DE102006052298A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abwickeln einer textilen Wattebahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abwickeln einer textilen Wattebahn Download PDF

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Abstract

Um insbesondere das sogenannte Schälen von Wattewickeln zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Wattebahn (5) über die Zugspannung mit einer gemeinsam mit ihr zu einem Wickel aufgewundenen Trennfolie 8 aufzuwickeln. Die Trennfolie 8 wird an einem die Zugspannung vermittelnden Wickelkern 2 verankert. Breite und Länge der Trennfolie 8 sind auf die Länge und Breite der Wattebahn abgestellt. Die Trennfolie 8 wird wieder aufgewickelt und erneut verwendet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer im allgemeinen recht breiten textilen Wattebahn zu einem Wickel. Bei der Watte kann es sich um einen Flor, ein Vlies oder eine Watte im eigentlichen Sinne handeln. In der Spinnerei wird Watte aufgewickelt, um sie einer Karde oder eine Kämmmaschine vorzulegen. Die Anwendung der Erfindung soll aber nicht auf diesen Einsatzfall beschränkt sein.
  • Stand der Technik
  • Üblicher Weise wird eine textile Wattebahn für die Vorlage beispielsweise für Karden im Zwickel zweier Presswalzen unter hohem Druck auf einen stammen Wickelkern aufgewickelt, um sie zu einem stabilen, handhabbaren Wickel zu formen. Zwischen den Presswalzen und dem Wickelkern erfährt die Wattebahn ein vielfaches Walken, das ihre Lagen innig miteinander verbindet. Beim Abwickeln führt dies zu dem unerwünschten sogenannten Schälen, bei dem sich die Lagen des Wattewickels nur unvollständig voneinander trennen und vielfach Teile der Wickellagen an Lagen haften bleiben, zu denen sie nicht gehören.
  • Aus der DE 195 39 365 A1 ist eine Wickelvorrichtung zum Erzeugen eines Wattewickels bekannt, bei der die Wattebahn auf eine von einem umlaufenden, endlosen Riemen angetriebene Hülse aufgewickelt wird. Die Hülse ist um eine feste Achse in der zwischen zwei Umlenkrollen gebildeten Schleife des durch eine Spanneinrichtung gespannten Riemens angeordnet. Der Riemen dient hier zum Antrieb der Hülse und zum Verdichten der Watte beim Wickelvorgang. Er ist Teil der Wickelvorrichtung und bleibt mit ihr verbunden.
  • Aus der GB 329 871 ist eine andere Wickelvorrichtung unter Verwendung eines angetriebenen endlosen Bandes bekannt, das den entstehenden Wickel jedoch nur unter geringen Umschlingungswinkel berührt.
  • Allgemeine Beschreibung der Erfindung
  • Der Erfindung war demgemäß die Aufgabe gestellt, dieses Schälen der Wickellagen zu verhindern und die gleichmäßige Massenverteilung der Wickelwattenabschnitte aufrecht zu erhalten. Sie sollte auch die Aufgabe lösen, ein sicheres Lager und Transportieren des Wickels zu ermöglichen. Sie löst diese Aufgaben durch die Merkmale des Kennzeichens des unabhängigen Verfahrensanspruches und des unabhängigen Vorrichtungsanspruches.
  • Durch das Einlegen eines separaten Trennmittels wie einer Trennfolie zwischen die Lagen der Wattebahn wird eine wirksame Trennung derselben voneinander erreicht, so dass kein Haften bleiben von Watteteilen an benachbarten Wickellagen erfolgen kann. Auch der Verzicht auf walkende Druckwalzen unterstützt ein sauberes Trennen der Wattelagen. Das Verdichten der Wickelwatte erfolgt allein durch die Zugspannung in der Trennfolie.
  • Um ein gleichmäßiges Verdichten der Watte zu erreichen, wird – bei konstanter Zuliefergeschwindigkeit der Wattebahn – sowohl die Aufwickelgeschwindigkeit der Wickelvorrichtung an den zunehmenden Aufwindedurchmesser als auch die Zugspannung des Trennmittels an dessen abnehmenden Abwindedurchmesser laufend angepasst. Vorzugsweise werden diese Parameter durchmesserabhängig geregelt.
  • Die Zugspannung des Trennmittels wird durch Regelung seiner Bremsung beim Abwickeln von ihrem Wickelkern bestimmt. Alternativ kann ein der Abzugspannung entgegen wirkendes Moment auf das Trennmittel aufgebracht werden.
  • Um ein Zerstören, insbesondere um ein Zerreißen des Trennmittels zu verhindern, sollte es aus einem flexiblen, jedoch zugfesten Material bestehen.
  • Das Trennmittel kann vorzugsweise eine Trennfolie sein, worunter hier insbesondere eine Gewebebahn, eine Kunststofffolie, eine dünne Bahn aus Blech oder ein ähnliches flächiges Bauteil verstanden werden soll. Insbesondere Kunststofffolien und Blechbahnen sollten Perforierungen aufweisen, um das Entweichen von Luft beim Verdichten der Watte zu ermöglichen.
  • Einige weitere mögliche vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden speziellen Beschreibung ersichtlich.
  • Spezielle Beschreibung der Erfindung
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 die Seitenansicht einer Wickelvorrichtung;
  • 2 die Draufsicht auf eine Folie;
  • 3 die Seitenansicht eines ablaufenden Wickels.
  • Die Wickelvorrichtung 1 weist einen ortsfest drehbar gelagerten Wickelkern 2 auf, der über einen Motor, vorzugsweise über einen Elektromotor 4 antreibbar ist. Der Motor kann als Getriebemotor ausgebildet sein, er kann seinen Antrieb aber auch über einen Zahnriemen 3 oder eine Kette oder dergleichen auf den Wickelkern 2 übertragen. Dem Wickelkern 2 läuft eine breite Wattebahn 5 zu, deren Quelle hier nicht dargestellt ist und die zu einem Wickel 6 aufgewickelt wird. Die Wickelwatte bzw. Wattebahn 5 kann durch ein oder zwei Presswalzenpaare 7 verdichtet werden, die durch einen Elektromotor antreibbar oder die Bestandteil der Wattequelle sind.
  • Ein Ineinander-Walken der Wattebahnen kann hier nicht stattfinden, da die Watte 5 nur zwei Mal gepresst ist und dabei keine Wattelagen aufeinander liegen.
  • Dem Wickelkern 2 läuft ferner erfindungsgemäß ein flächiges Trennmittel bzw. eine Trennfolie 8 zu, die von einer Folienwickelwelle 9 abläuft. Sie kann durch ein Walzentrio 10 gebremst sein, deren Ausgangswalze 11 durch eine Scheibenbremse 12 gesteuert bremsbar ist. Diese Bremsung führt in Zusammenwirken mit dem Abzug durch den Motor 4 zu einer hohen Zugspannung in der Trennfolie 8. Es versteht sich, dass diese Zugspannung auch auf andere Weise, etwa durch einen mit seinem Moment dem Motor 4 entgegen wirkenden Motor erzeugt werden kann.
  • Die Trennfolie 8 ist vorzugsweise annähernd so breit wie die aufzuwickelnde Wattebahn 5. Sie kann jedoch auch breiter oder geringfügig schmäler sein.
  • Die Trennfolie 8 muss sicher am Wickelkern 2 verankert werden, um die erforderliche Zugspannung aufnehmen zu können. In einer Ausführungsform weist der Wickelkern 2 eine achsparallele Nut 13 auf, in die eine am Anfang der Trennfolie 8 angeordnete Zugstange 14 eingelegt werden kann, die die Zugspannung sicher und ohne Schlupf auf die Trennfolie 8 überträgt. Es versteht sich, dass auch andere Möglichkeiten einer sicheren Befestigung der Trennfolie am Wickelkern gegeben sind. Die Länge der einzelnen Trennfolien ist auf die vorgesehene Länge der Wickel abgestellt und etwa um den Umfang der äußeren Wickellage größer als diese.
  • Die Wattebahn 5 wird der Wickelvorrichtung 1 in aller Regel durch eine als Wattequelle dienenden Vorrichtung mit gleich bleibender Geschwindigkeit zugeführt. Infolge des zunehmenden Wickeldurchmessers muss der Elektromotor 4 seine Drehzahl an die gleich bleibende Zuliefergeschwindigkeit der Wattequelle anpassen. Dies erfolgt vorteilhaft durch eine am Zulauf der Watte nach dem letzten Verdichtungswalzenpaar 7 und vor der Wickelvorrichtung 1 angeordneten, hier nicht dargestellten Tänzerwalze. Über diese Tänzerwalze kann auch die Bremswirkung der Scheibenbremse 12 auf gleich bleibende Zugspannung der Trennfolie geregelt werden.
  • Beim Bilden des Wickels wird Luft aus der Wickelwatte 5 gedrückt. Damit diese Luft nicht seitlich heraus gepresst werden muss und die Wickelwatte 5 daher seitlich aus dem Wickel drückt, ist vorgesehen, dass die Trennfolie 8 luftdurchlässig ausgeführt ist, so dass die austretende Luft radial durch die Trennfolie entweichen kann. Bei Ausführung der Trennfolie aus starker Gewebe ist dies ohnehin der Fall. Bei Ausführung aus Kunststofffolie oder aus biegsamem Blech sollte sie gelocht sein, um den Luftaustritt zu ermöglichen.
  • Der fertige Wickel kann durch das Ende der Trennfolie 8 umwickelt werden. Um ihn geschlossen und unter Spannung der Trennfolie zu halten, kann diese befestigt werden. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Ende der Trennfolie 8 mit einem Klettverschlussstreifen 15 versehen ist, dem auf der Gegenseite im Abstand a des Umfangs des Wickels ein Klettverschlussbereich 16 auf der Gegenseite der Trennfolie 8 gegenüber liegt. Nach Trennen der zulaufenden Wattebahn 5 trifft der Klettverschlussstreifen 15 auf den Klettverschlussbereich 16 der vorherigen Lage der Trennfolie 8 und schließt dadurch den Wickel.
  • Auch andere Verschlussvorrichtungen wie selbstklebende Bereiche oder Spannbänder sind vorteilhaft. Auf diese Weise ist der Wickel sicher lagerbar und auf dem Transport gegen Beschädigung gesichert.
  • An der Abwickelstelle, etwa einer Karde, einer Kämmmaschine, einer Nadelfilzmaschine oder dergleichen werden Wickelwatte und Trennfolie gemeinsam abgewickelt. Die Wattebahn 5 wird ihrer Verarbeitung zugeführt, die Trennfolie 8 wird wieder auf eine Folienwickelwelle 9 aufgewickelt, zur Aufwickelstelle zurück geleitet und dort einem weiteren Aufwickeln von Watte zugeführt. Der Antrieb der die Trennfolie 8 an der Abwickelstelle wieder aufwickelnden Folienwickelwelle 9 kann durch einen Elektromotor 17 erfolgen.
  • 1
    Wickelvorrichtung
    2
    Wickelkern
    3
    Zahnriemen
    4
    Elektromotor
    5
    Wattebahn
    6
    Wattewickel
    7
    Presswalzenpaar
    8
    Trennfolie
    9
    Folienwickelwelle
    10
    Walzentrio
    11
    Ausgangswalze
    12
    Scheibenbremse
    13
    Nut
    14
    Zugstange
    15
    Klemmverschlussleiste
    16
    Klemmverschlussbereich
    17
    Elektromotor

Claims (14)

  1. Verfahren zum Aufwickeln einer insbesondere textilen Wattebahn zu einem Wickel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trennmittel, insbesondere eine Trennfolie, vorgesehen ist, das an einer Aufwickelstation unter Spannung gemeinsam mit der auf das Trennmittel aufgelegten Wattebahn zu einem Wickel aufgerollt und an einer Abwickelstation unter Trennung von der Wattebahn abgewickelt, allein wieder aufgerollt und erneut dem Aufwickeln einer Wattebahn an der Wickelstation zugestellt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit der Wickelvorrichtung und die Zugspannung des Trennmittels an die Zuliefergeschwindigkeit der Wattebahn anpassbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit der Wickelvorrichtung und die Zugspannung des Trennmittels in Abhängigkeit von der Zuliefergeschwindigkeit der Wattebahn regelbar sind.
  4. Vorrichtung zum Aufwickeln textiler Wattebahn zu einem Wickel, dadurch gekennzeichnet, dass an einem antreibbaren Wickelkern (2) ein Ende eines Trennmittels, insbesondere einer Trennfolie (8), befestigbar ist, das an einer Aufwickelstation (1) unter Zwischenlegung der textilen Wattebahn (5) unter Zugspannung auf den Wickelkern (2) aufwickelbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zum Abwickeln textiler Wattebahn von einem Wickel, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Abwickelstation das Trennmittel (8) und die Wattebahn (5) voneinander trennbar sind, das Trennmittel (8) allein aufwickelbar und einem erneuten Aufwickeln einer Wattebahn (5) an der Aufwickelstation (1) zuführbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelstation (1) frei von Druckwalzen ausgeführt ist und die Pressung der Wattebahn (5) allein durch die Zugspannung des Trennmittels (8) bewirkt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (8) auf einer Welle (9) aufwickelbar ist, von dem es durch Drehung des Wickelkernes (2) unter Bremsung abrollbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (8) aus einem flexiblen Material besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel eine Trennfolie (8) aus einer zugfesten, flexiblen Kunststoffbahn ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel eine Trennfolie aus einer zugfesten, flexiblen Gewebebahn ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel eine Metallfolie ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel (8) luftdurchlässig ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel antistatisch ausgerüstet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennmittel antihaftbeschichtet ist.
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