DE102006050747A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen Download PDF

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Volkmar Schumann
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Messelementen zum Erfassen der Lage der auf einen Anlegtisch geförderten Bogen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen so zu verändern, dass Produktivitätseinschränkungen auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sicher vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Istlage einer Vorderkante (24.1) und einer Seitenkante (24.2) des mit der Bogengeschwindigkeit (V<SUB>B</SUB>) auf den Anlegtisch (1) geförderten Bogens (24) in der Bewegung in einer ersten Messung ermittelt, das Bogenhaltesystem (42) der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) in eine der Istlage der Vorderkante (24.1) entsprechende Lage verbracht, der Bogen (24) vom Bogenhaltesystem (42) bei Übereinstimmung der Bogengeschwindigkeit (V<SUB>B</SUB>) in Richtung und Betrag mit einer Geschwindigkeit (V<SUB>S</SUB>) der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) übernommen und durch Zurückführen des Bogenhaltesystems (42) in die Ausgangslage eine Solllage der Vorderkante (24.1) realisiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Messelementen zum Erfassen der Lage der auf einen Anlegtisch geförderten Bogen und einer die Bogen zu einer nachgeordneten Trommel transportierenden Bogenbeschleunigungseinrichtung, die mit einem als funktionelle Einheit verschiebbar der Bogenbeschleunigungseinrichtung zugeordneten Bogenhaltesystem versehen ist und die Trommel ein in Abhängigkeit von der durch die Messelemente ermittelten Istlage der Seitenkante auf dem Anlegtisch in Axialrichtung verschiebbares Greifersystem aufweist.
  • In Bogen verarbeitenden Maschinen ist es allgemein üblich, die von einem Bogenanleger vereinzelten Bogen über einem Bändertisch auf einen Anlegtisch und mit der Vorderkante gegen die in die Bahn der Bogen bringbare Vordermarken gefördert. Die Bogen werden dadurch nach der Vorderkante ausgerichtet und zur Ruhe gebracht. Danach wird der nach der Vorderkante ausgerichtete sowie in Ruhe befindliche Bogen von einer Seitenziehmarke erfasst und mit der Seitenkante gegen einen Seitenanschlag geführt. Der so nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen wird dann von Greifern des Schwingers der Schwinganlage erfasst, auf die Umlaufgeschwindigkeit der nachgeordneten Trommel beschleunigt und an das Greifersystem der Trommel übergeben.
  • Um Zeit für das Ausrichten der Bogen nach der Vorder- und Seitenkante zu gewinnen, wird in der EP 0 753 407 B1 vorgeschlagen, auf dem Anlegtisch lediglich in bekannter Weise die Bogen mittels der in die Bogenbahn geführten Vordermarken nach der Vorderkante auszurichten und nachfolgend bei dem in Ruhe befindlichen Bogen die Istlage der Seitenkante durch Messelemente zu ermitteln. Die durch die Messelemente generierten, die Istlage charakterisierenden Impulse werden einem Regler zugeführt und mit einem darin abgelegten Sollwert verglichen. Bei Nichtübereinstimmung wird ein Stellwert generiert und damit das Greifersystem der der Schwinganlage nachgeordneten Trommel, wenn der jeweilige Bogen vom Schwinger an das Greifersystem der Trommel übergeben wurde, so in Axialrichtung verschoben, dass die Solllage der Seitenkante realisiert wird. Nachteilig ist, dass die Vorderkante der Bogen durch Anprallen an die Vordermarken ausgerichtet wird. Damit besteht die Gefahr, dass die Bogen zurückprallen und ggf. sich schief stellen, was zu Makulatur bzw. Qualitätsmängeln des Druckbildes führt. Um ein Zurückprallen des Bogens zu vermeiden, werden zusätzliche Saugbänder oder Bürsten zum Ausrichten der Bogen an den Vordermarken vorgesehen, was zum Verspannen der Bogen führt. Die Bogenverspannung bleibt nach der Bogenübernahme des nach der Vor derkante ausgerichteten Bogens durch die Greifer der Schwinganlage erhalten, was sich nachteilig in der Qualität des Druckbildes widerspiegelt.
  • Diese Bogenverspannungen treten auch bei einer Vorrichtung nach DE 44 06 740 B4 auf. Bei dieser Vorrichtung werden die Bogen mit der Vorderkante gegen in die Bahn der Bogen schwenkbare Vordermarken geführt und zur Ruhe gebracht. Danach werden die Bogen von Bogenhaltern erfasst, die Lage der Bogen durch mindestens ein Messelement gemessen und von durch Signale des mindestens einen Messelements gesteuerte Stellglieder verschoben, wobei die Bogen von den Bogenhaltern in einer Ebene allseits beweglich angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen so zu verändern, dass Produktivitätseinschränkungen auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sicher vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Vorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Lage des auf dem Anlegtisch befindlichen Bogens zu erfassen, ohne diesen mit der Vorderkante gegen in die Bahn der Bogen bringbaren Anlegmarken zu führen, so dass dieser unverspannt von den Greifern eines Bogenbeschleunigungssystems übernommen und während des Transports bezüglich der Vorderkante ausgerichtet werden kann.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht,
  • 2 die Darstellung nach 1 mit einer veränderten Position der Schwinganlage,
  • 3 eine räumliche Darstellung des Antriebs der Schwinganlage,
  • 4 eine Ansicht A nach 2,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 4,
  • 6 die Schnittdarstellung einer Antriebseinheit,
  • 7 einen Anlegtisch in der Draufsicht,
  • 8 eine weitere Ausführungsform der Bogenanlage.
  • In den 1 und 2 sind von einer Bogenanlage ein Anlegtisch 1 mit einer als eine Schwinganlage 3 ausgebildeten Bogenbeschleunigungseinrichtung 2 und eine nachgeordnete Trommel 4 mit einem Greifersystem 23 gezeigt. Das Greifersystem 23 ist in Axialrichtung mittels eines nicht dargestellten Aktuators verschiebbar gelagert. Die Schwinganlage 3 weist einen Schwinger 5 auf, der auf einer Schwingerwelle 6 gelagert ist. Der Schwinger 5 besteht aus einem ersten Steg 7 und mindestens einem zweiten Steg 8 (4). Der erste Steg 7 ist drehfest mit der Schwingerwelle 6 verbunden, während der zweite Steg 8 am dem ersten Steg 7 abgewandten Ende der Schwingerwelle 6 angeordnet ist. Die Stege 7, 8 begrenzen den Schwinger 5 seitlich. In den Stegen 7, 8 ist eine Greiferwelle 9 aufgenommen, die durch nicht dargestellte Mittel geschwenkt werden kann. Auf der Greiferwelle 9 sind beabstandet zueinander Greiferfinger 10 geklemmt, die mit Greiferaufschlägen 11 korrespondieren. Die Greiferaufschläge 11 sind einer Greiferaufschlagleiste 12 zugeordnet, die mit den Stegen 7, 8 verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist die Greiferaufschlagleiste 12 durch mindestens einen Freiheitsgraf f=1 aufweisende Gelenke den Stegen 7, 8 zugeordnet. Die Greiferfinger 10 bilden mit den Greiferaufschlägen 11 ein Bogenhaltesystem 42.
  • In der Nähe des zweiten Stegs 8 ist ein Führungsstück 13 vorgesehen. Das Führungsstück 13 ist drehfest mit der Schwingerwelle 6 verbunden und mit einer Führung 14 versehen, in die die Greiferaufschlagleiste 12 eingreift (5). In der Führung 14 sind einstellbare Anschläge 15 vorgesehen. In 4 sind lediglich die den Schwinger 5 seitlich begrenzenden Stege 7, 8 dargestellt. Zur Erhöhung der Stabilität des Schwingers 5 ist es möglich, zwischen den Stegen 7, 8 – wie in 3 gezeigt – weitere Stege vorzusehen, die drehbeweglich auf der Schwingerwelle 6 gelagert sind. Die Schwingerwelle 6 ist drehbar in Maschinenwänden 16 aufgenommen.
  • Der Schwinganlage 3 ist der Anlegtisch 1 vorgeordnet, der in 7 in der Draufsicht gezeigt ist. Der Anlegtisch 1 ist mit einem Tischblech 1.1 versehen, auf dem die Bogen 24 durch nicht dargestellte Mittel in einer Bogentransportrichtung 45 gefördert werden. Quer zur Bogentransportrichtung 45 ist sich über einen Formatbereich erstreckend jeweils eine Seitenkantenmesseinheit 46 in einer Aussparung vorgesehen zum Erfassen der istlage eine Seitenkante 24.2. Im der Schwinganlage 3 zugewandten Bereich des Anlegtischs 1 sind mindestens zwei sich in Bogentransportrichtung 45 erstreckende Vorderkantenmesseinheiten 47 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Seitenkantenmesseinheiten 47 als Messzeilen ausgebildet. Die Messeinheiten 46, 47 können auch in einer anderen Bauweise ausgebildet sein.
  • Im der Schwingerwelle 6 abgewandten Bereich des Schwingers 5 greift ein Abtriebsglied 20 einer Antriebseinheit 17 an (3). Im Ausführungsbeispiel sind eine erste Antriebseinheit 18 und eine zweite Antriebseinheit 19 vorgesehen. Die Antriebseinheiten 18, 19 sind im Ausführungsbeispiel an den Enden der Greiferwelle 9 mittels eines ersten Abtriebgliedes 21 und eines zweiten Abtriebgliedes 22 angelenkt.
  • Die erste Antriebseinheit 18 besteht aus einem ersten Motor 25 und die zweite Antriebseinheit 19 aus einem zweiten Motor 26. Der erste Motor 25 ist mittels einer ersten Kuppelung 27 mit einer ersten Gewindespindel 29 und der zweite Motor 26 mittels einer zweiten Kupplung 28 mit einer zweiten Gewindespindel 30 verbunden (6). Die Kupplungen 27, 28 sind eine Drehbewegung winkelgetreu übertragend ausgebildet. Die erste Gewindespindel 29 steht mit einer ersten Gewindemutter 31 und die zweite Gewindespindel 30 mit einer zweiten Gewindemutter 32 in Eingriff. Die erste Gewindemutter 31 ist drehfest mit einer ersten Schubstange 33 und die zweite Gewindemutter 32 mit einer zweiten Schubstange 34 drehfest verbunden. Die erste Schubstange 33 ist in einem ersten Gehäuse 35 mit Hilfe von Linearlagern 37 in Axialrichtung und die zweite Schubstange 34 mit Hilfe von Linearlagern 38 in einem zweiten Gehäuse 36 in Axialrichtung verschiebbar gelagert. Die Gehäuse 35, 36 bilden mit den Motoren 25, 26 eine funktionelle Einheit und sind in gestellfesten Drehgelenken 39, 40 aufgenommen, deren Drehachsen parallel zur Drehachse der Schwingerwelle 6 verlaufen. Die erste und zweite Schubstange 33, 34 sind als erstes und zweites Abtriebsglied 21, 22 gelenkig beidseitig mit der Greiferwelle 9 verbunden.
  • Erste Gewindespindel 29, erste Gewindemutter 31, erste Schubstange 33 sowie erstes Gehäuse 35 bilden ein erstes Schraubengetriebe 43 und zweite Gewindespindel 31, zweite Gewindemutter 32, zweite Schubstange 34 sowie zweites Gehäuse 36 bilden ein zweites Schraubengetriebe 44.
  • Die Steuerung der Motoren 25, 26 der Antriebseinheiten 18, 19 erfolgt durch eine Steuer- und Auswerteinheit 41. In der Steuer- und Auswerteinheit 41 sind Bewegungsgesetze abgelegt, nach denen der Antrieb des Schwingers 5 realisiert werden soll. Die Steuer- und Auswerteinheit 41 ist mit einer Maschinensteuerung und den Seitenkantenmesseinheiten 46 sowie den Vorderkantenmesseinheiten 47 verbunden. Außerdem besteht eine Verbindung zwischen der Steuer- und Auswerteinheit 41 und dem die Axialbewegung des Greifersystems 23 steuernden Aktuators.
  • Die Motore 25, 26 werden durch die Steuer- und Auswerteinheit 41 und die Maschinensteuerung entsprechend des abgelegten und aktivierten Bewegungsgesetzes eintourig im Maschinentakt angetrieben. Der Antrieb der Motore 25, 26 erfolgt synchron, wobei über die Kupplungen 27, 28 die Gewindespindeln 29, 30 der Antriebsbewegung der Motore 25, 26 folgen, so dass die mit den Gewindespindeln 29, 30 korrespondierenden Gewindemuttern 31, 32 und damit die Schubstangen 33, 34 in axiale Richtung verschoben werden sowie der Schwinger 5 eine Schwenkbewegung ausführt. Durch die Lagerung der die Schubstangen 33, 34 führenden Gehäuse 35, 36 in den Drehgelenken 39, 40 wird der von einer Geradführung abweichende Bewegungsverlauf der Anlenkpunkte der Schubstangen 33, 34 an dem Schwinger 5 ausgeglichen.
  • Von den Antriebseinheiten 18, 19 wird ein Bewegungs- und Geschwindigkeitsverlauf der Schwinganlage 3 realisiert. Dabei wird innerhalb eines Arbeitstaktes, der dem Maschinentakt entspricht, der Schwinger 5 in Richtung des Anlegtischs 1 bewegt, übernimmt in einem einer Umkehrlage nachgeordneten Bereich den Bogen 24, indem die Greiferfinger 10 gegen die Greiferaufschläge 11 geführt werden, und transportiert den Bogen 24 zur nachgeordneten Trommel 4. Dazu wird der Schwinger 5 so beschleunigt, dass die Geschwindigkeit der Greiferfinger 10/Greiferaufschlagflächen 11 gleich der Geschwindigkeit des der Trommel 4 zugeordneten Greifersystems 23 ist. Nach der Bogenübergabe wird der Schwinger 5 verzögert und nach dem Durchlaufen einer weiteren Umkehrlage, wobei die Bewegungsrichtung der Motore 25, 26 umgesteuert wird, zum Anlegtisch 1 zurückgeführt. Dabei wird der Schwinger 5 beschleunigt, um vor dem Einlaufen in die Umkehrlage am Anlegtisch 1 wieder verzögert zu werden.
  • Der Bogen 24 wird mit einer Bogengeschwindigkeit VB oder einem vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil von einem Bändertisch oder anderen Mitteln in Bogentransportrichtung 45 auf den Anlegtisch 1 transportiert. Während des Transports des Bogens 24 wird zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel die Lage der Vorderkante 24.1 durch die Vorderkantenmesseinheiten 47 erfasst und die ermittelten Messwerte der Steuer- und Auswerteinheit 41 zugeführt. Aus diesen Messwerten ist durch einen Vergleich mit einem in der Steuer- und Auswerteinheit 41 abgelegten Sollwert eine Schieflage des Bogens 24 nach Größe und Richtung bestimmbar. Außerdem wird erfasst, ob der Bogen 24 mit seiner Vorderkante 24.1 zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel eine vorgegebene Lage auf dem Anlegtisch 1 erreicht hat (Frühbogen, Spätbogen, Gutbogen). Auf der Grundlage dieser Messwerte werden in der Steuer- und Auswerteinheit 41 Stellwerte generiert und durch diese Stellwerte die Motore 25, 26 so vor- oder nacheilend angesteuert, dass eine Schiefstellung der Greiferwelle 9 mit den Greiferfingern 10 und den Greiferaufschlägen 11/Greiferaufschlagleiste 12 realisiert wird, die der Schiefstellung des Bogens 24 entspricht. D. h, dass z. B. eine Mittelinie der Greiferaufschläge 11, die sich parallel zur Greiferwelle 9 erstreckt, auch parallel zur Vorderkante 24.1 verläuft. In dieser der Lage der Vorderkante 24.1 angepassten Lage des Schwingers 5 wird dieser mit von dem Greiferaufschlägen 11 abgehobenen Greiferfingern 10 – geöffnetes Bogenhaltesystem 42 – in die Umkehrlage am Anlegtisch 1 geführt, wobei der mit der Geschwindigkeit VB geförderte Bogen 24 mit der Bogenvorderkante 24.1 in den von den Greiferfingern 10 und den Greiferaufschlägen 11 gebildeten Greifspalt gelangt. Nachdem der Schwinger 5 die Umkehrlage am Anlegtisch 1 durchlaufen hat, bewegt er sich mit einer Geschwindigkeit VS bzw. einem Geschwindigkeitsprofil folgend zur Trommel 4. Die Geschwindigkeit VS wird unter Berücksichtigung der Bogengeschwindigkeit VB so gesteuert, dass VS und VB übereinstimmen, wenn unter Berücksichtigung eines von der Wirkpaarung Greiferfinger 10/Greiferaufschläge 11 gehaltenen, vorgebbaren Bogenrandes, auch als „Papier im Greifer" bezeichnet, geklemmt wird, wobei dieses Maß „Papier im Greifer" unabhängig davon realisiert wird, ob der Bogen 24 als Früh-, Spät- oder Gutbogen registriert wurde. Nach dem Erfassen des Bogens 24 durch das aus den Greiferfingern 10/Greiferaufschlägen 11 bestehende Bogenhaltesystem 42 werden die Motore 25, 26 vor- oder nacheilend durch die Steuer- und Auswerteinheit 41 so angesteuert, dass eine Solllage der Vorderkante 24.1 während des Transports zum Greifersystem 23 der Trommel 4 realisiert und so in dieser an das Greifersystem 23 übergeben wird.
  • Neben dem durch die Vorderkantenmesseinrichtung 47 ermittelten Messwerte werden gleichzeitig, also zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel, durch die Seitenkantenmesseinrichtung 46 ein die Lage einer Seitenkante 24.2 des Bogens 24 charakterisierender Messwert erfasst und der Steuer- und Auswerteinheit 41 zugeführt. In der Steuer- und Auswerteinheit 41 wird unter Berücksichtigung einer ggf. durch die Vorderkantenmesseinrichtung 47 erfassten Schieflage des Bogens 24 die Istlage der Seitenkante 24.2 berechnet (korrigierter Messwert), wenn die Solllage der Vorderkante 24.1 durch den Schwinger 5 realisiert wurde und daraus ein Stellwert generiert, der dem das Greifersystem 23 in Axialrichtung zur Realisierung der Solllage der Seitenkante 24.2 verbringenden Aktuator zugeführt wird. Damit wird die Solllage der Vorderkante 24.1 auf dem Schwinger 5 und die der Seitenkante 24.2 auf der Trommel 4 realisiert.
  • Wenn der Bogen 24, ohne durch die Wirkpaarung Greiferfinger 10/Greiferaufschläge 11 gehalten zu werden, mit einer Bogengeschwindigkeit VB auf dem Anlegtisch 1 transportiert und seine Lage durch die Seiten-Norderkantenmesseinheiten 46/47 erfasst wird, ist es möglich, dass bis zum Fixieren durch die Wirkpaarung Greiferfinger 10/Greiferaufschläge 11 Störgrößen auf den Bogen 24 wirken, die die Lage des Bogens 24 verändern. Es ist deshalb vorgesehen, in einer ersten Messung zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel durch die Vorderkantenmesseinheiten 47 die Lage der Vorderkante 24.1 und durch die Seitenkantenmesseinheit 46 die Lage mindestens einer der Seitenkanten 24.2 zu erfassen und auf der Grundlage dieser Messungen eine Parallelstellung der Wirkpaarung Greiferfinger 10/Greiferaufschläge 11 zur Vorderkante 24.1 sowie den Geschwindigkeitsverlauf des Schwingers 5 nach dem Durchlaufen der Umkehrlage am Anlegtisch 1 zu bestimmen. Nach dem Erfassen des Bogens 24 durch die Wirkpaarung Greiferfinger 10/Greiferaufschläge 11 wird zu einem vorgegebenen Maschinendrehwinkel eine zweite Messung mittels der Messeinheiten 46, 47 durchgeführt. Weichen die Ergebnisse der zweiten Messung von denen der ersten Messung ab, kann eine Feinkorrektur der Lage der Vorderkante 24.1 durch einen vor- oder nacheilenden Antrieb der Motore 25, 26 vor genommen werden, während der durch die zweite Messung ermittelte, die Lage einer Seitenkante 24.2 charakterisierende Wert der Generierung der das Greifersystem 23 in axialer Richtung verbringenden Stellgröße verwendet werden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind zwei Antriebseinheiten 18, 19, die vor- oder nacheilend antreibbar sind, dem Schwinger 5 zugeordnet. Die Antriebseinheiten 18, 19 bestehen aus Motoren 25, 26 und nachgeordneten Schraubengetrieben 43, 44. Es ist aber auch möglich, den Motoren 25, 26 andere Getriebe wie z. B. Viergelenke nachzuordnen.
  • Im Ausführungsbeispiel wurde als Bogenbeschleunigungseinrichtung 2 eine Schwinganlage 3 vorgesehen. Es ist aber auch möglich, die Bogenbeschleunigungseinrichtung 2 als eine umlaufende Beschleunigungstrommel 48 auszubilden (8). Die Beschleunigungstrommel 48 läuft alternierend mit einer Geschwindigkeit VS bzw. einem Geschwindigkeitsprofil um und ist im Kanal 49 mit einem aus Greifern 50 und Aufschlägen 51 bestehenden Bogenhaltesystem 42 versehen. Das Bogenhaltesystem 42 kann z. B. durch Stellelemente 52, die beabstandet zueinander am Bogenhaltesystem 42 angreifen, in Umfangsrichtung verstellt werden. Durch unterschiedliche von den Stellelementen 52 realisierte Stellwege kann das Bogenhaltesystem 42 einer beliebigen Schräglage angepasst werden. Analog der Schwinganlage 3 wird die Lage des Bogenhaltesystems 42 der Beschleunigungstrommel 48 der Lage der Vorderkante 24.1 des Bogens 24 angepasst, bei Übereinstimmung der Bogengeschwindigkeit VB mit der Geschwindigkeit VS der Beschleunigungstrommel 48 das Bogenhaltesystem 42 geschlossen und nachfolgend die Vorderkante 24.1 in die Solllage verbracht.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, das Bogenhaltesystem 42 ortsfest im Kanal 49 anzuordnen und durch einen vor- oder nacheilenden Antrieb sowie durch eine gesteuerte Schiefstellung der Beschleunigungstrommel 48 das Bogenhaltesystem 42 in eine der Lage der Vorderkante 24.1 auf dem Anlegtisch 1 entsprechende Lage zu bringen, in dieser den Bogen 24 zu übernehmen und nachfolgend durch ein Zurückführen der Beschleunigungstrommel 48 in ihre Ausgangslage die Vorderkante 24.1 in die Solllage zu verbringen.
  • 1
    Anlegtisch
    1.1
    Tischblech
    2
    Bogenbeschleunigungssystem
    3
    Schwinganlage
    4
    Trommel
    5
    Schwinger
    6
    Schwingerwelle
    7
    Erster Steg
    8
    Zweiter Steg
    9
    Greiferwelle
    10
    Greiferfinger
    11
    Greiferaufschlag
    12
    Greiferaufschlagleiste
    13
    Führungsstück
    14
    Führung
    15
    Anschlag
    16
    Maschinenwand
    17
    Antriebseinheit
    18
    erste Antriebseinheit
    19
    zweite Antriebseinheit
    20
    Abtriebsglied
    21
    Erstes Abtriebsglied
    22
    Zweites Abtriebsglied
    23
    Greifersystem
    24
    Bogen
    24.1
    Vorderkante
    24.2
    Seitenkante
    25
    Erster Motor
    26
    Zweiter Motor
    27
    Erste Kupplung
    28
    Zweite Kupplung
    29
    Erste Gewindespindel
    30
    Zweite Gewindespindel
    31
    Erste Gewindemutter
    32
    Zweite Gewindemutter
    33
    Erste Schubstange
    34
    Zweite Schubstange
    35
    Erstes Gehäuse
    36
    Zweites Gehäuse
    37
    Linearlager
    38
    Linearlager
    39
    Drehgelenk
    40
    Drehgelenk
    41
    Steuer- und Auswerteinheit
    42
    Bogenhaltesystem
    43
    Erstes Schraubengetriebe
    44
    Zweites Schraubengetriebe
    45
    Bogentransportrichtung
    46
    Seitenkantenmesseinheit
    47
    Vorderkantenmesseinheit
    48
    Beschleunigungstrommel
    49
    Kanal
    50
    Greifer
    51
    Aufschlag
    52
    Stellelement
    VB
    Bogengeschwindigkeit
    VS
    Geschwindigkeit der Bogenbeschleunigungseinrichtung

Claims (9)

  1. Verfahren zum Ausrichten von Bogen in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Messelementen zum Erfassen der Lage der auf einen Anlegtisch (1) geförderten Bogen (24) und einer die Bogen (24) zu einer nachgeordneten Trommel (4) transportierenden Bogenbeschleunigungseinrichtung (2), die mit einem als funktionelle Einheit verschiebbar der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) zugeordneten Bogenhaltesystem (42) versehen ist und die Trommel (4) ein in Abhängigkeit von der durch die Messelemente ermittelten Istlage der Seitenkante auf dem Anlegtisch (1) in Axialrichtung verschiebbares Greifersystem (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Istlage einer Vorderkante (24.1) und einer Seitenkante (24.2) des mit einer Bogengeschwindigkeit (VB) auf den Anlegtisch (1) geförderten Bogens (24) in der Bewegung in einer ersten Messung ermittelt, das Bogenhaltesystem (42) der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) in eine der Istlage der Vorderkante (24.1) entsprechende Lage verbracht, der Bogen (24) vom Bogenhaltesystem (42) bei Übereinstimmung der Bogengeschwindigkeit (VB) in Richtung und Betrag mit einer Geschwindigkeit (VS) der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) übernommen und durch Zurückführen des Bogenhaltesystems (42) in die Ausgangslage eine Solllage der Vorderkante (24.1) realisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Übernahme des Bogens (24) durch das Bogenhaltesystem (42) in einer zweiten Messung die Istlage der Vorderkante (24.1) und der Seitenkante (24.2) ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Istlage der Vorderkante (24.1) und der Seitenkante (24.2) charakterisierenden Messwerte einer Steuer- und Auswerteinheit (41) zugeführt und unter Berücksichtigung der Istlage der Vorderkante (24.1) ein korrigierter Messwert der Seitenkante (24.2) errechnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Istlage der Vorderkante (24.1) charakterisierende Messwert und der korrigierte Messwert der Seitenkante (24.2) mit in der Steuer- und Auswerteinheit (41) abgelegten Sollwerten verglichen und bei Abweichungen von den Sollwerten Stellwert generiert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich aus dem Vergleich der korrigierten Messwerte der Seitenkante (24.2) ergebenden Stellwerte zum Steuern der Axialverschiebung des Greifersystems (23) der Trommel (4) verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sich aus dem Vergleich der die Istlage der Vorderkante (24.1) ergebenden Stellwerte zum Einstellen der Lage des Bogenhaltesystems (42) verwendet werden.
  7. Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit Messelementen zum Erfassen der Lage der auf einen Anlegtisch (1) geförderten Bogen (24) und einer die Bogen (24) zu einer nachgeordneten Trommel (4) transportierenden Bogenbeschleunigungseinrichtung (2), die mit einem als funktionelle Einheit verschiebbar der Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) zugeordneten Bogenhaltesystem (42) versehen ist und die Trommel (4) ein in Abhängigkeit von der durch die Messelemente ermittelten Istlage der Seitenkante auf dem Anlegtisch (1) in Axialrichtung verschiebbares Greifersystem (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenbeschleunigungseinrichtung (2) als eine Schwinganlage (3) mit einem auf einer Schwingerwelle (6) angeordneten Schwinger (5) ausgebildet, das Bogenhaltesystem (42) durch einen drehfest mit der Schwingerwelle (6) verbundenen ersten Steg (7) und durch mindestens einen drehbeweglich mit der Schwingerwelle (6) verbundenen zweiten Steg (8) der Schwingerwelle (6) zugeordnet und dem Schwinger (5) eine erste Antriebseinheit (18) und einer zweite Antriebseinheit (19) zugeordnet ist, wobei die Antriebseinheiten (18, 19) in Abhängigkeit von der Lage einer Vorderkante (24.1) des mit einer Bogengeschwindigkeit (VB) auf dem Anlegtisch (1) transportierten Bogens (24) vor- und/oder nacheilend stellbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anlegtisch (1) die Lage der Vorderkante (24.1) sowie die Lage einer Seitenkante (24.2) des mit einer Bogengeschwindigkeit (VB) auf dem Anlegtisch (1) transportierten Bogens (24) erfassende Vorderkantenmesseinheit (47) sowie Seitenkantenmesseinheit (46) vorgesehen und mit einer Steuer- und Auswerteinheit (41) verbunden sind, wobei in der Steuer- und Auswerteinheit (41) ein Vergleich der Messwerte der Messeinheiten (46, 47) mit Sollwerten erfolgt und bei von den Sollwerten abweichenden Messwerten der Vorderkantenmesseinheit (47) Stellwerte generierbar sind zum Stellen der Antriebseinheiten (18, 19).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuer- und Auswerteinheit (41) aus dem die Lage der Vorderkante (24.1) charakterisierenden Messwert und aus dem die Lage der Seitenkante (24.2) charakterisierenden Messwert ein Stellwert generierbar und einem Aktuator zur Axialverschiebung des Greifersystems (23) zuführbar ist.
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