DE9319396U1 - Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes - Google Patents

Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes

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Description

Aufwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes mit einer auf einem Maschinengestell angeordneten Bandzuführeinrichtung, einem sich der Bandzuführeinrichtung anschließenden verschwenkbaren Materialführungskanal, einem Spulenträger zur Aufnahme von mindestens einem mit horizontaler Drehachse angeordneten Spulenpaar, wobei das Band auf die erste Spule des Spulenpaares gemeinsam mit einer von einer zweiten Spule abgewickelten Zwischenlage aufwickelbar ist und mit mindestens einem Antrieb für die Spulen.
Derartige Aufwickelvorrichtungen, werden insbesondere zum Aufwickeln von metallischen Bändern benötigt, die gestanzt oder geprägt sind, und die von ihrem Wickelkörper in eine nachfolgende vollautomatische Produktionsmaschine eingespeist werden sollen.
Beim Aufwickeln von metallischen Bändern besteht das Problem, daß das Material nicht so hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt werden darf, da es sonst eventuell zu Rissen in
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dem Band kommen kann, die in der nachfolgenden Produktionsmaschine zu Störungen und zu Maschinenstillstandszeiten führt.
Bei den bekannten Aufwickelvorrichtungen sind Bandzuführeinrichtungen mit einem Materialführungskanal bekannt, der beim Spulenwechsel verschwenkt werden kann, um beispielsweise ein Einfädeln des Bandes auf den Spulenkern zu ermöglichen. Für den Wickelvorgang selbst wird, der Materialführungskanal aber in eine andere, während des gesamten Wickelvorgangs unveränderte Position gebracht, so daß das gesamte Aufwickeln des Bandes in einer unveränderten Stellung des Materialführungskanals erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung zu schaffen, die ein schonenderes Wickeln von empfindlichem Wickelmaterial ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
Die stufenlose Verschwenkbarkeit des Materialführungskanals während des Wickelvorgangs entsprechend dem Wickelfortschritt ermöglicht es, in jeder Wickelphase einen sehr geringen Knickwinkel am freien Ende des Materialführungskanals einzuhalten, wodurch ein schonender Wickelvorgang möglich ist. Dies ist insbesondere vorteilhaft, bei in bezug auf die Bandachse unsymmetrischen Bandprofilen, da diese bei Knickbelastung und gleichzeitiger Zugbelastung einreißen können, wodurch das Band für die nachfolgende Produktionsmaschine unbrauchbar wird.
Der Knickwinkel kann in vorteilhafter Weise unter 15° gehalten werden, wodurch eine Schädigung des Bandmaterials während des Wickeins weitestgehend ausgeschlossen ist.
• III!
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Spulen eines Spulenpaares auf dem Spulenträger austauschbar sind. Dies hat den Vorteil, daß die Aufwikkelvorrichtung für Wickelvorgänge in beide Drehrichtungen verwendbar ist. Die Umrüstung für ein Wickeln in Gegenrichtung ist in kurzer Zeit durchführbar, so daß entsprechend der Bandvorlage gewährleistet werden kann, daß das Bandmaterial stets nur in eine Richtung gebogen wird, und daß keine Wechselbiegungen auftreten. Dies ist von wesentlicher Bedeutung bei empfindlichen metallischen Bändern, insbesondere bei in bezug auf die Bandachse unsymmetrischen Bandprofilen, die keiner Wechselbiegung unterliegen dürfen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Materialführungskanal in eine Position außer Eingriff mit den Spulen schwenkbar ist, in der an dem freien Ende des Materialführungskanals eine Auffangeinrichtung für ein Musterstück angeordnet ist. In dieser Position des Materialführungskanals läßt sich in besonders einfacher Weise ein von einer Schneideinrichtung abgetrenntes Musterstück, z.B. pneumatisch, in eine Auffangeinrichtung, z.B. eine Schüssel, befördern.
Für das Straffhalten der Zwischenlage kann zwischen der ersten und der zweiten Spule eine Bremse an dem Spulenträger angeordnet sein, durch die die Zwischenlage hindurchgeführt wird. Die Bremse ermöglicht, daß das Aufwikkeln auch der Zwischenlage unter einer bestimmten Vorspannung erfolgt, wodurch die Zwischenlage fest an dem Bandmaterial anliegt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Antrieb für die Aufwickelspule mit dieser gemeinsam in die jeweils andere Spulenposition versetzt wird, wenn eine Umkehrung der Wickeldrehrichtung erforderlich ist. Dabei kann der An-
trieb in den jeweiligen Positionen an einen elektrischen Anschluß, z.B. einen Steckverbinder, angeschlossen sein, der automatisch die Drehrichtungsumkehr des Motors berücksichtigt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Wechseleinrichtung für mehrere Spulenpaare, und
Fig. 3 die Aufwickelvorrichtung nach Fig. 1 mit oben angeordneter Aufwickelspule.
Die in Fig. 1 dargestellte Aufwickelvorrichtung 1 weist ein Maschinengestell 3 auf, das eine Bandzuführeinrichtung 4 mit Bandantrieb 5, Schneideinrichtung 6 und Materialführungskanal 8 sowie einen Spulenträger 10 aufnimmt. Die Bandantriebseinrichtung 5 führt das Band 2 in der Einfädelungsphase zu, wobei das Band 2 mit Hilfe einer Schneideinrichtung 6 vor Eintritt in den Materialführungskanal 8 geschnitten werden kann, um beispielsweise Musterteile herzustellen, die über den Materialführungskanal 8, z.B. pneumatisch, in eine Auffangeinrichtung 18, bestehend aus einer Schale, befördert werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel befindet sich hierzu der Materialführungskanal 8 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung, wobei das freie Ende 13 des Materialführungskanals 8 unmittelbar vor der zu dem Materialführungskanal 8 offenen Auffangeinrichtung 18 steht.
Der Spulenträger 10 ist horizontal und quer zu Bandzuführrichtung verschiebbar, um unterschiedliche Spulenpaare,
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bestehend jeweils aus einer ersten als Aufwickelspule für das Band 2 dienenden Spule 12 und einer zweiten als Abwickelspule für eine Zwischenlage 22, vorzugsweise aus Papier, dienenden Spule 14. Die Querverstellung dient dazu, die jeweiligen Spulenpaare so zu verschieben, daß die jeweils zur Bearbeitung anstehenden Spulenpaare in der vertikalen Ebene des Materialführungskanals 8 liegen. Alternativ wäre es auch möglich anstelle des Maschinenständers 10, die Bandzuführeinrichtung 4 einschließlich des Materialführungskanals 8 zu verschieben und in die entsprechende Position vor die Spulenpaare zu bringen.
Die Spulenpaare liegen mit horizontalen Drehachsen in einer vertikalen Ebene, wobei zum Aufwickeln in einer Drehrichtung die erste Spule 12 unten und die zweite Spule 14 entsprechend Fig. 1 oben angeordnet ist, während in der anderen Drehrichtung die Anordnung der Spulen 12,14 umgekehrt ist, d.h. die zum Aufwickeln dienende Spule 12 ist oben angeordnet und die zum Abwickeln der Zwischenlage 22 dienende Spule 14 ist unterhalb der ersten Spule 12 angeordnet . Hierzu sind die beiden Spulen 12,14 austauschbar an dem Maschinenständer zu befestigen, wobei auch eine Antriebseinrichtung 24 gemeinsam mit der ersten Spule 12 an dem Maschinenständer 10 in der entsprechenden Lage zu der ersten Spule 12 befestigt wird. Die Antriebseinrichtung 24 für die Aufwickelspule wird über eine in den jeweiligen Positionen (oben oder unten) vorliegenden Steckverbindung elektrisch angeschlossen, wobei in der Steckverbindung elektrisch bereits die Drehrichtungsumkehr der Antriebseinrichtung 24 berücksichtigt ist, ohne daß eine geänderte Programmierung der Aufwickelvorrichtung 1 erforderlich wäre.
Fig. 3 zeigt die Aufwickelvorrichtung 1 mit entgegengesetzter Aufwickelrichtung im Vergleich zu Fig. 1. Die Umrüstung der Aufwickelvorrichtung 1 für die entgegenge-
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setzte Aufwickelrichtung benötigt nur einen geringen Arbeitsaufwand von ca. 10 Min.
In den Fign. 1 und 3 ist die Stellung des Materialführungskanals 8 in unterschiedlichen Phasen des Aufwickel-Vorgangs dargestellt. Der mit ausgezogener Linie dargestellte Materialführungskanal 8 befindet sich in den Fign.
I und 3 in der Horizontalen. In dieser Position kann ein Musterstück von der Schneideinrichtung 6 abgetrennt werden und auch ein Spulen- oder ein Spulenpaarwechsel vorgenommen werden. Strichpunktiert sind zwei weitere Stellungen des Materialführungskanals 8',8" in Fig. 1 dargestellt, und zwar eine unterste Position des Materialführungskanals 8', in der das Band 2 auf den Spulenkern der ersten Spule 12 zwischen den Spulenwänden 16 eingefädelt wird und eine mittlere Position 8, in der die erste Spule 12 schon bis zur Hälfte aufgewickelt ist. Entsprechend zeigt Fig. 3 eine oberste Position des Materialführungskanals 8' beim Einfädeln des Bandes 2 auf den Spulenkern der ersten Spule 12 in ihrer oberen Position sowie eine mittlere Position des Materialführungskanals 8" bei in etwa zur Hälfte aufgewickelter Spule 12. Der Materialführungskanal 8 kann mit Hilfe einer im Maschinengestell 3 angeordneten Verstelleinrichtung, bestehend aus einer an einem Spindelantrieb
II vorgesehenen vertikal verschiebbaren Spindel 9 über ein mit der Spindel 9 gekoppeltes Gestänge 15,17 stufenlos entsprechend dem Wickelfortschritt verstellt werden. Das Gestänge 15 kann mit Hilfe der Spindel 9 und den Spindelantrieb 11 vertikal auf- und abbewegt werden, wobei am oberen Ende des Gestänges 15 ein Stangenabschnitt 17 unter einem Winkel von ca. 15° zur Vertikalen verläuft und einerseits an dem freien Ende des Gestänges 15 und andererseits an dem Materialführungskanal 8 mit Abstand von dessen Schwenkachse 19 angelenkt ist. Eine nicht dargestellte Maschinensteuerung steuert den Spindelantrieb 11 entsprechend dem Wickelfortschritt derart, daß am freien Ende 13
des Materialführungskanals 8 kein Knickwinkel über 15° des Bandes 2 auftreten kann.
Das Band 2 kann schonungsvoll unter Einbeziehung der Zwischenlage 22 aufgewickelt werden, wobei die Antriebseinrichtung 24 die Spule 12 antreibt, während sich die Zwischenlage 22 aus Papier von der antriebslosen Spule 14 abwickelt. Die Zwischenlage 22 durchläuft zwischen der Spule 14 und der Spule 12 eine Bremseinrichtung 20, die einerseits bewirkt, daß die Zwischenlage 22 unter Vorspannung gemeinsam mit dem Band 2 aufgewickelt wird und andererseits, daß kein unkontrolliertes Abwickeln von der Spule 14 erfolgt. Die Bremseinrichtung 2 0 für die Zwischenlage 22 ist mit einem an dem Spulenträger 10 befestigten Arm 21 angeordnet.
Das Umrüsten der Aufwickelvorrichtung 1 für ein Aufwickeln in entgegengesetzter Drehrichtung, ist nur möglich, weil der Materialführungskanal 8 auch über die Horizontale hinaus nach oben verschwenkt werden kann, so daß auch in der oberen Position der ersten Spule 12 ein knickfreies Aufwickeln möglich ist.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Bandes (2) mit einer auf einem Maschinengestell (3) angeordneten Bandzuführeinrichtung (4) , einem sich der Bandzuführeinrichtung (4) anschließenden verschwenkbaren Materialführungskanal (8), einem Spulenträger (10) zur Aufnahme von mindestens einem mit horizontaler Drehachse angeordneten Spulenpaar, wobei das Band (2) auf die erste Spule (12) des Spulenpaars gemeinsam mit einer von einer zweiten Spule (14) abgewickelte Zwischenlage (22) aufwickelbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialführungskanal (8) mit einer stufenlosen Verstelleinrichtung (9) je nach Wickelfortschritt in seiner Winkelstellung verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (12,14) eines Spulenpaares auf dem Spulenträger (10) in ihrer Position austauschbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Material führungskanal (8) in eine Position außer Eingriff mit den Spulen (12,14) schwenkbar ist, in der an dem freien Ende des Materialführungskanals (8) eine Auffangeinrichtung (18) für ein Musterstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Spule (12) und der zweiten Spule (14) eine Bremse (20) für die Zufuhr der Zwischenlage (22) an dem Spulenträger (10) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (24) für die Spulen (12,14) gemeinsam mit der ersten Spule (12) gegen die zweite Spule (14) austauschbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger (10) horizontal und quer zur Bandzuführrichtung verschiebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786327A3 (de) * 1996-01-25 1998-01-07 Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH Dublier- und Wickeleinrichtung zur Herstellung von Karkassen von Transport- oder Antriebsbändern
DE102006052298A1 (de) * 2006-11-03 2008-05-08 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Abwickeln einer textilen Wattebahn

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DE102006052298A1 (de) * 2006-11-03 2008-05-08 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Abwickeln einer textilen Wattebahn

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