist, mündet. Dabei kennzeichnen in 2 gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente wie in 1. Der Aufbau der Brennkraftmaschine 1 in 2 ist dabei identisch wie der Aufbau der Brennkraftmaschine in 1 mit dem einzigen Unterschied, dass nicht für jeden Ansaugtrakt 20, 25 ein eigener Luftfilter vorgesehen ist, sondern ein gemeinsamer Luftfilter 35 im gemeinsamen Ansaugtrakt 30 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist jedoch in gleicher Weise wie auch in 1 bei der 2 im ersten Ansaugtrakt 20 der erste Luftmassenmesser 50 und/oder der erste Saugrohrdrucksensor 95 sowie die erste Drosselklappe 85 angeordnet und im zweiten Ansaugtrakt 25 der zweite Luftmassenmesser 55 und/oder der zweite Saugrohrdrucksensor 100 sowie die zweite Drosselklappe 90.
  • 3 zeigt nun ein Funktionsdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie beispielsweise software- und/oder hardwaremäßig in der Motorsteuerung 80 implementiert sein kann. Der Vorrichtung 40 wird vom zweiten Saugrohrdrucksensor 100 das Messsignal für den Druck stromab der zweiten Drosselklappe 90 im zweiten Ansaugtrakt 25 zugeführt. Dieses Signal wird einer Auswerteeinheit 45 der Vorrichtung 40 zugeführt. Alternativ kann der Auswerteeinheit 45 auch das Luftmassenmesssignal des zweiten Luftmassenmessers 55 zusätzlich zugeführt sein. Dieses wird dann in der Auswerteeinheit 45 in dem Fachmann bekannter Weise abhängig von weiteren Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1, wie beispielsweise der Motordrehzahl und dem Öffnungswinkel der zweiten Drosselklappe 90 in den entsprechenden Druck im zweiten Ansaugtrakt 25 stromab der zweiten Drosselklappe 90 umgerechnet. Im Folgenden soll jedoch beispielhaft angenommen werden, dass das in der Auswerteeinheit 45 auszuwertende Drucksignal direkt vom zweiten Saugrohrdrucksensor 100 in der Auswerteeinheit 45 empfangen wird.
  • Die Ermittlung der Motordrehzahl erfolgt dabei mit Hilfe eines Drehzahlsensors 140 in dem Fachmann bekannter Weise, wobei das Messsignal des Drehzahlsensors 140 ebenfalls der Motorsteuerung 80 wie in den 1 und 2 dargestellt zugeführt wird. Die Position der ersten Drosselklappe 85 und die Position der zweiten Drosselklappe 90 kann beispielsweise in dem Fachmann bekannter Weise mittels jeweils eines Drosselklappenpotenziometers gemessen und ebenfalls der Motorsteuerung 80 zugeführt werden. Wird also statt des Signals des zweiten Saugrohrdrucksensors 100 in der Auswerteeinheit 45 das Signal des zweiten Luftmassenmessers 55 ausgewertet, so ist zur Bestimmung des Drucksignals in der Auswerteeinheit 45 außerdem der Auswerteeinheit 45 das Signal des Drehzahlsensors 140 und das Signal des Drosselklappenpotenziometers der zweiten Drosselklappe 90 zuzuführen.
  • Der Auswerteeinheit 45 ist außerdem das Signal einer Deaktivierungseinheit 105 zugeführt, die beispielsweise in der Motorsteuerung 80 und außerhalb der Vorrichtung 40 angeordnet ist und in dem Fachmann bekannter Weise bei Erreichen eines Betriebszustandes, in dem der Halbmotorbetrieb möglich ist, eine Umschaltung vom Vollmotorbetrieb in den Halbmotorbetrieb und damit eine Deakti vierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 veranlasst. Diese Deaktivierung wird beispielsweise mittels eines gesetzten Deaktivierungssignals D der Deaktivierungseinheit 105 veranlasst, das auch der Vorrichtung 40 zugeführt ist. Alternativ kann die Deaktivierungseinheit 105 auch in der Vorrichtung 40 angeordnet sein. Das Deaktivierungssignal D wird auch einem Aktivierungsglied 110 der Vorrichtung 40 zugeführt. Das Aktivierungsglied 110 ist mit der Auswerteeinheit 45 verbunden und führt der Auswerteeinheit 45 ein Aktivierungssignal A zu. Ist das Aktivierungssignal A gesetzt, so wird die Auswerteeinheit veranlasst, das Drucksignal in der nachfolgend beschriebenen Weise auszuwerten, anderenfalls wird die Auswertung des Drucksignals durch ein zurückgesetztes Aktivierungssignal A von der Aktivierungseinheit 110 gesperrt. Sobald das Aktivierungsglied 110 eine positive Flanke des Deaktivierungssignals D empfängt, mit der auch die Deaktivierung des Gaswechsels der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 in nicht dargestellter Weise eingeleitet wird, startet das Aktivierungsglied 110 ein Zeitglied, das nach Ablauf einer vorgegebenen Einschwingzeit seit Empfang der positiven Flanke des Deaktivierungssignals D das zuvor zurückgesetzte Aktivierungssignal A setzt und damit die Auswertung des Drucksignals durch die Auswerteeinheit 45 einleitet. Die vorgegebene Einschwingzeit kann dabei beispielsweise auf einem Prüfstand derart appliziert sein, dass Schwingungen des Drucksignals, die sich aufgrund der Deaktivierung des Gaswechsels der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 ergeben, nicht durch die Auswerteeinheit 45 ausgewertet werden können. Dazu kann die vorgegebene Einschwingzeit beispielsweise derart appliziert werden, dass die Zeit seit der Deaktivierung des Gaswechsels der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 bis zum Abklingen der dadurch verursachten Schwingungen des Drucksignals kleiner oder im Idealfall gleich der vorgegebenen Einschwingzeit ist. Je kleiner dabei die vorgegebene Einschwingzeit gewählt wird, umso früher kann die Diagnose der Deaktivierung des Gaswechsels der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 und gegebenenfalls eine Messung des Umgebungsdruckes erfolgen.
  • Sobald der Gaswechsel mindestens eines der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 wieder aktiviert werden soll, beispielsweise weil ein Betriebszustand erreicht wird, in dem die Brennkraftmaschine 1 wieder im Vollmotorbetrieb betrieben werden soll, wird das Deaktivierungssignal D zurückgesetzt und damit auch das Aktivierungssignal A, sodass die weitere Auswertung des Drucksignals gesperrt wird. Die Auswerteeinheit 45 prüft das Drucksignal im Halbmotorbetriebszustand auf das Vorliegen unerwünschter Druckpulsationen. Eine unerwünschte Druckpulsation wird dabei von der Auswerteeinheit 45 beispielsweise dadurch erkannt, dass ihre Amplitude einen vorgegebenen Wert überschreitet. Der vorgegebene Wert für die Amplitude kann dafür beispielsweise auf einem Prüfstand geeignet derart appliziert werden, dass der Wert zum Einen kleiner ist als die Amplitude der Druckpulsationen, die bei einem fehlerhaften, nicht deaktivierten Gaswechsel eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 sich ergeben und Andererseits größer ist als die Amplitude von Druckpulsationen, die sich aufgrund von Umgebungsdruckschwankungen ergeben, deren Amplitude in der Regel geringer ist als die Amplitude der Druckpulsationen aufgrund eines fehlerhaften, nicht deaktivierten Gaswechsels eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10. Für den Fall des Ausführungsbeispiels nach 2 kann der vorgegebene Wert für die Amplitude der Druckpulsationen auch so gewählt werden, dass er größer ist als die Amplitude von Druckstörungen, die sich aufgrund der Kopplung des zweiten Ansaugtraktes 25 mit dem ersten Ansaugtrakt 20 ergeben, deren Amplitude jedoch noch unter der Amplitude der Druckpulsationen liegt, die sich im Falle des fehlerhaften, nicht deaktivierten Gaswechsels eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank ergibt.
  • Auf diese Weise lassen sich in der Auswerteeinheit 45 Druckpulsationen aufgrund eines fehlerhaft, nicht deaktivierten Gaswechsels eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 eindeutig von Umgebungsdruckschwankungen oder sonstigen Druckstörungen unterscheiden, die nicht durch einen fehlerhaften nicht deaktivierten Gaswechsel eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 bedingt sind.
  • Für den Fall, dass die Auswerteeinheit 45 Druckpulsationen mit einer Amplitude oberhalb des vorgegebenen Wertes detektiert, gibt sie ein Setzsignal an ihrem Ausgang ab, das einem ersten UND-Glied 120 zugeführt wird. Dem ersten UND-Glied 120 wird außerdem das Deaktivierungssignal D der Deaktivierungseinheit 105 zugeführt. Das Ausgangsignal F des ersten UND-Gliedes 120 ist gesetzt, wenn die beiden Eingangssignale des ersten UND-Gliedes 120 gesetzt sind, anderenfalls ist das Ausgangssignal F des ersten UND-Gliedes 120 zurückgesetzt.
  • Somit ist das Signal F am Ausgang des ersten UND-Gliedes 120 nur gesetzt, wenn sowohl der Gaswechsel der vier Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 deaktiviert sein soll und außerdem von der Auswerteeinheit 45 Druckpulsationen im zweiten Ansaugtrakt 25 erkannt wurden, deren Amplitude oberhalb des vorgegebenen Wertes liegt. In diesem Fall wird auf ein fehlerhaft nicht deaktivierten Gaswechsel eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 geschlossen und durch das gesetzte Fehlersignal F eine entsprechende Information beispielsweise an einem Kombiinstrument des Fahrzeugs wiedergegeben und ein weiterer Halbmotorbetriebszustand für diesen Fahrzyklus gesperrt. Das Ausgangssignal der Auswerteeinheit 45 wird außerdem einem Inversionsglied 115 zugeführt, dessen Ausgangssignal gesetzt ist, wenn das Ausgangssignal der Auswerteeinheit 45 zurückgesetzt ist und dessen Ausgangssignal zurückgesetzt ist, wenn das Ausgangssignal der Auswerteeinheit 45 gesetzt ist. Das Ausgangssignal des Inversionsgliedes 115 wird einem zweiten UND-Glied 125 zugeführt, dem außerdem das Deaktivierungssignal D zugeführt ist. Somit ist das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 nur gesetzt, wenn das Ausgangssignal der Auswerteeinheit 45 zurückgesetzt und das Deaktivierungssignal D gesetzt ist. Das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 ist somit nur gesetzt, wenn die Auswerteeinheit 45 keine Druckpulsationen mit einer Amplitude größer als dem vorgegebenen Wert detektiert und gleichzeitig der Gaswechsel der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 deaktiviert sein soll. Anderenfalls ist das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 zurückgesetzt. Somit ist das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 nur dann gesetzt, wenn keine fehlerhaft nicht durchgeführte Deaktivierung eines Gaswechsels eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 von der Auswerteeinheit 45 detektiert wurde. Bei gesetztem Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 wird ein gesteuerter Schalter 135 zur Verbindung des Ausgangs des zweiten Saugrohrdrucksensors 100 mit einem Umgebungsdruck-Ausgang pu der Vorrichtung 40 angesteuert, sodass das vom zweiten Saugrohrsensor 100 ermittelte Drucksignal als Umgebungsdrucksignal von der Vorrichtung 40 abgegeben wird. Anderenfalls, also wenn das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 zurückgesetzt ist, wird der gesteuerte Schalter 135 dazu veranlasst, den Umgebungsdruck-Ausgang pu mit einer Umgebungsdruckermittlungseinheit 130 zu verbinden, die den Umgebungsdruck in herkömmlicher Weise und lediglich in einem dafür geeigneten Betriebszustand der Brennkraftma schine 1 in dem Fachmann bekannter Weise aus Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine 1 moduliert.
  • Alternativ kann bei nicht gesetztem Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 der gesteuerte Schalter 135 auch zur Verbindung des Umgebungsdruck-Ausgangs mit einem Nullwertspeicher veranlasst werden, der für den Umgebungsdruck pu den Wert Null abgibt, sodass am Umgebungsdruck-Ausgang pu erkannt wird, dass kein gültiger Wert für den Umgebungsdruck pu ermittelt werden konnte.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach 1 kann wie in 3 beschrieben bei gesetztem Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 das Ausgangssignal des zweiten Saugrohrdrucksensors 100 direkt als Umgebungsdrucksignal pu verwendet werden, da in diesem Fall der Druck im zweiten Ansaugtrakt 25 dem Umgebungsdruck pu entspricht. Dies deshalb, weil im zweiten Zylinderblock 10 kein Gaswechsel stattfindet. Im Falle des zweiten Ausführungsbeispiels nach 2 ist jedoch bei gesetztem Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 bei der Ermittlung des Umgebungsdruckes ausgehend vom Druck im zweiten Ansaugtrakt 25 auch der Druckabfall im gemeinsamen Ansaugtrakt 30 zu berücksichtigen, der durch den aktiven Gaswechsel im ersten Zylinderblock 5 verursacht wird. Dieser Druckabfall im gemeinsamen Ansaugtrakt 30 kann beispielsweise über den gemeinsamen Luftfilter 35 anfallen. Dabei kann der Druckabfall über den gemeinsamen Luftfilter 35 beispielsweise mittels eines auf einem Prüfstand applizierten Kennfeldes abhängig von der Motorlast und der Motordrehzahl ermittelt werden. Für diesen Zweck ist in der Vorrichtung 40 optional und in 3 gestrichelt dargestellt ein Kennfeld 145 vorgesehen, dem einerseits vom Drehzahlsensor 140 die Motordrehzahl n und andererseits die Motorlast tl zugeführt ist. Die Motorlast kann dabei in dem Fachmann bekannter Weise von der Motorsteuerung 80 als Brennraumfüllung oder als Einspritzmenge angegeben sein. In Abhängigkeit der beiden Eingangsgrößen liefert das Kennfeld 145 an seinem Ausgang den Druckabfall Δp über den gemeinsamen Luftfilter 35, der über ein Additionsglied 150 dem Ausgangssignal des zweiten Saugrohrdrucksensors 100 hinzuaddiert wird, um am Ausgang des Additionsgliedes 150 das Umgebungsdrucksignal pu zu bilden, das bei gesetztem Ausgangssignal des zweiten UND- Gliedes 125 über den gesteuerten Schalter 135 an den Umgebungsdruck-Ausgang der Vorrichtung 40 gelangt.
  • In 4 ist ein Ablaufplan für einen beispielhaften Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Nach dem Start des Programms wird bei einem Programmpunkt 200 im Aktivierungsglied 110 geprüft, ob das Deaktivierungssignal D gesetzt ist. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 205 verzweigt, anderenfalls wird zu Programmpunkt 200 zurück verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 205 startet das Aktivierungsglied 110 das Zeitglied. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 210 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 210 prüft das Zeitglied des Aktivierungsgliedes 110, ob die vorgegebene Einschwingzeit abgelaufen ist. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 215 verzweigt, anderenfalls wird zu Programmpunkt 210 zurück verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 215 setzt das Aktivierungsglied 110 das Aktivierungssignal A und veranlasst damit die Auswertung des vom zweiten Saugrohrdrucksensor 100 in der Auswerteeinheit 45 empfangenen Drucksignals durch die Auswerteeinheit 45. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 220 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 220 prüft die Auswerteeinheit 45, ob im Drucksignal Druckpulsationen mit einer Amplitude oberhalb des vorgegebenen Wertes detektiert werden. Ist dies der Fall, so wird zu einem Programmpunkt 225 verzweigt, anderenfalls wird zu einem Programmpunkt 230 verzweigt.
  • Bei Programmpunkt 225 wird das Ausgangssignal der Auswerteeinheit 45 gesetzt, sodass es bei gesetztem Deaktivierungssignal D zum Setzen des Fehlersignals F und zum Zurücksetzen des Ausgangssignals des zweiten UND-Gliedes 125 kommt. Dabei wird durch das gesetzte Fehlersignal F in der beschriebenen Weise beispielsweise eine Information am Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt, optional ein Halbmotor-Betriebszustand für den aktuellen Fahrzyklus verboten.
  • Anschließend wird das Programm verlassen.
  • Bei Programmpunkt 230 ist das Ausgangssignal des zweiten UND-Gliedes 125 gesetzt und das von der Vorrichtung 40 abgegebene Umgebungsdrucksignal pu wird in der beschriebenen Weise aus dem Signal des zweiten Saugrohrdrucksensors 100 abgeleitet. Anschließend wird das Programm verlassen.
  • Wird das Drucksignal vom zweiten Luftmassenmesser 55 ermittelt, so kann es erst nach Umwandlung in der beschriebenen Weise in das Drucksignal als Umgebungsdrucksignal im Falle der Ausführungsform nach 1 oder nach Korrektur um den Druckabfall im gemeinsamen Ansaugtrakt 30 gemäß der Ausführungsform nach 2 als Umgebungsdrucksignal abgegeben werden. In diesem Fall muss also das vom zweiten Luftmassenmesser 55 abgegebene Signal vor seiner Zufuhr zum gesteuerten Schalter 135 bei der ersten Ausführungsform nach 1 bzw. vor seiner Zufuhr zum Additionsglied 150 bei der zweiten Ausführungsform nach 2 in der beschriebenen Weise in das beschriebene Drucksignal umgewandelt werden.
  • Aus dem in der beschriebenen Weise ermittelten Umgebungsdruck lässt sich in dem Fachmann bekannter Weise die Höhe der Brennkraftmaschine über dem Meeresspiegel ermitteln.
  • Sind sämtliche Zylinder einer Zylinderbank hinsichtlich des Gaswechsels deaktiviert, so gibt es in dem dieser Zylinderbank zugeordneten Ansaugtrakt keine Luftströmung mehr. Im vorliegenden Beispiel gibt es somit bei Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 im zweiten Ansaugtrakt 25 keine Luftströmung mehr.
  • Ein fehlerhaft nicht deaktivierter Gaswechsel eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 kann sich dadurch ergeben, dass trotz Veranlassung der Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 für mindestens einen der Zylinder 15, 16, 17, 18 der zweiten Zylinderbank 10 sowohl ein Einlassventil als auch ein Auslassventil weiterhin aktiv und damit nicht dauerhaft geschlossen sind, sodass durch den zugeordneten Zylinder weiterhin ein Gaswechsel stattfindet. Dasjenige der beiden Ventile des betroffenen Zylinders, das für die Deaktivierung des Gaswechsels deaktiviert und damit dauerhaft geschlossen werden muss, ist fehlerhaft aktiviert und damit zumindest einmal pro Arbeitszyklus offen geblieben.
  • Druckpulsationen, deren Amplitude oberhalb des vorgegebenen Wertes liegen, stellen somit unerwünschte Druckpulsationen dar, die auf einen Fehler bei der Deaktivierung des Gaswechsels eines oder mehrerer Zylinder der zweiten Zylinderbank 10 zurückzuführen sind.
  • Bei geeigneter kurbelwellensynchronen Abtastung der Druckpulsationen auf der deaktivierten Zylinderbank kann unter Berücksichtigung der Zündreihenfolge und eines Zylinderzählers auf den fehlerhaften Zylinder geschlossen werden.
  • Werden der erste Luftmassenmesser 50 und/oder insbesondere der zweite Luftmassenmesser 55 nicht für die beschriebene Druckmessung benötigt, sondern wird die Druckmessung vom ersten Saugrohrdrucksensor 95 bzw. vom zweiten Saugrohrdrucksensor 100 durchgeführt, dann kann gemäß der Ausführungsform nach 2 stromab des gemeinsamen Luftfilters 35 optional ein gemeinsamer Luftmassenmesser im gemeinsamen Ansaugtrakt 30 angeordnet sein. Der gemeinsame Ansaugtrakt 30 muss jedoch stromauf der Drosselklappen 85, 90 in den ersten Ansaugtrakt 20 und den zweiten Ansaugtrakt 25 verzweigen, da ansonsten beide Ansaugtrakte 20, 25 ein gemeinsames Saugrohr bilden würden, das die beschriebene Auswertung des Drucksignals auf die Druckpulsationen in unerwünschter Weise verfälschen würde.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) mit mehreren Zylinderbänken (5, 10), wobei in mindestens einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) neben mindestens einer ersten Zylinderbank (5) mit aktiviertem Gaswechsel mindestens eines Zylinders (11, 12, 13, 14) eine Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder (15, 16, 17, 18) mindestens einer zweiten Zylinderbank (10) veranlasst wird und wobei der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) ein eigener Ansaugtrakt (25) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mindestens einen Betriebszustand eine für einen Druck im Ansaugtrakt (25) der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) charakteristische Größe gemessen und auf das Vorliegen von unerwünschten Druckpulsationen ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Vorliegens von unerwünschten Druckpulsationen auf einen Fehler bei der Deaktivierung des Gaswechsels geschlossen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle des Ausbleibens von unerwünschten Druckpulsationen mit einer Amplitude oberhalb eines vorgegebenen Wertes der aus der gemessenen charakteristischen Größe abgeleitete Druck als Maß für den Umgebungsdruck interpretiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgebungsdruck zusätzlich unter Berücksichtigung eines Druckabfalls über einen gemeinsamen Ansaugtrakt (30), der in den mindestens einen ersten Ansaugtrakt (20) und den mindestens einen zweiten Ansaugtrakt (25) verzweigt, ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabfall über ein Luftfilter (35) im gemeinsamen Ansaugtrakt (30) bei der Ermittlung des Umgebungsdruckes berücksichtigt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckabfall abhängig von Last und Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Druck im Ansaugtrakt (25) der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) gemessene charakteristische Größe kurbelwellensynchron abgetastet wird.
  8. Vorrichtung (40) zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (1) mit mehreren Zylinderbänken (5, 10), wobei in mindestens einem Betriebszustand der Brennkraftmaschine (1) neben mindestens einer ersten Zylinderbank (5) mit aktiviertem Gaswechsel mindestens eines Zylinders (11, 12, 13, 14) eine Deaktivierung des Gaswechsels sämtlicher Zylinder (15, 16, 17, 18) mindestens einer zweiten Zylinderbank (10) ansteuerbar ist und wobei der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) ein eigener Ansaugtrakt (25) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Auswertemittel (45) umfasst, die in dem mindestens einen Betriebszustand eine für einen Druck im Ansaugtrakt (25) der mindestens einen zweiten Zylinderbank (10) gemessene charakteristische Größe auf das Vorliegen von unerwünschten Druckpulsationen auswerten.
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