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Die
vorliegende Anmeldung beansprucht ausländische Priorität auf der
Basis der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-322433 vom 7. November
2005, deren Inhalt hier vollständig
unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Feldkommunikationssystem, das
eine Kommunikation in Obereinstimmung mit einem vorbestimmten Feldbusstandard
wie zum Beispiel PROFIBUS (eingetragene Marke) durchführt.
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Es
ist ein Werkssteuersystem bekannt, in dem Feldgeräte integral über Feldsteuereinrichtungen
gesteuert werden, die über
ein Werk verteilt sind. PROFIBUS (eingetragene Marke) ist als ein
Feldbusstandard für
ein derartiges Werkssteuersystem bekannt.
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In
einem Werkssteuersystem, das einem derartigen Feldbusstandard entspricht,
ist ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul auf einer
Prozess-Ein-/Ausgangseinrichtung
montiert, die wiederum mit einer Feldsteuereinrichtung verbunden
ist. Auf diese Weise werden PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationen
mit Feldgeräten
einschließlich
von Messinstrumenten und Bedienterminals mit einer Kommunikationsschnittstelle durchgeführt, um
Felddaten von Feldgeräten
zu senden und zu empfangen. Die Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung dient als direkter
Verbindungsknoten, der direkt über
einen Bus für
Feldsteuereinrichtungen oder eine Schnittstelle für Feldsteuereinrichtungen mit
einer Feldsteuereinrichtung verbunden ist. Das PROFIBUS (eingetragene
Marke)-Kommunikationsmodul ist über
ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationskabel mit einem
Feldgerät
verbunden, um Felddaten zu sammeln und Felddaten für das Feldgerät einzurichten.
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Die
Feldsteuereinrichtung steuert Felddaten auf der Basis von über das
PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul gesammelten Daten und
führt ggf.
eine Dateneinrichtung für
ein Feldgerät über das
PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul
durch.
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JP-A-2005-122952
beschreibt eine verteilte Steuereinrichtung, in der ein Feldbus
in Übereinstimmung
mit dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Standard ausgelegt ist.
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Wenn
ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul in einer Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung
montiert ist, müssen eine
PROFIBUS (eingetragene Marke)-Feldsteuereinrichtung und ein PROFIBUS
(eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul in nächster Nähe zueinander angeordnet werden.
Wenn also PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationen mit über einen
weiten Bereich verteilten Feldgeräten durchgeführt werden,
sind die Feldsteuereinrichtungen jeweils in nächster Nähe zu den verteilten Feldgeräten angeordnet,
wobei ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul auf
einem direkten Verbindungsknoten montiert ist, der mit jeder Feldsteuereinrichtung
verbunden ist. Dadurch wird die Anzahl der kostspieligen Feldsteuereinrichtungen
erhöht,
wodurch wiederum die Gesamtkosten für das Werk erhöht werden.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug
und gibt ein Feldkommunikationssystem an, das ein System mit niedrigen
Kosten implementieren kann, wenn Feldgeräte über ein Werk verteilt sind.
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In
einigen Implementierungen umfasst ein Feldkommunikationssystem der
Erfindung zum Durchführen
einer Kommunikation in Obereinstimmung mit einem vorbestimmten Feldbusstandard:
eine
Feldsteuereinrichtung,
einen Prozessknoten, der direkt mit
der Feldsteuereinrichtung verbunden ist,
einen entfernten Knoten,
der separat zu dem Prozessknoten vorgesehen ist,
ein Feldgerät,
eine
Kommunikationsleitung, die den Prozessknoten mit dem entfernten
Knoten verbindet, und
ein Kommunikationskabel des vorbestimmten
Feldbusstandards, das den entfernten Knoten mit dem Feldgerät verbindet.
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Bei
diesem Feldkommunikationssystem ist ein Feldgerät über einen entfernten Knoten
mit einer Feldsteuereinrichtung verbunden. Also auch wenn Feldgeräte über ein
Werk verteilt sind, kann eine Feldsteuereinrichtung gemeinsam durch
eine Installation eines entfernten Knotens genutzt werden.
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In
dem Feldkommunikationssystem der Erfindung nutzt die Kommunikationsleitung
ein ETHERNET (eingetragene Marke).
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Das
Feldkommunikationssystem der Erfindung umfasst weiterhin:
einen
Messabschnitt, der die für
eine Kommunikation über
den entfernten Knoten erforderlichen Zeit misst,
einen Bestimmungsabschnitt,
der bestimmt, dass die Kommunikation über den entfernten Knoten anormal ist,
wenn die gemessene Kommunikationszeit einen Schwellwert überschreitet,
und
einen Einrichtungsabschnitt, der den Schwellwert setzt.
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Der
Benutzer kann einen beliebigen Schwellwert in Abhängigkeit
von der Konfiguration des Feldkommunikationssystems und dem Zustand
des Systems wählen.
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In
dem Feldkommunikationssystem der Erfindung misst der Messabschnitt
die Kommunikationszeit, die für
die Kommunikation zwischen der Feldsteuereinrichtung und dem Feldgerät erforderlich
ist.
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In
dem Feldkommunikationssystem der Erfindung ist der vorbestimmte
Feldbusstandard der PROFIBUS (eingetragene Marke)-Standard.
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Bei
dem Feldkommunikationssystem der Erfindung ist ein Feldgerät über einen
entfernten Knoten mit einer Feldsteuereinrichtung verbunden. Das heißt, auch
wenn die Feldeinrichtungen über
ein Werk verteilt sind, kann eine Feldsteuereinrichtung durch eine
Installation eines entfernten Knotens gemeinsam genutzt werden.
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1 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das ein Feldkommunikationssystem gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Feldkommunikationssystems
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt.
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3 zeigt
eine Operationsprozedur zum Feststellen eines Kommunikationsfehlers.
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4 zeigt
eine beispielhafte Konfiguration eines Feldkommunikationssystems,
das ein Großraumnetzwerk
nutzt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein entfernter Knoten 101 separat
zu einem Knoten vorgesehen, der direkt mit einer Feldsteuereinrichtung 102 verbunden ist.
Eine Kommunikationsleitung 103 verbindet die Feldsteuereinrichtung 102 mit
dem entfernten Knoten 101. Ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationskabel 104 verbindet
den entfernten Knoten 102 mit einem Feldgerät 105.
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Ein
Messabschnitt 107 misst die Kommunikationszeit, die für eine Kommunikation über den
entfernten Knoten 102 erforderlich ist. Ein Bestimmungsabschnitt 108 bestimmt,
dass die Kommunikation über
den entfernten Knoten 101 anormal ist, wenn die durch dem
Messabschnitt 107 gemessene Kommunikationszeit einen Schwellwert überschritten hat.
Ein Einrichtungsabschnitt 109 setzt den Schwellwert in Übereinstimmung
mit den Anweisungen eines Benutzers.
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform des
Feldkommunikationssystems der Erfindung mit Bezug auf 2 bis 4 beschrieben.
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2 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Werksteuersystems
zeigt, bei dem das Feldkommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform
angewendet ist.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst das Werksteuersystem: Feldsteuereinrichtungen 2 zum
Steuern von Feldgeräten 1,
die in einem Werk angeordnet sind, ein Überwachungsterminal 3 zum Überwachen eines
Prozesses in dem Werk über
eine Kommunikation mit den Feldeinrichtungen 1 über die
Feldsteuereinrichtungen 2 und ein Feldverwaltungsterminal 4 zum
Verwalten eines Felds.
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Wie
in 2 gezeigt, ist eine Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung 22 über einen
Bus 21 für
die Feldsteuereinrichtung 2 mit der Feldsteuereinrichtung 2 verbunden.
Die Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung 22 umfasst eine Schnittstellenkarte
(I/F) 21a für
die Kommunikation mit der Feldsteuereinrichtung 2 und ein
Feldnetzwerk-Ein-/Ausgabemodul (FIO) 21b für die Kommunikation
mit einem entfernten Knoten.
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Der
in dem Werk verteilt angeordnete entfernte Knoten 23 ist
als separater Knoten zu der Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung 22 konfiguriert
und über
ein ETHERNET (eingetragene Marke)-Kabel 24 mit dem FIO-Modul 21b der
Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung 22 verbunden. Wie in 2 gezeigt,
sind mit dem entfernten Knoten 23 ein I/F-Modul 23a,
mit dem das ETHERNET (eingetragene Marke)-Kabel 24 verbunden
ist, und ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b verbunden.
Das PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b ist über ein
PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationskabel 26 mit
dem Feldgerät 1 verbunden.
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Wenn
in dem derart konfigurierten Werkssteuersystem für das Feldgerät 1 gesetzte
Daten durch die Feldsteuereinrichtung 2 erhalten werden oder
wenn Daten für
das Feldgerät 1 durch
die Feldsteuereinrichtung 2 gesetzt werden, sind Kommunikationen
zwischen der Feldsteuereinrichtung 2 und der I/F-Karte 21a,
zwischen dem FIO-Modul 21b und dem I/F-Modul 23a und
zwischen dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmoduls 23b und
dem Feldgerät 1 erforderlich.
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Daraus
resultiert, dass die Datenübertragung
mehr Zeit erfordert als in dem Fall, dass kein entfernter Knoten 23 verwendet
wird. Insbesondere erfordern das Senden und Empfangen von Daten zwischen
dem FIO-Modul 21b und dem I/F-Modul 23a mehr Zeit. In dieser
Ausführungsform
wird ein FIFO (First-In First Out)-I/F-Modul als I/F-Modul 23a verwendet,
um die Downloadzeit eines Anwendungsprogramms zu minimieren, das
eine lange Zeit für das
Senden und Empfangen eines großen
Volumens von Daten benötigt.
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Wenn
Daten für
die Feldsteuereinrichtung 2 zum Überwachen/Steuern des Feldgeräts 1 gesammelt
werden, wird ein Datenlesen des Fortschrittstyps und kein Datenlesen
des Wartetyps verwendet. Bei dem Datenlesen des Fortschrittstyps
kann, nachdem die Feldsteuereinrichtung 2 die Datenübertragung
angewiesen hat, eine andere Verarbeitung durchgeführt werden,
ohne dass auf das Empfangen von Daten von dem Feldgerät 1 gewartet
wird. Auf diese Weise kann eine Beeinträchtigung von anderen Steuerungen
vermieden werden, während
auf den Datenempfang gewartet wird.
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Um
in dieser Ausführungsform
einen Kommunikationsfehler in den PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationen
festzustellen, werden die folgenden Schritte durchgeführt.
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3 zeigt
die Operationsprozedur.
- (1) Die Feldsteuereinrichtung 2 aktualisiert
einen Zählerschreibwert
in der Feldsteuereinrichtung 2 in fixen Zyklen.
- (2) Die Feldsteuereinrichtung 2 schreibt den Zählerschreibwert
in einen vorbestimmten Bereich in dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b.
- (3) Das PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmoduls 23b vergleicht
den Zählerschreibwert
in dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b mit
einem aktuellen Zählerlesewert
in dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b.
- (4) Das PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b kopiert
den Zählerschreibwert
in dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmoduls 23b als Zählerlesewert
in das PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23b.
- (5) Die Feldsteuereinrichtung 2 liest den Zählerlesewert
in dem PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul 23 in
fixen Zyklen und vergleicht den Zählerlesewert mit seinem Zählerschreibwert.
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Die
Feldsteuereinrichtung 2 und das PROFIBUS (eingetragene
Marke)-Kommunikationsmoduls 23b vergleichen jeweils ihren
eigenen Zählerschreibwert
mit dem eigenen Zählerlesewert
in vorbestimmten Zyklen (Schritte (3) und (5)) und bestimmen, dass ein
Kommunikationsfehler aufgetreten ist, wenn beide Werte für eine bestimmte
Zeitperiode nicht miteinander übereinstimmen.
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Auf
diese Weise wird bestimmt, dass ein Kommunikationsfehler aufgetreten
wird, wenn die für die
Zähler-Schreib-/Leseoperation
erforderliche Kommunikationszeit eine vorbestimmte Periode überschreitet.
In dieser Ausführungsform
hängt die Kommunikationszeit
von der Werkskonfiguration oder den Kommunikationsbedingungen ab.
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Der
Benutzer kann also in dieser Ausführungsform einen beliebigen
Schwellwert für
eine Anzahl von Wiederholungen setzen, die als Kommunikationsfehler
betrachtet wird. Zum Beispiel kann der Benutzer einen beliebigen
Schwellwert für
die Bestimmung eines Kommunikationsfehlers unter Verwendung eines
Feldverwaltungsanschlusses 4 setzen. Der Schwellwert kann
auf der Basis der tatsächlichen
Kommunikationszeit unter normalen Bedingungen gesetzt werden.
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Wie
weiter oben beschrieben, können
gemäß dieser
Ausführungsform
ein Steuern und Sammeln von Informationen von Feldgeräten durchgeführt werden,
die über
einen großen
Raum in einem Werk verteilt sind, indem ein PROFIBUS (eingetragene
Marke)-Kommunikationsmodul mit einem kostengünstigen und sehr zuverlässigen entfernten
Knoten verbunden wird, der ein gewöhnliches ETHERNET (eingetragene
Marke)-Kabel verwendet. Das Setzen von Elementen wie etwa den Übertragungsspezifikationen
und den Kommunikationsdefinitionen sowie der Schnittstellen erfolgt ähnlich wie
unter Verwendung des direkten Verbindungsknotens aus dem Stand der
Technik. Es ist also eine Systemimplementierung möglich, in
der ein entfernter Knoten verwendet wird, wobei dem Benutzer überhaupt
nicht auffällt,
dass ein entfernter Knoten verwendet wird.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können Feldgeräte für PROFIBUS
(eingetragene Marke)-Kommunikationen an entfernten Orten verteilt und
angeordnet werden, indem entfernte Knoten verwendet werden, die über ETHERNET
(eingetragene Marke)-Kabel verbunden sind. Dadurch wird der Vorteil
einer Kostenreduktion im Vergleich zu dem Fall realisiert, dass
Feldsteuereinrichtungen wie im Stand der Technik verteilt und angeordnet
werden müssen. In
einem System, in dem bereits ein entfernter Knoten installiert wurde,
muss zur Installation einer neuen/erweiterten PROFIBUS (eingetragene
Marke)-Einrichtung
lediglich ein zusätzlicher
entfernter Knoten eingeführt
werden. Dadurch wird eine kostengünstige Erstellung oder Erweiterung
eines Werks unterstützt.
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Wie
weiter oben beschrieben kann ein entfernter Knoten unter Verwendung
eines gewöhnlichen
ETHERNET (eingetragene Marke)-Kabels verbunden werden. Kommunikationen über einen
entfernten Knoten und über
eine Kommunikationsleitung können
das TCP/IP-Protokoll verwenden. In diesem Fall kann ein gewöhnlicher
Router oder ein Gateway von einem Netzwerkgerätehersteller einfach mit dem entfernten
Knoten verbunden werden. Einige Router oder Gateways sind kompatibel
mit einem WAN oder mit drahtlosen Kommunikationen. Es kann also
wie in 4 gezeigt der Kommunikationsbereich erweitert werden
oder eine drahtlose Kommunikation unter Verwendung dieser Geräte durchgeführt werden,
um den Funktionsumfang des entfernten Knotens zu erweitern. In dem
Beispiel von 4 ist die Prozess-Ein-/Ausgabeeinrichtung 22 über einen
Router 61 mit einem WAN 62 verbunden. Der entfernte
Knoten 23 ist über
einen Router 63 und einen Hub 64 mit dem WAN 62 verbunden.
Indem ein PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsmodul an einem entfernten
Knoten montiert wird, der über
ein WAN verbunden ist, können
also PROFIBUS (eingetragene Marke)-Kommunikationsgeräte über einen
weiteren Raum verteilt und angeordnet werden.
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Der
Erfindungsumfang ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
Die Erfindung kann auf ein Feldkommunikationssystem angewendet werden,
das Kommunikationen in Übereinstimmung
mit PROFIBUS (eingetragene Marke) als Feldbusstandard durchführt.
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Dem
Fachmann sollte deutlich sein, dass verschiedene Modifikationen
und Variationen an den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne
dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. In dem durch die
beigefügten
Ansprüche und
deren Äquivalente
definierten Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung sind verschiedene
Modifikationen und Variationen enthalten.